DE3546718C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist in etwa der DE-OS 22 21 914 entnehmbar,
das allerdings lediglich zur Aufzeichnung ausgelegt ist und für sich
keine Wiedergabe der Informationen von bereits Aufzeichnungen ent
haltenen Trägern ermöglicht. Bei dem bekannten Verfahren tastet ein
Laserstrahl einen lichtempfindlichen Träger ab, der auf einem in x-
und y-Richtung bewegbaren Tisch angeordnet ist, so daß die gesamte
Oberfläche des lichtempfindlichen Trägers bestrahlt werden kann.
Allgemein haben kartenförmige optische Informationsaufzeichnungs
medien die Vorteile, daß sie klein, leicht und transportabel sind
und zudem über große Kapazität verfügen. In einem derartigen opti
schen Informationsaufzeichnungsmedium werden die Informationen als
eine Reihe optisch erfaßbarer Aufzeichnungs-Vertiefungen (die
auch als Pits bezeichnet werden) aufgezeichnet, wobei eine im
voraus festgelegte Aufzeichnungsspur auf dieser optischen Kar
te von einem Lichtstrahl abgetastet wird, der entsprechend der
aufzuzeichnenden Informationen moduliert und auf einem kleinen
Punkt fokussiert wird. Um die Informationen genau und ohne
Fehler, wie z. B. einer Durchkreuzung oder Überschneidung der
Reihen der Aufzeichnungspits, aufzeichnen zu können, benötigt
man, wie dies z. B. in der DE 35 10 498 A1 beschrieben ist, eine
automatische Spurnachführung bzw. einen automatischen Abgleich
um die Bestrahlungsposition des Lichtstrahls in der zur Ab
tastrichtung senkrechten Richtung steuern zu können. Darüber
hinaus ist eine automatische Fokussierung erforderlich, um den
Lichtstrahl genau auf der optischen Karte fokussieren zu kön
nen.
In der US-PS 44 19 750 ist ein Aufzeichnungsgerät beschrieben,
das mit plattenförmigen, nicht aber kartenförmigen Informa
tionsaufzeichnungsmedien arbeitet. Bei einer Aufzeichnung
auf der sich drehenden optischen Platte wird die Größe des
Aufzeichnungslichtpunkts, die Tangentialgeschwindigkeit der
optischen Platte und die Modulation des Aufzeichnungslicht
punkts so gesteuert, daß der optischen Platte unabhängig von
der Radiallage der jeweils aufgezeichneten Spur stets im we
sentlichen dieselbe maximale Energiedichte zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren zu schaffen, bei dem die Gefahr unerwünschter Aus
wirkungen des Lichtstrahls auf das Informationsaufzeichnungs
medium verringert ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Maß
nahmen gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß, wenn der Licht
strahl zu geringe Relativgeschwindigkeit besitzt oder völlig
zum Stillstand kommt, infolge der Energieanhäufung selbst dann
eine fehlerhafte unerwünschte Signalaufzeichnung stattfinden
kann, wenn der Lichtstrahl den zur Informationsaufzeichnung
normalerweise nicht ausreichenden Pegel besitzt. Ein solches
fehlerhaftes Signal wird bei späteren Abtastungen von dem
Lichtstrahl erfaßt, was zu Problemen, beispielsweise während
der Bewegung des Lichtstrahls zu einer gewünschten Spurposi
tion, dem sogenannten Spurzugriff, führen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patent
anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer optischen
Karte, die für das Aufzeichnungs/Wiedergabeverfahren verwend
bar ist,
Fig. 2A und 2B Diagramme, die die auf die optische
Karte einwirkende Leistung des Lichtstrahls während der
Aufzeichnung bzw. der Wiedergabe zeigen,
Fig. 3 schematisch die Art der Abtastung mit einem
punktförmigen Lichtstrahl auf der optischen Karte,
Fig. 4 den prinzipiellen Aufbau eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels eines Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts,
Fig. 5A, 5B und 5C den Aufzeichnungsvorgang bei einer
abgewandelten Form des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 den prinzipiellen Aufbau eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels des Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts,
Fig. 7 das Blockschaltbild einer abgewandelten Zeit
gebervorrichtung des ersten und zweiten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 8 den prinzipiellen Aufbau eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels des Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts und
Fig. 9 in einer perspektivischen Ansicht die Bewe
gungsweise eines optischen Kopfs des dritten Ausfüh
rungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine optische Karte 1 mit einer Vielzahl von
linearen bzw. geraden Aufzeichnungsspuren 2, die auf der
optischen Karte ausgebildet sind, einem Datenaufzeich
nungsbereich 3 der mit einem Lichtstrahl mit einer vorbe
stimmten Geschwindigkeit abzutastenden Aufzeich
nungsspuren, Spurauswahlbereichen 4 und 4′, in denen eine
gewünschte Spur gesucht wird, sowie mit einer Ausgangspo
sition 5 des Lichtstrahls. Zu Beginn wird der Lichtstrahl
in dieser Ausgangsposition angehalten. Zur Informations
aufzeichnung oder -wiedergabe bewegt sich der Lichtstrahl
im Spurauswahlbereich 4 in eine Richtung a, um eine N-te
Spur 2 zu suchen, in der die Informationen aufzuzeichnen
oder wiederzugeben sind. Daraufhin tastet der Lichtstrahl
den Datenaufzeichnungsbereich 3 der Spur 2 in Richtung des
Pfeils c ab, um die Informationen aufzuzeichnen oder wie
derzugeben. Nach Beendigung der Abtastung hält der Licht
strahl im Spurauswahlbereich 4′ an und verharrt dort solange,
bis nachfolgende Informationen aufzuzeichnen oder wieder
zugeben sind. Auf einen Befehl zur Informationsauf
zeichnung oder -wiedergabe hin bewegt sich der Lichtstrahl
im Spurauswahlbereich 4′ in der Richtung a zu einer ande
ren Spur, beispielsweise der (N+1)-ten Spur, tastet
daraufhin den Datenaufzeichnungsbereich dieser Spur in
Richtung des Pfeils b ab und führt auf diese Weise die
Informationsaufzeichnung oder -wiedergabe durch. Um die
Daten bzw. Informationen in der benötigten Menge aufzu
zeichnen oder wiederzugeben, werden die beschriebenen
Schritte entsprechend oft wiederholt.
Die Fig. 2A und 2B sind Diagramme, die die Leistung des
Lichtstrahls auf der optischen Karte während der Informa
tionsaufzeichnung bzw. der -wiedergabe zeigen, wobei die
Abszisse die Position auf der Spur angibt, während die
Ordinate die Leistung P des Lichtstrahls angibt. Gemäß
Fig. 2A bestrahlt der Lichtstrahl zur Informationsauf
zeichnung die optische Karte in einem dem Datenaufzeich
nungsbereich entsprechenden Abtastbereich E W mit einer
konstanten Minimalleistung P WL, die erforderlich ist, um
ein Spurverfolgungs- bzw. Spurführungssignal und ein Fo
kussiersignal zu erhalten, jedoch nicht ausreicht, um
Aufzeichnungsvertiefungen bzw. -pits zu erzeugen. Ent
sprechend den aufzuzeichnenden Signalen wird der Licht
strahl auf einen für die Aufzeichnung erforderlichen Lei
stungspegel P WH moduliert, wobei die Aufzeichnungspits nur
in denjenigen Bereichen gebildet werden, die mit der
Leistung P WH bestrahlt werden. Gemäß Fig. 2B wird die
optische Karte zur Informationswiedergabe vom Lichtstrahl
in einem Abtastbereich E R mit einer konstanten Leistung P R
bestrahlt, die zur Bildung von Aufzeichnungspits nicht
ausreicht, so daß die Aufzeichnungspits gelesen werden.
Die Aufzeichnungsempfindlichkeit der optischen Karte wird
im wesentlichen von der Bestrahlungsleistung P und der
Bestrahlungsdauer T des Lichtstrahls bestimmt. Gemäß Fig.
3 führt daher ein Lichtstrahl, der sich mit einer Relativ
geschwindigkeit V vom Punkt 6′ zum Punkt 6 bewegt, nicht zu
Aufzeichnungen bzw. hinterläßt keine Vertiefung, wenn die
Geschwindigkeit V den Wert ø/T übersteigt, wobei mit ø der
Durchmesser des Lichtstrahlpunkts bezeichnet ist. Wenn der
Lichtstrahl jedoch längere Zeit stillsteht, tritt eine
fehlerhafte Aufzeichnung selbst dann auf, wenn die
Leistung des Lichtstrahls gleich P WL oder P R ist. Nachfol
gend wird näher erläutert, wie sich eine solche fehlerhaf
te Aufzeichnung bei stillstehendem Lichtstrahl vermeiden
läßt.
Fig. 4 zeigt schematisch den prinzipiellen Aufbau eines
ersten Ausführungsbeispiels eines Aufzeichnungs/Wiedergabe
geräts für optische Informationen. Eine optische Karte 1,
die der in Fig. 1 gezeigten entspricht, ist auf einer
Auflage 17 plaziert, die an einem Band 20 befestigt ist,
welches zwischen zwei Riemenscheiben 18 und 19 eingespannt
ist und mittels eines Motors 21 in einer Richtung d ange
trieben wird, so daß die optische Karte 1 in der Richtung
d verschoben wird. Ein von einem optischen Kopf 16 emit
tierter Lichtstrahl 32 tastet die optische Karte 1 in den
in Fig. 1 gezeigten Richtungen b oder c ab. Der optische
Kopf 16 besteht aus einem Halbleiterlaser 11, einer Kol
limatorlinse 12, einem Strahlenteiler 13, einem Objektiv 14
und einem Fotodetektor 15. Der von dem Halbleiterlaser 11
emittierte Lichtstrahl 32 wird vom Objektiv 14 als kleiner
Punkt auf der optischen Karte 2 fokussiert. Das von der
optischen Karte reflektierte Licht durchläuft wiederum das
Objektiv 14, wird mittels des Strahlenteilers 13 vom ein
tretenden Licht ausgefiltert und vom Fotodetektor 15 er
faßt. Das vom Fotodetektor 15 erfaßte Signal wird einer
Signal-Demodulationsschaltung 22, einer Spurnachführungs
Steuerschaltung 23, die das Objektiv 14 zur automatischen
Spurführung in axialer Richtung bewegt, sowie einer Fo
kussierungs-Steuerschaltung 24 zugeführt, die das Objektiv
14 zur automatischen Fokussierung in senkrechter Richtung
verstellt.
Ein Schrittmotor 28 bewegt den optischen Kopf 16 in einer
zur Zeichnungsebene senkrechten Richtung, wodurch die
Auftreffposition des Lichtstrahls in der Richtung a gemäß
Fig. 1 verschoben wird. Zum Bewegen und Anhalten der
optischen Karte wird der Motor 21 von einer Motoransteuer
schaltung gesteuert. Die Antriebsdrehzahl des Motors 21
wird von einer Drehzahldetektorschaltung 29 erfaßt, die
über eine Zeitmeß-Schaltung 30 mit einer Laseransteuer
schaltung 31, die zum Ansteuern des Halbleiterlasers 11
dient, verbunden ist. Die Signal-Demodulationsschaltung
22, der Schrittmotor 28, die Motoransteuerschaltung 25 und
die Laseransteuerschaltung 31 sind über eine Schnittstelle
26 mit einer Zentraleinheit bzw. CPU 27 verbunden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Gerät steuert die CPU 27 den
Motor 21 und den Schrittmotor 28 zur Informationsauf
zeichnung oder -wiedergabe derart an, daß der Datenauf
zeichnungsbereich 3 von dem Lichtstrahl in der anhand von
Fig. 1 gezeigten Weise abgetastet wird. Während dieses
Vorgangs wird die auf die optische Karte einwirkende
Leistung des von dem Halbleiterlaser 11 erzeugten Licht
strahls 32 konstant auf dem Pegel P WL oder P R gemäß Fig.
2A bzw. 2B gehalten, wobei die Leistung im Falle der
Informationsaufzeichnung entsprechend einem über einen
Anschluß C 1 zugeführten Aufzeichnungssignal bis zum Pegel
P WH gemäß Fig. 2A moduliert wird. Demgegenüber wird im
Falle der Informationswiedergabe über einen Anschluß C 2
ein Wiedergabesignal nach außen geführt. Nach Beendigung
dieses Vorgangs wird der Motor 21 gestoppt, wobei der
Lichtstrahl weiterhin mit der Leistung P WL bzw. P R erzeugt
wird. Wenn der Motor 21 angehalten wird, stellt die Dreh
zahldetektorschaltung 29 fest, daß die Relativgeschwindig
keit V zwischen der optischen Karte und dem Lichtstrahl zu
0 geworden ist, woraufhin sie die Zeitmeß-Schaltung 30
aktiviert, die eine voreingestellte Zeit T AUS hat. Wenn
die seit der Aktivierung der Zeitmeß-Schaltung 30 verstri
chene Zeit gleich der voreingestellten Zeit T AUS wird,
wird der Laseransteuerschaltung 31 ein Bestrahlungs-Been
digungssignal zugeführt, um die Lichtabgabe des Halblei
terlasers 11 zu beenden. Die Zeitmeß-Schaltung 30 wird
rückgesetzt, wenn durch einen nachfolgenden Aufzeichnungs-
oder Wiedergabevorgang, der innerhalb eines Zeitraums t <
T AUS begonnen wird, die Bedingung V/O erreicht wird. Die
voreingestellte Zeit T AUS ist so gewählt, daß sie der
Bedingung T AUS < T S genügt, wobei T S diejenige Zeit ist, die
zur Aufzeichnung mit einem angehaltenen Lichtstrahl der
Leistung P WL oder P R benötigt wird (beispielsweise T AUS =
T S/2). Es ist jedoch auch möglich, die voreingestellte
Zeit T AUS entsprechend der Aufzeichnungsempfindlichkeit
der optischen Karte mittels eines externen Wählschalters
schrittweise veränderbar oder mittels eines Potentiometers
kontinuierlich veränderbar zu machen.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird die Be
strahlung des Aufzeichnungsmediums während einer Betriebs
pause unterbrochen, um eine fehlerhafte Aufzeichnung zu
verhindern, jedoch ist es auch möglich, die Leistung des
Lichtstrahls auf einen Pegel zu reduzieren, bei
dem selbst dann keine Aufzeichnung erzielbar ist, wenn der
Lichtstrahl für einen längeren Zeitraum nicht bewegt wird.
Nachfolgend wird eine diesbezüglich abgewandelte Ausfüh
rungsform näher erläutert, wobei der Aufbau des Geräts im
wesentlichen dem in Fig. 4 gezeigten entspricht, so daß
auf eine detaillierte Beschreibung desselben verzichtet
wird.
Die Fig. 5A, 5B und 5C zeigen den Aufzeichnungsvorgang bei
dieser abgewandelten Ausführungsform, wobei Fig. 5A eine
vergrößerte Draufsicht auf die Aufzeichnungsfläche der
optischen Karte 1 ist. Zwischen den Aufzeichnungsspuren
2 N, 2 N +₁. . . des Datenaufzeichnungsbereichs 3 sind ab
wechselnd Spurnachführungsspuren 8 zur Erfassung von
Spurnachführungssignalen sowie Taktspuren 7 zum Auslesen
von Taktsignalen ausgebildet. In einem Spurauswahlbereich
4₁ ist eine Hilfsspur 9 ausgebildet, mit der der Licht
strahl während einer Betriebspause auf der Spur gehalten
wird. Fig. 5B zeigt die Relativgeschwindigkeit zwischen
dem Lichtstrahl und der Aufzeichnungsfläche an den jewei
ligen Positionen der in Fig. 5A gezeigten optischen Karte,
während in Fig. 5C die Leistung P des Aufzeichnungs-
Lichtstrahls an den entsprechenden Positionen zeigt.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Gerät wird der Lichtstrahl in
Wirklichkeit beispielsweise mit Hilfe eines nicht gezeig
ten Gitters in drei Strahlen aufgeteilt, wobei die daraus
hervorgehenden Lichtpunkte so auf die optische Karte 1
fallen, wie es in Fig. 5A durch schraffierte Punkte S₁ a ,
S₂ a , S₃ a bzw. S₁ b , S₂ b , S₃ b bzw. S₁ c , S₂ c , S₃ c gezeigt
ist. Der übersichtlicheren Darstellung halber ist die
Leistung des Lichtstrahls in Fig. 5A mit Hilfe des
Durchmessers der schraffierten Punkte dargestellt. Während
der Informationsaufzeichnung tastet der Lichtstrahl die
Aufzeichnungsfläche mit einer konstanten Geschwindigkeit
V W gemäß Fig. 5B ab, wobei die Informationsaufzeichnung
mit dem mittleren Lichtstrahl durchgeführt wird. Gleich
zeitig erfassen die seitlichen Lichtstrahlen das Spurfüh
rungssignal bzw. das Taktsignal. Gemäß Fig. 5C wird die
auf die optische Karte einwirkende Leistung des aufzeich
nenden bzw. mittleren Lichtstrahls zwischen den Pegeln P WH
und P WL entsprechend der aufzuzeichnenden Information
moduliert. So hat der schraffierte Punkt S₂ a die Leistung
P WH während der Punkt S₂ b die Leistung P WL hat. Die
Leistung der seitlichen Lichtstrahlen zur Erfassung des
Takt- und Spurführungssignals wird auf einen geringen
Pegel eingestellt, der zur Erfassung der Signale aus
reicht, zur Informationsaufzeichnung jedoch ungenügend
ist.
Nach Beendigung des Aufzeichnungsvorgangs erreichen die
Lichtstrahlen den Spurauswahlbereich 4₁, wobei sie ihre
Relativgeschwindigkeit bezüglich der Aufzeichnungsfläche
entsprechend Fig. 5B reduzieren und schließlich an den
Positionen S 1b , S 2c und S 3c anhalten. Zu diesem Zeitpunkt
stellt die in Fig. 4 gezeigte Drehzahldetektorschaltung 29
fest, daß die Relativgeschwindigkeit V zwischen dem Licht
strahl und der optischen Karte kleiner geworden ist, als
eine Grenz-Relativgeschwindigkeit V L, und aktiviert die
Zeitmeß-Schaltung 30. Die Zeitmeß-Schaltung 30 weist eine
voreingestellte Zeit Tc auf, die z. B. 1 s beträgt, und
führt der Laseransteuerschaltung 31 ein Leistungsreduzie
rungssignal zu, wenn die seit Erreichen der Bedingung V < VL
verstrichene Zeit t gleich Tc wird. Das Leistungsreduzie
rungssignal steuert den Strom des Halbleiterlasers 11
derart, daß die Leistung des auf die optische Karte ein
wirkenden Lichtpunkts S₂ c auf den Pegel PS verringert
wird. Der Lichtpunkt wird daher in einen Bereitschafts
zustand versetzt, bei dem er auf der Hilfsspur 9 gehalten
wird, indem mit Hilfe des Lichtpunkts S₂ c das Spurfüh
rungssignal erfaßt wird. Wenn nachfolgend der Betrieb
erneut aufgenommen wird, so daß die Bedingung V < VL gilt,
steigert die Drehzahldetektorschaltung 29 die Leistung des
Lichtpunkts auf den für die Informationsaufzeichnung ge
eigneten Pegel. Die Leistung PS des Lichtpunkts S₂ c wird
auf denjenigen Minimalpegel eingestellt, der zur Spurnach
führung erforderlich ist und selbst nach sehr langer Be
strahlung im Stillstand keine Aufzeichnung bewirkt. Die
Zeitmeß-Schaltung 30 wird zurückgesetzt, sobald die Be
dingung V < V L durch den Beginn des nächsten Aufzeich
nungsvorgangs gültig wird. Die voreingestellte Zeit Pc ist
so gewählt, daß sie der Bedingung Tc < Ts genügt, wobei mit
Ts eine Zeit bezeichnet ist, die benötigt wird, um eine
Aufzeichnung mit einem angehaltenen Lichtstrahl der
Leistung P WL durchzuführen (beispielsweise Tc = Ts/2). Wei
terhin ist es möglich, die voreingestellte Zeit Tc ent
sprechend der Aufzeichnungsempfindlichkeit der optischen
Karte mit Hilfe eines externen Wählschalters schrittweise
oder mit Hilfe eines Potentiometers kontinuierlich verän
derbar zu machen. Obwohl in Fig. 5C gezeigt ist, daß die
Leistung P auf den Pegel Ps reduziert wird, sobald die
Bedingung V < V L gilt, tritt wegen der Wirkungsweise der
Zeitmeß-Schaltung 30 in Wirklichkeit eine Verzögerung auf.
Obgleich die vorstehenden Erläuterungen für den Fall einer
Informationsaufzeichnung gelten, finden bei der Wiedergabe
von auf der optischen Karte aufgezeichneten Informationen
dieselben Vorgänge statt, mit der Ausnahme, daß der in
Fig. 5C gezeigte Leistungsverlauf auf einen konstanten
Pegel P R eingestellt wird.
Nachfolgend wird ein Beispiel für die Wahl der Intensität
des Lichtstrahls bei der vorstehend beschriebenen abge
wandelten Ausführungsform gegeben. Wenn der Durchmesser
des Lichtstrahls beispielsweise 5 µm, eine relative Ab
tastgeschwindigkeit V W während der Aufzeichnung 50 mm/s
und eine relative Abtastgeschwindigkeit V R während der
Wiedergabe 500 mm/s beträgt, verhält sich eine zur Auf
zeichnung benötigte Zeit T zur Leistung P des Lichtstrahls
wie folgt:
T = 100 µs für P = 5 mW
T = 1s für P = 1 mW und
T = ∞ für P = 0.2 mW.
T = 1s für P = 1 mW und
T = ∞ für P = 0.2 mW.
Die Leistung der Lichtpunkte S₂ a und S₂ b kann zu P WH = 5mW
bzw. P WL = 1 mW gewählt werden. Wenn das Leistungsverhältnis
des mittleren Lichtpunkts zu den beiden seitlichen Licht
punkten, das bei Verwendung eines Beugungsgitters konstant
ist, zu 5 : 1 gewählt wird, beträgt die Leistung der Licht
punkte S₃ a und S₃ b entsprechend 1 mW bzw. 0.2 mW. In diesem
Fall wird angenommen, daß 0.2 mW ausreichend sind, um das
Spurführungssignal zu erhalten. Da die Grenz-Relativge
schwindigkeit V L eines Lichtstrahls mit einer Leistung von
1 mW gleich V L = ø/Ts = 5 µm/s, wird mit einem Lichtstrahl,
dessen Leistung kleiner als 1 mW ist, keine Aufzeichnung
erzielt, da während des Abtastens die Bedingung V W oder V R
V L gilt. Wenn Tc zu 1 s und Ps zu 0.2 mW gewählt werden,
wird die Leistung des Lichtpunkts S₂ c auf 0.2 mW verrin
gert, bevor mittels dieses Lichtpunkts auf der Hilfsspur 9
eine Aufzeichnung gebildet wird, so daß eine fehlerhafte
Aufzeichnung verhindert werden kann. Für die Informations
wiedergabe kann ein ähnliches Verhalten erzielt werden,
indem die Leistung P R zu 1 mW gewählt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird also während einer Be
triebspause, während der der Lichtstrahl gestoppt ist, die
Leistung des Lichtstrahls reduziert, um eine fehlerhafte
Aufzeichnung zu vermeiden, wobei die Zugriffszeit bei der
Wiederaufnahme des Betriebs dadurch verkleinert werden
kann, daß die Spurnachführungs-Steuerschaltung während
eines solchen Stillstands mit reduzierter Leistung weiter
betrieben wird.
Fig. 6 zeigt schematisch den Aufbau eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels des Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts für op
tisch aufgezeichnete Informationen, bei dem diejenigen
Teile, die denen der Fig. 4 entsprechen, dieselben Bezugs
zeichen aufweisen und nicht erläutert werden. Aus Fig. 6
ist zu erkennen, daß der Aufbau dieses zweiten Ausfüh
rungsbeispiels dem ersten Ausführungsbeispiel weitgehend
entspricht, mit der Ausnahme, daß das Ausgangssignal der
Zeitmeß-Schaltung 30 der Motoransteuerschaltung 25 zuge
führt wird. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird
diejenige Zeit gemessen, während der der Lichtstrahl ge
stoppt ist, und der Auftreffpunkt des Lichtstrahls auf der
optischen Karte wird verschoben, bevor eine fehlerhafte
Aufzeichnung stattfindet.
Zur Informationsaufzeichnung und -wiedergabe steuert die
CPU 27 den Motor 21 und den Schrittmotor 28 derart an, daß
der Datenaufzeichnungsbereich 3 auf die in Fig. 1 gezeigte
Weise mit einem Lichtstrahl abgetastet wird. Die auf die
optische Karte einwirkende Leistung des von dem Halblei
terlaser 11 erzeugten Lichtstrahls 33 ist auf den konstan
ten Wert P WL oder P R gemäß Fig. 2 eingestellt, wobei
während der Informationsaufzeichnung die Leistung in Ab
hängigkeit von dem über den Anschluß C 1 zugeführten Auf
zeichnungssignal bis auf den Wert P WH moduliert wird.
Während der Informationswiedergabe wird über den Anschluß
C 2 das Wiedergabesignal nach außen geführt. Nach Been
digung der Aufzeichnung oder Wiedergabe wird der Motor 21
gestoppt, wodurch der Lichtstrahl im Spurauswahlbereich
anhält, wobei seine Leistung P WL oder P R beträgt. Wenn der
Motor 21 gestoppt ist, erkennt die Drehzahldetektor
schaltung 29, daß die Relativgeschwindigkeit V zwischen
der optischen Karte und dem Lichtstrahl zu Null geworden
ist, und aktiviert die Zeitmeß-Schaltung 30, die eine
voreingestellte Zeit T M hat. Wenn die seit Erreichen der
Bedingung V = 0 verstrichene Zeit t gleich T M ist, wird der
Motoransteuerschaltung 25 ein Auftreffposition-Verschie
bungssignal zugeführt, die daraufhin unter Steuerung der
CPU 27 den Motor einschaltet, um die Auftreffposition des
Lichtstrahls zum anderen Spurauswahlbereich zu verschie
ben, beispielsweise vom Bereich 4₂ zum Bereich 4₁. An
diesem neuen Ort des Lichtstrahls wird die Zeitmessung von
neuem begonnen, wobei der vorstehende Ablauf solange wie
derholt wird, bis ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabevor
gang begonnen wird. Wenn innerhalb einer Zeitdauer t < T M
der nächste Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang begonnen
wird, ist V nicht länger null, so daß die Zeitmeß-
Schaltung 30 zurückgesetzt wird. Die voreingestellte Zeit
T M ist so gewählt, daß sie der Bedingung T M < T S genügt,
wobei T S eine Zeit bezeichnet, die erforderlich ist, um
mit einem angehaltenen Lichtstrahl der Leistung P WL oder
P R eine Aufzeichnung durchzuführen. Die voreingestellte
Zeit T M kann daher z. B. auf den Wert T S/2 eingestellt
werden.
Weiterhin ist es nicht nur möglich, den Lichtstrahl zum
anderen Spurauswahlbereich zu bewegen, vielmehr kann seine
Auftreffposition auch in demselben Spurauswahlbereich
leicht verschoben werden. Darüber hinaus ist es möglich,
die Auftreffposition des Lichtstrahls in der sogenannten
Spurzugriffsrichtung, die senkrecht zur Spurrichtung ver
läuft, zu verschieben, anstatt mit dem Motor 21 eine
Verschiebung in der Spurrichtung durchzuführen. In diesem
Fall wird das Auftreffposition-Verschiebungssignal der
Zeitmeß-Schaltung 30 dem Schrittmotor 28 zugeführt,
wodurch die Auftreffposition z. B. zur benachbarten Spur
verschoben wird. Anstatt den Lichtstrahl in einer neuen
Position anzuhalten, ist es auch möglich, die
Energie, die ansonsten in der ursprünglichen Auftreffposi
tion angehäuft werden würde, durch eine Bewegung des
Lichtstrahls zu verteilen und den Lichtstrahl anschließend
in die Ausgangsposition zurückzubringen.
Fig. 7 zeigt das Blockschaltbild einer abgewandelten Aus
führungsform der in den Fig. 4 und 5 verwendeten Zeit
meßeinrichtung. Bei dieser Ausführungsform sind die Zeiten
T AUS T c oder T M entsprechend der Aufzeichnungsempfind
lichkeit der optischen Karte mittels einer Zeit-Einstell
schaltung 32 in einem Bereich, der kürzer als T S ist,
beliebig veränderbar. Die mit der Drehzahldetektor
schaltung 29 verbundene Zeitmeß-Schaltung 30 startet die
Zeitmessung, sobald sie die Gültigkeit der Bedingung V = 0
erfaßt. Der gemessene Wert und die mit der Zeit-Einstell
schaltung 32 gewählte Zeit werden einer Koinzidenz
schaltung bzw. einem Komparator 33 zugeführt, der ein
Auftreffposition-Verschiebungssignal erzeugt, wenn die
beiden Werte übereinstimmen. Dieses Signal wird zur Ver
schiebung der Auftreffposition des Lichtstrahls dem in
Fig. 6 gezeigten Motor 21 oder zur Veränderung der
Leistung des Lichtstrahls der in Fig. 4 gezeigten Laseran
steuerschaltung 31 zugeführt, die von einer Steuer
schaltung 35, wie z. B. einer CPU, gesteuert werden. In
der Zeit-Einstellschaltung 32 kann die Zeit entweder mit
tels eines Wählschalters schrittweise oder mittels eines
veränderbaren Widerstands bzw. Potentiometers kontinuier
lich eingestellt werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Auftreffposi
tion des Lichtstrahls innerhalb des Aufzeichnungsbereichs
verschoben, jedoch ist es auch möglich, den Lichtstrahl
aus dem Aufzeichnungsbereich hinaus zu lenken, wenn keine
Informationsaufzeichnung oder -wiedergabe durchgeführt
wird, wie nachfolgend näher erläutert wird.
Fig. 8 zeigt den schematischen Aufbau eines dritten Aus
führungsbeispiels des Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts für
optisch aufgezeichnete Informationen, bei dem Teile, die
denen der Fig. 4 entsprechen, dieselben Bezugszeichen
aufweisen und nicht näher erläutert werden.
Zur Informationsaufzeichnung oder -wiedergabe steuert die
CPU 27 den Motor 21 und den Schrittmotor 28 derart an, daß
der Lichtstrahl seine Ausgangsposition 5 verläßt und den
Aufzeichnungsbereich in der anhand der Fig. 1 beschriebe
nen Weise abtastet. Der von dem Halbleiterlaser 11 erzeug
te Lichtstrahl 32 hat dabei stets die Leistung P WL oder P R
gemäß Fig. 2 und wird entsprechend dem über den Anschluß
C 1 zugeführten aufzuzeichnenden Signal während der Infor
mationsaufzeichnung bis zur Leistung P WH moduliert. Wäh
rend der Informationswiedergabe wird über den Anschluß C 2
das Wiedergabesignal nach außen geführt. Nach Abschluß der
Aufzeichnung oder Wiedergabe wird der Motor 21 gestoppt,
so daß der Lichtstrahl im Spurauswahlbereich anhält, wobei
seine Leistung P WL oder P R beträgt. Daraufhin wird der
Schrittmotor 28 unter der Steuerung der CPU 27 eingeschal
tet, wodurch der optische Kopf 16 in der in Fig. 9 gezeig
ten Richtung d bewegt wird, um den Lichtstrahl 32 aus dem
Aufzeichnungsbereich 2 auf der optischen Karte 1 hinaus zu
bewegen und an seiner Ausgangsposition 5 anzuhalten. Zur
erneuten Informationsaufzeichnung oder -wiedergabe läuft
dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, so daß der
Lichtstrahl 32 aus seiner Ausgangsposition 5 zum Aufzeich
nungsbereich 2 bewegt wird.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird der Lichtstrahl
in seine Ausgangsposition zurückbewegt, wenn gerade keine
Aufzeichnung oder Wiedergabe stattfindet. Der Lichtstrahl
kann jedoch auch zu irgendeiner anderen Position außerhalb
des Aufzeichnungsbereichs versetzt werden. Der Halbleiter
laser kann abgeschaltet werden, wenn der Lichtstrahl
außerhalb des Aufzeichnungsbereichs positioniert ist, wird
in einem solchen Fall aber vorzugsweise bereits außerhalb
des Aufzeichnungsbereichs wieder eingeschaltet. Auf diese
Weise ist es möglich, eine fehlerhafte Aufzeichnung zu
verhindern, die unter Umständen von einem Überschwing
phänomen verursacht werden könnte, das bei der Beendigung
oder dem Beginn der Laserschwingung bzw. des Laserbetriebs
auftreten könnte.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können
auf verschiedene Weise modifiziert werden. Bei
spielsweise kann die Zeitmessung auch von einem Signal der
CPU, die die Bewegung der optischen Karte steuert, einge
leitet werden, obwohl bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen der bewegungslose Zustand des Licht
strahls unmittelbar anhand des Motors erfaßt wurde. Die
Erfassung der Geschwindigkeit kann auch mit Hilfe des von
dem Fotodetektor gelesenen Signals erreicht werden. Ob
gleich bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Leistung des
Lichtstrahls reduziert wurde, ist es auch möglich, wenn
eine Aufzeichnung mit der zum Erfassen des Spurführungs
signals minimalen Leistung durchgeführt wird, nach einer
längeren Zeitspanne, beispielsweise 1 Stunde, die Leistung
des Lichtstrahls in der Betriebspause zu reduzieren und
den Lichtstrahl dann ganz zu unterbrechen, wenn der
nächste Zugriff nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit
spanne begonnen wird. Schließlich kann die Erfindung nicht
nur für ein Gerät zur Informationsaufzeichnung und -wie
dergabe, sondern auch für ein solches Gerät verwendet
werden, mit dem ausschließlich aufgezeichnet oder wieder
gegeben wird.
Vorstehend wurde ein Aufzeichnungs- und Lesegerät für
optische Karten beschrieben, bei dem eine fehlerhafte
Signalaufzeichnung, die von einem Lichtstrahl mit niedri
gem Pegel verursacht wird, wenn er zwischen einem Schreib-
und/oder Lesevorgang eine längere Zeitspanne an einer
Stelle angehalten ist, dadurch verhindert werden kann, daß
entweder die Bestrahlung unterbrochen, die Bestrahlungs
leistung reduziert oder der Lichtstrahl außerhalb des
Aufzeichnungsbereichs plaziert wird, wenn gerade kein Auf
zeichnungs- oder Lesevorgang stattfindet.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben
von Informationen auf bzw. von einem kartenförmigen opti
schen Informationsaufzeichnungsmedium unter Abtastung eines
sich relativ zum Informationsaufzeichnungsmedium bewegenden
Lichtstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des
Lichtstrahls zumindest dem für die Spurnachführung erfor
derlichen Wert entspricht, aber selbst dann, wenn der
Lichtstrahl das Informationsaufzeichnungsmedium längere
Zeit in einem Stillstandszustand bei Absinken der Relativ
geschwindigkeit zwischen dem Lichtstrahl und dem Informa
tionsaufzeichnungsmedium unter einen vorbestimmten
Wert in einem Endbereich des Informationsaufzeichnungs
mediums bestrahlt, keine Aufzeichnung hervorruft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
strahlung des Informationsaufzeichnungsmediums durch den Lichtstrahl
dann beendet wird, wenn ein inaktiver Zustand, in dem weder eine Auf
zeichnung noch eine Wiedergabe erfolgt, für ein vorbestimmtes Zeit
intervall andauert.
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