DE2711920C2 - Vorrichtung zur Aufzeichung von Videosignalen ohne Phasensprung gegenüber bereits vorhandenen Aufzeichnungen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzeichung von Videosignalen ohne Phasensprung gegenüber bereits vorhandenen AufzeichnungenInfo
- Publication number
- DE2711920C2 DE2711920C2 DE2711920A DE2711920A DE2711920C2 DE 2711920 C2 DE2711920 C2 DE 2711920C2 DE 2711920 A DE2711920 A DE 2711920A DE 2711920 A DE2711920 A DE 2711920A DE 2711920 C2 DE2711920 C2 DE 2711920C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- phase
- circuit
- speed
- output signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/24—Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head
Landscapes
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung
zur Aufzeichnung von Synchronimpulse enthaltenden Videosignalen auf einem Aufzeichnungsträger ohne
Phasensprung gegenüber den Synchronimpulsen bereits vorhandener Aufzeichnungen ist aus der CH-PS
5 62 494 bekannt. Sie enthält ein rotierendes Antriebsorgan für den Aufzeichnungsträger und eine Drehzahl-
und Drehphasenregelschaltung, welche die Drehzahl und die Drehphase des Antriebsorgans in Synchronismus
mit von einer Bezugssignalquelle gelieferten Bezugsimpulsen hält, und ein in der Drehzahl- und
Drehphasenregelschaliung enthaltenes Verzögerungsglied, dessen Verzögerungszeit zur Berücksichtigung
des jeweiligen Phasenunterschieds zwischen einer Markieningsstelle des Antriebsorgans und einer Synchronimpulsaufzeichnungsstelle
auf dem Aufzeichnungsträger veränderbar ist. Mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung soll eine auf einem Band neu aufzuzeichnende
Information mit einer zuvor aufgezeichneten Synchroninformation synchronisiert werden. Hierzu
werden Synchronsignale, die beim normalen Aufzeichnungsbetrieb vom Videosignal abgeleitet werden, in
einer separaten Synchronspur aufgezeichnet, und bei der Wiedergabe werden dann die von dieser Synchronspur
abgenommenen Synchronsignale mit Impulsen verglichen, welche von einem Tachogenerator geliefert
werden und ein Maß für die Bandgeschwindigkeit sind. Auf diesem Vergleich wird fortlaufend ein Phasendifferenzsignal
abgeleitet und gespeichert. Für eine Neuaufzeichnung werden die Tachogeneratorimpulse dem
Eingang der Vergleichsschaltung zugeführt, die Generatorimpulse mit einer Phasenverschiebung liefert, welche
gleich der zuvor gemessenen und gespeicherten Phasenverschiebung ist. Diese phasenverschobenen
Generatorimpulse werden dann als neue Synchronimpulse
für die Aufzeichnung in der separaten Synchronspur verwendet und gleichzeitig einem Servosystem als
Regelsignal für den Antriebsmotor zugeführt, dessen Drehzahl hierdurch so eingestellt wird, daß die Phase
der nunmehr als Bezugssignale dienenden neuen Synchronimpulse mit der Phase der zuvor auf dem Band
aufgezeichneten Signale übereinstimmt. Das bekannte System braucht also nicht nur eine eigene Synchronspur
für die Aufzeichnung der ursprünglichen Synchronimpuise,
sondern auch eine Einrichtung für die kontinuierliche Messung und Speicherung der Pliasenverschiebungsinformation,
damit die neuer. Synchronsignale während der Neuaufzeichnung eines Stückes in der
Synchronspur aufgezeichnet werden können. Ferner ist aus der US-PS 34 23 524 ein Bildplattenspieler bekannt,
bei dem jedoch lediglich die Drehzahl des Plattentellermotors aui Synchronismus mit einer Bezugsimpulsquelle
geregelt wird, während zur Phasenemstellung der Stator des Plattentellermotors mit Hilfe eines Servomotors
verdreht wird. Diese Statoreinstellung und der zugehörige Servoantrieb erfordern jedoch einen zusätzlichen
mechanischen Aufwand gegenüber einem normalen Synchronmotor.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines vereinfachten Synchronisiersystems für ein Plattenaufzeichnungsgerät.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während Weiterbildungen der Erfindung in den
Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Bei einem Bildplattengerät wird die Bildplatte mechanisch auf den Plattenteller aufgelegt. Da jeder
Spurumlauf der Bildplatte zwei Halbbilder und jedes Halbbild etwa 250 Zeilen aufweisen und da ferner die
Synchroninformation jeder Zeile nur etwa 10% der Zeile ausmacht, ist es praktisch unmöglich, die Bildplatte
mit ausreichender Präzision so auf den Drehteller zu legen, daß die Horizontalsynchroninformation mit
einem bestimmten Sektor des Plattentellers zur Deckung kommt. Zur Erzielung der gewünschten
Synchronisation muß außer der Regelung der Drehzahl des Plattentellers und einer Phasenlage gegenüber
Bezugsimpulsen auch die Phasenlage der Plattenaufzeichnung gegenüber dem Plattenteller eingestellt
werden, damit eine später aufgezeichnete Szene sich ohne Phasensprung an eine bereits früher aufgezeichnete
Szene anschließt. Es muß also der beim Neuauflegen einer Bildplatte zwischen dieser und dem Plattenteller
gegenüber einer früheren Position der Bildplatte auf dem Plattenteller entstehende Positionierungsfehler
kompensiert werden. Dieser Positionierungsfehler muß bei einer sich an eine frühere Aufnahme anschließenden
Neuaufnahme nur einmal bestimmt werden, und wenn dann die Lage der Platte gegenüber dem Plattenteller
beibehalten w-;rd — die Platte also nicht erneut
abgenommen wird —, dann besteht keine Notwendigkeit, diesen Positionierungsfehler ständig neu zu
bestimmen (wohingegen die Phasenlage der Synchroninformation bei dem Bandgerät nach der CH-PS 5 62 494
für jede neu aufzuzeichnende Information wegen des Schlupfes zwischen Band und Bandantriebswelle immer
wieder kontrolliert und neu eingestellt werden muß). Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden ferner —
im Gegensatz zu dem bekannten Bandgerät — die bereits aufgezeichneten Synchronimpulse aus den
bereits aufgezeichneten Videosignalen selbst (und nicht etwa aus einer besonderen Synchronspur) abgefühlt.
Dies braucht aber nur einmal zu geschehen, wenn die Platte zwischen zwei Aufnahmen vom Plattenteller
abgenommen und wieder auf ihn aufgelegt worden sind, und der aus dem Vergleich der Synchronimpulse des neu
aufzuzeichnenden Signals mit denjenigen des bereits aufgezeichneten Signals abgeleitete Kompensationswert wird dann fur sämtliche weiteren Aufnahmen
verwendet sofern die Platte für diese auf dem Plattenteller liegenbleibt, weil ja zwischen Platte und
Plattenteller kein Schlupf auftritt wie bei einem Bandtransportmechanismus. Eine ständige Messung
und Speicherung der Phasenverschiebung zwischen den Synchronimpulsen ist daher nicht notwendig.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält die Drehzahl- und Drehphasenregelschaltung einen vom
Plattentellermotor angetriebenen Tachogenerator und eine Phasensynchronisierschaliung zum Stabilisieren
der Frequenz des Tachogeneratorsignals auf eine Frequenz, die ein Vielfaches der als Bezug dienenden
Synchronsignalfrequenz ist. Bei Videoaufzeichnungen können dazu die Horizontalsynchronimpulse dienen.
Wenn das Ausgangssignal der Phasensynchronisierschaltung auf kurzzeitige Änderungen des Tachogeneratorsignals
nicht reagiert, dann ist die gesamte Stabilität der Drehzahl- und Drehphasenregelschaltung
besser und man kann einen relativ einfachen Tachogenerator verwenden. Außerdem erlaubt die Phasensynchronisierschaltung
eine stetige Umwandlung eines in keiner harmonischen Beziehung mit den Synchronisiersignalen
stehenden Tachogeneratorsignals in ein Ausgangssignal, das eine solche Beziehung aufweist.
Auch führt die erfindungsgemäße Vorrichtung zu einer Quelle hochstabiler und genauer Taktimpulse, die für
den Fall von Videoaufzeichnungen Inkremente um eine Zeile darstellen.
Bei einer diesbezüglichen Ausführungsform für eine Drehzahlregelschleife für Videoaufzeichnungen wird
das Ausgangssignal eines ersten Detektors, der auf Frequenz- und Phasenunterschiede zwischen den
Ausgangssignalen der Phasensynchronisationsschaltung und einer Quelle horizontalfrequenter Synchronbezugsimpulse
anspricht, zur Erzeugung von die Drehzahl des Plattentellermotors bestimmenden Antriebssignalen
verwendet. Diese Antriebssignale werden über eine Kompensationsschaltung Leistungsverstärkern zugeführt,
die den Motor direkt ansteuern. Zur schnellen Beschleunigung des Motors auf seine Betriebsdrehzahl
wird die Drehzahlregelschleife während der Motoranlaufphase umgangen. Dazu wird ein Ausgangssignal des
ersten Detektors, welches die Motordrehzahl anzeigt, zur Steuerung eines Flipflops verwendet. Vom Ausgang
des anfänglich rückgesetzten Flipflops gelangt über einen FET-Schalter ein direktes Treibersignal für die
Leistungsverstärker. Wenn die Motordrehzahl sich der gewünschten Betriebsdrehzahl annähen, triggert das
eine Ausgangssignal des Detektors das Flipflop in einen Setzzustand, und dadurch wird das direkte Antriebssignal
beendet.
Während der Plattenwiedergabe ist es des weiteren vorteilhaft, die Plattendrehung so zu steuern, daß der
Beginn eines aufgezeichneten Vollbildes in Phase mit zur Verfügung stehenden Bildsynchronsignalen ist.
Erfindungsgemäß wird die Beschleunigung und Abbremsung des Motors so eingestellt, daß die erwünschte
Phasenbeziehung zwischen dem Start eines Bildes und dem Bildsynchronsignal gegeben ist. Zu diesem Zweck
enthält bei einem Ausführungsbeispiel für Videoaufzeichnungen eine Drehphasenregelschaltung ein Phasentachometer
(Tachogenerator), das ein Drehzahlsignal entsprechend der Plattentellerdrehung erzeugt,
und eine Drehphasenregelschaltung, die mit der Drehzahlregelschaltung zur Veränderung der Drehphase
des Plattentellers zusammenarbeitet. Die Positionsregelschaltung enthält weiter eine »Ansprechschaltung«,
■ welche die Phasenregelschaltung auf den Pliasenunterschied
zwischen Bildsynchronsignal und Tachogeneratorsignal ansprechen läßt. Mit Hilfe der erwähnten
Drehphasenregelschaltung wird der Beginn der Aufzeichnung jedes Bildes auf eine radiale Linie der Platte
gelegt, die durch die Plattentellermarkierung verläuft. Eine Verzögerungsschaltung für Aufzeichnung und
Wiedergabe verzögert das gefilterte Signal des Tachogenerators während Informationswiedergabevorgängen
um drei Horizontalzeilen, um eine entsprechende Verzögerung in der Informationsverarbeitungsschaltung auszugleichen.
Durch die erfindungsgemäße Schaltung werden Unterschiede zwischen der früheren Lage einer
teilweise bespielten Platte bei einer früheren Aufzeichnung und ihrer späteren Lage auf dem Plattenteller bei
einer Neuaufzeichnung beispielsweise miiteis einet mil
zwei Zeitverzögerungsschaltungen enthaltenden Anordnung kompensiert, die in der Drehzahlregelschaltung
und der Positionsregelschaltung vorgesehen sind. Dabei enthält die Positionsregelschaltung eine Verzögerungsschaltung,
die das Ausgangssignal der Wiedergabe/Aufnahme-Verzögerungsschaltung einer weiteren
Zeitverzögerung unterwirft, die in Inkrementen von einer ganzen Horizontalzeile entsprechend der Größe
des festgestellten Lagefehlers variiert. Die Drehzahlregelschaltung dagegen enthält eine Verzögerungsschaltung,
die das Ausgangssignal der Phasensynchronisiert schaltung einer Zeitverzögerung unterwirft, die in
Inkrementen von '/sntel einer Horizontalzeile entsprechend
der Größe des restlichen festgestellten Lagefehlers nach der Fehlerkompensation in der Lageregelschaltung
variiert.
Line weitere Ausgestaltung besieht in einer Anordnung
zum Einschalten eines die Leistungsverstärker mil js
dem Motor koppelnden Relais mit Hilfe eines handbctiiiigbarcn Start/Stop-Schalters und eines Detektors
für das Tachogencraiorsignal, die einen Schnellsiop des Moiors und einen Schutz gegen
Drehzahliiberschreitung ermöglichen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel lassen beim Ausschalten des
Motorstopschalters logische Schallungen Signale entstehen,
welche die Leislungsverstärker sperren und das Relais den Motor mit einer gegenpoligen Spannung
verbinden lassen. Diese logischen Schallungen sprechen auch auf eine Drehzahlübcrschreiiung an und bewirken
eine momentane Relaiseinsehaltung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheilen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
F i g. 2 bis 5 Schaltbilder von Schaltungsdetails der
Vorrichtung nach F i g. 1.
Gemäß Fig. 1 liegt eine Platte 11 auf einem Plattenteller 13, der von einem in einer Richtung
laufenden Gleichstrommotor 15 angetrieben ist. Die Platte 13 kann beispielsweise in einer spiralförmigen
oder mehreren kreisförmigen Spuren auf der Plattenoberfläche aufgezeichnete Information enthalten. Zum
Aufzeichnen von Videosignalen muß der Plattenteller 13 mit einer konstanten Drehzahl angetrieben werden,
so daß er sich — gemäß NTSC-Norm — jede dreißigstel Sekunde einmal dreht. Jedes Vollbild einer aufzuzeichnenden
Videoinformation nimmt daher etwa eine Umdrehung der Informationsspeicherspur der Platte 11
ein. Bei dem als Beispiel gewählten NTSC-Standard enthält eine Drehzahlregeischaltung einen motorgetriebenen
Tachogenerator 17, α^r ein Signal (Ts) mit 2000
Impulsen je Motorumdrehung an eine Phasensynchronisierschaltung (PLL-Schaltung) 19 liefert. Das Ausgangssignal
des Tachogener.aors 17 wird in der PLL-Schaltung 19 verarbeitet, und es wird ein Ausgangssignal mit
anderer Frequenz erzeugt, die innerhalb eines Frequenzbandes zwischen 50OkHz und 2,5 MHz liegt;
dieses Ausgangssignal hat eine langzeitige Stabilität in der betrachteten speziellen Ausführungsform bei einer
beispielsweisen Frequenz von 1,26 MHz. Das Ausgangssignal
der PLL-Schaltung 19 wird einem Teiler 21 zugeführt, der es auf die Horizontalablenkfrequenz von
15734,2 Hz herunterteilt.
Dieses herabgeteilte Signal wird einer Feinkompensationsschaltung
23 für Plattenlagefehler zugeführt, die weiter unten beschrieben wird und das herabgeteiltc
Signal um ein Zeitintervall verzögert, das sich entsprechend der Größe eines festgestellten Plattenlagefehlers
ändert. Das Ausgangssignal der Feinkompensationsschaltung 23 und von einer externen Quelle 25
stammende (invertierte) Horizontalbezugsimpulse RH (beispielsweise von dem aufzuzeichnenden Videosignalgemisch
abgeleitet oder während einer Wiedergabe von einem Synchronisiergenerator erzeugt) werden den
beiden Eingängen eines Treibersignalgenerators 27 für Motorantriebssignale zugeführt, der entsprechend dem
Frequenz- und Phasenunterschied zwischen den beiden ihm zugeführten Signalen ein Ausgangssignal erzeugt.
Dieses gelangt zu einer Kompensationsschaltung 29, die der Drehzahlregelschaltung die gewünschte Charakteristik
verleiht. Das Ausgangssignal der Kompensationsschaltung 29 wird über einen Trennverstärker 30
Leistungsverstärkern 31 zugeführt, die über ein Relais 33 Betriebsspannungen an den Motor 15 legen und
damit den Drehzahlregelkreis schließen.
Die Drehzahlregelschaliung reicht zwar aus. um den Moior 15 auf Betriebsdrehzahl zu halten; darüber hinaus
soll aber bei rotierendem Plattenteller eine Markierungssielle
des Plattentellers und damit die Aufzeichnungsstelle für Synchronimpulse der auf dem Plattenteller
liegenden Plane in Phase mit dem (Voll)bildsynchronsignal — also dem Signal RF- umlaufen, das von einer
externen Quelle 34 geliefert wird (beispielsweise einer durch die Ausgleichsimpulse des Videosignalgemischs
während einer Videoaufzeichnung oder einen Synchronisiergenerator während der Wiedergabe gesteuerten
Einheit).
Eine Drehphasenregelschaltung für die Plattentellerdrehung enthält ein Phasentachomter 35. das einen
(invertierten) Impulszug PTX erzeugt, welcher den
Vorbeilauf einer Plattentellermarkierung an einer stationären Sieiie wiedergibi. Beispielsweise kann das
Phasentachometer 35 ein photoelektrischer Detektor sein, der auf die Helligkeitsmodulation anspricht, die
von einer am Plattenteller vorgesehenen Markierung erzeugt wird, wenn sich diese durch einen Lichtweg zum
Detektor hindurch bewegt.
Das Ausgangssignal des Phasentachometers 35 wird in einer Filterschaltung 36 gefiltert und zu einem Signal
PT2 invertiert und dann über einen weiteren Inverter als Signal PTZ einer Wiedergabe/Aufnahme-Verzögerungsschaltung
37 zur Verzögerung um drei Horizontalzeilen während Informationsrückgewinnung zugeführt.
Die Verzögerungsschaltung 37 spricht auf ein Signal RfCeines handbetätigten Umschaltsignalgenerators 39
an, der beispielsweise ein einfacher Zweistellungsschalter sein kann, der während einer Aufnahme ein Signal
niederen Potentials und während einer Wiedergabe ein Signal hohen Potentials liefert. Da bei der Informationsaufzeichnung
keine Verzögerung vorliegt, wirkt sich die während der Informationsrückgewinnung erfolgende
Verzögerung in einer drei Zeilen entsprechenden Voreilung der Markierungsstelle des Plattentellers
relativ gegenüber dem /?F-Signal aus (vorausgesetzt, daß zwischen dem modifizierten Phasengebersignal und
dem /?F-Signal eine Synchronisation erreicht ist). Diese Voreilung bewirkt eine Kompensation für eine gleich
große Verzögerung, der die von der Platte 11 rückgewonnene Information bei der Verarbeitung im
Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabesystem 16 unterworfen ist. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 37 wird einer Grobkompensationsschaltung
41 für Plattenlagefehler zugeführt, wo es um ein Zeitintervall verzögert werden kann, das sich entsprechend
der Größe des festgestellten Plattenlagefehlers ändert.
Es ist hilfreich, an dieser Stelle die Funktion der Grob- und Feinkompensationsschaltungen 23 und 41 zu
beschreiben. Grundsätzlich soll beim Auflegen einer teilweise bespielten Platte auf dem Plattenteller 13 bei
der weiteren Informationsaufzeichnung die vorher aufgezeichneten Bilder mit dem ÄF-Signal synchronisiert
werden, damit die aufgezeichneten Informationsstücke kontinuierlich wiedergegeben werden können.
Um eine solche Synchronisation zu erreichen, muß die Platte 11 so auf dem Plattenteller 13 liegen, daß ein
vorbestimmtes radiales Segment der Platte (etwa wo die Bildsynchronimpulse aufgezeichnet werden) mit einem
vorbestimmten Segment am Umfang des Plattentellers 13 (Markierung) ausgerichtet ist. Die Kompensation des
Plattenlagefehlers, der durch die relativ großen mechanischen Toleranzen beim Auflegen der Platte
bedingt ist, erfolgt elektronisch mittels der Fein- und Grobkompensationsschaltungen 23 und 41. Der Plattenlagefehler
(d. h. die Abweichung zwischen dem RF-Signal und den bereits aufgezeichneten Bildern) wird
während der Wiedergabe der bereits aufgezeichneten Information etwa an einem Monitor festgestellt. Die
Feinkompensationsschaltung 23 verzögert das heruntergeteilte Ausgangssignal der PLL-Schaltung 19 in
Inkrementen von '/eotel einer Horizontalzeile bei einer
möglichen Gesamtverzögerung von ±0,625 Zeilen (d. h. ±39,6 μ5εΰ). Die Grobkompensationsschaltung 41 dagegen
verzögert das Ausgangssignal der Wiedergabe/ Aufnahme-Verzögerungsschaltung 37 in Inkrementen
einer ganzen Horizontalzeile mit einer möglichen Gesamtverzögerung von ±5 Zeilen (d.h. ±317μ5εΰ).
Durch geeignete Einstellung der beiden Verzögerungsschaltungen kann der Plattenlagefehler kompensiert
werden.
Das Ausgangssignal der Grobkompensationsschaltung 41 wird einer Plattentellerphasenschaltung 43
zugeführt, welche die Drehphasenregelschaltung auf Phasendifferenzen zwischen Drehzahlsignal und Voll- '
bildsynchronsignal ansprechen läßt und einen Detektor
zum Vergleichen dieses Signals mit dem #F-Signal und einem invertierten Bezugsvertikalsynchronsignal (RV)
enthält, das von einer externen Quelle 44 (beispielsweise einer Synchronsignalabtrennstufe für das aufzuzeichnende
Videosignalgemisch oder einem Synchronisiergenerator) erzeugt wird. Das Ausgangssignal der
Drehphasenschaltung 43 entspricht dem Phasenunterschied zwischen dem Ausgang_der Grobkompensationsschaltung
41 und dem ÄF-Signal und wird dazu verwendet, die Drehzahlregelschaltung inkrementell
bzw. stufenweise zu verändern, indem entweder die Leistungsverstärker 31 über einen elektronischen
Schalter 45 angesteuert oder mittels eines weiteren Ausgangssignals gesperrt werden, das über eine
sperrbare Logikschaltung 47 zugeführt wird, die außerdem dazu dient, eine weitere Drehphasenänderung
des Plattentellers 13 zu verhindern, sobald eine Koinzidenz zwischen dem Ausgangssignal (PT4) der
Grobkompensationsschaltung 41 und dem /?F-Signal erreicht ist. Der Regelkreis für die Drehphase wird über
das Relais 33, den Motor 15 und den Plattenteller 13 zum Phasentachometer 35 geschlossen.
Um eine rasche Motorbeschleunigung auf die Betriebsdrehzahl zu erreichen, wird eine Umgehungsschaltung 49 verwendet, die von der Drehzahlregelschaltung
je nach dem Ausgangssignal des Treibersignalgenerators 27 getrennt wird, wenn der Motor 15 seine
Betriebsdrehzahl erreicht. Die Umgehungsschaltung 49 führt den Verstärkern 31 über die Kompensationsschaltung
und den Trennverstärker 30 eine maximale Antriebsspannung während des Motoranlaufs zu und
erzeugt weiter ein Steuersignal für die Logikschaltung 47, um zu verhindern, daß die Drehphasenregelschaltung
den Motoranlaufvorgang beeinflußt.
Eine Steuerlogikschaltung 51 stellt Drehzustände (d. h. Stillstand und Drehzahlüberschreitung) des Plattentellers
entsprechend dem Ausgangssignal des Phasentachometers 35 fest. Bei einer Drehzahlüberschreitung
oder bei fehlendem Startsignal (RUN) von einem Generator 53 (beispielsweise ein Schalter) erzeugt die
Steuerlogikschaltung 51 ein Ausgangssignal, das der Logikschaltung 47 zugeführt wird, um die Leistungsverstärker
31 zu sperren; das Ausgangssignal dient weiter dazu, das Relais 33 in eine Stellung zu bringen, in der
eine umgekehrte Spannung (z. B. — 13,5 V Gleichspannung) an den Motor 15 gelegt wird. Damit sich der
Motor nicht rückwärts dreht, wird die Erregung des Relais 13 bei Feststellung des Plattentellerstillstandes
unterbrochen.
Eine auf die Ausgangssignale der Steuerlogikschaltung 51, eines Lampensignalgenerators 57 und der
Logikschaltung 47 ansprechende Verteilerschaltung 55 erzeugt Anzeigespannungen für verschiedene Kontrollanzeigen
und Bedienungssysteme außerhalb der Drehzahl- und Drehphasenregelschaltung.
Gemäß F i g. 2 wird das Ausgangssignal (TS) des 2000 Impulse je Umdrehung erzeugenden Tachogenerators
17 einem Eingang eines Inverters 59 zugeführt, der einen Teil der PLL-Schaltung 19 bildet. Das Ausgangssignal
des Inverters 59 wird einem /?C-Differenzglied 61 zugeführt, um eine Reihe scharf begrenzter Impulse zu
erzeugen, die noch die Frequenz und Phasenlage des Ausgangssignals des Tachogenerators 17 haben. Das
Ausgangssignal des Differenziergliedes 61 wiederum wird sowohl dem Linksschiebetakteingang und, nach
einer kleinen Verzögerung, dem Betriebsartsteuereingang eines Rechts/Links-Schieberegisters 63 zugeführt
Der Rechtsschiebetakteingang des Registers 63 erhält über einen Rückkopplungsweg mit bis 21 zählenden
Zählern 65,67 ein heruntergeteiltes Ausgangssignal der PLL-Schaltung 19. Das Register 63 arbeitet als ein
Frequenz/Phasen-Detektor und sein Ausgangssignal ist eine positive Gleichspannung (etwa 5 Volt), wenn die
Frequenz des Tachogeneratorsignals unter der Frequenz des heruntergeteilten Ausgangssignals der
PLL-Schaltung 19 liegt Wenn die Frequenz des Tachogeneratorsignals höher als die Frequenz des
heruntergeteilten Ausgangssignals der PLL-Schaltung
19 ist, dann hat das Register 63 eine niedere Ausgangsspannung (etwa Null). Wenn die Frequenzen
der beiden Eingangssignale des Registers 63 gleich sind, ist das Ausgangssignal des Registers 63 eine Rechteckwelle
mil einem Tastverhältnis, das sich entsprechend der relativen Phase der beiden Eingänge ändert und sich
schließlich auf ein Tastverhältnis von etwa 50% stabilisiert. Das Ausgangssignal des Registers 63 wird
über eine Filterstufe 69, die in Reihe mit einem Spannungsfolger 71 liegt, einem Verstärker- und
Kompensationsnetzwerk 73 zugeführt, das der Schaltung die erforderlichen Verstärkungs- und Phaseneigenschaften
verleiht. Das Ausgangssignal des Netzwerks 73 wird abgeschwächt und im Pegel verschoben, um einen
spannungsgesteuerten Multivibrator (VCM) 75 zu steuern, der die Ausgangssignale der PLL-Schaltung 19
liefen. Wenn die Regelschieife die Betriebsdrehzahi des Motors (etwa 1800 U/min) stabilisiert hat, beträgt die
Frequenz am Ausgang des Multivibrators 75 1 258 740 Hz. Die Teilerschaltung 21, die bis 80 zählende
Zähler 77, 79 enthält, teilt das Ausgangssignal der PLL-Schaltung 19 auf die Horizontalfrequenz zurück.
Bistabile Multivibratoren 81 und 83 in der PLL-Schaltung 19 erzeugen Taktimpulse und bewirken eine
Verzögerung zum Laden der Zähler 65 und 67, während das Signal PT3 Taktimpulse und eine Verzögerung zum
erneuten Laden der Zähler 77 und 79 hervorruft.
In der Feinkompensationsschaltung 23 wird das Ausgangssignal der Teilerschaltung 21 dem Triggereingang
eines Flipflops 85 zugeführt, um dieses in einen Setzzustand zu schalten. Im Setzzustand schaltet das
Ausgangssignal des Flipflops 85 ein Paar in Reihe liegender Zähler 87, 85 von einem Eingabezustand in
einen Zählzustand, wodurch das Ausgangssignal der PLL-Schaltung 19 von einer Anfangseinstellung abge- js
zählt wird, die vorwählbar ist mit als Modul angeordneten Handeinstellschaltern 91,93. die so verstellt werden
können, daß der beobachtete Plattenlagefehler kompensiert wird. Wenn die Zähler 87, 89 eingestellt sind,
triggert ein Ausgangssignal des Zählers 89 einen monostabilen Multivibrator 95, dessen Ausgangssignal
(TH) das Flipflop 85 rücksetzt. Dieses Ausgangssignal schaltet die Zähler 87 und 89 auf den Einsteüzustand und
die an den Schaltern 91. 93 gewählten Werte werden neu in die Zähler eingegeben, die dann die nächste
Zählung beginnen können. Das Ausgangssignal (TH) des monostabilen Multivibrators 95 entspricht daher
einem herabgeteilten Ausgangssignai der PLL-Schaltung 19 mit einer bestimmten zeitlichen Verzögerung.
Gemäß F i g. 3 wird das Ausgangssignal (TH) der Feinkompensationsschaltung 23 einem Eingang eines
Detektors 97 zugeführt, der in dem Treibersignalgeneratcr 27 enthalten ist. Der Detektor 97 erhält als
Eingang auch das Signal RH und erzeugt ein Fehlersignal, das sich mit dem Frequenz- und Phasenunterschied
zwischen den beiden Eingängen ändert. Der Detektor 97 erzeugt an einer Klemme »a« ein
Ausgangssignal mit einem Tastverhältnis, das sich in nichtlinearer Weise ändert, wenn die Frequenz des
Signals TH kleiner als die Frequenz des Signals RH ist. Diese nichtlineare Änderung bewirkt, daß der Motor
nicht einfach seine Betriebsdrehzahl erreicht. Wenn die Frequenz des Signals TH größer als die Frequenz des
Signals RH ist, dann Hefen der Detektor eine positive
Ausgangsgleichspannung (größer als 2,5 V), die den Motorantrieb hemmt. Wenn aber die Frequenz des
Signals TH gleich der Frequenz des Signals RTF'ist, dann
hat das Ausgangssignal des Detektors 97 ein Tastverhältnis, das proportional mr Phasendifferenz zwischen
den beiden Eingangssignal^ ist und sich bei einem Tastverhältnis von etwa 50% stabilisiert.
Das Ausgangssignal des Detektors 97 wird einem Kompensationsnetzwc. k 29 zugeführt, das ein Filter 99
und einen Trennverstärker 101 enthält, dessen Ausgangssignal über eine erste Kompensationsstufe 103
einem zweiten Trennverstärker 105 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des zweiten Trennverstärkers 105 wird
in einem Verstärker 107 weiter verstärkt, dann einer zweiten Kompensationsstufe 109 zugeführt, die zusammen
mit der ersten Kompensationsstufe 103 eine anlängliche Verstärkungsänderung von 6 dB/Oktave
bewirkt, die dann bei etwa der gleichen Frequenz wie die mechanische Grenzfrequenz des Motors 15 auf
0 dB/Oktave übergeht. Das Ausgangssignal der zweiten Kumpensationsstufe 109 wird über einen Widerstand
111 dem Trennverstärker 30 (F ig. 1) zugeführt.
Die Umgehungsschaltung 49 enthält ein Flipflop 115,
dessen Ausgangssignal (N) über eine Sperrdiode 117 dem Eingang eines Trennverstärkers 101 zugeführt
wird. Während des Motoranlaufs geht das Ausgangssignal des Flipflops 115 auf einen niederen Wert, wodurch
für das Ausgangssignal des Detektors 97 ein Ableitweg entsteht und dem Kompensationsnetzwerk 29 ein
maximales Treibersignal für den Motorantrieb zugeführt wird. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des
Flipflops 115 der Sperr-Logikschaltung 47 (vergleiche Fig.5) zugeführt, damit der elektronische Schalter 45
sperrt und die Verstärker 31 freigegeben sind. Das Flipflop 115 wird bei Betriebsdrehzahl des Motors aus
der Drehzahlregelschaltung mittels eines an der Klemme »b«. des Detektors 97 erzeugten Signals mit
veränderlichem Tastverhältnis herausgeschaltet. Dieses Signal setzt den Ausgang des Flipflops 115 auf einen
hohen Pegel, wodurch an der Sperrdiode 117 eine umgekehrte Vorspannung entsteht und der Eingang des
Trennverstärkers 101 vom Ausgang des Flipflops 115 abgetrennt wird. Das Rücksetzen des Flipflops 115
geschieht mittels eines monostabilen Multivibrators 119,
der vom gefilterten und invertierten Ausgangssignal (PT2) des Phasengebers gesteuert wird. Das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 119 bleibt auf hohem Wert, solange die Periode des Eingangsimpulses
PTI kleiner ist als die Dauer des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators 119. Wenn die Periode des
Eingangsimpulses PT2 größer ist als die Dauer bzw. Breite des Ausgangsimpulses, was eine langsame
Drehung (bzw. Stillstand) des Plattentellers anzeigt, geht das Ausgangssignal auf niederen Wert, um das
Flipflop 115 rückzusetzen.
Die Drehphasenregelschaltung enthält die Wiedergape/Aufnahme-Verzögeruiigssciialiung
37, die schematisch in Fig.4 dargestellt ist und an ihrem Eingang das
Signal PT3 erhält Dieses Eingangssignal triggert ein Flipflop 121, dessen Ausgangssignal den beiden
Signalwegen zugeführt wird. Der erste Weg wird ausschließlich während Informationsrückgewinnungsvorgängen
aktiviert um das Signal PT3 um drei Horizontalzeilen zu verzögern. Der zweite Weg, der
keine Verzögerung bringt wird ausschließlich während Informationsaufzeichnungsvorgängen aktiviert.
Der erste Weg enthält einen Zähler 123, der durch das Ausgangssignal eines Flipflops 121 in Bereitschaft
gebracht bzw. aktiviert wird. Der Zähler 123 wird durch das Ausgangssignal TH des monostabilen Multivibrators
95 weitergestellt und bewirkt die benötigte Verzögerung. Das Ausgangssignal des Zählers 123 wird
an einen Eingang eines NAND-Verknüpfungsgliedes
125 gelegt, während das Signal REC dem anderen Eingang des NAND-Verknüpfungsgliedes 125 zugeführt
wird. Während lnformationsrückgewinnungsvorgängen hat das Signal RECe'inen hohen Wert, wodurch
das Verknüpfungsglied 125 in Bereitschaft gesetzt wird, während bei Informationsaufzeichnungsvorgängen das
Signal REC einen niederen Wert hat, was zu einem konstanten hohen Ausgangswert des Verknüpfungsgliedes
125 führt.
Der zweite Weg dagegen enthält ein erstes NAN D-Verknüpfungsglied 127, dessen einem Eingang
das Ausgangssignal des Flipflops 121 und dessen anderem Eingang das Signal TH zugeführt wird. Der
Ausgang des ersten Verknüpfungsgliedes 127 ist mit einem Eingang eines zweiten NAND-Verknüpfungsgliedes
129 verbunden, an dessen anderem Eingang das invertierte Signal REC gelegt wird. Während einer
Informationsaufzeichnung hat das invertierte Signal REC einen hohen Wert, wodurch das zweite NAND-Verknüpfungsglied
129 in Bereitschaft gesetzt wird, während bei Informationswiedergabevorgängen das
invertierte Signal RECemen niederen Wert hat, was zu
einem konstanten hohen Ausgangswert des zweiten Verknüpfungsgliedes 129 führt.
Die Ausgangssignale des ersten und zweiten Signalweges (d. h. die Ausgangssignale der NAN D-Verknüpfungsglieder
125 und 129) werden danach miteinander kombiniert, indem sie Eingangsklemmen eines ODER-Verknüpfungsgliedes
131 mit negiertem Eingang zugeführt werden, dessen Ausgangssignal ein Flipflop 133
triggert. Das Ausgangssignal des Flipflops 133 schaltet einen Zähler 135 in der Grobkompensationsschaltung
41 von einem Eingabebetrieb auf einen Zählbetrieb. Der Zähler 135 bewirkt eine Zeitverzögerung, indem er das
Signal TH von einer Anfangseinstellung zählt, die von einem Modul-Handeinstellschalter 137 voreingestellt
ist, dessen Einstellung wahlweise verändert werden kann, um einen beobachteten Plattenlagefehler zu
kompensieren. Am Ende der Zählung wechselt das Ausgangssignal des Zählers 135 auf niederen Wert und
triggert einen monostabilen Multivibrator 139, dessen Ausgangssignal (PTA) das Flipflop 121 und das Flipflop
133 rücksetzt.
Die Drehphasenschaltung 43 enthält ein Flipflop 141, das mittels des Signals R V\n den Setzzustand getriggert
wird. Zum Rücksetzen des Flipflops 141 wird ein geformtes Signal RFaus einem Flipflop 143 verwendet.
Die Q- und Q-Ausgangssignale des Flipflops 141 ändern
sich mit der Drehzahl des Plattentellers synchron mit dem Signal RF. Die Q- und (?-Ausgangssignale des
Flipflops 141 werden entsprechenden Klemmen eines bistabilen Multivibrators 145 zugeführt, das auch das
Signal PT4 erhält. Die Q- und y-Ausgangssignaie des
Flipflops 141 werden zum Bestimmen des Zustandes des bistabilen Multivibrators 145 verwendet, wenn dieser
durchjSignal PTi getriggert wird. Auf diese Weise ist
das Q-Ausgangssignal des Flipflops 145 auf hohem
Gleichspannungspotential, wenn das Signal PTA dem Signal RF nacheilt und auf niederem Gleichspannungspotential (etwa Null), wenn es vor dem Signal RFvoreilt
Das (?-AusgangssignaI des Flipflops 145 wird in seiner
Spannung verändert und dann über eine Trennstufe und den elektronischen Schalter 45 als Treibersignal dem
Leistungsverstärker 3t zugeführt Ein Flipflop 147, das vom geformten Signal RF getriggert wird und vom
Signal PTA rückgesetzt wird, erzeugt ein Ausgangssignal (T), das der Logikschaltung 47 zugeführt wird.
Der elektronische Schaller 45 enthält einen FET 149,
der leitend wird, wenn der zugehörigen Treiberschaltung 151 ein Signal (TM) zugeführt wird, das von der im
folgenden zu erläuternden Logikschaltung 47 erzeugt wird; dieses Signal hat ein niederes Potential (etwa
Null).
Gemäß den Fig.4 und 5 enthält die Sperr-Logikschaltung
47 einen Koinzidenzdetektor 153, dessen Eingängen das geformte Ausgangssignal RF (F2) des
Flipflops 143 und das Signal PTA zugeführt wird. Der Detektor 153 triggert nur bei einer Koinzidenz des
geformten Signals RFmW dem Signal PTA und erzeugt dann ein Ausgangssignal mit einer Impulslänge, die
etwas langer ist als die eines Bildintervalls. Wenn die Phasenregelschaltung schließlich zur Ruhe kommt, tritt
bei jeder Umdrehung des Plattentellers 13 Koinzidenz auf, die den Detektor 153 rücktriggert und sein
(J-Ausgjingssignai auf hohem Wert hält. Das Ausgangssignal
Q des Detektors 153 wird einem Eingang eines ersten ODER-Verknüpfungsgliedes 155 mit negierenden
Eingängen zugeführt, dessen Ausgang einem Eingang eines zweiten negativen ODER-Verknüpfungsgliedes
157 mit negierenden Eingängen zugeführt wird, dessen Ausgangssignal auf diese Weise auf hohem Wert
gehalten wird; der FET 149 wird dadurch gesperrt gehalten und verhindert eine weitere Drehphasenänderung
des Plattentellers 13.
Das invertierte Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 157 wird einem Eingang eines NAND-Verknüp-
fungsgliedes 159 zugeführt. Der andere Eingang des Verknüpfungsgliedes 159 erhält das Ausgangssignal (T)
des Flipflops 147 von der Drehphasenschaltung 43. Wenn zwischen dem Signal PTA und dem Signal RF
Koinzidenz erreicht ist, geht das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsgliedes 159 auf einen hohen Wert
über.
Sei nun angenommen, daß der Motor mit seiner Betriebsdrehzahl läuft (d.h., das Ausgangssignal Nder
Umgehungsschaltung 49 hat einen hohen Wert) und daß zwischen dem Signal PTA und dem Signal /?F_keine
Koinzidenz erreicht ist. Das Ausgangssignal Q des Detektors 153 hat dann einen hohen Wert, wodurch das
erste Verknüpfungsglied 155 vorbereitet wird. Am anderen Eingang des ersten Verknüpfungsgliedes 155
liegt das hohe Ausgangssignal eines durch 8 dividierenden Teilers 161, der vom <?-Ausgangssignal DR des
Flipflops 145 vorbereitet wird und vom (?-Ausgangssignal
(geformtes /?F-Signal) des Flipflops 143 weitergestellt
wird. Der hohe Ausgangspegel des Zählers 161 gelangt über das erste und das zweite Verknüpfungsglied
155 und 157 zum FET 149 und macht ihn leitend. Das Ausgangssignal des Zählers 161 geht periodisch auf
einen niederen Wert, um die Drehzahlregelschaltung periodisch auf Phasensteuerung und Verriegelung
umzuschalten und so ein Überschwingen über den gewünschten Synchronzustand zu vermeiden, da sich
auf diese Weise ein Äquivalent zu einer Schleifendämpfung ergibt
Das NAND-Verknüpfungsglied 159 wird auch bei fehlender Koinzidenz zwischen dem Signal PTA und
dem Signal RFaktiviert und das Ausgangssignal (T) des
Flipflops 147 sperrt über das Verknüpfungsglied 159 den Leistungsverstärker 31, wenn das Signal PTA dem
Signal RFvoreilt wie im folgenden erläutert wird.
Die Steuerlogikschaltung 51 enthält einen monostabilen Multivibrator 163, der vom Signal PT2 getriggert
wird und dessen Ausgangssignal einer Eingangsklemme eines NAND-Verknüpfungsgliedes 165 zugeführt wird.
Das andere Eingangssignal des Verknüpfungsgliedes 165 ist das invertierte P72-Signal FT3. Die Dauer des
Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators 163 ist so eingestellt, daß beide Eingangssignale des
Verknüpfungsgliedes 165 bei etwa 33% Drehzahlüberschreitung auf hohen Wert übergehen, was zu einem
niederen Ausgangssignal am Verknüpfungsglied 165 führt. Dieses Ausgangssignal, das einem Eingang eines
negativen ODER-Verknüpfungsgliedes 167 mit negierenden Eingängen zugeführt wird, führt zu einem hohen
Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 167. Das invertierte Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes
167 dient zur Triggerung eines Flipflops 169. Das Flipflop 169 kann auch durch einen Stopbefehl
(RLW-Signal hoch) getriggert werden, der über einen
Inverter dem anderen Eingang des Verknüpfungsgliedes 167 zugeführt wird. Das Ausgangssignal Q des
Flipflops 169 wird einem Eingang eines NAND-Verknüpfungsgliedes
171 zugeführt, dessen anderem Eingang das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes
167 zugeführt wird. Bei Drehzah!überschreitung_oder
einem Stopbefehl geht das Ausgangssignal Q des Füpflcps 169 auf niederen Wert, wodurch das
Verknüpfungsglied 171 ein hohes Ausgangssignal liefert, was auf einer äußeren Leitung »Stillstand« einen hohen
Pegel auftreten läßj^
Das invertierte <?-Ausgangssignal (SR) des Flipflops
169 gelangt zu dem Relais 33. Wenn SR einen hohen Wert hat, nimmt das Relais einen Zustand ein, in dem
den Motorklemmen ein umgekehrtes Potential zügeführt
sind, um ihn abzubremsen.
Das Rückstellen des Flipflops 169 und 115 zum Verhindern einer umgekehrten Motordrehung geschieht
mittels des Ausgangssignals X (in der Umgehungsschaltung 49) des monostabilen Multivibrators 119
(Fühler für »Stillstand«), dessen Ausgangssignal von einem hohen auf einen niederen Wert wechselt. Wenn
das Flipflop 115 rückgeset/.t wird, erscheint an seinem
(^-Ausgang ein niederer Pegel, was zu einem Rückstellen des Detektors 153 führt. Der Detektor 153 wird in
einem rückgesetzten Zustand gehalten bis der Motor 15 wiederum auf Drehzahl ist. Das Rückstellen des
Flipflops 169 läßt das Relais 33 abfallen.
Normalerweise (d.h. ohne Drehzahlüberschreitung oder ohne Stopbefehl) hat das Ausgangssignal des
Verknüpfungsgliedes 171 einen hohen Wert, so daß ein über das Verknüpfungsglied 173 zugeführtes niedriges
Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 159 die Leistungsverstärker 31 sperrt (dies tritt auf, wenn das
Signal fT4dem Signal RFvoreilt).
Die Verteilerschaltung 55_enthält einen monostabilen Multivibrator 177, der vom (^-Ausgang des Koinzidenzüetektors
153 getriggert wird. Der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators 177 ist breiter als zwei
Videobilder und wird einem Eingang eines NAN D-Verknüpfungsgliedes
179 zugeführt Der andere Eingang des Verknüpfungsgliedes 179 erhält das verzögerte
Q-Ausgangssignal des Koinzidenzdetektors 153, und
das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 179 erzeugt auf einer entsprechenden Leitung ein Plattentellersynchronsignal.
Ein negatives ODER-Verknüpfungsglied 181 erhält an seinen Eingängen das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 179 und das
Q-Ausgangs,.ignal (X)des monostabilen Multivibrators
119 (von der Umgehungsschaltung 49). Das invertierte Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 181 wird
einem Eingang eines NOR-Verknüpfungsgliedes 183 zugeführt, dessen Ausgangssignal eine Lampenleitung
für- Plattensynchronismus versorgt, die zu einer Anzeigelampe führt. Am anderen Eingang des NOR-Verknüpfungsgliedes
181 liegt das Lampenprüfsignal aus dem Generator 57. Das invertierte Q-Ausgangssignal
des Flipflops 169 wird einer Stopleitung zugeführt (die beispielsweise in einer Sicherheits-Halte-Logikschaltung
verwendet werden kann). Das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsgliedes 171 (in der Steuerlogikschaltung
51) wird über eine Sperrdiode einer Leitung Stillstand zugeführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Aufzeichnung von Synchronimpulse enthaltenden Videosignalen auf einem Aufzeichnungsträger
ohne Phasensprung gegenüber den Synchronimpulsen bereits vorhandener Auszeichnungen,
mit einem rotierenden Antriebsorgan für den Aufzeichnungsträger und einer Drehzahl-
und Drehphasenregelschaltung, welche die Drehzahl jo
und die Drehphase des Antriebsorgans in Synchronismus mit von einer Bezugssignalquelle gelieferten
Bezugsimpulsen hält, und mit einem in der Drehzahl- und Drehphasenregelschaltung enthaltenen Verzögerungsglied,
dessen Verzögerungszeit zur Berücksichtigung des jeweiligen Phasenunterschieds zwischen einer Markierungsstelle des Antriebsorgans
und einer Synchronimpulsaufzeichnungsstelle auf dem Aufzeichnungsträger veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger eine Platte (11) ist, die sich mit
einem möglichen Positionierungsfehler auf einem Plattenteller (13) befindet, daß der der Drehzahl-
und Drehphasenregelschaltung zugeführte Ist-Wert ausschließlich aus der Drehzahl und Drehphase des
Plattentellers oder des Plattentellermotors abgeleitet ist und daß zur Kompensierung solcher
Positionierungsfehler ein Einsteller (23,41) vorgesehen ist, mit dem anhand des ermittelten Phasenunterschiedes
zwischen den von der bereits vorhandenen Aufzeichnung stammenden Synchronimpulsen
und den Bezugsimpulsen das Verzögerungsglied so einstellbar ist, daß die von der Platte abgelesene
Aufzeichnung mit den Bezugsimpulsen (RH. RF. RV) phasensynchron ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan einen mit dem
Plattenteller gekoppelten Motor (15) aufweist, dem Antriebssignale von einem Treibersignalgenerator
(27, 29) über einen Verstärker (30, 31) zugeführt werden, dem außerdem zusätzliche Antriebssignale
für den Motor von einer wahlweise aktivierbaren Schaltung (Logikschaltung 47) der Drehphasenregelschaltung
über einen elektronischen Schalter (45) zugeführt werden, und daß der Verstärker mit Hilfe
eines von einem wahlweise aktivierbaren Sperrsignalgenerator (161) erzeugten und ihm über eine
Koppelschaltung (Torschaltungen 155, 157) zugeführten Sperrsignals sperrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ansprechschaltung für die Drehphasenregelschaltung
gegenüber Phasendifferenzen zwischen Drehzahlsignalen und Bildbezugsimpulsen mit
einem Phasenindikator (141, 145, 147) für die Phasenbeziehung zwischen Drehzahlsignal und
Bildsynchronisiersignal (Bezugsimpulse RF, RV), mit einem durch das Ausgangssignal des Phasenindikators
gesteuerten Phasenfühler (153) zum Abfühlen der Phasenlage des Bildsynchronisiersignals gegenüber
dem Drehzahlsignal, und mit einer wahlweise sperrbaren Sperrsignalgenerator-Steuerschaltung
(159, 155, 157, 173), die unter Steuerung durch das Ausgangssignal des Phasenfühlers (153) einerseits
den Sperrsignalgeneralor (175) aktiviert, wenn das Bildsynchronisiersignal dem Drehzahlsignal nacheilt,
und andererseits den elektronischen Schalter (159) einschaltet und dem die zusätzlichen Antriebssignale erzeugenden Generator(l51) aktiviert, wenn
das Bildsynchronisiersignal dem Drehzahlsignal voreilt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechschaltung (43) außerdem
eine Sperrschaltung (161) zur periodischen Sperrung der Sperrsignalgenerator-Steuerschaltung enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehphasenregelschaltung eine
durch ein Steuersignal gesteuerte Verzögerungsschaltung (135) zur Verzögerung des Drehzahlsignals
um ein sich mit dem Steuersignal veränderndes Zeitintervall enthält, und daß eine zweite Ansprechschaltung
für die Drehphasenregelschaltung gegenüber der Lage der Synchronimpulsaufzeichnungsstelle
der Platte bezüglich der Plattentellermarkierung mit einem Positionsindikator (135) für diese
Lage und mit einem Steuersignalgenerator (137) zur Erzeugung des Steuersignals aufgrund des Ausgangssignals
des Positionsindikators enthält.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung
(161) die Drehphasenregelschaltung periodisch gegen eine Beeinflussung des Antriebsorgans
sperrt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB11105/76A GB1572346A (en) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Velocity and phase control for a disc recording and reproducing apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711920A1 DE2711920A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2711920C2 true DE2711920C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=9980134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2711920A Expired DE2711920C2 (de) | 1976-03-19 | 1977-03-18 | Vorrichtung zur Aufzeichung von Videosignalen ohne Phasensprung gegenüber bereits vorhandenen Aufzeichnungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4123779A (de) |
JP (1) | JPS52126201A (de) |
AU (1) | AU510555B2 (de) |
DE (1) | DE2711920C2 (de) |
FR (1) | FR2344909A1 (de) |
GB (1) | GB1572346A (de) |
NL (1) | NL7703003A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4014513A1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-11-14 | Nokia Unterhaltungselektronik | Videorecorder |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1073290B (it) * | 1977-03-04 | 1985-04-13 | Olivetti & Co Spa | Apparecchiatura per registrare e o leggere informazioni binarie su un disco magnetico flessibile di piccole dimensioni |
JPS5936345B2 (ja) * | 1977-04-28 | 1984-09-03 | ソニー株式会社 | 直線移動型ト−ンア−ム装置 |
US4439848A (en) * | 1978-03-27 | 1984-03-27 | Discovision Associates | Focusing system for video disc player |
SE7813460L (sv) * | 1978-03-27 | 1979-09-28 | Mca Disco Vision | Videoskivspelare |
US4358796A (en) * | 1978-03-27 | 1982-11-09 | Discovision Associates | Spindle servo system for videodisc player |
US4236050A (en) * | 1978-06-30 | 1980-11-25 | Mca Discovision, Inc. | System for recovering information from a movable information storage medium having a pilot signal with an aligned phase angle in adjacent tracks |
US4228326A (en) * | 1978-11-16 | 1980-10-14 | Mca Discovision Inc. | System for recording information on a rotatable storage disc, in a substantially uniform recording density |
US4223349A (en) * | 1978-11-16 | 1980-09-16 | Mca Discovision, Inc. | System for rotating an information storage disc at a variable angular velocity to recover information therefrom at a prescribed constant rate |
USRE32431E (en) * | 1978-11-16 | 1987-06-02 | Discovision Associates | System for rotating an information storage disc at a variable angular velocity to recover information therefrom at a prescribed constant rate |
JPS5616964A (en) * | 1979-07-21 | 1981-02-18 | Victor Co Of Japan Ltd | Record player correctable for wow and flutter due to eccentricity |
US4296446A (en) * | 1979-11-15 | 1981-10-20 | Rca Corporation | Motor speed control circuit |
JPS56158581A (en) * | 1980-05-10 | 1981-12-07 | Victor Co Of Japan Ltd | Recording and playback system for rotating recording medium |
USRE32194E (en) * | 1980-05-10 | 1986-06-24 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Means for compatibly reproducing video discs recorded according to different broadcast standards |
FR2489063B1 (fr) * | 1980-08-22 | 1986-09-26 | Victor Company Of Japan | Dispositif de compensation de debattement dans un appareil reproducteur de supports d'enregistrement rotatifs |
JPS57162110A (en) * | 1981-03-26 | 1982-10-05 | Sony Corp | Disk reproducing device |
JPS57162890A (en) * | 1981-03-31 | 1982-10-06 | Teac Co | Information signal recorder |
JPS57181482A (en) * | 1981-05-01 | 1982-11-08 | Toshiba Corp | Disc device |
US4409626A (en) * | 1981-10-06 | 1983-10-11 | Rca Corporation | Video disc player having vertical timing signal generator |
JPS5883365A (ja) * | 1981-11-10 | 1983-05-19 | Sony Corp | デイスク・プレ−ヤ |
DE3365787D1 (en) * | 1982-03-18 | 1986-10-09 | Sanyo Electric Co | Speed control circuit for motor |
US4600867A (en) * | 1983-11-01 | 1986-07-15 | Nippon Soken, Inc. | Motor speed controlling device |
JPS6116075A (ja) * | 1984-07-02 | 1986-01-24 | Fuji Photo Film Co Ltd | 回転磁気記録体トラツキング装置 |
JPS6151673A (ja) * | 1984-08-21 | 1986-03-14 | Pioneer Electronic Corp | 時間軸制御方式 |
JPS61193581A (ja) * | 1985-02-21 | 1986-08-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | 映像信号再生装置における同期制御方式 |
US4622499A (en) * | 1985-02-27 | 1986-11-11 | Miniscribe Corporation | Method and apparatus for controlling a motor |
JPS61236382A (ja) * | 1985-04-09 | 1986-10-21 | Citizen Watch Co Ltd | 直流サ−ボモ−タの制御回路 |
JPS6273882A (ja) * | 1985-09-27 | 1987-04-04 | Fuji Photo Film Co Ltd | 映像信号の回転記録媒体記録装置 |
US4816937A (en) * | 1985-10-17 | 1989-03-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Recording and/or reproduction apparatus capable of retaining start up information |
NL8700818A (nl) * | 1987-04-08 | 1988-11-01 | Philips Nv | Inrichting voor het uitlezen van registratiedragers met in hoofdzaak koncentrische of spiraalvormige sporen. |
JPS6486327A (en) * | 1988-08-19 | 1989-03-31 | Teac Corp | Information signal recorder |
JPH0258762A (ja) * | 1988-08-24 | 1990-02-27 | Nikon Corp | フロッピーディスクドライブ装置 |
US4914725A (en) * | 1989-07-10 | 1990-04-03 | International Business Machines Corporation | Transducer positioning servo mechanisms employing digital and analog circuits |
KR920003426B1 (ko) * | 1989-10-13 | 1992-04-30 | 삼성전자 주식회사 | 스핀들 모터의 과회전 방지장치 |
US5469425A (en) * | 1991-07-04 | 1995-11-21 | Matsushita Electric Industrial Co. | Method of manufacturing an index apparatus |
KR0163711B1 (ko) * | 1992-10-01 | 1999-01-15 | 윤종용 | 광 디스크 시스템의 스핀들 모터 제어 회로 |
WO1999017171A1 (fr) | 1997-09-30 | 1999-04-08 | Seiko Epson Corporation | Appareil de commande de rotation et procede de commande de rotation |
US8918236B2 (en) | 2011-06-24 | 2014-12-23 | Honeywell International Inc. | Methods and systems for adjusting attitude using reaction wheels |
FR3083397B1 (fr) * | 2018-06-28 | 2020-08-21 | Valeo Equip Electr Moteur | Systeme de commande d'un interrupteur et bras de commutation |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3017462A (en) * | 1960-04-21 | 1962-01-16 | Ampex | Tape apparatus synchronizing system |
US3423524A (en) * | 1965-01-05 | 1969-01-21 | Minnesota Mining & Mfg | Recording system |
US3582541A (en) * | 1967-10-19 | 1971-06-01 | Ampex | Coincidence servosystem |
DE1562038B2 (de) * | 1968-02-13 | 1971-05-13 | Telefunken Patentverwertungsgesell schaft mbH, 790OUIm | System zur aufzeichnung und abtastung von bildsignalen und der bildwechselfrequenz entsprechenden impulsen unter ver wendung eines plattenfoermigen aufzeichnungstraegers |
US3614309A (en) * | 1968-12-26 | 1971-10-19 | Sarkes Tarzian | Apparatus for recording and reproducing single frame video images on a plural track record |
GB1310497A (en) * | 1969-03-21 | 1973-03-21 | Rca Corp | Synchronizing system |
US3663763A (en) * | 1970-04-06 | 1972-05-16 | Ampex | Automatic tracking method and apparatus for rotary scan tape transport |
US3711641A (en) * | 1971-03-22 | 1973-01-16 | Rca Corp | Velocity adjusting system |
IT969809B (it) * | 1971-10-29 | 1974-04-10 | Ted Bildplatten | Supporto di registrazione per segnali video |
GB1413142A (en) * | 1972-04-19 | 1975-11-05 | Rca Corp | Speed control system for video disc drives |
AT317314B (de) * | 1972-08-23 | 1974-08-26 | Philips Nv | Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät |
JPS5328589B2 (de) * | 1972-12-18 | 1978-08-15 | ||
US3893169A (en) * | 1973-01-29 | 1975-07-01 | Arvin Ind Inc | Video recorder which accepts a plurality of horizontal line rates |
GB1454901A (en) * | 1973-03-20 | 1976-11-10 | Rca Corp | Velocity error correction apparatus |
USB351598I5 (de) * | 1973-04-16 | 1975-01-28 | ||
US3934262A (en) * | 1974-07-02 | 1976-01-20 | Zenith Radio Corporation | Video disc and method of playback |
-
1976
- 1976-03-19 GB GB11105/76A patent/GB1572346A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-03-14 US US05/777,478 patent/US4123779A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-03-18 NL NL7703003A patent/NL7703003A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-03-18 JP JP3102377A patent/JPS52126201A/ja active Pending
- 1977-03-18 FR FR7708211A patent/FR2344909A1/fr active Granted
- 1977-03-18 DE DE2711920A patent/DE2711920C2/de not_active Expired
- 1977-03-18 AU AU23385/77A patent/AU510555B2/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4014513A1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-11-14 | Nokia Unterhaltungselektronik | Videorecorder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4123779A (en) | 1978-10-31 |
NL7703003A (nl) | 1977-09-21 |
FR2344909B1 (de) | 1982-11-12 |
JPS52126201A (en) | 1977-10-22 |
AU510555B2 (en) | 1980-07-03 |
AU2338577A (en) | 1978-09-21 |
DE2711920A1 (de) | 1977-10-06 |
GB1572346A (en) | 1980-07-30 |
FR2344909A1 (fr) | 1977-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2711920C2 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichung von Videosignalen ohne Phasensprung gegenüber bereits vorhandenen Aufzeichnungen | |
DE2317120C3 (de) | Regeleinrichtung zur Regelung der Drehung eines Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes eines Videoinformations-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes | |
DE3049045C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Drehzahl eines drehbaren Aufzeichnungsmediums | |
DE2140741A1 (de) | Anordnung zur Feststellung des Auf tretens eines Ereignisses | |
DE3337500C2 (de) | ||
DE2339299B2 (de) | Servoeinrichtung zur Regelung der Drehgeschwindigkeit einer Drehkopfeinrichtung eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts | |
DE2711951C2 (de) | Frequenz-Gleichspannungsumsetzer im Istwert-Zweig einer Drehzahlregelschaltung eines Antriebs | |
DE2461079C2 (de) | Einrichtung zur Kompensation von Synchronisierfehlern, bedingt durch Gleichlauffehler von Bandaufzeichnungsgeräten | |
DE2007221C3 (de) | Servosystem für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät | |
DE1449314B2 (de) | Verfahren zur synchronisation des laufs von aufzeichnungstraegern in aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtungen waehrend der anlaufsphase sowie koppelanordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2403234A1 (de) | Videorecorder | |
DE2529327A1 (de) | Videoplatte und verfahren zum lesen derselben | |
DE2711980B2 (de) | Bandpositionszähler in einem Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Anzeige der augenblicklichen Lage des Magnetbandes bezüglich einer rotierenden Kopfanordnung | |
DE2800499C2 (de) | ||
DE2534961C2 (de) | Videobandgerät | |
DE2732293A1 (de) | Wiedergabegeraet | |
DE2506853C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehgeschwindigkeit eines Kopfrades | |
DE3783108T2 (de) | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet mit mitteln zum feststellen der kopfverschmutzung. | |
DE69122051T2 (de) | Trommelservosystem | |
DE3235446C2 (de) | ||
DE3337464C2 (de) | Steueranordnung für den Motor zum Antreiben eines Aufzeichnungsträgers | |
DE3810288A1 (de) | Motordrehzahl-regelvorrichtung | |
DE2909018C3 (de) | Frequenzwandler | |
DE2013445C3 (de) | Synchronisiereinrichtung | |
DE2021674C3 (de) | Anlage zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Radar-Video-Signalen auf einem magnetischen Datenträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |