DE3233147A1 - Kopfregelschaltung fuer eine magnetische wiedergabevorrichtung - Google Patents

Kopfregelschaltung fuer eine magnetische wiedergabevorrichtung

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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Kopfregelschaltung für eine magnetische Wiedergabevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfregelschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs Λ .
Bei einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals in bzw. von schräg zur Längsrichtung eines Magnetbandes verlaufenden Spuren müssen die Aufzeichnungsstellen eines Vertikalsynchronisiersignals des Videosignals mit Endteilen der schrägen und parallelen Aufzeichnungsspuren bei der Aufzeichnung zusammenfallen. Andererseits müssen rotierende Köpfe bei der Wiedergabe zur Abtastung genau auf den Aufzeichnungsspuren entlanggeführt werden. Bei einer derartigen Schraubenlinienabtastungs-Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung (nachstehend einfach magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung genannt) ist daher im allgemeinen eine Kopfregelschaltung vorgesehen. Diese Kopfregelschaltung enthält einen Drehzahlregelkreis zum Regeln der Drehzahl der rotierenden Köpfe und einen Phasenregelkreis zum Regeln der Drehphasenlage (Drehwinkellage) der rotierenden Köpfe.
Bei einer derartigen magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabevorrichtung kann eine Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe zum Aufsuchen einer vorbestimmten Aufzeichnungssteile durchgeführt werden. Während einer derartigen Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe läuft das Magnetband entweder in der
gleichen Richtung wie bei der Aufzeichnung (im Vorlauf) oder rückwärts (im Rücklauf) mit einer hohen Geschwindigkeit in der Größenordnung von beispielsweise dem Zehnfachen der Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe. Wegen der hohen Geschwindigkeit, mit der das Magnetband bei der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe vorwärts- oder rückwärtsläuft, weicht die lineare Relativgeschwindigkeit zwischen den rotierenden Köpfen und dem Magnetband bei der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe von der bei normaler Wiedergabe ab. · Daher weicht auch die Horizontalabtastfrequenz des wiedergegebenen Videosignals bei der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe von der regulären Horizontalabtastfrequenz bei normaler Wiedergabe ab. Wenn daher das bei der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe wiedergegebene Signal einem Fernsehempfänger zugeführt wird, liegt bei dem wiedergegebenen Bild keine Horizontalsynchronität vor, so daß keine reguläre Bildwiedergabe bewirkt werden kann.
Um daher auch bei einer Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe ein Bild mit Horizontalsynchronität wiederzugeben, muß die Wiedergabe in der Weise erfolgen, daß die Horizontalabtastfrequenz des wiedergegebenen Videosignals gleich der Horizontalabtastfrequenz bei normaler Wiedergabe ist (beispielsweise 15,734 kHz, wenn es sich um ein Farbvideosignal in der NTSC-Norm handelt). Um dies zu erreichen, müssen die rotierenden Köpfe mit höherer oder niedrigerer Drehzahl als bei normaler Wiedergabe in Abhängigkeit von der Bandlaufrichtung während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe ange-
trieben werden. Das heißt, wenn die Bandlaufrichtung während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe die gleiche (Vorlaufrichtung) wie bei normaler Wiedergabe ist, müssen die Köpfe mit höherer Drehzahl als bei normaler Wiedergabe angetrieben werden. Wenn das Band bei der Hochgeschwindigkeit s-Suchwiedergabe dagegen rückwärtsläuft, müssen die rotierenden Köpfe mit niedrigerer Drehzahl als bei normaler Wiedergabe angetrieben werden. Bei der obigen Kopfregelschaltung wird daher der Phasenregelkreis während der Hochgeschwindigkeit s-Suchwiedergabe unterbrochen und eine Spannung, die durch Frequenz-Spannungs-Umformung der Horizontalabtastfrequenz des Horizontal-Synchronisiersignals gebildet wird, einem Motor (nachstehend "Kopfmotor" genannt) zum Antreiben der rotierenden Köpfe zugeführt. Während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe wird daher die Drehzahl der rotierenden Köpfe so geregelt, daß die lineare relative Abtastgeschwindigkeit zwischen den rotierenden Köpfen und dem Magnetband die gleiche wie bei normaler Wiedergabe ist.
Bei dem Phasenregelkreis der obigen Kopfregelschaltung sind jedoch die Frequenz und Phasenlage eines Bezugssignals, das zur Bildung eines Phasenregelabweichungssignals verwendet wird, bei der normalen Wiedergabe und der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe gleich. Andererseits weichen die Frequenz und Phasenlage eines Phasenvergleichssignals, das während der Drehung der rotierenden Köpfe gebildet bzw. ermittelt und mit dem obigen Bezugssignal verglichen wird, um das Phasenregelabweichungssignal zu bilden, . während der normalen Wiedergabe und der Hochgeschwindigkeit s-Suchwiedergabe voneinander ab. Wenn daher
bei der herkömmlichen Kopfregelschaltung die Betriebsart der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart wieder auf die normale Betriebsart umgeschaltet wird, wird die Beziehung zwischen der Frequenz und der Phasenlage des Phasenregelabweichungssignals und der Frequenz und Phasenlage des Bezugssignals instabil, so daß der Phasenregelkreis nicht sofort mitgezogen wird. Es besteht daher die Schwierigkeit, daß nach dem Umschalten der Betriebsart einige Zeit vergeht, bis der Phasenregelkreis mitgezogen worden ist, so daß während dieser Zeit die Bildwiedergabe gestört ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfregelschaltung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Drehzahl der rotierenden Köpfe augenblicklich oder in sehr kurzer Zeit nach dem Umschalten der magnetischen Wiedergabevorrichtung von einer Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe-Betriebsart auf normale Wiedergabe mitgezogen wird. Insbesondere soll die Phasenlage eines für den Phasenvergleich während einer Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart verwendeten Bezugssignals mit der Phasenlage eines Umdrehungssignals übereinstimmen, das in Abhängigkeit von der Drehzahl der rotierenden Köpfe gebildet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Betriebsart der Wiedergabevorrichtung von einer Hochgeschwindigkeitssuchwi edergabe-Betriebsart, bei der der Phasenregelkreis nicht verwendet wird, auf normale Wiedergabebetriebsart umgeschaltet wird, bei der der Phasenregelkreis benutzt wird, wird der Phasenregelkreis sofort mitgezogen. Auf diese Weise läßt sich nach der Betriebsartumschaltung sofort ein ungestörtes Bild wiedergeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbexspiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Kopfregelschaltung für eine magnetische Wiedergabevorrichtung und
Fig. 2(A) bis 2(G) den Verlauf von Signalen in dem Blockschaltbild nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 wird ein Magnetband 11 durch Führungszapfen 12a und 12b geführt und schräg um die Außenflächen einer rotierenden Trommel 13 und einer feststehenden Trommel 14 über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180° herumgewickelt. Das Magnetband wird zwischen einer Bandantriebsrolle 42 und einer Andruckrolle 43 eingeklemmt und durch die Drehung der Bandantriebsrolle 42, die durch einen Bandantriebsmotor 44 angetrieben wird, bei der normalen Wiedergabe in Richtung eines Pfeils X angetrieben. Ein beispielsweise frequenzmoduliertes Videosignal ist in schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes 11 verlaufenden Spuren aufgezeich-
net. Ferner ist ein Steuerimpuls mit konstanter Periodendauer auf einer Steuerspur aufgezeichnet, die in einer vorbestimmten Lage in Längsrichtung des Magnetbandes 11 verläuft. Auf jeder schrägen Spur des Magnetbandes 11 ist ein Feld oder Teilbild des Videosignals aufgezeichnet. Auf der rotierenden Trommel 13 sind rotierende Köpfe 15a und 15b einander diametral in bezug auf die Trommel 13 gegenüberliegend angeordnet. Die rotierenden Köpfe 15a und 15b tasten die schrägen Spuren auf dem Magnetband 11 abwechselnd ab.
Durch einen mittleren Teil der feststehenden Trommel 14 läuft eine rotierende Welle 17 eines Trommelmotor s 16 hindurch. Die ¥elle 17 ist koaxial an einem mittleren Teil der rotierenden Trommel befestigt. An einem Teil der Welle 17 ist eine Scheibe 18 so befestigt, daß die Welle 17 durch einen mittleren Teil der Scheibe 18 hindurchgeht. Wenn der Trommelmotor 16 läuft, dann drehen sich die Trommel 13 und die Scheibe 18 gemeinsam. Auf der Scheibe 18 sind Magnete 19a und 19b einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Durch einen Abtastkopf 20 und die Magnete 19a und 19b wird die Drehphasenlage bzw. Drehwinkellage des Trommelmotors 16 abgetastet bzw. festgestellt. Dabei erzeugt der Abtastkopf 20 Phasenlagesignale mit wechselnder Polarität.
Während einer Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart liegen bev/egliche Kontakte von Schaltern 28 und 37 jeweils an einem Anschluß H. Über einen Anschluß 45 wird dem Bandantriebsmotor 44 eine Spannung für die Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart zugeführt, um den Bandan-
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triebsmotor 44 mit hoher Drehzahl anzutreiben. Das Magnetband 11 läuft daher mit einer hohen Geschwindigkeit, die gleich etwa dem Zehnfachen der Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe ist. Während dieser Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-B'etriebsart kann das Magnetband 11 auch dadurch mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden, daß die Andruckrolle 43 von der Bandantriebsrolle 42 abgehoben und das Magnetband 11 auf eine Aufwiekelspule oder eine Abwickelspule aufgewickelt wird.
Das von den rotierenden Köpfen 15a und 15b wiedergegebene Videosignal wird über einen Verstärker einem Demodulator 23 zugeführt. Das demodulierte Ausgangssignal des Demodulators 23 wird über einen Anschluß 24 einem Empfänger zugeführt. Außerdem wird das demodulierte Ausgangssignal einer Horizontalsynchronisiersignal-Abtrennschaltung zugeführt, in der ein Horizontalsynchronisiersignal abgetrennt wird. Das abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal wird einem Frequenz-Spannung-Umformer 26 zugeführt und in eine der Frequenz des abgetrennten Horizontalsynchronisiersignals entsprechende Frequenz umgeformt. Die Ausgangsspannung des F/U-Umformers 26 wird über einen Verstärker 27 dem Anschluß H des Schalters 28 zugeführt. Da der bewegliche Kontakt des Schalters 28 am Anschluß H liegt, wird die Ausgangsspannung des F/U-Umformers 26 einem Mischverstärker 29 zugeführt.
Im Trommelmotor 16 ist ein Frequenzgenerator 21 vorgesehen, der ein Signal mit einer der Drehzahl des Trommelmotors 16 entsprechenden Frequenz erzeugt.
Dieses Signal wird über einen Verstärker 30 einem Frequenz-Spannung-Umformer 31 zugeführt und in eine der Frequenz dieses Signals entsprechende Spannung umgeformt. Die Ausgangsspannung des F/U-Umformers 31 wird dann dem Mischverstärker 29 zugeführt und mit der über den Schalter 28 zugeführten Spannung gemischt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 29 wird dem Trommelmotor 21 zugeführt, um die Drehzahl des Trommelmotors 21 zu regeln. Dieser Kreis stellt einen Drehzahlregelkreis dar.
Die Drehzahl und die Drehphasenlage des Trommelmotors 16 werden daher so geregelt, daß die lineare Abtastrelativgeschwindigkeit zwischen den rotierenden Köpfen 15a und 15b und den Spuren auf dem Magnetband 11, das mit höherer Geschwindigkeit als bei normaler Wiedergabe angetrieben wird, gleich der linearen Abtastrelativgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe ist. Wenn das Magnetband 11 so angetrieben wird, daß es in Richtung des Pfeils X läuft, die gleich der Laufrichtung des Bandes bei normaler Wiedergabe ist, wird die Drehzahl des Trommelmotors 16 so geregelt, daß sie höher als die Drehzahl bei normaler Wiedergäbe ist. Wenn das Magnetband 11 dagegen entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils X angetrieben wird, wird die Drehzahl des Trommelmotors 16 so geregelt, daß sie niedriger als die Drehzahl bei normaler Wiedergabe ist.
Ein die Phasenlage darstellendes Phasensignal a, das in Fig. 2(A) dargestellt ist und durch den Abtastkopf 20 erzeugt wird, wird monostabilen Multivibrator en 33a und 33b jeweils über einen Verstär-
ker 32a und 32b zugeführt und um vorbestimmte Zeiten verzögert. Die Ausgangssignale der monostabilen Multivibratoren 33a und 33b werden jeweils einem Rücksetzanschluß R und einem Setzanschluß S eines RS-Flipflop 34 zugeführt, so daß das Flipflop 34 abwechselnd kippt. Das Flipflop 34 erzeugt daher ein Rechtecksignal b, das in Fig. 2(B) dargestellt ist. Die Umkehrperiode des Rechtecksignals b entspricht jeder Spurabtastperiode der rotierenden Köpfe 15a und 15b.
Das Rechtecksignal b wird ferner einem Trapezschwingungsgenerator 35 zugeführt. Dieser erzeugt die in Fig. 2(C) dargestellte Trapezschwingung c und führt sie einem Phasenvergleicher (einem Abtast- und Haltekreis) 36 zu.
Außerdem wird das Rechtecksignal b einem Rücksetzanschluß eines Frequenzteilers 39, der einen Zähler aufweist, als Rücksetzsignal über den Schalter 37 zugeführt, dessen beweglicher Kontakt am Anschluß H liegt. Ein von einem Bezugssignaloszillator 38 erzeugtes Bezugsfrequenzsignal d, das in Fig. 2(D) dargestellt ist und beispielsweise eine Frequenz von 32 kHzhat, wird dem Frequenzteiler zugeführt, der seine Frequenz auf 30 Hz herunterteilt. Da der Frequenzteiler 39 durch das Rechtecksignal b zurückgesetzt wird, erzeugt er ein in der Frequenz untersetztes Signal e, das in Fig. 2(E) dargestellt ist und dessen Rückflanken mit den ■Vorderflanken des Rechtecksignals b zusammenfallen.
Das Signal e ist daher mit dem Rechtecksignal b in der Phasenlage synchron.
Das Signal e wird einem monostabilen Multivibrator 40 zugeführt und um eine vorbestimmte Zeit T verzögert. Der monostabile Multivibrator 40 erzeugt daher das in Fig. 2(F) dargestellte Signal f. Das Signal f wird einem Impulsgenerator 41 zugeführt. Der Impulsgenerator 41 erzeugt einen Abtastpuls g, der in Fig. 2(G) mit einer Vorderflanke des Signals f zusammenfallend dargestellt ist. Der Abtastpuls g wird dem Phasenvergleicher 36 zugeführt, um die Spannung im Bereich der schrägen Flanke der Trapezschwingung c abzutasten, die durch den Trapezschwingungsgenerator 35 erzeugt wird. Eine durch den Phasenvergleicher 36 abgetastete und festgehaltene Phasenregelabweichungsspannung wird dem Anschluß N des Schalters 28 zugeführt.
Während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart wird das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 36 dem Mischverstärker 29 nicht zugeführt, weil die beweglichen Kontakte der Schalter 28 und 37 jeweils an den Anschlüssen H liegen. Daher wird keine Drehzahlregelung bewirkt. Wie jedoch schon erwähnt wurde, bleiben die Phasenlagen des Ausgangssignals e des Frequenzteilers 39 und des Ausgangssignals b des Flipflop 34 während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart synchron.
Nachstehend wird die Wirkungsweise für den Fall beschrieben, daß eine Umschaltung von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart auf die normale Wiedergabebetriebsart erfolgt. Während der normalen Wiedergabebetriebsart liegen die beweglichen Kontakte der Schalter 28 und 37 an den Anschlüssen N. Wenn der bewegliche Kontakt
des Schalters 28 an den Anschluß N umgeschaltet wird, wird der den F/U-Umformer 26 aufweisende Regelkreis abgetrennt und der Ausgang des. Phasenvergleichers 36 mit dem Mischverstärker 29 verbunden. Außerdem wird durch Umschaltung des beweglichen Kontaktes des Schalters 37 an den Anschluß N (dieser Anschluß N ist tot oder leer) der Frequenzteiler 39 nicht mehr durch das Signal b zurückgesetzt, so daß die Phasenlagen der Signale e und b verschoben bzw. asynchron werden.
Die durch Verwendung des Signals b erzeugte Trapezschwingung c wird dem Phasenvergleicher 36 zugeführt. Außerdem wird das Signal f, das aus dem Signal e abgeleitet wurde, das seinerseits durch Frequenzuntersetzung des Bezugsfrequenzsignals d gebildet wurde, dem Impulsgenerator 41 zugeführt, während das daraufhin durch den Impulsgenerator erzeugte Signal g dem Phasenvergleicher 36 zugeführt wird. Das vom Phasenvergleicher 36 erzeugte Phasenregelabweichungssignal wird dem Mischverstärker 29 über den Schalter 28 zugeführt und mit dem Ausgangssignal des F/U-Umformers 31 gemischt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 29 wird dem Trommelmotor 16 zugeführt. Der Kopfregelvorgang während der normalen Wiedergabe ist der gleiche wie der bei der herkömmlichen Schaltung.
Während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart sind die Phasenlagen der Signale e und b jedoch gleich bzw. synchron, wie schon erwähnt wurde, und zwar auch unmittelbar bevor von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart auf die normale Wiedergabebetriebsart umgeschaltet
- 16 -
wird. Ferner ist die Phasenbeziehung bzw. relative Phasenlage zwischen der Trapezschwingung c und dem Abtastpuls g, die dem Phasenvergleicher 36 zugeführt werden, die gleiche wie die zwischen der Trapezschwingung c und dem Abtastpuls g in einem Zustand, in dem die Kopfregelschaltung während der normalen Wiedergabe mitgezogen (synchronisiert) ist. Wenn daher die beweglichen Kontakte der Schalter 28 und 37 von den Anschlüssen N auf die Anschlüsse H umgeschaltet werden, während von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart auf die normale Wiedergabebetriebsart umgeschaltet wird, wird die Kopfregelschaltung sofort oder innerhalb kürzester Zeit in bezug auf den Trommelmotor 16 mitgezogen bzw. synchronisiert. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird daher die Horizontalsynchronität im wiedergegebenen Bild im Empfänger beibehalten, wenn von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart auf die normale Wiedergabebetriebsart umgeschaltet wird. Infolgedessen können keine Bildstörungen, wie sie bei der herkömmlichen Schaltung auftreten, weil die Horizontalsynchronität nicht aufrechterhalten werden kann, während die Betriebsart umgeschaltet wird, auftreten.
Bei dem beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Phasensynchronität bzw. Phasengleichheit der Signale e und b durch das Zurücksetzen des Frequenzteilers 39 durch das Signal b bewirkt. Als eine Abwandlung kann jedoch auch die Phasengleichheit zwischen den Signalen d und b dadurch bewirkt werden, daß die Schwingungen des Bezugssignaloszillators 38 durch das Signal b entsprechend gesteuert werden. Ferner
kann sowohl "bei obigem Ausführungsbeispiel als auch bei der zuletzt genannten Abwandlung das Signal a oder ein anderes Signal, z.B. ein aus dem wiedergegebenen Videosignal abgetrenntes Vertikalsynchronisiersignal, das die gleiche Phasenlage wie das Signal b aufweist, anstelle des Signals b verwendet werden.
Außerdem ist bei einer speziellen anderen Wiedergabebetriebsart als der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart, z.B. einer Zeitlupen-Wiedergabe-Betriebsart, einer Zeitraffer-Wiedergabe-Betriebsart und einer Standbild-Wiedergabe-Betriebsart der bei den rotierenden Köpfen bewirkte RegelVorgang der gleiche wie der während der normalen Wiedergabebetriebsart bewirkte Regelvorgang. Die erfindungsgemäße Schaltung kann daher auch dann angewandt werden, wenn die Betriebsart von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe-Betriebsart auf die oben erwähnte spezielle Wiedergabebetriebsart umgeschaltet wird.
Andere Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispiels liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanwälte*. ·* - :*.,:."**« /*
    Parksiraße 13
    Frankfurt a. M. 1
    10271
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
    Pat entansprüehe
    [1/ Kopfregelschaltung für eine magnetische Wiedergabevorrichtung mit rotierenden Köpfen zur Wiedergabe eines Videosignals,das in zur Längsrichtung eines Magnetbandes schrägen Spuren aufgezeichnet ist, mit einem Motor für den Drehantrieb der rotierenden Köpfe und mit einer Magnetband-Antriebseinrichtung für den Antrieb des Magnetbandes mit einer hohen Geschwindigkeit während einer Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart und für den Antrieb des Magnetbandes mit einer anderen Geschwindigkeit nach einer Umschaltung auf eine andere Betriebsart als die Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart, wobei die Kopfregelschaltung eine Detektoreinrichtung zum Feststellen der Drehung des Motors und Erzeugen eines Signals in Abhängigkeit von der festgestellten Drehung, eine Bezugsfrequenzsignalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bezugsfrequenzsignals, eine Phasen-Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Phasenlage des von der Bezugsfrequenzsignalgeneratoreinrichtung erzeugten Bezugsfrequenzsignals mit
    der Phasenlage des von der Detektoreinrichtung erzeugten Signals, eine Regeleinrichtung zum Regeln der Drehung des Motors durch ein Ausgangssignal der Phasenvergleichseinrichtung während einer anderen Betriebsart als der Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Betriebsart und eine Unterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen der Abgabe des Ausgangssignals der Phasenvergleichöeinrichtung an die Regeleinrichtung während einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Betriebsart, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisiereinrichtung (37) zur Erzielung einer Phasensynchronität zwischen dem durch die Bezugsfrequenzsignalerzeugungseinrichtung erzeugten Bezugsfrequenz signal (e) und dem Signal (b) der Detektoreinrichtung während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Betriebsart vorgesehen ist.
    2« Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Bezugsfrequenzsignalerzeugungseinrichtung einen Bezugsoszillator zur Erzeugung eines Signals mit vorbestimmter Frequenz und einen Frequenzteiler zur Herunterteilung der Frequenz des Ausgangssignals des Bezugsoszillators aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (39) durch ein Rücksetzsignal zurückgesetzt wird und die Synchronisiereinrichtung (37) eine Einrichtung ist, die das Signal der Detektoreinrichtung nur während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Betriebsart dem Frequenzteiler als das Rücksetzsignal (b) zuführt.
    3. Schaltung nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zur Bildung eines Signals in Abhängigkeit von der Umdrehungsfrequenz des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (25, 26) zum Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignals von einem durch die. rotierenden Köpfe wiedergegebenen Videosignal und zur Bildung eines Signals in Abhängigkeit von der Frequenz des wiedergegebenen Horizontalsynchronisiersignals vorgesehen ist und daß die Regeleinrichtung eine Einrichtung (29) zum Mischen des die Umdrehungsfrequenz des Motors darstellenden Signals mit dem die Frequenz des wiedergegebenen Horizontalsynchronisiersignals darstellenden Signal , um die Drehzahl des Motors während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Betriebsart zu regeln, und zum Mischen des Umdrehungsfrequenz-Signals des Motors und des Ausgangssignals der Phasenvergleichseinrichtung, um die Drehung des Motors während einer anderen als der Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Betriebsart zu regeln, hat.
    4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung eine erste Schalteinrichtung (28), die so geschaltet ist, daß sie das die Frequenz des wiedergegebenen Horizontalsynchronisiersignals darstellende Signal während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Betriebsart und das Ausgangssignal der Phasenvergleichseinrichtung während einer anderen als der Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Betriebsart durchläßt, und eine Einrichtung (29) zum Mischen eines Ausgangssignals der ersten Schalteinrichtung mit dem die Umdrehungs-
    frequenz des Motors darstellenden Signal und zur Abgabe des gemischten Ausgangssignals an den Motor aufweist und daß die Synchronisiereinrichtung eine zweite Schalteinrichtung (37) aufweist, die zusammen mit der ersten Schalteinrichtung umgeschaltet wird, um das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung der Bezugsfrequenzsignalerzeugungseinrichtung zuzuführen und Phasensynchronität während der Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Betriebsart zu erzielen und die Abgabe des Ausgangssignals der Detektoreinrichtung an die Bezugsfrequenzsignalerzeugungseinrichtung während einer anderen als der Hochgeschwindigkeitswiedergabe-Betriebsart zu unterbrechen.
    5. Schaltung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (39) einen Zähler aufweist, dessen Zählbetrieb durch das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung zurückgestellt wird.
DE3233147A 1981-09-07 1982-09-07 Regelschaltung zur Regelung der Drehgeschwindigkeit und Drehphase eines Elektromotors zum Antrieb rotierender Magnetköpfe für die Wiedergabe eines aufgezeichneten Videosignals Expired DE3233147C2 (de)

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