DE3719404A1 - Verfahren und anordnung zur korrektur von fehlern in digitalen signalen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur korrektur von fehlern in digitalen signalen

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DE3719404A1 DE19873719404 DE3719404A DE3719404A1 DE 3719404 A1 DE3719404 A1 DE 3719404A1 DE 19873719404 DE19873719404 DE 19873719404 DE 3719404 A DE3719404 A DE 3719404A DE 3719404 A1 DE3719404 A1 DE 3719404A1
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Zur digitalen Aufzeichnung von Videosignalen auf Magnetband ist von der European Broadcasting Union (EBU) in der Druckschrift Tech 3252 und von der Society of Motion Pictures and Television Engineers (SMPTE) in den Druckschriften 224M bis 228M ein Vor­ schlag veröffentlicht worden, der auch als D1-Stan­ dard bekanntgeworden ist. Dabei wird die Videoinfor­ mation auf vier Kanäle verteilt nach dem Schrägspur­ verfahren aufgezeichnet. Es sind jeweils 134 8-Bit­ worte zu einem Datenblock (auch Syncblock oder Syn­ chronisationsblock genannt) zusammengefaßt. Die Datenblöcke beginnen jeweils mit zwei Synchronisier­ worten, auf welche vier Identifikationsworte folgen. Daran schließen sich nacheinander zwei Codeblöcke an, welche jeweils aus 60 Datenworten und vier Prüf­ worten bestehen. Die Prüfworte werden beim Aufzeich­ nen jeweils aus den vorangegangenen Datenworten nach einem Reed-Solomon-Code gebildet.
Bei der Wiedergabe werden zur Fehlererkennung und Fehlerkorrektur Syndrome aus den Daten- und Prüfwor­ ten gebildet. Bedingt durch die recht aufwendigen Bildungsgesetze des Reed-Solomon-Codes sowie durch die hohe Bitrate in jedem Kanal (über 50 Mbit) erfor­ dert die Syndrombildung mit bekannten Mitteln einen recht hohen Aufwand. Die Bildung der Syndrome mit Hilfe von Mikroprozessoren scheidet wegen der hohen erforderlichen Rechengeschwindigkeit aus. Eine fest­ verdrahtete Schaltung mit Addierern und Multiplizie­ rern ist sehr aufwendig. Als weiteres Problem bei der Fehlererkennung und -korrektur sind die durch Zeitfehler bedingten Phasenschwankungen der vom Mag­ netband wiedergegebenen Signale anzusehen. Da diese von Kanal zu Kanal verschieden sind, spätestens je­ doch bei der Zusammenfassung der Kanäle ein einheit­ licher (quarzstabiler) Takt erforderlich ist, ist eine Taktwandlung der digitalen Signale in den ein­ zelnen Kanälen erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine Fehlererkennung und -korrektur in einfacher Weise möglich werden, die eine Taktwandlung ohne zusätzlichen Aufwand einschließen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung und vorteilhafte Anordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Daten­ blocks gemäß EBU Tech 3252 und verschiedener bei der Anordnung nach Fig. 1 auftretender Signale,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches in detaillier­ terer Form die Fehlererkennungsschaltung darstellt,
Fig. 4 eine Additionsschaltung für Reed Solomon Codes im Galois-Feld (256),
Fig. 5 eine Multiplikationsschaltung mit Faktor alpha im Galois-Feld (256),
Fig. 6 bis Fig. 9 die Programmierung von program­ mierbaren Logikbausteinen, die innerhalb der Fehlererkennungsschaltung als Syndrombildner dienen,
Fig. 10 eine Schaltungsanordnung zur asynchronen Kopplung und
Fig. 11 eine Fehlerkorrekturschaltung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Anordnung nach Fig. 1 ist in einem Videorecorder nach dem D1-Standard vierfach vorhanden. Mit Hilfe eines Wiedergabekopfes 1 werden die auf dem Magnet­ band 2 aufgezeichneten Signale gelesen und in einem Wiedergabeverstärker 3 verstärkt, der in an sich bekannter Weise auch Mittel zur Entzerrung des Fre­ quenzgangs enthält. Die somit aufbereiteten Signale gelangen zu einer Schaltung 4, in welcher eine Paral­ lel-Serien-Wandlung erfolgt, die Synchronworte er­ kannt und ausgewertet werden und der Bittakt regene­ riert wird. Von vier Idenitifikationsworten, die nach den Synchronworten zu Beginn jedes Datenblocks aufge­ zeichnet sind, verbleiben nur zwei, da die Identifi­ kationsworte mit 50% Redundanz aufgezeichnet sind. Die verbleibenden 130 Worte (Bytes) jeweils eines Datenblocks werden in einen FIFO-Speicher 5 einge­ schrieben, wobei jeweils ein Wort parallel einge­ schrieben und gespeichert wird. Mit Hilfe einer Und- Schaltung 21 wird aus dem Bittakt C 1, welcher von den digitalen Signalen abgeleitet wurde, und aus dem Synchronwort S ein Taktsignal C 1′ abgeleitet, wel­ ches pro Byte des Datenblocks jeweils einen Taktim­ puls aufweist. Hiermit wird das Einschreiben der digitalen Signale in den FIFO-Speicher 5 gesteuert. Gleichzeitig mit dem Einschreiben werden die digita­ len Signale einer Fehlererkennungsschaltung 7 zuge­ führt, in der über jeweils einen Codeblock (Fig. 2, Zeile a) Syndrome gebildet werden und daraus im Falle des Vorliegens eines Fehlers ein Korrekturwort gebildet wird.
Der verwendete Fehlerschutzcode nach Reed-Solomon ist ein symbolorientierter Code; d. h. es werden jeweils Korrekturworte für ein Byte gebildet. Bei Auftreten eines fehlerhaften Datenwortes gibt die Fehlererkennungsschaltung 7 ein Signal ab, welches bewirkt, daß der Inhalt eines Zählers 8 in ein Regi­ ster 9 übernommen wird. Da der Zähler zu Beginn jedes der Datenblöcke (Fig. 2) gestartet wird, bil­ det der Zählerstand eine Adresse, welche die Positi­ on des jeweils fehlerhaften Datenwortes innerhalb des Datenblockes kennzeichnet. Das Fehlermuster selbst wird als 8 Bit breites Datenwort in ein weite­ res Register 10 aufgenommen. Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 noch näher erläutert wird, ist die gleichzei­ tige Speicherung mehrerer Fehlermuster und Positi­ onen erforderlich. Deshalb sind die Register 9, 10 jeweils als Mehrfach-Register für jeweils zwei 8-Bit- Worte ausgelegt. Zur Steuerung der Register 9, 10 ist eine Steuerschaltung 19 vorgesehen, der außer dem Signal von der Fehlererkennungsschaltung 7 Sig­ nale vom Zähler 8 zugeführt werden.
Der höchste Zählerstand des Zählers 8 ist erreicht, 64 Takte nachdem der gesamte Block in den FIFO-Spei­ cher 5 eingeschrieben ist. Durch das Übertragssignal des Zählers 8 wird in einer asynchronen Koppelschal­ tung 11 ein Impuls erzeugt, der im Raster eines bei 12 zugeführten quarzstabilen zweiten Taktsignals C 2 liegt. Dieser Impuls startet einen Zähler 13, der durch das Taktsignal C 2 fortgeschaltet wird. Gleich­ zeitig wird das Taktsignal C 2 zum Auslesen der digi­ talen Signale aus dem FIFO-Speicher 5 benutzt. Da je­ doch nur soviel Bytes aus dem FIFO-Speicher 5 ausge­ lesen dürfen wie hinein geschrieben wurden, wird das Taktsignal C 2 über eine Und-Schaltung 14 geleitet und mit einem dem Zähler 13 entnommenen Signal ver­ knüpft. Einzelheiten der Schaltung 11 werden später im Zusammenhang mit Fig. 10 erläutert.
Der Inhalt des Zählers 13 gibt die Position des je­ weils aus dem FIFO-Speicher 5 gelesenen Datenwortes innerhalb des Datenblocks an. Er wird laufend mit dem Inhalt des Registers 9, das die Position des feh­ lerhaften Datenwortes angibt, über einen Komparator 18 verglichen. Sobald die Inhalte des Zählers 13 und des Registers 9 gleich sind, wird vom Komparator 18 ein Signal an die Fehlerkorrekturschaltung 15 abgege­ ben. Dieses bewirkt, daß das im Register 10 stehende Fehlermuster mit dem zu diesem Zeitpunkt aus dem FIFO-Speicher 5 gelesenen Datenwort exklusiv-oder- verknüpft wird. Der Aufbau der Fehlerkorrekturschal­ tung 15 ist in Fig. 1 schematisch durch eine Treiber­ schaltung 16, die mit Hilfe des vom Komparator 18 abgegebenen Signals leitend wird, und eine Exklusiv- Oder-Schaltung 17 dargestellt. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Fehlerkorrekturschaltung 15 ist in Fig. 11 näher dargestellt.
Zeile a) der Fig. 2 zeigt zwei aufeinander folgende Datenblöcke nach dem D1-Standard, wobei jedem Daten­ block zwei Synchronisierworte S und vier Byte-Identi­ fikationssignale ID vorangestellt sind. Darauf fol­ gen in einem ersten Codeblock 60 Datenworte (60 Bytes), welche Video- bzw. Audioinformationen enthal­ ten, zu denen vier Prüfworte gehören, die nach einem Reed-Solomon-Code abgeleitet sind. Ein zweiter Code­ block umfaßt ebenfalls 60 Datenworte und vier Prüf­ worte. Fig. 2b) zeigt einen vorverarbeiteten Daten­ block mit zwei Identifikationsworten und Fig. 2c) einen Blockstart-Synchronimpuls. Es sei angenommen, daß im zweiten Codeblock ein durch die gestrichelte Linie gekennzeichnetes Datenwort fehlerhaft ist. Nach einem Abstand, infolge der entfernten Synchroni­ sierworte und der reduzierten Identifikationsworte, folgt ein zweiter Datenblock.
Zeile d) zeigt das unterbrochene Taktsignal C 1′, wel­ ches zum Einschreiben der Signale in den FIFO-Spei­ cher 5 (Fig. 1) benötigt wird. Jeweils ein Block dieses Taktsignals umfaßt 130 Impulse, so daß die Blockidentifikation und beide zu einem Datenblock gehörende Codeblöcke in den FIFO-Speicher einge­ schrieben werden. Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 2 jedoch nicht 130 Impulse einzeln darge­ stellt, sondern lediglich angedeutet. In Zeile e) ist der Inhalt des Zählers 8 dargestellt. Der Zähler 8 wird gestartet, wenn der erste Codeblock in den FIFO-Speicher eingeschrieben ist und die Fehlererken­ nungsschaltung und die Syndrome des ersten Code­ blocks berechnet hat.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 3 noch genauer erläu­ tert wird, stellt die Fehlererkennungsschaltung 7 (Fig. 1) nach dem Einlesen jeweils eines Codeblocks fest, ob in diesem Codeblock ein Fehler (bzw. mehre­ re) aufgetreten ist. Danach wird ebenfalls in der Fehlererkennungsschaltung ermittelt, bei welchem Datenwort der Fehler aufgetreten ist. Dementspre­ chend wird als Folge des in Zeile b) gestrichelt dar­ gestellten Fehlers der in Zeile f) dargestellte Im­ puls E von der Fehlererkennungsschaltung abgegeben. Seine zeitliche Lage entspricht der zeitlichen Lage des fehlerhaften Datenwortes in dem betreffenden Codeblock. Durch Übernahme des Zählerstandes des Zählers 8 in das Register 9 wird die zeitliche Lage und damit die Position des fehlerhaften Datenwortes innerhalb des Codeblocks gespeichert. Gleichzeitig wird das Fehlermuster des fehlerhaften Datenwortes von der Fehlererkennungsschaltung 7 ausgegeben und in das Mehrfach-Register 10 eingeschrieben.
Ist ein Datenblock vollständig in den FIFO-Speicher 5 (Fig. 1) eingeschrieben, so wird von der asynchro­ nen Koppelschaltung 11 ein Impuls erzeugt, der dem ersten Impuls des Taktsignals C 2 entspricht, der auf den letzten Impuls des Signals C 1′ eines Datenblocks folgt. Dazu wird vom Zähler 8 bei einem vorgegebenen Zählerstand ein Impuls abgegeben, der in der Schal­ tung 11 den Impuls K (Zeile g)) auslöst.
Mit dem Impuls K wird ein Zähler 13 (Fig. 1) gestar­ tet, der vom Taktsignal C 2 getaktet wird. Der Zähler 13 gibt an die Und-Schaltung 14 ein Signal ab, wel­ ches einen Zählerstand von -2, -1, 0 bis 127 kenn­ zeichnet. Durch Verknüpfung des Taktsignals C 2 mit diesem Signal entsteht das in Zeile h) dargestellte Impulssignal C 2′, das zum Auslesen der Signale jeweils eines Datenblocks aus dem FIFO-Speicher 5 verwendet wird. Zusätzlich ist in Zeile h) der Zäh­ lerstand des Zählers 13 am Anfang und am Ende von C 2′ angegeben.
Zeile i) stellt den ausgelesenen Datenblock dar, wobei das fehlerhafte Datenwort wiederum durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet ist. Erreicht der Zählerstand des Zählers 13 den im Register 9 gespei­ cherten Wert, so gibt der Komparator 18 das in Zeile k) dargestellte Signal ab, das in der Fehlerkorrek­ turschaltung 15 eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung des an den Ausgängen des Registers 10 anstehenden Fehler­ musters mit dem zu diesem Zeitpunkt aus dem FIFO- Speicher ausgelesenen Datenwort und damit eine Kor­ rektur des Datenwortes bewirkt.
Bei der Erläuterung der Fehlererkennungsschaltung gemäß Fig. 3 wird vorausgesetzt, daß die Bildungsge­ setze des nach dem D1-Standard verwendeten Reed-Solo­ mon-Codes an sich bekannt sind (siehe obengenannte Druckschrift Tech 3252, Seite 50/51 und Anhang 3). Die Anordnung nach Fig. 3 stellt lediglich eine be­ sonders günstige Anordnung zur Ableitung der Korrek­ tursignale dar. Als Korrektursignal wird hierbei die Gesamtheit der den Fehler und die Position des feh­ lerhaften Datenwortes innerhalb eines Blocks kenn­ zeichnenden Signale bezeichnet.
Parallel zum Einschreiben der Daten in den FIFO-Spei­ cher 5 (Fig. 1) gelangen die Daten über den Eingang 30 der Fehlererkennungsschaltung zu Syndrombildnern 31 bis 34. Im Syndrombildner 31 wird ein Syndrom S 0 durch Akkumulieren der zugeführten Daten- bzw. Prüf­ worte durchgeführt. In den Syndrombildnern 32 bis 34 werden Syndrome S 1 bis S 3 jeweils durch Addition und Multiplikation mit Koeffizienten alpha, alpha2 und alpha3 gebildet. Die Syndrombildner 31 bis 34 werden mit einem Taktsignal C 1 getaktet. Am Ende eines jeweiligen Codeblocks liegen die Syndrome S 0 bis S 3 an den Ausgängen der Syndrombildner 31 bis 34 an. Sind alle Syndrome gleich 0, so liegt kein Fehler vor.
Die Syndrome S 1 bis S 3 werden am Ende eines Code­ blocks von Schaltungen 36 bis 38 umcodiert, wobei eine Umrechnung des jeweiligen Syndroms auf den Anfang des Codeblocks durch Multiplikation mit alpha-63, alpha -126 und alpha -189 erfolgt. Aus den Ergebnissen dieser Berechnungen sowie aus dem Syn­ drom S 0 wird der Ort des Fehlers in den Syndrombild­ nern 39 bis 42 ermittelt. Dieses erfolgt jeweils in 64 Taktperioden des Takts C 1, die auf das Ende des jeweiligen Datenblocks folgen. Beim Auftreten eines fehlerhaften Datenwortes werden die Syndrome S 0′ bis S 3′ gleich, so daß über Komparatoren 43, 44, 45 und eine Und-Schaltung 46 ein Signal abgeleitet wird, das den Wert 1 dann annimmt, wenn das betreffende Datenwort fehlerhaft ist. Dieses Signal wird über den Ausgang 47 von der Fehlererkennungsschaltung aus­ gegeben, und wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, zur Speicherung der Position des fehlerhaften Datenwortes verwendet. Gleichzeitig liegt am Ausgang 48 das Syndrom S 0′ an, welches dem Fehlermuster des fehlerhaften Datenwortes ent­ spricht.
Fig. 4 zeigt eine Additionsschaltung für Syndrom­ berechnungen von Reed Solomon Codes. Die in Fig. 4 dargestellte Schaltung kann in einfacher Weise durch entsprechende Programmierung einer auf dem Markt erhältlichen programmierbaren Logikschaltung herge­ stellt werden. Für jedes den Eingängen 51 bis 58 zugeführte Bit eines Datenwortes ist ein Flip-Flop 61 bis 68 vorgesehen, wobei die Ausgangssignale der Flip-Flops 61 bis 68 über Exklusiv-Oder-Schaltungen 71 bis 78 auf die Eingänge zurückgeführt werden. Einem Takteingang 50 wird ein Taktsignal zugeführt. Mit jedem Impuls des Taktsignals wird dem Eingang jedes Flip-Flops eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung des vorangegangenen Wertes mit dem neuen Wert des betref­ fenden Eingangs zugeführt, was gleichbedeutend mit einer Addition ohne Übertrag ist.
Eine Multiplikation mit dem Faktor alpha bei Reed Solomon Codes wird mit einer Schaltung nach Fig. 5 realisiert. Ist die Funktion Multiplizieren "MUL" mit Faktor alpha gewählt, werden als Folge eines Taktimpulses am Takteingang 50 die Inhalte der Flip-Flops um eine Stelle verschoben (geshiftet). Zusätzlich werden die Ausgangssignale der Flipflops 63, 65 und 66 vor ihrer Zuführung zum Eingang des folgenden Flip-Flops mit dem Ausgangssignal des Flip-Flops 68 exklusiv-oder-verknüpft. Dadurch wird eine Multiplikation mit alpha im GF (256) für das feldgenerierende Polynon × 8 + × 4 + × 3 + × 2 + 1 vorgenommen. Gf bedeutet Galois-Feld. Bei der Ver­ wendung der programmierbaren Logikschaltung wird außerdem eine Schaltung gemäß Fig. 4 durch Aktivie­ rung der Funktion ADD eingestellt. Gemäß der Codie­ rung von Reed-Solomon und einer aus der Literatur bekannten Decodierung (Chien-Search) werden die pro­ grammierten Logikbausteine 31 bis 34 und 39 bis 42 wie folgt angesteuert, um den Fehlerort zu ermit­ teln:
Die Syndrombildner 31 bis 34 aktivieren während aller 64 Bytes eines Codeblocks die Funktion ADD und die Funktion MUL, außer beim ersten Datenwort, bei dem das Register des programmierbaren Logikbausteins durch ADD ohne Multiplikation zuerst definiert gela­ den wird (d. h. Auftrennen der Rückkopplung). Die Syndrome nach dem letzten Byte des Codeblocks werden in einem Takt durch die PROM-Tabellen 36 bis 38 auf den Blockanfang transformiert und in die Fehlerort- Register 39 bis 42 geladen. Dabei sind die program­ mierten Logikbausteine 31 und 39, 32 und 40, 33 und 41 sowie 34 und 42 jeweils identisch in ihrer Pro­ grammierung, welche in den Fig. 6 bis 9 darge­ stellt ist.
Das Laden der transformierten Syndrome wird durch Aktivierung der Funktion ADD ohne MUL (keine Rück­ kopplung) ermöglicht. Für die weiteren 63 Takte wird nur die Funktion MUL aktiviert, die Eingangsdaten des Bausteins werden bei abgeschalteter Funktion "ADD" ignoriert. Die Codierungstheorie sagt aus, daß bei dieser Strategie der Fehlerort gefunden ist, wenn alle Registerinhalte gleich sind. Tritt in 64 Takten keine Gleichheit auf, liegt ein unkorrigier­ barer Fehler vor.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung 11 (Fig. 1), bei welcher zwei D-Flip-Flops verwendet werden. Dem Triggereingang des D-Flip-Flops 81 wird vom Zähler 8 (Fig. 1) ein Signal über 82 zugeführt, welches das Ende des Einschreibvorgangs in den FIFO- Speicher 5 kennzeichnet. Durch die Triggerung ändert das D-Flip-Flop 81 seinen Zustand und teilt dieses über den Ausgang Q und den Eingang D dem Flip-Flop 83 mit, welches jedoch erst bei dem folgenden Impuls des Taktsignals C 2 ebenfalls seinen Zustand ändert. Der Ausgang Q des Flip-Flops 83 ist mit dem Reset- Eingang des Flip-Flops 81 verbunden, so daß dieses wieder zurückgesetzt wird. Durch die damit verbunde­ ne Änderung des Signals am Eingang D des Flip-Flops 83 wird beim nächsten Triggern durch C 2 auch das Flip-Flop 81 zurückgesetzt. Dadurch gibt die Schal­ tung 11 nach dem Auftreten eines Impulses am Eingang 82 während einer Periode des Taktsignals C 2 ein genau definiertes Signal ab. Dieser Vorgang wieder­ holt sich mit jedem das Ende des Einschreibens kenn­ zeichnenden Impuls.
Fig. 11 stellt ein Ausführungsbeispiel für die Feh­ lerkorrekturschaltung 15 (Fig. 1) dar. Es sind zwei jeweils vier Bit breite programmierbare Logikschal­ tungen 91, 92 vorgesehen, die jeweils vierfach eine Exklusiv-Oder-Schaltung 93, 94, eine Und-Schaltung 95, 96 und ein Ausgangsregister 97, 98 enthalten. Jeweils vier Binärstellen der zu korrigierenden Sig­ nale werden den Eingängen 99, 100 vom FIFO-Speicher 5 (Fig. 1) zugeführt. Die ebenfalls jeweils vier Bit breiten Eingänge 101, 102 sind mit dem Korrektursig­ nal beaufschlagt, das im Register 10 (Fig. 1) zwi­ schengespeichert ist. Der Eingang 103 ist mit dem Ausgang des Komparators 18 (Fig. 1) verbunden. Den Ausgängen 104, 105 können die korrigierten Signale entnommen werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Korrektur von Fehlern in digitalen Signalen, welche mit Phasenschwankungen behaftet sind, insbesondere in solchen digitalen Sig­ nalen, die von einem Aufzeichnungsträger wiedergege­ ben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den digitalen Signalen ein erstes Taktsignal abgeleitet wird,
daß die digitalen Signale in einen Zwischenspeicher eingeschrieben werden,
daß im Takt des ersten Taktsignals Korrektursignale erzeugt werden und
daß die digitalen Signale unter Verwendung eines zweiten Taktsignals aus dem Zwischenspeicher ausge­ lesen und korrigiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die digi­ talen Signale Datenblöcke mit jeweils einer vorgege­ benen Anzahl von Datenworten darstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung der Korrektursignale während des Einschreibens und nach dem Einschreiben der zu einem Datenblock gehörenden digitalen Signale erfolgt,
daß danach die Korrektursignale in weitere Zwischen­ speicher eingeschrieben werden und
daß nach dem Einschreiben die digitalen Signale des Datenblocks ausgelesen und mit Hilfe der zwischen­ gespeicherten Korrektursignale korrigiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die zu jeweils einem Datenwort gehörenden Stel­ len parallel zwischengespeichert werden,
daß eine symbolorientierte Fehlerkorrektur vorgenom­ men wird und
daß die Korrektursignale jeweils aus einem Fehler­ mustersignal und einer Adresse bestehen, wobei letz­ tere die Position des zu korrigierenden Datenwortes innerhalb des Datenblocks angibt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenspeicher von einem FIFO-Speicher (5) gebildet ist,
daß ein Schreibeingang (WR) des FIFO-Speichers (5) mit aus dem ersten Taktsignal (C 1) abgeleiteten Schreibimpulsen (C 1′) beaufschlagt ist,
daß ein Leseeingang (RD) des FIFO-Speichers (5) mit aus dem zweiten Taktsignal (C 2) abgeleiteten Lese­ impulsen (C 2′) beaufschlagt ist und
daß eine Schaltung 11 zur asynchronen Kopplung der Leseimpulse (C 2′) und der Schreibimpulse (C 1′) der­ art vorgesehen ist, daß das Ende einer das Einschreib­ ben eines Datenblocks steuernden Reihe von Schreibim­ pulsen (C 1′) den Beginn einer Reihe von Leseimpulsen (C 2′) zur Folge hat.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß zur Ermittlung und Speicherung der die Position eines fehlerhaften Datenwortes kennzeichnenden Adres­ se ein erster Zähler (8) und ein erstes Register (9) vorgesehen sind,
daß der erste Zähler (8) von dem ersten Taktsignal (C 1) getaktet wird,
daß Datenausgänge des ersten Zählers (8) mit Daten­ eingängen des ersten Registers (9) verbunden sind,
daß ferner ein zweiter Zähler (13), ein zweites Register (10), ein Komparator (18) und eine Fehler­ korrekturschaltung (15) vorgesehen sind,
daß der zweite Zähler mit dem zweiten Taktsignal (C 2) getaktet wird,
daß Datenausgänge des zweiten Zählers (13) und des ersten Registers (9) mit Dateneingängen des Kompara­ tors (18) verbunden sind,
daß Datenausgänge des FIFO-Speichers (5) und des zweiten Registers (10) an Dateneingänge der Fehler­ korrekturschaltung (15) angeschlossen sind und daß ein Ausgang des Komparators (18) mit einem Steu­ ereingang der Fehlerkorrekturschaltung (15) verbun­ den ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Register (9, 10) Mehrfach-Register sind mit jeweils mindestens zwei 8-Bit-Registern.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung von Korrektursignalen eine Fehler­ erkennungsschaltung (7) vorgesehen ist, welcher die digitalen Signale gleichzeitig mit dem Einlesen in den Zwischenspeicher (5) zugeführt werden,
daß die digitalen Signale parallel mehreren Syndrom­ bildnern (31 bis 34) zugeführt werden, welche nach verschiedenen vorgegebenen Algorithmen Syndrome bil­ den,
daß Ausgänge der Syndrombildner (32 bis 34) über Dividierschaltungen (36, 37, 38) und Ausgängen eines Syndrombildners (31) ohne Multiplikation direkt mit Eingängen weiterer Syndrombildner (39 bis 43) verbun­ den sind und
daß Ausgänge der weiteren Syndrombildner (39 bis 42) an Eingänge einer Äquivalenz-Schaltung (43 bis 46) angeschlossen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Syndrombildner (31 bis 34, 39 bis 42) aus programmierbaren Logikschaltungen (PAL) bestehen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Teil der programmierbaren Logik­ schaltungen derart programmiert sind, daß sie in Abhängigkeit von Steuersignalen Additionen oder Mul­ tiplikationen in einem finiten Feld vornehmen.
10. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Datenblöcken vorangehende Identifikationssig­ nale ebenfalls über den FIFO-Speicher (5) übertragen werden.
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