DE3880527T2 - Zugriffsverfahren zu einer Spur eines Aufzeichnungsmediums im stillstehenden Zustand und Gerät dafür. - Google Patents

Zugriffsverfahren zu einer Spur eines Aufzeichnungsmediums im stillstehenden Zustand und Gerät dafür.

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DE3880527T2
DE3880527T2 DE88301442T DE3880527T DE3880527T2 DE 3880527 T2 DE3880527 T2 DE 3880527T2 DE 88301442 T DE88301442 T DE 88301442T DE 3880527 T DE3880527 T DE 3880527T DE 3880527 T2 DE3880527 T2 DE 3880527T2
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Kiyonobu Endo
Hideki Hosoya
Wataru Sakagami
Shigeyuki Taniwa
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    • GPHYSICS
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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und ein Verfahren zum Aufzeichnen von Daten auf einen Träger und/oder zum Reproduzieren von Daten von einem Träger, der eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Spuren aufweist.
  • Es sind verschiedene herkömmliche Aufzeichnungsträger, wie scheiben-, karten- und bandförmige Träger bekannt und sie werden zum Aufzeichnen von Informationen mit Hilfe von Licht oder zu deren Wiedergabe mit Hilfe von Licht benutzt. Diese optischen Informationsaufzeichnungsträger schließen Träger zum Beschreiben und Lesen und Träger, die nur gelesen werden können, mit ein.
  • Die Informationsaufzeichnung auf einem zum Aufzeichnen geeigneten Träger geschieht folgendermaßen. Ein modulierter Lichtstrahlenpunkt wird zum Abtasten von Informationsspuren verwendet und es werden Informationen als Informationsbit-Reihen, die optisch identifizierbar sind, aufgezeichnet.
  • Die Informationswiedergabe vom Aufzeichnungsträger geschieht folgendermaßen. Ein Lichtstrahlenpunkt, dessen Stärke kein Aufzeichnen auf dem Träger erlaubt, tastet die Informationsbit-Reihe der gewünschten Informationsspur ab, und es wird das vom Träger reflektierte oder das durch den Träger durchgelassene Licht erfasst, und damit werden Informationen reproduziert.
  • Ein sogenannter optischer Kopf wird zum Aussenden des Lichtstrahlenpunktes auf den vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsträger und zum Erfassen des vom Aufzeichnungsträger reflektierten oder von diesem durchgelassenen Licht verwendet. Der optische Kopf wird relativ zum Aufzeichnungsträger in Richtung der Informationsspuren oder senkrecht dazu bewegt. Die Relativbewegung des optischen Kopfes erlaubt ein Abtasten der Informationsspuren mit dem Lichtstrahlenpunkt.
  • Von den herkömmlichen optischen Informationsaufzeichnungsträgern ist ein kartenförmiger optischer Informationsaufzeichnungsträger (im folgenden als optische Karte bezeichnet) am vielversprechendsten, da er als kompakter, leichter, portabler Informationsaufzeichnungsträger von hoher Kapazität dienen kann.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine optische Karte, die ein zusätzliches Beschreiben erlaubt, und Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht ihres Hauptteils.
  • Gemäß Fig. 1 sind eine große Zahl von Informationsspuren 2 auf einer Informationsaufzeichnungsfläche einer optischen Karte 1 in LF-Richtung angeordnet. Eine Ausgangsstellung 3 ist auf der Informationsaufzeichnungsfläche der optischen Karte 1 festgelegt und dient als Bezugsposition für den Zugriff auf die Informationsspuren 2. Die Informationsspuren 2 sind in der Reihenfolge 2-1, 2-2, 2-3,... von der Ausgangsstellung 3 aus angeordnet. Die Informationsspuren schließen Spuren, in denen bereits Informationen aufgezeichnet wurden (die im folgenden als beschriftete Informationsspuren bezeichnet werden) und Spuren, in denen keine Informationen aufgezeichnet sind (die im folgenden als unbeschriftete Informationsspuren bezeichnet werden) ein. In den unbeschrifteten Informationsspuren können jederzeit Informationen aufgezeichnet werden.
  • Gemäß Fig. 2 befinden sich zwischen benachbarten Spuren 2 (z. B. 2-1 und 2-2) Spurführungsspuren (z. B. 5-1, 5-2 und 5-3). Die Spurführungsspuren werden als Führung für die automatische Spurführung (AT) benutzt, um zu verhindern, daß ein Lichtstrahlenpunkt in der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Betriebsart beim Abtasten von einer vorbestimmten Informationsspur abkommt.
  • Der Lichtstrahlenpunkt sitzt in der Aufzeichnungs- oder der Wiedergabe-Betriebsart immer in der Ausgangsstellung 3 und wird von dieser Position zu einer Zielinformationsspur geführt. Dieser Zugriff auf eine Spur wird ausgeführt, indem der optische Kopf in einer zu den Informationsspuren senkrechten Richtung bewegt wird und gleichzeitig einige der im optischen Kopf befindlichen optischen Elemente (z. B. ein Objektiv) in der zu den Informationsspuren senkrechten Richtung bewegt werden. Letzteres wird als Sprungvorgang bezeichnet.
  • Der Sprungvorgang wird folgendermaßen durchgeführt. Nach dem Öffnen des AT-Regelkreises werden an eine Stellvorrichtung Impulse (Sprungimpulse) angelegt, um das Objektiv in die zu den Informationsspuren senkrechte Richtung zu bewegen. Nach Vergehen einer vorbestimmten Zeitspanne, werden Impulse (Bremsimpulse), deren Polarität der der Sprungimpulse entgegengesetzt ist, an die Stellvorrichtung angelegt, um das Objektiv so abzubremsen, daß die Geschwindigkeit des Lichtstrahlenpunktes beim Erreichen der der Zielinformationsspur benachbarten Informationsspur Null ist. Das läßt sich durch geeignete Auswahl der Höhe und Breite der Sprung- und Bremsimpulse erreichen. Zu diesem Zeitpunkt wird der AT-Regelkreis geschlossen, so daß der Lichtstrahlenpunkt zur Zielinformationsspur geführt wird.
  • Ob die gegenwärtige Spur die Zielinformationsspur ist oder nicht, wird an Hand der laufenden Informationsspurnummer unterschieden. Gemäß Fig. 2 sind Spurnummerndaten in einem auf der Verlängerungslinie der Spurführungsspuren liegenden Bereich 6 vorformatiert. Die optische Karte wird zum Lesen des Nummernbereiches wechselweise in LF-Richtung relativ zum optischen Kopf bewegt. An Hand der gelesenen Resultate kann die Position des Lichtstrahlenpunktes festgestellt werden. Bei einem anderen System wird jedesmal, wenn in einer Informationsspur Informationen aufgezeichnet werden, in der Informationsspur eine Spurnummer aufgezeichnet. Die optische Karte wird relativ zum optischen Kopf wechselweise in LF-Richtung bewegt. Die Spurnummer wird auf der Grundlage der gelesenen Resultate zum Feststellen der Position des Lichtstrahlenbündels ermittelt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Gerät wird die optische Karte zum Feststellen der Spurnummer kontinuierlich in LF-Richtung bewegt und dabei auf die Zielspur zugegriffen. Jedoch kann der optische Kopf bei diesem Verfahren wegen Vibrationen, die durch die Kartenbewegung erzeugt werden, oft nicht genau zu der Zielspur bewegt werden. Zusätzlich werden die Spurpositionen während des Zugriffs verändert, wenn beim Einführen der optischen Karte in das Gerät ein Fehler auftritt, wenn z. B. eine Neigung (Schräge) der Spuren im Verhältnis zur Bewegungsrichtung der optischen Karte vorliegt. Deshalb weicht die Endposition des Lichtpunktes unerwünschtermaßen von der Zielspur ab und die Zugriffszeit verlängert sich.
  • In der DE-A-3 546 067 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die Längsbewegung entlang einer Spur von der Transversalbewegung quer zu den Spuren getrennt ist. Die Transversalbewegung quer zu den Spuren ist jedoch gegenüber Vibration empfindlich und als Folge einer zuvor ausgeführten Längsbewegung werden Vibrationen erzeugt, die die genaue Spurauswahl während transversaler Bewegungen stören können.
  • In der JP-A-61 243 994 ist eine optische Karte zum Aufzeichnen von Daten gezeigt, wobei eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Datenspuren auf der Karte vorgesehen sind. Wiederum ist die Längsbewegung entlang einer Spur von der Transversalbewegung quer zu den Spuren getrennt. Ferner können die durch die Längsbewegung erzeugten Vibrationen sich auf die Genauigkeit der zur weiteren Spurauswahl durchgeführten transversalen Bewegungen auswirken. Bevor nach einem Suchvorgang ein Lese- oder Schreibvorgang begonnen wird, wird etwas Zeit zum Beruhigen gewährt.
  • Einem ersten Aspekt der Erfindung entsprechend wird ein Gerät zum Aufzeichnen von Daten auf einen Träger und/oder zum Reproduzieren von Daten von einem Träger, der eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Spuren aufweist, mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Lichtstrahlenbündels, einer Vorrichtung zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen dem Träger und dem Lichtstrahlenbündel in Längsrichtung, um eine ausgewählte Spur abzutasten, einer Vorrichtung zum Durchführen von Spurführungssteuerung, um das Lichtstrahlenbündel beim Abtasten einer ausgewählten Spur durch das Lichtstrahlenbündel über der ausgewählten Spur zu halten, einer Vorrichtung zum Herbeiführen einer transversalen Bewegung zwischen dem Lichtstrahlenbündel und dem Träger, um eine Spurauswahl vorzunehmen, und einer Steuerungsvorrichtung geschaffen, die die Längsbewegung vor dem Herbeiführen der Transversalbewegung anhält und die Spurführungssteuerung beim Ausführen der Längsbewegung einschaltet, während sie beim Ausführen der Transversalbewegung die Spurführungssteuerung abschaltet, wobei das Gerät dadurch charakterisiert ist, daß die Steuerungsvorrichtung dazu gestaltet ist, nach dem Anhalten der Längsbewegung eine Zeitspanne verstreichen zu lassen, bevor die Spurführungssteuerung ausgeschaltet wird, und die Transversalbewegung nach dem Ausschalten der Spurführungssteuerung zu starten, damit sichergestellt ist, daß Vibrationen, die durch das Anhalten in Längsrichtung verursacht sind, die transversale Bewegung nicht stören.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sichergestellt wird, daß die Längsbewegung nicht die Transversalbewegung stört, und zwar sogar in dem Maß, daß durch das Anhalten der Längsbewegung verursachte Vibrationen nicht die Transversalbewegung stören. Darüberhinaus wird während der zum Abklingen der durch Anhalten der Längsbewegung verursachten Vibrationen gewährten Zeitspanne die Spurführungssteuerung aufrechterhalten, um sicherzustellen, daß sich das Lichtstrahlenbündel nicht wesentlich von der Stelle wegbewegt, an der es nach dem Zeitraum der Längsbewegung zur Ruhe gekommen ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Zeitspanne in der Größenordnung von zehn Millisekunden. Diese bevorzugte Dauer hat den Vorteil, ein Abklingen der durch das Anhalten der Längsbewegung verursachten Vibrationen zu erlauben, ohne die über Alles gemessene Eigenzeit des Systems wesentlich zu erhöhen.
  • Bei einem bevorzugten Gerät weist der Aufzeichnungsträger Spurführungsspuren auf, die ein Spurführungssignal erfassen, wobei eine jede Spurführungsspur jeweils neben einer der parallelen Spuren liegend angeordnet ist und die Anzahl der bei der Bewegung des Lichtstrahlenbündels in einer Richtung quer zu den parallelen Spuren von dem Lichtstrahlenbündel überquerten Spurführungsspuren gezählt wird.
  • Vorzugsweise weist der Aufzeichnungsträger ein in einer beschrifteten Spur aufgezeichnetes Fehlerfrei-Kennzeichen (49) auf, das bedeutet, daß in der beschrifteten Spur aufgezeichnete Informationen fehlerfrei sind, und bei dem die Anzahl der von dem Lichtstrahlenbündel überquerten Fehlerfrei-Kennzeichen bei einer Transversalbewegung gezählt wird.
  • Die Erfindung soll nun ausschließlich an Hand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer herkömmlichen optischen Karte, die zusätzliches Beschreiben erlaubt, darstellt;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Karte zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht einer bei einem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten optischen Karte darstellt;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Teil der Karte nach Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm eines einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechenden Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes darstellt;
  • Fig. 6 eine detaillierte perspektivische Ansicht der in Fig. 5 gezeigten, den optischen Kopf bildenden Einheit ist;
  • Fig. 7 eine Ansicht ist, die einen zur Einheit des optischen Kopfes gehörenden Photodetektor zeigt;
  • Fig. 8A, 8B und 8C jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Vorderansicht darstellen, die einen Teil eines Transportmechanismus für optische Karten zeigen;
  • Fig. 9 eine graphische Darstellung ist, die ein Ausgangssignal eines Lichtempfangselements nach Fig. 8 zeigt;
  • Fig. 10 eine graphische Darstellung ist, die ein Ausgangssignal des Photodetektors nach Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Teil der optischen Karte nach Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 12 eine graphische Darstellung ist, die ein Ausgangssignal des Photodetektors nach Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 13 eine Ansicht zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen dem Lichtpunkt und der Spur in der Aufzeichnungs-Betriebsart darstellt;
  • Fig. 14 eine Ansicht zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen dem Lichtpunkt und der Spur in der Wiedergabe- Betriebsart darstellt;
  • Fig. 15 ein Blockdiagramm ist, das den Hauptteil des Gerätes zum Ausüben des Verfahrens der Erfindung zeigt;
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht ist, die den Hauptteil des Gerätes zum Ausüben des Verfahrens der Erfindung zeigt;
  • Fig. 17 eine Draufsicht darstellt, die eine weitere für die Erfindung verwendete optische Karte zeigt;
  • Fig. 18 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Teil der optischen Karte nach Fig. 17 zeigt.
  • Fig. 19 eine graphische Darstellung ist, die ein Ausgangssignal des Photodetektors bei Verwendung der Karte nach Fig. 17 zeigt;
  • Fig. 20 eine Ansicht zur Erläuterung des Vorgangs der Informationsaufzeichnung auf der optischen Karte nach Fig. 17 darstellt;
  • Fig. 21A eine Ansicht ist, die eine Bewegungsgeschwindigkeit oder -rate des Lichtpunktes zeigt;
  • Fig. 21B eine graphische Darstellung ist, die eine Zeiteinteilung bei der Aufzeichnung im Ansprechen auf die Bewegung zeigt;
  • Fig. 22 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Vorgangs der Informationsaufzeichnung auf der optischen Karte nach Fig. 17 darstellt;
  • Fig. 23 eine Draufsicht ist, die noch eine weitere für die Erfindung verwendete optische Karte zeigt;
  • Fig. 24 eine vergrößerte Draufsicht ist, die einen Teil der optischen Karte nach Fig. 23 zeigt;
  • Fig. 25 eine graphische Darstellung ist, die ein Ausgangssignal des Photodetektors bei Verwendung der optischen Karte nach Fig. 23 zeigt;
  • Fig. 26 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Vorgangs der Informationsaufzeichnung auf der optischen Karte nach Fig. 23 darstellt;
  • Fig. 27 eine Draufsicht ist, die noch eine weitere für die Erfindung verwendete optische Karte zeigt;
  • Fig. 28 ein schematisches Blockdiagramm darstellt, das ein einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechendes informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe- Gerät zeigt;
  • Fig. 29 eine Ansicht zur Erläuterung der Funktion des Geräts nach Fig. 28 in der Aufzeichnungs-Betriebsart ist;
  • Fig. 30A eine graphische Darstellung zur Erläuterung einer Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtpunktes bei dem Gerät nach Fig. 28 ist;
  • Fig. 30B eine graphische Darstellung ist, die eine Zeiteinteilung bei der Aufzeichnung im- Ansprechen auf eine Bewegung des Lichtpunktes zeigt;
  • Fig. 31 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktion des Geräts nach Fig. 28 in der Aufzeichnungs-Betriebsart darstellt;
  • Fig. 32A eine graphische Darstellung ist, die eine Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtpunktes bei dem Gerät nach Fig. 28 zeigt;
  • Fig. 32B eine graphische Darstellung ist, die Sprungimpulse zeigt;
  • Fig. 33 eine graphische Darstellung ist, die eine Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtpunktes bei dem Gerät nach Fig. 28 in der Aufzeichnungs- Betriebsart zeigt, und
  • Fig. 34 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Sprungvorganges bei dem Gerät nach Fig. 28 darstellt.
  • Eine Draufsicht auf eine optische Karte ist in Fig. 3 gezeigt, wobei eine große Zahl paralleler Informationsspuren 4 auf der Informationsaufzeichnungsfläche der optischen Karte 1 in LF-Richtung ausgebildet sind. Eine Ausgangsstellung 3 ist auf der Informationsaufzeichnungsfläche festgelegt und dient als Bezugsposition für den Zugriff auf die Informationsspuren 4. Die Ausgangsstellung kann eine gedachte Position sein. Die Informationsspuren 4 sind von der Ausgangsstellung 3 aus in der Reihenfolge 4-0, 4-1, 4-2, 4-3, ... 4-(n+1) angeordnet. Spurführungsspuren 5-0, 5-1, 5-2, 5-3, ... 5-(n+1) sind zu diesen Informationsspuren angeordnet. Neben der Spurführungsspur 5-0 befindet sich an einer der Spurführungsspur 5-1 gegenüberliegenden Stelle eine Schutzspurführungsspur 5-a. Schutzspurführungsspuren 5-(n+2) und 5-(n+2)' befinden sich an der Spurführungsspur 5-n gegenüberliegenden Stellen neben der Spurführungsspur 5-(n+1). Die Anzahl der Schutzspuren kann beliebig festgelegt werden.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil der optischen Karte nach Fig. 3 zeigt.
  • Gemäß Fig. 4 ist eine G-Markierung 7 im voraus in der Informationsspur 4-0 aufgezeichnet. Die G-Markierung gibt an, daß die entsprechende Informationsspur die Referenzspur ist. Das heißt, die Informationsspur 4-0 ist die Referenzspur. Ein Aufzeichnungsträgerunterscheidungsmuster 8 ist in der Referenzspur aufgezeichnet. Das Aufzeichnungsträgerunterscheidungsmuster besteht aus die optische Karte betreffenden Informationen in Verbindung mit dem Modemschema, der Datenkapazität je Informationsspur, der Gesamtzahl der Spuren und ähnlichem und gibt den Typ der optischen Karte an. Die G-Markierung 7 oder das Aufzeichnungsträgerunterscheidungsmuster 8 werden in der gleichen Weise wie die Spurführungsspuren vorformattiert oder können durch Aufzeichnung mit einem Lichtstrahlenpunkt gebildet werden.
  • In Fig. 3 wurden in den Informationsspuren 4-1 bis 4-m der Informationsspuren 4-1 bis 4-n bereits Informationen aufgezeichnet. Diese Informationsspuren sind daher die beschrifteten Spuren. In den Informationsspuren 4-(m+1) bis 4-n sind keine Informationen aufgezeichnet. Diese Informationsspuren sind daher die unbeschrifteten Informationsspuren.
  • Gemäß Fig. 3 ist in der Informationsspur 4-(n+1) eine G-Markierung 7' aufgezeichnet und diese Spur dient als Referenzspur. Diese Referenzspur enthält das Verzeichnis. In der Informationsspur 4-(n+1) werden Verzeichnis- Informationen der beschrifteten Informationsspuren aufgezeichnet. Jedesmal, wenn in den unbeschrifteten Informationsspuren eine zusätzliche Aufzeichnung erfolgt, werden die entsprechenden Verzeichnis-Informationen hinzugefügt. Wenn die Referenzspur 4-(n+1) mit Verzeichnis-Informationen voll ist, werden die Verzeichnis-Informationen in den nachfolgenden Informationsspuren 4-n, 4-(n-1), ... aufgezeichnet.
  • Gemäß Fig. 3 ist in der oberen linken Ecke der optischen Karte 1 eine kleine Öffnung 40 ausgebildet.
  • Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes zum Aufzeichnen von Informationen auf vorstehend beschriebener optischer Karte 1 und zu deren Wiedergabe von der optischen Karte 1.
  • Gemäß Fig. 5 ist eine Zentraleinheit (CPU) 50 als Verarbeitungsrechner an ein Aufzeichnungs-/Wiedergabe- Gerät 19 angeschlossen. Das Aufzeichnungs-/Wiedergabe- Gerät 19 enthält einen Antriebsmotor 14, der die optische Karte 1 mittels eines (nicht gezeigten) Transportmechanismus einführt, wobei die optische Karte in R-Richtung an eine vorbestimmte Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Position bewegt wird, und der die optische Karte 1 aus dem Gerät ausstößt.
  • Das Gerät 19 enthält auch ein Lichtstrahlenbündel ausstrahlendes System 17 mit einer Lichtquelle. Durch das optische System 17 wird in der Aufzeichnungs- bzw. in der Wiedergabe-Betriebsart auf der optischen Karte 1 ein Lichtpunkt gebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden in der Aufzeichnungs- bzw. in der Wiedergabe- Betriebsart drei Lichtpunkte auf der optischen Karte 1 gebildet. Photodetektoren 22 bis 24 empfangen jeweils von der optischen Karte 1 reflektierte Strahlenbündel. Eine AF-Stellvorrichtung 15 verstellt einige Bestandteile des Lichtstrahlenbündel ausstrahlenden optischen Systems 17, um diese Bestandteile in Z-Richtung, d. h. in einer zur Oberfläche der optischen Karte senkrechten Richtung, zu bewegen, und führt dabei eine automatische Fokussierung (AF) durch. Eine AT-Stellvorrichtung 16 verstellt einige Bestandteile des Lichtstrahlenbündel ausstrahlenden optischen Systems 17, um die Lichtpunkte auf der Oberfläche der optischen Karte in Y-Richtung (d. h. einer zu den Richtungen R und Z senkrechten Richtung) zu bewegen, und führt dabei eine AT-Steuerung durch.
  • Das Lichtstrahlenbündel ausstrahlende optische System 17, die Photodetektoren 22 bis 24, die AF-Stellvorrichtung 15 und die AT-Stellvorrichtung 16 bilden einen optischen Kopf 18.
  • Ein Antriebsmotor 13 bewegt den optischen Kopf 18 in Y-Richtung, um den Lichtpunkt zur gewünschten Spur auf der optischen Karte 1 zu bewegen.
  • Die Antriebsmotoren 13 und 14 werden durch eine Mikroprozessor-Einheit (MPU) 10 gesteuert. Die Ausgangssignale der Photodetektoren 22 bis 24 werden in eine AT/AF- Steuerschaltung 11 eingegeben. Die Steuerschaltung 11 steuert zur Durchführung von auf den Ausgangssignalen der Photodetektoren 22 bis 24 beruhender automatischer Fokussierung und automatischer Spurführung die AF- und AT-Stellvorrichtungen 15 und 16. Die Ausgangssignale der Photodetektoren 22 bis 24 werden auch einer Modulier-/Demodulier-Schaltung (Modem) 12 zugeführt, und gelesene Informationen werden demoduliert. Das demodulierte Signal wird der Mikroprozessor-Einheit 10 zugeführt. Das Modem 12 moduliert auch ein von der Mikroprozessor-Einheit 10 zugeführtes Informationssignal. Das Lichtstrahlenbündel ausstrahlende optische System 17 wird entsprechend dem modulierten Signal gesteuert, wodurch die Informationen aufgezeichnet werden.
  • Die Mikroprozessor-Einheit 10 wird durch die Zentraleinheit 50 gesteuert und tauscht mit der Zentraleinheit 50 Daten aus.
  • Fig. 6 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht der in Fig. 5 gezeigten, den optischen Kopf bildenden Einheit.
  • Gemäß Fig. 6 enthält die Einheit des optischen Kopfes einen Halbleiterlaser 27 als Lichtquelle, eine Kollimatorlinse 28, ein Lichtstrahlenbündelformungsprisma 29, ein Beugungsgitter 30 zum Teilen der Strahlen, einen Strahlenteiler 20, ein Reflexionsprisma 25, ein Objektiv 26, ein Sammellinsensystem 21 zur Korrektur von Astigmatismus und die Photodetektoren 22 bis 24.
  • Ein vom Halbleiterlaser 27 ausgesendetes Laserstrahlenbündel trifft auf die Kollimatorlinse 28 als divergentes Strahlenbündel. Durch die Kollimatorlinse 28 wird das divergente Strahlenbündel in ein paralleles Strahlenbündel umgewandelt. Die parallelen Strahlen werden durch das Lichtstrahlenbündelformungsprisma 29 so eingestellt, daß sich eine vorbestimmte Lichtintensitätsverteilung ergibt. Das geformte Strahlenbündel wird durch das Beugungsgitter 30 in drei wirksame optische Strahlenbündel zerlegt (d. h. gebeugte Lichtstrahlen der Ordnung 0 und der Ordnungen ±1). Drei Lichtstrahlenbündel treffen auf dem Strahlenteiler 20 auf und werden durch diesen hindurchgelassen. Die Strahlen werden dann durch das Reflexionsprisma 25 reflektiert, und die reflektierten Strahlen treffen auf das Objektiv 26 auf. Diese Strahlenbündel werden vom Objektiv 26 fokussiert, und drei kleine Lichtpunkte S1 (entsprechend den gebeugten Strahlen der Ordnung +1), S2 (entsprechend den gebeugten Strahlen der Ordnung 0) und S3 (entsprechend den gebeugten Strahlen der Ordnung -1) werden auf der optischen Karte 1 gebildet.
  • Die Lichtpunkte S1 und S3 befinden sich auf den benachbarten Spurführungsspuren 5, und der Lichtpunkt S2 befindet sich auf der Informationsspur 4 zwischen den benachbarten Spurführungsspuren. Von der optischen Karte reflektierte Strahlen treten durch das Objektiv 26 hindurch und werden in parallele Strahlen umgewandelt. Die parallelen Strahlen werden durch das Reflexionsprisma 25 und weiterhin durch den Strahlenteiler 20 reflektiert. Die reflektierten Strahlenbündel werden durch das Sammellinsensystem 21 fokussiert und treffen jeweils auf die Photodetektoren 22, 23 und 24 auf.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht der Photodetektoren 22 bis 24, wobei ihre Lichtempfangsflächen von der Einfallsrichtung des Lichts aus betrachtet sind. Der Photodetektor 23 ist ein vierteiliger Photodetektor.
  • Fig. 8A, 8B und 8C sind jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Vorderansicht, die einen zu dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät gehörenden Transportmechanismus für optische Karten zeigen.
  • Gemäß Fig. 8A bis 8C enthält der Transportmechanismus für optische Karten Walzen 35 zum Einführen/Ausstoßen von optischen Karten. Wenn ein (nicht gezeigter) Photodetektor feststellt, daß die Karte 1 in das Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät eingeführt worden ist, werden die Walzen 35 durch eine Antriebskraft des Antriebsmotors 14 angetrieben. Die optische Karte 1 wird in L-Richtung zu der Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Position bewegt. In diesem Fall wird der Bewegungszustand der optischen Karte 1 durch Verwendung eines Lichtemissionselementes 37 und eines Lichtempfangselementes 36 erfasst. Zum Bewegen der optischen Karte 1 zur Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Position und zum wechselweisen Bewegen der optischen Karte 1 an der Aufzeichnungs-/Wiedergabe- Position in LF-Richtung werden Walzen 38 und 39 benutzt. Entlang der LF-Richtung sind eine Vielzahl von Walzen wie die Walzen 38 und 39 angeordnet. Diese Walzen werden durch eine Antriebskraft des Antriebsmotors 14 angetrieben, sobald das Lichtemissionselement 37 und das Lichtempfangselement 36 festgestellt haben, daß die optische Karte die Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Position erreicht hat.
  • Im folgenden soll ein Vorgang zur Durchführung von Aufzeichnung/Wiedergabe unter Verwendung vorstehender optischer Karte und des vorstehenden Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes beschrieben werden.
  • Die optische Karte 1 wird in das Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät eingeführt und die in Fig. 8A gezeigten Walzen 35 werden zum Bewegen der optischen Karte in L-Richtung angetrieben.
  • Fig. 9 ist eine graphische Darstellung, die ein von dem Lichtempfangselement 36 nach Fig. 8A beim Einführen der Karte 1 ausgegebenes Signal zeigt. Wenn eine in Fig. 3 gezeigte Position f (d. h. das vordere Ende der optischen Karte) die Stelle des Lichtempfangselements erreicht, wird ein niederpegeliges Signal hochpegelig. Wenn ein Abschnitt (d. h. ein die kleine Öffnung 40 darstellender Abschnitt), der in Fig. 3 zwischen einer Position g und einer Position h definiert ist, sich an der Stelle des Lichtempfangselementes befindet, wird das Signal wieder niederpegelig. Wenn eine solche Signalform erzielt wird und der auf der Grundlage des Signals zwischen den Positionen f und g berechnete Abstand sich zu einem vorbestimmten Abstand ergibt, kann richtiges Einführen der optischen Karte 1 festgestellt werden. Falls das vorstehende Signal nicht erhalten wird und deshalb ein richtiges Einführen der optischen Karte 1 nicht festgestellt wird, werden die Walzen 35 sofort in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß die optische Karte 1 aus dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät ausgestoßen wird. Falsches Einführen und Kartenausstoß werden der Bedienungsperson durch eine Vorrichtung wie eine Lampe oder einen Summer signalisiert, und dabei wird die Bedienungsperson zum richtigen Einführen der optischen Karte 1 veranlaßt.
  • Falls richtiges Einführen der optischen Karte 1 festgestellt wird, wird das Bewegen der optischen Karte in L-Richtung durch die Walzen 35 und die Walzen 38 und 39 fortgesetzt. Wenn nach Erfassen der kleinen Öffnung 40 eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist, werden die Walzen 35 und die Walzen 38 und 39 angehalten. In diesem Zustand befindet sich der Lichtpunkt an der Ausgangsstellung 3.
  • Um mit dem Lichtpunkt auf die Referenzspur 4-0 zuzugreifen, wird der optische Kopf 18 durch den Antriebsmotor 13 gemäß Fig. 3 in D-Richtung bewegt. Von dem dem Lichtpunkt S2 entsprechenden photodetektor 23 wird auf Grund der Bewegung dieses Punktes ein Signal erhalten, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Gemäß Fig. 3 tritt, da sich die G-Markierung 7 an der der Ausgangsstellung 3 entsprechenden Stelle befindet, ein Intervall j auf, bevor die Spurführungsspur 5-0 erfasst wird. Jedoch bei Erfassen der G-Markierung 7 tritt ein relativ kurzes Intervall k auf. Wenn dieses Intervall k auftritt, wird der optische Kopf 18 angehalten.
  • Der Transportmechanismus wird zum Bewegen der optischen Karte 1 in L-Richtung und damit zum Aufzeichnen oder Reproduzieren von Informationen durch den Antriebsmotor 14 angetrieben. Durch dieses Reproduzieren wird das Aufzeichnungsträgerunterscheidungsmuster 8 gelesen, um festzustellen, ob die optische Karte der in einem Festspeicher (ROM) in der Mikroprozessor-Einheit 10 registrierten entspricht. Das Feststellungsergebnis wird der Zentraleinheit 50 übermittelt.
  • Der Lichtpunkt kehrt zur Ausgangsstellung 3 zurück, und der optische Kopf 18 wird durch den Antriebsmotor 13 in D-Richtung bewegt. Der Lichtpunkt wird vorübergehend auf die Außenseite der Spurführungsspur 5-(n+2)' verschoben. Dann wird der Lichtpunkt S2 in eine zur D-Richtung entgegengesetzte Richtung bewegt. Auf die gleiche Weise wie beim Zugriff auf die Referenzspur 4-0 wird nun mit dem Lichtpunkt auf die Referenzspur 4-(n+1) zugegriffen. Die Verzeichnis-Informationen werden ähnlich wie aufgezeichnete Informationen der Informationsspur gelesen und in einem Direktzugriffsspeicher (RAM) in der Mikroprozessor-Einheit 10 aufgezeichnet. Danach kehrt der Lichtpunkt zur Ausgangsstellung 3 zurück.
  • Ein Aufzeichnungsbefehlsignal wird von der Zentraleinheit 50 in die Mikroprozessor-Einheit 10 im Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät eingegeben. Die Mikroprozessor-Einheit 10 bestimmt eine der ersten Informationsspur 5-(m+1) der unbeschrifteten Informationsspuren entsprechende physikalische Spurnummer. Die physikalischen Spurnummern sind den Spuren von der Referenzspur 4-0 an zugeordnet.
  • Nach Erzeugen des Spurnummernbefehls wird die Karte 1 in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät um eine vorbestimmte Distanz in F-Richtung bewegt. Der Lichtpunkt wird zu der den Endabschnitten der Spurführungsspuren entsprechenden Stelle bewegt.
  • Der optische Kopf 18 wird durch den Antriebsmotor 13 in D-Richtung bewegt, während die optische Karte 1 in Ruhestellung gehalten wird. Deshalb bewegt sich der Lichtpunkt relativ zur optischen Karte 1 in D-Richtung. In diesem Fall wird das vom Lichtpunkt S2 herrührende reflektierte Strahlenbündel durch den Photodetektor 23 erfasst, und dadurch die Anzahl der Spurführungsspuren gezählt.
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil der optischen Karte 1 zeigt. Fig. 12 zeigt ein Ausgangssignal des Photodetektors 23, das auftritt, wenn bei der Bewegung des Strahlenbündels die Anzahl der Spurführungsspuren gezählt wird. Abschnitte b bis e nach Fig. 12 entsprechen jeweils Abschnitten b bis e nach Fig. 11. Für jede Spurführungsspur erscheint ein Impuls. Durch Zählen der Anzahl der Impulse, kann die physikalische Spurnummer sofort festgestellt werden. Es ist zu beachten, daß die Impulse der Leitspuren weggelassen werden. Das Strahlenbündel kann sofort auf die Zielinformationsspur 4-(m+1) zugreifen.
  • Wenn der Zugriff auf die Zielinformationsspur abgeschlossen ist, werden in dieser Informationsspur Informationen aufgezeichnet.
  • Fig. 13 zeigt das Verhältnis zwischen Lichtpunkt und Spur für die Aufzeichnungs-Betriebsart. Die Lichtstrahlenpunkte S1 und S3 fallen auf die Spurführungsspuren 5-(m+1) und 5-(m+2). Die reflektierten Strahlenbündel der Strahlenbündel S1 und S3 werden jeweils durch die Photodetektoren 22 und 24 erfasst. Die AT-Stellvorrichtung 16 wird in der Weise betrieben, daß die vom Photodetektor 22 empfangene Lichtmenge gleich der vom Photodetektor 24 empfangenen wird, womit automatische Spurführung erreicht wird. Der Lichtstrahlenpunkt S2 fällt auf die Informationsspur 4-(m+1) und es wird unter Bewegung der optischen Karte ein Informationsbit 31 aufgezeichnet. Gleichzeitig wird das reflektierte Strahlenbündel des Lichtstrahlenpunktes S2 durch den vierteiligen Photodetektor 23 erfasst. Die AF-Stellvorrichtung 15 wird in der Weise betrieben, daß die von den vier Teilbereichen der Lichtempfangsfläche empfangenen Lichtmengen gleich sind, womit automatische Fokussierung erreicht wird.
  • Gemäß Fig. 13 können die drei Lichtpunkte in einer zu den Informationsspuren senkrechten Richtung ausgerichtet sein. Die Anordnungsrichtung der drei Lichtpunkte kann jedoch gegenüber den Informationsspuren vertikal geneigt sein, wie durch gestrichelte Kreise angezeigt wird.
  • Nachdem die Informationen in vorstehend beschriebener Weise in der Informationsspur aufgezeichnet worden sind, werden die die physikalische Spurnummer der beschrifteten Informationsspur und die Inhalte der aufgezeichneten Informationen repräsentierenden Verzeichnis-Informationen dem Verzeichnis hinzugefügt.
  • In der Informationswiedergabe-Betriebsart erfolgt der Zugriff des Strahlenbündels auf die Zielinformationsspur in derselben Weise wie im vorangehenden beschrieben.
  • Fig. 14 zeigt das Verhältnis zwischen Lichtpunkt und Spur für die Wiedergabe-Betriebsart. Die Lichtstrahlenpunkte S1 und S3 fallen jeweils auf die Spurführungsspuren 5-p und 5-(p+1). Der Lichtstrahlenpunkt S2 fällt auf die beschriftete Informationsspur 4-p (wobei p ≤ in).
  • Reproduzierte Dateninformationen werden von der Mikroprozessor-Einheit 10 zur Zentraleinheit 50 übertragen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Zählen der Spuren genau ausgeführt werden, da nur der Lichtpunkt in der zu den Informationsspuren senkrechten Richtung bewegt wird, während die optische Karte in Ruhestellung gehalten wird. Der Lichtpunkt kann in der zur Längsrichtung der Spuren senkrechten Richtung bewegt werden, während die optische Karte wechselweise in Längsrichtung bewegt wird. In diesem Fall schließen die Bewegungsrichtung der Karte und die Längsrichtung der Informationsspuren in Wirklichkeit einen bestimmten Winkel (Schräge) ein, und es ergeben sich für den Lichtstrahlenpunkt unterschiedliche Zeiten zum Überqueren der Spurführungsspuren, was Variationen des erfassten Signals zur Folge hat. Die auf diesen Erfassungssignalvariationen beruhenden Zählungen haben Zählfehler zur Folge. Das vorstehende Ausführungsbeispiel kann jedoch diesen Nachteil beseitigen.
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm eines Informations- Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes, das einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht.
  • Die Anordnung dieses Gerätes gleicht im wesentlichen der des Gerätes nach Fig. 5. Jedoch besteht bei dem Gerät nach Fig. 15 ein Antriebsmotor 13 zum Bewegen des optischen Kopfes aus einem Schrittmotor. Der Schrittmotor wird durch einen Schrittmotorantrieb 52 gemäß einem Befehl oder einer Anordnung von der Mikroprozessor- Einheit 10 gesteuert. Ein Impulssignal wird von dem Antrieb 52 in den Schrittmotor 13 eingegeben und der Schrittmotor 13 wird um einen der Anzahl der eingegebenen Impulse entsprechenden Winkel gedreht. Deshalb wird der optische Kopf 18 um eine der Anzahl der eingegebenen Impulse entsprechende Distanz bewegt.
  • Das vom Schrittmotorantrieb 52 ausgegebene Impulssignal wird auch in einen Impulszähler 54 eingegeben. Der Impulszähler 54 zählt die Anzahl der eingegebenen Impulse und sendet an die Mikroprozessor-Einheit ein Endbefehlssignal, wenn der Zählwert die der Entfernung zur Zielinformationsspur entsprechende Anzahl von Impulsen erreicht. Im Ansprechen auf das Befehlssignal sendet die Mikroprozessor-Einheit 10 ein Antriebsendsignal an den Schrittmotor 52. Zu diesem Zeitpunkt wird die Impulsübertragung an den Schrittmotor 13 eingestellt. Der optische Kopf 18 wird an einer der Zielinformationsspur entsprechenden Stelle angehalten und der Spurzugriff ist deshalb abgeschlossen. Danach wird die optische Karte 1 zum Überprüfen der Spurnummer in LF-Richtung bewegt, und es werden Informationen in oder von der Zielinformationsspur aufgezeichnet oder reproduziert.
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptteil eines einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechenden informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes zeigt.
  • Die Anordnung dieses Geräts ist im wesentlichen dieselbe wie die des Geräts nach Fig. 5. Jedoch enthält das Gerät nach Fig. 16 darüberhinaus eine Vorrichtung zum Messen der Distanz, um die sich der optische Kopf 18 bewegt. Etwas genauer ist der optische Kopf 18 gemäß Fig. 16 schraubbar mit einer Vorschubspindel 56 verbunden, die ihrerseits mit der Welle eines Antriebsmotors 13 verbunden ist. Der optische Kopf 18 ist verschiebbar mit einer Führungsstange 58 verbunden und wird durch Drehung des Antriebsmotors 13 wechselweise in Y-Richtung bewegt. In diesem Gerät ist eine lineare Codiereinrichtung zum Messen der Distanz enthalten, um die sich der optische Kopf 18 in Y-Richtung bewegt. Gemäß Fig. 16 ist an dem Gehäuse des Gerätes ein linearer Maßstab 60 befestigt. Zum Lesen des linearen Maßstabs sitzt ein Detektor 62 auf dem optischen Kopf 18. Der lineare Maßstab 60 und der Detektor 62 bilden eine lineare Codiereinrichtung.
  • Bei diesem Gerät wird, da die Distanz, um die sich der optische Kopf 18 bewegt, durch die lineare Codiereinrichtung tatsächlich gemessen werden kann, der Antriebsmotor 13 angehalten, sobald die tatsächlich gemessene Distanz eine voreingestellte Distanz zur Zielinformationsspur erreicht, wodurch der Zugriff auf die Zielinformationsspur abgeschlossen wird.
  • Bei den Anordnungen nach Fig. 15 und 16 ist es nicht nötig, die Spurführungsspuren zu zählen.
  • Bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen werden keine durch wechselweises Bewegen der optischen Karte verursachten Vibrationen erzeugt, da zum Zugreifen auf die Zielinformationsspur nur der optische Kopf 18 in der zur Richtung der Informationsspuren senkrechten Richtung bewegt wird, während die optische Karte 1 in Ruhestellung gehalten wird. Deshalb kann ein genauer Spurzugriff mit hoher Geschwindigkeit erfolgen.
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht, die eine weitere für die Erfindung verwendete optische Karte zeigt. Die gleichen Bezugsnummern wie in Fig. 3 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 17, weshalb auf deren ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden beschrifteten Informationsspuren an Endpositionen der beschrifteten Informationsspuren in L-Richtung Fehlerfrei-Kennzeichen 49 hinzugefügt, falls diese fehlerfrei sind. Das Fehlerfrei-Kennzeichen wird folgendermaßen aufgezeichnet. Nachdem in jeder Informationsspur Informationen aufgezeichnet wurden, werden die aufgezeichneten Inhalte unterschieden, um festzustellen, ob in den reproduzierten Informationen ein Fehler enthalten ist. Falls kein Fehler festgestellt wird, wird mit dem Lichtstrahlenpunkt ein Fehlerfrei-Kennzeichen an der vorbestimmten Position aufgezeichnet. In Fig. 17 ist der Informationsspur 4-2 kein Fehlerfrei-Kennzeichen hinzugefügt. Das bedeutet, daß die in der Informationsspur 4-2 aufgezeichneten Informationen einen Fehler enthalten.
  • Bei Verwendung der optischen Karte nach Fig. 17 wird die Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung relativ zum Informationsaufzeichnungsträger nur in der zu den Informationsspuren senkrechten Richtung bewegt, um Fehlerfrei-Kennzeichen zu erfassen. Die effektive Anzahl der Informationsspuren kann an Hand der Anzahl von Fehlerfrei-Kennzeichen gezählt werden, und es wird mit dem Strahlenbündel auf die Zielinformationsspur zugegriffen. Ein Gerät zum Aufzeichnen von Informationen auf oder zur Wiedergabe von Informationen von dieser optischen Karte kann in derselben Weise wie in Fig. 5 bis 9 gezeigt aufgebaut sein.
  • Wenn die Karte zum Aufzeichnen von Informationen in das Gerät eingeführt wird, wird ein Aufzeichnungsbefehlsignal von der Zentraleinheit 50 an die Mikroprozessor- Einheit 10 im Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät gesendet. Die Mikroprozessor-Einheit bestimmt die der ersten Informationsspur 5-(m+1) der unbeschrifteten Informationsspuren entsprechende logische Spurnummer. Die logischen Spurnummern werden den Spuren von der Referenzspur 4-0 an zugeordnet, mit Ausnahme der fehlerhaften Spuren (d. h. der Informationsspuren ohne Fehlerfrei-Kennzeichen 49).
  • Unmittelbar nach Senden des Spurnummernbefehls, wird die optische Karte 1 im Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät um eine vorbestimmte Distanz in F-Richtung bewegt. Der Lichtpunkt wird zu der dem Fehlerfrei-Kennzeichen entsprechenden Stelle bewegt.
  • Der optische Kopf 18 wird durch den Antriebsmotor in D-Richtung bewegt, während die optische Karte 1 in Ruhestellung gehalten wird. Der Lichtpunkt wird auf der optischen Karte 1 in D-Richtung bewegt. In diesem Fall wird das reflektierte Strahlenbündel des Lichtstrahlenpunktes 52 durch den Photodetektor 23 erfasst, wobei die Anzahl der Fehlerfrei-Kennzeichen gezählt wird.
  • Fig. 18 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil der optischen Karte 1 nach Fig. 17 zeigt. Da die beschriftete Informationsspur 4-2 eine fehlerhafte Spur ist, ist ihr kein Fehlerfrei-Kennzeichen zugeordnet. Fig. 19 zeigt ein Ausgangssignal des Photodetektors 23, das auftritt, wenn beim Bewegen des Lichtpunktes die Anzahl von Fehlerfrei- Kennzeichen gezählt wird. Abschnitte b bis e in Fig. 19 entsprechen Abschnitten b bis e in Fig. 18. Für jedes Fehlerfrei-Kennzeichen 49 erscheint bei dessen Erfassung ein Impuls. Die Erfassungsimpulse der Fehlerfrei- Kennzeichen werden zum sofortigen Feststellen der logischen Spurnummer gezählt. Das Lichtstrahlenbündel kann auf die Informationsspur 4-m, die der Zielinformationsspur 4-(m+1) unmittelbar vorausgeht, zugreifen. Der Lichtpunkt wird dann um einen Spurabstand bewegt, wodurch in einfacher Weise auf die Zielinformationsspur zugegriffen wird.
  • Wenn der Zugriff auf die Zielinformationsspur abgeschlossen ist, werden in der Zielinformationsspur Informationen aufgezeichnet.
  • Fig. 20 ist eine Ansicht, die zum Erläutern des Aufzeichnens dient.
  • Gemäß Fig. 20 bewegt sich der Lichtpunkt 52 entlang des Weges 65. Fig. 21A ist eine graphische Darstellung, die die Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtpunktes 52 zeigt, und Fig. 21B ist eine graphische Darstellung, die eine Zeiteinteilung bei der Aufzeichnung durch den Lichtpunkt 52 zeigt. Fig. 22 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Aufzeichnens.
  • Wenn der Zugriff auf die Zielinformationsspur abgeschlossen ist, wird die optische Karte 1 zum Bewegen des Lichtpunktes 52 von einer Position a in F-Richtung mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit in L-Richtung bewegt. In diesem Fall werden in der Informationsspur 4-(m+1) über eine durch Positionen c und c' definierte Zeitspanne Informationen aufgezeichnet. Wenn der Lichtpunkt eine Position b erreicht, wird seine Bewegungsrichtung umgekehrt. Danach wird der Lichtpunkt mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in L-Richtung bewegt. Die Lichtintensität der Lichtquelle wird auf einen verhältnismäßig niedrigen Pegel eingestellt, der kein Aufzeichnen gestattet. Es werden von der beschrifteten Informationsspur 4-(m+1) Informationen reproduziert, und es wird an Hand der vom Photodetektor 23 empfangenen Lichtmenge überprüft, ob der aufgezeichnete Inhalt einen Fehler enthält. Diese Fehlerkontrolle wird fortgesetzt, bis der Lichtpunkt die Position c erreicht. Nach Passieren der Position c wird der Lichtpunkt mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit auf die gleiche Art wie bei der Bewegung in F-Richtung bewegt. Als Ergebnis der Fehlerkontrolle wird, falls kein Fehler festgestellt wird, das Fehlerfrei-Kennzeichen 49 durch Erhöhen der Intensität des Lichtstrahlenpunktes S2 aufgezeichnet, während sich das Strahlenbündel zwischen den Positionen d und e auf der Verlängerungslinie der Informationsspur befindet. Wenn jedoch als Ergebnis der Kontrolle ein Fehler festgestellt wird, erfolgt keine Aufzeichnung eines Fehlerfrei-Kennzeichens.
  • Wenn Informationen kontinuierlich aufgezeichnet werden sollen, wird der Lichtpunkt durch Bewegen des optischen Kopfes um einen Spurabstand bewegt, und die vorangehend beschriebenen Vorgänge werden wiederholt. Wenn nach dem Aufzeichnen beim Vorgang der Fehlerkontrolle ein Fehler festgestellt wird, werden dieselben Informationen nochmals in der nächsten Informationsspur aufgezeichnet.
  • Nachdem das vorstehend beschriebene Aufzeichnen in den Informationsspuren abgeschlossen ist, werden die die logische Spurnummer der beschrifteten Informationsspur und die Inhalte der aufgezeichneten Informationen repräsentierenden Verzeichnis-Informationen dem Verzeichnis hinzugefügt.
  • In der Wiedergabe-Betriebsart kann der Lichtstrahlenpunkt auf dieselbe Weise wie in der Aufzeichnungs-Betriebsart auf die Zielinformationsspur zugreifen.
  • Fig. 23 ist eine Draufsicht, die noch eine weitere für die Erfindung verwendete optische Karte zeigt. Die gleichen Bezugsnummern wie in Fig. 3 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 23, weshalb auf deren ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, falls in einer Informationsspur aufgezeichnete Informationen einen Fehler enthalten, dieser Informationsspur ein Fehler- Kennzeichen 59 zugeordnet. Das Fehler-Kennzeichen wird folgendermaßen aufgezeichnet. Nachdem Informationen in einer gegebenen Informationsspur aufgezeichnet und von dort wieder reproduziert worden sind, wird der reproduzierte Inhalt überprüft, um festzustellen, ob ein Fehler vorhanden ist. Falls ein Fehler festgestellt wird, wird mit einem Lichtstrahlenpunkt an einer vorbestimmten Position ein Fehler-Kennzeichen aufgezeichnet. In Fig. 23 ist das Fehler-Kennzeichen 59 der Informationsspur 4-1 zugeordnet. Das zeigt an, daß die in der Informationsspur 4-1 aufgezeichneten Informationen einen Fehler enthalten.
  • Bei Verwendung der optischen Karte nach Fig. 23 wird nur die Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung in der zu den Informationsspuren senkrechten Richtung relativ bewegt, um die Spurführungsspuren und Fehler-Kennzeichen zu erfassen. Die effektive Anzahl der Informationsspuren kann an Hand der Anzahl der Fehler-Kennzeichen gezählt werden, wobei auf die Zielinformationsspur zugegriffen wird. Ein Gerät zum Aufzeichnen von Informationen auf dieser optischen Karte oder zu deren Wiedergabe von dort kann in der gleichen Weise wie in Fig. 5 bis 9 gezeigt aufgebaut sein.
  • Wenn die Karte zum Aufzeichnen von Informationen in das Gerät eingeführt wird, wird ein Aufzeichnungsbefehlsignal von der Zentraleinheit 50 zur Mikroprozessor-Einheit 10 im Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät gesendet. Die Mikroprozessor-Einheit bestimmt an Hand des Aufzeichnungsbefehlsignals eine der ersten Informationsspur 5-(m+1) der unbeschrifteten Informationsspuren entsprechende logische Spurnummer. Die logischen Spurnummern werden den Spuren von der Referenzspur 4-0 an nacheinander zugeordnet, mit Ausnahme der fehlerhaften Spuren (d. h. Informationsspuren mit den Fehler-Kennzeichen 59).
  • Nach Empfangen eines Spurnummernbefehls wird die optische Karte 1 im Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät um eine vorbestimmte Distanz in F-Richtung bewegt, und der Lichtpunkt wird an die dem Fehlerkennzeichen entsprechende Stelle bewegt.
  • Der optische Kopf 18 wird durch den Antriebsmotor 13 in D-Richtung bewegt, während die optische Karte 1 in Ruhestellung gehalten wird. Der Lichtpunkt wird auf der optischen Karte 1 in D-Richtung bewegt. In diesem Fall wird das reflektierte Strahlenbündel des Lichtstrahlenpunktes S2 zum Zählen der Spurführungsspuren und der Fehler-Kennzeichen durch den Photodetektor 23 erfasst.
  • Fig. 24 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil der optischen Karte 1 nach Fig. 23 zeigt. Da die beschriftete Informationsspur 4-1 eine fehlerhafte Spur ist, ist ihr das Fehler-Kennzeichen 59 zugeordnet. Fig. 25 zeigt ein Ausgangssignal des Photodetektors 23, das auftritt, wenn beim Bewegen des Lichtpunktes die Anzahl der Spurführungsspuren und die Anzahl der Fehler-Kennzeichen gezählt werden. Abschnitte b bis g in Fig. 25 entsprechen jeweils Abschnitten b bis g in Fig. 24. Jedesmal, wenn eine Spurführungsspur oder ein Fehler-Kennzeichen 59 erfasst wird, erscheint ein Impuls. Wenn das Fehler- Kennzeichen 59 erfasst wird, dann wird es während einer Erfassungsperiode der benachbarten Spuren erfasst. Eine Zeit T, die 1/2 mal dem bei der Erfassung der Spurführungsspuren auftretenden Intervall entspricht, ist in einem Zeitgeber oder etwas derartigem voreingestellt, und es wird nach jeder Zeit T ein Ausgangssignal des Photodetektors erfasst, wodurch die Anzahl der Spurführungsspuren und die Anzahl der Fehler-Kennzeichen gezählt wird. Deshalb kann durch Subtraktion des beim Bewegen des Lichtpunktes erhaltenen Zählwertes der Fehler-Kennzeichen vom Zählwert der Spurführungsspuren sofort die logische Spurnummer ermittelt werden. Es ist zu beachten, daß die Leitspuren nicht gezählt werden. Der Lichtpunkt kann unmittelbar auf die Zielinformationsspur 4-(m+1) zugreifen.
  • Nachdem der Zugriff auf die Zielinformationsspur abgeschlossen ist, werden Informationen in der Zielspur aufgezeichnet.
  • Der Aufzeichnungsvorgang erfolgt auf dieselbe Weise wie der in Fig. 20 und 21 beschriebene, nur wird anstelle des Fehlerfrei-Kennzeichens das Fehler-Kennzeichen aufgezeichnet. Fig. 26 ist ein Ablaufdiagramm, das zur Erläuterung des in der Aufzeichnungs-Betriebsart ablaufenden Vorganges dient. In der Wiedergabe- Betriebsart erfolgt der Zugriff auf die Zielinformationsspur auf dieselbe Weise als in der Aufzeichnungs- Betriebsart.
  • Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel kehrt der Lichtpunkt, bevor Informationen aufgezeichnet oder reproduziert werden, zur Ausgangsstellung zurück und greift dann auf die Zielinformationsspur zu. Wenn jedoch das Aufzeichnen oder die Wiedergabe nach Abschluß des vorhergehenden Aufzeichnungs- oder Wiedergabezyklus fortgesetzt werden soll, kann mit dem Lichtstrahlenpunkt unmittelbar auf die nächste Zielinformationsspur zugegriffen werden. Da die der gegenwärtigen Position des Lichtpunktes entsprechende physikalische Spurnummer vor dem Bewegen des Lichtpunktes bekannt ist, wird zum Ermitteln der physikalischen Spurnummer, die sich nach der Bewegung des Lichtpunktes ergibt, die Zahl der vom Lichtpunkt überquerten Informationsspuren von der oder zu der physikalischen Spurnummer subtrahiert oder addiert. Mit dieser Vorgehensweise kann der Zugriff auf die Zielinformationsspur mit höherer Geschwindigkeit ausgeführt werden.
  • Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel wird der optische Kopf in einer zu den Spuren senkrechten Richtung bewegt. Die Bewegungsgeschwindigkeit der optischen Karte in Längsrichtung der Spuren sollte beim später zu beschreibenden Sprungvorgang vorzugsweise Null sein.
  • Fig. 27 ist eine Draufsicht, die noch eine weitere für die Erfindung verwendete optische Karte zeigt. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 17 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 27, weshalb auf deren ausführliche Beschreibung verzichtet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich das Fehlerfrei-Kennzeichen 49 ananderer Stelle als in Fig. 17.
  • Fig. 28 ist ein Blockdiagramm eines Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerätes, das eine optische Karte 1 nach Fig. 27 verwendet. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 5 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 28, weshalb auf deren ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
  • Bei dem Gerät nach Fig. 28 erfasst eine Bewegungsgeschwindigkeiterfassungsschaltung 70 unter Nutzung eines Antriebsmotors 14 die Bewegungsgeschwindigkeit der optischen Karte. Eine Sprungschaltung 71 gibt für die AT/AF-Steuerschaltung 11 die Befehle zum Öffnen/Schließen des AT-Regelkreises und zum Sprungvorgang. Ein optischer Kopf 18 ist in der gleichen Art wie in Fig. 6 und 7 gezeigt aufgebaut.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine in der Richtung der Informationsspuren stattfindende Relativbewegung zwischen optischem Kopf und dem optischen Informationsaufzeichnungsträger im wesentlichen vermieden. Zum Durchführen des Sprungvorganges, werden einige Teile des optischen Systems im optischen Kopf bewegt, um den Lichtstrahlenpunkt in einer Richtung quer zu den Informationsspuren zu der benachbarten Informationsspur zu verschieben.
  • Fig. 29 ist eine Ansicht, die der ausführlichen Erläuterung des in der Aufzeichnungs-Betriebsart ablaufenden Vorgangs dient.
  • Gemäß Fig. 29 bewegt sich der Lichtpunkt S2 entlang des Weges 67. Fig. 30A zeigt die Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtpunktes S2 während seiner Bewegung, und Fig. 30B zeigt eine Zeiteinteilung der Aufzeichnung bei der Bewegung des Lichtpunktes. Fig. 31 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des in der Aufzeichnungs-Betriebsart ablaufenden Vorganges.
  • Die optische Karte 1 wird mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit in L-Richtung bewegt, um den Lichtpunkt S2 von einer Position a auf der optischen Karte 1 in F-Richtung zu bewegen. In diesem Fall werden, falls bis zu einer Position c kein Fehlerfrei-Kennzeichen (V-Kennzeichen) erfasst wird, in der Informationsspur 4-(m+1) zwischen der Position c und einer Position c' Informationen aufgezeichnet. Wenn jedoch vor Erreichen der Position c ein Fehlerfrei-Kennzeichen erfasst wird, erfolgt kein Aufzeichnen, da es sich bei der Spur um eine beschriftete Informationsspur ohne Fehler handelt. Wenn der Lichtpunkt die Position b erreicht, wird seine Bewegungsrichtung umgekehrt. Der Lichtpunkt S2 wird mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in L-Richtung bewegt. In diesem Fall wird die Intensität der Lichtquelle auf einen relativ niedrigen Pegel eingestellt, der kein Aufzeichnen gestattet. Die Informationen werden von der beschrifteten Informationsspur 4-(m+1) reproduziert, um an Hand der vom Photodetektor 23 empfangenen Lichtmenge zu überprüfen, ob die reproduzierten Inhalte einen Fehler enthalten. Diese Fehlerkontrolle wird fortgesetzt, bis der Lichtpunkt die Position c erreicht. Nach Passieren der Position c wird der Lichtpunkt mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit auf die gleiche Art wie bei der Bewegung in F-Richtung bewegt. Als Ergebnis der Fehlerkontrolle wird, falls kein Fehler festgestellt wird, die Intensität des Lichtstrahlenpunktes S2 erhöht und ein Fehlerfrei- Kennzeichen 49 aufgezeichnet, während sich der Lichtpunkt an einer Stelle zwischen den Positionen d und e auf einer entlang der Informationsspur verlaufenden Linie befindet. Falls jedoch als Ergebnis der Fehlerkontrolle ein Fehler festgestellt wird, wird kein Fehlerfrei-Kennzeichen aufgezeichnet.
  • Wenn Informationen kontinuierlich aufgezeichnet werden sollen, wird der Sprungvorgang zum Bewegen des Lichtpunktes zur nächsten benachbarten Spur ausgeführt.
  • Fig. 32A entspricht dem Abschnitt K in Fig. 30A und zeigt Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtpunktes S2 vor und nach dem Sprungvorgang. Fig. 32B zeigt eine Zeiteinteilung des Sprungvorganges. Fig. 34 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Sprungvorganges.
  • Nachdem der Lichtpunkt die Position e in L-Richtung passiert hat, wird der optische Kopf 1 zum Anhalten des Lichtpunktes an einer Position a verlangsamt. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtpunktes, d. h. die Bewegungsgeschwindigkeit der optischen Karte 1 wird von der Bewegungsgeschwindigkeiterfassungsschaltung 70 erfasst und in die Mikroprozessor-Einheit 10 eingegeben. Sobald nach Zurückgehen der Bewegungsgeschwindigkeit auf Null eine Zeit t&sub1; verstrichen ist, erzeugt die Mikroprozessor-Einheit einen Sprungbefehl an die Sprungschaltung 71. Die Sprungschaltung weist die AT/AF-Steuerschaltung 11 an, einen vorbestimmten positiven Sprungimpuls und einen vorbestimmten negativen Bremsimpuls (Fig. 32B) an die AT-Stellvorrichtung auszugeben. Der Lichtpunkt wird zu der benachbarten Informationsspur bewegt. Sobald nach Anlegen des Bremsimpulses eine Zeit t&sub2; verstrichen ist, weist die Sprungschaltung 71 die AT/AF-Steuerschaltung 11 an, den AT-Regelkreis zu schließen. Die Zeit t&sub1; ist die Wartezeit, die dazu dient, daß die durch abruptes Verlangsamen erzeugten Vibrationen ausreichend abklingen können, und kann etwa 10 ms betragen. Die Zeit t&sub2; ist eine Anpassungszeit nach Schließen des AT-Regelkreises und kann etwa 1 ms betragen.
  • Nachdem der Lichtpunkt wie vorstehend beschrieben zu einer neuen Informationsspur bewegt worden ist, erfolgt das Aufzeichnen wie im vorangehenden beschrieben. Falls bei der Fehlerkontrolloperation, nachdem vor Bewegen des Lichtpunktes Informationen in der Informationsspur aufgezeichnet worden sind, ein Fehler festgestellt wird, werden dieselben Informationen in der neuen Informationsspur aufgezeichnet.
  • Nachdem das Aufzeichnen in den Informationsspuren wie im vorangehenden beschrieben vorgenommen wurde, werden die logische Spurnummer der beschrifteten Informationsspur und die Inhalte der aufgezeichneten Informationen repräsentierende Verzeichnis-Informationen dem Verzeichnis hinzugefügt.
  • Gemäß der vorhergehenden Beschreibung wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtpunktes in der Aufzeichnungs- Betriebsart und in der Fehlerkontroll-Betriebsart geändert. Jedoch können in diesen Betriebsarten auch identische Bewegungsgeschwindigkeiten verwendet werden.
  • In der Informationswiedergabe-Betriebsart erfolgt der Zugriff auf die Zielinformationsspur auf dieselbe Art wie in der Aufzeichnungs-Betriebsart.
  • Fig. 33 zeigt Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtpunktes in der Wiedergabe-Betriebsart. Der Sprungvorgang kann sowohl an der Position a als auch an der Position b stattfinden. Falls das Fehlerfrei-Kennzeichen vor Erreichen der Position c erfasst wird, vorausgesetzt, der Lichtpunkt befindet sich bei Beginn der Wiedergabe an der Position a, erfolgt der Sprungvorgang an der Position b, nachdem die Fehlerkontrolloperation abgeschlossen ist. Falls jedoch das Fehlerfrei-Kennzeichen vor Erreichen der Position c nicht erfasst wird, erfolgt der Sprungvorgang an der Position b, ohne, daß eine Wiedergabe stattfindet. Nun sei jedoch angenommen, daß sich der Lichtpunkt bei Beginn der Wiedergabe an der Position b befindet. In diesem Fall laufen die Vorgänge bis zur Fehlerkontrolloperation ab. Falls das Fehlerfrei- Kennzeichen vor Erreichen der Position e nicht erfasst wird, werden die Informationen unabhängig vom Vorhandensein/Nichtvorhandensein des Fehlers nicht als reproduzierte Daten abgerufen, und der Sprungvorgang erfolgt an der Position a. Falls das Fehlerfrei- Kennzeichen vor Erreichen der Position e erfasst und kein Fehler festgestellt wird, werden die Informationen als reproduzierte Daten abgerufen. In diesem Fall erfolgt der Sprungvorgang an der Abrufposition a. Falls jedoch ein Fehler festgestellt wird, werden die Vorgänge eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt und der Sprungvorgang erfolgt an der Position a oder an der Position b.
  • Der Sprungvorgang erfolgt auf dieselbe Weise wie in der Aufzeichnungs-Betriebsart. Es ist zu beachten, daß die Verlangsamung des Lichtpunktes vor dem Sprungvorgang in der Aufzeichnungs- und in der Wiedergabe-Betriebsart unterschiedlich ausgeprägt ist. In der Wiedergabe-Betriebsart wird der Strahlenpunkt bei einer hohen Geschwindigkeit angehalten. Da die durch diese Verlangsamung erzeugten Vibrationen größer als die in der Aufzeichnungs-Betriebsart auftretenden sind, ist die in Fig. 32B gezeigte Wartezeit t&sub1; vorzugsweise zu verlängern.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Sprungvorgang ausgeführt, nachdem die Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtstrahlenpunktes relativ zur optischen Karte 1 in Richtung der Informationsspuren Null ist und die durch diese Verlangsamung verursachten Vibrationen ausreichend abgeklungen sind, weshalb er frei vom Einfluß von Spurfehlern ist. Deshalb kann unter Anwendung des voreingestellten Sprungimpulses und des voreingestellten Bremsimpulses ein genauer, stabiler Sprungvorgang erfolgen.
  • Gemäß der vorangehenden Beschreibung finden der Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorgang und der Sprungvorgang abwechselnd statt. Die Sprungvorgänge können jedoch auch nacheinander erfolgen. Zum Beispiel können beim Betreiben des Antriebsmotors 13, um den optischen Kopf in die zur Richtung der Informationsspuren senkrechte Richtung zu bewegen, die tatsächliche Position der Informationsspur, bei der der Lichtpunkt ankommt und die Zielinformationsspur innerhalb des Bereiches liegen, in dem das Objektiv, das von der AT-Stellvorrichtung 16 verstellt wird, bewegbar ist. In diesem Fall finden die Sprungvorgänge nacheinander statt, um den Lichtpunkt zur Zielinformationsspur zu bewegen. Wenn in so einem Fall die optische Karte 1 in Richtung der Informationsspuren bewegt wird, muß sie sofort verlangsamt und angehalten werden. Nachdem die vorbestimmte Wartezeit verstrichen ist, erfolgt der Sprungvorgang wie vorstehend beschrieben. Bei dem zweiten und den folgenden Sprungvorgängen sind die Vibrationen ausreichend abgeklungen, so daß keine Wartezeit erforderlich ist. Es ist zu beachten, daß die Anpassungszeit nicht weggelassen werden kann.
  • Bei vorstehendem Ausführungsbeispiel dient die Bewegungsgeschwindigkeiterfassungsschaltung 70 zum Feststellen einer Bewegungsgeschwindigkeit von Null. Der Sprungvorgang erfolgt nach Verstreichen einer vorbestimmten Wartezeit. Da die zum tatsächlichen Anhalten der optischen Karte benötigte Zeit, nachdem der Anhaltebefehl oder die -anordnung von der Mikroprozessor-Einheit 10 an den Antriebsmotor 14 gesendet worden ist, im wesentlichen konstant ist, werden Variationen zwischen der Zeit zum Anhalten des Lichtpunktes nach Erzeugen des Anhaltebefehls von der Mikroprozessor-Einheit 10 und der für ausreichendes Abklingen der Vibrationen benötigten Zeit berücksichtigt. In diesem Fall erfolgt der Sprungvorgang nach Verstreichen dieser Zeitintervalle. Dann kann auf die Bewegungsgeschwindigkeiterfassungsschaltung 70 nach Fig. 28 verzichtet werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die im vorangehenden beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele. Es können unterschiedliche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden. Zum Beispiel ist die Gestalt des Informationsaufzeichnungsträgers nicht auf einen kartenförmigen Träger beschränkt, sondern ist durch einen bandförmigen Träger oder ähnliches ersetzbar. Die Erfindung veranschaulicht ein Gerät, mit dem sowohl Aufzeichnen als auch Reproduzieren möglich ist. Jedoch läßt sich die Erfindung auch auf ein Gerät anwenden, das nur zum Aufzeichnen oder nur zur Wiedergabe dient.

Claims (12)

1. Gerät zum Aufzeichnen von Daten auf einen Träger (1) und/oder zum Reproduzieren von Daten von einem Träger, der eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Spuren (2) aufweist, mit
einer Vorrichtung (17) zum Erzeugen eines Lichtstrahlenbündels,
einer Vorrichtung (14) zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen dem Träger und dem Lichtstrahlenbündel in Längsrichtung (LF), um eine ausgewählte Spur abzutasten,
einer Vorrichtung (11) zum Durchführen von Spurführungssteuerung, um das Lichtstrahlenbündel beim Abtasten einer ausgewählten Spur durch das Lichtstrahlenbündel über der ausgewählten Spur zu halten,
einer Vorrichtung (16) zum Herbeiführen einer transversalen (Y) Bewegung zwischen dem Lichtstrahlenbündel und dem Träger, um eine Spurauswahl vorzunehmen, und
einer Steuerungsvorrichtung (50, 70), die die Längsbewegung vor dem Herbeiführen der Transversalbewegung anhält und die Spurführungssteuerung beim Ausführen der Längsbewegung einschaltet, während sie beim Ausführen der Transversalbewegung die Spurführungssteuerung abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung dazu gestaltet ist, nach dem Anhalten der Längsbewegung eine Zeitspanne verstreichen zu lassen, bevor die Spurführungssteuerung ausgeschaltet wird, und die Transversalbewegung nach dem Ausschalten der Spurführungssteuerung zu starten, damit sichergestellt ist, daß Vibrationen, die durch das Anhalten in Längsrichtung verursacht sind, die transversale Bewegung nicht stören.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Zeitspanne in der Größenordnung von zehn Millisekunden liegt.
3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Steuerungsvorrichtung eine Vorrichtung (70) zum Erfassen der Geschwindigkeit der Relativbewegung in der Längsrichtung der parallelen Spuren, eine Vorrichtung (10) zum Zählen der Zeit, die verstrichen ist, nachdem die durch die Detektorvorrichtung erfasste Geschwindigkeit Null geworden ist, und eine Vorrichtung (71) zum Erzeugen eines Betriebsbefehls für die zweite Antriebsvorrichtung, nachdem die durch die Zählvorrichtung gezählte verstrichene Zeit einen vorbestimmten Wert erreicht hat, enthält.
4. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Aufzeichnungsträger Spurführungsspuren (5-1 bis 5-N+1) zum Erfassen eines Spurführungssignals aufweist, wobei eine jede Spurführungsspur jeweils neben einer der parallelen Spuren liegend angeordnet ist und die Anzahl der bei der Bewegung des Lichtstrahlenbündels in einer Richtung quer zu den parallelen Spuren von dem Lichtstrahlenbündel überquerten Spurführungsspuren gezählt wird.
5. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Aufzeichnungsträger ein in einer beschrifteten Spur aufgezeichnetes Fehlerfrei-Kennzeichen (49) aufweist, das bedeutet, daß in der beschrifteten Spur aufgezeichnete Informationen fehlerfrei sind, und bei dem die Anzahl der von dem Lichtstrahlenbündel überquerten Fehlerfrei-Kennzeichen bei einer Transversalbewegung gezählt wird.
6. Verfahren zum Aufzeichnen von Daten auf einen Träger (1) und/oder zum Reproduzieren von Daten von einem Träger, der eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Spuren (2) aufweist, bei dem
ein Lichtstrahlenbündel erzeugt wird,
eine Relativbewegung zwischen dem Träger und dem Lichtstrahlenbündel in Längsrichtung (LF) herbeigeführt wird, um eine ausgewählte Spur abzutasten,
eine Spurführungssteuerung so durchgeführt wird, daß das Lichtstrahlenbündel beim Abtasten einer ausgewählten Spur durch das Lichtstrahlenbündel über der ausgewählten Spur gehalten wird,
eine transversale (Y) Bewegung zwischen dem Lichtstrahlenbündel und dem Träger zum Vornehmen einer Spurauswahl herbeigeführt wird und
die Längsbewegung vor dem Herbeiführen der Transversalbewegung angehalten wird und die Spurführungssteuerung beim Ausführen der Längsbewegung eingeschalten wird, während beim Ausführen der Transversalbewegung die Spurführungssteuerung ausgeschalten wird,
gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Abschalten der Spurführungssteuerung abgewartet wird, bis nach dem Anhalten der Bewegung in Längsrichtung eine Zeitspanne verstrichen ist, und die Transversalbewegung nach dem Abschalten der Spurführungssteuerung gestartet wird, um sicherzustellen, daß Vibrationen, die durch das Anhalten in Längsrichtung verursacht werden, die Transversalbewegung nicht stören.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Zeitspanne im wesentlichen in der Größenordnung von zehn Millisekunden liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Anzahl der durch das Lichtstrahlenbündel überquerten Spuren bei der Transversalbewegung gezählt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Aufzeichnungsträger Spurführungsspuren (5-1 bis 5-n+1) zum Erfassen eines Spurführungssignals aufweist, wobei eine jede Spurführungsspur jeweils neben einer der parallelen Spuren liegend angeordnet ist und die Anzahl der bei der Bewegung des Lichtstrahlenbündels in einer Richtung quer zu den parallelen Spuren von dem Lichtstrahlenbündel überquerten Spurführungsspuren gezählt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Aufzeichnungsträger ein in einer beschrifteten Spur aufgezeichnetes Fehlerfrei-Kennzeichen (49) aufweist, das bedeutet, daß in der beschrifteten Spur aufgezeichnete Informationen fehlerfrei sind, und bei dem die Anzahl der von dem Lichtstrahlenbündel überquerten Fehlerfrei-Kennzeichen bei einer Transversalbewegung gezählt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Aufzeichnungsträger Spurführungsspuren (5-1 bis 5-n+1) zum Erfassen eines Spurführungssignals aufweist, von denen eine jede jeweils neben einer der parallelen Spuren liegend angeordnet ist, bei dem der Aufzeichnungsträger darüberhinaus ein in einer einen Fehler enthaltenden beschrifteten Spur aufgezeichnetes Fehler-Kennzeichen (59) aufweist, das bedeutet, daß in der beschrifteten Spur aufgezeichnete Informationen fehlerhaft sind, und bei dem die Anzahl der von dem Lichtstrahlenbündel überquerten Spurführungsspuren und Fehler-Kennzeichen bei der Transversalbewegung gezählt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem der Aufzeichnungsträger ein kartenförmiger optischer Informationsaufzeichnungsträger ist.
DE88301442T 1987-02-20 1988-02-19 Zugriffsverfahren zu einer Spur eines Aufzeichnungsmediums im stillstehenden Zustand und Gerät dafür. Expired - Lifetime DE3880527T2 (de)

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