DE3604604A1 - Verfahren und vorrichtung zur einstellung eines spurnachfuehrungs-servokreises - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur einstellung eines spurnachfuehrungs-servokreisesInfo
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- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
HITACHI, LTD.
6, Kanda Surugadai 4-chome,
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Spurnachführungs-Servokreises
Die Erfindung betrifft Bildplattenvorrichtungen und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Einstellung eines Spurnachführungs-Servokreises.
Bisher war es zur Einstellung von Spurnachführungs-Servokreisen
für Bildplattenvorrichtungen, wie z.B. im US-Patent 4 527 263 beschrieben, üblich, die Exzentrizität zu messen
und zu speichern und aufgrund der gespeicherten und kontinuierlich ausgelesenen Exzentrizitätsdaten den Lichtpunkt
bezüglich der Spur nachzuführen. Dieses Verfahren hat jedoch Nachteile, die darin liegen, daß eine gewisse Zeitdauer
zum Abspeichern des Exzentrizitätszustandes nötig ist und daß der Einstellvorgang unstabil werden kann,
wenn auch noch andere Spurabweichungen neben der Exzen-
ORIQINAL INSPECTED
trizität, wie Restvibrationen des Kopfs nach Beendigung
des Suchvorgangs oder Stöße von außen auftreten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung/ ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung eines Spurnachführungs-Servokreises
zu ermöglichen/ die das Speichern des Zustandes der Exzentrizität nicht erfordern und die es ermöglichen/
den Lichtfleck in kurzer Zeit auf die Spur zu setzen und es so erlauben/ in kurzer Zeit vom Suchvorgang auf den
Spurnachführungsregelvorgang überzugehen. Dabei soll der Lichtfleck stabil und in kurzer Zeit auf der Spur aufsetzen/
auch wenn Spurabweichungen aus anderen als Exzentrizitätsgründen auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Geschwindigkeit
des Lichtflecks beim Überqueren der Spur erfaßt und dazu verwendet/ den Zeitpunkt des Beginns des
Einstellvorgangs zu bestimmen. Da die Relativgeschwindigkeit des Lichtflecks bezogen auf die Spur begrenzt ist/
damit der Einstellvorgang stabil erfolgen kann/ wird der Lichtfleck aufgesetzt/ wenn die so erfaßte Überquerungsgeschwindigkeit
kleiner als die Grenzgeschwindigkeit ist.
In Ausbildung der Erfindung wird der Lichtfleck/ wenn die Überquerungsgeschwindigkeit größer als der Grenzwert
ist/ zur Verzögerung gezwungen/ so daß die Relativgeschwindigkeit kleiner als der Grenzwert ist/ und danach auf
die Spur aufgesetzt. Auf diese Weise kann in kurzer Zeit ein stabiles Einstellen des Spurnachführungs-Servokreises
ermöglicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von Signalen, die für eine Ausführung der Erfindung verwendet
werden;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Spurnachführungs-Steuervorrichtung/
die das erfindungsgemäße Spurnachführungseinstellverfahren ausführt;
Fig. 3 ein Schaltbild des Aufbaus einer dafür
verwendeten Steuerschaltung;
verwendeten Steuerschaltung;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Spurmittendetektors;
Fig. 5 ein Schaltbild eines Geschwindigkeitsdetektors;
Fig. 6 dafür ein Zeitdiagramm;
Fig. 7 ein Schaltbild eines weiteren Geschwindigkeitsdetektors ;
Fig. 8 dafür ein Zeitdiagramm;
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Spurnachführungssteuervorrichtung
als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 10 ein Schaltbild des Aufbaus einer dafür
verwendeten Steuerschaltung;
verwendeten Steuerschaltung;
Fig. 11 dafür ein Zeitdiagramm; und
Fig. 12 ein Schaltbild des Aufbaus einer weiteren Steuervorrichtung.
Mit der Annahme, daß der Abstand der Spuren auf einer Bildplatte 1,6 μΐη beträgt, hat eine Platte mit einem Durchmesser
von 300 mm auf einer Seite 50000 Spuren. In diesen Spuren ist eine Anzahl von Sektoren vorgesehen, um Daten
in den Spuren zu markieren. Zur Aufzeichnung von Information an einem beliebigen Ort oder zur Wiedergabe oder zum Informationslöschen
ist ein Zugriffsvorgang nötig, um die betreffende Spur auf der Oberfläche der Platte und dann
den relevanten Sektor in der Spur aufzufinden. Das heißt, daß zunächst ein Suchvorgang,um den Lichtfleck mit hoher
Geschwindigkeit in die Nähe der Sollspur zu führen, dann ein Spurnachführungsvorgang,um den Lichtfleck auf der
Mittellinie der Spur zu halten und ein Sprungvorgang zur Korrektur von Abweichungen des Lichtflecks von der Sollspur
nötig sind. Die japanischen Anmeldungen veröffentlicht
unter JP 83-91536 und 83-169370, die üS-Ser.No. 736 125, die eine "continuation" der US-Ser.No. 443 399 ist und die
europäische Anmeldung 82 110 907.1 beschreiben jeweils Zugriffsoperationen in der Bildplattenvorrichtung.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Erfassung des Zeitpunkts, um von dem Suchvorgang auf den Spurnachführungsvorgang
umzuschalten und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Überquerungsgeschwindigkeit des Lichtflecks, wenn
er über die Spur läuft, erfaßt und zur Bestimmung des Zeitpunkts für den Beginn des Aufsetzens verwendet wird.
Insbesondere ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung des Zeitpunktes ein Signal entsprechend der
Lichtintensität/ wenn der Lichtfleck die Spur überquert und ein Spurnachführungsfehlersignal (tracking signal)
verwendet werden. Das heißt/ daß die Geschwindigkeit des Lichtflecks beim überqueren der Spur unter Verwendung
eines Spurnachführungsfehlersignals erfaßt wird/ das die
Abweichung des Lichtflecks von der Mittellinie der Spur angibt und daß dann ein Spurpassageimpuls/ der den Moment/
wo die Mitte des Lichtflecks durch die Mittellinie der Spur geht/ angibt/ mittels des oben genannten Spurnachführungsf
ehlersignals und eines die Lichtintensität darstellenden Signals gebildet wird. Das Aufsetzen des Lichtflecks
wird synchron mit dem Spurpassageimpuls unter der Bedingung gestartet/ daß die so erfaßte Geschwindigkeit
unter die Grenzgeschwindigkeit verringert ist.
Fig. l(a) zeigt im Querschnitt einen Teil einer Bildplatte. Auf der Bildplatte ist eine Speicherschicht 2 über einer
Unterschicht 4/ die aus mit UV-Strahlen nachbehandeltem Kunstharz usw. besteht/ auf einer plattenförmigen transparenten
Substratschicht 3 aus Glas, Kunststoff usw. aufgebracht. Auf der Oberfläche der Speicherschicht 2 sind eine oder
mehrere Führungsrillen von konkavem Querschnitt mit vorgegebener Breite und Tiefe in Spiralform oder in Form konzentrischer
Kreise mit konstantem Abstand vorgesehen. Diese Führungsrille oder Rillen 1 erhält man durch Transponieren
einer oder mehrerer auf einer Mutterplatte vorgesehener Führungsrillen in die Unterschicht 3/ wonach dann die
Speicherschicht 2 auf der Unterschicht 3 ausgebildet wird. Für das verdampfende Aufzeichnungsverfahren kann die Speicherschicht
2 beispielsweise eine PbTeSe-Schicht sein/ deren Hauptkomponente Te ist. Im Falle des magnetooptischen
Aufzeichnungsverfahrens kann die Speicherschicht 2 beispielsweise
ein aus TbFeCo hergestellter Magnetfilm mit senkrechter Anisotropie sein7 dessen Hauptkomponente TbPe
ist. Im Falle des phasenändernden Aufzeichnungsverfahrens
kann die Speicherschicht 2 eine amorphe Schicht aus der Te-Gruppe sein. Für die einseitige Aufzeichnung wird die
Speicherschicht 2 der Bildplatte von einer transparenten Schutzschicht (die nicht gezeigt ist)/ Glas ζ .B .,geschützt,
und für die zweiseitige Aufzeichnung sind zwei optische Platten direkt oder durch einen mit einem Adhäsiv versehenen
Abstandshalter aufeinandergeklebt. Der Aufbau/ bei dem
zwei Platten direkt aufeinandergeklebt sind/ wird insbesondere für das magnetooptische Aufzeichnungsverfahren
sowie das phasenändernde Aufzeichnungsverfahren verwendet.
Die Luft-Sandwich-Struktur wird für das verdampfende Aufzeichnen verwendet. Eine Umdrehung der Führungsrille wird
in mehrere Sektoren eingeteilt/ die jeweils aus dem Kopfteil und dem Datenteil bestehen. Der Kopfteil enthält Speicherinhalte/
die zur Steuerung der im Sektor gespeicherten Information nötig sind/ wie die Spurnummer/ Spuradresse/
die Sektornummer, die zuvor als Pits in Phasenstruktur gespeichert sind. Die Information wird entweder in der
Führungsrille 1 oder dem ebenen Teil zwischen zwei benachbarten Führungsrillen aufgezeichnet. Falls die
Information in der Führungsrille aufgezeichnet wird/ sind die Pits des Kopfteils ebenfalls in der Führungsrille
aufgezeichnet. Falls die Information im ebenen Teil aufgezeichnet ist/ befinden sich die Pits des Kopfteils
ebenfalls in dem ebenen Teil.
Eine solche Bildplatte rotiert um eine Welle/ die durch einen Motor angetrieben ist/ und ein optischer Kopf/ der
aus einer Laserquelle und einem optischen System besteht/ fokussiert den Laserstrahl zur Bildung eines sehr kleinen
Flecks 5 durch das Substrat 3 und die Unterlagenschicht 4 auf der Aufzeichnungsfläche der Platte. Der optische
Kopf wird zunächst von einem Stellglied/ wie einem Linearmotor/ der eine grobe Positionierung gestattet/ in die
Nähe der Spur der optischen Platte geführt. In diesem Falle wird als Positionsdetektor eine äußere Skala/Wie
eine optische/lineare Skala verwendet. Am Ende des Suchvorgangs
mittels des Stellglieds für die grobe Positionierung wird der Suchvorgang auf den Spurnachführungsbetrieb umgeschaltet.
Der Spurnachführungsbetrieb wird durch ein Stellglied für eine Feinpositionierung durchgeführt, das ein
auf dem optischen Kopf befestiger Galvanometerspiegel sein kann. Ein zweistufiger Servokreis wird bevorzugt/
bei dem die Bewegung des Stellglieds zur Feineinstellung während des Spurnachführungs-Servobetriebs erfaßt und
damit verbunden das Stellglied für die Grobpositionierung betrieben wird. Diese zweistufige Servoregelung wird in
den oben genannten japanischen Patentanmeldungen mit den Offenlegungsnummern 83-91536 und 83-169370 beschrieben.
Nachfolgend werden das die reflektierte Lichtintensität darstellende Signal und das Spurnachführungsfehlersignal/
die in der Erfindung verwendet werden/ erläutert. Von der Bildplatte reflektiertes Licht wird vom projizierten
Licht durch einen Strahlteiler getrennt, nachdem es durch eine Objektivlinse7 die im optischen Kopf befestigt ist/
gegangen ist und mittels eines Lichtdetektors fotoelektrisch umgesetzt. Das Signal/ das die reflektierte Lichtintensität
und das Signal/ das das Spurnachführungsfehlersignal angibt/
werden aus dem Ausgangssignal dieses Lichtdetektors gebildet. Verschiedene Verfahren zur Bildung des Spurnachführungsfehlersignals
und das die reflektierte Lichtintensität darstellende Signal sind in der japanischen Offenlegungsschrift
83-91536 beschrieben.
Wenn der Lichtfleck mit konstanter Geschwindigkeit die Führungsrille (die Spur genannt wird/ wenn die Information
in der Führungsrille aufgezeichnet ist) überquert/ stellt das in Fig. 1 dargestellte Signal 6 die von der Platte
reflektierte Lichtintensität dar/ nachdem der reflektierte Lichtstrahl durch die im optischen Kopf angebrachte Objektivlinse
gegangen ist. Das Signal 7 stellt die Abweichung des Lichtflecks von der Spur dar. Beide Signale 6 und
7 haben den in Fig. Xb) und Xc) dargestellten sinusförmigen
Verlauf/ dessen Periode gleich dem Abstand der Spuren ist. Die Phase der Signale 6 und 7 ist gegenseitig um
90° verschoben.
Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet/ daß der Zeitpunkt zum Aufsetzen des Lichtflecks auf die Spur aufgrund
dieser Signale 6 und 7 bestimmt wird. Folglich wird erfindungsgemäß zuerst die Geschwindigkeit/ mit der der Lichtfleck
die Spur (Führungsrille) überquert/ erfaßt. Diese Überquerungsgeschwindigkeit kann als die Amplitude eines
durch Differenzieren des Spurnachfuhrungsfehlersignals
7 erhaltenen Signals erfaßt werden. Fig. 3{d) zeigt das
Spurüberquerungsgeschwindigkeitssignal 8/ das durch Differenzieren des Spurnachfuhrungsfehlersignals 7 erhalten wird.
Zusätzlich kann als weiteres Verfahren zur Erfassung der Geschwindigkeit die Zeitdauer/ die der Lichtfleck braucht/
um sich von einer Spur zur nächsten zu bewegen/ geraessen
werden. Dies geschieht aufgrund der Tatsache/ daß der Abstand der Spuren konstant ist. Die Bewegungszeitdauer
kann aus einem Impulssignal 9 gemessen werden/ das jeweils den Nulldurchgang des Spurnachführungsfehlersignals 7
angibt. Fig. l(f)zeigt/ daß die Zeitdauer t oder die Impulsdauer tn ein Maß für die Bewegungszeit des Lichtflecks
JtJ
von einer Spur zur anderen darstellen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 2,
die ein Spurnachführungs-Servosystem lediglich für ein
Stellglied zur Feinpositionierung darstellt/ erläutert. Bei dem oben genannten zweistufigen Servokreis wird die
Spurnachführungsregelung durch Verkoppeln des Stellglieds
zur Grobpositionierung und des Stellglieds zur Feinpositionierung durchgeführt. Da jedoch nur das Servosystem/
das das Stellglied zur Feinpositionierung betätigt/ den Spurnachführungsbetrieb betrifft, wird lediglich das Spurnachführungs-Servosystem/
das das Stellglied zur Feinpositionierung verwendet/ beschrieben. Die Abweichung der Bewegung
10 der Spur von der Bewegung 11 des Lichtflecks wird optisch durch eine bekannte Methode in einem Spurnachführungsfehlerdetektor
12 erfaßt/ dessen Ausgangssignal das Spurnachf ührungsf ehlersignal 7 ist. Dieses Signal 7 wird einer
Schalteranordnung 13 eingegeben/ die durch das Zeitsteuersignal 14 für das Einschalten des Servokreises gesteuert
ist. Der Ausgang der Schalteranordnung 13 betreibt das Stellglied 17 zur Feinpositionierung, das ein auf dem
optischen Kopf befestigter Galvanometerspiegel, eine auf der Objektivlinse angeordnete Tauchspule usw. sein kann
durch ein Kompensationssystem 15 und einen Stellgliedtreiber 16 und positioniert den Lichtfleck. Das Zeitsteuer-
signal 14 für das Einschalten des Servokreises/ das den
Betrieb des Spurnachführungs-Servosystems steuert/ wird
durch Erfassen des Zeitpunktes/ der ein stabiles Aufsetzen des Lichtflecks erlaubt unter Verwendung des Spurnachführungsfehlersignals
7 und des Lichtintensitätssignals
durch eine Steuerschaltung 19 erzeugt. Die Steuerschaltung 19 wird durch ein Einschaltsignal 18 für den Spurnachführungsvorgang
gestartet/ das eine übergeordnete (nicht gezeigte) Steuerung/ die den Spurnachführungsvorgang befiehlt,
liefert.
Fig. 3 zeigt den Schaltungsaufbau der Steuerschaltung
19. Das Spurnachführungsfehlersignal I1 das der Spurnachführungsfehlerdetektor
19 ausgibt und das vom Lichtintensitätsdetektor 20 ausgegebene Lichtintensitätssignal 6
werden einer Schaltung 21/ die die Spurmitte erfaßt/ eingegeben/ die ein Spurüberquerungsimpulssignal 22 erzeugt/
das den Zeitpunkt angibt/ wo der Lichtfleck durch die Mittellinie der Spur geht. Das Spurnachführungsfehlersignal
7 wird einer Geschwindigkeitserfassungsschaltung 23 eingegeben/ die ein Signal 24 ausgibt/ das die Geschwindigkeit/
mit der der Lichtfleck die Spur überquert/ angibt. Das Signal 24 und eine Setz spannung 25, die einer bestimmten
Geschwindigkeit entspricht/ werden einer Pegelvergleicherschaltung 26 eingegeben/die ein "1"-Signal ausgibt/ wenn
die Geschwindigkeit/ mit der der Lichtfleck über die Spur geht/ kleiner als die gesetzte Geschwindigkeit ist. Das
Spurüberquerungsimpulssignal 22 wird um eine Zeit verzögert (die normalerweise einige Nanosekunden bis einige
zehn Nanosekunden beträgt)/ die die oben genannte Pegelvergleichsoperation benötigt. Dies wird durch eine Verzögerungsschaltung
27 bewirkt/ deren Ausgang einer UND-Schaltung 28 zusammen mit dem Ausgang der Pegelvergleicherschaltung
angelegt wird/ um ein logisches Produkt dieser beiden Signale zu erzeugen. Auf diese Weise wird, wenn die Spurüberquerungsgeschwindigkeit
kleiner als der gesetzte Wert ist/ ein Impuls immer dann erzeugt/ wenn der Lichtfleck
etwa die Mittellinie der Spur überquert. Dieser Impuls wird einer Flipflop-Schaltung 29 (genauer gesagt einer
D-T-Flipflop-Schaltung) zusammen mit dem Spurnachführungs-EIN-Signal
18/ das die übergeordnete Steuerung befiehlt/ eingegeben. Die Flipflop-Schaltung 29 gibt/ nachdem das
Spurnachführungs-EIN-Signal 18 "1" geworden ist/ synchron
mit einem kurz darauf eintreffenden Impuls ein Ausgangssignal 14 ab/ das das Servo-EIN-Zeitsteuersignal ist.
Nun wird anhand der Fig. 1/ 4 und 6 der Schaltungsaufbau der Schaltung 21, die die Spurmitte erfaßt,und das betreffende
Zeitdiagramm erläutert. Das Spurnachführungsfehlersignal 7 wird in den Vergleicher 30 eingegeben und
mit Nullpegel verglichen. Auf diese Weise erhält man das
Signal f von Fig. 1, das über eine Verzögerungsschaltung
32 an einem von zwei Eingängen eines Exklusiv-ODER-Glieds
31 und dem anderen Eingang direkt anliegt. Dann erscheinen am Ausgang der Exklusiv-ODER-Schaltung 31 Impulse mit
einer der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 32 entsprechenden Impulsdauer jeweils zum Zeitpunkt des Anstiegs
und des Abfalls des in Fig. If dargestellten Signals.
Andererseits wird das Lichtintensitätssignal 6 einem Vergleicher 33 eingegeben und mit einem vorgegebenen Pegel
(beispielsweise einem mittleren Pegel E,)verglichen. Der Vergleicher 33 erzeugt am Ausgang ein Spurpositionssignal
34/ das die Anwesenheit der Spur angibt, wie dies Fig. Ie zeigt. Das logische Produkt dieses Signals mit dem Ausgang
des Exklusiv-ODER-Glieds 31, das ein UND-Glied 80 bildet,
ergibt das Spurüberquerungsimpulssignal 22, das aus einer Folge von Impulsen besteht/ die jeweils in dem Moment
hochgehen, wo eine Spur vorhanden ist und wo das Spurnachführungsfehlersignal
Null ist, wie Fig. 6(c) darstellt (was als Mitte der Spur betrachtet werden kann).
Nun wird der Schaltungsaufbau der Geschwindigkeitserfassungsschaltung
23 und der Schaltung, die entscheidet, daß die erfaßte Geschwindigkeit kleiner als die gesetzte
Geschwindigkeit ist, anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben. Zunächst wird das Spurnachführungsfehlersignal
7 in eine Differenzierschaltung 35 eingegeben, die das Geschwindigkeitssignal 8, dort wo sich die Spur befindet,
erzeugt, dessen Amplitude der Geschwindigkeit proportional ist. (Siehe Fig. 6(d).)
Da jedoch durch das Differenzieren unerwünschte Hochfrequenzkomponenten
anwachsen, werden diese durch ein Tiefpaßfilter 36 entfernt. Die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters
36 wird so bestimmt, daß sie höher als die Frequenzkomponente des Geschwindigkeitssignals 8 ist. Das Ausgangssignal
des Tiefpaßfilters 36 wird das Spurüberquerungsgeschwindigkeitssignal
24 genannt. Dieses Signal 24 wird einem von zwei Eingängen eines Vergleichers 37 eingegeben, dessen
anderem Eingang ein Pegel E_ anliegt, der die gesetzte Geschwindigkeit darstellt. Wenn das Geschwindigkeitssignal
24 kleiner als der Pegel E« ist, wird ein Signal 37' mit
logischem "1"-Pegel erzeugt, wie Fig. 6(e) darstellt, das einem der Eingänge einer Flipflop-Schaltung 38
(D-T-Flipflop) eingegeben wird, deren anderer Eingang
T das Spurüberquerungsimpulssignal 22 empfängt. Auf diese Weise wird beurteilt, ob die Geschwindigkeit, mit der
der Lichtfleck die Mittellinie der Spur überquert/ kleiner als der gesetzte Pegel ist. Wenn dies der Fall ist/ wird
das Signal 26' mit Logik "1" synchron mit dem Impuls 22,
wie Fig. 6(f) zeigt/ ausgegeben. Dieser Ausgang 26' und der Ausgang der Verzögerungsschaltung 27 werden zur Erzeugung
des Einschaltzeitsignals 14 (Fig. 6(h)) eingegeben/ das aus dem Ausgang der UND-Schaltung 28 und dem Spurnachführungs-EIN-Signal
18 erzeugt wird.
Wenn der in Fig. 2 dargestellte Servokreis durch das oben beschriebene Zeitsteuersignal 14 geschlossen wird/ wird
der Lichtfleck stabil auf der Mittellinie der Spur positioniert. Die zeitlichen Änderungen dieser Erfassungssignale
sind in Fig. 6(a)/ (b) und (c) dargestellt. Obwohl bei dem Verfahren zur Entscheidung, ob die erfaßte Geschwindigkeit
kleiner als die gesetzte Geschwindigkeit ist/ lediglich die Geschwindigkeit positiver Polarität beschrieben
wurde/ findet eine gleiche Entscheidung auch für die Geschwindigkeit negativer Polarität/ wie Fig. 6(d) darstellt/
statt.
Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 7 und 8 beschrieben/ das zur Erfassung der Geschwindigkeit
dient. Das Impulssignal 22 wird einem der Eingänge eines Rückwärtszählers 40 eingegeben/ der an
seinem anderen Eingang Impulse mit konstanter Impulsfolgeperiode von einem Oszillator 41 empfängt. Der Zähler 40
wurde zuvor auf einen Anfangswert 42 eingestellt. Dieser Wert ist eine Ganzzahl, die sich aus dem Verhältnis der
zum Überqueren des Zwischenspurabstandes mit der gesetzten Geschwindigkeit nötigen Zeitdauer zur oben genannten konstanten
Folgeperiode ergibt. Auf diese Weise wird ein BR-Signal 43 erzeugt, wenn das Zeitintervall zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Spurpassagen langer wird (die
Spurüberquerungsgeschwindigkeit wird dann kleiner) und die Spurüberquerungsgeschwindigkeit kleiner wird als die
gesetzte Geschwindigkeit. Das BR-Signal 43 gibt an/ daß
der Inhalt des Rückwärtszählers 40 Null ist. Dies wird dem Setzeingang S einer Flipflop-Schaltung 44 eingegeben/
deren Rücksetzeingang den Ausgang einer Verzögerungsschaltung 45 empfängt/ der das Impulssignal 22 eingegeben wird.
Dann wird am Ausgang der Flipflop-Schaltung 44 ein Impulssignal erzeugt, das angibt/ daß die Geschwindigkeit kleiner
geworden ist/ was Fig. 8(d) darstellt/ wenn das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen 22 in
Fig. 8(c) langer geworden ist. Dieses Signal (Fig. 8(d)) wird dem D-Anschluß eines D-T-Flipflops 46 eingegeben/
das an seinem T-Anschluß das Impulssignal 22 empfängt. Somit wird ein in Fig. 8(e) dargestelltes Signal 47 am
Ausgang des D-T-Flipflops 46 erzeugt/ wobei der Ausgang des Flipflops 46 mit dem Impulssignal 22 synchron ist.
Das Spurnachführungs-EIN-Signal 18 wird/ wie beim vorangehenden
Ausführungsbeispiel/ aufgrund dieses Signals 47 erzeugt/ und das Einschaltzeitsteuersignal 14 wird unter
Verwendung des Impulssignals 22/ wie Fig. 8(g) darstellt/ erzeugt.
Bei dieser Ausführungsform kann anstelle des Impulssignals
22, das dem Zähler 40 und der Flipflop-Schaltung 46 eingegeben
wird/ weil lediglich die Geschwindigkeitserfassung nötig ist, das Spurpositionssignal 34 und das Signal 9
(Fig. l(f)), das durch Eingabe des Spurnachführungsfehlersignals
7 erzeugt wird/ verwendet werden.
Im Falle/ daß diese Erfindung nur unter Verwendung des Spurnachführungsfehlersignals realisiert wird/ kann das
Einschaltzeitsteuersignal 14/ weil die Erfassung der Mittellinie der Spur wegen der Abwesenheit des Lichtintensitätssignals
6 nicht möglich ist/ nicht mit dem Impulssignal 22 synchronisiert werden/ jedoch genügt es in diesem Fall/
ein Signal 18 und das Einschaltzeitsteuersignal 14 gleichzeitig zu erzeugen.
Nachfolgend wird ein anderes Ausführungsbeispiel beschrieben/
bei dem der Aufsetzvorgang direkt auf das Nachführ-EIN-Signal
hin bewirkt wird/ weil die Wartezeit, bis die Spurüberquerungsgeschwindigkeit kleiner als ein vorgegebener
Wert wird/ zu lang wird. Fig., 9 zeigt ein Schaltbild dieses
Ausführungsbeispiels der Spurnachführungssteuerung. Das Spurnachführungsfehlersignal 7 und das Lichtintensitätserfassungssignal
6 werden einer Steuerschaltung 50 eingegeben/ die die Geschwindigkeit/ mit der der Lichtfleck
die Spur überquert/ erfaßt und die ein Signal 51 ausgibt/ mit dem das Stellglied 17 so betrieben wird/ daß die so
erfaßte Geschwindigkeit kleiner als ein vorgegebener Wert ist. Wenn der Lichtfleck die Mittellinie der Spur dann
erreicht/ wird das Zeitsteuersignal 14 zum Einschalten des Servokreises erzeugt/ womit der Aufsetzvorgang durch
Schließen des Servokreises beginnt.
Fig. 10 zeigt den Aufbau dieser Steuerschaltung 50. Die Geschwindigkeitserfassungsschaltung 23 und die Spurraittenerfassungsschaltung
21 sind mit den Schaltungen im vorangehenden. Ausführungsbeispiel identisch. Das Geschwindigkeitssignal 24 (Fig. ll(e)) und das Impulssignal 22, das die
Spurüberquerung angibt (Fig. ll(d)), werden einer Abtast-
und Halteschaltung 52 eingegeben, die ein abgetastetes Geschwindigkeitssignal 53/ wie Fig. ll(f) angibt, erzeugt.
Außerdem werden das Spurnachführungs-EIN-Signal 18 (Fig. ll(h)) und das Impulssignal 22/ das die Spurpassage
wiedergibt/ einer UND-Schaltung 54 eingegeben/ die ein Impulssignal 55 nach dem Spurnachführungseinschaltbefehl
ausgibt/ das seinerseits einem Treiberimpulsgenerator
56 eingegeben wird. Die Schaltung 56 erhält an ihrem anderen Eingang das abgetastete Geschwindigkeitssignal 53. Dann
erzeugt diese Schaltung 56 ein einziges Impulssignal 51/ mit dem das Stellglied betrieben wird/ dessen Impulsdauer T
und dessen Amplitude gleich dem abgetasteten Geschwindigkeitssignal 53 und das synchron mit dem Anstieg des Impulssignals
55/ das die Spurpassage wiedergibt/ ist. Das Impulssignal 55 und das Impulssignal 22 werden einer Zeitgeberschaltung
57 eingegeben/ die ein Servokreis-Einschaltzeitsteuersignal 14 (Fig. ll(i)) erzeugt/ das synchron mit dem Anstieg
des Impulssignals 22 kurz nach dem Impulssignal 55 nach dem Spurnachführungs-EIN-Befehl ansteigt.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltung/
die das Signal zum Treiben des Stellglieds 17 erzeugt. Das Spurnachführungs-EIN-Signal 18 und das Spurpositionssignal
34, die von der Schaltung 21/ die die Spurmitte erfaßt/ kommen/ werden der Zeitgeberschaltung 57 eingegeben/
die einen einzigen Impuls des Spurpositionssignals 34 nach dem Anstieg des Spurnachführungs-EIN-Signals 18
herausnimmt. Das Geschwindigkeitssignal 24 wird nur während des Impulses dieses Signals 58 durch eine Torschaltung
59 geleitet/ die ein Treibersignal 59' erzeugt/ das in Fig. ll(j) dargestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel
erzeugt das Servo-EIN-Zeitsteuersignal 14 ein mit dem
Anstieg des Spuruberquerungsxmpulssignals 22 synchronisiertes Signal unmittelbar nach dem Abfall des oben genannten
Signals 58 mittels einer Zeitgeberschaltung 60/ wie in Fig. ll(i) dargestellt.
Bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die
benötigte Geschwindigkeit im Falle/ daß das Stellglied 17 nicht genügend Leistung hat/ nicht durch einen Treiberimpuls
51 oder 59' erzielt werden. In diesem Fall wird die Überquerungsgeschwindigkeit, nachdem einmal ein Treiberimpuls
erzeugt wurde/ erneut bei der folgenden Spurmitte detektiert. Diese Operation wird wiederholt/ bis die erfaßte
Geschwindigkeit kleiner als die gesetzte Geschwindigkeit ist und schließlich ein Zeitsteuersignal 14 für
das Einschalten des Servokreises erzeugt.
Das Verfahren kann auch dann verwendet werden, wenn die
nötige Geschwindigkeit aus bestimmten Gründen (Fehlerfassung/ Bewegung des Lichtflecks aufgrund äußerer Kräfte usw.)
nicht mit einem Treiberimpuls erzielt werden kann.
Wenn das Stellglied 17 genügend Leistung hat/ braucht der Lichtfleck nicht in die folgende Spur, wie bei den
vorangehenden Ausführungsbeispielen/ bewegt werden. In
der Spur/ in der die Überquerungsgeschwindigkeit erfaßt wird, wird ein Zeitsteuersignal 14 zum Einschalten des
Servokreises erzeugt, das den Lichtfleck auf diese Spur aufsetzt. Folglich warten die Zeitgeberschaltungen 57
und 60 nicht auf die folgende Spur (dargestellt durch die Spurüberquerungsimpulse 22) und erzeugen sofort ein
Zeitsteuersignal 14, sobald die Überquerungsgeschwindigkeit
36046
erfaßt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird statt
der Differenzierschaltung 35 und der Addierschaltung 61 eine Voreil-Nacheil-Schaltung verwendet werden/ die häufig
zur Phasenkompensation von Servosystemen dient/ wobei ihre Zeitkonstante, und Verstärkung so umgeschaltet
werden/ daß die Schaltung zwei Zwecken dient. Außerdem wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Dauer des Treibersignals/
das den Lichtfleck bewegt/ entweder eine konstante Zeitdauer ~£ haben oder eine Zeitdauer, bis erfaßt" ist/
daß die Amplitude des Spurnachführungsfehlersignals kleiner
als ein vorgegebener Wert ist.
Ein weiteres Beispiel einer Erfassungsmethode des Lichtintensitätssignals
6 und eines diese Methode verwendenden Aufsetzbetriebs wird nun erläutert. Obwohl zur Erfassung
des Spurpositionssignals aus dem Lichtintensitätssignal ein Vergleich dessen Pegel mit einem Konstantwert E, erfolgt,
kann das Spurpositionssignal nicht genau erfaßt werden/ falls der Pegel des Lichtintensitätssignals wegen Änderungen
des Reflexionskoeffizienten der Platte Variationen erfährt.
Statt des konstanten Pegels E-, wird deshalb ein Ausgangssignal
verwendet/ das entsteht/ indem das Lichtintensitätssignal durch ein Reduktionsfilter geleitet wird. Falls
jedoch die Frequenz des Lichtintensitätssignals kleiner als die Grenzfrequenz des Reduktionsfilters ist (falls
die Geschwindigkeit/ mit der der Lichtstrahl die Spur überquert klein ist)/ kann das Positionssignal 34 nicht
korrekt erfaßt werden/ weil das Ausgangssignal des Filters gleichzeitig variiert. Wenn man die Kennwerte beim Aufsetzen
des Lichtflecks in Betracht zieht/ kann/ falls die Überquerungsgeschwindigkeit niedrig ist/ der Lichtfleck in jede
Position auf der Spur aufgesetzt werden. Wenn jedoch die
Geschwindigkeit hoch ist/ ist das Aufsetzen nur neben der Mittellinie der Spur möglich.
In diesem Fall werden die Zeitabstände der Nulldurchgangspunkte t des Spurnachführungsfehlersignals 7 gemessen
und aufgrund dieser Messung die uberquerungsgeschwindigkeit erfaßt. Sobald ein Spurnachführungs-EIN-Signal 18 ankommt/
wird mit Priorität untersucht/ ob die vom Spurnachführungsfehlersignal
7 erfaßte Geschwindigkeit groß oder klein ist. Falls sie klein ist/ wird sofort ein Zeitsteuersignal
14 für das Einschalten des Servokreises erzeugt und falls die Geschwindigkeit groß ist/ wird der Aufsetzvorgang
aufgrund der oben beschriebenen Prozeduren durchgeführt/ indem das Spurpositionssignal durch Pegelvergleich des
Lichtintensitätssignals mit dem Ausgangssignal des Reduktionsfilters erhalten wird.
Bei den im Stand der Technik bekannten Verfahren zum Aufsetzen des Lichtflecks auf die Spur/ war eine Zeitdauer
zur Erfassung der Exzentrizität nötig. Die Erfindung ermöglicht es stattdessen den Aufsetzvorgang sofort nach
dem Eintreffen eines Befehls zum Schließen des Servosystems durchzuführen. Zusätzlich kann der Lichtfleck
vorteilhafterweise,unbeeinflußt von äußeren Störungen
und mechanischen Vibrationen,stabil aufgesetzt werden.
Claims (18)
1. Verfahren zur Einstellung eines Spurnachführungsservokreises/ bei dem ein Lichtfleck (5) auf ein Aufzeichnungsmedium
mit zumindest einer Spur (1) projiziert wird, der vom Aufzeichnungsmedium reflektierte Lichtfluß
opto-elektrisch umgeformt/ ein Spurnachführungsfehlersignal (7)/ das die Abweichung des Mitte des
Lichtflecks von der Mitte der Spur (1) angibt aufgrund des Ausgangs der opto-elektrischen Umsetzung erfaßt
und die Position des projizierten Lichtflecks mittels des Spurnachführungsfehlersignals so gesteuert wird/
daß der Lichtfleck der Spur folgt/
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Erfassung einer Geschwindigkeit/ mit der der Lichtfleck die Spur überquert aufgrund des durch die optoelektrische
Umsetzung erhaltenen Ausgangssignals;
und
- Schließen des Spurnachführungsservokreises,um den
Lichtfleck (5) auf die Spur zu setzen unter der Bedingung/ daß die so erfaßte Geschwindigkeit kleiner
als ein vorgegebener Wert (E ) ist.
81-B462-02-AtWa
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Signal (6), das die Lichtintensität eines vom Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichtflusses darstellt
aufgrund des durch die opto-elektrische Umsetzung erhaltenen Ausgangssignals und ein Zeitsteuersignal
zum Schließen des Spurnachfuhrungsservokreises unter Verwendung des die Lichtintensität darstellenden Signals
(6) und des Spurnachführungsfehlersignals unter der Bedingung, daß die überquerungsgeschwindigkeit/ wenn
der Lichtfleck (5) ungefähr die Mittellinie der Spur (1) überstreicht, kleiner als ein vorgegebener Wert
(E_) ist, qebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2/
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit (24), mit der der Lichtfleck über die Spur (1) streicht unter Verwendung des Spurnachführungsfehlersignals
(7) erfaßt wird;
ein Impulssignal (22), das den Zeitpunkt darstellt, wo der Lichtfleck ungefähr die Mittellinie der Spur
(1) überstreicht unter Verwendung des Spurnachführungsfehlersignals
(7) und des die Lichtintensität darstellenden Signals (6) erzeugt wird; und
das Zeitsteuersignal (14) etwa synchron mit dem Impulssignal unter der Bedingung erzeugt wird/ daß die so
erfaßte Überquerungsgeschwindigkeit (24) kleiner als der vorgegebene Wert (E_) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1/
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß die Geschwindigkeit auf den Empfang eines Spurnachführungseinschaltbefehlsignals
(18) erfaßt wird und eine Bewegung der Position des projizierten Lichtflecks gemäß der so erfaßten Geschwindigkeit erzwungen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgrund der erfaßten Geschwindigkeit erzwungene Bewegung des projizierten Lichtflecks dann erfolgt/
wenn ein Spurnachführungseinschalt-Befehlssignal (18)
empfangen wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 3/
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß das die Lichtintensität angebende Signal (6) mit einem vorgegebenen Pegel (E,) verglichen und gemäß
dem Vergleichsergebnis ein Impulssignal erzeugt wird/
das Spurnachführungsfehlersignal (7) mit dem Nullpegel
verglichen und ein Impulssignal gemäß diesem Vergleichsergebnis erzeugt wird;
Impulse, die jeweils den Anstieg und den Abfall dieser Ausgangsimpulse angeben, erzeugt werden;
der Impuls (22)/ der den Zeitpunkt wo der Lichtfleck ungefähr über die Mittellinie der Spur (1) streicht
unter Verwendung eines logischen Produkts dieser Impulse erzeugt und der Ausgang (34) als ein Impuls des die
Lichtintensität darstellenden Signals gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet.
dadurch gekennzeichnet.
daß das die Lichtintensität darstellende Signal (6) durch ein Tiefpaßfilter (36) geleitet wird/
der Ausgang des Tiefpaßfilters der vorgegebene Pegel
(E1) ist.
8. Vorrichtung zur Einstellung eines Spurnachführungsservokreises
mit einer Einrichtung (12) zur Erfassung eines Spurnachführungsfehlers bei der Nachführung eines Lichtflecks
(5) längs einer Spur (I)/ der auf ein Aufzeichnungsmedium/ auf dem zumindest eine Spur (1) ausgebildet
ist/ projiziert wird/ wobei
von einer Spurnachführungsfehlererfassungseinrichtung
(12) ein Signal (7) aus dem vom Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichtfluß erzeugt wird/ das eine Abweichung
des Lichtflecks von der Mittellinie der Spur (1) angibt/ und
eine Spurnachführungssteuereinrichtung (16/ 17) die Position des projizierten Lichtflecks (5) unter Verwendung
des Ausgangssignals der Spurnachführungsfehlererfassungseinrichtung
(12) so steuert/ daß der Lichtfleck der Spur (1) folgt/
gekennzeichnet durch
eine Lichtintensitätserfassungseinrichtung (20)/ die
ein Signal (6) erzeugt/ das der vom Aufzeichnungsmedium
reflektierten Lichtintensität (6) entspricht/
eine Zeitsteuersignalgeneratoreinrichtung (19/ 50)/ die mit der Spurnachführungsfehlererfassungseinrichtung
(12) und der Lichtintensitätserfassungseinrichtung (20) verbunden ist/ die die Geschwindigkeit (24),mit
der der Lichtfleck (5) die Spur (1) überstreicht, erfaßt und ein Zeitsteuersignal (14) für den Betriebsstart der Spurnachführungssteuereinrichtung (16/ 17)
unter der Bedingung erzeugt, daß die so erfaßte Geschwindigkeit kleiner als ein vorgegebener Wert (E„)
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitsteuersignalgeneratoreinrichtung (19, 50) aufweist:
einen Geschwindigkeitsdetektor (23), der mit der Spurnachführungsfehlererfassungseinrichtung
(12) verbunden ist und die Geschwindigkeit auf der Basis des Ausgangssignals (7) der Spurnachführungsfehlererfassungseinrichtung
(12) erfaßt,
einen Spurmittendetektor (21), der mit der Spurnachführungsfehlererfassungseinrichtung
(12) und der Lichtintensitätserfassungseinrichtung (20) verbunden ist
und ein Impulssignal (22) erzeugt, das den Zeitpunkt darstellt, wo der Lichtfleck (5) die ungefähre Mittellinie
der Spur (1) überstreicht, und
eine Zeitgeberschaltung (29, 57, 60), die das Zeitsteuersignal (14) ungefähr synchron mit einem der Impulse
(22) vom Spurmittendetektor (21) unter der Bedingung erzeugt, daß das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsdetektors (23) kleiner als der vorgegebene Wert (E„)
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8/
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß der Zeitsteuersignalgenerator (19, 50) aufweist:
einen Spurmittendetektor (21)/ der mit der Spurnachführungsfehlererfassungseinrichtung
(12) und der Lichtintensitätserfassungseinrichtung (20) verbunden ist
und ein Impulssignal (22) erzeugt/ das den Zeitpunkt darstellt/ wo der Lichtfleck (5) die ungefähre Mittellinie
der Spur (1) überstreicht,
eine erste Einrichtung (40-46)/ die mit dem Spurmittendetektor (21) verbunden ist und die Geschwindigkeit/
mit der der Lichtfleck die Mittellinie der Spur (1) überstreicht unter Verwendung eines Impulses (22)/
der vom Spurmittendetektor (21) kommt erfaßt und etwa
synchron mit dem Impuls (22) ein Signal (47) erzeugt/ das angibt/ daß die so erfaßte Geschwindigkeit kleiner
als ein vorgegebener Wert (E„) ist/ und
eine zweite Einrichtung (27-29)/ die mit der ersten Einrichtung (40-46) verbunden ist und ein logisches
Produkt aus einem Signal/ das aus der Verzögerung des Impulssignals vom Spurmittendetektor (21) um eine
vorgegebene Zeitdauer entsteht und dem Ausgangssignal der ersten Einrichtung (40-46) bildet und das Zeitsteuersignal
(14) erzeugt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß sie weiterhin aufweist:
ein erste Einrichtung (26; 37/ 38)/ die mit dem Geschwindigkeitsdetektor
(23) und dem Spurmittendetektor (21) zum Vergleich des Ausgangs des Geschwindigkeits-
detektors (23) mit dem vorgegebenen Wert (E„) verbunden
ist und ein Signal (261) synchron mit dem vom Spurmittendetektor
(21) kommenden Impulssignal erzeugt, das angibt/ daß die Geschwindigkeit/ mit der der Lichtfleck
(5) die ungefähre Mittellinie der Spur (1) überstreicht, kleiner als ein vorgegebener Wert ist,
und
eine zweite Einrichtung (27/ 28)/ die mit dem Spurmittendetektor (21) und der ersten Einrichtung (26; 37/ 38)
verbunden ist und ein logisches Produkt aus einem Signal/ das durch Verzögerung des vom Spurmittendetektor
(21) kommenden Impulssignals (22) um einen vorgegebenen Wert erhalten wird und aus dem Ausgang (26A1) der
ersten Einrichtung bildet/ wobei
die Zeitqeberschaltunq eine Flipflop-Schaltung (29)
ist/ die das Ausgangssignal der zweiten Einrichtung (27, 28) und ein Spurnachführungs-EIN-Befehlssignal
(18) empfängt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitsteuersignalgeneratoreinrichtung (50) eine Einrichtung (52, 54, 56; 57, 59) aufweist, die
ein Signal (51; 59') erzeugt, durch das eine Zwangsbewegung der Position des projizierten Lichtflecks
(5) entsprechend der Geschwindigkeit bewirkt wird, wenn ein Spurnachführungs-EIN-Befehlssignal empfangen
wurde.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9/
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß sie weiterhin aufweist:
eine Einrichtung (52), die mit dem Geschwindigkeitsdetektor (23) und dem Spurmittendetektor (21) verbunden
ist und den Ausgang des Geschwindigkeitsdetektors (23) durch das vom Spurmittendetektor (21) kommende
Impulssignal abtastet und hält;
eine Einrichtung (54)/ die das vom Spurmittendetektor
(21) kommende Impulssignal empfängt und dieses auf das Anlegen eines Spurnachführungs-Einschaltbefehlssignals
(18) am Ausgang abgibt/
und
und
eine Einrichtung (56)/ die ein Signal (51) mit einer vorgegebenen Impulsdauer und einer der Größe des abgetasteten
und gehaltenen Signals entsprechenden Amplitude synchron mit einem von der Einrichtung (54) abgegebenen
Impuls der Spurnachführungssteuereinrichtung liefert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spurmittendetektor (21) enthält:
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spurmittendetektor (21) enthält:
eine Einrichtung (33), die das die Lichtintensität darstellende Signal (6) mit einem vorgegebenen Pegel
(E,) vergleicht und ein Impulssignal (34) nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses erzeugt/
eine Einrichtung (30, 31, 32), die das Ausgangssignal
(7) der Spurnachführungsfehlererfassungseinrichtung
(12) mit Nullpegel vergleicht und ein Impulssignal nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses angibt und Impulse,
die jeweils den Anstieg und den Abfall dieses Impulssignals angeben/ erzeugt/
und
und
eine Einrichtung (80)/ die aus den Impulsen/ die die Einrichtung (30/ 31, 32) und dem Ausgangssignal (34)
der Vergleichseinrichtung (33) ein logisches Produkt in Form eines Impulses aus dem die Lichtintensität
darstellenden Signal (6) bildet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14/
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß sie weiterhin eine Einrichtung (57)/ die das Ausgangssignal (34) empfängt und dieses Ausgangssignal
auf den Empfang eines Spurnachführungs-EIN-Befehlssignals
ausgibt und eine Einrichtung (59) aufweist/ die Ausgangssignale (58) der Einrichtung (57) empfängt
und den Ausgang (24) des Geschwindigkeitsdetektors (23) gewählt vom Ausgangssignal (58) der Einrichtung
(57) der Spurnachführungssteuereinrichtung liefert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß der Geschwindigkeitsdetektor (23) eine Einrichtung (35)t die das Ausgangssignal (7) der Spurnachführungsfehlererfassungseinrichtung
(12) differenziert und ein Tiefpaßfilter (36) aufweist, das das Ausgangssignal
der Einrichtung (35) empfängt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14/
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal, das durch das Hindurchgehen des die Lichtintensität darstellenden Signals (7)
durch ein Tiefpaßfilter (36) erzeugt wird, als der vorgegebene Pegel (E ) verwendet wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der Geschwindigkeitsdetektor (23) eine Einrichtung
zur Messung eines Zeitabstands (t ) zwischen benachbarten Nulldurchgängen des Ausgangssignals (7) der
Spurnachführungsfehlererfassungseinrichtung (12) ist.
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