DE2533512C3 - Einrichtung zur Voreinstellung der Spurlage des Dreh-Magnetkopfes und der Abfühlverstärkung eines Magnetbandgerätes - Google Patents
Einrichtung zur Voreinstellung der Spurlage des Dreh-Magnetkopfes und der Abfühlverstärkung eines MagnetbandgerätesInfo
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Description
a) das Servo-Signalmuster (20, 21, 22) durch
Signalaufzeichnungen einer Anzahl von parallel verlaufenden Signalspuren (24,25; 126) gebildet ^ _
wird, denen jeweils eine gleiche Anzahl von Magnetisierungswechseln zugeordnet ist,
b) die Aufzeichnungen der Signalspuren durch aufzeichnungsfreie Spurabschnitte in Spurabschnitte
unterteilt sind, die jeweils eine gleiche Anzahl vct Magnetisierungswechseln aufweisen,
c) die aufzeichnungsfreien Spurabschnitte auf parallel verlaufenden, zu den Signalspuren
einen Winkel bildenden Geraden (100; 127) ,. angeordnet sind,
d) die Spurbreite des Arbeitsspaltes (IU) des
Dreh-Magnetkopfes (R) kleiner ist als die Spurbreite der Signalspur,
e) den Eingängen einer Servo-Schaltung (70) von
den Antrieben (40, 74) der Bandablaufspule (71) und der Bandauflaufspule (103) abgeleitete
Taktsignale und Signalspannungen zuführbar sind, die jeweils von der Anzahl der an den
Spurabschnitten einer Signalspur abgefühlten (.
Magnetisierungswechseln dur« ι eine Rechnerschaltung
abgeleitet sind,
f) Ausgangsspannungen der Servo-Schaltung zu den Antrieben (72, 74) der Bandablauf- und der
Bandauflaufspule übertragbar sind. 4()
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Voreinstellung der Spurlage des Dreh-Magnetkopfes und der
Abfühlverstärkung eines Magnetbandgerätes durch Servo-Signalmuster, die durch den Dreh-Magnetkopf
während einer Prüfabtastperiode von Signalspuren abgefühlt werden, die in einem schiefen Winkel zur
Transportrichtung des Magnetbandes angeordnet sind.
Es wurde bereits vorgeschlagen (Patentanmeldung P 24 53 286.3), die Transportgeschwindigkeit eines
Magnetbandes, das an einem Dreh-Magnetkopf in einer wendeiförmigen Transportbahn geführt wird, zum
Zweck der Einhaltung der richtigen Spurlage des Dreh-Magnetkopfes an den zur Bandtransportrichtung
schräg verlaufenden Aufzeichnungsspuren durch die Zählung von Servo-Markierungen zu regeln, die durch
den Dreh-Magnetkopf am Magnetband abgefühlt werden. Diese Servo-Markierungen sind in zwei
zueinander und zur Bandtransportrichtung parallel verlaufenden Randspuren des Magnetbandes in gleicher
Signalfrequenz aufgezeichnet. Das Aufzeichnungsmu- »ter der Servo-Signale ist unterteilt durch in gleichen
Abständen aufgezeichnete Synchronisiermarkierungen. Wird eine Servo-Spur durch den Dreh-Magnetkopf
abgetastet, so werden die beiderseits einer Synchronisiermarkierung
abgefühlten Servo-Signale einer Zähl- und Vergleichseinrichtung zugeführt Die beiderseits
einer Synchronisermarkierung erhaltenen Zählbeträge, die entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen, werden
verglichen. Das aus dem Vergleich abgeleitete Servo-Signal
ergibt nach Vorzeichen und Betrag die Position des Dreh-Magnetkopfes bezüglich dessen Abweichung von
der Mitte einer Datenspur, welcher die erzeugten Servo-Signale zugeordnet sind. Die Geschwindigkeit
des Magnetbandes kann zur Wiederherstellung der richtigen Spurlage des Dreh-Magnetkopfes durch ein
Servo-Signal entweder beschleunigt oder verzögert werden.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 12 76 690), die Spurlage
eines Dreh-Magnetkopfes an einem Magnetband dadurch zu regeln, daß die Transportgeschwindigkeit
des Magnetbandes durch die Drehbewegung des Rotors des Dreh-Magnetkopfes gesteuert wird. Zu diesem
Zweck ist der Rotor mit einem Generator verbunden, der durch Signalgeber die Drehbewegungen des Rotors
mit den Drehbewegungen der Bandantriebsrolle synchronisiert
Durch die erwähnten Einrichtungen ist es möglich, Spurlagefehler des Dreh-Magnetkopfes zu berichtigen,
die sich während der Datenabfühlung eines Magnetbandes ergeben. Eine Voreinstellung der Spurlage des
Magnetkopfes und dei Abfühlverstärkung eines Magnetbandgerätes, abhängig von den vorgegebenen
Parametern des Magnetbandgerätes, kann durch die genannten Einrichtungen nicht erreicht werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Voreinstellung der Spurlage des
Dreh-Magnetkopfes und der Abfühlverstärkung eines Magnetbandgerätes durch Servo-Signalmuster so auszubilden,
daß verschiedene Parameter, welche die Abfühlung der Datensignale beeinflussen, durch die
Servo-Einrichtung erfaßt werden.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst daß
a) das Servo-Signalmuster durch Signalaufzeichnungen einer Anzahl von parallel verlaufenden
Signalspuren gebildet wird, denen jeweils eine gleiche Anzahl von Magnetisierungswechseln zugeordnet
ist;
b) die Aufzeichnungen der Signalspuren durch aufzeichnungsfreie Spurabschnitte in Spurabschnitte
unterteilt sind, die jeweils eine gleiche Anzahl von Magnetisierung*« echseln aufweisen;
c) die aufzeichnungsfreien Spurabschnitte auf parallel verlaufenden, zu den Signalspuren einen Winkel
bildenden Geraden angeordnet sind;
d) die Spurbreite des Arbeitsspaltes des Dreh-Magnetkopfes kleiner ist als die Spurbreite der
Signalspur;
e) den Eingängen einer Servo-Schaltung von den Antrieben der Bandablaufspule und der Bandauflaufspule
abgeleitete Taktsignale und Signalspannungen zuführbar sind, die jeweils von der Anzahl
der an den Spurabschnitten einer Signalspur abgefühlten Magnetisierungsweehseln durch eine
Rechnerschaltung abgeleitet sind;
f) Ausgangsspannungen der Servo-Schaltung zu den Antrieben der Bandablauf- und der Bandauflaufspule
übertragbar sind.
Durch eine Einrichtung der beschriebenen Art ist es möglich, ein Magnetbandgerät vor der eigentlichen
Datenabtastung durch eine Prüfabtastung so zu justieren, daß die durch verschiedene Parameter
möglichen Abtastfehler vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
von Abbildungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Darstellung der Aufzeichnungsmuster eines Prüf-Magnetbandes,
Fig.2 die Gesamtanordnung einer Einrichtung zu Steuerung der Signalübertragung von Dreh-Magnetköpfen zu einer S^ivoeinrichtung für die Regelung der Ό
Spurlage der Dreh-Magnetköpfe,
Fig.2A eine Querschnittsdarstellung der Bandführungselentente, an dem das Magnetband in wendeiförmiger Transportbahn geführt wird,
F i g. 3 ein Teilbereich des Aufzeichnungsmusters am Prüf-Magnetband,
F i g. 4 ein Teilbereich des Aufzeichnungsmusters am Prüf-Magnetband,
Fig.4A bis 4D Aufzeichnungsmuster in einem Teilbereich des Prüf-Magnetbandes. ?»
Das in F i g. 1 dargestellte Prüf-Magnetband 10 ist dazu bestimmt in einer wendeiförmigen Transportbahn
durch die in F i g. 2 dargestellten Bandführungse^menten 30 an Dreh-Magnetköpfen W und R für die
Abfühlung von Servomarkierungen transportiert zu n werden. In den Randbereichen des Prüf-Magnetbandes
10 sind in Bandtransportrichtung Servomarkierungen in den Servospuren 11 und 12 aufgezeichnet durch welche
die Spurlage der Dreh-Magnetköpfe W, R über den in einem schiefen Winkel zur Bandtransportrichtung «>
verlaufenden Aufzeichnungsspuren geregelt wird. Diese Aufzeichnungsspuren, die ebenfalls zur Servoregelung
für die Korrektur der Spurlage der Dreh-Magnetköpfe benutzt werden, sind in den verschiedenen Bereichen A
bis /aufgezeichnet, in denen verschiedene Signalmuster sr>
für die Servoregelung ausgewertet werden. In einem Randbereich des Prüf-Magnetbandes ist ebenfalls in
Bandtransportrichtung eine Adressenspur 13 vorgesehen, in der Adressensignale für die Adresseneinstellung
von ausgewählten, in einem srhiefen Winkel zur ^o
Datenspur vei .aufenden Signalspuren aufgezeichnet sind. Das Prüf-Magnetband 10 kann Teil eines
Magnetbandes 10' sein, in dessen Anfangsbereich die Teilbereiche mit den Prüf-Aufzeichnungsmustern A bis /
vorhanden sind, denen ebenfalls in einem schiefen 4»
Winkel zur Bandtransportrichtung verlaufende Datenspuren nachgeordnet sind.
Aus F i g. 1 geht hervor, daß die verschiedenen Prüf-Aufzeichnungs-Muster A bis / in bestimmten
Abständen und in vorgegebener Reihenfolge so ">° aufgezeichnet sind, daß die Prüf-Aufzeichnungsmuster
der Teilbereiche A an den Stellen 14,15 und 16 und die
Prüf-Aufzeichwungsmuster San den Stellen 20, 21 und
22 erscheinen. Durch diese Anordnung ist es möglich, mit Hilfe einer Servoeinrichtung durch eine Vorprüfung "
die Spurlage des Dreh-Magnetkopfes eines Magnetbandgerätes zu prüfen, um abhängig von den Parametern dieses Magnetbandgerätes der Spurlage des
Dreh-Magnetkopfes eine bestimmte Voreinstellung zu geben. Diese Parameter sind abhängig von Toleranz- *>"
werten der Magnetbandgeräte, der benutzten Bandspulen und Magnetbänder. Das Prüf-Aufzeichnungsmuster
des Teilbereichs A wird dazu benutzt, die durch verschiedene Bandwickel entstehenden Spurabweichungen der Dreh-Magnetköpfe zu messen. Das t>>
Priif-Aufzeichnungsmuster des Teilbereichs B dient zur
Messung des zwischen Dreh-Magnetköpfen und dem Maenetband bestehenden Abstandes und des Schief
laufs der Dreh-Magnetköpfe an den Spuren des
Magnetbandes.
Die in F i g. 2 dargestellte Einrichtung zur Steuerung
der Signalübertragung der Dreh-Magnetköpfe W, R zu einer Servoeinrichtung für die Regelung der Spurlage
der Dreh-Magnetköpfe zeigt die am Umfang des Rotors 32 angeordneten Magnetköpfe W, R, die in einem
schmalen Spalt zwischen den beiden zylindrischen Bandführungselementen 30 und 31 umlaufen. Der
Dreh-Magnetkopf W wird durch entsprechende Steuerung wahlweise als Schreibkopf für die Aufzeichnung
von Datensignalen und als Lesekopf für die Abfühlung von Servosignalen benutzt Der Dreh-Magnetkopf R
wird durch entsprechende Steuerung wahlweise für das Lesen von Prüf-Adressen- und Datensignalen benutzt
Ein nicht näher dargestellter, im Rotor 32 angeordneter Transformator dient der Signalübertragung von/zu den
Dreh-Magnetköpfen W und R über die Leitungen 33 und 34 von/zu der Schreibschaltung 54 und der
Leseschaltung 65.
Der Rotor 32 wird mit konstanter ^'nkelgeschwindigkeit durch den Motor 40 angetrieber Die Antriebswelle des Motors 40 treibt den Taktgenerator 41, der
aus einer Kreisscheibe besteht in deren Kreisspur Taktsignale 42 aufgezeichnet sind. Diese dienen als
Bezugsmarkierungen für die Winkelstellungen der Dreh-Magnetköpfe W und R, bezüglich der in den
F i g. I und 4 in einem schiefen Winkel zur Bandtransportrichtung verlaufenden Aufzeichnungsspuren. Der
Signalgeber 43 bewirkt die Abtastung von Taktsignalen 42, um den Zähler 44 auf einen Bezugswert, z. B. den
Null-Wert zurückzustellen. Der Signalgeber 45 bewirkt die Abfühlung der in gleichen Abständen in einer
Kreisspur der umlaufenden Kreisscheibe aufgezeichneten Taktmarkierungen, die dem Zähler 44 zur
Bestimmung der Winkelpositionen der Dreh-Magnetköpfe R und W zugeführt werden. Der Zähler 44
durchläuft infolge der zugeführten Taktsignaie ausgewählte Zählstellungen, bei deren Erreichen an den
Ausgangsleitungen 50, 51 und 52 Steuersignale abgeleitet werden.
Vo· einer Rechnerschaltung gelieferte, zur Aufzeichnung bestimmte Datensignale werden über die Schreibschaltung 54 zur UND-Schaltung 55 übertragen. Diese
erhält ebenfalls von der Ausgangsleitung 50 des Zählers 44 über den Inverter 56 ein Eingangssignal, so daß beim
Erreichen einer Datenspur die zur Aufzeichnung bestimmten Datensignale zum Dreh-Magnetkopf W
übertragen werden. Die Dauer dieser Signalübertragung entspricht der Laufzeit des Dreh-Magnetkopfes W
an den in F i g. 4 dargestellten Aufzeichnungsspuren 24 und 25. Zu allen anderen Betriebszeiten wird durch die
UND-Schaltung 55 kein Signal übertragen, da am Inverter 56 kein Steuersignal abgeleitet wird. Durch
diese Unterbrechung der Aufzeichnung werden die am Magnetband 10' aufgezeichneten Servospum U und
12. die vom Dreh-Magnetkopf W ebenfalls abgetastet werden, nicht gelöscht.
Wenn der Dreh-Magnetkopf W die Bereiche der Servospuren 11 u .d 12 abtastet, wird von der
Ausgangsleiti-ng 50 des Zählers 44 über die ODER-Schaltung 91 ein Steuersignal zur UND-Schaltung 57
übertragen. Während dieser Betriebszeit wirkt der Dreh-Magnetkopf Wals Lesekopf, der die abgefühlten
Servosignale ebenfalls zu einem Eingang der UND-Schaltung 57 überträgt. Dadurch wird am Ausgang der
UND-Schaltung 57 ein Steuersignal zur Servoschaltung 60 übertragen, welche die Antriebsgeschwindigkeit des
Motors 40 für den Antrieb des Rotors 32 regelt. Die Servoschaltung 60 ist so ausgebildet, daß sie Lesesignale,
die durch den Dreh-Magnetkopf W beim Abtasten von Datenspuren abgefühlt werden, nicht übertragen
werden.
Der Dreh-Magnetkopf R liefert über die Leitung 34 Lesesignale an die Leseschaltung 65. Diese Übertragung
kommt immer dann zustande, wenn der Zähler 44 über den Inverter 36 der Leseschaltung 65 ein Steuersignal
für die Abtastdauer einer Datenspur zuführt. Der Zähler 44 sendet über die Leitung 51 ein Steuersignal zur
Leseschaltung 65, wenn der Dreh-Magnetkopf R während einer vorgegebenen Abtastdauer an der
Adressenspur 13 des Magnetbandes 10' Adressensignale abfühlt. Ein an der Ausgangsleitung 52 des Zählers 44
übertragenes Steuersignal sperrt die Signalübertragung vom Dreh-Magnetkopf R am Ausgang der Leseschaltung
65, wenn die Signalbereiche am Magnetband 10' durch den L)reh-Magnetkopf R nicht abgetastet werden.
Das einem Magnetband 10' vorgeordnete Prüf-Magnetband 10 wird durch die erwähnten Steuersignale
abgetastet, wodurch am Ausgang der Leseschaltung 65 Lesesignale zur nicht näher dargestellten Rechnerschaltung
übertragen werden. Diese wertet die Lesesignale aus und führt sie einem Eingang der Servoschaltung 70
zu. Dieser werden auch Taktsignale eines Taktgenerators 75 zugeführt, der durch den Antriebsmotor 74 der
Auflaufspule 103 des Magnetbandes 10 angetrieben wird. Andere Steuersignale erhalten die Eingänge der
Servoschaltung 70 vom Taktgenerator 41 des Motors 40, der die Dreh-Magnetköpfe W und R antreibt.
Ausgangssignale der Servoschaltung 70 regeln die Geschwindigkeit des Motors 74 für den Antrieb der
Auflaufspule 103 und die Geschwindigkeit des Motors 72 für den Antrieb der Ablaufspule 71 so, daß durch die
Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes 10 infolge der Abfühlung der Prüf-Auszeichnungen eine Vorjustierung
der Spurlage der Dreh-Magnetköpfe Wund R an den Datenspuren des Magnetbandes erreicht wird.
Der in Fig. 2A dargestellte Querschnitt im Bereich des in Fig. 2 dargestellten Bandführungselementes 30.
nn'lqnn Aai- Cs*kn,111inio Ί Λ .7 A -roirrt m^tvli^Uo &k,i>a!
c —
che A des Prüf-Magnetbande* sind dazu bestimmt, die
Abweichungen der Spurlage der Dreh-Magnetköpfe W und R von der Soll-Spurlage zu messen.
Das Prüf-Aufzeichnungsmuster A enthält 100 Signalspuren To bis Tioo, an denen die schraffiert dargestellte
Spur 85 der Dreh-Magnetköpfe abläuft. Die Darstellung üeigt, daß die Spur der Dreh-Magnetköpfe über der
Signalspur 7Ό genau justiert ist. Bei der Signalspur Tk
erreicht die Spur der Dreh-Magnetköpfe 85 durch Überschreiten der Seitenkante 86 des Spur-Aufzeichnungsmusters
80 eine Spurabweichung von 20% von der Soll-Lage. Bei der Signalspur Tw erreicht diese
Spurabweichung den Betrag von 40%. Bei der Signalspur Tm erreicht die Spur 85 der Dreh-Magnetköpfe
eine Spurabweichung von 60% von der Spur-Soll-Lage. Bei der Signalspur 7"!Oo beträgt die
Spurabweichung der Dreh-Magnetköpfe 100%, so daß in der Signalspur Γιοι die rechte Kante der Spur 85 der
iJreh-Magnetkopfe an der linken Kante So des
Spur-Aufzeichnungsmusters 80 der Signalspur 7Ίοο
angrenzt. Die Soll-Lage der Spur 85 der Dreh-Magnetköpfe wird über den Signalspuren T0 und 7ΊΟι genau
erreicht. Über den Spur-Aufzeichnungsmustern 80. der dazwischenliegenden Signalspuren, können die durch
den Dreh-Magnetkopf R abgefühlten Signale in der in Fig. 2 dargestellten Rechnerschaltung in Servosignale
umgeformt werden, die eine Korrektur der Spurlage der Dreh-V'»agnetköpfe durch eine entsprechende Berichtigung
des Magnetbandtransports bewirken. Dadurch wird eine Vorjustierung der Spurlage der Dreh-Magnetköpfe
über den Datenspuren erreicht.
Die F i g. 4 und 4A bis 4C zeigen das Spur-Aufzeichnungsmuster, der in F ι g. 1 dargestellten Teilbereiche B
des Prüf-Magnetbandes 10. Das Prüf-Aufzeichnungsmuster wird in den Signalenspuren 24 und 25 zwischen den
in den Randbereichen des Prüf-Magnetbandes 10 in Handtransportrichtung verlaufenden Servospuren 11
und 12 und der Adressenspur 13 aufgezeichnet. Nach Aufzeichnung des Prüf-Aufzeichnungsmusters wird in
Bandtransportrichtung entlang den Spuren 100 das Prüf-Aufzeichnungsmuster der Signale 24, 25 gelöscht.
chungen der Magnetbandführung von einem vorgeschriebenen Betriebswert 1OA Diese Abweichung von
der idealen Kreislinie ergibt infolge einer Störung eine Bandführung entlang der Linie 10Ä Der Abstand
zwischen den Dreh-Magnetköpfen W und R zur Oberfläche des Magnetbandes 10' werden dadurch
vergrößert, so daß die Genauigkeit der Signalübertragung beeinträchtigt wird.
Das Prüf-Aii.'zeichnungsmuster eines in Fig. 1
dargestellten Teilbereichs A wird durch F i g. 3 genauer dargestellt. Die Signalspuren 80, in denen Servomarkierungen
aufgezeichnet sind, entsprechen in Länge, Breite und Neigungswinkel den Datenspuren, in denen an dem
Magnetband 10', das dem Prüf-Magnetband 10 nachgeordnet ist, Datensignale aufgezeichnet/abgefühlt
werden. Die Lage einer Datenspur 80 wird durch Servo- und Adressensignale der Servospuren 11, 12 und der
Adressenspur 13 genau bestimmt Bei einer Adresseneinstellung des Magnetbandes 10' auf eine Signalspur,
die der Adresse zugeordnet ist, soll der Spurablauf der
Dreh-Magnetköpfe W und R über der Mittellinie 81 einer Signalspur 80 genau zentriert sein. Diese
vorbestimmte Spurlage kann jedoch infolge der vorerwähnten Parameter verschiedener Magnetbandgeräte
nicht sofort erreicht werden. Das in Fig.3
dargestellte Prüf-Aufzeichnungsmuster der Teilberei \Ir\raana ΑΓσΐΚι Hac in F i er 4Λ
- o- oo
Aufzeichnungsmuster mit Abständen zwischen den Rechtecksignalen 104,105 und 106.
Das in vergrößerter Form in Fig.4C dargestellte
Prüf-Aufzeichnungsmuster der F i g. 4A wird durch den Lesespalt 111 eines Dreh-Magnetkopfes abgefühlt.
dessen Spaltbreite kleiner ist als die Spurbreite des Prüf-Aufzeichnungsmusters. Das durch den Lesespalt
111 erzeugte Lesesignal hat die in Fig.4B dargestellte
Signalform, in welcher die Signalteile 104/?, i\>SR und
106/? durch Signalmarkierungen 104,105 und 106 des in
F i g. 4A dargestellten Prüf-Aufzeichnungsmusters einer Signalspur 24 erzeugt werden. Die dargestellte Signalform des PrOf-Aufzeichnungsmusters kann dazu dienen.
Abweichungen der Führung des Magnetbandes 10' an den Bandführungselementen im Bereich der Dreh-Magnetköpfe
so zu bestimmen, daß Abweichungen des Abstandes zwischen Dreh-Magnetköpfen und der
Magnetbandoberfläche gemessen werden.
Die senkrechten Linien des in F i g. 4C dargestellten
Prüf-Aufzeichnungsmusters markieren Magnetisierungswechsel abwechselnder Änderungsrichtung.
Durch die Zählung dieser Magnetisieningswechsel zwischen zwei Löschbereichen des Prüf-Aufzeichnungsmusters
können Abweichungen der Spurlage der Dreh-Magnetköpfe von der Soll-Spurlage gemessen
werden.
Wenn der in F i g. 4C dargestellte Arbeitsspalt 111 des
Dreh-Magnetkopfes über das Prüf-Aufzeichnungsmuster bewegt wird, ergeben sich Abfühlsignale stetig
abfallender Signaitlanke, bis der Arbeitsspalt 111 den
Punkt 113 erreicht, bei dem die Signaiabfühlung \
unterbrochen wird. Die Aufzeichnungsdimension A" des Prüf-Aufzeichnungsmusters ist die Darstellung einer
Minin.-.markierung zur Erzeugung eines Abfühlsignals,
die für verschiedene Magnetbandgeräte unterschiedliche Werte aufweisen kann. Für ein bestimmtes i<
> Magnetbandgerät bestimmt der Wert A "der* Punkt 115,
wo eine Abfühlung anfängt und den Punkt 113, wo die Abfühlung aufhört. Eine Vergrößerung der Dimension
A" bewirkt eine symmetrische Verschiebung des Punktes 113 nach links und des Punktes 115 nach rechts, ι,
Diese Symmetrieeigenschaft ermöglicht eine Berechnung der Anzahl von Abfühlsignalen 7"wie folgt:
die den Mittelwert der Anzahl von Abfühlsignalen von 5
und U darstellt, und die von der A"-Dimension unabhängig ist. 5 ist der Zählbetrag bei Signalunterbrechung und (7ist der Zählbetrag bei Signalanfang.
Das in Fig.4A gezeigte Spur-Aufzeichnungsmuster
einer Signalspur 24 enthält Magnetisierungsänderungen, deren Anzahl durch die Zählbeträge S, T und U
bestimmbar sind.
Wenn gemäß der Darstellung nach F i g. 4C der Arbeitsspalt UM eines Dreh-Magnetkopfes sich in der
jezeii, en Lage befindet, ergeben sich für die Zählung
der Abfühlsignale die Zählbeträge 5', T und U', die infolge der Seitenverschiebung des Arbeitsspaltes um
den Betrag F von den Zählbeträgen S, T und U verschieden sind. Es kann gezeigt werden, daß die
Differenz der Zählbeträgt (T-T) eine Beziehung aufweist zum Differenzbetrag F der Spurlage. Die
Berechnung dieses Differenzbetrages ergibt sich nach der Beziehung:
(T-
Φ = Winkel zwischen Spurverlauf und Richtung der gelöschten Spurbereich.
Z = Anzahl
2,5 cm.
der Magnetisierungswechsel je
Es wurde bereits erwähnt, daß der Wert A "vom Wert /!'abweichen kann, ohne den Zählbetrag Γ zu ändern.
Der Differenzbetrag T—T'ergibt tatsächlich Differenzen der Spurlage, sogar bei Prüfung verschiedener
Magnetbandgeräte, die verschiedene elektronische oder magnetische Signalverstärkung aufweisen.
Aus der Wirkungsweise des beschriebenen Prüf-Aufzeichnungsmusters kann abgeleitet werden, daß jeder
Löschabschnitt des Prüf-Aufzeichnungsmusters die Messung des Betrages einer Spurabweichung F liefert.
Die einfache Subtraktion des Betrages 71, T2 bis Tn von
darauffolgend abgefühlten Beträgen Ti, T2, bis Tn liefert
daher ein Profil der Spurabweichung entlang einer Signalspur. Die Bezugsgröße 71, Tj bis Tn kann in
verschiedener V/eise gewonnen werden. Sie kann durch
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Magnetbandjjerat erzeugt werden. Wenn eine Meßabweichung von einer Norm erforderlich ist, kann es der
statistische Durchschnittswert einer großen Anzahl von Magnetbandgeräten sein, die eine wendeiförmige
Bandführung am Dreh-Magnetkopf aufweisen.
An Hand der Fig.4A wurde der Abweichbetrag A"
erläutert, um diesen zwischen verschiedenen Magnetbandgeräten zu ändern. Der einzige Parameter von
Bedeutung, durch den eine Änderung des Betrages A " bei der Abfühlung einer Spur durch ein Magnetband
hervorgerufen wird, ist der Abstand zwischen Dreh-Magnetkopf und Magnetbandoberfläche. Es kann gezeigt
werden, daß die Dimension A "dem Wert (S- indirekt
proportional ist, der direkt aus den zuvor beschriebenen Prüfdaten ableitbar ist. Es ist dafür für jedes Spurprofil
ein zweites Profil verfügbar, das sich auf den Abstand zwischen Dreh-Magnetkopf und Magnetband bezieht.
Gemäß der Darstellung nach F i g. 4D ist eine weitere Ausführungsform eines Prüf-Aufzeichnungsmusters
dargestellt. Die zur Bandtransportrichtung in einem schieben Winkel an einem Prüf-Magnetband 10 in
Signalspuren 126 aufgezeichneten Spur-Aufzeichnungsmuster werden durch LöschsDuren 127. die in einem
schiefen Winkel zur Bandtransportrichtung angeordnet sind, unterbrochen.
λ
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Voreinstellung der Spurlage des Dreh-Magnetkopfes und der Abfühlverstärkung eines Magnetbandgerätes durch Servo-Signalmuster, die durch den Dreh-Magnetkopf während einer Prüfabtastperiode von Signalspuren abgefühlt werden, die in einem schiefen Winkel zur Transportrichtung des Magnetbandes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
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