DE2853392A1 - Videomagnetbandgeraet fuer aufzeichnung und wiedergabe mit drehkopf - Google Patents
Videomagnetbandgeraet fuer aufzeichnung und wiedergabe mit drehkopfInfo
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Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber 0930-76)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7, 8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 11. Dez ember 1978
Kr/Sd/A345O-O3
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO.,LTD., Osaka/Japan
Videomagnetbandgerät für Aufzeichnung und Wiedergabe mit Drehkopf
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Schrägabtastung (VTR),
das mittels einer einfachen Konstruktion eine qualitativ hochwertige Wiedergabe eines Stehbildes ermöglicht.
Wie allgemein bekannt ist,zeichnet ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Schrägabtastung jedes
Teilbild oder Vollbild eines Fernsehsignals sequentiell mittels eines Drehkopfs als eine Aufzeichnungsspur auf, die schräg
zur Längserstreckung eines Magnetbands angeordnet ist, und
hat ferner die Eigenschaft, am Ende jeder Aufzeichnungsspur ein Vertikalsynchronsignal aufzuzeichnen, so daß ein Übergangspunkt von einer Aufzeichnungsspur zur nächsten Aufzeichnungsspur, d.h. ein Umschaltpunkt des Drehkopfs, in der Nähe des
Vertikalsynchronsignals liegt.
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Wenn ein derartiges magnetisches Aufzeichnungsgerät mit Schrägabtastung in einem Wiedergabemodus betrieben wird,
in dem das Magnetband angehalten ist, kann ein Stehbild wiedergegeben werden. Da jedoch die Abtastspur des Drehkopfs auf dem
Magnetband bei angehaltenem Magnetband nicht mit der Aufzeichnungsspur übereinstimmt, kann der Drehkopf die Aufzeichnungsspur nicht exakt abtasten und es tritt eine Zeitdauer auf,
während derer kein Wiedergabesignal erzeugt wird. Wenn diese Nullsignaldauer für die Wiedergabe in der Nähe des Vertikalsynchronsignals
liegt kann auf dem Fernsehempfänger ein Bild wiedergegeben werden, das nur einen im wesentlichen kleinen
Fehler beinhaltet.
Da die Lage der Nullsignaldauer für die Wiedergabe auf dem Fernsehschirm in Abhängigkeit von der Lagebeziehung
zwischen der Umlaufspur des Drehkopfes und der Aufzeichnungsspur veränderlich ist, d.h. in Abhängigkeit von der Lage
in der das Magnetband angehalten ist, wird bei einem bekannten Gerät das Magnetband angehalten und anschließend langsam in
eine optimale Bildlage bewegt,während ein wiedergegebenes Bild
beobachtet wird.
Die Erfindung schafft ein magnetisches Videoaufzeichnungsund Wiedergabegerät, das im Stehbildwiedergabemodus selbsttätig
ein optimales Bild herstellen kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt
Fig. 1 ein Bandaufzeichnungsmuster und Stehbildwiedergabespuren
für ein sogenanntes Azimuth-Aufzeichnungssystem,
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Fig. 2 Hüllkurvenwellenformen und ßauschbandwellenformen
für jede der in Fig. 1 gezeigten Wiedergabespuren,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 Wellenformen an verschiedenen Punkten von Fig. 3 beim Betrieb,
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführung der
Erfindung,
Fig. 6 Wellenformen beim Betrieb an verschiedenen Punkten in Fig. 5,
Fig. 7 ein Bandaufzeichnungsmuster für ein sogenanntes Azimuth-Aufzeiehnungssystem und Stehbildwiedergabespuren
bei verschiedener Spurbreite von Videoköpfen, und
Fig. 8 Hüllkurvenwellenformen und ßauschbandwellenformen für die Spuren in Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine Aufzeichnungsspur eines magnetischen
Videoaufζeichnungs- und Wiedergabegerätes mit Schrägabtastung
und Zwei-Kopf Drehkopf sowie eine Videokopfspur im Stehbildwiedergab emodus. Kopfspaltwinkel der beiden Videoköpfe A und B
weichen geringfügig voneinander ab,um eine sogenannte Azimuth-Aufzeichnung
(Azimuth Recording) auszuführen. Folglich können die durch den Kopf L aufgezeichneten Spuren a*, ^* a*···
nur durch den Kopf A wiedergegeben werden, während die von dem Kopf B aulzeichneten Spuren b.,, bpf b*... nur von dem Kopf B
wiedergegeben werden können. Fig. 2 zeigt die Hüllkurven von Kopfausgangssignalen (frequenzmodulierten Fernsehsignalen) ia
Stehbildwiedergabemodus, wobei (a) bzw. (b) den Stehbildwiedergabespuren 1 bzw. 2 in Fig. 1 entsprechen. Für die Spur 1
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befindet sich die Hüllkurvennulldauer am Umschaltpunkt für
den Kopf und liegt innerhalb einer bildfrequenten Austastlücke. Für die Spur 2 liegt die Hüllkurvennulldauer in einem Bildfeld.
Da das Hüllkurvenausgngssignal gegen NulZgeht, fällt das
wiedergegebene Bild in ein Eauschband hinein. Fig. 2(c) zeigt eine Wellenform eines Begrenzers, der das Kopfausgangssignal
(b) in Fig. 2 empfängt. Fig. 2 (d) zeigt eine amplitudendemodulierte
Wellenform der Wellenform (c). Erfindungsgemäß wird die Wellenform (d) abgetastet um die von dem Kopf augenblicklich
abgetastete Spur festzustellen. D.h., daß das Band solange bewegt wird, bis der Impuls in dem demodulierten Ausgangssignal
(d), welcher während einer Ausgangsdauer niedriger Hüllkurve erzeugt wird, nahe dem Umschaltpunkt des Kopfes auftritt.
Fig. 3 zeigt eine spezielle Anordnung einer Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 zeigt zugehörige Wellenformen.
Wenn sich das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
in einem gewöhnlichen Wiedergabemodus befindet, wird ein Motorsteuersignal an einen Eingangsanschluß 3 angelegt
und mittels eines Tores 4 zu einem Motorantriebsstromkreis 5 durchgelassen, der einen Bandantriebsmotor 6 mit einer voreingestellten
Geschwindigkeit antreibt. Wenn ein WIEDERGABE/ STEHBILD - Umschaltsignal a für den normalen Wiedergabemodus
und einen Stehbildwiedergabemodus in den Stehbildmodus geschaltet wird, wird das Tor 4 gesperrt und ein Tor 7 erregt.
Als Folge davon wird ein Ausgangssignal d des Tores 7 an den
Motorantriebsstromkreis 5 angelegt, um den Bandantriebsmotor 6 anzutreiben. Im Augenblick des Umschaltens des Umschaltsignals
a in den Stehbildmodus kommt ein Differentiationsschaltkreis 8 zur Wirkung und erzeugt ein Ausgangssignal c. Während der Dauer
eines hohen Pegels des Signals c ist das Tor 7 vorübergehend trotz des Umschaltsignals a gesperrt, um einen Motorbremskreis
9 zu erregen, damit der Bandantriebsmotor 6 einer elektro-
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magnetisehen Bremsung unterzogen und ein Magnetband angehalten
wird. Danach wird der Bandantriebsmotor 6 durch das τοη dem
Tor 7 kommende Steuersignal d angetrieben. Ein Kopfumschaltimpuls g (von 30 Hz im Falle des US-Fernsehsystems NTSC) zum
Einschalten eines Kopfes A und eines Kopfes B im Einklang mit der Drehphase des Drehkopfes wird durch einen monostabilen
Multivibrator (MM) 10 um At phasenverschoben und durch einen
monostabilen Multivibrator (MM) 11 in einen schmalen Impuls h regeneriert. Der Impuls h wird als ein Stellsignal für einen
Flip-Flop (FF) 12 und als ein Torsignal für ein Tor 13 verwendet. Ein von dem Kopf herrührendes HF-Signal k wird von
einem Demodulatorkreis 14 demoduliert, welcher einen Impuls j (entsprechend (d) in Fig. 2) zur Erfassung einer JJulldauer des
Hüllkurvenausgangssignals erzeugt. Der Impuls j wird dazu verwendet, die von dem Kopf gerade abgetastete Spur festzustellen.
Das bedeutet, daß der Impuls j an das Tor 13 angelegt wird, welches den Torimpuls h empfängt. Auf diese Weise erzeugt das
Tor 13 nur dann wenn der Impuls j mit dem Torimpuls h in Phase ist, ein Signal i, welches als ein Rückstellimpuls für den
Flip-Flop 12 verwendet wird. Der Flip-Flop 12 erzeugt ein Signal f hohen Pegels an seinem Q-Anschluß, wenn das Stellsignal
h vorliegt und das Büokstellsignal i abwesend ist. Wenn andererseits das Bückstellsignal i vorliegt, erzeugt der
Q-Anschluß ein Signal niedrigen Pegels und ein Q-Anschluß erzeugt ein Signal hohen Pegels, das an den Motorbremskreis 9
mittels eines Tores 15 angelegt wird. Das Tor 15 wird unter Kontrolle des Umschaltsignals h an- und abgeschaltet, so daß
es nur während des Stehbildmodus erregt ist. Das bedeutet, daß nach Umschalten des Umschaltsignals a in den Stehbildmodus der
Bandantriebsmotor 6 vorübergehend der elektromagnetischen Bremsung durch das Ausgangssignal c von dem DifferentiationssdfiLtkreis
8 unterzogen wird, so daß der Motor vorübergehend angehalten wird. Danach wird der Motor durch das Ausgangssignal f
des Flip-Flops 12 angetrieben. Der Signalpegel des Signals f
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ist für einen langsamen Antrieb des Motors voreingestellt. Auf diese Weise wird das Band langsam iBfcrieben und wenn das
Signal j des Rauschbanddemodulatorkreises 14 den Schaltpunkt
eines Kopfumschaltimpulses erreicht und mit dem Impuls h phasengleich wird, wird der Flip-Flop 12 rückgesetzt und das
Signal f wird auf den niedrigen Pegel geschaltet, um das Antriebssigral für den Mtor zu sperren.Gleichzeitig erzeugt der
Q-Anschluß des Flip-Flops 12 das Bremssignal für den Motor,
um das Band augenblicklich anzuhalten. Auf diese Weise wird die Lage des Bauschbandes in eine bildfrequente Austastlücke
gelegt. Wenn also erfindungsgemäß das Gerät vom Wiedergabemodus
zum Stehbildmodus umgeschaltet wird, wird das Band stets in einer lage angehalten, die sicherstellt, daß das Rauschband
in der bildfrequenten Austastlücke liegt. Auf diese Weise kann ein Stehbild erhalten werden, das frei vom ßauschband ist.
Während bei der dargestellten Ausführungsform die elektromagnetische
Bremse des Motors zum Anhalten des Bandes verwendet wird, kann eine mechanische Bremse eines Spulensystems
Verwendung finden. In diesem Fall kann ein Solenoid auf die gleiche Weise gesteuert werden.
In praktischen Anwendungen ist es ratsam, die Spurbreite des Kopfes geringfügig breiter zu gestalten als die Steigung
der Schraubenwendel eines Aufzeichnungsmusters,um die Rauschbandbreite
soweit wie möglich zu verringern.
Während das Rauschbandtorsignal h bei 30 Hz liegt oder bei der beschriebenen Ausführungsform bei jedem Vollbild erscheint,
kann es auch bei 60 Hz oder bei jedem Halbbild erscheinen.
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Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 5 zeigt einen Aufbau und Fig. 6
zugehörige Wellenformen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bandantriebsmotor durch ein Impulssignal angetrieben
wird, um das Band zum Zeitpunkt des Umschaltens auf den Stehbildmodus genauer anzuhalten und die Qualität des
Stehbildes weiter zu verbessern. Fig. 5 gleicht im wesentlichen der Fig. 3 mit der Ausnahme, daß die mit strichpunktierten
Linien umschlossenen Blöcke für den Impulsantrieb hinzugefügt sind. Es werden also hier nur diese Blöcke erklärt. Der 30 Hz-Kopf
umschal timpuls g wird durch einen Frequenzteiler 16 τοη 1/2 geteilt, der einen 15 Hz-Impuls erzeugt, welcher an einen
monostabilen Multivibrator (MM) 17 angelegt wird, um ein
Motorsteuersignal d einer Impulsbreite Z und einer Frequenz von 15 Hz erzeugen. Die Impulsbreite Z ist in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeit des Bandvorschubs und dessen Genauigkeit bestimmt. Das Motorsteuersignal d ist an ein Tor 18 angelegt,
das durch das Ausgangssignal f des Flip-Flops 12 gesteuert ist
und das Ausgangssignal vom Tor 18 ist an das Tor 7 angelegt. Da der Impulsantrieb genauen und feinen Vorschub des Bandes
sicherstellt, ist er für die Steuerung dieser Art höchst geeignet.
Während oben die sogenannte Azimuth-Aufzeichnung (Azimuth
Recording) beschrieben wurde, bei der die Kopfspaltwinkel leicht voneinander abweichen,kann eine von der Azimuth-Aufzeichnung
verschiedene herkömmliche Aufzeichnung, wie sie früher verwendet wurde, in gleicher Weise behandelt werden.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche die Qualität eines Stehbildes weiter verbessert,
erklärt.
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Um die Qualität des Stehb-ildes zu verbessern, sollte
die Rauschbandbreite (Niedrigpegeldauer der wiedergegebenen Hüllkurve) so schmal wie möglich sein. Wie festgestellt wurde
ist es ratsam, die Spurbreite des Wiedergabekopfes geringfügig breiter als die Breite der Aufzeichnungsspur zu machen. In
diesem Fall kann, sofern die Breiten der Köpfe A und B leicht voneinander abweichen, die Rauschbandbreite weiter vermindert
werden, wenn das Rauschband in der bildfrequenten Austastlücke
eingefangen ist» In einem Beispiel, bei dem die Spurbreite 58 Jim beträgt kann ein befriedigendes Ergebnis erhalten
werden, wenn die Breite des Kopfes A 90 pm und die Breite des Kopfes B 70 pm beträgt. Fig. 7 zeigt Stehbildabtastspuren,
wenn derartige Köpfe verwendet werden. Die Stehbildspuren 1 und 2 zeigt , daß es zwei verschiedene Abtastspuren
für Deckung mit Aufzeichnungsspuren gibt. Fig. 8 zeigt
Hüllkurvenausgangssignale. In Fig. 8 zeigt (a) ein wiedergegebenes Hüllkurvenausgangssignal für die Abtastspur 1 und
(b) zeigt dasjenige für die Abtastspur 2 und (c) und (d) zeigen das Auftreten von Rauschen. Das Rauschen ist in diesem Fall
hauptsächlich durch eine Schwebung (beat) infolge gleichzeitiger Wiedergabe von in Phase befindlichen Spuren bedingt
(Spur b-j und bp, bp und b^ oder a* und a*).
Aus den Rauschsignalen (c) und (d) ist ersichtlich, daß die Abtastspur 1 eine geringere Größe des Rauschbandes
aufweist. D.h. daß im Fall der Abtastspur 1 die Zeitdauer, in der die in Phase befindlichen Spuren gleichzeitig wiedergegeben
werden, nur bei dem Kopf B zur Zeit des Umschaltens von. dem Kopf B zu dem Kopf A auftritt, während sie im Falle
der Abtastspur 2 sowohl beim Kopf B als auch beim Kopf A auftrittο
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Folglich sollte das Gerät derart ausgelegt sein, daß es auf der Abtastspur 1 angehalten wird. Zu diesem Zweck wird
das Torsignal h in Fig. 4 und 6 derart erzeugt, daß es ausffihließlich
während der Zeitdauer der Abtastspur 1 das Tor durchschaltet.
Das heißt, daß das Torsignal h das an dem Ausgang des Kopfes B zur Zeit des Umschaltens vom Kopf B zum Kopf A
anliegt, dazu verwendet werden kann, das Tor 13 durchzuschalten.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird das Magnetband
erfindungsgemäß selbsttätig in derjenigen Lage angehalten, die die optimale Stehbildwiedergabe sicherstellt, so daß stets
eine hohe Qualität des Stehbildes wiedergegeben wird.
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Claims (3)
- Paten tan sprüche :X, Magnetisches Videoaufζeichnungs- und Wiedergabegerät mit Schrägabtastung durch Drehkopf dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten des Geräts von einem normalen Wiedergabemodus auf einen Stehbildwiedergabemodus ein Bandantriebsmotor (6) in einen Medergeschwindigkeitsbetrieb umschaltbar ist und ein Punkt niedrigsten Pegels einer Hüllkurve (c) eines wiedergegebenen Ausgangssignals eines Drehkopfs erfasst wird und der Bandantriebsmotor (6), der mit der niedrigen Geschwindigkeit angetrieben ist, angehalten wird, wenn die erfasste Lage nahe einem Umschaltpunkt des Drehkopfes liegt.
- 2. Magnetisches Videoaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Schrägabtastung durch Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Bandantriebsmotor (6) in seinem Niedergeschwindigkeitsbetrieb durch ein Impulsantriebssignal angetrieben ist.
- 3. Magnetisches Videoaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Schrägabtastung durch Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf zwei Kopfelemente mit unterschiedlichen Kopfspaltwinkeln und unterschiedlichen Kopfbreiten aufweist, und daß der Bandantriebsmotor (6) angehalten wird, wenn der Punkt niedrigsten Pegels der Hüllkurve (c) des wiedergegebenen Ausgangssignals eines bestimmten der Kopfelemente an dem Ende des Kopfumschaltpunktes liegt.OBSGlMAL 909826/0697
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GB2009998A (en) | 1979-06-20 |
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