DE3034716A1 - Bandaufzeichnungsschema mit in denselben spuren aufgezeichneter bild- und toninformation und vorrichtung zur aufnahme und/oder wiedergabe hierfuer - Google Patents
Bandaufzeichnungsschema mit in denselben spuren aufgezeichneter bild- und toninformation und vorrichtung zur aufnahme und/oder wiedergabe hierfuerInfo
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Description
303Α71Θ
GB-Ser.No. 7932803 RCA 72752/Sch/Ro.
AT: September 21, 1979
US-Ser.No. 133903
AT: March 25, 1980
US-Ser.No. 133903
AT: March 25, 1980
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Bandaufzeichnungsschema mit in denselben Spuren aufgezeichneter Bild- und Toninformation und Vorrichtung
zur Aufnahme und/oder Wiedergabe hierfür.
Es sind Aufnahme- und/oder Wiedergabesysteme bekannt, bei welchen analoge Videoinformation auf kontinuierlichen Längsbandspuren
oder auf unter einem vorgeschriebenen Winkel zur Bandlaufrichtung liegenden unterbrochenen Bandspuren, wie bei
Quadruplex-und Spiralabtastsystemen, aufgezeichnet ist. Bei
diesen Bandsystemen wird jeder Kanal der Toninformation typischerweise im Basisband auf einer getrennten Längsbandspur aufgezeichnet.
Diese Tonspuren sind völlig unabhängig von den Bild-Bandspuren, und daher können Ton- und Bildinformation unabhängig
voneinander redigiert werden. Jedoch erfordern die
getrennten Ton- und Bildspuren, daß auch getrennte Ton- und Bildwandler für die Aufnahme und Wiedergabe der Information
benutzt werden.
Es sind auch digitale Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesysteme
möglich, bei welchen die Ton- und Bildinformation in unabhängigen Spuren aufgezeichnet wird. Allgemein würde die
Bildinformation digitalisiert und mit der begrenzten Wellenlänge in der erforderlichen Anzahl von Spuren mit einem
rotierenden Wandler aufgezeichnet, wie es bei heutigen analogen Quadruplex- oder Spiralmaschinen der Fall ist. Jeder Tonkanal
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würde digitalisiert und in der erforderlichen Anzahl paralleler Spuren in Längsrichtung aufgezeichnet. Zur Verringerung des
Bandverbrauches laufen solche Maschinen aber im allgemeinen mit relativ niedrigen linearen Bandgeschwindigkeiten. Die auf
dem Band aufgezeichnete Wellenlänge ist gleich der Relativgeschwindigkeit zwischen Aufnahmewandlern und Band geteilt durch
die Aufnahmefrequenz. Die minimale aufgezeichnete Wellenlänge
wird bestimmt durch die Spaltgröße in den Wandlern und die begrenzende Frequenz, bei welcher die Polarisation der Magnetpartikel
des Bandes verändert werden kann. Wenn also die Geschwindigkeit zwischen Band und Kopf für eine gegebene Kanal-Bandbreite
abnimmt, dann kann das Kriterium der minimalen Wellenlänge überschritten werden, und es werden mehrere parallele
Spuren, die bei einer niedrigeren Frequenz betrieben werden, notwendig.
Getrennte Ton- und Bildköpfe und die gesamte zugehörige Elektronik für Aufnahme undWiedergabe lassen sich vermeiden,
wenn man das digitalisierte Tonsignal während des Aufnahmeverfahrens mit dem digitalisierten Bildsignal multiplext. Jedoch
würden dann die einzelnen Tonkanäle und der Bildkanal nicht mehr getrennt voneinander sein, und damit würde die Möglichkeit
einer unabhängigen Redigierung dieser Kanäle verloren gehen.
Sowohl Ton als auch Bild können also unabhängig auf dieselben
Bandspuren aufgezeichnet werden, wobei das Bild als FM-Modulation auf einen Träger und der Ton unmittelbar im Basisband
aufgezeichnet werden. Bei einer solchen Anordnung kann aber der FM-Träger nicht bis zur Sättigung moduliert werden, um
ein maximales Bildsignal/Rausch-Verhältnis zu erhalten, weil eine solche Sättigung das Tonsignal beeinträchtigen würde.
Natürlich kann man bei diesem System auch die Kanäle nicht unabhängig voneinander redigieren.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung,-.form der hier zu beschreibenden
Erfindung wird kompatible Ton- und Bildinformation nach einem solchen Schema aufgezeichnet, daß sie sich an verschiedenen
Stellen längs denselben Bandspuren befinden. Man kann praktisch einen üblichen Kopf und die übliche Elektronik für
Aufnahme und Wiedergabe verwenden, um den Multiplexvorgang durchzuführen, und es besteht die Möglichkeit einer unabhängigen
Redigierung dieser Information. Man erhält Platz auf den Spuren, indem man sowohl die Ton- als auch die Bildinformation vor
ihrer Aufzeichnung auf dem Band zeitlich komprimiert und bei der Wiedergabe von den Bandspuren sowohl Ton- als auch Bildinformation
zeitlich wieder expandiert.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Bandspurschema gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Bandaufnahme- und Wiedergabesystems
(das nicht völlig gezeigt ist) für die Verwendung des in Fig. 1 dargestellten Bandschemas,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer spezielleren Ausführungsform der Kompressionsvorrichtung in dem Bandaufnahme- und Wiedergabesystem
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer spezielleren Ausführungsform
einer Expansionseinrichtung für das Bandaufnahme- und Wiedergabesystem gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Fernsehaufnahme- und Wiedergabesystems
, bei welchem die Anzahl der Spuren in einer zu einem einzelnen Halbbild in Beziehung stehender Folge nicht
gleich der Anzahl der Tonkanäle ist.
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Wie bereits gesagt wurde, werden kompatible Abschnitte diskreter
Bild- und Toninformation bei den meisten üblichen Bandaufzeichnungsschemen, die für heutige Aufnahme- und/oder Wiedergabesysteme
benutzt werden, in getrennten Spuren aufgezeichnet. Bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsschema werden kompatible
Ton- und Bildinformationen an getrennten Stellen längs derselben Bandspuren aufgezeichnet. Dieses Schema könnte bei mit Längsabtastung
arbeitenden oder bei Quadruplex-Bandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystemen benutzt werden, jedoch ist in
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform zur Verwendung bei Spiralabtast- und/oder Wiedergabesystemen gezeigt. Das in
Fig. 1 gezeigte Spurschema unterscheidet sich von dem üblichen Schema (wie etwa dem Schema C der United States Society of
Motion Pictures and Television Engineers), in dem Information von mehreren getrennten Tonkanälen mit kompatibler Bildinformation
in denselben Bandspuren enthalten ist, die normalerweise für die Bildinformation allein reserviert sind. Daher ist der
Raum längs der Bandkante, der normalerweise für die Toninformation reserviert ist, für andere Zwecke verfügbar und wird
in Fig. 1 mit Schnitt/Zeit-Kodierung, Synchronspur, Steuerspur und Raum für zwei Längsspuren bezeichnet. Der Fachmann
sieht ohne weiterer Erklärung sofort, daß das erfindungsgemäße Spurschema nicht auf das in Fig. 1 dargestellte Spurschema
beschränkt ist.
Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Bandaufzeichnungsschemas enthält das Aufzeichnungssystem Digitalgeräte zur Aufzeichnung
von Ton- und Bildinformationen an getrennten Stellen längs denselben Spuren, und beim Wiedergabesystem ist eine Digitalschaltung
zur Wiedergabe der Bild- und Toninformation von getrennten Stellen längs derselben Spuren enthalten. Bevorzugte
Ausführungsformen solcher digitaler Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnungen
sind in Fig. 2 als getrennte Teile eines Aufnahme- und Wiedergabesystems gezeigt, welches nicht in seiner
Gesamtheit dargestellt ist. Die digitale Aufzeichnungsanordnung
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enthält eine Kompressionsschaltung 10 zur Verdichtung sowohl der Ton- als auch der Bildinformation gegenüber ihren Realzeitwerten
in Übereinstimmung mit der Länge der Bandspuren, so daß auf getrennten Teilen entlang jeder Spur kompatible
Ton- und Bildinformation aufgezeichnet werden kann. Die digitale Wiedergabeanordnung enthält eine Expansionsschaltung 12 zur
Dehnung der von den getrennten Teilen entlang jeder Spur abgespielten Ton- und Bildinformation im Sinne einer Wiederherstellung
ihrer Realzeitwerte. Die tatsächliche Anzahl von Toninformationskanälen, die mit der Bildinformation in jeder
Spur aufgezeichnet sind, ist durch die magnetische Wellenlänge des Bandes begrenzt. Jedoch werden die magnetischen
Eigenschaften des Bandes ständig verbessert und die Band/Kopf-Geschwindigkeiten werden verringert, so daß mehr als die in
Fig. 1 gezeigten vieribninformationskanäle aufgezeichnet werden
können.
Gemäß Fig. 2 werden die Bild- und die Toninformation mit Hilfe eines Abtasters 14, der in üblicher Weise ein (nicht dargestelltes)
Kopfrad mit um dessen Umfang angeordneten Wandlern enthält, auf das Band aufgezeichnet und/oder von ihm abgespielt.
Der Abtaster 14 arbeitet mit einem (nicht dargestellten) Bandtransportsystem zusammen, um die Spuren auf dem Band bei Aufzeichnung,
Wiedergabe oder Löschung abzutasten.
In der Kompressionsschaltung 10 werden getrennte Speicher zur
Komprimierung der Ton- und Bildinformation vor deren Aufzeichnung auf dem Band verwendet. Die Videoinformation wird in
digitale Form, etwa in ein 8 Bit-Parallelformat quantisiert und einem Bildaufzeichnungsspeicher 16 zugeführt. Die Toninformation für jeden Kanal wird ebenfalls in digitale Form,
etwa in ein 14 Bit-Parallelformat, quantisiert und einem Tonaufzeichnungsspeicher
18 zugeführt. Ein Zeitgeber 20 für die Abtastung des Bildsignales bei der Aufnahme bzw. ein Zeitgeber
22 für die Bildsignalkompression bestimmen die Raten, mit welchen
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die Realzeitinformation in den Bildaufnahmespeicher 16 eingegeben
werden und die komprimierte Information wieder ausgelesen wird. Ein Taktgeber 24 für die Tonsignalabtastung bei
der Aufnahme bzw. ein Taktgeber 26 für die Tonsignalkomprimierung bestimmen die Raten, mit welcher die Realzeitinformation
in jeden Tonaufzeichnungsspeicher 18 eingegeben und die zeitlich
komprimierte Information wieder ausgelesen wird. Die BiId- und Toneingangssignale werden weiterhin den Abtasttaktgebern
bzw. 24 für Synchronisierzwecke zugeführt.
Die Abtastraten der Taktgeber 20 und 24 sind niedriger als bei den Kompressions-Taktgebern 22 bzw. 26, so daß die Zeitabschnitte
der Bild- und Toninformation, welche von den Speichern 16 und 18 kommen, gegenüber ihren Realzeitwerten komprimiert
sind. Diese Taktraten oder Taktfrequenzen hängen von der Frequenz der Bild- und Toninformation sowie von der Anzahl der
benutzten Tonkanäle ab. Aus übersiehtsgründen ist in Fig. 2
nur ein Tonaufzeichnungsspeicher 18 gezeigt, jedoch würde das
in Fig. 1 skizzierte Aufzeichnungsschema, welches vier Tonkanäle
beinhaltet, drei weitere solche Speicher erfordern. Sämtliche Tonkanäle bedienen sich normalerweise derselben
Taktgeber 24 und 26 für die Abtastung und Kompression. Jedoch können auch einzelne Taktgeber für jeden Kanal verwendet werden,
wenn besondere Informationskomprimierungsverhältnisse gewünscht werden, um diskontinuierliche Daten, wie Farbsynchronsignal,
zu verarbeiten.
Die zeitlich komprimierte Bild- und Toninformation von den Speichern 16 und 18 wird einem Aufnahmeschalter 28 zugeführt,
welcher nacheinander diese Information zu jeder Bandspur über mindestens einen Wandler am Abtaster 14 gelangen läßt. Die
Kompressionsschaltung 10 enthält ferner eine Synchronisierschaltung
30 für die Synchronisierung der Bild- und Tonaufnahmespeicher 16 und 18 mit der Stellung des Abtasters 14. Diese
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Synchronisierschaltung liefert ein Steuersignal an den Aufnahmeschalter
28, damit die Bildinformation in einem Teil und die Toninformation in einem anderen Teil jeder Bandspur aufgezeichnet
wird.
In der Expansionsschaltung 12 werden ebenfalls getrennte Speicher verwendet, um die zeitlich komprimierte Ton- und Bildinformation
auf ihre Realzeitwerte wieder zu expandieren. Die komprimierte Videoinformation wird einem Wiedergabespeicher
zugeführt, und die zeitlich komprimierte Toninformation jedes Kanales wird jeweils einem gesonderten Wiedergabespeicher 34
zugeführt, und hierzu dient ein Wiedergabeschalter 36, welcher
die von mindestens einem Wandler des Abtasters 14 von jeder Bandspur abgenommene Information nacheinander zu den entsprechenden
Speichern gelangen läßt. Die Expansionsschaltung enthält ferner eine Synchronisierschaltung 38 zur Synchronisierung
der Bild- und Tonwiedergabespeicher 32 und 34 mit der Stellung des Abtasters 14, und die Synchronisierschaltung 38
liefert ein Steuersignal an den Wiedergabeschalter 36, welcher jede Bandspur in Abschnitte zeitlich komprimierter Information
aufteilt, welche den Videokanal und jedem Tonkanal entsprechen.
Ein Taktgeber 40 für die Bildabtastung bei der Wiedergabe bzw. ein Taktgeber 42 für die Bildsignalexpansion bestimmen die
Raten, mit welcher die zeitlich komprimierte Information in den Bildwiedergabespeicher 32 eingegeben werden und die
Realzeitinformation aus ihm ausgelesen wird. Ein Taktgeber 44 für die Tonsignalabtastung bei der Wiedergabe bzw. ein Taktgeber
46 für die Tonsignalexpansion bestimmen die Raten, mit denen die zeitlich komprimierte Information in jeden Tonwiedergabespeicher
34 eingegeben wird und die Realzeitinformation wieder ausgelesen wird. Die Raten bzw. Taktfrequenzen der Taktgeber
und 44 für die Abtastung sind größer als für die Expansionstaktgeber 42 bzw. 46, so daß die Zeitabschnitte der von den
Speichern 32 und 34 kommenden Bild- und Toninformation zur
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Wiederherstellung ihrer Realzeitwerte expandiert werden. Diese Taktfrequenzen hängen auch von der Frequenz der Bild- und Toninformation
sowie von der Anzahl der verwendeten Tonkanäle ab. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur ein Tonwiedergabespeicher
34 in Fig. 2 gezeichnet, jedoch erfordert das in Fig. 1 dargestellte Aufzeichnungsformat für die Wiedergabe
von vier Tonkanälen drei weitere solche Speicher. Sämtliche Tonkanäle benutzen dieselben Taktgeber 24 und 26 für Abtastung
und Expandierung, es können aber auch einzelne Taktgeber für jeden Kanal verwendet werden, wenn besondere Expansionsverhältnisse
für die Information gewünscht sind.
Bei Spiralabtast-Fernseh-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystemen
wird jedes aufeinanderfolgende Halbbild oder jeder vorbestimmte Abschnitt der Videoinformation in einer Mehrzahl
aufeinanderfolgender Bandspuren aufgezeichnet. Solche Aufnahme- und/oder Wiedergabesysteme lassen sich ebenfalls an das erfindungsgemäße
Aufzeichnungsschema anpassen. In das Aufzeichnungsgerät
müßte eine Digitalschaltung zur Aufzeichnung der Bild- und Toninformation an getrennten Stellen längs jeder
Spur in jeder Spurfolge eingefügt werden, und in das Wiedergabegerät
müßte eine Digitalschaltung zur Wiedergabe der Bild- und Toninformation aus getrennten Stellen längs jeder
Spur in jeder Spurfolge eingefügt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform einer digitalen Aufzeichnungsschaltung ist
in Fig. 3 gezeigt. Sie enthält eine Kompressionsschaltung 50
zur Komprimierung sowohl der Ton- als auch der Bildinformation gegenüber ihren Realzeitwerten entsprechend der Länge der
Bandspuren, so daß kompatible Ton- und Bildinformation in getrennten Abschnitten längs jeder Spur in jeder Spurfolge
aufgezeichnet werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform einer digitalen Wiedergabeschaltung ist in Fig. 4 gezeigt.
Sie enthält eine Expansionsschaltung 52 zur Expandierung der zeitlich komprimierten Ton- und Bildinformation in getrennten
Abschnitten längs jeder Spur in jeder Spurfolge auf ihre Realzeitwerte .
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Für jede Spur in jeder Spurfolge !komprimiert die Kompressionsschaltung 50 in Fig. 3 die Videoinformation und die Toninformation
für jeden Kanal mit einem getrennten Speicher. Die Realzeit-Videoinformation für jede Bandspur in jeder Spurfolge
wird einem Videoaufzeichnungsspeicher 54 über eine BiIdmultiplexschaltung
56 zugeführt, welche die Information von einem Bildsignal-Digitaleingang auf jede Spur in jeder Spurfolge
über getrennte Bildaufzeichnungsspeicher 54 verteilt. Die Art der Aufzeichnungsspeicher 54 hängt von dem gewählten
Verarbeitungsschema ab, so wäre für Information in serieller Form nur ein Eingang und ein Ausgang notwendig, läge die Information
dagegen in Parallelform vor, dann wären mehrere Eingänge und Ausgänge erforderlich. Ein Taktgeber 58 und ein
durch diesen gesteuerter Taktteiler 60 liefern Taktsignale an die Multiplexschaltung 56 und arbeiten mit dieser zusammen,
um die digitale Bildinformation auf die Anaähl von Spuren in jeder Spurfolge aufzuteilen. Die Taktfrequenz des Taktgebers
1st die gleiche wie die Frequenz, mit welcher die digitale Bildinformation abgetastet wird, und der Taktteiler 60 teilt
die Frequenz des Taktgebers 58 durch die Anzahl von Spuren in jeder Spurfolge. Der Taktteiler 60 liefert Taktimpulse auch
an den Aufzeichnungsspeicher 54 für die Einspeicherung der
Realzeitinformation, während ein Zeitübergangs-Taktgeber 62 Signale für die Auslesung der zeitlich komprimierten Information
aus dem Aufzeichnungsspeicher 54 liefert. Die Taktfrequenz des Taktgebers 62 ist größer als diejenige des Taktteilers 60,
und damit wird die über den Bildaufzeichnungsspeicher 54 übertragene
Information gegenüber ihrem Realzeitwert komprimiert. Die zeitlich komprimierte Information gelangt von jeden Bildaufzeichnungsspeicher
54 zu einer Kodierungs- und Digitalschematisierungsschaltung 64 zur Durchführung von Korrekturen
oder Kaschierung von Fehlern. Der Taktgeber 62 liefert ferner Signale an einen Schematisierungs-Taktgeber 66 und arbeitet
mit diesem zusammen, um die Information durch die Schaltung 64 zu einem Aufnahmeschalter gelangen zu lassen, welcher die BiId-
und Toninformation in einen Bandabtaster 70 schaltet.
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Ein Synchronsignal wird ferner dem Taktgeber 58 und dem Taktgeber 62 zugeführt, damit die aufgezeichnete Bildinformation
einen Bezug zu ihrer Quelle hat. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur eine Kombination eines Bildaufzeichnungsspeichers
54 mit einem Aufnahmeschalter 68 in Fig. 3 für eine einzige Spur der Spurfolge gezeichnet, für jede der anderen Spuren
der Spurfolge werden ebensolche Kombinationen benötigt.
Von jedem Kanal wird Realzeit-Digitaltoninformation von jeder Spur der Spurfolge einem Tonaufnahmespeicher 72 über eine
Kodierschaltung 74 zugeführt, welche für eine Korrektur oder
ein Verdecken von Fehlern sorgt. Die Art jedes Aufnahmespeichers 72 hängt auch von dem gewählten Verarbeitungsschema ab,
so daß etwa bei Information in serieller Form nur ein Eingang und ein Ausgang benötigt wird, während bei Information in
paralleler Form eine Mehrzahl von Eingängen und Ausgängen erforderlich sind. Die Realzeitinformation durchläuft die
Kodierschaltung 74 und wird in den Aufnahmespeicher 72 mit einer Rate eingegeben, die durch einen Taktgeber 76 bestimmt
wird, dessen Taktfrequenz mit der Abtastfrequenz für die digitale Toninformation übereinstimmt. Ein Zeitübergangs-Taktgeber
82 liefert Taktsignale für das Auslesen der zeitlich komprimierten Information aus dem Aufzeichnungsspeicher
Die Taktfrequenz des Taktgebers 82 ist größer als diejenige des Taktgebers 76, und deshalb ist die aus den Tonaufzeichnungsspeichern
72 entnommene Information gegenüber ihrem Realzeitwert im Verhältnis der Taktfrequenzen dieser Taktgeber
komprimiert. Diese zeitlich komprimierte Information wird dem Aufnahmeschalter 68 durch eine Digital-Schematisierungsschaltung
84 für die Aufteilung der Toninformation des Kanales in Serienform an die Zahl der Spuren der Spurfolge
und zur Umwandlung in eine Serienform, wenn für die Verarbeitung eine Parallelform benutzt wurde, zugeführt. Die Ausgangssignale
sowohl eines Abtasttachometers 78 und des Taktgebers werden einem Ton-Torgenerator 80 zugeführt, dessen Ausgangs-
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signal dem Aufzeichnungsschalter 6^ sowie dem Taktgeber 82
zugeführt wird. Die Information durchläuft die Digital-Schematisierungsschaltung
84 mit einer Geschwindigkeit, welche durch den Taktgeber 82 und einen von diesem gesteuerten
Ton-Schematisierungs-Taktgeber 86 bestimmt wird.
Die Synchronisiersignale werden auch dem Taktgeber 82 zugeführt, um die aufgezeichnete Toninformation in Beziehung zu ihrer
Quelle zu setzen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur ein Tonaufzeichnungsspeicher 72 für einen einzigen Tonkanal
in Fig. 3 gezeigt, weitere Tonkanäle würden zusätzliche Aufzeichnungsspeicher 72 erfordern, während jede Spur in der
Spurfolge einen separaten Eingang zum Aufzeichnungsschalter
hätte, wie es bereits erläutert worden ist.
Für jede Bandspur in der Spurfdlge expandiert die Expansionsschaltung 52 gemäß Fig. 4 die Videoinformation und die Toninformation jedes Kanals mit einem eigenen Speicher. Die
zeitlich komprimierte Videoinformation für jede Bandspur in der Spurfolge wird einen Bildwiedergabespeicher 90 über eine
Kodierungs- und Digital-Schematisierungsschaltung 92, welche Fehler korrigiert oder verdeckt, zugeführt. Die Art der
Wiedergabespeicher 90 hängt von dem gewählten Verarbeitungsschema
in gleicher Weise ab, wie es für die Bildspeicher 54 bereits erläutert worden ist. Die zeitlich komprimierte
Videoinformation wird der Kodier- und Digital-Schematisierungsschaltung 92 von einem Wiedergabeschalter 94 zur Weiterleitung
der Bild- und Toninformation vom Bandabtaster 70 zugeführt. Die Taktimpulse der Taktgeber 62 und 66 bestimmen die
Rate, mit welcher die zeitlich komprimierte Information die Schaltung 92 durchläuft und in den Wiedergabespeicher 90
eingegeben wird. Die Ausgangstakte des Taktteilers 60 bestimmen die Rate, mit welcher die Realzeitinformation aus
dem Wiedergabespeicher 90 in eine Bildmultiplexschaltung ausgelesen werden, um die Bildinformation jeder Spur in der
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Spurfolge zu einem digitalen Bildausgangssignal zusammenzufügen. Da die Taktfrequenz des Taktgebers 62 größer als diejenige
des Taktteilers 60 ist, wird die zeitlich komprimierte Information, welche in die Bildwiedergabespeicher einläuft,
entsprechend dem Verhältnis dieser Taktfrequenzen gedehnt, so daß der Realzeitwert der Bildinformation wieder hergestellt
wird. Die Ausgangsimpulse des Taktgebers 58 und des Taktteilers 60 werden der Multiplexschaltung 100 zugeführt, um die Realzeit-Bildinformation
in serieller Form aus der Anzahl der Spuren in der Spurfolge zum Digitalbildsignalausgang gelangen zu
lassen.
Weil die Expansionsschaltung 52 die Bildinformation im umgekehrten
Verhältnis zum Ausmaß ihrer Komprimierung durch die Kompressionsschaltung 50 expandieren muß, werden die Taktgeber
58, 60, 62 und 66 gemeinsam für die Expansionsschaltung
und die Kompressionsschaltung 52 und 50 verwendet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist ferner nur eine Kombination von
Bildwiedergabespeicher 90 und Wiedergabeschalter 94 in Fig. 4 für eine einzige Spur in der Spurfolge gezeigt, jedoch würden
für die anderen Spuren in der Spurfolge gleiche Kombinationen benötigt.
Für jeden Kanal wird die zeitlich komprimierte Toninformation von jeder Spur in der Spurfolge einem Tonwiedergabespeicher
über eine Digital-Schematisierungsschaltung 106 zur Zusammenführung
der seriellen Toninformation des betreffenden Kanals von der Anzahl Spuren in der Spurfolge zugeführt. Die Art der
Wiedergabespeicher 104 hängt von dem gewählten Verarbeitungsschema
in gleicher Weise ab, wie es für die Tonaufzeichnungsspeicher
72 erläutert worden war. Die zeitlich komprimierte Toninformation wird vom Wiedergabeschalter 94 einer Digital-Schema
tisierungsschaltung 106 zugeführt. Die Ausgangstaktimpulse der Taktgeber 86 und 82 bestimmen die Rate, mit welcher
die zeitlich komprimierte Information die Digital-Schematisierungsschaltung 106 durchläuft und in den Wiedergabespeicher
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104 eingegeben wird. Die Ausgangsttkte des Taktgebers 76 bestimmen
die Rate, mit welcher die Realzeitinformation aus dem Wiedergabespeicher 104 ausgelesen und über eine Dekodierschaltung
108 zur Korrektur und Überdeckung von Fehlern einem Digitalausgang für den Kanal zugeführt werden. Weil die Taktfrequenz
des Taktgebers 82 größer als diejenige des Taktgebers 76 ist, wird die zeitlich komprimierte Information, die in die
Tonwiedergabespeicher 104 eingegeben wird, entsprechend dem Verhältnis dieser Taktfrequenzen expandiert, so daß die Toninformation im Realzeitwert wieder hergestellt wird. Die Taktimpulse
des Taktgebers 76 werden ferner der Dekodierschaltung
108 zugeführt,, um die Realzeit-Toninformation in serieller Form dem Digitalausgang des Tonkanals zuzuführen.
Weil die Expansionsschaltung 52 die Toninformation im umgekehrten Verhältnis zum Ausmaß der Komprimierung durch die
Kompressionsschaltung 50 dehnen muß, werden die Taktgeber 76, 82 und 86 gemeinsam für die Expansions- un Kompressionsschaltungen 52 und 50 benutzt. Der Übersichtlichkeit halber
ist nur ein Tonwiedergabespeicher 104 für einen einzigen Tonkanal
in Fig. 4 gezeigt, und zusätzliche Tonkanäle würden zusätzliche Wiedergabespeicher 104 erfordern, während jede Spur
der Bandfolge einen eigenen Wiedergabeschalter 94 hätte, wie dies bereits erläutert ist.
In den Fig. 3 und 4 ist die Anzahl der Bandspuren, die in jeder sich auf ein einzelnes Halbbild beziehenden Folge enthalten
sind, nicht durch die Anzahl der Tonkanäle beschränkt. Um dies zu veranschaulichen, ist in Fig. 5 ein Blockschaltbild
eines Fernsehaufzeichnungs- und Wiedergabesystem gezeigt,
welches eine 2-Spurfolge für jedes Halbbild verwendet und mit drei Tonkanälen arbeitet. Jeder Tonkanal wird über sämtliche
verfügbaren Spuren in der Folge aufgeteilt, ob nun diese Folge nur eine einzige oder zehn Spuren enthält.
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Leerseite
Claims (10)
1.) Ein Bandaufzeichnungsschema für ein Aufnahme- und/oder
Wiedergabesystem, dadurch gekennzeichnet, daß Ton- und Bildinformation an getrennten Stellen entlang
derselben Spuren angeordnet sind.
2») Bandaufzeichnungssystem unter Verwendung des Aufzeichnungsschema
nach Fig. 1, gekennzeichnet durch eine Digitalschaltung (50 in Fig. 3) für die
Aufzeichnung der Bild- und Toninformation an getrennten Stellen entlang derselben Bandspuren.
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ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
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3034718
3.) Bandaufzeichnungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Digitalschaltung
(50) eine Kompressionsschaltung (54, 60, 62; 72, 76, 82) zur Komprimierung sowohl der Ton- wie auch der BiIdinformation
bezüglich ihrer Realzeitwerte in Übereinstimmung mit der Länge der Bandspuren enthält, so daß kompatible Ton- und Bildinformation
an getrennten Stellen entlang jeder Spur angeordnet werden können.
4.) Bandwiedergabesystem unter Verwendung des Bandschemas gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Digitalschaltung (52 in Fig. 4) zur Wiedergabe der Ton- und Bildinformation von getrennten Stellen entlang derselben
Bandspuren.
5.) Bandwiedergabesystem nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet , daß sowohl die Bild- als auch die Toninformation auf den Bandspuren gegenüber ihren Realzeitwerten komprimiert sind und daß die Digitalwiedergabeschaltung
eine Expansionsschaltung (82, 76, 104; 60, 62, 90) zur Expandierung
der Ton- und Bildinformation im Sinne einer Wiederherstellung ihrer Realzeitwerte enthält.
6.) Bandaufnahme- und Wiedergabesystem zur Verwendung des Aufzeichnungsschemas gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Digitalschaltung (10, 12 in Fig. 2) zur Aufzeichnung der Bild- und Toninformation an getrennten
Stellen entlang derselben Bandspuren und zur Wiedergabe der Ton- und Bildinformation von diesen Stellen.
7.) Bandaufnahme- und Wiedergabesystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalschaltung enthält eine Kompressionsschaltung (16, 18, 20,
22, 24, 26, 28) zur Komprimierung sowohl der Ton- wie auch der
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Bildinformation gegenüber ihren Realzeitwerten entsprechend der Länge der Bandspuren, so daß kompatible Ton- und Bildinformationen
an getrennten Stellen längs jeder Spur angeordnet werden können, sowie eine Expansionsschaltung (36, 32, 34,
40, 42, 44, 46) zur Expandierung der von den getrennten Stellen längs jeder Spur abgenommenen Ton- und Bildinformation im
Sinne der Herstellung ihrer Realzeitwerte.
8.) Bandaufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsschaltung enthält einen Aufnahmeschalter (28) zur
selektiven übertragung der Bild- und Toninformation von getrennten
Digitaleingängen zumindest einem Aufzeichnungswandler
(14), wobei zeitlich komprimierte Bildinformation dem Aufzeichnungsschalter
(28) über einen Bildaufzeichnungsspeicher (16) zugeführt wird, während zeitlich komprimierte Toninformation
dem Aufzeichnungsschalter (28) über einen Tonaufzeichnungsspeicher zugeführt wird, und wobei eine Synchronisierungsschaltung
(30) zur Synchronisierung des Aufzeichnungswandlers mit dem Aufzeichnungsschalter vorgesehen ist, und
daß die Expansionsschaltung enthält einen Wiedergabeschalter
(36) zur selektiven Zuführung der Bild- und Toninformation von mindestens einem Wiedergabewandler (14) zu getrennten
Digitalausgängen, während die zeitlich komprimierte Toninformation über den Wiedergabeschalter (36) einem Tonwiedergabespeicher
(34) zugeführt wird, wobei die Bild- und Tonwiedergabespeicher (32, 34) beim Auslesen die Realzeitwerte wieder
herstellen, und wobei eine Synchronisierschaltung (38) zur Synchronisierung der Wiedergabewandler mit den Wiedergabeschalter
vorgesehen ist.
9.) Bandaufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Abschnitte kompatibler Bild- und Toninformation aufgezeichnet
werden, von denen jeder Abschnitt in einer Mehrzahl aufeinander-
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3034715
folgender Bandspuren aufgezeichnet wird, daß die Kompressionsschaltung
(50 in Fig. 3) eine Eingangsschaltung (Bildmultiplexschaltung 56) zur Verteilung der digitalen Bildinformation auf
jede Spur in der Spurenfolge über eine getrennte Kombination von Bildaufzeichnungsspeicher und Aufzeichnungsschalter und
auch eine Schematisierungsschaltung (84) zur Verteilung der digitalen Information von dem Tonaufzeichnungsspeicher (72)
zu jeder Spur der Spurenfolge individuell über eigene Aufzeichnungsschalter enthält/ und daß vorbestimmte Abschnitte
kompatibler Bild- und Toninformation wiedergegeben werden, in dem jedes Segment von einer Mehrzahl aufeinanderfolgender
Bandspuren abgespielt wird, und daß die Expansionsschaltung (52 in Fig. 4) eine Ausgangsschaltung (Multiplexschaltung 100)
zur selektiven übertragung von Information zu dem digitalen Bildausgang für jede Spur in der Spurfolge über eine eigene
Kombination aus Bildwiedergabespeicher (90) und Wiedergabeschalter
(94) sowie eine Schematisierungsschaltung (106) zur Zusammenfassung der Digitalinformation von jeder Spur
in der Spurenfolge einzeln über eigene Wiedergabeschalter (94) für die Zuführung zum Tonwiedergabespeicher (104) enthält.
10.) Bandaufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Toninformation für eine Mehrzahl von Kanälen in jeder Spur der
Spurenfolge aufgezeichnet ist, daß die Kompressionsschaltung (50) für jeden Tonkanal eine Kombination des Tonaufzeichnungsspeichers
(72) mit der Schematisierungsschaltung (84) enthält, und daß die Toninformation für eine Mehrzahl von Kanälen von
der Mehrzahl aufeinanderfolgender Bandspuren abgespielt wird, und daß die Expansionsschaltung (52) für jeden Tonkanal eine
eigene Kombination der Ausgangsschematisierungsschaltung (106) und des Tonwiedergabespeichers (104) enthält.
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