DE3514921A1 - Videorecorder mit pausenbetrieb - Google Patents

Videorecorder mit pausenbetrieb

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DE3514921A1 DE19853514921 DE3514921A DE3514921A1 DE 3514921 A1 DE3514921 A1 DE 3514921A1 DE 19853514921 DE19853514921 DE 19853514921 DE 3514921 A DE3514921 A DE 3514921A DE 3514921 A1 DE3514921 A1 DE 3514921A1
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DE19853514921
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Sandor 7730 Villingen-Schwenningen Gyarmati
Horst Zimmermann
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1808Driving of both record carrier and head
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    • G11B15/1833Driving of both record carrier and head driving or moving the head in a direction which cuts across the direction of travel of the tape, e.g. for helicoïdal scanning with head driven in a plane, cyclically around an axis, e.g. on headwheel
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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/024Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes

Description

  • Videorecorder mit Pausenbetrieb Videorecorder haben im allgemeinen einen sogenannten Pausenbetrieb und einen sogenannten Stop-Betrieb.
  • Beim Pausenbetrieb bleibt das die Kopftrommel umschlingende Magnetband mit der rotierenden Kopftrommel im Kontakt, und der Bandtransport in Band-Längsrichtung ist abgeschaltet. Es erfolgt dann eine Standbildwiedergabe, ständig eine Abtastung derselben Halbbilder und damit desselben Bildes. Dieser Betrieb hat den Vorteil, daß ohne Verzögerung schnell wieder auf Aufnahmebetrieb oder Wiedergabebetrieb umgeschaltet werden kann und Aufnahme oder Wiedergabe genau an der Stelle des Magnetbandes fortgesetzt werden, wo sie unterbrochen wurden.
  • Der Pausenbetrieb hat den Nachteil, daß der Videokopf oder die Videoköpfe das Band ständig entlang denselben Spuren abtasten. Dadurch kann es über längere Zeit zu einer unzulässigen Erwärmung oder einem Abrieb des Magnetbandes im Bereich der abgetasteten Spuren kommen. Deshalb ist es bekannt, einen derartigen Pausenbetrieb nach einem definierten Zeitabschnitt von ca 2-5 Minuten selbsttätig auf Stop-Betrieb umzuschalten.
  • Beim Stop-Betrieb wird der Bandtransport ebenfalls abgeschaltet und das Magnetband durch einen Ausfädelvorgang von der Kopftrommel entfernt. Die Kopftrommel kann dabei abgeschaltet werden. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Kontakt zwischen dem Magnetband und der Kopftrommel aufgehoben ist und die Rotation der Kopftrommel nicht mehr notwendig ist. Diese Betriebsart kann somit beliebig lange bestehen bleiben. Der Stop-Betrieb hat den Nachteil, daß für die Fortsetzung der Aufnahme oder der Wiedergabe das Band durch einen Einfädelvorgang erneut an die Kopftrommel angelegt werden muß. Dieser Einfädelvorgang dauert einige Sekunden. Außerdem kommt es dabei zu unvermeidbaren Verschiebungen der Lage des Bandes zur Kopftrommel gegenüber der Lage vor dem Ausfädelvorgang. Das ist insbesondere bei der Aufnahme nachteilig, weil dann die neue Aufnahme sich nicht an die alte Aufnahme anschließt, sondern früher oder später beginnen kann. Dabei besteht insbesondere die Gefahr, daß das Ende der vorangehenden Aufnahme durch den Beginn der neuen Aufnahme gelöscht wird.
  • Insbesondere bei Aufnahme mit einer Kamera besteht der Wunsch, den Aufnahmebetrieb häufiger für längere Zeit zu unterbrechen und möglichst ohne Verschiebung genau an der Stelle des Magnetbandes fortzusetzen bei der die vorangehende Aufnahme beendet wurde. Dieses ist aber ohne weiteres nicht möglich, weil der Pausenbetrieb auf etwa 2-4 Minuten begrenzt ist und dann automatisch in den Stop-Betrieb übergeht und der Stop-Betrieb bei dem Übergang in den Aufnahmebetrieb die zusätzliche Betätigung der Aufnahmetaste, eine Zeit von einigen Sekunden für den Einfädelvorgang erfordert und die genannte Verschiebung auf dem Magnetband bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Recorder so auszubilden, daß ein längerer Pausenbetrieb ohne die Gefahr einer Beschädigung des Magnetbandes ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch s beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kann somit der Pausenbetrieb über eine längere Zeit als 2-4 Minuten, z. B. über 15 Minuten aufrechterhalten werden, ohne daß das Gerät zwischendurch in den Stop-Betrieb übergeht. Wenn somit während des Pausenbetriebes bei Aufnahme erneut auf Aufnahme Start" umgeschaltet wird, muß das Magnetband nicht erneut eigefädelt werden. Das bedeutet, daß die neue Aufnahme praktisch ohne Verzögerung und ohne unerwünschte Verschiebung des Bandes in Längsrichtung beginnen kann.
  • Außerdem braucht die Bedienung "Aufnahme Start" nicht erneut ausgeführt zu werden. Diese Vorteile sind besonders wichtig bei Aufnahme mit einer Videokamera, weil dabei häufiger längere Pausen auftreten und dennoch der Wunsch besteht, bei Beginn einer neuen Aufnahme direkt aus dem Pause-Betrieb zu starten, ohne daß ein erneuter Einfädelvorgang abgewartet werden muß und ohne daß die Gefahr besteht, das das Ende der vorhergehenden Aufnahme überspielt und gelöscht wird.
  • Bei der Erfindung wird also die Abtastung einer Spur durch den Videokopf im Pausenbetrieb jeweils nach einem bestimmten Zeitabschnitt auf eine andere Spur verschoben, bevor eine unzulässige Erwärmung oder Abrieb der Spur auftritt. Diese Verschiebung der Abtastung erfolgt vorzugsweise durch eine kurzzeitige Einschaltung des Bandtransports in Bandlängsrichtung. Die Verschiebung des Videokopfes an der Kopftrommel erfolgen. Einrichtungen für derartige elektromechanische Verstellungen des Kopfes quer zur Spurrichtung sind für eine sogenannte Spurfolgesteuerung, auch DTF (Dynamic Track Following) genannt, bekannt.
  • Die Verschiebung erfolgt z. B. über zwei oder vier vollständige Bilder. Die Richtung der Verschiebung kann jeweils nach einer Verschiebung geändert werden, so daß der Videokopf zwischen Spuren hin und her gefahren wird. Nach einer bestimmten Zahl derartiger Verschiebungen erfolgt vorzugsweise eine selbstätige Umschaltung von Pausebetrieb auf Stop-Betrieb, um eine unzulässige Erwärmung des Bandes über einen extrem langen Pausenbetrieb zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Fig. 1 im Prinzip die Verschiebung des Videokopfes zum Band und Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel für die Realisierung eines kurzzeitigen Bandvorschubs.
  • Fig. 1 zeigt ein Magnetband B mit acht Schräg spuren mit den Nummern 1-8, die nach dem Prinzip der Schrägspuraufzeichnung aufgezeichnet sind. In der Praxis stehen die Schräg spuren zur Kante des Magnetbandes B unter einem wesentlich kleineren Winkel von etwa 6-7°. Es sei angenommen, daß für einen Pausenbetrieb die Transportgeschwindigkeit V des Magnetbandes in Längsrichtung gleich null ist und der Videokopf K ständig die Spur Nr. 4 abtastet. Bei einer Kopftrommel mit zwei Videoköpfen würde während dieser Zeit der zweite Videokopf K ständig die Spur Nr. 5 abtasten. Bei der Abtastung der Spur dringt der Videokopf geringfügig in die auf dem eingentlichen Träger befindliche Magnetschicht ein und bewirkt dort eine Verformung.
  • Durch diese ständige Verformung kommt es langsam zu einer Erwärmung an der Stelle der abgetasteten Spur, die etwa nach einer Zeit vom 2-4- Minuten unzulässige Werte annehmen kann.
  • Dabei kann es zusätzlich zu einem unzulässigen Abrieb kommen.
  • Um eine unzulässige Erwärmung oder einen unzulässigen Abrieb zu verhindern, wird das Magnetband B nach einer Zeit von etwa 2-4 Minuten durch einen kurzzeitigen Antrieb in Längsrichtung V um die Länge ß l weitertransportiert, so daß nun der Videokopf nicht mehr die Spur Nr. 4, sondern die Spur Nr. 8, also zwei volle Bilder weiter, abtastet. Die Spur Nr. 4 ist dann keiner Beanspruchung mehr unterworfen. Es hat sich gezeigt, daß das Temperaturgefälle über vier nebeneinander liegenden Spuren ausreichend groß ist, so daß in diesem Abstand erneut eine ständige Abtastung derselben Spur über den genannten Zeitraum von 2-4 Minuten erfolgen kann. Nach erfolgter Abtastung der Spur Nr. 8 könnte der Videokopf K auf die Spur Nr. 4 zurückgeschaltet werden, da dort die örtliche Temperatur inzwischen wieder gesunken ist. Durch eine derartige Umschaltung wird die maximal auftretende Abweichung in der Zuordnung von Kopf zur Spur möglichst gering gehalten. Eine Abweichung in der Größenordnung von 2-5 vollständigen Bildern spielt für die Praxis ohnehin kaum eine Rolle, da diese Zeit nur Bruchteilen von Sekunden entspricht.
  • Die Fortschaltung erfolgt vorzugsweise so, daß nach der Verschiebung der Videokopf oder alle Videoköpfe Spuren abtasten, die vor der Verschiebung nicht abgetastet wurden. Zwei Videoköpfe könnten also nacheinander z. B. die Spuren 1 und 2, dann die Spuren 3 und 4, dann die Spuren 5 und 6 un in umgekehrter Reihenfolge abtasten. Es ist auch möglich, nach einer Anzahl von Verschiebungen in einer Richtung den Videokopf schnell auf den Ausgangspunkt zurückzuführen, um dieselbe Abtastung von neuen zu beginnen. Das würde bedeuten, daß z. B. ein Videokopf in der Reihenfolge die Spur Nr. 1,3,5,7, 1,3,5,7 und so weiter abtastet.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild zur Erzielung der kurzzeitigen Längsbewegung des Magnetbandes B gemäß Fig. 1 um den Betrag t1. Solange der Pausenbetrieb nicht besteht, liegt die Eingangsklemme 1 auf L (Low)-Pegel. Dieser Wert bewirkt über den Inverter 2 und das Oder-Tor 3 eine ständige Löschung des Zählers 4. Die Schaltung ist dann nicht wirksam und hat auf den Capstan-Motor M, der den Längstransport des Magnetbandes B bewirkt, keinen Einfluß. Beim Pausenbetrieb steht an der Klemme 1 H (High)-Pegel, der die Leuchtdiode 8 als Anzeige für den Pausenbetrieb aktiviert. Dieses Signal gelangt außerdem über den Inverter 2 und das Oder-Tor 3 an den Reset-Eingang R des Zählers 4. Von diesem Zeitpunkt an zählt der Zähler 4 Taktimpulse 9 von der Klemme 5. Die Taktimpulse 9 sind die von Kopftrommel abgeleiteten Impulse mit einer Frequenz von 25 Hz und haben eine relativ konstante Frequenz.
  • Nach ca 3000 Taktimpulsen 9, entsprecherd'etwa 3 Minuten, geht der Ausgang Ü (Übertrag) des Zählers 4 auf H-Pegel und schaltet das Monoflop 6 mit seiner Vorderflanke ein. Das Mono-Flop 6 gibt einen Impuls 10 definierter Länge über den Verstärker 7 an den Capstan-Motor M. Dieser bewirkt den Längstransport des Magnetbandes B um die Länge ßl gemäß Fig. 1. Gleichzeitig wird mit dem Impuls 10 über das Oder-Tor 3 der Zähler 4 zurückgesetzt, so daß der Vorgang von neuem beginnt. Auf diese Weise wird das Magnetband B jeweils nach etwa 3 Minuten in gleicher oder auch entgegengestzter Richtung um einen bestimmten Betrag weiter transportiert und so eine örtlich zu große Erwärmung oder Abnutzung des Magnetbandes vermieden. Von der Klemme 11 wird dem Motor M die übliche Regelspannung für den Längstransport V zugeführt. Die Aufgaben des Inverters 2, des Oder-Tores 3, des Zählers 4 und des Mono-Flop 5 können in einem ohnehin vorhandenen /u-Computer realisiert werden. Dabei lassen sich folgende Zusatz-Bedingungen ohne großen Aufwand realisieren.
  • 1. Beim Betrieb Wiedergabe-Pause wird das Band in üblicher Weise durch einen Stop-Betrieb ausgefädelt. Nur bei Betrieb Aufnahme-Pause wird der in Fig. 1 und 2 beschriebene Vorgang eingeleitet, da bei aufeinanderfolgenden Aufnahmen die beim Stop-Betrieb auftretende Verzögerung und Verschiebung des Bandes stören.
  • 2. Beim Betrieb Aufnahme-Pause wird der in Fig. 1,2 beschriebene Vorgang z. B. 5-mal wiederholt. Beim 5. Mal wird der Stop-Betrieb mit der Ausfädelung des Magnetbandes eingeleitet. Dabei bleibt somit der Recorder nur eine bestimmte Zeit von z. B. 15 Minuten in Aufnahme-Bereitschaft. Diese Maßnahme dient insbesondere zur Schonung der Batterie.
  • 3. Nach jeder gemäß Fig. 1,2 ausgelösten Verschiebung wird die Richtung des Motors M geändert. Es wird dann nur zwischen zwei kompletten Videospuren umgeschaltet, so daß die thermische Belastung des Magnetbandes B innerhalb erlaubter Grenzen verbleibt. Dabei wird das Magnetband B auch bei häufiger Verschiebung nicht weiter als ein vollständiges Bild transportiert.
  • 4. Die Steuerung des Motors Mkann auch so erfolgen, daß das Magnetband B z. B. bei jeder Verschiebung in Längsrichtung um drei vollständige Bilder weiter transportiert und danach wieder über drei vollständige Bilder zurücktransportiert wird.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (10)

  1. Patentansprüche Videorecorder mit Pausenbetrieb, bei dem das Magnetband (B) mit der rotierenden Kopftrommel in Kontakt bleibt und der Bandtransport in Band-Längsrichtung abgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Pausenbetrieb jeweils nach einem bestimmten Zeitabschnitt die laufende Abtastung eines Spurabschnittes (Nr. 4) durch den Videoköpf (K) auf einen benachbarten Spurabschnitt (Nr, 8) verschoben wird.
  2. 2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung durch kurzzeitige Einschaltung des Bandtransports (M) erfolgt (Fig.2).
  3. 3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung durch elektromechanische Verstellung des Kopfes (K) an der Kopftrommel erfolgt.
  4. 4. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung jeweils über mehrere Spurabschnitte erfolgt.
  5. 5. Recorder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung abwechselnd in entgegengesetzter Richtung auf dem Band (B) erfolgt.
  6. 6. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kopftrommel mit mehreren Videoköpfen (V) die Verschiebung so erfolgt, daß alle Videoköpfe nach der Verschiebung Spuren abtasten, die vor der Verschiebung nicht abgetastet wurden.
  7. 7. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer bestimmten Zahl (5-mal) von Verschiebungen selbsttätig eine Umschaltung von Pause-Betrieb auf Stop-Betrieb ausgelöst wird.
  8. 8. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitabschnitt in der Größenordnung von 2-4 Minuten liegt.
  9. 9. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung eine im Recorder vorhandene Einzelbildfortschaltung ausgenutzt ist.
  10. 10. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (4) vorgesehen ist, der zu Beginn des Zeitabschnitts gestartet wird und bei einem bestimmten Zählergebnis die Verschiebung auslöst sowie auf null zurückgestellt wird;
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227281A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-10 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Einrichtung zum aneinanderfuegen von aufzeichnungsstuecken auf dem magnetband eines videobandgeraets

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227281A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-10 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Einrichtung zum aneinanderfuegen von aufzeichnungsstuecken auf dem magnetband eines videobandgeraets

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