DE3342494A1 - Magnetisches wiedergabegeraet - Google Patents
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Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan Magnetisches Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Wiedergabegerät mit einer Servoschaltung für die das
Magnetband antreibende Antriebsrolle. Nach der Erfindung steuert diese Antriebsrollen-Servoschaltung die
Drehbewegung der Antriebsrolle in einer solchen Weise, daß der Rauschbalken im Wiedergabebild bei einer feststehenden
Position auftritt und sich während einer Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart nicht bewegt,
bei der von dem Magnetband, das sich mit einer höheren Bandgeschwindigkeit als der Aufzeichnungsbandgeschwindigkeit
bewegt, ein Videosignal abgenommen und wiedergegeben wird.
Bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das ein Videosignal auf Spuren aufzeichnet,
die bezüglich der Längsrichtung des Magnetbandes schräg verlaufen, und das aufgezeichnete Videosignal von den
Spuren auf dem Magnetband abnimmt und wiedergibt, müssen bei der Aufzeichnung die Aufzeichnungspositionen eines
im Videosignal enthaltenen Vertikalsynchronsignals bei den Endabschnitten der parallel zueinander verlaufenden
Schrägspuren miteinander ausgerichtet sein. Bei der Wiedergabe müssen umlaufende Köpfe genau über die Aufzeichnungsspuren
laufen und die Spuren abtasten. Bei dieser im folgenden lediglich mit magnetischer Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät bezeichneten Geräteart mit Schrägspuraufzeichnung sind im allgemeinen eine Kopf-Servoschaltung
und eine Antriebsrollen-Servoschaltung vorgesehen. Die Kopf-Servoschaltung enthält eine Drehgeschwindigkeits-
oder Drehzahlregelschleife zum Steuern der Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl der umlaufenden
Köpfe und eine Phasenregelschleife zum Steuern der
Drehphase der timlaufenden Köpfe. Die Antriebsrollen-Servoschaltung
steuert die Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl und die Drehphase der Antriebsrolle, die für
den Vorschubantrieb des Magnetbandes sorgt.
Während einer Normalwiedergabebetriebsart des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts der oben
beschriebenen Art wird die Drehphase der umlaufenden Köpfe mittels eines Phasenfehlersignals mit einem Referenzsignal
synchronisiert. Dieses Phasenfehlersignal wird dadurch gewonnen, daß die Phase eines Erfassungssignals,
das in Übereinstimmung mit der Drehbewegung der umlaufenden Köpfe von der Phasenregelschleife der Kopf-Servoschaltung
erfaßt wird, mit der Phase des Referenzsignals verglichen wird. Weiterhin wird die Drehphase der Antriebsrolle
mit dem obigen Referenzsignal durch ein weiteres Phasenfehlersignal synchronisiert. Dieses weitere
Phasenfehlersignal wird dadurch gewonnen, daß die Phase eines Steuerimpulses, der mit Hilfe einer Phasenregelschleife
der Antriebsrollen-Servoschaltung erzeugt wird, mit der Phase des Referenzsignals verglichen wird.
Folglich ist die Phase des abgenommenen und wiedergegebenen Steuerimpulses, d.h. die Drehphase des Antriebsrollenmotors,
in Synchronität mit der Drehphase der umlaufenden
Köpfe.
Ferner kann man mit dem oben beschriebenen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät eine Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe
vornehmen, um auf dem Magnetband eine vorbestimmte Aufzeichnungsstelle zu suchen.
Während dieser Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe läuft das Magnetband in der gleichen Richtung wie bei der Aufzeichnung,
nämlich in der Vorwärtsrichtung, oder in einer Rückwärtsrichtung, und zwar mit einer hohen Geschwindigkeit,
die beispielsweise das Siebenfache der Bandgeschwindigkeit bei Normalwiedergabe ist. Angesichts der hohen
Bandgeschwindigkeit in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung
während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart unterscheidet sich die relative Abtastlineargeschwindigkeit
zwischen den umlaufenden Köpfen einerseits und dem Magnetband andererseits während der
Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe von der relativen Abtastlineargeschwindigkeit während der Normalwiedergabebetriebsart.
Die Horizontalabtastfrequenz des während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe abgenommenen
und wiedergegebenen Videosignals ist daher von der normalen Horizontalabtastfrequenz des während der Normalwiedergabebetriebsart
abgenommenen und wiedergegebenen Videosignals verschieden. Führt man das während der
Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe abgenommene und wiedergegebene Signal einem Fernsehempfänger zu, fällt das
Wiedergabebild aus dem Horisontalsynchronismus, und ein
normales Wiedergabebild kann nicht erhalten werden.
Damit das Wiedergabebild in den Horizontalsynchronismus
selbst während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart fällt, ist es notwendig, die Wiedergabe
in einer solchen Weise auszuführen, daß die Horizontalabtastfrequenz des wiedergegebenen Videosignals
gleich der Horizontalabtastfrequenz ist, die auch während der Normalwiedergabebetriebsart auftritt (beispielsweise
15,734 kHz bei einem NTSC-Farbvideosignal). Um dies zu erreichen, muß man während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart
die Drehzahl der umlaufenden Köpfe im Vergleich zur Drehzahl, der umlaufenden
Köpfe während der Normalwiedergabebetriebsart in Abhängigkeit von der Bandvorschubrichtung erhöhen oder erniedrigen.
Ist die Bandvorschubrichtung während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart die gleiche
wie während der Normalwiedergabebetriebsart, was bedeutet, daß sich das Band in seiner Vorwärtsrichtung bewegt,
müssen die um!aufenden Köpfe mit einer Drehzahl angetrieben
werden, die höher als die Drehzahl der umlau-
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fenden Köpfe während der Normalwiedergabebetriebsart ist. Wird andererseits das Magnetband während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart
in der Rückwärtsrichtung vorgeschoben oder bewegt, müssen die umlaufenden Köpfe mit einer Drehzahl angetrieben werden,
die geringer als die Drehzahl der umlaufenden Köpfe während der Normalwiedergabebetriebsart ist. In der
oben beschriebenen Kopf-Servoschaltung wird daher die Phasenregelschleife während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart
aufgetrennt, und dem die umlaufenden Köpfe antreibenden und im folgenden mit Trommelmotor
bezeichneten Motor wird eine Spannung zugeführt, die dadurch gewonnen wird, daß die Horizontalabtastfrequenz
des HorizontalSynchronsignals einer Frequenz/Spannungs-Umsetzung
unterzogen wird. Die Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl der umlaufenden Köpfe wird
daher so gesteuert, daß die relative Abtastlineargeschwindigkeit zwischen den umlaufenden Köpfen einerseits
und dem Magnetband andererseits während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart
gleich der relativen Abtastlineargeschwindigkeit während der Normalwiedergabebetriebsart
ist.
In Anbetracht der während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart
aufgetrennten Phasenregelschleife der Kopf-Servoschaltung ist aber die Drehbewegung des
Trommelmotors, d.h. die Drehbewegung der umlaufenden Köpfe, nicht mehr in Phase mit dem Referenzsignal, das
während dieser Betriebsart von einem Referenzoszillator bereitgestellt wird. Andererseits wird der Antriebsrollenmotor
während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart mit einer hohen Geschwindigkeit in Phase
mit dem Referenzsignal gedreht. Die Steuerimpulse, die von dem durch die Antriebsrolle angetriebenen Magnetband
abgenommen werden, gelangen daher während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart
außer Phase mit
-8-der Drehbewegung der umlaufenden Köpfe.
Weiterhin weichen während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart
die Abtastorte der umlaufenden Köpfe auf dem Magnetband von den aufgezeichneten Spuren
ab, weil sich während dieser Betriebsart das Magnetband mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt. Die umlaufenden
Köpfe laufen daher aufeinanderfolgend schräg über die benachbarten Spuren. Falls ein Schutzstreifen zwisehen
benachbarten Spuren ausgebildet ist, wird während des Abtastens dieses Schutzstreifens durch den umlaufenden
Kopf ein Rauschsignal erzeugt. Wenn die benachbarten Spuren unter Verwendung von zwei umlaufenden Köpfen mit
unterschiedlichen Azimutwinkeln aufweisenden Kopfspalten unmittelbar aneinandergrenzend ausgebildet worden sind,
wird ein Rauschsignal erzeugt, wenn der umlaufende Kopf über eine Spur läuft, die von einem Kopf aufgezeichnet
worden ist, dessen Spalt einen anderen Azimutwinkel hat. Das erzeugte Rauschsignal erscheint als Rauschbalken auf
dem Wiedergabebild.
Nun ist aberj wie bereits erläutert, während der
Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart die Drehbewegung
des Antriebsrollenmotors nicht in Phase mit der Drehbewegung des Trommelmotors. Dies bedeutet, daß die
Position, bei der der umlaufende Kopf über den Schutzstreifen läuft bzw, die Position, bei der der umlaufende
Kopf über die Spur läuft, die von einem Kopf aufgezeichnet worden ist, dessen Spalt einen anderen Azimutwinkel
hat, nicht konstant ist. Das hat zur Folge, daß auf dem Wiedergabebild die Position oder Stelle, bei der
der Rauschbalken erscheint, nicht konstant ist, sondern eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung ausführt. Diese Aufwärts-
oder Abwärtsbewegung des Rauschbalkens im Wiedergabebild irritiert die Augen des Betrachters. Es tritt
daher das Problem auf, daß während der Hochgeschwindig-
keits-Suchwiedergabebetriebsart das Wiedergabebild auf
den Betrachter unangenehm wirkt.
Zur Behebung des oben aufgezeigten Problems könnte man eine Anordnung in Betracht ziehen, die die Drehbewegung
der umlaufenden Köpfe und die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors dadurch miteinander in Phase bringt,
daß die Phase des Erfassungssignals, das in Übereinstimmung mit der Drehbewegung der umlaufenden Köpfe in der
Kopf-Servoschaltung erfaßt wird, direkt mit der Phase
des Steuerimpulses verglichen wird, der in der Antriebsrollen-Servoschaltung
wiedergegeben wird. Bei dieser möglichen Anordnung ergäbe sich jedoch für die Normalwiedergabebetriebsart
ein anderer Schaltungsaufbau als für die Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart*
Die in Aussicht genommene Anordnung hätte daher den Nachteil, daß man eine große Anzahl von Schaltungselementen
und Schaltvorrichtungen benötigt, so daß der gesamte Schaltungsaufbau äußerst kompliziert wäre. Eine andere
Möglichkeit, die Drehbewegung der umlaufenden Köpfe und die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors miteinander in
Phase zu bringen, bestände darin, die Phase des Erfassungssignals, das in Übereinstimmung mit der Drehbewegung
der umlaufenden Köpfe in der Kopf-Servoschaltung erfaßt wird, direkt mit der Phase des Steuerimpulses zu
vergleichen, der in der Antriebsrollen-Servoschaltung
wiedergegeben wird, und zwar selbst während der Normalwiedergabebetriebsart, um den Schaltungsaufbau zu vereinfachen.
Bei dieser an letzter Stelle genannten möglichen Anordnung würde jedoch die nichtstabile Drehbewegung
der umlaufenden Köpfe während der Normalwiedergabebetriebsart unerwünschte Auswirkungen auf die Antriebsrollen-Servoschaltung
haben, und es würde der Nachteil einer nichtstabilen Drehbewegung des Antriebsrollenmotors
auftreten.
Es besteht somit ein Bedürfnis nach einem magnetischen Wiedergabegerät mit einer Antriebsrollen-Servoschaltung,
bei der die oben beschriebenen Probleme und Nachteile nicht in Erscheinung treten. Der Erfindung
liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung eines komplizierten Schaltungsaufbaus eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung
des im Wiedergabebild bei der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart
auftretenden Rauschbalken zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einem magnetischen Wiedergabegerät mit einer Antriebsrollen-Servoschaltung nach
der Erfindung prinzipiell dadurch gelöst, daß die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors und ein Referenzsignal,
das mit einem Drehbewegungserfassungsfehlersignal synchronisiert ist, welches sich in Übereinstimmung mit der
Drehbewegung des Trommelmotors befindet, dadurch miteinander in Phase gebracht werden, daß während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart
die Zufuhr des Drehbewegungserfassungsfehlersignals zum Trommelmotor unterbunden
und das Referenzsignal in Phase mit dem Drehbewegungserfassungsfehlersignal gebracht wird. Durch eine
derart ausgebildete Antriebsrollen-Servoschaltung wird sichergestellt, daß die Drehbewegung des Trommelmotors
und die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors vollkommen miteinander in Phase sind, und zwar nicht nur während
der Normalwiedergabebetriebsart, sondern auch während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart. Dies hat
zur Folge, daß ein im Wiedergabebild während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart
erzeugter Rauschbalken an einer feststehenden oder konstanten Position im Wiedergabebild gehalten wird und sich weder aufwärts
noch abwärts bewegt. Eine Irritation der Augen des Betrachters wird somit vermieden.
342.494
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen
beispielshalber erläutert. Es zeigt:
F I G . 1 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Antriebsrollen-Servoschaltung
in einem magnetischen Wiedergabegerät nach der Erfindung und
F I G . 2 Signalverläufe an verschiedenen Stellen des Blockschaltbilds nach FIG. 1.
Bei einem zur Erläuterung der Erfindung in FIG. 1 dargestellten magnetischen Wiedergabegerät wird ein
Magnetband 11 von Führungsstiften 12a und 12b so geführt,
daß es über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180° schräg um die Uinfangsoberflachen einer umlaufenden Trommel
13 und einer feststehenden Trommel 14 geschlungen ist. Das Magnetband 11 ist zwischen einer Antriebsrolle
42 und einer Andruckrolle 43 eingeklemmt und wird während einer Normalwiedergabebetriebsart veranlaßt, sich in der
Richtung eines eingezeichneten Pfeils X zu bewegen. Dieser Bewegungsantrieb erfolgt durch die Antriebsrolle 42,
die ihrerseits von einem Antriebsrollenmotor 44 angetrieben wird. Es kann sich beispielsweise um ein frequenzmoduliertes
Videosignal handeln, das auf dem Magnetband auf Spuren aufgezeichnet ist, die bezüglich der Längsrichtung
des Magnetbandes schräg verlaufen. Darüber hinaus ist ein Steuerimpuls mit einer konstanten Periode auf
einer Steuerspur aufgezeichnet, die sich an einer vorbestimmten Position in der Längsrichtung des Magnetbands 11
©rstreckt. Auf jeder einzelnen Schrägspur des Magnetbands 11 ist ein Feld oder Halbbild des Videosignals aufgezeichnet.
An der umlaufenden Trommel 13 sind umlaufende Köpfe 15a und 15b angebracht, die in bezug auf die Durchmesserrichtung
der tunlaufenden Trommel 13 diametral einander gegenüberliegen. Die umlaufenden Köpfe 15a und 15b
tasten abwechselnd die Schrägspuren auf dem Magnetband 11
Ein Trommelmotor 16 ist als Gleichstrommotor ausgebildet, der während einer Aufzeichnungsbetriebsart
und der Normalwiedergabebetriebsart eine Drehzahl von 1800 U/min hat. Eine Drehwelle 17 des Trommelmotors 16
läuft durch ein Mittenteil der feststehenden Trommel 14 und ist an einem Mittenteil der umlaufenden Trommel
13 in koaxialer Ausrichtung befestigt. An einem Abschnitt der Drehwelle 17 ist eine Scheibe 18 so befestigt,
daß die Drehwelle 17 mit der Mitte der Scheibe 18 zusammenfällt. Der Trommelmotor 16 dient zum
gemeinsamen Antrieb der umlaufenden Trommel 13 und der
Scheibe 18. An der Scheibe 18 sind an diametral einander
gegenüberliegenden Stellen Magnete 19a und 19b vorgesehen.
Mit Hilfe dieser Magnete 19a und 19b sowie eines Abtastkopfes 20 wird die Drehphase des Trommelmotors
16 erfaßt. Der Abtastkopf 20 liefert abwechselnd Phasenerfassungssignale mit wechselseitig unterschiedlicher
Polarität.
Das in FIG. 1 als Blockschaltbild dargestellte magnetische Wiedergabegerät kam auch zur Aufzeichnung
verwendet werdene Zunächst soll die Aufzeichnungsbetriebsart
erläutert werden, bei der Schalter 28 und 37 auf ihre Schaltkontakte N und Schalter 47 und 52 auf
ihre Schaltkontakte R geschaltet sind. Ein im Trommelmotor 16 vorgesehener Frequenzgenerator 21 liefert ein
Signal, dessen Frequenz der Drehzahl des Trommelmotors 16 entspricht. Dieses Ausgangssignal des Frequenzgenerators
21 gelangt über einen Verstärker zu einem Frequenz/Spannungs-ümsetzer
(F/V-Ümsetzer) 31, der an seinem Ausgang eine Spannung bereitstellt, die der Frequenz
des Ausgangssignals des Frequenzgenerators 21 entspricht. Die Ausgangsspannung des F/V-Umsetzers 31
wird dann an einen Mischverstärker 29 gelegt.
BAD ORIGINAL
3 3 Λ 2 Λ 9 Λ
Ein vom Abtastkopf 20 erfaßtes und in FIG. 2(A)
dargestelltes Phasenerfassungssignal a gelangt jeweils über einen Verstärker 32a bzw. 32b zu einem monostabilen
Multivibrator 33a bzw. 33b. In den monostabilen Multivibratoren erfährt das zugeführte Signal jeweils
eine Verzögerung um eine vorbestimmte Zeitperiode. Das am Ausgang der monostabilen Multivibratoren 33a und 33b
auftretende Ausgangssignal wird an einen Rücksetzanschluß R und an einen Setzanschluß S eines Rücksetz-Setz-Flipflop
(RS-Flipflop) 34 gelegt, so daß dessen
stabiler Zustand aufeinanderfolgend wechselt. Das Flipflop 34 liefert ein Rechteckschwingungssignal bf
wie es in FIG. 2(B) dargestellt ist. Die umgekehrte Periode des Rechteckschwingungssignals b entspricht
jeweils jeder Spurabtastperiode der umlaufenden Köpfe 15a und 15b.
Das Rechteckschwingungssignal b wird außerdem an einen Trapeζschwingungsgenerator 35 gelegt. Der Trapezschwingungsgenerator
35 liefert ein in FIG. 2(C) dargestelltes Trapezschwingungssignal c, das einem Phasenvergleicher
36 zugeführt wird, der auch die Funktion einer Abtast- und Halteschaltung hat.
Ein in FIG. 2(D) dargestelltes Referenzsignal d wird von einem Referenzsignaloszillator 38 bereitgestellt
und hat beispielsweise eine Frequenz von 32 kHz. Das Referenzsignal d erfährt in einem Frequenzteiler
eine Frequenzteilung in ein Signal mit einer Frequenz von 30 Hz. Das vom Frequenzteiler 39 gelieferte frequenzgeteilte
Signal e ist in FIG. 2(E) dargestellt.
Das frequenzgeteilte Signal e gelangt jeweils zu einem monostabilen Multivibrator 40 und 59 und wird
dort jeweils um eine vorbestinmte Zeitperiode verzögert.
Am Ausgang des monostabilen Multivibrators 40 tritt ein
in FIG. 2(F) dargestelltes Signal f auf, das um eine vorbestimmte Zeitperiode T verzögert ist. Demgegenüber
liefert der monostabile Multivibrator 59 an seinem Ausgang ein in FIG. 2(1) dargestelltes Signal i. Das Signal
f wird einem Impulsgenerator 41 zugeführt, der einen in FIG. 2(G) dargestellten Abtastimpuls g bei
einer Flanke des Signals f erzeugt. Dieser Abtastimpuls g gelangt zum Phasenvergleicher 36, um in einem geneigt
verlaufenden Abschnitt des vom Trapezschwingungsgenerator 35 erzeugten Trapezschwingungssignals c die jeweils
herrschende Spannung abzutasten. Der auf diese Weise abgetastete und erzeugte Phasenvergleichsfehler wird
vom Phasenvergleicher 36 gehalten und über den Schalter 28 dem Mischverstärker 29 zugeführt. Somit werden
im Mischverstärker 29 der Phasenvergleichsfehler des
Phasenvergleichers 36 und das Spannungssignal der F/V-Urasetzers
31 gemischt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 29 wird zur Steuerung der Drehbewegung an den
Trommelmotor 36 gelegt. Der beschriebene Servovorgang entspricht einem Vorgang, wie er in herkömmlichen Anordnungen
dieser Art auftritt.
Im Antriebsrollenaotor 44 ist ein Frequenzgenerator
48 vorgesehen. Der Frequenzgenerator 48 liefert ein Signal mit einer Frequenz von beispielsweise 720 Hz,
die der Drehzahl des Antriebsrollenmotors 44 entspricht. Das Ausgangssignal des Frequenzgenerators 48 gelangt
über einen Verstärker 59 zum einen zu einem Frequenzteiler 50 und zum anderen zu einem einstellbaren oder
variablen Frequenzteiler 51. Das dem Frequenzteiler 50
zugeführte Signal erfährt eine Frequenzteilung im Verhältnis von 1/24 und tritt dann in Form eines in
FIG. 2(H) dargestellten Abtastimpulses h auf. Dieser Abtastimpuls h hat eine Frequenz von 30 Hz und wird
über den Schalter 52 einem Phasenvergleicher 53 zugeführt.
BAD ORIGINAL.
Der monostabile Multivibrator 59, dem das frequenz-
geteilte Signal e vom Ausgang des Frequenzteilers 39 zugeführt wird, liefert das in FIG. 2(1) dargestellte Signal
i. Dieses Signal i wird an einen Trapezschwingungsgenerator 60 gelegt, der das Signal i in ein in FIG.2(J)
dargestelltes Trapeζschwingungssignal j umformt. Das
Trapezschwingungssignal j gelangt zum Phasenvergleicher
53. Der dem Phasenvergleicher 53 zugeführte Abtastimpuls h tastet die Spannung an einem Neigungsabschnitt
des Trapezschwingungssignals j ab, und der abgetastete Spannungswert wird gehalten. Der Phasenvergleicher 53
liefert daher aufgrund des vorgenommenen Abtast- und Haltevorgangs an seinem Ausgang ein Phasenvergleichsfehlersignal,
das einem Mischverstärker 55 zugeführt wird.
Das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers 51 ist durch ein Aufzeichnungsbetriebsartsignal
auf 1/6 eingestellt. Dieses Aufzeichnungsbetriebsartsignal wird dem variablen Frequenzteiler 51
über einen Anschluß 61 zugeführt. Die Frequenz des Signals, das vom Verstärker 49 zum variablen Frequenzteiler
51 gelangt, erfährt somit eine Frequenzteilung in einem Verhältnis von 1/6. Am Ausgang des variablen Frequenzteilers
51 tritt somit ein Signal «it einer Frequenz von 120 Hz auf. Diese Frequenz wird in einem Frequenz/
Spannungs-Umsetzer (F/V-Ümsetzer) 54 in eine Spannung
umgesetzt, die der Frequenz des dem Frequenz-Spannungs-Umsetzers zugeführten Signals entspricht. Das Ausgangssignal
des F/V-Umsetzers 54 gelangt zum Mischverstärker 55, der das Ausgangssignal des F/V-Umsetzers 54 mit dem
Ausgangssignal des Phasenvergleichers 53 mischt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 55 wird an den Antriebsrollenmotor
44 gelegt, um dessen Drehbewegung zu steuern.
Ein aufzuzeichnendes Video-Aufzeichnungssignal wird über einen Verstärker 46 und über den Schalter
den umlaufenden Köpfen 15a und 15b zugeführt. Dieses
Video-Aufzeichnungssignal wird von den umlaufenden Köpfen 15a und 15b, die von dem in der vorbeschriebenen
Weise drehbewegungsmäßig gesteuerten Trommelmotor 16 angetrieben werden, auf Schrägspuren des Magnetbands 11
aufgezeichnet, das von dem in der vorbeschriebenen Weise drehbewegungsmäßig gesteuerten Antriebsrollenmotor
44 angetrieben wird.
Als nächstes soll die Arbeitsweise des in FIG. 1 als Blockschaltbild dargestellten Geräts für den Fall
einer Normalwiedergabebetriebsart erläutert werden. Während der NormalWiedergabebetriebsart sind die Schalter
28 und 37 auf ihre Kontakte N und die Schalter 47 und auf ihre Kontakte P geschaltet. Der Betrieb der Servoanordnung
bezüglich des Trommelmotors 16 stimmt mit dem während der Aufzeichnungsbetriebsart ausgeführten Betrieb
überein.
Das Videosignal, das mit Hilfe der umlaufenden Köpfe 15a und 15b vom in Vorschubrichtung bewegten Magnetband
11 abgenommen wird, gelangt über den Schalter 47 zu einem Verstärker 22 und von dort zu einem Demodulator
23. Das vom Demodulator 23 demodulierte Signal wird über einen Anschluß 24 einem Fernsehempfänger zugeführt.
Ein in FIG. 2(K) dargestelltes Steuerimpulssignal k wird mit Hilfe eines Steuerkopfes 46 von einer Steuerspur
des in Vorschubrichtung bewegten Magnetbandes 11 abgenommen. Dieses Steuerimpulssignal k gelangt über
einen Verstärker 57 zu einem einstellbaren oder variablen Frequenzteiler 58. Während der Normalwiedergabebetriebsart
wird das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers 58 durch ein Wiedergabebetriebsartsignal
BAD ORiGfMAL
auf 1 eingestellt. Dieses Wiedergabebetriebsartsignal
wird dem variablen Frequenzteiler 58 über den Anschluß
61 zugeführt. Dies bedeutet, daß der variable Frequenzteiler
58 während der Normalwiedergabebetriebsart keine Frequenzteilung vornimmt. Der variable Frequenzteiler 58
erzeugt daher einen in FIG. 2(L) dargestellten Impuls C,
und zwar in Übereinstimmung mit einem Impuls positiver Polarität im Steuerimpulssignal k. Der Impuls 6 gelangt
als Abtastimpuls über den Schalter 52 zum Phasenvergleicher 53. Der Abtastimpuls β tastet das Trapezschwingungssignal
3 ab, das vom Trapezschwingungsgenerator 60 erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers
53 wird dem Mischverstärker 55 zugeführt, der das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 53 mit dem Ausgangssignal
des F/V-Ümsetzers 54 mischt. Das Normalwiedergabebetriebsartsignal
wird über den Anschluß 61 während der Normalwiedergabebetriebsart dem variablen Frequenzteiler
51 zugeführt, und das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers 51 wird wie im Falle der
Aufzeichnungsbetriebsart auf das Verhältnis von 1/6 eingestellt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 55 gelangt
zum Antriebsrollenmotor 44, um dessen Drehbewegung zu steuern.
Der Abtastkopf 20, die Verstärker 32a und 32b, die monostabilen Multivibratoren 33a und 33b, das Flipflop
34, der Trapezschwingungsgenerator 35, der Phasenvergleicher
36, der Oszillator 38, der Frequenzteiler 39, der monostabile Multivibrator 40, der Impulsgenerator
41 und der Mischverstärker 29 bilden somit eine Drehphasenregelschleife der Servoanordnung bezüglich des
Trommelmotors 16. Darüber hinaus bilden der Frequenzgenerator 31, der Verstärker 30, der F/V-Ümsetzer 31
und der Mischverstärker 29 eine Drehgeschwindigkeits- oder Drehzahlregelschleife der Servoanordnung bezüglich
des Trommelmotors 16. Weiterhin bilden der Frequenzge-
nerator 48, der Verstärker 49, der Frequenzteiler 50, der Steuerkopf 56, der Verstärker 57, der variable
Frequenzteiler 58, der Oszillator 38, der Frequenzteiler 39, der monostabile Multivibrator 59, der Trapezschwingungsgenerator
60, der Phasenvergleicher 53 und der Mischverstärker 55 eine Drehphasenregelschleife
der Servoanordnung bezüglich des Antriebsrollenmotors 44. Darüber hinaus stellen der Frequenzgenerator 48,
der Verstärker 49, der variable Frequenzteiler 51, der
F/V-Umsetzer 54 und der Mischverstärker 55 eine Drehgeschwindigkeits- oder Drehzahlregelschleife der Servoanordnung
bezüglich des Antriebsrollenmotors 44 dar.
Während der Aufzeichnungsbetriebsart und der Normalwiedergabebetriebsart
des magnetischen Wiedergabegeräts sind daher die Drehbewegungen des Trommelmotors
16 und des Antriebsrollenmotors 44 jeweils in Phase mit dem Referenzsignal e, das durch Frequenzteilung des
Frequenzteilers 39 aus dem Referenzsignal d am Ausgang des Referenzsignaloszillators 38 hervorgeht. Aus diesem
Grunde ist auch die Drehbewegung des Trommelmotors 16 mit der Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 in
Phase.
Als nächstes soll die Arbeitsweise des in FIG. 1 als Blockschaltbild dargestellten Geräts während einer
Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart erläutert werden. Während dieser mit hoher Geschwindigkeit
ausgeführten Suchwiedergabebetriebsart sind die Schalter 28 und 37 auf ihre Kontakte H und die Schalter 47
und 52 auf ihre Kontakte P geschaltet. Eine für die Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart geeignete
Spannung wird über einen Anschluß 62 an den Antriebsrollenmotor 44 gelegt, so daß sich der Antriebsrollenmotor
44 mit hoher Geschwindigkeit dreht. Dementsprechend wird auch das Magnetband 11 mit einer hohen Ge-
BAD ORIGINAL
schwindigkeit bewegt, die etwa das Siebenfache der Bandvorschubgeschwindigkeit bei der Normalwiedergabe
beträgt. Während dieser Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart
ist es auch möglich, die hohe Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbands 11 dadurch zu erreichen,
daß die Andruckrolle 43 von der Antriebsrolle 42 getrennt und das Magnetband 11 durch Drehantrieb einer
Aufwickelspule oder einer Abwickelspule angetrieben wird.
Das mit Hilfe der umlaufenden Köpfe 15a und 15b vom bewegten Magnetband 11 abgenommene Videosignal gelangt
über den Schalter 47 und den Verstärker 22 zum Demodulator 23 und wird dort demoduliert. Das am Ausgang
des Demodulators auftretende demodulierte Ausgangssignal wird dem Anschluß 24 und von dort einem Fernsehempfänger
zugeführt. Andererseits wird das demodulierte Signal vom Ausgang des Demodulators 23 an eine Horizontalsynchronsignal-Trennschaltung
25 gelegt, die von dem ihr zugeführten Signal ein Horizontal Synchronsignal abtrennt.
Das abgetrennte Horizontalsynchronsignal wird in einem Frequenz/Spannungs-Umsetzer (F/V-Umsetzer) 26
in eine Spannung umgesetzt, die der Frequenz des abgetrennten Horizontalsynchronsignals entspricht. Die Ausgangsspannung
des F/V-ümsetzers 26 gelangt über einen Verstärker 27 zum Kontakt H des Schalters 28. Da der
Schalter 28 auf den Kontakt H geschaltet ist, wird die Ausgangsspannung des F/V-Umsetzers 26 dem Mischverstärker
29 zugeführt und dort mit dem Ausgangssignal des F/V-Umsetzers 31 gemischt. Das Ausgangssignal des
Mischverstärkers 29 wird an den Trommelmotor 16 gelegt, um dessen Drehgeschwindigkeit zu steuern. Die oben erläuterte
Schleife bildet eine Drehgeschwindigkeits- oder Drehzahlregelschleife.
Die Drehgeschwindigkeit und die Drehphase des Trommelmotors 16 werden daher so gesteuert, daß eine
relative Abtastlineargeschwindigkeit zwischen den umlaufenden Köpfen 15a und 15b einerseits und den Spuren
auf dem Magnetband 11 andererseits, das sich mit einer
Geschwindigkeit bewegt, die höher als die Bandgeschwindigkeit bei der Normalwiedergabe ist, gleich der relativen
Abtastlineargeschwindigkeit bei Normalwiedergabe wird. Wenn das Magnetband 11 veranlaßt wird, sich in
der Richtung des eingezeichneten Pfeils X zu bewegen, wobei es sich um die gleiche Bandvorschubrichtung wie
bei der Normalwiedergabe handelt, wird die Drehgeschwindigkeit des Trommelmotors 16 so gesteuert, daß sie höher
als die Drehgeschwindigkeit bei der Normalwiedergabe wird. Wird andererseits das Magnetband 11 veranlaßt,
sich in einer Richtung zu bewegen, die der Richtung des eingezeichneten Pfeils X entgegengesetzt ist, wird die
Drehgeschwindigkeit des Trommelmotors 16 so gesteuert, daß sie kleiner als die Drehgeschwindigkeit bei der Normalwiedergabe
ist.
Weiterhin liefert das Flipflop 34 gemäß dem Pha-'senerfassungssignal
a, das vom Abtastkopf 20 erfaßt wird, in ähnlicher Weise wie bei den anderen bereits
beschriebenen Betriebsarten eine Rechteckschwingung. Diese Rechteckschwingung, die am Ausgang des Flipflop
34 auftritt, gelangt zum Trapezschwingungsgenerator 35. Außerdem wird diese Rechteckschwingung über den Schalter
37, der auf seinen Kontakt H geschaltet ist, einem Rücksetzanschluß des Frequenzteilers 39 zugeführt, der
einen Zähler enthält. Das Referenzsignal d, dessen Frequenz 32 kHz beträgt und das am Ausgang des Referenzsignaloszillators
38 auftritt, wird im Frequenzteiler in eine Signal mit einer Frequenz von 30 Hz frequenzgeteilt.
Da der Frequenzteiler 39 durch das Signal b zurückgesetzt wird, liefert der Frequenzteiler 39 das in
BAD
FIG. 2(E) dargestellte frequenzgeteilte Signal, das synchron mit einer Abfallflanke des Signals b auftritt.
Das Signal e und das Signal b sind daher miteinander in Phase.
Das Signal e wird an die monostabilen Multivibratoren
40 und 59 gelegt. Das Ausgangssignal i des monostabilen Multivibrators 59 ist in Phase mit dem Signal e,
und das Ausgangssignal j des Trapezschwingungsgenerators 60 ist in Phase mit dem Signal i. Folglich ist das
Signal j fortwährend in Phase mit dem Signal b. Das Signal j gelangt zum Phasenvergleicher 53.
Den variablen Frequenzteilern 51 und 58 wird über den Anschluß 61 ein Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergar
bebetriebsartsignal zugeführt. Das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers 51 wird auf 1/42
eingestellt, und das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers 58 wird auf 1/7 eingestellt.
Folglich wird das Ausgangssignal des Frequenzgenerators
48, das der Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 entspricht, der mit einer Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl
bewegt wird, die etwa das Siebenfache der Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl bei der Normalwiedergabe beträgt,
im variablen Frequenzteiler 51 «it einem Verhältnis von 1/42 frequenzgeteilt. Folglich liefert der variable
Frequenzteiler 51 an seinem Ausgang ein Signal mit einer Frequenz von 120 Hz, also ein Signal, das
auch während der Aufzeichnungs- und Normalwiedergabebetriebsart
auftritt.
Der vom Steuerkopf 56 abgenommene Steuerimpuls, dessen Frequenz das Siebenfache der Frequenz des abgenommenen
und wiedergegebenen Steuersignals bei Normalwiedergabe beträgt, wird im variablen Frequenzteiler 58
mit einem Verhältnis von 1/7 frequenzgeteilt. Der va-
riable Frequenzteiler 58 liefert daher einen Abtastimpuls ^ , der dem Abtastimpuls entspricht, welcher bei
der Normalwiedergabebetriebsart auftritt. Dieser Abtastimpuls β gelangt zum Phasenvergleicher 53 und tastet
dort die trapezförmige Schwingung j des Trapezschwingungsgenerators
60 ab. Wie bereits beschrieben, befindet sich die trapezförmige Schwingung j in Phase
mit dem Signal b. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 53 gelangt zum Mischverstärker 55 und wird dort
mit dem Ausgangssignal des F/V-ümsetzers 54 gemischt.
Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 55 wird an den Antriebsrollenmotor 44 gelegt, um dessen Drehgeschwindigkeit
und Drehphase zu steuern.
Während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart wird daher die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors
44 durch ein Steuersignal gesteuert, das unter Verwendung der mit dem Signal b in Phase befindlichen
Trapezschwingung j und des vom abgenommenen und wiedergegebenen Steuersignal abgeleiteten Signals
gebildet wird, wobei das Signal b seinerseits aus dem Dreherfassungssignal a abgeleitet wird. Aus diesem
Grunde drehen sich der Antriebsrollenmotor 44 und der Trommelmotor 16 während der Hochgeschwindigkeits-Such-Wiedergabebetriebsart
vollkommen in Phase miteinander, wie es auch bei der Aufzeichnungs- und Normalwiedergabebetriebsart
der Fall ist. Das Ergebnis hiervon ist, daß der Rauschbalken, der während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart
erzeugt wird, wenn der Abtastort des umlaufenden Kopfes 15a oder 15b von der beabsichtigten
Spur abweicht und der umlaufende Kopf 15a oder 15b über eine benachbarte Spur zusammen mit der
beabsichtigten Spur läuft, also schräg über die benachbarte Spur läuft, fortwährend an einer konstanten Stelle
im Wiedergabebild erzeugt. Im Wiedergabebild steht daher der Rauschbalken still und bewegt sich weder auf-
BAD
... ': ; 33/f2/*94
wärts noch abwärts, wie es bei herkömmlichen magnetischen Wiedergabegeräten der Fall ist. Der im Wiedergabebild
stillstehende Rauschbalken ruft bei dem Betrachter des Bildes keine Irritation hervor.
Während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart sind das frequenzgeteilte Signal e und
das Signal b in Phase miteinander, wie es oben beschrieben wurde, und zwar auch unmittelbar vor einem Zeitpunkt,
bei dem ein Umschalten von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart zur Normalwiedergabebetriebsart
erfolgt. Die Phasenbeziehung zwischen der Trapezschwingung c und dem Abtastimpuls g, der zusammen mit
der Schwingung c dem Phasenvergleicher 36 zugeführt wird, ist die gleiche wie die Phasenbeziehung zwischen
der Trapezschwingung c und dem Abtastimpuls g in einem Zustand, bei dem die Kopfservoschaltung während der Normalwiedergabe
verriegelt ist. Wenn daher die Schalter 28 und 37 von den Kontakten H zu den Kontakten N umge-.
schaltet werden, und zwar bei der Umschaltung von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart auf die
Normalwiedergabebetriebsart, verriegelt sich die Kopfservoschaltung bezüglich des Trommelmotors 16 momentan
oder aber innerhalb einer extrem kurzen Zeitspanne.
Folglich wird die Horizontalsynchronität des vom Fernsehempfänger
dargebotenen Wiedergabebildes fortwährend aufrechterhalten, wenn die Betriebsart von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart
zur Normalwiedergabebetriebsart umgeschaltet wird. Störungen, wie ein unregelmäßiges Bild, das man bei herkömmlichen magnetischen
Wiedergabegeräten während der Betriebsartumschaltung mangels der Aufrechterhaltung der Horizontalsynchronität
erhält, werden somit bei dem erfindungsgemäßen magnetischen Wiedergabegerät vermieden.
BAD ORSQIWAL
*"-:.. Ί 1 3542494
Weiterhin sind während der Normalwiedergabebetriebsart
die Drehbewegung des Trommelmotors 16 und
die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 unabhängig voneinander in Phase mit der Rechteckschwingung e, die als Referenzsignal benutzt wird. Eine unstabile Drehbewegung des Trommelmotors 16 wird daher die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 nicht beeinträchtigen.
die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 unabhängig voneinander in Phase mit der Rechteckschwingung e, die als Referenzsignal benutzt wird. Eine unstabile Drehbewegung des Trommelmotors 16 wird daher die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 nicht beeinträchtigen.
Die Erfindung ist auf das erläuterte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Im Rahmen der erfindungsgemäßen
Lehre sind zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen denkbar.
Li/Gu
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (6)
- Reiche! u. Reichel :· —rrr—Parkstraße 13 : :. .: ; 6000 Frankfurt a. M. 1 3 3 4 2 4 94VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, JapanPatentansprücheMagnetisches Wiedergabegerät mit umlaufenden Köpfen zur Wiedergabe eines Videosignals, das auf schräg zur Längsrichtung eines Magnetbandes verlaufenden Spuren aufgezeichnet ist, einem Trommelmotor zum Drehantrieb der umlaufenden Köpfe, einem Antriebsrollenmotor zum Drehantrieb einer Antriebsrolle, die zum Vorschubantrieb des Magnetbandes dient, und einer Antriebsrollen-Servoschaltung enthaltend eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Drehbewegung des Trommelmotors und zum Erzeugen eines Erfassungssignals, das der Drehbewegung des Trommelmotors entspricht, eine Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Referenzsignals, einen Steuerkopf zur Wiedergabe eines auf dem Magnetband aufgezeichneten Steuersignals, eine Phasenvergleichseinrichtung zum Vergleichen der Phase des von dem Steuerkopf wieder gegebenen Steuersignals und der Phase des von der Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugten Referenzsignals und zum Erzeugen eines Ausgangssignals sowie eine Steuereinrichtung zum Steuern der Drehbewegung des Antriebsrollenmotors mit dem Ausgangssignal der Phasenvergleichseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Synchronisiereinrichtung (37, 39) zum Synchronisieren der Phase des von der Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung (38, 39) erzeugten Referenzsignals mit der Phase des von der Erfassungseinrichtung (18 bis 20, 32a bis 34) während einer Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart des Wiedergabegeräts erzeugten Erfassungssignals, so daß die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors (44) von einem Signal gesteuert wird, das mit dem Erfassungssignal der Erfassungseinrichtung in Phase ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung einen Referenzoszillator (38) zum Erzeugen eines Signals mit einer vorbestimmten Frequenz und einen durch ein Rücksetzsignal rücksetzbaren Frequenzteiler (39) zur Frequenzteilung des Ausgangssignals des Referenzoszillators aufweist und daß die Synchronisiereinrichtung das von der Erfassungseinrichtung stammende Erfassungssignal dem Frequenzteiler als Rücksetzsignal nur während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart des Wiedergabegeräts zuführt.
- 3. Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler einen Zähler enthält, der durch das Erfassungssignal der Erfassungseinrichtung bezüglich seines Zählvorganges zurückgesetzt wird.
- 4. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen-Servoschaltung einen einstellbaren Frequenzteiler (58) mit einem Frequenzteilungsverhältnis aufweist, das veränderbar so eingestellt ist, daß die Frequenz des Steuersignals, das vom Steuerkopf (56) während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart wiedergegeben wird, gleich der Frequenz des Steuersignals ist, das vom Wiedergabekopf während der Normalwiedergabebetriebsart des Wiedergabegeräts wiedergegeben wird.
- 5. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine weitere Phasenvergleichseinrichtung (36) zum Vergleichen der Phase des von der Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung stammenden Referenzsignals und der Phase des von der Erfassungseinrichtung stammenden Erfassungssignals sowie zum Erzeugen eines dem Vergleich entsprechenden Ausgangssignals, eine weitere Steuereinrichtung (28, 29) zum Steuern der Drehbewegung des Tr ommelmotors (16) durch das Ausgangssignal der weiteren Phasenvergleichseinrichtung während anderer Betriebsarten als der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart und eine Absperreinrichtung (28) zum Absperren der Zufuhr des Ausgangssignals der weiteren Phasenvergleichseinrichtung zu der weiteren Steuereinrichtung während anderer Betriebsarten als der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart. - 6. Gerät nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen-Servoschaltung ferner enthält einen Frequenzgenerator (48) zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz, die der Drehbewegung des Antriebsrollenmotors entspricht, einen weiteren veränderbaren Frequenzteiler (51) zur Frequenzteilung des Ausgangssignals des Frequenzgenerators mit einem Frequonzteilungsverhältnis, das veränderbar so eingestellt ist, daß die Frequenz des von dem weiteren veränderbaren Frequenzteiler erzeugten frequenzgeteilten Signals während der Normalwiedergabebetriebsart und der Hochgeschwindigkeits- \ Wiedergabebetriebsart die gleiche ist, und eine Einrichtung (54), die das frequenzgeteilte Signal des weiteren einstellbaren Frequenzteilers einer Frequenz/Spannungs-Umsetzung unterzieht und das gewonnene Spannungssignal der Steuereinrichtung zuführt.
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