DE3215821C2 - Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung

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Abstract

Eine Einrichtung zum Antreiben einer Floppy-Disk weist einen ersten Fühler auf, der auf eine Magnetplatte anspricht, die in einer Hülle der Floppy-Disk untergebracht ist. Bevor die Magnetplatte in einer vorbestimmten Stellung erfaßt wird, wird ein in einem Plattendrehmechanismus vorgesehener Gleichstrommotor gestartet, um dadurch einen Stromstoß zu verhindern. Nach dem Start des Gleichstrommotors fühlt ein zweiter Fühler eine Rückkehr der Magnetplatte in eine vorbestimmte reguläre Stellung, wobei eine Konusantriebsquelle aktiviert wird, um einen Konus in Richtung auf eine Antriebsnabe automatisch zu bewegen. Somit kann die Magnetplatte fest und in der normalen Stellung eingestellt und ausgerichtet werden, indem sie lediglich in die Einrichtung eingeführt wird.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
g) die Fühlanordnung
gl) einen ersten, auf das Einführen der Floppy-Disk (4) in eine vorgegebene Lage (Pt) ansprechenden Fühler (52) für die Betätigung der Antriebseinrichtung (16) und
g2) einen zweiten, den Verstellmechanismus (41 bis 48) betätigenden Fühler (64) aufweist,
h) der auf die Rückkehr der Floppy-Disk (4) nach dem Durchlaufen einer Endlage in die Betriebslage anspricht.
2. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fühler (52, 64) nebeneinander angeordnet sind.
3. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in Verbindung mit dem Verstellmechanismus (41) bis 48) betätigbaren Verschluß für das öffnen bzw. Schließen des Schlitzes (2)·
4. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor ein Signal für die falsche Einführung der Floppy-Disk (4) erzeugt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Ansprechen des ersten Fühlers (52) kein Indexsignal erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist aus der US-PS 40 40 107 bekannt. Diese bekannte magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung weist ein Gehäuse, einen Schlitz in dem Gehäuse für die Einführung einer Floppy-Disk, eine den zentralen Bereich der Floppy-Disk erfassende Greifeinrichtung in Form einer Nase und einer Spindel, eine Antriebseinrichtung zur Drehung der Greifeinrichtung in Form eines Antriebsmotors für die Spindel, einen Motor für die Greifeinrichtung, sowie eine durch die eingeführte Floppy-Disk auslösbare Fühlanordnung für die Betätigung des Verstellmechanismus und die Antriebseinrichtung auf. Ein als Fühleranordnung dienender Schalter ist räumlich so angeordnet, daß er nur bei der vollständigen Einführung der Floppy-Disk in das Gehäuse ausgelöst wird. Dadurch werden dann gleichzeitig der Verstellmechanismus und die Antriebseinrichtung betätigt
Nur dieser einzige Fühler stellt also fest, ob die Floppy-Disk korrekt eingeführt ist und die richtige Betriebslage erreicht hat so daß die Nabe in das Zentrierloch der Floppy-Disk eingreifen und diese drehen kann. Die Oberprüfung der Ausrichtung der Floppy-Disk mittels eines einzigen Fühlers ist jedoch nicht sehr zuverlässig, da selbst bei geringen Abweichungen von der angestrebten Betriebslage Schwierigkeiten auftreten, also beispielsweise eine exakte Fixierung der Floppy-Disk nicht mehr möglich ist, und die Aufzeichnungsspuren etwas versetzt sind und damit eine exakte Wiedergabe von aufgezeichneten Informationen nicht mehr möglich ist Dies gilt insbesondere dann, wenn die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer automatischen Eingabe- bzw. Aufwurfvorrichtung ausgestattet ist
Ein weiteres Problem bei der bekannten magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung liegt darin, daß für die Funktionsweise der bekannten Vorrichtung die ständige Drehung der Greifeinrichtung wesentlich ist, d. h. der Antriebsmotor muß ständig laufen, und zwar auch vor der Einführung der Floppy-Disk in das Gerät. Bei dieser Drehung kommt es jedoch zu geringfügigen Verschiebungen des Zentrierlochs, so daß die exakte Ausrichtung zwischen Greifeinrichtung und Floppy-Disk problematisch wird. Außerdem ist der ständige Betrieb des Antriebsmotors unter dem Ge-Sichtspunkt des Energieverbrauchs und der dabei auftretenden Wärmeerzeugung nachteilig.
Eine Floppy-Disk, die in einer Vorrichtung der vorbeschriebenen Art verwendbar ist, umfaßt eine in einer Hülle untergebrachte Magnetplatte. Wenn die Floppy-Disk von Hand in die Vorrichtung eingeführt wird, wird die Magnetplatte unter einem vorbestimmten Druck durch eine Antriebsnabe und zwischen der Antriebsnabe und eim;m Konus entlang des Randes um ihre Mittenöffnung ergriffen. Ein mit der Antriebsnabe verbundener Motor wird dann angeschaltet, um die Antriebsnabe und damit die Magnetplatte zu drehen, während gleichzeitig ein Kopf durch einen vorbestimmten, mit einem Schlitz versehenen Teil der Hülle mit der Magnetplatte in Anlage gebracht wird, um gewünschte Daten aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
Die Floppy-Disk wird gewöhnlich in die Vorrichtung über einen Einlaß geladen und wird dann durch einen Spalt zwischen der Antriebsnabe und dem Konus, welche dann in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, tiefer in die Vorrichtung geschoben. Die Magnetplatte der Floppy-Disk wird in einer vorbestimmten Lage gehalten, wenn eine schwenkbare Tür von Hand geschlossen wird, um den Konus zu der Antriebsnabe hin zu bewegen. Folglich erfordert eine derartige Vorrichtung zum Einbringen der Magnetplatte eine lästige Handhabung beim öffnen und Schließen der Tür. Andererseits kann die schwenkbare Tür auch durch eine Art (Tür-)Knopf ersetzt werden, welcher einer Bedienungsperson zugänglich ist, um den Konus auf die Antriebsnabe zu durch einen eine Kraft ausübenden Mechanismus, eine Blattfeder u. ä. zu bewegen, welche wirksam mit dem Knopf verbunden sind, wie beispielsweise in den offengelegten japanischen Patentanmel-
ten Operationen der in Fig. 14 dargestellten Schaltung wiedergibt, und
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 weist die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf. Am vorderen Ende des Gehäuses ist ein Verschluß 3 angebracht, welche mit einem Schlitz 2 zum Einführen einer Floppy-Disk 4 versehen
düngen Nr. 55-52 557/1980 und 55-52 558/1980 beschrieben ist. Obwohl dies im Hinblick auf eine Platzersparnis gegenüber der Tür vorteilhaft ist, weist der Knopf wegen des manuellen Einstellsystems gewisse Nachteile gegenüber der Tür auf.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, die eine sehr exakte Ausrichtung der Floppy-Disk in der
Betriebslage gewährleistet, und zwar vor der Betäti- io ist. Wie in Fig.2 dargestellt, weist eine für die erfingung der Greifeinrichtung. dungsgemäße Vorrichtung verwendbare Floppy-Disk 4 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im eine quadratische Hülle 5 und eine dünne, flexible Makennzeichnenden Teil der Anspruches 1 angegebenen gnetplatte 6 auf, welche drehbar in der Hülle 5 unterge-Merkmale gelöst. bracht ist Die Hülle 5 ist in sich geschlossen und hohl Durch die Konstruktion nach der vorliegenden Erfin- 15 und aus einem Material hergestellt, das etwas dicker ist dung wird insbesondere erreicht, daß durch das bean- als die Magnetplatte 6 und eine höhere Steifigkeit hat spruchte Zusammenwirken der beiden Fühler die einge- als diese. Die Hülle 5 weist eine Mittenöffnung 7 und führte Floppy-Disk sehr exakt in die Betriebslage ge- einen Schlitz 8 auf, welcher in radialer Richtung bezügbraoht werden kann, also die korrekte Ausrichtung der lieh der Magnetplatte 8 erscheint. Die Hülle 5 weist an Floppy-Disk in bezug auf den Magnetkopf gewährlei- 20 einer vorbestimmten Stelle bei der Mittenöffnung 7 eine stet ist Gleichzeitig ergibt sich eine erhebliche Verrin- Öffnung 9 auf. Die Magnetplatte 6 ist dagegen mit einer gerung des Energieverbrauchs, da der Antriebsmotor Mittenöffnung 10, welche etwas kleiner als die Mittenfür die Greifeinrichtung erst dann zu laufen beginnt, Öffnung 7 der Hülle 5 und konzentrisch zu dieser ist, und wenn der erste Fühler das Einführen der Floppy-Disk mit einer Öffnung 11 versehen, die so festgelegt ist, daß festgestellt und ein entsprechendes Signal erzeugt hat. 25 sie sich an der Öffnung 9 der Hülle 5 verbeibewegt, Außerdem läßt sich so die Wärmeerzeugung durch die während die Magnetplatte 6 gedreht wird. Ferner ist auf Antriebseinrichtung verringern.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Außenansicht einer magnetischen Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung 35 bracht, welche unmittelbar mit einem brüstenlosen gemäß der Erfindung; Gleichstrommotor 16 verbunden ist, welcher wiederum Fig.2 eine Seitenansicht einer Floppy-Disk für die koaxial auf der Rückseite des Hauptrahmens angeerfindungsgemäße Vorrichtung; bracht ist. Die Antriebsnabe 14 weist im mittleren Be-Fi g. 3 eine Seitenansicht, welche den inneren Aufbau reich eine kreisförmige Vertiefung 17 und eine ringförder in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in ungeladenem 40 mige Randfläche 18 auf, welche die Vertiefung 17 um-Zustand wiedergibt; gibt Ein Paar horizontaler Tragstangen 19 und 20 sind F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, in welcher in vertikaler Richtung parallel zueinander an dem jedoch der geladene Zustand wiedergegeben ist; Hauptrahmen angebracht und sind tiefer im Inneren des Fig.5 einen Teil einer vergrößerten Vorderansicht Hauptrahmens untergebracht als die Antriebsnabe 14. einer Plattengreifeinrichtung der in F i g. 1 dargestellten 45 Ein Wagen 21 ist verschiebbar auf den Tragstangen 19 Vorrichtung in einer unwirksamen Stellung; und 20 gehaltert und wird für eine Hin- und Herbewe-F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Ansicht der Greifein- gung durch eine (nicht dargestellte) Antriebsquelle anrichtung in einer wirksamen Stellung; getrieben. Der Wagen 21 trägt einen Kopf 22 zum Auf-F1 g. 7 einen Teil einer vergrößerten Ansicht der in zeichnen oder Wiedergeben von Daten, wobei der Kopf F i g. 1 dargestellten Vorrichtung in ungeladenem Zu- 50 selektiv mit dem Teil der Magnetplatte 6 in Anlage gestand; bracht wird, welche über den Schlitz 8 in der Hülle 5 F ig. 8 eine der F ig. 7 ähnliche Ansicht desselben Ab- freiliegt. Insbesondere ist der Kopf 22 an einem schnittes in geladenem Zustand; schwenkbaren Arm 24 angebracht, welcher durch eine F1 g. 9 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Blattfeder 23 in Richtung auf die Magnetplatte 6 ständig Ansicht eines Auswurfmechanismus in der Vorrichtung 55 vorgespannt ist. Der Hauptrahmen weist an seiner Vorder F i g. 1; derseite einen Führungsabschnitt auf, welcher im Zu-F ι g. 10a bis 1Od Ansichten des Aufwurfmechanismus sammenwirken mit der Rückseite des Zusatzrahmens 13 von unten in aufeinanderfolgenden Funktionsstufen; einen engen Platteneinführweg in etwa auf derselben Fig. 11a bis lic vergrößerte Vorderansichten eines Höhe wie die Antriebsnabe 14 festlegt. Eine PC-Platte Kopfmechanismus, dessen Wirkungsweise in verschie- 60 u.a. ist fest auf die Rückseite des Hauptrahmens gelegt, denen Richtungen wiedergegeben ist; Der Wagen 21 trägt ein Paar Köpfe 22 u. ä. zum Auf
einer Seite der Hülle 5 ein Etikett 12 aufgebracht.
In dem Gehäuse 1 ist ein Rahmengestell mit einem (nicht dargestellen) Hauptrahmen und einem Zusatz-30 rahmen 13 dargestellt, welche dem Schlitz 2 des Verschlusses 3 gegenüberliegen und bezüglich dieses Schlitzes ausgerichtet sind. Eine Antriebsnabe 14 ist drehbar in einer vorbestimmten Lage des Hauptrahmens gehaltert. Die Antriebsnabe 14 ist an einer Welle 15 ange-
Fig. 12 einen Teil einer horizontalen Schnittansicht durch den Kopfmechanismus;
F i g. 13 eine vergrößerte Vorderansicht der Greifeinrichtung;
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung zum Steuerndes Betriebs der Vorrichtung;
Fig. 15 ein Zeitdiagramm, das die zeitlich gesteuerzeichnen oder Wiedergeben von Daten auf beiden Seiten der Magnetplatte, wie es bei Floppy-Disks üblich ist. Mindestens ein Kopf und die ihm zugeordneten Teile 65 genügen jedoch auch. Der Zusatzrahmen 13 ist durch Befestigungsteile 26 und durch Klammern 27 abnehmbar an dem Hauptrahmen gehaltert, wobei er durch obere und untere Bolzen 25 in einer vorgegebenen Laee
angeordnet ist, welche bezüglich der Antriebsnabe 14 an dem Hauptrahmen ausgerichtet sind. Außer der Antriebsnabe 14, dem Kopfmechanismus, der PC-Platte u. ä. werden beinahe alle übrigen, beschriebenen Bestandsteile von dem Zusatzrahmen 13 getragen.
Der Zusatzrahmen 13 ist mit einer öffnung 28, deren Lage der der Antriebsnabe 14 entspricht, und mit einer Nut 29 zur Unterbringung des Kopfmechanismus versehen. Ein Konus 30 ist bezüglich der öffnung 28 so ausgerichtet und festgelegt, daß er der Antriebsnabe 14 koaxial gegenüberliegt. Der Konus 30 bildet zusammen mit der Antriebsnabe 14, dem bürstenlosen Gleichstrommotor 16 usw. einen Plattendrehmechanismus. Der Konus 30 weist einen zentralen kegelstumpfförmigen Ansatz 31, der in die Mittenvertiefung 17 der An- is triebsnabe 14 hinein und aus dieser heraus bewegbar ist, und einen ringförmigen Flansch 32 auf, welcher den Ansatz 31 umgibt und der ringförmigen Fläche 18 der Antriebsnabe 14 gegenüberliegt. Eine den Konus 30 tragende Welle 33 ist drehbar und axial verschiebbar an einer Konusbelastungsplatte 34 gehalten. Eine Schraubenfeder 35 ist zwischen dem Konus 30 und der Platte 34 um die Welle 33 herum angeordnet. Die Platte 34 ist in der axialen Richtung der Welle 33 durch einen Vorsprung 36 und einen Schlitz 37 beweglich gehalten, welehe in oberen bzw. unteren Stellungen des Zusatzrahmens 13 festgelegt sind. Die Platte 34 weist parallel zu dem Zusatzrahmen 13 und bei dem Konus 30 eine steife Platte 38 und Blattfedern 39 und 40 auf, die einzeln an gegenüberliegenden Enden der steifen Platte 38 befestigt sind. Die steife Platte 38 wird durch die Blattfedern 39 und 40 gleichmäßig vorgespannt, um den Konus 30 weg von der Antriebsnabe 14 zu bewegen.
Eine Antriebsquelle ist vorgesehen, um die steife Platte 38 entgegen der Wirkung der Blattfedern 39 und 40 auf die Antriebsnabe 14 zu zu bewegen. Die Antriebsquelle weist ein Solenoid 41 und einen Übertragungsmechanismus auf. Eine Welle 43 ist durch einen Ansatz 42 drehbar gehaltert und erstreckt sich durch ihren (nicht bezeichneten) abgebogenen Teil über die steife Platte 38 hinaus. Die Welle 43 trägt an ihrem einen Ende eine Rolle 44, welche an der steifen Platte 38 festgelegt ist. Die Rolle 44 ist mit einem Flansch 45 versehen und ihre axiale Abmessung ist so ausgelegt, daß sie größer als die Breitenabmessung der steifen Platte 38 ist. Eine Kurvenscheibe 46 ist an der Welle 43 gehaltert und über eine Rillenscheibe 47 durch einen Draht 48 wirksam mit dem Solenoid 41 verbunden. Die steife Platte 38 weist eine Schulter 49 auf, mit welcher die Rolle 44 gewöhnlich in Verriegelungskontakt verbleibt. Ein Verschlußteil 50 ist fest am anderen Ende der Welle 43 angebracht, um den Schlitz 2 in dem Verschluß 3 entsprechend der winkeibewegung der Welle 43 zu schließen und zu öffnen. Das Solenoid 41 ist von einer Abschirmplatte 51 umgeben, durch die es von dem Kopfmechanismus getrennt ist.
Ein Photokoppler 52 ist an einem hinteren oberen Teil des Zusatzrahmens 13 angebracht Der Photokoppler 52 dient als erster Fühler, um festzulegen, ob sich das vordere Ende der Hülle 5 der Floppy-Disk 4 an einer ersten vorbestimmten Stelle P\ vorbeibewegt hat. Wenn sich das vordere Ende der Hülle 5 an der ersten Stelle P1 befindet, befindet sich die Mitte der Magnetplatte 6 in der Nähe der Mitte der Antriebsnabe 14. Die erste Stelle P1 liegt bei, aber etwas vor einer zweiten vorbestimmten Stelle P2 (vor, d. h. näher bei dem Schlitz 2), wo der Konus 30 mit der Magnetplatte 6 in Anlage gebracht wird, wie noch beschrieben wird. Der bürstenlose Gleichstrommotor 16 wird bei (Erreichen) der ersien Stelle Pi gestartet und in Betrieb gesetzt.
Ein Mikroschalter 64 ist am hinteren unteren Teil des Zusatzrahmens 13 angebracht und dient als zweiter Fühler, welcher eine solche Hin- und Herbewegung eines Auswurfmechanismus 53 fühlt. Der Mikroschalter 64 wird durch einen Betätigungsteil 65 an- und ausgeschaltet, welcher mit einer Auswerferplatte 54 eine Einheit bildet. Der Betätigungsteil 65 weist einen konisch zulaufenden Abschnitt 66 auf, mit welchem der Mikroschalter 64 bei einer Bewegung der Auswerferplatte 54 über die zweite Stellung Pi hinaus eingeschaltet und bei einer Rückkehr in die zweite Stellung P2 abgeschaltet wird. Somit wird der Auswurfmechanismus 53 an der zweiten Stelle Pi in einer vorgegebenen Lage gehalten. Die starre Platte 38 der Platte 34 ist abgebogen, um dadurch ein Andrückteil 67 zu bilden, welches verwendet wird, um den Auswurfmechanismus 53 zu lösen und um ihn in eine normale Stellung Pr einzustellen. Das Andrückteil 67 ist so angeordnet, daß es der rechteckigen öffnung 62 des Zusatzrahmens 13 gegenüberliegt. Wenn sich die Auswerferplatte 54 in der zweiten Stellung Pi befindet, liegt die Andrückplatte 67 den öffnungen 61 und 62 in einem geringen Abstand d von dem vorderen Ende des abgesetzten Teils 60 gegenüber.
Der Verschluß 3 ist mit einer Auswurftaste 89 versehen, zu welcher die Bedienungsperson Zugang hat, um die Floppy-Disk 4 aus dem Gehäuse 1 herauszunehmen.
In Fig. 14 erzeugt der Photokoppler 52 einen Fühlausgang S1, welcher einer Ansteuerstufe 90 zugeführt wird, um den bürstenlosen Gleichstrommotor 16 anzusteuern. Der Mikroschalter 64 erzeugt einen Fühlausgang 52, welcher an einen Anschluß C eines Flip-Flops 91 angelegt wird. Der Ausgang ζ) des Flip-Flops 91 wird an eine Kopfsteuerschaltung 92 und an ein UND-Glied 93 angelegt. Das UND-Glied 93 wird auch mit einem Ausgang So 1 einer Verzögerungsschaltung 94 versorgt, welche eine Aufbauzeit von etwa 0,6 s für den bürstenlosen Gleichstrommotor 16 sicherstellt. Der Ausgang des UND-Gliedes 93 wird mittels eines UND-Gliedes 95 an eine Ansteuerstufe 96 für das Solenoid 41 angelegt. An das UND-Glied 95 wird auch ein Ausgang des ODER-Gliedes 98 angelegt, welches wiederum Zerhakkertaktimpulse Sc und ein Signal erhält, das durch Invertieren eines Bereitstellsignals Srs durch einen Inverter 97 erhalten wird. Ein Zeitgeber 99, der auf eine Fehlausrichtung der Floppy-Disk anspricht, erzeugt einen Ausgang So2 nach Verstreichen von etwa 2 s nach der Abgabe eines Ausgangs von dem UND-Glied 93. Der Ausgang So 2 wird zusammen mit dem Ausgang des Inverters 97 an ein NAND-Glied 100 angelegt Der Ausgang Rs 1 des NAND-Gliedes 100 wird zusammen mit dem Signal St an ein NAND-Glied 101 angelegt Ein Mikroschalter 102, der in der Auswurftaste 89 angeordnet ist, erzeugt ein Auswurfsignal Sei, weiches zusammen mit einem Auswurfsignal Sei, das von einem System erhalten wird, in welchem die Floppy-Disk-Antriebseinrichtung eingebaut ist, an ein NAND-Glied 103 angelegt wird. Der Ausgang des NAND-Gliedes 103 und ein Auswurfsperrsignal werden einem NAND-Glied 104 zugeführt, dessen Ausgang an das NAND-Glied 101 angelegt wird.
Während des Betriebs bleibt das Solenoid 41 entregt, bevor die Floppy-Disk 4 über den Schlitz 2 in die Einrichtung eingeführt ist Unter dieser Voraussetzung wird die Welle 43 nicht bewegt, so daß der Verschluß 50 den Schlitz 2 offen hält, so daß die Floppy-Disk 4 eingeführt werden kann. Auf die den Konus 30 tragende Plat-
te 34 wird daher keine Andrückkraft durch die Rolle 44 ausgeübt. Hierdurch bleibt der Konus 30 unter der Wirkung der Blattfedern 39 und 40 in einem vorgegebenen Abstand von der Antriebsnabe 14 angeordnet. Wie aus F i g. 5 zu ersehen, ist ein Zwischenraum, der ausreicht, um die Floppy-Disk 4 einzubringen, zwischen der Antriebsnabe 14 und dem Konus 30 festgelegt. Ein solcher Abstand zwischen der Antriebsnabe 14 und dem Konus 30 ist sichergestellt, selbst wenn das Solenoid 41 erregt wird, um den Konus 30 vor einem Einführen der Floppy-Disk 4 in Richtung auf die Antriebsnabe 14 zu bewegen; ein Bewegen des Konus 30 würde verhindert, da das fest mit der Platte 34 verbundene Andrückteil 67 an einem abgesetzten Teil 60 der Auswerfplatte 54 anliegt, wie in Fig. 10a dargestellt ist.
Die Floppy-Disk 4 kann nunmehr von Hand über den Schlitz 2 in die Vorrichtung eingebracht werden. Infolge ihrer quadratischen Form kann die Floppy-Disk 4 insgesamt in acht verschiedenen Ausrichtungen eingeführt werden, wobei die beiden Plattenseiten berücksichtigt sind. Jedoch werden alle Ausrichtungen außer derjenigen, welche in F i g. 2 durch einen Pfeil bezeichnet ist, als unrichtig oder falsch festgestellt, wie noch beschrieben wird. Wenn die Floppy-Disk 4 in einer der Ausrichtungen in die Einrichtung eingeführt ist, bis ihr vorderen Ende die erste Stelle P\ erreicht, fühlt der Photokoppler 52 das Plattenende und erzeugt ein Signal Si, das an die Ansteuerstufe 90 angekoppelt wird. Die Ansteuerstufe 90 wird dann aktiviert, um den Betrieb des bürstenlosen Gleichstrommotors 16 zu starten. Obwohl die Mitte der Floppy-Disk 4 angrenzend an die Mitte der Antriebsnabe 14 in der vorgesehenen Stellung angeordnet worden ist, wird die Magnetplatte 6 nicht gedreht, da sie von dem Konus 30 noch nicht erfaßt worden ist.
Wenn die Floppy-Disk 4 in dem Gehäuse 1 in die zweite Stellung />2 gebracht ist, in welcher der abgesetzte Teil 63 der Blattfeder 55 federnd in die rechteckige Öffnung 62 des Zusatzrahmens 13 fällt, schaltet der mit der Auswerferplatte 54 fest verbundene Betätigungsteil 65 den Mikroschalter 64 an. Die Floppy-Disk 4 wird dann über die zweite Stelle P2 hinaus über die Strecke von dem Punkt an, an welchem der abgesetzte Teil 63 mit der Vorderkante der öffnung 62 in Anlage kommt, wie durch eine ausgezogene Linie in F i g. 10b dargeteilt ist, bis zu dem Punkt bewegt, wo er mit der hinteren Kante in Anlage gebracht wird, wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 10b dargestellt ist Der Mikroschalter 64 wird dann während dieser Bewegung der Floppy-Disk 4 angeschaltet gehalten. Wenn die Bedienungsperson die Floppy-Disk 4 freigibt, wird der Auswurfmechanismus 53 durch eine Feder 58 in die zweite Stellung Pi zurückgebracht, wie durch die ausgezogene Linie angezeigt ist. Dann wird der Mikroschalter 64 abgeschaltet, wodurch ein Signal S2 erzeugt wird, welches das Freigeben der Floppy-Disk 4 nach der Verschiebung über die zweite Stelle P2 hinaus anzeigt. Bei dem Aufbau des Signals S2 auf den »Aus«-Pegel wird das Flip-Flop 91 gesetzt, um einen Ausgang Q zu erzeugen, welcher den Ausgang der Kopfsteuerschaltung 92 von dem »unwirksamen Kopfbelastungs«-Pegel in den »wirksamen Kopfbelastungs«-Pegel ändert Gleichzeitig wird der Ausgang (?des Flip-Flops 91 an das UND-Glied 93 angekoppelt welches auch ein Ausgangssignal Si, 1 von der Verzögerungsschaltung 94 erhält Da "in wird das UND-Glied 93 geöffnet und da ein Bereitstellsignal Sks noch nicht eingetroffen ist wird die Ansteuerstufe % betätigt um das Solenoid 41 zu erregen.
Das Solenoid 41 zieht folglich den Draht 48 an, wodurch die Welle 43 über die Rillenscheibe 47 und die Kurvenscheibe 46 um einen bestimmten Winkel bewegt wird, so daß die Rolle 44 am Ende der Welle 43 über die Schulter 49 der steifen Platte 38 in die in F i g. 6 wiedergegebene Stellung läuft. In dieser Stellung drückt die Rolle 44 die Platte 34 in Richtung der Antriebsnabe 14. Die steife Platte 38 nähert sich dann dem Zusatzrahmen 13 in einer parallelen Lage, wobei die Blattfedern 39 und 40 verformt werden, wodurch dann der Konus 30 gerade auf die Antriebsnabe 14 zu bewegt wird. Folglich wird die Magnetplatte 6 von der ringförmigen Fläche 18 der Antriebsnabe 14 und durch den ringförmigen Flansch 32 des Konus 30 entlang der gegenüberliegenden freien Bereiche um die Mittenöffnung 10 herum erfaßt. Unter der Wirkung der Feder 35 wird dann die Magnetplatte 6 in der Hülle 5 entsprechend der Drehbewegung der Antriebsnabe 14 gedreht. Ein spezieller Teil der Rolle 44, welcher gegen die steife Platte 38 drückt, ist so ausgelegt, daß er nicht über deren obere Grenze hinausgeht, wie in Fig.6 angezeigt ist. Nachdem der Auswurfmechanismus 53 in die zweite Stellung P2 zurückgekehrt ist, wie in F i g. 10b dargestellt ist, wird er in dieser Stellung verriegelt so daß ein Auswerfen infolge des Anliegens des abgesetzten Teils 63 der Blattfeder 55 in der Öffnung 62 nicht möglich ist. Folglich findet ein Entriegeln parallel zu dem Platteneinstellvorgang statt, welcher durch das Solenoid 41 bewirkt worden ist. Zum Entriegeln des Mechanismus 43 wird das Andrückteil 67 zusammen mit einer Bewegung der steifen Platte 38 in Richtung auf den Zusatzrahmen 13 bewegt. Wie in Fig. 10c dargestellt geht der druckausübende Teil 67 durch öffnungen 61 und 62 hindurch, wodurch der abgesetzte Teil der Blattfeder 55 aus der Öffnung 62 gedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist dann ein Zwischenraum d zwischen dem druckausübenden Teil 67 und dem vorderen Ende des abgesetzten Teils 60 belassen, wie in F i g. 10c dargestellt ist, so daß bei dem Freikommen des abgesetzten Teils 63 von der öffnung 62 der Auswurfmechanismus 53 durch die Feder 58 über die Strecke gedrückt wird, die gleich dem Zwischenraum c/ist, wie in Fig. 1Od dargestellt ist. Die Floppy-Disk 4 wird dann zusammen mit dem Mechanismus 53 durch einen umgebogenen Teil 59 in die normale Stellung Pr verschoben. Solange diese Verschiebung der Floppy-Disk 4 in die reguläre Stellung Pr während der Bewegung des Konus 30 in Richtung auf die Antriebsnabe 14 stattfindet, ergeben sich keine Schwierigkeiten, da dies dem endgültigen Kontakt der ringförmigen cläche 18 und des Flansches 33 mit der Floppy-Disk 4 vorangeht. Auf diese Weise kann dann das Solenoid 41 automatisch erregt werden, um die Floppy-Disk 4 zwischen der Antriebsnabe 14 und dem Konus 30 nur dann zu erfassen, wenn die Floppy-Disk 4 in die Einrichtung eingeführt und dann freigegeben ist.
Nachdem die Magnetplatte 6, wie oben beschrieben, ausgerichtet worden ist, wird die Ausrichtung der Floppy-Disk 4 in dem Gehäuse 1 geprüft Wenn die Floppy-Disk in der richtigen Richtung eingeführt worden ist wie durch einen Pfeil in Fig.2 angezeigt ist, ist die Öffnung 9 in der Hülle 5 so angeordnet, daß sie einem Indexfühler 88 gegenüberliegt so daß die Öffnung 11 in der Magnetplatte 6 durch den Indexfühler 88 während der Drehung der Magnetplatte 6 gefühlt werden kann. Wenn vier aufeinanderfolgende Indexsignale ganz gezählt worden sind, wie in F i g. 15 dargestellt ist, wird ein Bereitstellsignal erzeugt da der gegenwärtige Einstellzustand beizubehalten ist. Wenn die Einführrichtung der Floppy-Disk 4 falsch ist, ist die öffnung 9 bezüglich des
Jf if ||
Indexfühlers 88 falsch ausgerichtet, so daß dieser dann kein Indexsignal erzeugt. Aufgrund des Fehlens eines Bereitstellsignals wird dann die Einführrichtung entsprechend einem verzögerten Ausgang Sp 2 des Zeitgebers 99 als falsch festgestellt. Das UND-Glied 100 gibt dann einen Ausgang RS\ an, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig.5 angezeigt ist. Das Flip-Flop 91 wird durch das UND-Glied 101 rückgesetzt, wodurch wiederum das UND-Glied 93 geschlossen wird. Durch dieses wird dann das Solenoid 41 entregt, wodurch, wie beschrieben, der Konus 30 (in seine Ausgangsstellung) zurückkehrt, so daß dann die Floppy-Disk 4 durch den Auswurfmechanismus 53 ausgetragen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt die in den Schlitz 2 ausgeworfene Floppy-Disk 4 der Bedienungsperson an, daß der Grund für die Störung die falsche Ausrichtung der Floppy-Disk ist und fordert sie gewissermaßen auf, die Floppy-Disk in der richtigen Ausrichtung nochmals einzuführen. Falls es gewünscht wird, kann ein hörbarer Alarm einer ganz bestimmten Frequenz erzeugt werden, oder eine lichtemittierende Diode kann jedesmal entsprechend einer festgestellten Fehlausrichtung erregt werden. Es kann vorkommen, daß, nachdem die Floppy-Disk 4 freigegeben worden ist, nachdem sie in das Gehäuse 1 über die zweite Stelle Pi eingeführt worden ist, was durch den Mikroschalter 64 festgestellt wird, welcher dann das Flip-Flop setzt, die Floppy-Disk 4 in Abhängigkeit von dem Einführzustand unabsichtlich über die erste Stelle P\ hinaus in Richtung auf den Schlitz 2 zurückkehrt. In einem solchen Fall verschwindet der Ausgang S\ des Photokopplers 52, und das Flip-Flop 91 wird durch das NAND-Glied 101 rückgesetzt, so daß das Solenoid 41 überhaupt nicht erregt wird, um zu verhindern, daß die Magnetplatte 6 erfaßt wird. Hierdurch bleibt dann der Konus 30 unwirksam, und trotz einer Fehlausrichtung der Antriebsnabe 14 und des Konus 30 bezüglich der Mittenöffnung 10 der Magnetplatte 6 ist eine Beschädigung der Magnetplatte 6 ausgeschlossen.
Nachdem die Floppy-Disk 4 in dem Gehäuse 1 richtig geladen und ausgerichtet ist, und ein Bereitstellsignal Srs erzeugt worden ist, wird das Solenoid 41 erregt, um die Magnetplatte 6 zu erfassen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Solenoid 41 einer Zerhackersteuerung unterworfen. In der Anfangsstufe des Platteneinstellvorgangs wird dem Solenoid 41 ein großer Strom zugeführt Solange jedoch das Bereitstellsignal Srs anliegt, wird das UND-Glied 95 durch die Zerhackertaktimpulse SCwiederholt geöffnet und geschlossen, so daß der Strom durch die Ansteuerstufe 96 fließt, wie in Fig. 15 dargestellt ist. Folglich wird dann während des Einstell- oder Ausrichtzustandes der Floppy-Disk 4 der Energieverbrauch sowie die Wärmeerzeugung verringert Statt sich auf ein Bereitstelisignal Srs zu verlassen, kann der Schaltvorgang bei der Zerhackersteuerung auch mittels eines Zeitgebers bei Verstreichen eines vorgegebenen Zeitabschnittes durchgeführt werden, nachdem das Solenoid 41 angesteuert worden ist.
Der Verschluß 50 wird entsprechend der Drehbewegung der Platte in die Platteneinsteliage um etwa 90° geschwenkt, wodurch der Schlitz 2 geschlossen wird. Im Hinblick auf ein festes Erfassen der Magnetplatte 6 durch die Antriebsnabe 14 und den Konus 30 kann der Verschluß 50 überflüssig sein und der Schlitz 2 offen gehalten werden. Trotzdem ist bei der Hülle 5 die Möglichkeit einer Verschiebung während einer Drehbewegung der Magnetplatte 6 nicht ganz auszuschließen, was eine Beschädigung der Hülle 5 oder der darin untergebrachten Magnetplatte zur Folge haben würde. Der Verschluß 50 verhindert eine derartige Verschiebung der Hülle 5 an deren Vorderseite, während der abgebogene Teil 59 das gleiche an der Rückseite bewirkt. Eine weitere Aufgabe des Verschlusses 50 besteht darin, ein doppeltes Einführen von Floppy-Disks 4 dadurch zu vermeiden, daß sich der Verschluß 50 über den Schlitz 2 erstreckt. Vorzugsweise ist der Verschluß 50 etwas über oder unter dem in vertikaler Richtung verlaufenden Zwischenniveau des Schlitzes 2 festgelegt. Sollte er in dem in vertikaler Richtung verlaufenden Zwischenniveau liegen, kann er von der Hand der Bedienungsperson berührt werden, wenn die Floppy-Disk 4 in die Einrichtung eingebracht wird.
Die Floppy-Disk 4 kann ausgetragen werden, indem, nachdem eine Datenaufzeichnung oder -wiedergabe beendet worden ist, die Auswurftaste 89 gedrückt wird. Bei Drücken der Auswurftaste 89 wird der Mikroschalter 102 angeschaltet, wodurch ein Auswurfsignal Sm erzeugt wird, entsprechend welchem das UND-Glied 104 einen Ausgang RS2 abgibt, um das Flip-Flop 91 rückzusetzen. Hierdurch wird das UND-Glied 93 geschlossen und dadurch das Solenoid 41 abgeschaltet. Die Zugkraft an dem Draht 40 verschwindet, und die Welle 43 sowie die Rolle 44, die gegen die starre Platte 38 gedrückt haben, werden frei. Die starre Platte 38 wird dann durch die Blattfedern 39 und 40 automatisch zurück in ihre in einem bestimmten Abstand vorgesehene Stellung gedrückt Der Konus 30 wird ebenfalls von der Antriebsnabe 14 weg bewegt, um die Magnetplatte 6 freizugeben. Infolge der Bewegung der starren Platte 38 wird das druckausübende Teil 67 zunehmend mehr aus den Öffnungen 62 und 61 heraus bewegt Der Auswurfmechanismus 53 bleibt jedoch unwirksam, bis das vordere Ende des druckausübenden Teils 67 ganz über die Höhe des abgesetzten Teiles 60 hinaus verschoben wird. Dieser Zeitabschnitt wird dazu benutzt um den Kopf 22 und den Konus 30 in ihre Ausgangsstellungen zurückzubringen, wobei sie im wesentlichen die gleichen Zustände erhalten, wie vor dem Einführen der Floppy-Disk 4. Wenn das druckausübende Teil 67 von dem abgesetzten Teil 60 freigekommen ist, wird der Auswurfmechanismus 53 durch die Feder 58 in einen Rückhub gebracht. Bei diesem Rückhub verschiebt die Auswerferplatte 54 die Floppy-Disk 4 mit Hilfe des abgebogenen Teils 59 in Richtung auf den Schlitz 2, ohne die Magnetplatte 6 zu beschädigen; der Kopf 22 und der Konus 30 sind dann bereits in einem bestimmten Abstand von der Magnetplatte 6 angeordnet Zu dem gleichen Ablauf für einen Auswurf kommt es entsprechend dem Ausgang RSt des UND-Gliedes 100, wodurch eine Fehlausrichtung der Floppy-Disk 4 im Inneren des Gehäuses 1 angezeigt wird. Statt sich auf ein Drücken der Auswurftaste 89 zu verlassen, kann aufgrund der elektrischen Steuerung über die Plattenausrichtung und andere Operationen der Auswurfmechanismus 53 auch durch das Auswurfsignal Se2 betätigt werden, das von einem System abgeleitet worden ist, welchem die Floppy-Disk 4 zugeordnet ist Somit kann die Floppy-Disk 4 unmittelbar nach einer Datenaufzeichnung oder -wiedergabe ausgeworfen werden, um so Energie zu sparen, die für das Antreiben des bürstenlosen Gleichstrommotors 16, das Solenoid 41 usw. benötigt wird.
Solange der Kopf 22 Daten auf die Magnetplatte 6 aufzeichnet oder von dieser wiedergibt, muß eine Abgabe des Auswurfsignals SE\ oder Sc2 verhindert werden, da dies sonst zu einem Fehler bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe führen würde. Zu diesem Zweck weist
daher die Einrichtung, obwohl es nicht dargestellt ist, einen Mechanismus auf, welcher einen Einführzustand, einen Bereitstellungszustand und einen Auswählzustand der Magnetplatte 6 identifiziert und überwacht. Bei dem durch den Kopf geschaffenen Auswählzustand wird ein Auswurfsperrsignal an das UND-Glied 104 angelegt, um den Ausgang S/?2 zu sperren, selbst wenn das Auswerfsigna! SE\ oder SE2 zugeführt wird. Die Bedienungsperson kann dann von derartigen Zuständen durch grünes oder rotes Licht emittierende Dioden informiert werden, welche in der Auswurftaste 89 vorgesehen sind. Keine der beiden Dioden wird bei der Einführbedingung angeschaltet, die grüne Diode wird bei der Einführbedingung angeschaltet, die grüne Diode wird bei der Bereitstellbedingung angeschaltet, um den Auswerfzustand anzuzeigen, und die rote Diode wird bei dem Auswählzustand angeschaltet, um ein Auswählen zu sperren.
Wenn eine Attrappe 4a in eine Vorrichtung dieser Art eingebracht wird, welche automatisch die Magnetplatte 6 wie in der dargestellten Ausführungsform erfaßt, bleibt das Solenoid 41 entregt, so daß die Attrappe 4a nicht ausgerichtet wird, und der Kopf 22 bleibt im Unterschied zu einer herkömmlichen Einrichtung ortsfest bzw. stationär. Jedoch ist der Verschluß 50 in der Schließrichtung so weit bewegbar, daß die Rolle 44 an der Welle 43 die starre Platte 38 über deren oberen Grenzwert hinaus drückt, wie in Fig. 13 dargestellt ist. In diesem Zustand ist dann die durch die Blattfedern 39 und 40 ausgeübte Rückholkraft begrenzt, und die Attrappe 4a wird unter Druck gehalten. Obwohl die Einrichtung von einer Energiequelle wie während des Transports getrennt ist, werden Bedingungen, die den beschriebenen Einstell- und Ausrichtbedingungen entsprechen, erreicht und werden bezüglich des Kopfes 22 in der Zwischenstellung gehalten. Hierdurch werden verschiedene Bauteile vor einer Beschädigung geschützt, die beispielsweise auf deren Schwingung zurückzuführen sind. Der bürstenlose Gleichstrommotor 16. der zum Antrieb der Magnetplatte 6 verwendet worden ist, kann durch einen gewöhnlichen Wechselstrommotor und ein Bandantriebssystem ersetzt werden. Der Wechselstrommotor kann gestartet werden, nachdem die Magnetplatte 6 in die entsprechende Lage gebracht ist. Wie eingangs ausgeführt, ist jedoch ein Gleichstrommotor gegenüber einem Wechselstrommotor vorteilhaft, da letzterer in Abhängigkeit von dem Aufstellungsort ein Einstellen auf die dort übliche Frequenz erfordert. Der Stromstoß, der bei dem bürstenlosen Gleichstrommotor 16 auftritt, ist gemäß der Erfindung durch die Maßnahme verhindert, daß der bürstenlose Gleichstrommotor 16 vor einem Platteneinstell- und Ausrichtvorgang entsprechend einem Ausgang Si des Photokopplers 52 gestartet wird. Umgekehrt kann der Motor 16 angetrieben werden, nachdem ein Zeitgeber eine bestimmte Zeitspanne von dem Zeitpunkt an gezählt hat, an welchem das Soienoid 41 durch ein Bereitstellsignal Sks erregt worden ist, um eine entsprechende Strombelastbarkeit zu gewährleisten.
Beinahe alle Bauteile der Vorrichtung außer dem Motor 16, der Antriebsnabe 14 und dem Kopfmechanismus sind an dem Zusatzrahmen 13 angebracht, welcher durch die Befestigungsteile 26, Klammern 27 usw. an dem Hauptrahmen abnehmbar angebracht ist Hierdurch wird eine schnelle und leichte Wartung der Einrichtung gefördert
Das als Konusbelastungs-Antriebsquelle verwendete Solenoid 41 kann durch einen bürstenlosen Gleich-
strommotor 105 ersetzt werden, wie in Fig. 16 dargestellt ist. Im Vergleich zu dem Solenoid 41 erzeugt der bürstenlose Gleichstrommotor 105 ein geringeres Geräusch und stellt den Konus 30 in einer Weise ein, die weich genug ist, um eine Beschädigung der Magnetplattenfläche um die Mittenbohrung 10 herum zu vermeiden. In Anbetracht des Energieverbrauchs durch das Solenoid 41 können, solange die Floppy-Disk geladen ist, zwei Solenoids verwendet werden, und zwar eines zum Einstellen des Konus 30 und das andere zum Rücksetzen desselben.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
a) mit einem Gehäuse,
b) mit einem Schlitz in dem Gehäuse für die Einführung einer Floppy-Disk,
c) mit einer den zentralen Bereich der eingeführten Floppy-Disk erfassenden Greifeinrichtung,
d) mit einem Verstellmechanismus für die Greifeinrichtung,
e) mit einer Antriebseinrichtung zur Drehung der Greifeinrichtung, und
f) mit einer durch die eingeführte Floppy-Disk auslösbaren Fühlanordnung für die Betätigung des Verstellmechanismus und der Antriebseinrichtung,
DE3215821A 1981-04-28 1982-04-28 Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung Expired DE3215821C2 (de)

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