DE3423371C2 - - Google Patents

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DE3423371C2
DE3423371C2 DE3423371A DE3423371A DE3423371C2 DE 3423371 C2 DE3423371 C2 DE 3423371C2 DE 3423371 A DE3423371 A DE 3423371A DE 3423371 A DE3423371 A DE 3423371A DE 3423371 C2 DE3423371 C2 DE 3423371C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine optische Abnehmervorrichtung zum optischen Lesen einer auf Aufzeichnungsspuren eines Aufzeichnungsträgers aufgezeichneten Information nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vor­ richtung ist aus der DE-OS 26 52 701 bekannt.
Wenn bei einer optischen Abnehmervorrichtung der Winkel zwischen der Achse des Leselichtstrahles und der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers vom rechten Winkel abweicht, tritt ein sogenanntes Nebensprechen, d. h. ein Streuen der Informa­ tion von benachbarten Aufzeichnungsspuren auf. Diese Winkel­ abweichung vom rechten Winkel hat verschiedene Ursachen, die beispielsweise bei einer Aufzeichnungsplatte in der Verfor­ mung der Aufzeichnungsplatte infolge einer Änderung ihrer Querschnittsform und in der Neigung der Drehachse der Platte als Folge einer Verformung gewisser Teile des Plattenantriebs der Wiedergabevorrichtung zu suchen sind.
Um eine genaue rechtwinklige Beziehung zwischen der optischen Achse des Leselichtstrahles und der Oberfläche des Aufzeich­ nungsträgers beizubehalten, ist bei der bekannten optischen Abnehmervorrichtung der eingangs genannten Art die Kippservo­ steuerung vorgesehen, die dafür sorgt, daß nach Maßgabe der Abweichung des Winkels zwischen der Achse des Leselichtstrah­ les und der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers vom rechten Winkel ein Kippantriebssignal erzeugt wird, das am Kippantriebsmechanismus liegt, um dadurch den rechten Winkel zwischen der Achse des Leselichtstrahles und der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers beizubehalten.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist weiterhin eine Einrich­ tung vorgesehen, die erkennt, daß der von der Lichtaussende­ einrichtung ausgegebene Lichtstrahl während der Bewegung des optischen Abnehmers einen Teil des Aufzeichnungsträgers er­ reicht, an dem keine Aufzeichnungsspuren vorgesehen sind. Die­ se Einrichtung dient dazu, den optischen Abnehmer in seine Ausgangsstellung zurückzubewegen, wenn der Lichtstrahl einen Bereich des Aufzeichnungsträgers ohne Aufzeichnungsspuren erreicht.
Da die Einrichtung, die den optischen Abnehmer in seine Aus­ gangsstellung zurückführt, und die Kippservosteuerung bei der bekannten Vorrichtung unabhängig voneinander arbeiten und die Rückstellung des Abnehmers erst dann erfolgt, wenn das Fehlen von Aufzeichnungsspuren über ein gewisses Zeitintervall wahr­ genommen ist, arbeitet die Kippservosteuerung auch dann weiter, wenn sich der optische Abnehmer an einem Bereich ohne Auf­ zeichnungsspuren befindet. Die bekannte Vorrichtung hat daher den Nachteil, daß die Kippservosteuerung dann an diesem Teil ohne Aufzeichnungsspuren leicht fehlerhaft arbeitet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, die bekannte optische Abnehmervorrichtung nach dem Gat­ tungsbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß sie auch beim Übergang des Leselichtfleckes vom Aufzeichnungsbe­ reich, d. h. dem Bereich mit Aufzeichnungsspuren des Aufzeich­ nungsträgers auf den aufzeichnungsfreien Bereich, d. h. den Be­ reich ohne Aufzeichnungsspuren, fehlerfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird somit die Kipp­ servosteuerschleife geöffnet, wenn der Leselichtstrahl einen Teil des Aufzeichnungsträgers ohne Aufzeichnungsspuren er­ reicht, und zwar derart, daß der Lichtstrahlwinkel des Lese­ lichtstrahles unmittelbar vor dem Öffnen der Schleife beibe­ halten wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat somit über die Vermeidung der Fehlfunktion hinaus den Vorteil, daß eine über die Servo­ schleife erreichte Einstellung des Abnehmers, d. h. eine be­ stimmte Schrägstellung bezüglich der Aufzeichnungsträgerfläche nicht verlorengeht, sondern gespeichert wird und als Ausgangs­ wert bei der Wiederaufnahme des Betriebes, beispielsweise beim Wiedererreichen eines Aufzeichnungsbereiches, herangezogen werden kann.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentan­ sprüche 2 bis 5.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer bereits vorgeschlagenen optischen Abnehmervorrich­ tung mit einem Kippservosteuersystem,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der optischen Kopfbaugruppe der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3A bis 3C in Diagrammen die verschiedenen Arten, in denen der Lichtstrahl auf die Oberfläche der Aufzeichnungsplatte fällt,
Fig. 4A bis 4C in Diagrammen, die den Fig. 3A bis 3C ent­ sprechen insbesondere die Form des Licht­ strahles, der an den Lichtempfangselemen­ ten liegt,
Fig. 5A bis 5C in graphischen Darstellungen die Änderung des Ausgangssignales der Lichtempfangsele­ mente bei den verschiedenen Neigungen der Aufzeichnungsplatte,
Fig. 6 schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen optischen Abnehmervor­ richtung,
Fig. 7 in einem Blockschaltbild den Aufbau des Schaltungsteils der Kippservosteuerschlei­ fe der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 8 in einem Diagramm die Lage des Lichtaus­ sendeelementes und des Lichtempfangsele­ mentes bezüglich des Teils der Aufzeich­ nungsplatte ohne Aufzeichnungsspuren, und
Fig. 9 in einem Diagramm die Anordnung des Licht­ aussendeelementes und des Lichtempfangs­ elementes bei einem zweiten Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen optischen Abnehmervorrichtung.
Bevor ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen optischen Abnehmervorrichtung beschrieben wird, wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine bereits vorge­ schlagene Abnehmervorrichtung zeigt.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Abnehmervorrich­ tung unter einer Aufzeichnungsplatte 11 angeordnet, die im folgenden einfach als Platte bezeichnet wird, wobei angenom­ men ist, daß die Oberfläche der Platte 11 bezüglich der Ho­ rizontalebene aufgrund einer Verformung der Platte 11 schräg verläuft.
Um optisch die auf die Platte 11 aufgezeichnete Information abzunehmen, ist eine optische Kopfbaugruppe 12 vorgesehen, die von einem Halteelement 13 gehalten ist. Am Halteelement 13 ist die optische Kopfbaugruppe 12, die im folgenden als Kopf bezeichnet wird, so angeordnet, daß sie um eine Dreh­ achse 14 drehbar ist. Das Halteelement 13 ist weiterhin an einem Schlitten 15 befestigt, um den Kopf 12 in radialer Richtung der Platte 11 zu verschieben. Der Aufbau des Schlit­ tens ist derart, daß eine Zahnleiste 16 an einem Teil des Schlittens vorgesehen ist, und daß ein Ritzel 17, das von einem Motor 18 angetrieben wird, mit der Zahnleiste 16 kämmt.
Die Vorrichtung ist weiterhin mit einem ein normales Trans­ portsignal erzeugenden Teil 20 versehen, der ein Signal für den normalen Transport des Schlittens erzeugt, indem er den Gleichspannungsanteil aufnimmt, der in einem Fehlersignal enthalten ist, das von einer nicht dargestellten Spurfüh­ rungssignalgeneratoreinrichtung erzeugt wird. Die Vorrich­ tung ist weiterhin mit einem ein Hochgeschwindigkeitstrans­ portsignal erzeugenden Teil 21 versehen, der ein Hochgeschwindig­ keitstransportsignal erzeugt, das während eines Adressen­ suchlaufes oder beim sogenannten Abtasten benutzt wird. Die Ausgangssignale des Teils 20 zum Erzeugen des normalen Transportsignals und des Teils 21 zum Erzeugen des Hochge­ schwindigkeitstransportsignals liegen dann über einen Addie­ rer 22 an einem Treiber 19, um die Drehung des Motors 18 zu steuern. Um die Neigung der Platte 11 zu ermitteln, sind ein Lichtaussendeelement 23 und zwei Lichtempfangselemente 24 a, 24 b am Kopf 12 vorgesehen. Die Ausgangssignale der Licht­ empfangselemente 24 a und 24 b liegen an einem Differential­ verstärker 25, der ein Signal erzeugt, das den Unterschied zwischen den Ausgangssignalen der Lichtempfangselemente 24 a und 24 b wiedergibt. Dieses Unterschiedssignal liegt am An­ triebsmotor 27 über einen Treiber 26. Ein äußerer Gewinde­ teil, der an einer Spindel des Antriebsmotors 27 ausgebildet ist, steht mit einem Innengewinde in Eingriff, das an einem Teil des Kopfes 12 ausgebildet ist, so daß die Drehung der Spindel des Antriebsmotors 27 in eine Kippbewegung des Kopfes 12 um die Achse 14 des Halteelementes 13 umgewandelt wird und der gewünschte Kippwinkel durch eine Drehung des Antriebs­ motors 27 erhalten wird. Zusätzlich ist um das Außengewinde der Spindel des Motors 12 eine Kompressionsfeder S vorgese­ hen, um ein Spiel zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kopfes 12. Ein Lichtstrahl zum optischen Lesen der Information, der von ei­ ner Laserstrahlquelle erzeugt wird, die im Kopf 12 aufgenom­ men ist, wird auf der Aufzeichnungsfläche der Platte 11 durch eine Objektivlinse 29 konvergiert. Der Mittelpunkt der Objektivlinse 29 befindet sich im wesentlichen an einer Stelle, an der die Achse 31 des Lichtstrahles die Achse 14 trifft. Um die Objektivlinse 29 längs der Achse 31 des Licht­ strahles zu bewegen und dadurch immer den Lichtstrahl auf der Platte zu konvergieren, ist eine sogenannte Fokussierungs­ einstelleinrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus einem magnetischen Kreis und einer darin angeordneten Spule aufge­ baut ist.
Eine Linie, die durch den Mittelpunkt der Objektivlinse 29 und den Mittelpunkt des Lichtaussendeelementes 23 geht, ver­ läuft im wesentlichen parallel zur Tangentialrichtung der Aufzeichnungsspur, und die Stelle, an der das Lichtaussende­ element 23 angeordnet ist, ist vorzugsweise so festgelegt, daß ein Teil einer Aufzeichnungsspur beleuchtet wird, der einer Stelle, an der der Lichtstrahl während des Lesens der aufgezeichneten Information konvergiert wird, d. h. der In­ formationslesestelle vorausgeht.
Die Fig. 3A bis 3C zeigen in Diagrammen die Art der Reflexion des Lichtstrahles, der vom Lichtaussendeelement 23 ausgesandt wird, bei den verschiedenen Möglichkeiten der Winkelbezie­ hung zwischen der Platte und dem optischen Abnehmer. Die Art der Reflexion unter diesen Umständen ist auch in den Fig. 4A bis 4C, und zwar andererseits gesehen von der Platte 11 aus, dargestellt. Fig. 5A bis Fig. 5C zeigen jeweils in Diagrammen die Art der Änderung der Ausgangssignale der Lichtempfangs­ elemente 24 a und 24 b und des Ausgangssignals des Differen­ tialverstärkers 25 in Abhängigkeit von der Größe und der Richtung der Neigung der Platte relativ zur optischen Achse. Insbesondere zeigen die Fig. 5A und 5B die Ausgangssignale der Lichtempfangselemente 24 a und 24 b und zeigt Fig. 5C das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 25. Die Posi­ tionen A, B und C in den Fig. 5A bis 5C entsprechen den je­ weils in den Fig. 3A bis 3C dargestellten Zuständen, wobei insbesondere die Position B den in Fig. 3B dargestellten Zu­ stand wiedergibt, bei dem die Platte nahezu horizontal ange­ ordnet ist und die optische Achse 31 senkrecht zur Platte 11 verläuft.
In dem Zustand, in dem die optische Achse senkrecht zur Ober­ fläche der Platte verläuft, wird das vom Lichtaussendeele­ ment 23 ausgesandte Licht, das mäßig divergent ist, auf die Platte gerichtet und anschließend durch die Aufzeichnungs­ fläche der Platte reflektiert. Das reflektierte Licht wird dann gleichmäßig von den Lichtempfangselementen 24 a und 24 b empfangen, so daß das Ausgangssignal des Differentialver­ stärkers 25, der die Ausgangssignale der Lichtempfangsele­ mente 24 a und 24 b empfängt, unter diesen Umständen gleich Null wird.
Wenn andererseits die Platte schirmartig verformt ist, und die Oberfläche der Platte schräg verläuft, wie es in den Fig. 3A und 3C dargestellt ist, weicht der Winkel zwischen der optischen Achse und der Oberfläche der Platte vom rechten Winkel ab. Beispielsweise liegt im Falle von Fig. 3A nur re­ flektiertes Licht an einem Lichtempfangselement 24 a, dessen Ausgangssignalpegel daher am größten wird, während gleich­ zeitig der Ausgangssignalpegel des anderen Lichtempfangs­ elementes 24 b am kleinsten wird. Der Ausgangssignalpegel des Differentialverstärkers 25 wird daher in positiver Polarität am größten. Wenn andererseits die Winkelbeziehung zwischen der optischen Achse und der Ebene der Platte so ist, wie es in Fig. 3C dargestellt ist, dann empfängt nur das Licht­ empfangselement 24 b reflektiertes Licht, so daß der Pegel des Ausgangssignals des Differentialverstärkers 25 in nega­ tiver Polarität am größten wird.
Der Pegel und die Polarität des Ausgangssignals des Diffe­ rentialverstärkers 25 geben somit die Richtung und die Größe der Abweichung des Winkels zwischen der Lichtachse und der Oberfläche der Platte vom rechten Winkel wieder. Wenn eine Regelung mit geschlossener Regelschleife bewirkt wird, so daß das Differentialausgangssignal c gleich Null wird, dann kann die optische Achse 31 des Lichtstrahles so gesteuert werden, daß sie im rechten Winkel zur Ebene der Platte ver­ läuft. Wenn weiterhin die Intensität des vom Lichtaussende­ element 23 ausgesandten Lichtes eine Gauss-Verteilung hat, dann kann die Neigung der Kennkurve des Ausgangssignals des Differentialverstärkers 25 größer sein und die Wahrnehmungs­ empfindlichkeit höher sein. Unter diesen Umständen besteht ein großer Freiraum zum Wählen der Größe und der Anordnung der Lichtempfangselemente 24 a und 24 b.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kippservosteuersystem wird somit der Antriebsmotor 27 nach Maßgabe des Ausgangssignals des Differentialverstärkers 25 betrieben und wird der opti­ sche Kopf 12 um die Drehachse 14 gedreht.
Wenn bei einer Wiedergabevorrichtung mit einem derartigen Kippservosteuersystem die Abnehmervorrichtung der Aufzeich­ nungsspur der Platte von der Innenseite zum Außenumfang folgt und die Abnehmervorrichtung den äußersten Teil erreicht, an dem keine Information aufgezeichnet ist, erreicht auch die Lage des Lichtes vom Lichtaussendeelement 23 den Teil ohne Information. Dabei gibt es einen Augenblick, an dem das Licht vom Lichtaussendeelement 23 sowohl auf einen Teil oh­ ne Information als auch auf einen Teil geworfen wird, der Spuren für die aufgezeichnete Information aufweist. Diese Art des Auftreffens des Lichtes wird zu einer ziemlich groß­ en Schwankung der Ausgangssignale der Lichtempfangselemente 24 a und 24 b führen, was bisher zu einer Fehlfunktion des oben beschriebenen Kippservosteuersystems führte.
Im folgenden wird anhand der Fig. 6 und 8 und des Block­ schaltbildes von Fig. 7 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen optischen Abnehmervorrichtung be­ schrieben.
In Fig. 6 sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 gleiche Bauteile bezeichnet, deren Beschreibung im einzel­ nen weggelassen ist. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ist der optische Kopf 12, der eine Abnehmervorrichtung bildet, in derselben Weise, wie in Fig. 1, angeordnet und ist ein Po­ tentiometer 34 dem Schlitten 15 zugeordnet, so daß das Aus­ gangssignal des Potentiometers 34 sich mit der Bewegung des optischen Kopfes 12 in radialer Richtung der Platte 11 ändert.
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, sind zwei Lichtempfangsele­ mente 24 a und 24 b zum Wahrnehmen des Neigungswinkels vorgese­ hen, deren Ausgangssignale an einem Differentialverstärker 25 liegen, um ein Servofehlersignal in derselben Weise zu erzeugen, wie es anhand von Fig. 1 beschrieben wurde. Das Servofehlersignal, das vom Differentialverstärker 25 erzeugt wird, liegt über einen Servoschleifenschalter 32 und einen Entzerrer oder eine Ausgleichsschaltung 33 an einem Treiber 26. Das Ausgangssignal des Treibers 26 liegt am Antriebsmo­ tor 27, um die Kippwinkel des optischen Kopfes 12 zu steuern.
Der optische Kopf 12, der den Abnehmer bildet, ist anderer­ seits mit einem Potentiometer 34 versehen, dessen Ausgangs­ signal sich mit der Bewegung des optischen Kopfes 12 in ra­ dialer Richtung der Platte ändert. Das Ausgangssignal des Potentiometers 34 und eine vorbestimmte Bezugsspannung 35 liegen an einem Pegelkomparator 36, der die Spannungspegel der Eingangssignale miteinander vergleicht. Mit dem Ausgangs­ signal des Komparators wird der Servoschleifenschalter ausge­ schaltet, um die Kippservoschleife zu öffnen.
Bei einer derartigen Anordnung sind die Informationslese­ stelle der Objektivlinse 29 und die Stelle zur Aufnahme des Neigungswinkels durch das Lichtaussendeelement 23 und die Lichtempfangselemente 24 a und 24 b, die die Neigungswinkelde­ tektoreinrichtung bilden, im wesentlichen gleich. Es kann daher davon gesprochen werden, daß der Neigungswinkel der Oberfläche der Platte in der Nähe der Lesestelle der aufge­ zeichneten Information während des normalen Betriebes immer richtig wahrgenommen wird.
Wenn der Abnehmer 12 den äußersten Teil der Aufzeichnungs­ spuren auf der Platte erreicht, überdeckt das vom Lichtaus­ sendeelement 23 ausgesandte Licht auch den Teil 11 b der Platte, an dem sich keine Aufzeichnungsspuren befinden, und zwar kurz bevor die Stelle des Leselichtstrahles den äußersten Teil der Aufzeichnungsspuren erreicht. Der Grund dafür besteht darin, daß der Durchmesser des vom Lichtaus­ sendeelement 23 ausgesandten Lichtstrahles im allgemeinen relativ groß gewählt ist. In Fig. 3 ist der Teil 11 a derje­ nige Teil, an dem sich Aufzeichnungsspuren befinden.
Aus dem obigen Grund nimmt die Intensität des vom Licht­ empfangselement 24 a empfangenen Lichtes in diesem Augen­ blick merklich zu, was zur Folge hat, daß das Kippservo­ fehlersignal eine fehlerhafte Information enthält.
Bei der erfindungsgemäßen Abnehmervorrichtung wird das Aus­ gangssignal des Potentiometers 34, dessen Spannungspegel sich mit der Lage des Abnehmers 12 ändert, mit der vorbe­ stimmten Bezugsspannung 35 im Komparator 36 verglichen. Wenn der Spannungspegel des Ausgangssignals des Potentiometers 34 die vorbestimmte Spannung 35 erreicht, wird der Servo­ schleifenschalter 32 ausgeschaltet, um die Kippservoschlei­ fe zu öffnen.
Eine fehlerhafte Arbeit der Kippservoschleife kann somit dadurch vermieden werden, daß der Spannungspegel der vorbe­ stimmten Bezugsspannung 35 auf den Pegel des Ausgangssignals des Potentiometers 34 festgelegt wird, der dann erhalten wird, wenn sich der Abnehmer 12 an einer Stelle befindet, an der das Licht vom Lichtaussendeelement 23 auf eine Stelle nahe an dem Teil fällt, der keine Aufzeichnungsspuren auf­ weist.
Wenn die Kippservoschleife geöffnet ist, wird die Energie­ versorgung des Antriebsmotors 27 nicht weiter fortgesetzt und wird die Drehung des Antriebsmotors 27 zu einem Zeit­ punkt unterbrochen, an dem die Kippservoschleife geöffnet wird. Eine Fehlfunktion des Kippservosteuersystems wird da­ her vermieden, und die Stärke des Nebensprechens wird auf dem niedrigsten Pegel gehalten.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde ein Potentiometer dazu verwandt festzustellen, daß der Abnehmer den Teil ohne Aufzeichnungsspuren erreicht hat, so daß die­ ses Ausführungsbeispiel dann zweckmäßig ist, wenn der Durch­ messer des Teils der Platte ohne Spuren konstant ist. Dieses System ist jedoch dann nicht anwendbar, wenn sich dieser Durchmesser ändern kann. Um das zu vermeiden, kann in der in Fig. 9 dargestellten Weise der Teil ohne Aufzeichnungs­ spuren über ein Lichtaussendeelement 43 und ein Licht­ empfangselement 44 ermittelt werden, das an einer Stelle vor­ gesehen ist, die der Stelle des Lichtaussendeelementes 23 und der Lichtempfangselemente 24 a und 24 b bezüglich der Be­ wegung der Abnehmervorrichtung vorangeht. In diesem Fall kann der Teil ohne Aufzeichnungsspuren dann ermittelt werden, wenn das reflektierte Licht dieses Lichtaussendeelement 43, das vom Lichtempfangselement 44 aufgenommen wird, sich be­ zeichnend geändert hat, wobei der Kippservoschalter bei der Ermittlung der obigen Stelle geöffnet werden kann. Um das zu verwirklichen, kann derselbe Schaltungsaufbau verwandt werden, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, wobei das Ausgangs­ signal des Lichtempfangselementes 44 am Eingang des Kompara­ tors 36 liegt. Statt das oben erwähnte zusätzliche Lichtaus­ sendeelement und das zusätzliche Lichtempfangselement vor­ zusehen, können weiterhin Teile ohne Spuren mittels einer Kombination des Lichtaussendeelementes 23 und eines der Lichtempfangselemente 24 a und 24 b, vorzugsweise des Elemen­ tes 24 a, ermittelt werden, indem das Ausgangssignal des ge­ wählten Lichtempfangselementes 24 a und 24 b ausgenutzt wird.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung eine Fehlfunktion des Kippservosteuersystems an einer Stelle des aufzeichnungsfreien Teils der Platte vermieden werden kann, und daß die Nebensprechcharakteristik bezeichnend verbessert werden kann.

Claims (5)

1. Optische Abnehmervorrichtung zum optischen Lesen einer auf Aufzeichnungsspuren eines Aufzeichnungsträgers aufgezeichneten Information, mit einem beweglich angeord­ neten optischen Abnehmer und einer Kippservosteuerung, die einen Kippantriebsmechanismus, der mit dem optischen Abnehmer verbunden ist, nach Maßgabe einer Abweichung des Winkels zwischen der Achse eines Leselichtstrahles, der vom optischen Abnehmer ausgesandt wird, und der Auf­ zeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers vom rechten Winkel betätigen kann, welche Abweichung von einer Ab­ weichungsdetektoreinrichtung ermittelt wird, die eine Lichtaussendeeinrichtung zum Aussenden eines Licht­ strahles zur Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträ­ gers, eine Lichtempfangseinrichtung zum Aufnehmen des Lichtes, das von dem Lichtstrahl von der Lichtaussende­ einrichtung durch die Oberfläche des Aufzeichnungsträ­ gers reflektiert wurde, und zum Erzeugen von zwei Aus­ gangssignalen und eine ein Kippantriebssignal erzeugende Einrichtung umfaßt, die ein Kippantriebssignal aus den Ausgangssignalen der Lichtempfangseinrichtung erzeugt und an den Kippantriebsmechanismus legt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die erkennt, wenn der Licht­ strahl, der von der Lichtaussendeeinrichtung ausgegeben wird, während der Bewegung des optischen Abnehmers einen Teil des Aufzeichnungsträgers erreicht, an dem keine Aufzeichnungsspuren vorgesehen sind, gekennzeich­ net durch eine Einrichtung (32, 34, 35, 36, 43, 44), die die Kippservosteuerschleife öffnet, so daß der Licht­ strahlwinkel des Leselichtstrahles unmittelbar vor dem Öffnen der Schleife beibehalten wird, wenn der Licht­ strahl, der von der Lichtaussendeeinrichtung ausgegeben wird, den Teil des Aufzeichnungsträgers erreicht, an dem keine Aufzeichnungsspuren vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung, die die Kippservosteuerschleife öffnet, so ausgebildet ist, daß sie die Erzeugung eines Kippantriebssignales verhindert, wenn der Lichtstrahl der Lichtaussendeeinrichtung den Teil des Aufzeichnungs­ trägers erreicht, an dem keine Aufzeichnungsspuren vorge­ sehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Erzeugung des Kipp­ antriebssignals verhindernde Einrichtung eine Detektor­ einrichtung (34, 35, 36) zum Wahrnehmen der Tatsache, daß der von der Lichtaussendeeinrichtung ausgesandte Licht­ strahl einen Teil des Aufzeichnungsträgers erreicht hat, an dem keine Aufzeichnungsspuren vorgesehen sind, und zum Erzeugen eines Detektorsignals und eine Schalteinrich­ tung (32) umfaßt, die in der das Kippantriebssignal er­ zeugenden Einrichtung vorgesehen ist, um normalerweise die Übertragung eines Signals von der Lichtempfangsein­ richtung zu ermöglichen und die Übertragung des Signals von der Lichtempfangseinrichtung auf den Empfang des De­ tektorsignals von der Detektoreinrichtung hin zu unter­ brechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung ein Potentiometer (34), das dem optischen Abnehmer zugeordnet ist und ein Spannungssignal erzeugt, dessen Spannungspe­ gel sich mit der Bewegung des Abnehmers ändert, und einen Komparator (36) umfaßt, der das Spannungssignal vom Potentiometer mit einer vorbestimmten Bezugsspannung (35) vergleicht, die einem Spannungspegel des Spannungs­ signals entspricht, der dann erhalten wird, wenn der Ab­ nehmer sich in der Nähe des Teils der Aufzeichnungsplat­ te befindet, an dem keine Aufzeichnungsspuren vorgesehen sind, und der ein Ausgangssignal als Detektorsignal er­ zeugt, wenn das Spannungssignal die vorbestimmte Be­ zugsspannung überschritten hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung eine Lichtaussendeeinrichtung (43) zum Aussenden eines Hilfs­ lichtstrahles zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers und eine Hilfslichtempfangseinrichtung (44) zum Aufnehmen des von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers reflek­ tierten Lichtstrahls der Lichtaussendeeinrichtung umfaßt, wobei das Detektorsignal dann erzeugt wird, wenn das Aus­ gangssignal der Lichtempfangseinrichtung sich merklich aufgrund der Tatsache geändert hat, daß der Lichtstrahl durch einen Teil des Aufzeichnungsträgers reflektiert wird, an dem keine Aufzeichnungsspuren vorgesehen sind.
DE3423371A 1983-06-24 1984-06-25 Optische abnehmervorrichtung Granted DE3423371A1 (de)

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