DE1437323B2 - Magnetbandaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung zur wiedergabe von langsam beweglichen oder stillstehenden bildern - Google Patents

Magnetbandaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung zur wiedergabe von langsam beweglichen oder stillstehenden bildern

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DE1437323B2 DE19641437323 DE1437323A DE1437323B2 DE 1437323 B2 DE1437323 B2 DE 1437323B2 DE 19641437323 DE19641437323 DE 19641437323 DE 1437323 A DE1437323 A DE 1437323A DE 1437323 B2 DE1437323 B2 DE 1437323B2
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Description

besten aus F i g. 3 zu ersehen ist. Eine zylindrische Führungstrommel 6 ist koaxial mit der Drehwelle 3 angeordnet. Das Magnetband 1 läuft über die äußere Umfangsoberfläche der Leittrommel 6. Führungsrollen 7 und 8 sind in dem Eingangsteil des Bandverlaufs um die Trommel und in dem Ausgangsteil des Bandverlaufs um die Trommel herum dargestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Magnetband während der Wiedergabe um ein Mehrfaches langsamer transportiert als während der Aufzeichnung, oder es wird vollständig angehalten. Im folgenden soll nunmehr dieses Beispiel erläutert werden unter der Annahme, daß die Bandlaufgeschwindigkeit um ein Mehrfaches herabgesetzt worden ist gegenüber der Geschwindigkeit, die während der Aufzeichnung verwandt wurde. In einem solchen Fall werden die Aufzeichnungsspuren TR (und TR') in F i g. 1 durch einen Wiedergabekopf H1 abgetastet, der den Wiedergabespuren oder Bahnen TP (und TP') folgt, wie es durch die gestrichelten Linien in F i g. 4 dargestellt ist. Das heißt, es wird ein Winkel Θ zwischen der Aufzeichnungsspur TR und der Wiedergabebahn TP gebildet, der von dem Unterschied in der Laufgeschwindigkeit der Magnetspur abhängt. Da die Spuren TR und TP wegen des Winkels Θ zwischen ihnen nicht miteinander zusammenfallen, werden verschiedene nachteilige Wirkungen hervorgerufen. Im vorliegenden Fall ist der Abstand d zwischen benachbarten Aufzeichnungsspuren 2 im wesentlichen gleich oder kleiner als die Breite D der Spuren 2, und folglich kann, selbst wenn der Wiedergabekopf zwischen (und überlappend) nebeneinanderliegende Aufzeichnungsspuren 2 abtastet, ein Wiedergabesignal erhalten werden. Da jedoch der Wiedergabekopf periodisch Teile beider Spuren TR1 und TR2 abtastet, so wird ein FM-Sehwebungsrauschen während der Wiedergabe erzeugt. Weiterhhi kreuzen die Wiedergabespuren oder Bahnen TP die Aufzeichnungsspuren TR unter dem obenerwähnten Winkel Θ. Hierdurch wird gleichfalls ein Rauschen erzeugt. Das heißt, wenn die Ausgänge der nebeneinanderliegenden Spuren mit annähernd derselben Amplitude gemischt werden, so tritt ein Schwebungsrauschen mit großer Energie auf. Somit werden, wenn die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes 1 so gewählt wird, daß diese — der Geschwindigkeit beträgt, die während der Aufzeichnung verwandt wurde, so werden η Wiedergabespuren TP für jede Aufzeichnungsspur TR gebildet, und wenn die Wiedergabespuren TP demoduliert werden, so treten («—1)-Rauschsignale9a in gleichen Abständen in den wiedergegebenen Videosignalen 9 innerhalb der η Bildfelder auf, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. 9 b ist ein Horizontalsynchronisierungssignal, und 9 c ist ein Vertikalsynchronisierungssignal.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb, die Rauschsignale9a, wie sie in Fig. 5A gezeigt sind, aus dem wiedergegebenen Videosignal 9 zu entfernen. Das zu diesem Zweck angewandte Verfahren und die Vorrichtung sollen im folgenden an Hand der Fi g. 6 erläutert werden.
In F i g. 6 wird ein Magnetband 1 mit einer Geschwindigkeit von — von der Geschwindigkeit transportiert, die während der Aufzeichnung verwandt wurde. Die Drehmagnetköpfe H1 und H9 kommen in Berührung mit dem Magnetband 1 und tasten die Wiedergabebahnen oder -spuren TP und TP' ab, die auf dem Band 1 ausgebildet sind, wodurch Videosignale wiedergegeben werden. Die wiedergegebenen
ίο Videosignale werden jeweils auf Demodulatorkreise
12 und 13 über Kopfverstärkerkreise 10 und 11 gegeben. Die Ausgänge der Demodulatorkreise 12 und
13 werden auf einen Mischkreis 14 gegeben, der eine Reihe von zusammengesetzten Signalen 9 (Fig. 5) erzeugt. Sodann wird ein Teil der Videosignale 9 auf einen Trennkreis 15 gegeben, um dadurch über einen integrierenden Kreis 16 ein Impulssignal 17 zu erhalten, das den Rauschsignalen 9 a entspricht, wie es in Fi g. 5 B gezeigt ist.
Das Impulssignal 17 wird sodann auf eine Differenzierschaltung 18 gegeben, um ein Trigger-Impulssignal 19 zu erhalten, das eine Periode Tc besitzt, wie es in F i g. 5 C dargestellt ist. Das Trigger-Impulssignal 19 von der Differenzierungsschaltung 18 wird auf einen monostabilen Multivibrator 20 gegeben, wodurch ein Rechteckwellensignal 21 erhalten wird, das eine Periode Td besitzt, das auf »ein«, entsprechend z. B. dem Trigger-Impulssignal 19, schaltet, wie es in Fig. 5D gezeigt ist. Die Periode Td ist ein wenig kürzer als die Periode Tc des Triggerimpulses 19. Sodann wird das Rechteckwellensignal wieder auf eine Differenzierschaltung 22 gegeben, wodurch ein Trigger-Impulssignal 23 an der . Hinterflanke des Rechteckwellensignals 21 erhalten wird. Das Trigger-Impulssignal 23 wird weiter auf einen monostabilen Multivibrator 24 gegeben, wodurch ein Gattersignal 25 erhalten wird, das eine Breite Tf besitzt, das gleichzeitig mit dem Triggerimpuls 23 »aus«-geschaltet wird und das zu dem-
selben Zeitpunkt »ein«-geschaltet wird, wenn wenigstens das Rauschsignal 9 a des Videosignals 9 nicht erscheint, wie es im wesentlichen aus F i g. 5 F zu ersehen ist. Das Gattersignal 25 wird sodann einer Auftast- bzw. Einblendeschaltung 26 zugeführt. Andererseits wird das Videosignal von dem Mischkreis 14 auf die Auf tastschaltung 26 gegeben, und das Rauschsignal 9 a wird an dem Gatter während der »aus«- Periode des Gattersignals 25 ausgeblendet, so daß ein Videosignal 9' erhalten wird, wie es in Fig. 5G dargestellt ist. Gegebenenfalls kann ein falsches Signal zu dem sich ergebenden Videosignal 9' während der »aus«-Periode des Gattersignals 25 addiert werden, wie es durch die gestrichelt gezeichnete Vorrichtung in Fi g. 6 angedeutet ist.
Auf diese Weise enthält das an dem Ausgangsende 27 der Schaltung 26 erhaltene Signal 9' keine Rauschsignale 9 a. Da die Erzeugung der Rauschsignale 9 α periodisch ist und ihre Länge von der Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes 1 abhängt, so ist es ausreichend, wenn nur die Periode des Multivibrators 20 und 24 entsprechend geändert wird, wenn die Bandgeschwindigkeit verändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
des, mit einer Einrichtung zum Transport dieses B anPatentansprüche: des in Längsrichtung und mit einer Einrichtung zur
Wiedergabe eines stillstehenden Bildes, wenn das
l.Magnetbandwiedergabevorrichtungmiteinem Band angehalten wird, oder eines langsam bewegten Magnetband, mit einem Drehmagnetkopf, mit 5 Bildes, wenn das Band mit einer Geschwindigkeit einer Einrichtung zur Abtastung dieses Magnet- angetrieben wird, die niedriger ist als diejenige, die bandes entlang schräger Spuren in bezug auf die bei der Aufzeichnung des Bildes verwandt wurde, Längsrichtung des Bandes, mit einer Einrichtung wobei sich die Magnetbandwiedergabevorrichtung zum Transport dieses Bandes in Längsrichtung auszeichnet durch eine Einrichtung zum Abtrennen und mit einer Einrichtung zur Wiedergabe eines io von Rauschsignalen aus dem Ausgangssignal, die stillstehenden Bildes, wenn das Band angehalten dann erzeugt werden, wenn der Magnetkopf nebenwird, oder eines langsam bewegten Bildes, wenn einanderliegende Spuren abtastet, durch eine Eindas Band mit einer Geschwindigkeit angetrieben richtung zur Erzeugung von Impulsen, die eine vorwird, die niedriger ist als diejenige, die bei der her bestimmte Impulsbreite besitzen, wobei diese Aufzeichnung des Bildes verwandt wurde, g e - 15 Impulse mit den Rauschsignalen synchronisiert sind, kennzeichnet durch eine Einrichtung zum und durch eine Einrichtung zur Beseitigung der Abtrennen von Rauschsignalen aus dem von Rauschsignale aus den Ausgangssignalen unter der dem Magnetkopf abgegebenen Ausgangssignal, Steuerung dieser Impulse.
die dann erzeugt werden, wenn der Kopf neben- Im folgenden soll die Erfindung an Hand von in
einanderliegende Spuren abtastet, durch eine 20 der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausfüh-Einrichtung zum Erzeugen von Impulsen, die rungsformen näher erläutert werden, in der
eine vorher bestimmte Impulsbreite besitzen, wo- F i g. 1 schematisch Aufzeichnungsspuren auf
bei diese Impulse mit den Rauschsignalen syn- einem Magnetband zur Erläuterung der vorliegenden chronisiert sind, und durch eine Einrichtung zum Erfindung zeigt;
Unterdrücken der Rauschsignale in den Aus- 25 F i g. 2 ist eine Draufsicht auf eine Magnetvideogangssignalen durch Steuerung mit diesen Im- aufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, die bei pulsen. der Durchführung der vorliegenden Erfindung ver-
2. Magnetbandwiedergabevorrichtung nach An- wandt werden kann;
sprach 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung Fig. 3 ist eine Vorderansicht der in Fig. 2 ge-
zur Änderung der Impulsbreite entsprechend der 30 zeigten Vorrichtung;
Bandantriebsgeschwindigkeit. F i g. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der
Fig.l;
Fig. 5A bis 5G zeigen Wellenformen zur Erläuterung der Durchführung der Erfindung; und
35 F i g. 6 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm, das
schematisch ein Wiedergabesystem gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
In Fig.l ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Magnetband bezeichnet, auf dem auf getrennten Teilen
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine 40 Magnetaufzeichnungsspuren 2 aufgezeichnet sind, die Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrich- schräg zu der Längsrichtung oder der Fortschreitung zur Wiedergabe von langsam beweglichen oder tungsrichtung des Bandes ausgebildet sind. Die stillstehenden Bildern, bei der das beim Abtasten der Magnetspuren TA1, TR2 ... bestehen hauptsächlich Magnetspuren entstehende Rauschen weitmöglichst aus frequenzmodulierten Videosignalen ohne Vertiherabgesetzt ist. 45 kalsynchronisierungsimpulse, während die Magnet-
Bei den herkömmlichen Magnetbandaufzeich- spuren TA1', TR2 ... hauptsächlich aus entsprechennungs- und -Wiedergabevorrichtungen wird ein den frequenzmodulierten Vertikalsynchronisierungs-Schwebungsrauschen erzeugt, wenn ein sich langsam impulsen bestehen. Durch die Paare von Spuren TR1 bewegendes Bild dadurch wiedergegeben wird, daß und TjR1' oder TR2 und TR2' werden Videosignale ein Magnetband mit einer niedrigeren Geschwindig- 50 eines Bildfeldes oder eines Rasters oder ihre Vielkeit als bei der Aufzeichnung laufen gelassen oder fache auf dem Band aufgezeichnet. Die Horizontalindem das Magnetband angehalten wird. Ein solches synchronisierungssignale Hs auf den Aufzeichnungs-Schwebungsrauschen wird nicht nur in einem Bild spuren TR haben einen konstanten Abstand IH. Zuwiedergegeben, sondern macht es auch möglich, die sätzlich können die Horizontalsynchronisierungs-Synchronisierungssignale von einem Videosignal zu 55 signale jeder Spur im wesentlichen auf einer geraden trennen. Aus diesem Grunde ist es bei den bisher Linie ausgerichtet sein. Die Einrichtung zur Wiederbekannten Einrichtungen nahezu unmöglich, stabile gäbe der Magnetspuren ist z.B. aus der Patentanmel-Bilder wiederzugeben. dung S 80 020 VIII a/21 a1 bekannt.
Dementsprechend bezweckt die vorliegende Er- Diese Einrichtung soll im folgenden kurz erläutert
findung, eine Magnetbandwiedergabevorrichtung an- 60 werden.
zugeben, mit der unter Ausschaltung des Schwe- Wie in F i g. 2 gezeigt ist, sind zwei Magnetköpfe
bungsrauschens ein stabiles Bild wiedergegeben H1 und H2 auf einer Drehwelle 3 befestigt. Die werden kann. Köpfe können im Uhrzeigersinn rotieren, und der
Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Kopf H2 kann dem Kopf H1 um einen spitzen Win-Magnetbandwiedergabevorrichtung erreicht mit 65 kel Φ vorauseilen, der proportional zu der vertikalen einem Magnetband, einem Drehmagnetkopf, mit Austastperiode ist. Die Dreharme 4 und 5 sind an einer Einrichtung zur Abtastung des Magnetbandes der Welle 3 mit einem axialen Abstand zwischen den entlang Spuren schräg zur Längsrichtung des Ban- Armen, der mit / Φ bezeichnet ist, befestigt, wie am
DE19641437323 1964-11-24 1964-11-24 Magnetbandaufzeichnungs und wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe von langsam beweglichen oder still stehenden Bildern Expired DE1437323C3 (de)

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DE2725365A1 (de) * 1977-06-04 1978-12-07 Bosch Gmbh Robert Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergabe von einem gespeicherten videosignal mit von der aufnahme abweichender geschwindigkeit

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