DE3419726A1 - Anordnung zur wiedergabe eines videosignals als standbild in einem videosignal-wiedergabegeraet - Google Patents
Anordnung zur wiedergabe eines videosignals als standbild in einem videosignal-wiedergabegeraetInfo
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Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Anordnung zur Wiedergabe eines Videosignals als Standbild in einem Videosignal-Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Wiedergabe eines Videosignals als Standbild in einem
Videosignal-Wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Standbildwiedergabe soll in einem Zustand
erfolgen, bei dem das Hagnetband in einer solchen Position angehalten worden ist, daß im Wiedergabebild
minimales Rauschen auftritt. Das Anhalten des Hagnetbands zur Standbildwiedergabe erfolgt dabei aus einem Betriebszustand
heraus, bei dem das Hagnetband zur Durchführung einer Normal wiedergabe bewegt und von dem bewegten Hagnetband
ein voraufgezeichnetes Videosignal abgetastet und wiedergegeben wird.
Will man ausgehend von einem Betriebszustand, bei dem ein Videobandgerät beispielsweise eine Normalwiedergabe
ausführt, eine Standbildwiedergabe vornehmen, muß zunächst das sich bewegende Hagnetband angehalten werden.
Es werden dann von einer Vielzahl umlaufender Videoköpfe auf dem Magnetband ausgebildete Videospuren
wiederholt abgetastet, die schräg zur Bandlängsrichtung verlaufen und in denen ein Videosignal voraufgezeichnet
ist. Während einer solchen Standbildwiedergabe-Betriebsart ist der Neigungswinkel der Abtastorte der umlaufenden
Köpfe auf dem Band gegenüber dem Neigungswinkel der aufgezeichneten Videospuren verschieden. Dehalb erhält
man ein normales Wiedergabebild nur so lange, wie ein Wiedergabekopf eine aufgezeichnete Spur abtastet, die
von einem Aufzeichnungskopf gebildet worden ist, dessen Spalt denselben Azimutwinkel wie der Spalt des Wiedergabekopfes
aufweist. Wenn sich der Wiedergabekopf gegenüber dieser aufgezeichneten Spur verschiebt und eine
aufgezeichnete Spur abtastet, die von einem Aufzeichnungskopf ausgebildet worden ist, dessen Spalt einen
Azimutwinkel hat, der gegenüber dem Azimutwinkel des Spalts des Wiedergabekopfes verschieden ist, nimmt
der Pegel des abgetasteten Signals ab, und im Wiedergabebild entsteht Rauschen.
Damit dieses Rauschen an einer unauffälligen Stelle im Wiedergabebild erscheint, sollte das sich bewegende
Band bei einer vorbestimmten Position angehalten werden, bei der der Wiedergabekopf die auf dem Band befindliche
Spur so abtastet, daß die Stelle, bei der der Pegel des abgetasteten Videosignals ein Minimum annimmt, in oder
wenigstens in die Nachbarschaft einer Vertikalaustastperiode des Videosignals fällt. Zum Anhalten des sich bewegenden
Bandes bei der vorbestimmten Position sind bereits verschiedenartige Anordnungen in Betracht gezogen
worden.
Als Beispiel für eine bekannte Standbild-Wiedergabeanordnung wird auf die US-PS 4 246 616 verwiesen.
Bei der herkömmlichen Standbild-Wiedergabeanordnung zum Abtasten und Wiedergeben des Videosignals ist das
Videosignal in Videospuren auf dem Band aufgezeichnet. Die Videospuren erstrecken sich schräg zur Bandlängsrichtung,
und zwischen den benachbarten Videospuren ist im wesentlichen kein Schutzstreifen vorhanden. Ein Steuersignal
ist in einer Steuerspur aufgezeichnet, die sich in Bandlängsrichtung erstreckt. Die Videospuren werden
durch eine Vielzahl von umlaufenden Videoköpfen mit Spalten ausgebildet, die wechselseitig verschiedene
Azimutwinkel haben. Das Steuersignal wird in der Steuerspur in Wechselbeziehung mit der Ausbildung der Videospuren
durch die Videoköpfe aufgezeichnet. Zum Antrieb und Anhalten des Bandes dient ein Motor. Zur Wiedergabe
tastet eine Vielzahl von Videoköpfen aufeinanderfolgend die Videospuren ab, um die voraufgezeichneten
Videosignale wiederzugewinnen. Die Spalte der Videoköpfe haben unterschiedliche Höhenpositionen oberhalb
der Drehebene der Mitte der Spuren in der Spurbreitenrichtung. Das Steuersignal wird von der Steuerspur des
sich bewegenden Bandes abgetastet. Eine Schaltung verzögert das abgetastete Steuersignal um eine vorbestimmte
Verzögerungszeit. Dieses verzögerte Signal wird zum Anhalten des Motors und damit zum Anhalten der Bewegung
des Bandes verwendet. Das sich bewegende Band wird bezüglich der die Wiedergabeabtastung vornehmenden Videoköpfe
bei einer solchen Position angehalten, daß die Stelle, bei der der Pegel des abgetasteten Videosignals
ein Minimum annimmt, in oder in die Nachbarschaft der Vertikalaustastperiode des Videosignals fällt. In dieser
Druckschrift wird diese Position, bei der das Rauschen im Yiedergabebild ein Minimum annimmt, der Einfachheit
halber als am besten geeignete Position bezeichnet.
Bei der Ausführung der Standbildwiedergabe ist es notwendig, mit Hilfe einer Bandbewegungs-Anhalteeinrichtung
das laufende Magnetband bezüglich der Videoköpfe bei der am besten geeigneten Position anzuhalten. Eine
herkömmliche Bandbewegungs-Anhalteeinrichtung enthält eine Einrichtung zum unmittelbaren Anhalten der Drehbewegung
des Antriebsrollenmotors durch Kurzschließen der Motoranschlüsse, eine Einrichtung zum Anhalten der Bandbewegung
unter Verwendung der Schwungmasse der Antriebsrolle und eines Schwungrads sowie unter Berücksichtigung
des Bremsausmaßes bezüglich des Antriebsrollenmotors sowie eine Einrichtung mit einem zweiten Steuerkopf zum
unmittelbaren Anhalten der Drehbewegung des Antriebsrollenmotors, wenn der zweite Steuerkopf einen Steuerimpuls
abtastet.
Obgleich bei dieser herkömmlichen Bandbewegungs-Anhalteeinrichtung
das abgetastete Steuersignal als Referenzsignal zum Anhalten der Bandbewegung benutzt
wird, ist keine Rückführung vorgesehen, an Hand der festgestellt werden kann, ob das Rauschen tatsächlich
innerhalb der Vertikalaustastperiode und nicht an einer störenden Stelle im Wiedergabebild auftritt. Im Anschluß
an die Erfassung des Steuerimpulses kann daher nicht festgestellt werden, ob das Magnetband tatsächlich an
der am besten geeigneten Position zum Stillstand gebracht worden ist oder nicht. Bei der herkömmlichen
Standbild-Wiedergabeanordnung ist es daher notwendig, falls in den Mechanismen des Videobandgeräts Veränderungen
auftreten, beispielsweise dadurch, daß das Videohandgerät über eine längere Zeit benutzt worden ist,
den Bandanhalte vor gang zu überprüfen und bei jeder auftretenden
Änderung Nachstellungen vorzunehmen. Diese Änderungen umfassen auch eine Dehnung des Riemens, der
die Drehkraft zur Bandantriebsrolle überträgt, Reibungswiderstandsänderungen
im Bandantriebssystem und dergleichen.
Eine weitere Standbild-Wiedergabeanordnung ist aus der DE-OS 32 23 131 bekannt. Dort wird der Pegel des
abgetastetenFM-Signals erfaßt, während sich das Band mit einer Geschwindigkeit bewegt, die niedriger als die
Bandbewegungsgeschwindigkeit während der Zeit der Aufzeichnung ist. Das sich bewegende Band wird bei einer
Position angehalten, bei der das abgetastete FM-Signal einen minimalen Pegel in einer Dauer annimmt, in der
ein Kopfumschaltimpuls erzeugt wird, wobei diese Dauer der Vertikalaustastperiode entspricht. Bei dieser bekannten
Anordnung ist es allerdings erforderlich, zusätzlich zur Videosignal-Wiedergabeschaltung eine Erfassungsschaltung
vorzusehen, die zum Erfassen des minimalen Pegels des abgetasteten FM-Signals einen Vergleicher oder
dergleichen enthält. Außerdem tritt das Problem auf, daß der Pegel des abgetasteten FM-Signals
vom Berührungszustand zwischen dem Band und dem Kopf abhängt. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich,
den minimalen Pegel des abgetasteten FM-Signals immer genau zu erfassen. Dementsprechend kann auch nicht garantiert
werden, daß das sich bewegende Band genau an der am besten geeigneten Position zum Stillstand gebracht
wird, wenn im Pegel des abgetasteten FM-Signals durch die beschriebenen Umstände hervorgerufene Schwankungen
auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß
zur Standbildwiedergabe das Magnetband möglichst genau in der am besten geeigneten Position angehalten wird,
bei der das Rauschen im wiedergegebenen Standbild minimal ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Diese Lösung macht von
einer Rückführungsregelung Gebrauch, und zwar dadurch, daß der Bandantriebsrollenmotor zum Stillstand gebracht
wird, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen mit einer von der Drehzahl der Bandantriebsrolle abhängigen
Periode von einem Zeitpunkt an gezählt worden ist, wenn im Anschluß an die Betätigung eines Standbild-Wiedergabeschalters
während der Normalwiedergabebetriebsart des Videobandgeräts ein erstes Referenzsignal auftritt.
Selbst wenn bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine Dehnung in einem Riemen auftritt, der die Drehbewegung
zu der Bandantriebsrolle tiberträgt, oder eine Änderung im Reibungswiderstand im Bandantriebssyetem auftritt,
beispielsweise nach längerer Benutzung des Bandvideogeräte, ist es möglich, das sich bewegende Band bei der
am besten geeigneten Position anzuhalten, bei der das
vom Band abgetastete Rauschen bei einer unauffälligen Stelle im Wiedergabebild auftritt. Die erfindungsgemäße
Anordnung benötigt keine Einrichtung zum Erfassen des minimalen Pegels des abgetasteten FM-Signals,
wie es bei einer oben beschriebenen, herkömmlichen Anordnung der Fall ist. Aus diesem Grunde ist es auch
möglich, das sich bewegende Band unabhängig vom BerUhrungszustand
zwischen dem Band und dem Kopf bei der am besten geeigneten Position zum Stillstand zu
bringen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird das sich bewegende Hagnetband angehalten,
nachdem die Bandlaufgeschwindigkeit auf eine Geschwindigkeit
reduziert worden ist, die das 1/N-fache der Bandlaufgeschwindigkeit während der Normalwiedergabe
beträgt, wobei N eine natürliche Zahl und größer oder gleich zwei ist. Diese Geschwindigkeitsherabsetzung
geschieht im Anschluß an die Betätigung des Standbild-Wiedergabeschalters. Nach der Erfindung wird sichergestellt,
daß das sich bewegende Band genau bei der am besten geeigneten Position anhält, so daß die Standbildwiedergabe
optimal ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt:
F I G . 1 ein systematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer Standbild-Wiedergabeanordnung
nach der Erfindung,
F I G . 2 Signalverlaufe, die an verschiedenen
Stellen im Blockschaltbild nach FIG. 1 auftreten, und zwar unter Einbeziehung einer Änderung in der Bandlaufgeschwindigkeit,
F I G · 3 ein Schaltbild zur Erläuterung des Prinzips eines Motortreiberverstärkers, der im Blockschaltbild
nach FIG. 1 enthalten ist,
F I G . 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Mikrocomputers, falls ein Teil des
Blockschaltbild nach FIG. 1 durch einen Mikrocomputer realisiert wird,
F I G . 5 ein systematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Standbild-Wiedergabeanordnung
nach der Erfindung, und
F I G . 6 Signalverlaufe an verschiedenen Stellen
im Blockschaltbild nach FIG. 5.
Bei dem in FIG. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Standbild-Wiedergabeanordnung sind Videoköpfe 11a und 11b vorgesehen, deren
Spalte wechselseitig entgegengesetzte Azimutwinkel haben. Diese Videoköpfe 11a und 11b sind diametral einander gegenüberliegend
an einer umlaufenden Trommel 13 angebracht, die von einem Motor 12 mit einer Drehzahl von 30 U/s angetrieben
wird. Ein Magnetband 15 ist in der dargestellten
Weise teilweise um die Umfangsoberfläche der timlaufenden
Trommel 13 sowie um die Umfangsoberflache einer
feststehenden Trommel 14 geschlungen. Zum Antrieb des Magnetbandes 15 dient eine Antriebsrolle 19, die mit
einer Andruckrolle 20 zusammenarbeitet. Die Antriebsrolle 19 wird von einem Motor 16 über einen an einem
Schwungrad 18 angreifenden Riemen 17 angetrieben. Wenn das Magnetband 15 zwischen der Antriebsrolle 19 und
der Andruckrolle 20 eingeklemmt ist, wird es in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils A bewegt. Ein
frequenzmoduliertes Videosignal (M-Videosignal) ist
auf dem Magnetband in Spuren aufgezeichnet, die gegenüber der Längsrichtung des Magnetbandes 15 schräg verlaufen.
In jeder dieser Schrägspuren ist ein Feld oder Halbbild des FM-Videosignals aufgezeichnet. Ferner ist
auf dem Magnetband 15 ein Steuersignal in einer Steuerspur
aufgezeichnet, die längs des unteren Bandrandes in der Längsrichtung des Magnetbandes 15 verläuft.
Ein Magnet 22 ist an einer mn) auf enden Welle 21
angebracht, die vom Motor 12 angetrieben wird und sich gemeinsam mit der umlaufenden Trommel 13 dreht. Bei
einer dem Magnet 22 gegenüberliegenden Stelle ist ein Abtastkopf 23 vorgesehen. Wenn der Motor 12 läuft, erzeugt
der Abtastkopf 23 immer dann einen Impuls, wenn der Magnet 22 an der Vorderseite des Abtastkopfes 23
vorbeiläuft. Die Ausgangsimpulse des Abtastkopfes 23 gelangen über einen Verstärker 24 zu monostabilen Multi
vibratoren 25a und 25b. Die monostabilen Multivibratoren
25a und 25b werden von der Vorderflanke bzw. Rückflanke der Ausgangsimpulse des Abtastkopfes 23
getriggert. Die Ausgangssignale der monostabilen MuI-tivibratoren 25a und 25b gelangen zum Setzanschluß S
bzw. zum Rücksetzanschluß R eines Flipflop 26. Das Flipflop 26 erzeugt an seinem Ausgangsanschluß 27 eine
RechteckSchwingung b, wie sie in FIG. 2(B) dargestellt
ist. Die Polarität der Rechteckschwingung b kehrt bei jeder Spurabtastdauer des Videokopfes um, und die
RechteckSchwingung b hat somit eine Periode der doppelten
Spurabtastdauer.
Während der Normalwiedergabebetriebsart tastet ein Steuerkopf 28 von dem sich bewegenden Magnetband 15 ein
in FIG. 2(C) dargestelltes Steuerimpulssignal c ab, das eine Periode von einem Rahmen oder einem Bild (zwei Felder
oder zwei Halbbilder) hat. Das abgetastete Steuerimpulssignal c gelangt über einen Verstärker 29 zu einem
Phasenvergleicher 30 und zum einen Eingangsanschluß eines UND-Glieds 40. Der Phasenvergleicher 30 vergleicht
die Phase des abgetasteten Steuerimpulssignals c mit
der Phase eines Referenzsignals, das von einem Referenzoszillator 31 stammt. Am Ausgang des Phasenvergleichers
30 tritt ein Phasenfehlersignal auf, das einem Anschluß ρ einer Schaltvorrichtung oder eines Schaltkreises
32 zugeführt wird. Während der Normalwiedergabebetriebsart ist der Schaltkreis 32 auf den Anschluß ρ
geschaltet, so daß das Phasenfehlersignal des Phasenvergleichers 30 über den Schaltkreis 32 einer Subtrahierschaltung
36 zugeführt wird.
Andererseits liefert ein mit dem Schwungrad 18 zusammenarbeitender Antriebsrollen-Abtastkopf 33 ein
Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal e, das in FIG. 2(E) dargestellt ist. Dieses Drehbewegungserfassungsimpulssignal
e hat eine von der Drehzahl der Antriebsrolle 19 abhängige Frequenz. Das Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal
e gelangt über einen Verstärker 34 zu einem Frequenz/Spannungs-Umsetzer 35 (F/V-Umsetzer),
der das verstärkte Drehbeweungs-Erfassungsimpulssignal
e einer Frequenz/Spannungs-Umsetzung unterzieht. Die am Ausgang des F/V-Umsetzers 35 auftre-
tende Spannung wird der Subtrahierschaltung 36 zugeführt. Die Subtrahierschaltung 36 erzeugt als Ergebnis
der von ihr durchgeführten Subtraktion eine Spannung, die in einem Gleichspannungsverstärker 37 verstärkt
wird und dann zu einem Motortreiberverstärker 38 gelangt. Das Ausgangssignal des Motortreiberverstärkers
38 wird dem Antriebsrollenmotor 16 mit dem Ziel zugeführt, die Drehzahl und Drehphase des Antriebsrollenmotors
16 auf konstante Werte zu steuern.
Es soll jetzt ein Fall beschrieben werden, bei dem die Betriebsart auf die Standbild-Wiedergabebetriebsart
umgeschaltet wird. Zu diesem Zweck wird unterstellt, daß während der zuvor beschriebenen Normal-Wiedergabebetriebsart
zu einem Zeitpunkt t-j ein Standbildwiedergabeschalter
39 geschlossen wird. Ein in FIG. 2(A) dargestelltes Standbildwiedergabe-Betriebsartsignal
a, das zum Zeitpunkt t^ einen hohen Wert annimmt, gelangt dann zum anderen Eingangsanschluß des
UND-Glieds 40, wodurch dieses UND-Glied geöffnet oder durchgeschaltet wird. Ferner gelangt das Signal a
über ein Umkehr glied 42 zum Rücksetzanschluß R eines R-S-Flipflop 41, wodurch dieses Flipflop 41 zurückgesetzt
wird. Das Ausgangssignal des Umkehrglieds 42 wird außerdem dem Ladeanschluß eines Rückwärtszählers
44 zugeführt, und zwar mit dem Ziel, einen vorbestimmten voreingestellten Wert in den Zähler 44 zu laden.
Der vorbestimmte voreingestellte Wert des Rückwärtszählers 44 ist so gewählt, daß er gleich einer Anzahl
von Impulsen ist, die der Antriebsrollen-Abtastkopf von einer Zeit t2 an, wenn im Anschluß an die dem Auftreten
des Standbildwiedergabe-Betriebsartsignals a entsprechende Zeit t-j ein erster Impuls im abgetasteten
Steuerimpuls signal c erhalten wird, bis hin zum
Anhalten des sich bewegenden Magnetbandes 15 bei der zuvor beschriebenen, am besten geeigneten Position erzeugt.
Wenn nach der Zeit t., im abgetasteten Steuerimpulssignal
c der Impuls zur Zeit tg auftritt, wie es in FIG. 2(C) gezeigt ist, gelangt dieser Impuls durch
das UND-Glied 40 zum Setzanschluß S des Flipflop 41,
wodurch das Flipflop 41 gesetzt wird. Demzufolge nimmt ein in FIG. 2(D) dargestelltes Signal d, das am Q-Ausgangsanschluß
des Flipflop 41 auftritt, zur Zeit t« einen hohen Wert an. Das Signal d wird dem F/V-Umsetzer
zugeführt und bewirkt dort die Umschaltung des Arbeitspunktes des F/V-Umsetzers 35 zu einem Arbeitspunkt,
der einer Bandlaufgeschwindigkeit entspricht, die das 1/N-fache der Bandlaufgeschwindigkeit
während der Zeit der Normalwiedergabe ist, wobei N eine natürliche Zahl und gleich oder größer als zwei
ist. Gleichzeitig gelangt das Signal d zum Schaltkreis 32 und nimmt dort eine Umschaltung zu einem Anschluß q
vor. Schließlich wird das Signal d auch noch an ein UND-Glied 43 gelegt, wodurch dieses UND-Glied 43 geöffnet
wird.
Wenn der Schaltkreis 32 zum Anschluß q umgeschaltet ist, gelangt eine vorbestimmte Referenzspannung
von einer Referenzspannungsquelle 46 über den Schaltkreis 32 zur Subtrahierschaltung 36. Die Subtrahierschaltung
36 nimmt eine Subtraktion zwischen der vorbestimmten Referenzspannung und der Ausgangsspannung
des F/V-Umsetzers 35 vor, der in der oben beschriebenen Weise bezüglich seines Arbeitspunktes umgeschaltet
worden ist. Im Ergebnis nimmt daher im Anschluß an die Zeit tp eine in FIG. 2(F) dargestellte Ausgangsspannung
f des Motortreiberverstärkers 38 allmählich ab. Nachdem die Drehzahl des Antriebsrollenmotors 16 schließlich
eine Drehzahl erreicht hat, die derjenigen Bandlaufgeschwindigkeit entspricht, welche das 1/N-fache
der Bandlaufgeschwindigkeit zur Zeit der Normalwiedergabe beträgt, nimmt die Spannung f einen konstant
niedrigen Wert an. Die Periode des Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignals
e, das der Antriebsrollen-Abtastkopf 33 erzeugt, wird daher im Anschluß an die
Zeit t2 allmählich immer größer, wie es in FIG. 2(E)
gezeigt ist. Das Drehbewegungserfassungsimpulssignal
e gelangt einerseits zum F/V-Umsetzer 35 und andererseits zum UND-Glied 43. Das Ausgangssignal des UND-Glieds
43 wird als Taktsignal dem Taktanschluß des Rückwärtszählers 44 zugeführt, um den Rückwärtszähl-Vorgang
des Rückwärtszählers 44 zu starten.
Wenn im Verlaufe des Rückz&hlVorgangs des Rückwärtszählers
44 der voreingestellte Wert durch das Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal e zurückgezählt
ist, liefert der Rückwärtszähler 44 ein Borg- oder Leihsignal zu einer Zeit t,. Dieses Leihsignal triggert
einen monostabilen Multivibrator 45. Der durch das Leihsignal getriggerte monostabile Multivibrator 45
erzeugt ein Impulssignal mit einer vorbestimmten Impulsbreite. Das am Ausgang des monostabilen Multivibrators
45 auftretende Impulssignal wird einen Bremssignal-Eingangsanschluß B des Motortreiberverstärkers
38 zugeführt. Daraufhin erzeugt der Motortreiberverstärker 38 für die Dauer der vorbestimmten Impulsbreite
des Impulsausgangssignals des monostabilen Multivibrators 45, beispielsweise für eine in FIG. 2(F)
dargestellte Dauer f , eine Spannung, die den Antriebsrollenmotor 16 in einer Richtung zu drehen sucht,
welche der Drehrichtung zur Zeit der Normalwiedergabe entgegengesetzt ist. Diese vom Motortreiberverstärker
38 bereitgestellte Spannung wird nach Ablauf der Dauer der obigen vorbestimmten Impulsbreite gleich Null.
Die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes 15 nimmt somit im Anschluß an die Zeit t2 allmählich ab, wie es
in FIG. 2(G) gezeigt ist, und erreicht eine Geschwin-
digkeit, die gleich der 1/N-fachen Laufgeschwindigkeit
zur Zeit der Normalwiedergabe ist. Danach wird beginnend
mit der Zeit t, bezüglich des Antriebsrollenmotors 16 ein Bremsvorgang ausgeführt, in dessen Verlauf
das Band 15 innerhalb ein extrem kurzen Zeitperiode zum Stillstand gebracht wird. Die Bandlaufgeschwindigkeit
nimmt somit den Wert Null an.
Eine spezifische Dauer zwischen den Zeiten tp und
t, stellt diejenige Zeit dar, die der Rückwärtszähler 44 benötigte, um den voreingestellten Wert mittels
des Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignals e des Antriebsrollen-Abtastkopfes
33 zurückzuzählen. Diese spezifische Dauer entspricht der Zeit, die das Band 15
benötigte, um bis hin zu der für die Standbildwiedergabe am besten geeigneten Position zu laufen. Die
Strecke, über die sich das Magnetband 15 in dieser spezifischen Dauer bewegt, ist beispielsweise gleich
einer Strecke, die das Magnetband 15 während der Normalwiedergabe so durchläuft, daß n+0,5 Rahmen oder
Bilder des Videosignals wiedergegeben werden, wobei η gleich Null oder eine ganze Zahl ist. Bei dem betrachteten
Ausführungsbeispiel beträgt die ausgewählte spezifische Dauer 4,5 Rahmen oder Bilder des Videosignals
und entspricht somit einer Zeitdauer von 0,15 s. Während der spezifischen Dauer zwischen den Zeiten t2 und
t-2 wird bezüglich des Antriebsrollenmotors 16 der Regelvorgang
durch Auszählen des Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignals e ausgeführt. Von der Zeit t, an
bis hin zur Zeit t^ findet eine durch eine offene Schleife gekennzeichnete Steuerung statt, wobei die
Bandlaufgeschwindigkeit auf Null vermindert wird. Damit
das sich bewegende Band 15 bei einer Position angehalten werden kann, die extrem dicht bei der am besten
geeigneten Position liegt, ist es erwünscht, die Dauer zwischen den Zeiten t, und t^ extrem kurz zu machen.
Um dies zu erreichen, ist es erstrebenswert, die Bandlaufgeschwindigkeit,
die das 1/N-fache der Bandlaufgeschwindigkeit zur Zeit der Normalwiedergabe beträgt,
auf eine kleinstmögliche Geschwindigkeit einzustellen.
Ein in FIG. 3 gezeigtes Schaltbild dient zur Erläuterung der prinzipiellen Arbeitsweise des Motortreiberverstärkers
38, der die Spannung f erzeugt. Das Ausgangssignal des Gleichspannungsverstärkers 37
gelangt über einen Anschluß 51 zu einem Anschluß ρ eines elektronischen Schalters 52. Der elektronische
Schalter 52 ist normalerweise auf den Anschluß ρ geschaltet, und an einem Anschluß 53 liegt kein Eingangssignal
an. Schalter 54a und 54d sind mit dem Motor 16 in der gezeigten Weise verbunden und werden
durch ein Signal angesteuert, das ihnen vom Anschluß 53 über ein Umkehrglied 55 zugeführt wird. Ferner
sind Schalter 54b und 54c mit dem Motor 16 in der gezeigten
Weise verbunden und werden durch ein Signal angesteuert, das ihnen direkt vom Anschluß 53 zugeführt
wird. Da am Anschluß 53 kein Signal anliegt, sind die Schalter 54a und 54d geschlossen, wohingegen
die Schalter 54b und 54c geöffnet sind. Somit gelangt
die dem Anschluß 51 zugeführte Spannung zu Transistoren
Q1 und Q2, und zwar mit der Wirkung, daß von einer
Energiequelle +B über die Schalter 54a und 54d zum Motor ein Strom in Vorwärtsrichtung fließt, der von
der am Anschluß 51 anliegenden Spannung abhängt. Der Motor 16 wird somit bis zur Zeit t, in Vorwärtsrichtung
angetrieben. Liefert der monostabile Multivibrator 45 zur Zeit t, ein Ausgangssignal, dann gelangt dieses
Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 45 zum Anschluß 53, der dem zuvor beschriebenen Bremssignal-Eingangsanschluß
B entspricht. Die Folge davon ist, daß die Schalter 54b und 54c geschlossen und die Schal-
ter 54a und 54d geöffnet werden. Gleichzeitig wird der elektronische Schalter 52 aufgrund des Signals
am Anschluß 53 zu seinem Anschluß Q umgeschaltet. Die Basis des Transistors Q1 wird daher mit einer
konstanten Referenzspannungsquelle 56 verbunden. Solange das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
45- am Anschluß 53 anliegt, wird der Motor 16 in umgekehrter Richtung angetrieben, wobei das
sich bewegende Band 15 schnell zum Stillstand gebracht wird.
Bei dem in FIG. 1 dargestellten Blockschaltbild ist ein Teil der Blöcke einschließlich des UND-Glieds
40, des Flipflop 41, des Umkehrglieds 42, des UND-Glieds 43, des RückwärtsZählers 44 und des monostabilen
Multivibrators 46 mit einer unterbrochenen Linie umgeben. Dieser Teil 47 kann von einem Mikrocomputer
gebildet werden. Der Mikrocomputer führt dann Operationen aus, wie sie im folgenden an Hand des in
FIG. 4 gezeigten Flußdiagramms beschrieben sind. Die Betriebsweise des Mikrocomputers beginnt mit einem
Schritt 60. Bei einem Schritt 61 wird ein vorbestimmter Wert in einen Zähler geladen. Bei einem Schritt
wird überprüft, ob die Standbild-Wiedergabebetriebsart ausgewählt worden ist. Trifft dies zu, wird bei einem
nachfolgenden Schritt 63 überprüft, ob ein abgetastetes Steuersignal aufgetreten ist. Trifft auch die zu,
erfolgt bei einem Schritt 64 die Umschaltung des Arbeitspunkts des F/V-Umsetzers 35 sowie die Umschaltung
des elektronischen Schalters 32 zum Anschluß q. Sodann wird bei einem Schritt 65 überprüft, ob ein Erfassungsimpuls vom Antriebsrollen-Abtastkopf 33 vorliegt. Wird
dies bejaht, erfolgt bei einem nachfolgenden Schritt 66 eine Überprüfung dahingehend, ob ein Borg- oder
Leihsignal vom Zähler erzeugt worden ist. Lautet andererseits beim Schritt 65 die Antwort auf die Frage-
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3Ϊ13726
Stellung Nein, wird bei einem Schritt 67 der ZählVorgang
des Zählers weitergeführt, und es erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 65. Dieser Vorgang wird wiederholt,
bis beim Schritt 66 das Überprüfungsergebnis
Ja lautet.
Wird beim Schritt 66 die Fragestellung bejaht, erfolgt bei einem Schritt 68 die Erzeugung eines Ausgangssignals,
das den Motor 16 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen sucht. Bei einem Schritt 69 wird ein
Zeitgeber gesetzt, und bei einem Schritt 70 wird überprüft, ob der Zeitgeber eine Mehrzeit erreicht hat.
Lautet beim Schritt 70 die Antwort Ja, erfolgt bei einem Schritt 71 die Abschaltung des Antriebs des Motors
16 in der umgekehrten Drehrichtung. Bei einem Schritt 72 wird der Schalter 3>9 geöffnet und überprüft,
ob die Standbildwiedergabe-Betriebsart aufgehoben worden ist. Trifft dies zu, erfolgt bei einem Schritt 73
die Rückkehr des Arbeitspunktes des F/V-Umsetzers 35 zum normalen Arbeitspunkt sowie die Rückumschaltung des
elektronischen Schalters 32 zum Anschluß p.
Als nächstes soll unter Bezugnahme auf FIG. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Standbild-Wiedergabeanordnung beschrieben werden. In
FIG. 5 sind diejenigen Teile, die Teilen nach FIG. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine
Einzelbeschreibung dieser Teile entfällt. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsweise während
der Normalwiedergabe die gleiche wie beim zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
Wird der Standbildwiedergabeschalter 39 zu einer Zeit t& geschlossen, gelangt ein Standbildwiedergabe-Betriebsartsignal a (entspricht d«m Signal a in FIG.2(A))
zum einen Eingangeanschluß des UND-Glieds 40, wodurch
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dieses UND-Glied geöffnet wird. Dieses Signal a, das
entsprechend der Darstellung nach FIG. 6(A) zur Zeit ta einen hohen Wert annimmt, wird außerdem dem Umkehrglied
42 zugeführt. Das Ausgangssignal des Umkehrglieds 42 wird an den Rücksetzanschluß R des Flipflop 41 gelegt
und darüber hinaus an den Voreinstell- oder Ladeanschluß des Rückwärtszählers 44 sowie eines Rückwärtszählers
89. Im Ergebnis werden daher vorbestimmte Voreinstellwerte in die Rückwärtszähler 44 und 89 geladen.
Ein ausgewählter Voreinstellwert P für den Zähler 89 ist gleich einem Verhältnis T1/T2, wobei T2 die
Periode einer am Ausgang eines Oszillators 84 auftretenden Schwingung mit einer Frequenz von fQ ist und
T1 die Periode eines in FIG. 6(D) dargestellten Drehbewegungs-Erfassungsimpulssighals
e (entspricht dem Signal e nach FIG. 2(E)) ist, das der Antriebsrollen-Abtastkopf
33 während der Normalwiedergabe erzeugt. Der Oszillator 84 wird später noch erläutert. Die Frequenz
des Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignals e ist höher als die Frequenz des abgetasteten Steuerimpulssignals
c, was auch beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Es wird unterstellt, daß das erste abgetastete Steuerimpulssignal c, das der Steuerkopf 28 im Anschluß
an die Zeit tfi liefert, zu einer Zeit t^ auftritt, wie
es in FIG. 6(C) dargestellt ist. Das Flipflop 41 wird aufgrund dieses abgetasteten Steuerimpulssignals c,
das zur Zeit t^ auftritt, gesetzt. Sobald das Flipflop
41 gesetzt ist, tritt an seinem Q-Ausgang ein hoher Wert auf. Das einen hohen Wert aufweisende Signal am
Q-Ausgang des Flipflop 41 gelangt zum UND-Glied 43, wodurch dieses UND-Glied geöffnet oder durchgeschaltet
wird. Darüber hinaus wird das einen hohen Wert aufweisende Signal vom Q-Ausgang des Flipflop 41 dem Setzen-
schluß S eines R-S-Flipflop 83 zugeführt, und zwar
über eine Differenzierschaltung 82. Dadurch wird das Flipflop 83 gesetzt. Sobald das Flipflop 83 gesetzt ist,
wird ein UND-Glied 81 geschlossen oder gesperrt, dem das Signal am Q-Ausgang des Flipflop 83 zugeführt wird.
Andererseits wird ein UND-Glied 85 geöffnet oder durchgeschaltet,
dem das Signal vom Q-Ausgang des Flipflop 83 zugeführt wird. Im Ergebnis wird daher das am Ausgang
des Oszillators 84 auftretende Impulssignal (mit
einer Periode, die beträchtlich kleiner als die Periode T1 des Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignals e während
der Normalwiedergabe ist) über das UND-Glied 85 sowie ein ODER-Glied 88 dem Takteingang des Rückwärtszählers
89 zugeführt, worin dieses Signal für einen Rückwärts-Zählvorgang benutzt wird.
Das Flipflop 83 wird durch das Ausgangssignal des UND-Glieds 43 zu einer Zeit tc zurückgesetzt, wenn das
Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal e des Antriebsrollen-Abtastkopfes
33 zum erstenmal nach der Zeit iu ansteigt, wie es in FIG. 6(D) gezeigt ist. Darüber
hinaus beginnt von dieser Zeit t_ an der Rückwärts-
zähler 44 mit der Rückwärtszählung mittels des Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignals
e. Wenn das Flipflop zur Zeit t^ zurückgesetzt wird, erscheint am Ausgang
des UND-Glieds 81 ein in FIG. 6(E) dargestelltes Signal g mit einem hohen Wert. Dieses einen hohen Wert aufweisende
Signal g wird dem F/V-Umsetzer 35 zugeführt, wodurch der Arbeitspunkt des Umsetzers zu dem Arbeitspunkt
umgeschaltet wird, der derjenigen Bandlauf geschwindigkeit entspricht, die das 1/N-fache der Bandlauf geschwindigkeit
zur Zeit der Normalwiedergabe beträgt. Aufgrund des Signals g mit dem hohen Wert wird der Schaltkreis 32 zum
Anschluß q umgeschaltet. Aufgrund des Rücksetzens des Flipflop 83 nimmt gleichzeitig das Signal am Q-Ausgang
des Flipflop 83 einen niedrigen Wert an. Demzufolge wird
das UND-Glied 85 durch das einen niedrigen Wert aufweisende
Signal am Q-Ausgang des Flipflop 83 geschlossen oder gesperrt, so daß die Zufuhr des Schwingungsimpulssignals
vom Oszillator 84 zum Rückwärtszähler unterbunden wird. Dadurch wird der RückwärtszählVorgang
des Rückwärtszählers 89 unterbrochen.
Somit zählt der Rückwärtszähler 89 während einer Dauer TO zwische)a den Zeiten t^ und t das Schwingungsirapulssignal
des Oszillators 84 in Rückwärtsrichtung. Somit wird der Zählwert des RückwärtsZählers 89 gleich
P-(TO/2), wobei es sich um ein Ergebnis handelt, das man dadurch erhält, daß T0/T2 von dem Voreinstellwert P
subtrahiert wird. Der RückwärtszählVorgang des Rückwärtszählers
89 wird einmal in diesem Zustand angehalten. Nach der Zeit t_ wird die Bandlaufgeschwindigkeit wie
beim ersten Ausführungsbeispiel allmählich vermindert, bis sie eine Geschwindigkeit annimmt, die gleich dem
1/N-fachen der Bandlaufgeschwindigkeit zur Zeit der Normalwiedergabe
ist. Die Rückwärts zählung mit dem Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal e im Anschluß an die
Zeit t , wenn sich das Band mit der niedrigen Geschwindigkeit bewegt, wird vom Rückwärtszähler 44 ausgeführt.
Zu einer Zeit td, wenn der Rückwärtszähler 44 aufgrund
des vorbestimmten Voreinstellwerts den Rückwärtszählvorgang
beendet, wird das vom Rückwärtszähler 44 erzeugte Borg- oder Leihsignal dem Setzanschluß S eines
R-S-Flipflop 90 zugeführt, wodurch dieses Flipflop 90
gesetzt wird. Sobald das Flipflop 90 zur Zeit td ge-
setzt ist, erscheint am Q-Ausgang des Flipflop 90 ein
Signal mit einem hohen Wert. Dieses Signal mit einem hohen Wert am Q-Ausgang des Flipflop 90 gelangt zu
einem UND-Glied 87, wodurch dieses UND-Glied geöffnet
oder durchgeschaltet wird. Demzufolge wird dem Takteingang des Rückwärtszählers 89 über das UND-Glied 87 und
das ODER-Glied 88 ein frequenzgeteiltes Impulssignal
zugeführt, das am Ausgang eines Frequenzteilers 66 auftritt,
der das Schwingungsimpulssignal vom Ausgang des Oszillators 84 mit 1/N frequenzteilt. Der Rückwärtszähler
89 startet den Rückwärtszählvorgang von der Zeit t^ an.
Sobald der Rückwärtszähler 89 den Rückwärtszählvorgang mit dem frequenzgeteilten Impulssignal vom Frequenzteiler
86 vom Wert P-(TO/T2) aus zu einer Zeit te
beendet hat, gibt der Rückwärtszähler 89 ein in FIG. 6(F) dargestelltes Borg- oder Leihsignal h mit einem hohen
Wert ab. Dieses einen hohen Wert aufweisende Leihsignal h gelangt zum Rücksetzanschluß R des Flipflop 90. Somit
wird das Flipflop 90 zur Zeit t_ zurückgesetzt, und das UND-Glied 87 wird durch das Signal am Q-Ausgang des
Flipflop 90 geschlossen oder gesperrt. Gleichzeitig tritt am Q-Ausgang des Flipflop 90 ein Signal mit einem
hohen Wert auf. Dieses einen hohen Wert aufweisende Signal am δ-Ausgang des Flipflop 90 wird über eine Differenzierschaltung
91 dem monostabilen Multivibrator 45 zugeführt, wodurch der monostabile Multivibrator 45
getriggert wird. Demzufolge liefert der monostabile Multivibrator 45 ein Impulssignal mit einer konstanten
Impulsbreite. Dieses Impulssignal gelangt zum Bremssignal-Eingangsanschluß
B des Motortreiberverstärkers 38. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird dem Antriebsrollenmotor
16 eine entgegengesetzt gepolte Spannung zugeführt, so daß der Motor für die Dauer der Impulsbreite
des am Ausgang des mono stabilen Multivibrators 45 auftretenden Impuls signals gebremst wird. Im Anschluß
daran wird die Motortreiberspannung auf Null gebracht.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird somit der Antriebsrollenmotor 16 abgebremst, und das sich bewegende
Band 15 wird zur Zeit tQ angehalten, die im Anschluß
an die Zeit tfi auftritt, bei der der Rückwärtszähler 44
das Leiheignal erzeugt.
1 9726
Die Verzögerungszeit te-td entspricht einer Dauer,
in der P-(T0/T2) Impulse vom 1/N-Frequenzteiler 86 erzeugt werden. Weiterhin hat das vom 1/N-Frequenzteiler
86 erzeugte Impulssignal eine Periode von NT2. Die Verzögerungszeit te-t^ kann man somit beschreiben
durch N(TI-TO). In dieser Dauer N(TI-TO) bewegt sich
das Magnetband 15 mit der Bandlaufgeschwindigkeit, die das 1/N-fache der Bandlaufgeschwindigkeit zur Zeit
der Normalwiedergabe beträgt. Somit ist die Strecke, über die sich das Magnetband 15 in dieser Dauer von
N(Ti-TO) bewegt gleich der Strecke, über die sich das Band 15 in der Dauer von (T1-T0) zwischen der Zeit t^,
bei der sich das Band 15 mit der Bandgeschwindigkeit zur Zeit der Normalwiedergabe bewegt, und der der Zeit
t^ unmittelbar vorausgehenden Zeit bewegt, bei der die
Vorderflanke des Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignals d
auftritt.
Folglich kann man gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
den Fehler, der aufgrund der endlichen Anzahl der Zähne eines Zahnrads auftritt, das beispielsweise
am Schwungrad 18 angebracht ist und dem Antriebsrollen-Abtastkopf 33 gegenübersteht, dadurch kompensieren, daß
die Vorderfinnken des abgetasteten Steuerimpulssignals c und des Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignals e im wesentlichen
bei denselben Stellen positioniert werden. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es deshalb
möglich, das Magnetband 15 bei der zuvor beschriebenen am meisten geeigneten Position anzuhalten, bei der während
der Standbildwiedergabe das Rauschen bei einer deutlich sichtbaren Stelle im Wiedergabebild nicht eingeführt
wird.
Während der Normalwiedergabe sind das abgetastete Steuerimpulssignal c des Steuerkopfes 28 und das Impulssignal
b am Ausgang des Flipflop 26 miteinander in Phase.
Anstelle des Steuerimpulssignals c könnte man daher das Impulssignal bt das in FIG. 2(B) sowie in FIG. 6(B)
dargestellt ist, dem UND-Glied 40 als Referenzsignal zuführen.
Die Erfindung ist auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Zahlreiche verschiedenartige
Abwandlungen und Modifikationen sind im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre denkbar.
10
- Leerseite
Claims (6)
- m tr ιReicliel u. ReiclielParkstraße 13 .:". :.,: *..: ...: \.: "TFrankiuii a. M. 1 3419726VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, JapanPatentansprücheAnordnung zur Wiedergabe eines Videosignals als Standbild in einem Videosignal-Wiedergabegerät, wobei das Wiedergabegerät enthält: eine Antriebsrolle zum Antreiben und Bewegen eines Hagnetbandes, auf dem in schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren ein Videosignal und in einer in Bandlängsrichtung verlaufenden Steuerspur ein Steuersignal mit einer konstanten Frequenz voraufgezeichnet ist, einen Antriebsrollenmotor zum Drehbewegungsantrieb der Antriebsrolle, eine ο Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignals aufgrund der Erfassung einer Drehbewegung der Antriebsrolle oder des Antriebsrollenmotors, eine Vielzahl umlaufender Videoköpfe zum Abtasten der auf dem Magnetband befindlichen Schrägspuren zur Wiedergabe des voraufgezeichneten Videosignals sowie einen Steuerkopf zum Abtasten der auf dem Magnetband befindlichen Steuerspur zur Wiedergabe des vorauf ge zeichneten Steuersignals, und wobei die Anordnung enthält: eine Standbildwiedergabe-Betriebsartsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Standbildwiedergabe-Betriebsartsignals während einer Standbildwiedergabe-Betriebsart des Wiedergabegeräts,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind: eine Drehbewegungs-Anhaltesignal-Erzeugungseinrichtung (40 bis 45» 47) zum Zählen einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen in dem von der Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal-Erzeugungseinrichtung empfangenen Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal im Anschluß an die Erzeugung des Standbildwiedergabe-Betriebsartsignals durch die Standbildwiedergabe-Betriebsartsignal-Erzeugungseinrichtung (39) von einem Zeitpunkt an, bei dem ein vom Steuerkopf abgetastetes Steuerimpulssignal oder ein mit dem abgetasteten Steuerimpulssignal in Phasebefindliches Signal als Referenzsignal der Drehbewegungs-Anhaltesignal-Erzeugungseinrichtung zuerst zugeführt wird, und zum Erzeugen eines Drehbewegungs-Anhaltesignals als Ausgangssignal, wenn die vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt ist, eine auf das von der Standbildwiedergabe-Betriebsartsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugte Standbildwiedergabe-Betriebsartsignal ansprechende Reduziereinrichtung (32, 35, 36) zum Herabsetzen einer dem Antriebsrollenmotor zugeführten Spannung und eine Anhalteeinrichtung (38) zum Anhalten der Drehbewegung des Antriebsrollenmotors aufgrund des Drehbewegungs-·Anhaltesignals, das an die Anhalteeinrichtung gelegt wird, nachdem die dem Antriebsrollenmotor zugeführte Spannung reduziert worden ist und die Drehzahl des Antriebsrollenmotors abgenommen hat, und daß die vorbestimmte Anzahl von Impulsen einen Wert hat, der so ausgewählt ist, daß das Hagnetband mit seiner Bewegung bei einer Position anhält, bei der minimales Rauschen in einem Wiedergabebild auftritt, das aus dem von den umlaufenden Videoköpfen abgetasteten Videosignal gewonnen wird. - 2. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungs-Anhaltesignal-Erzeugungseinrichtung enthält: ein Flipflop (41) zum Erzeugen eines Signals zu einem Zeitpunkt, wenn i* Anschluß an die Erzeugung des Standbildwiedergabe-Betriebsartsignals durch die Standbildwiedergabe-Betriebsartsignal-Erzeugungseinrichtung ein vom Steuerkopf abgetastetes Steuerimpulssignal oder ein mit dem abgetasteten Steuerimpulssignal in Phase befindliches Signal der Drehbewegungs-Anhaltesignal-ErZeugungseinrichtung als Referenzsignal zuerst zugeführt wird, einen Rückwärtszähler (44), in den ein vorbestimmter Voreinstellwert geladen wird, wenn die Standbildwiedergabe-Betriebsart-Erzeugungseinrichtung das Standbildwiedergabe-Betriebsartsignal erzeugt, und dem aufgrund einesAusgangssignals des Flipflop das von der Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal-Erzeugungseinrichtung erzeugte Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal als Taktsignal zugeführt wird, und zwar zur Rückwärts zählung der Impulse in dem Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal mittels des vorbestimmten Voreinstellwerts sowie zur Erzeugung eines Leihsignals, und eine mit dem Leihsignal des Rückwärtszählers beaufschlagte Einrichtung (45) zum Erzeugen eines Impulssignals mit einer vorbestimmten Impulsbreite zur Verwendung als das Brehbewegungs-Anhaltesignal.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehbewegungs-Anhaltesignal eine Rückwärts spannung ist, die dem Antriebsrollenmotor für eine vorbestimmte Dauer zugeführt wird.
- 4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduziereinrichtung enthält: eine Referenzspannungseinrichtung (46) zum Erzeugen einer konstanten Referenzspannung und eine Schalteinrichtung (32) zur Weiterleitung der von der Referenzspannungseinrichtung stammenden Referenzspannung aufgrund des Standbildwiedergabe-Betriebsartsignals .
- 5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungs-Anhaltesignal-Erzeugungseinrichtung von einem Mikrocomputer (47) gebildet ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungs-Anhaltesignal-Erzeugungseinrichtung enthält: eine erste Zähleinrichtung (44) zum Zählen einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen in dem von der Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal-Erzeugungseinrichtung erzeugten Drehbewegungs-Erfassungsimpulssignal im Anschluß an die Erzeugung des Standbildwiedergabe-Betriebsartsignals durch die Standbildwiedergabe-Betriebsartsignal-Erzeugungseinrichtung von einem Zeitpunkt an, wenn ein vom Steuerkopf erzeugtes Steuerimpulssignal oder ein mit dem erzeugten Steuerimpulssignal in Phase befindliches Signal der Drehbewegungs-Anhaltesignal-ErZeugungseinrichtung als Referenzsignal zuerst zugeführt wird, sowie zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt ist, eine Oszillatoreinrichtung (84) zum Erzeugen eines Schwingung mit einer vorbestimmten Frequenz, eine 1/N-Frequenzteilungseinrichtung (86) zur Frequenzteilung der Schwingung der Oszillatoreinrichtung mit 1/N, wobei N eine natürliche Zahl und größer oder gleich zwei ist, eine zweite Zähleinrichtung (89) zum Beginnen mit dem Zählen der Schwingung der Oszillatoreinrichtung im Anschluß an die Erzeugung des Standbildwiedergabe-Betriebsartsignals durch die Standbildwiedergabe-Betriebsartsignal-Erzeugungseinrichtung von einem Zeitpunkt an, wenn ein von dem Steuerkopf erzeugtes Steuerimpulssignal oder ein mit dem erzeugten Steuerimpulssignal in Phase befindliches Signal der Drehbewegungs-Anhaltesignal-Erzeugungseinrichtung als Referenzsignal zuerst zugeführt wird, wobei die zweite Zähleinrichtung ihren Zählvorgang unterbricht, wenn die erste Zähleinrichtung mit dem Zählen beginnt, und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Zählvorgang in der zweiten Zähleinrichtung eine spezifisehe Zahl erreicht, nachdem sie das Zählen des Ausgangssignals der Frequenzteilungseinrichtung von einem Punktan aufgenommen hat, wenn der Zählwert in der ersten Zähleinrichtung die vorbestimmte Anzahl von Impulsen erreicht hat und die erste Zähleinrichtung ein Ausgangssignal abgibt, und eine Erzeugungseinrichtung (90, 91, 45) zum Erzeugen des Drehbewegungs-Anhaltesignals aufgrund des von der zweiten Zähleinrichtung im Anschluß an die Erzeugung des Ausgangssignals der ersten Zähleinrichtung erzeugten Ausgangssignals.
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