DE3243354A1 - Verfahren zur wiedergabe von auf einem magnetband in schraegspur aufgezeichneten videosignalen mit einer von der normgeschwindigkeit abweichenden geschwindigkeit - Google Patents

Verfahren zur wiedergabe von auf einem magnetband in schraegspur aufgezeichneten videosignalen mit einer von der normgeschwindigkeit abweichenden geschwindigkeit

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Description

  • Verfahren zur Wiedergabe von auf einem Magnetband
  • in Schrägspur aufgezeichneten Videosignalen rnit einer von der Norrnges chwindigkeit abweichenden Geschwindigkeit.
  • Stand der Technik Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wiedergabe von auf einem Magnetband in Schrägspun aufgezeichneten Videosignalen mit einer von der Normgeschwindigkeit abweichenden Ge Bekanntlich werden bei derartigen Geräten die Videosignale mit Hilfe der Köpfe auf ein Magnetband aufgezeichnet, welches um eine rotierende Kopftrom.mel gelegt ist. Um den großen Frequenzbereich der Videosignalé aufzeichnen zu können, werden die Souren quer zur Bewegungsri chtung des ßandss aufgszeichnet so daß sich Spuren unter einem bestimmten Winkel zur Kante des Magnetbandes ergeben. Di e Spuren können heute sehr dicht neben-@@under @@@@ eichnet werden. is ist jedoch sehr wichtig, daß die Köpfe genau in der Mitte der Spuren geführt sind, da andernfalls bei der Wiedergabe spannungseinbrüche entstehen, weil die Magnetisierung zu den RändErn der einzelnen Spulen abnimmt. Wenn die Köpfe nicht richtig justiert sind, können Dropouts entstehen, was als störend auf dem Wiedergabeschirm empfunden wird. Das Problem der Spurhaltung ist mit heutigen Mitteln durch Spurnachführsysteme weitgehend gelöst und bei der Normgeschwindigkeit gibt es keine Schwierigkeiten. Probleme tieten jedoch immer dann auf, wenn eine Abtestgeschwindigkeit verwendet wird, die von der Normgeschwindigkeit abweicht. Das ist z.B. bei Zeitlupe, Zeitraffer oder auch beim schnellen Suchlauf mit sichtbarer Wiedergabe der Fall. Dann stimmt nämlich der Spurwinkel des abtastenden Magnetkopfes nicht mehr mit den Originalspuren überein. Dadurch tasten die Magnetköpfe während der-Dauer eines Halbbildes teilweise mehrere Spuren ab, z.B. 7, wobei das wiedergegebene Halbbild aus 7 Teilen zusammengesetzt ist, die aus 7 aufeinanderfolgenden aufgezeichneten Halbbildern bestehen. Infolge der Spannungseinbrüche zwischen den einzelnen Spuren ergeben sich Dropoutstörungen, die sich als unangenehmes Streifenmuster auf dem Bildschirm zeigen. Durch gleichzeitiges Umhalten der Umdrehungszahl der Kopftrommel konnte der fekt etwas herebegesetzt werden.
  • Es ist z.B. ein Bandantriebssystem für ein Aufzeichungs-und Wiesergategerät für Videesignale bekannt, Lei weloher zur Erzielung eines Zeitluoeneffektes der Bandantriebsrotor schrittweise um den Abstand zwischen benacnbarten Spuren bewegt und danach stillgesetzt wird, worauf eine Spur mehrfach abgetastet wird. Der dort offenbarten Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die sich aus dem bei Stillstand des Bandes ergebenden Störungen infolge des sich änderenden Spurwinkels zu eliminieren.
  • Dazu wird der Motor durch eine Nachsteuerung soweit ingetrieben und dadurch das Band in eine derartige Position gebracht und in dem Moment stillgesetzt bis die Störzo-ne in einen weniger störenden Bereich des wiedergegebenen Bildes gerückt ist, d.h. an den oberen und unteren riidrand. Hierzu wird jedoch eine gewisse Zeit benötigt, so daß die Störungen zunächst nocfi sichtbar bleichen. (DE-OS 27 31 5DB). Die zuvor genannte Aufgabe liegt auch einer weiteren Anmeldung zugrunde (DE-PS 28 23 47D), bei welcher ebenfalls ein Motor verwendet wird, der eine absatzweise Drehung durchfüh-rt. Auch hierbei wird der Motor nach der Drehung stillgesetzt und der Vorschub des Bandes gestoppt.
  • Aufgabe Der Erfindung 1 liegt die Aufgabe augrunde, bei von der Normgeschwindigkeit des Bandes abweichenden Geschwindigkeiten des Bandvorschubs wie z.B. bei Suchlauf, Zeitlupe, Zeitraffer oder StandbiDd eine störungsfreie Wiedergabe zu gewähreisten, wobei bei der Winderrebe der Spurwinkel der Videoebtastköpfe mit demjenigen der aufge zeichneten Videospuren erhalten bleibt.
  • Di cs e A ufgahe wird durch die in den Fatentensprüchen z kans@ iuhu @en Maßnuhmch gslëst Beschreibung Nachstehend soll mit Hilfe der zeichnung das Wesentliche der Erfindung erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt den Spurverlauf bei unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten auf einem Magnetband Figur 2 zeigt ein Schaltungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens Figur 3 zeigt Diagramme zur Frlöuterung der Figur 2 Figur 4 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel des Verfahrens.
  • In Figur 1 ist ein Videoband 1 mit seinen in Längsrichtung des Bandes um ein definierten Winkel aufgezeichneten Spuren dargestellt, die das Videosignal beinhalten. Auf jeder Schrögspur ist bekannlich ein Halbbild eines Fernsehsignals aufgezeichnet. Diese Spuren werden mit Hilfe von mit einer Kopftrcmmel rotierenden Videoköpfen abgetastet, wobei das Band die Kopftrommel umschlingt und an dieser in Längsrichtung mit einer bestimmten Bandgeschwindi£keit vorbeibewegt wird. ei manchen Videoaufzeichnungsgeräten besteht die Möglichkeit eines schnellen Suchlaufs bzw. einer Standbildwiederrabe. Dazu wird das VVagnetband rriit erhöhter fleschwindigkeit bewegt bzw. angehalten, wodurch jedoch die Spur der Köpfe nicht mehr mit den aufgezeichneten Sinalspuren über einstimmt, da sich der Winkel der Abtas-seuren je nach Seschwindigkeit und Richtung aneet.
  • Um einen möglichst geringen Störeffekt bei einem Suchlauf mit gleichzeitiger Wiedergabe des Signals zu erhalten, kann die Umdrehungszahl der KopftroF,.el erhöht werden, jedoch gelingt es dadurch nicht, daß die Maenetköpfe die gleiche Spur abtasten, es ergibt sich also in jedem Fall ein Winkel der aufgezeichneten Spuren zum Verlauf der abtastenden Kopfspur, so daß immer Teile mehrerer Spuren bei einer K Kopftrommelumdrehung abgetastet werden. Auch bei Zeitlupen- oder Standbildwiedergabe stimmt der Kopfspurwinkel mit dem aufgezeichneten Winkel der Videospuren nicht mehr überein, da er in diesem Fall kleiner wird.
  • So zeigt die Figur 1 die zu den mit normaler Geschwind-igkeit aufgezeichneten Videospuren a die Richtung der Abtastspuren b bei Suchlauf in Vorwärtsrichtung mit erhöhter Bandgeschwindigkeit, c bei Suchlauf in Rückwärtsrichtung mit normaler Bandgeschwi.ndigkeit und d bei stehendem Bandvorschub.
  • Mit Hilfe der Figuren 2-4 soll an einigen Schaltungsbeispielen das Wesentliche des angemeldeten Verfahrens erläutert werden.
  • Mit Hilfe der Figuren 2 und 3 wird eine Schaltung für einen Suchlauf beschrieben.
  • Ein in einer Motorbrückenschaltung 4, 5 liegender Cepstan-Motor E wird im Suchlaufbetrieb durch ein Steuersignal Us an der Kleurne 7 und über die Beschleunigungsstufe 8 ueber Kontakte 9, 10 für Rechts- und 11, 12 Wür Linkslauf mit erhöhter Drehzahl betrieben. Das steuersignal schaltet gleichzeitig Teilerstufen 13, 14 ein, die einen der Ceschwindigkeitserhöhung entsprechenden Teilerfaktor besitzen, z.B. bei 9-facher Suchlaufgeschwindigkeit den Teilerfaktor 1/9. Dadurch gelangen an die Frequenzregelstufe 15 die vom Tachogenerator 16 komrrienjen und mit der Sollfrequenz fsoll zu vergleichenden Impulse mit der normalen Frequenz. Aus demselben Grund werden die von dem Synchronkopf 17 abgeriffenen Impulse, die als Maß für die richtige Phasenbeziehung zwischen der aufgezeichneten Information und der der abtastenden Videoköpfe dienen, über einen im gleichen Verhältnis teilenden Teiler 13 geleitet, von welchen sie auf den Phasenregler 18 gelangen und dort mit der Soll-Phase p5011 verglichen werden. Es werden bei dem Suchlauf jeweils zwei Halbbilder mit normaler Geschwindigkeit abgetastet, während dieser Zeit ist der Signalweg für das Videosignal freigegeben, so daß eine störungsfreie Wiedergabe erfolgen kann. Daraufhin wird durch die Beschleunigungsschaltung die Umdrehungsgeschwindigkeit des Capstan-Motors sehr schnell erhöht. Während dieser Zeit ist der Signalweg für das Videosignal gesperrt, so daß auch die störenden Streifen nicht sichtbar sind. Es folgt eine Abbremsung des Motors durch das Steuersignal über die Bremsstufe 19 und es wird mit Normalgeschwindigkeit das Band abgetastet, währenddessen der Signalweg für das Videosignal wieder freigegeben wird. Diese Vorgänge sind in Figur 3 nochmals verdeutlicht.
  • Figur 3a zeigt das Kopfschaltsignal. Aus diesem Kopfsohaltsinal wird das Fenstersignal (Figur 3b) abceei es und dient als Vorgabe für die Soll-Phase für die Phasenregelstufe. Das IST-Signal ergibt sich aus Len Signalen des Svnchrcnkopfs (Figur 3c) bei Phasengleichheit ergibt sich eine Phasenregelinformation nach Figur 3d z.B. zum Zeitpunkt to.
  • Zum Zeitpunkt t1, der nach dem Zeitpunkt to liegt, soll der Suchlauf eingeleitet werden (Figur 3f). Es ergeben sich nun IST-Signale vom Synchronkopf nach Figur 3e.
  • Während der erhöhten Suchlaufgeschwindigkeit (Figur 3O Zeitabschnitte T1, T2 ...)wird das Videosignal ausgetastet (Figur 3h). Zwischen den Zeitabschnitten T1, TZ, T3 wird auf die normale Bandgeschwindigkeit umgeschaltet und das Videosignal zur Wiedergabe durchgeschaltet. Durch die Übereinstimmung von Aufnahme und Wiedergabegeschwindigkeit während des Such laufs und damit der Spurwinkel ist eine Umschaltung der Kopftrommelgeschwindigkeit nicht mehr notwendig. Eine Wiedergabe von zwei Halbbildern ist deshalb sinnvoll, weil mit nur geringem Aufwand für jedes zweite Halbbild ein Synchronimpuls vorhanden ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn statt jweils zwei Halbbilder nur jeweils ein Halbbild wiedergegeben wird.
  • Die der Beschleunigungsstufe 8 und der Bremsstufe 19 zugeführten Steuersignale Us und Austastsignale UA werden zu einem Beschleunigungssignal (Figur 3i) zu einem Bremssignal (Figur 3k) umgeformt.
  • Nachfolgend wird nun die Erfindung an einem weiteren Ausführungsbeispiel der Einzelbi Idwiedergabe mit Hilfe der Figur 4 erklärt. Mit dieser Schaltung ist eine Sndbildwiedergabe mit unsichtbaren Dropeut-Slgnal n0 möglich.
  • Das Signal Sy vom Synchronkopf steuert dc Papstan-Motor solange nach und damit auch die C,eschwindigkeit des Bandes, bis dieser Impuls innerhalb des F'e0steDsignales liegt.
  • Bei Einzelbildbetreb, d.h. bei Wei ; rschaltung auf das nächste Halbbild, läuft der CaFtan-Motor mit hoher Geschwindigkeit an, wobei gleichzeitig ein Abwärts zähler 20 durch ein Signal S auf einen vorbestimmten Wert gesetzt wird. Der Zähler 20 zählt die vom Tachogenerator gelieferten Impulse bis auf Null. Dieses Null-Signal 0 gelangt an eine Nand-Schaltung 23, an deren anderen Eingang die aufbereiteten Impulse Sy liegen. Dieses Signal Sy entsteht durch eine Verknüpfung des Synchronimpulses mit den Fenstersignalen F (Figur 3b) über eine UND-Schaltung 22, welche eine bi stibile Kippschaltcng 24 ansteuert. Daraufhin wird durch Schließen des Kontaktes 21 der Motor 6 angehalten. Dann wird bei durchgeschaltetem Videosignal während zweier Halbbilder das Band abgetastet und darauf bei ausgetastetem Videosignal das Band um zwei Halbbilder zurückbewegt und sodann mit Normalgeschwindigkeit wieder abgetastet. Bei Zeitlupenbetrieb wird der Zähler durch eine Timer-Schaltung erneut gesetzt und das nächste Einzelbild abgetastpt.
  • Bei Zeitlupenbetrieb werden zwei aufeinanderfolgende Spuren mit Normalgeschwindigkeit mehrfach abgetastet, indem auf dieselben Spuren durch einen schnellen Rücklauf des Magnetbandes um die Breite von zwei Spuren zurückbewegt wird, wonach es nach Richtungsumkehr des Bandantriebs mit Normalgeschwindigkeit wieder abgetastet wird. Danach werden zwei folgende Spuren auf die gleiche Weise abgetastet indem auf mehrere schnellere Rückspulvorgänge mehrere Abtastungen in Normalgeschwindigkeit folgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Wiedergabe von auf einem Magnetband in Schregspur aufgezeichneten Videosignalen mit einer von der Normgeschwindigkeit abweichenden Geschwindigkeit, wobei das Magnetband während bestimmter Zeitabschnitte mit erhöhter Geschwindigkeit um definierte längenabschnitte transportiert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß während des von der Normgeschwindigkeit abweichenden Bandvorschubs die Wiedergabe des aufgezeichneten Videosignals gesperrt ist, und das zwisch-en während einer oder zweier Spurenabtastungen das Magnetband mit der Normalgeschwindigkeit bewegt und die Wiedergabe des Videosignais freigegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß während eines Suchlaufs mit gleichzeitiger Wiedergabe des Videosignals das Magnetband in abwechselnder Folge während zweier Halbbilder mit Normalgeschwindi£keit abgetastet und bei gesperrter Wiedergabe wëhrend einer wählbaren Anzahl darauffolgender Halbbilder mit hoher Geschwindigkeit weiterbewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1> d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, das für e Wiederg@be eines stehenden Bildes das Kagneteand @it Hilfe des einen magnetkopfes in Normalgesatwindigkeit abgetestet und das abgetasteteSignal wiedergegeben wird und daß das von den Köpfen abgetastete Videosignal während des urn eine Spurbreite in entgegengesetzter Richtung vorgenommenen Transportes des Magnetbandes das Videosignal gesperrt wird und daß daraufhin mit dem einen Magnetkeof die gleiche Spur erneut mit Normalgeschwindigkeit abgetastet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei Einzelbildwiedergabe das Magnetband um eine definierte Länge mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt wird, wonach es bei Norralgeschwindigkeit während eines oder zweier Halbbildes zur Wiedergabe bewegt wird danach wie in Anspruch 3 transportiert wird und nach einem erneuten Befehl mit erhöhter Geschwindigkeit transportiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4J d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bewegung des Magnetbandes in beiden Pluhtungen steuerbar ist.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k E n n z e i c h n e t, daß die Fortschaltung schrittweise periodisch mit Hilfe einer Zeitsch3ltung erfolgt zur Erzielung eines Zeitlupeneffekts.
DE19823243354 1982-11-24 1982-11-24 Verfahren zur Wiedergabe von auf einem Magnetband in Schrägspur aufgezeichneten Videosignal mit einer von der Normgeschwindigkeit abweichenden Geschwindigkeit Expired DE3243354C2 (de)

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