DE69018559T2 - Aufnahme-Wiedergabegerät. - Google Patents

Aufnahme-Wiedergabegerät.

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Takaharu Yoshida
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/12Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
    • G11B7/125Optical beam sources therefor, e.g. laser control circuitry specially adapted for optical storage devices; Modulators, e.g. means for controlling the size or intensity of optical spots or optical traces
    • G11B7/126Circuits, methods or arrangements for laser control or stabilisation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Optical Head (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahme/Wiedergabesystem und besonders auf ein optisches Diskettengerät, welches Daten auf Spuren auf einer optischen Diskette optisch aufzeichnet oder aufgezeichnete Daten von diesen durch Rotieren der optischen Diskette relativ zu einem optischen Kopf liest.
  • Bildarchivierungssysteme verwenden ein optisches Diskettengerät, welches Daten auf spiralförmigen oder konzentrischen auf einer Diskette geformten Spuren aufzeichnet oder aufgezeichnete Daten während des Rotierens der optischen Diskette von diesen wiedergibt.
  • Ein Original wird zweidimensional abgetastet, so daß seine Bilddaten photoelektrisch in elektrische Bilddaten umgewandelt werden. Die elektrischen Bilddaten werden durch einen optischen Kopf auf den Spuren der optischen Diskette optisch aufgezeichnet. Die aufgezeichneten Daten werden zum Zeitpunkt der Wiedergewinnung durch den optischen Kopf wiedergewonnen und als Hardcopy oder Softcopy wiedergegeben.
  • Das optische Diskettengerät führt das Schreiben von Daten oder das Lesen von Daten mit einem durch einen im optischen Kopf bereitgestellten Halbleiterlaseroszillator erzeugten Laserstrahl aus. In einem derartigen optischen Diskettengerät sind die Spezifikationen der verwendbaren optischen Disketten wie der Reflexionsfaktor, die zum Schreiben von Daten und zum Lesen von Daten erforderlichen Laserleistungen und die Anzahl von Sektoren rund um die optische Diskette fest vorgegeben.
  • Es besteht ein Bedarf und eine Entwicklung, die Verwendung optischer Disketten mit unterschiedlichen Spezifikationen, die von verschiedenen Firmen hergestellt werden, zuzulassen. Falls optische Disketten die oben erwähnten unterschiedlichen Spezifikationen besitzen, können sie allgemein nicht in einem einzelnen optischen Diskettengerät verwendet werden.
  • Als Lösung für diese Unzulänglichkeit wird eine optische Diskette vorgeschlagene auf der zur Standardisierung Spezifikationsdaten als für jeden Hersteller unterschiedliche Modusdaten oder eine sogenannte Steuerspur aufgezeichnet werden. Diese Steuerspur wird in einem Spezifikationsdaten-Aufzeichnungsbereich für Spezifikationsdaten aufgezeichnet, der sich innerhalb des Daten-Aufzeichnungsbereichs befindet, in dem Aufzeichnungsdaten aufzuzeichnen sind. Die Daten der Spezifikationen, welche den Hersteller dieser optischen Diskette angeben, werden auf dieser Steuerspur als Barcode aufgezeichnet. Jeder Strich des Barcodes besteht aus einer in Reihen und Spalten angeordneten Gruppe von Vertiefungen.
  • Auf der Steuerspur werden auch Daten wie der Reflexionsfaktor, die zum Lesen von Daten und zum Schreiben von Daten erforderlichen Laserleistungen und die Anzahl der Sektoren rund um die optische Diskette aufgezeichnet, um die Lese/Schreib-Spezifikationen zu bestimmen.
  • In diesem Fall gibt es zwei Arten von optischen Disketten: eine wiederbeschreibbare optische Diskette, die zum Lesen von Daten einen Laserstrahl mit hoher Leistung erfordert, und eine einmal beschreibbare optische Disketten, die zum Lesen von Daten einen Laserstrahl mit niedriger Leistung erfordert. Wenn auf die einmal beschreibbare optische Diskette zum Zugriff auf die Steuerspur irrtümlich ein Laserstrahl mit hoher Leistung eingestrahlt wird, werden die Daten auf der optischen Diskette wahrscheinlich zerstört.
  • Die zum Stand der Technik gehörenden Dokumente DE-A-3 830 745 und FRA-A-2 575 857 beschreiben ein Disketten- Aufnahme/Wiedergabegerät zum Aufzeichnen von Information auf einer optischen Diskette mittels eines Laserstrahls mit einem Aufnahme-Leistungspegel und zum Wiedergeben aufgezeichneter Information von der optischen Diskette mittels eines Laserstrahls mit einem Wiedergabe-Leistungspegel, der niedriger als der Leistungspegel zum Aufnehmen ist. Die optische Diskette besitzt eine aus verschiedenen Arten von Aufzeichnungsschichten ausgewählte Aufzeichnungsschicht, die einen ersten Bereich enthält, in dem Information aufgezeichnet wird und von dem Information wiedergegeben wird, und einen zweiten Bereich enthält, der Daten speichert, welche entsprechend der Art der Aufzeichnungsschicht die Leistungspegel zum Aufzeichnen und Wiedergeben repräsentieren. Das Disketten-Aufnahme/Wiedergabegerät umfaßt desweiteren einen Lasergenerator zum Erzeugen von Laserstrahlen mit Aufnahme-Leistungspegeln und von Laserstrahlen mit Wiedergabe-Leistungspegeln und zum Anwenden der Laserstrahlen auf die Aufzeichnungsschicht. Der Lasergenerator kann zum ersten und zweiten Bereich bewegt werden und wenn er zum zweiten Bereich bewegt wird, wird bewirkt, daß er einen bestimmten Laserstrahl mit einem Pegel erzeugt, der gleich dem niedrigsten Wiedergabe-Leistungspegel ist. Ein Lichtdetektor detektiert vom zweiten Bereich reflektiertes Licht und erzeugt ein Detektionssignal. Der vom Lasergenerator zu erzeugende Leistungspegel wird entsprechend dem Detektionssignal ausgewählt. In DE-A-3 830 745 basiert das Detektionssignal für den niedrigeren Pegel auf dem Abstand zwischen aufgezeichneten Teilen eines aus dem zweiten Bereich gelesenen Signals.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Aufnahme/Wiedergabesystem bereitzustellen, welches vom Spezifikationsdaten-Aufzeichnungsbereich auf verschiedenen Arten optischer Disketten, die zum Schreiben von Daten unterschiedliche Laserleistungen erfordern, Spezifikationsdaten liest und verhindert, daß Daten auf einer für einen Laserstrahl mit niedriger Leistung entwickelten optischen Diskette zerstört werden, auch wenn zum Lesen von Daten irrtümlich ein Laserstrahl mit hoher Leistung darauf eingestrahlt wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Disketten-Aufnahme/Wiedergabesystem wie in Anspruch 1 spezifiziert bereit.
  • Diese Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, worin:
  • Fig. 1 ein Diagramm ist, welches schematisch eine Ausführungsform eines optischen Diskettengeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht ist, welche schematisch einen Daten-Aufzeichnungsbereich und einen Spezifikationsdaten- Aufzeichnungsbereich darstellt, die in Fig. 1 gezeigt sind;
  • Fig. 3 ein Diagramm ist, welches den Aufbau einer Steuerspur auf einer in Fig. 1 gezeigten optischen Diskette zeigt;
  • Fig. 4 und 5 Diagramme sind, welche eine 1-Bit-Struktur auf der Steuerspur der optischen Diskette in Fig. 1 zeigen;
  • Fig. 6 ein schematisches Diagramm ist, welches den Aufbau einer Lasersteuerung darstellt;
  • Fig. 7 ein schematisches Diagramm ist, welches die Struktur einer Steuerspur-Leseschaltung darstellt;
  • Fig. 8A, 8B und 8C Diagramme von Signalwellenformen sind, welche Signalwellenformen an einzelnen Abschnitten in der in Fig. 1 gezeigten Steuerspur-Leseschaltung zeigen; und
  • Fig. 9A und 9P Flußdiagramme zur Erklärung eines Vorgangs zum Lesen von Daten von der Steuerspur sind.
  • Fig. 1 stellt schematisch eine Ausführungsform eines optischen Diskettengeräts gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Eine in Fig. 1 gezeigte optische Diskette 1 besitzt auf ihrer Oberfläche geformte spiralförmige oder konzentrische Rillen (Spuren). Diese optische Diskette 1 wird von einem Motor 2, der von einer Motorsteuerung 18 gesteuert wird, zum Beispiel mit einer konstanten Geschwindigkeit (1800 U/min) angetrieben.
  • Als optische Disketten 1 sind wiederbeschreibbare, die einen Laserstrahl mit hoher Leistung von 1,5 mW zum Lesen von Daten erfordern, und einmal beschreibbare, die für denselben Zweck einen Laserstrahl mit niedriger Leistung von 0,4 mW erfordern, vorhanden. Für den ersten Typ wird zum Aufzeichnen oder Löschen von Daten ein Laserstrahl von 8 bis 10 mW verwendet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt umfaßt die optische Diskette 1 ein scheibenförmiges Substrat aus Glas oder Kunststoff mit einem Durchmesser von zum Beispiel 5,25 inch (etwa 13,3 cm) und eine metallische Beschichtung oder einen metallischen Aufzeichnungsfilm, der ringförmig auf eine Oberfläche des Substrats aufgebracht ist und aus Tellur oder Wismut besteht.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt besitzt die optische Diskette 1 auf ihrer Oberfläche einen Daten-Aufzeichnungsbereich 1a, mit darin geformten Spuren und einen innerhalb des vorherigen Bereichs 1a angeordneten Spezifikationsdaten-Aufzeichnungsbereich 1b. Der letztere Bereich besitzt keine darin geformten Führungsrillen.
  • Der Daten-Aufzeichnungsbereich 1a ist in eine Vielzahl von Sektoren mit einer Bezugsmarkierung als Bezugspunkt aufgeteilt. Daten mit variabler Länge können auf einer Vielzahl von Blöcken auf der optischen Diskette 1 aufgezeichnet werden; auf der optischen Diskette 1 sind auf 36.000 Spuren 300.000 Blöcke geformt.
  • Im Daten-Aufzeichnungsbereich 1a wird zum Zeitpunkt der Herstellung der optischen Diskette 1 am Beginn jedes Blocks, einer Aufzeichnungseinheit, ein Blockheader A als vorformatierte Daten aufgezeichnet. Der Blockheader A enthält eine Blocknummer und eine Spurnummer.
  • Im Spezifikationsdaten-Aufzeichnungsbereich 1b wird zum Zeitpunkt der Herstellung der optischen Diskette 1 ebenfalls eine Steuerspur C aufgezeichnet. Dieselben Daten werden für eine Umdrehung dreimal in Form eines Barcodes in der Umfangsrichtung auf der Steuerspur C aufgezeichnet. Die Spezifikationsdaten beinhalten den Reflexionsfaktor als die Filmeigenschaft der optischen Diskette 1, die zum Schreiben von Daten, Löschen von Daten und Wiedergeben von Daten erforderlichen Laserleistungen eines Halbleiterlaseroszillators und die Anzahl von Sektoren rund um die optische Diskette als einen Formattyp.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt gibt die Steuerspur C Daten in Form von aufeinanderfolgenden oder nicht aufeinanderfolgenden Spalten von Bits an und wird in der radialen Richtung der optischen Diskette 1 radial aufgezeichnet. Die Aufzeichnungsposition der Steuerspur C wird durch den Abstand von der Mitte der optischen Diskette 1 oder ihre radiale Position definiert.
  • Die Steuerspur C wir zum Beispiel in einem Bereich von der radialen Position 29,0 cm zur radialen Position 29,3 cm aufgezeichnet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt besteht die Steuerspur C aus drei Sektoren, die jeweils eine Lücke, einen Vorspann, ein Synchronisationssignal, Spezifikationsdaten, Sektor/Spur- Adreßdaten und CRC-Prüfdaten enthalten.
  • Hinsichtlich eines Datenbits auf der Steuerspur C der optischen Diskette 1 wird dieses wie in Fig. 4 gezeigt als Bit "0" bestimmt, falls in der ersten Hälfte 82 aufeinanderfolgende Vertiefungen vorhanden sind, und es wird als Bit "1" betrachtet, falls in der zweiten Hälfte 82 aufeinanderfolgende Vertiefungen vorhanden sind.
  • Ein Datenbit auf der Steuerspur C wird auch als Bit "0" bestimmt, falls in der ersten Hälfte der optischen Diskette 1 in 328 Speicherspurbits mehrere Spalten von Vertiefungen vorhanden sind, und es wird als Bit "1" betrachtet, falls in der zweiten Hälfte in 328 Speicherspurbits mehrere Spalten von Vertiefungen vorhanden sind.
  • Unter der optischen Diskette 1 ist nahe an ihrer Unterseite ein optischer Kopf 3 angeordnet. Wie in Fig. 1 gezeigt umfaßt dieser optische Kopf 3 eine Objektivlinse 6, Antriebsspulen 4 und 5 zum Antreiben der Objektivlinse 6, einen Photosensor 8, einen Halbleiterlaseroszillator 9, eine Fokussierlinse 10a, eine zylindrische Linse 10b, eine Kollimatorlinse 11a zum Kollimieren eines Laserstrahls aus dem Laseroszillator 9, ein Halbprisma 11b und ein Licht empfangendes Element PD zum Detektieren der vom Laseroszillator 9 emittierten Lichtmenge.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt wird die Objektivlinse 6 von einem festen Teil (nicht gezeigt) durch eine Drahtaufhängung gehalten. Diese Objektivlinse 6 bewegt sich bei Antrieb durch die Antriebsspule 5 in der Fokussierungsrichtung oder entlang der optischen Achse der Linse 6 und bewegt sich bei Antrieb durch die Antriebsspule 4 in der Nachführrichtung oder in der Richtung senkrecht zur optischen Achse der Linse 6.
  • Der optische Kopf 3 ist an einer Antriebsspule 13 befestigt, die als ein beweglicher Teil eines Linearmotors 31 dient. Die Antriebsspule 13 ist mit einer Linearmotorsteuerung 17 verbunden, die mit einem Linearmotor-Positionsdetektor 26 verbunden ist. Dieser Positionsdetektor 26 detektiert einen am optischen Kopf 3 bereitgestellten optischen Maßstab 25 und gibt ein Positionssignal aus.
  • An einem festen Teil des Linearmotors 31 wird ein Permanentmagnet (nicht gezeigt) bereitgestellt, so daß sich der Laserstrahl aus dem optischen Kopf 3 mit der Bewegung des Linearmotors 31 in der radialen Richtung der optischen Diskette 1 bewegt, wenn die Antriebsspule 13 von der Linearmotorsteuerung 17 erregt wird.
  • Ein vom Halbleiterlaseroszillator 9, der von einer Lasersteuerung 14 betrieben wird, erzeugter Laserstrahl wird durch die Kollimatorlinse 11a, das Halbprisma 11b und die Objektivlinse 6 auf die optische Diskette 1 eingestrahlt. Von der optischen Diskette 1 reflektiertes Licht wird durch die Objektivlinse 6, das Halbprisma 11b, die Fokussierungslinse 10a und die zylindrische Linse 10b zum Photosensor 8 geführt.
  • Als Reaktion auf einen Befehl von einer CPU 23 (wird später beschrieben) bewirkt die Lasersteuerung 14, daß der Halbleiterlaseroszillator 9 einen Laserstrahl mit hoher Leistung von 1,5 mW zum Lesen von Daten oder einen Laserstrahl mit niedriger Leistung von 0,4 mW zum Lesen von Daten erzeugt. Als Reaktion auf einen Befehl von der CPU 23 erlaubt die Lasersteuerung 14, daß der Halbleiterlaseroszillator 9 einen Laserstrahl mit einer Leistung von 8 bis 10 mW zum Aufzeichnen von Daten oder zum Löschen von Daten erzeugt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt umfaßt die Lasersteuerung 14 einen Einstellabschnitt 14a zum Einstellen der Menge oder Energie von Wiedergabelicht, einen Einstellabschnitt 14b zum Einstellen der Menge oder Energie von Aufzeichnungs/Löschlicht, einen NPN Transistor Ta, einen FET (Feldeffekttransistor) Tb und Widerstände Ra und Rb.
  • Der Einstellabschnitt für Wiedergabelicht 14a sendet ein Treibersignal, das einem Wiedergabesignal entspricht, und ein von der CPU 23 geliefertes Lichtenergie-Auswahlsignal an die Basis des Transistors Ta.
  • Der Einstellabschnitt für Aufzeichnungs/Löschlicht 14b gibt ein Steuersignal zusammen mit einem Modulationssignal, das zum Zeitpunkt der Aufzeichnung von Daten Aufzeichnungsdaten von der CPU 23 entspricht, an das Gate des FET Tb aus. Dieser Abschnitt 14b gibt auch ein von der CPU 23 zum Zeitpunkt des Löschens von Daten geliefertes Steuersignal an das Gate des FET Tb aus.
  • Im Transistor Ta wird ein Strom um einen dem Treibersignal vom Einstellabschnitt 14a entsprechenden Verstärkungsfaktor verstärkt. Mit unterschiedlichen Stromverstärkungen des Transistors Ta fließen unterschiedliche Ströme durch den Halbleiterlaseroszillator 9, so daß der Laseroszillator 9 folglich einen Laserstrahl mit hoher Leistung von 1,5 mW zum Lesen von Daten und einen Laserstrahl mit niedriger Leistung von 0,4 mW zum Lesen von Daten erzeugt.
  • Der FET Tb wird durch das vom Einstellabschnitt 14b gelieferte Steuersignal an- oder ausgeschaltet. Wenn der FET Tb angeschaltet wird, läßt er einen Strom zum Halbleiterlaseroszillator 9 fließen, der wiederum einen Laserstrahl mit einer Leistung von 8 bis 10 mW erzeugt.
  • Der Emitter des Transistors Ta und der Drain des FET Tb sind über den Halbleiterlaseroszillator 9 und den Widerstand Ra beide mit einer Spannungsquelle (vcc) verbunden. Der Kollektor des Transistors Ta ist über den Widerstand Rb geerdet und die Source des FET Tb ist geerdet.
  • Der Photosensor 8 umfaßt wie in Fig. 1 gezeigt vier Photosensorzellen 8a, 8b, 8c und 8d.
  • Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8a wird über einen Verstärker 12a sowohl in ein Ende eines Addierers 30a als auch in ein Ende eines Addierers 30c eingespeist. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8b wird über einen Verstärker 12b in ein Ende jedes der Addierer 30b und 30d eingespeist. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8c wird über einen Verstärker 12c in das andere Ende jedes der Addierer 30b und 30c eingespeist. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8d wird über einen Verstärker 12d in das andere Ende jedes der Addierer 30a und 30d eingespeist.
  • Das Ausgangssignal des Addierers 30a wird in einen invertierenden Eingangsanschluß eines Differenzverstärkers OP1 eingespeist, in dessen nicht invertierenden Eingangsanschluß das Ausgangssignal des Addierers 30b eingespeist wird. Der Differenzverstärker OP1 sendet ein der Differenz zwischen den Ausgaben der Addierer 30a und 30b entsprechendes Spur-Differenzsignal an eine Nachführsteuerung 16. Die Nachführsteuerung 16 erzeugt gemäß dem Spur-Differenzsignal vom Differenzverstärker OP1 ein Spurantriebssignal.
  • Das Spurantriebssignal von der Nachführsteuerung 16 wird an die Antriebsspule 4 gesandt, welche die Objektivlinse in der Nachführrichtung bewegt. Das in der Nachführsteuerung 16 verwendete Spur-Differenzsignal wird an die Linearmotorsteuerung 17 gesandt.
  • Das Ausgangssignal des Addierers 30c wird in einen invertierenden Eingangsanschluß eines Differenzverstärkers OP2 eingespeist, in dessen nicht invertierenden Eingangsanschluß das Ausgangssignal des Addierers 30d eingespeist wird. Der Differenzverstärker OP2 sendet ein mit dem Brennpunkt zusammenhängendes und der Differenz zwischen den Ausgaben der Addierer 30c und 30d entsprechendes Signal an eine Fokussiersteuerung 15. Das Ausgangssignal dieser Fokussiersteuerung 15 wird in die Fokussier-Antriebsspule 5 eingespeist, so daß der Laserstrahl so gesteuert wird, daß er auf der optischen Diskette 1 immer gerade scharf ist.
  • Während die Fokussierung und das Nachführen erfolgen, geben ein die Summe der Ausgaben der einzelnen Photosensorzellen 8a bis 8d des Photosensors 8 repräsentierendes Signal oder die Ausgangssignale der Addierer 30a und 30b die Höhenzustände der auf den Spuren geformten Vertiefungen (aufgezeichnete Daten) wieder. Diese Signale werden in eine Videoschaltung 19 eingespeist, die Bilddaten und Adreßdaten (Spurnummer, Sektornummer, usw.) wiedergibt.
  • Ein durch diese Videoschaltung 19 wiedergegebenes binäres Signal wird über eine Schnittstellenschaltung 70 in eine Steuerung der optischen Diskette 71 eingespeist.
  • Die Ausgangssignale der Addierer 30a und 30b werden in eine Steuerspur-Leseschaltung 32 eingespeist. Gemäß den empfangenen Signalen gibt die Schaltung 32 Zählerstände als Zeitintervalle aus, die dem aufgezeichneten Teil, der den auf der Steuerspur C aufgezeichneten Daten entspricht, und dem nicht aufgezeichneten Teil entsprechen.
  • Zum Zeitpunkt des Zugriffs auf die Steuerspur C werden die Zählerstände der Steuerspur-Leseschaltung 32 an die CPU 23 (wird später beschrieben) gesandt.
  • Zum Zeitpunkt des Zugriffs auf die Steuerspur C bewirkt die CPU 23, daß sich der optische Kopf 3 von der innersten Spur auf der optischen Diskette 1 aus bewegt. Wenn sich der optische Kopf 3 um 11,25 Einheiten des optischen Maßstabs 25 bewegt stellt die CPU 23 fest, daß sich der optische Kopf 3 in der Nähe der Mitte der Steüerspur C befindet und hält den optischen Kopf 3 an. Zu diesem Zeitpunkt überprüft die CPU 23 die von den Eingangsanschlüssen 51 und 52 (werden später beschrieben) der Steuerspur-Leseschaltung 32 gelieferten Zählerstände, d.h. die Zeitintervalle des aufgezeichneten Teils und des nicht aufgezeichneten Teils, um die Spezifikationsdaten auf der Steuerspur C auszulesen und führt gemäß diesen Spezifikationsdaten eine Betriebssteuerung durch. Mit anderen Worten, diese Vorrichtung wird in Zusammenhang mit verschiedenen optischen Disketten 1 mit unterschiedlichen Spezifikationen (Firmen) gesteuert.
  • Dieses optische Diskettengerät wendet einen D/A-Wandler 22 an, um den Datenaustausch zwischen der CPU 23 und der Fokussiersteuerung 15, der Nachführsteuerung 16 oder der Linearmotorsteuerung 17 sicherzustellen.
  • Die Nachführsteuerung 16 bewegt die Objektivlinse 6, um den Laserstrahl gemäß einem von der CPU 23 über den D/A- Wandler 22 gelieferten Spursprungsignal um eine Spur zu verschieben.
  • Die Lasersteuerung 14, die Fokussiersteuerung 15, die Nachführsteuerung 16, die Linearmotorsteuerung 17, die Motorsteuerung 18 und die Videoschaltung 19 werden von der CPU 23 über eine Busleitung 20 gesteuert. Diese Einheiten werden durch ein in einem Speicher 24 unter der Kontrolle der CPU 23 gespeichertes Programm gesteuert.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt umfaßt die Steuerspur-Leseschaltung 32 eine Addiererschaltung 32a, einen Detektor für den Pegel low 32b, eine Binärwert-Erzeugungsschaltung 32c und einen Zeitintervall-Zählabschnitt 32d.
  • Der Detektor für den niedrigeren Pegel 32h umfaßt eine Diode D1, einen aus einem Kondensator C1 bestehenden Integrator und einen Verstärker 33. Die Binärwert-Erzeugungsschaltung 32c umfaßt Dioden D2 und D3, einen Widerstand R1, einen Kondensator C2 und einen Komparator 34.
  • Der Zeitintervall-Zählabschnitt 32d umfaßt eine Synchronisationsschaltung 40, eine Zeitablaufsschaltung für die Ausgabeumschaltung 41, Löschsignalerzeuger 42 und 43, einen Meßzähler für den aufgezeichneten Teil 44, einen Meßzähler für den nicht aufgezeichneten Teil 45, eine Inverterschaltung 46, eine ODER-Schaltung 47, Flipflopschaltungen (FF-Schaltungen) 48 und 49, einen Umschalter 50 und Eingabeports 51 und 52.
  • Die Addiererschaltung 32a addiert die Ausgangssignale der Addierer 30a und 30b und gibt ein der Summe der Detektionssignale der Photosensorzellen 8a bis 8d entsprechendes Wiedergabesignal r aus. Der Detektor für den niedrigeren Pegel 32b detektiert den niedrigeren Pegel des Wiedergabesignals r von der Addiererschaltung 32a und erzeugt ein Detektionssignal für den niedrigeren Pegel l, welches ein Signal ist, das sich aus der Detektion der Spitze des Dunkelpegels des Wiedergabesignals r ergibt. Der Komparator 34 der Binärwert-Erzeugungsschaltung 32c vergleicht das Detektionssignal für den niedrigeren Pegel l vom Detektor für den niedrigeren Pegel 32b mit einem Verzögerungssignal d, das durch Verzögern des ersteren Signals l erhalten wird. Falls das Verzögerungssignal d kleiner als das Detektionssignal für den niedrigeren Pegel l ist, gibt der Komparator 34 ein Signal mit dem Pegel "H" oder ein dem aufgezeichneten Teil entsprechendes Signal aus. Folglich wird ein den auf der Steuerspur C aufgezeichneten Daten entsprechendes binäres Signal an den Zeitintervall-Zählabschnitt 32d ausgegeben.
  • Das Detektionssignal für den niedrigeren Pegel l wie in Fig 8B wird zum Beispiel aus dem Wiedergabesignal r wie in Fig. 8A detektiert und das binäre Signal t wie in Fig. 8C wird durch Vergleichen der ersten beiden Signale l und d miteinander erhalten.
  • Der Zeitintervall-Zählabschnitt 32d detektiert basierend auf dem binären Signal t von der Binärwert-Erzeugungsschaltung 32c eine unbeschriebene Lücke und die Anzahl der Zählschritte des aufgezeichneten Teils und des dieser unbeschriebenen Lücke folgenden nicht aufgezeichneten Teils wird an die CPU 23 ausgegeben.
  • Die Synchronisationsschaltung 40 synchronisiert das binäre Signal t von der Binärwert-Erzeugungsschaltung 32c mit einem Takt von einem Oszillator (nicht gezeigt) und sendet ihre Ausgabe an die Zeitablaufsschaltung für die Ausgabeumschaltung 41, die Löschsignalerzeuger 42 und 43, den Meßzähler für den aufgezeichneten Teil 44 und den Eingangsport 51. Die Ausgabe der Synchronisationsschaltung 40 wird auch in den Meßzähler für den nicht aufgezeichneten Teil 44 eingespeist, nachdem sie durch die Inverterschaltung 46 invertiert wurde. Die Zeitablaufsschaltung für die Ausgabeumschaltung 41 schaltet einen Umschaltkontakt 50a des Umschalters 50 zu einem festen Kontakt 50b, wenn das Signal von der Synchronisationsschaltung 40 einen "L" Pegel besitzt und schaltet den Umschaltkontakt 50a zu einem festen Kontakt 50c, wenn das Signal von der Synchronisationsschaltung 40 einen "H" Pegel besitzt.
  • Wenn der Pegel des Signals von der Synchronisationsschaltung 40 vom "H" Pegel auf den "L" Pegel verändert wird, gibt der Löschsignalerzeuger 42 ein Löschsignal an den Meßzähler für den nicht aufgezeichneten Teil 45 aus. Wenn der Pegel des Signals von der Synchronisationsschaltung 40 vom "L" Pegel auf den "H" Pegel verändert wird, gibt der Löschsignalerzeuger 43 ein Löschsignal an den Meßzähler für den aufgezeichneten Teil 44 aus. Wenn von der Synchronisationsschaltung 40 das Signal mit dem Pegel "H" eingespeist wird, zählt der Meßzähler für den aüfgezeichneten Teil 44 die Anzahl der Takte vom Oszillator. Wenn von der Synchronisationsschaltung 40 über die Inverterschaltung 46 das Signal mit dem Pegel "H" eingespeist wird, zählt der Meßzähler für den nicht aufgezeichneten Teil 45 die Anzahl der Takte vom Oszillator. Die Zählerstände der Zähler 44 und 45 werden wahlweise über den Schalter 50, den Eingabeport 52 und die Busleitung 20 an die CPU 23 ausgegeben. Wenn der Meßzähler für den nicht aufgezeichneten Teil 45 der unbeschriebenen Lücke entspricht, tritt ein Überlauf auf und es wird ein Übertragsignal ausgegeben. Wenn der Meßzähler für den aufgezeichneten Teil 44 einem Staub entspricht, tritt ein Überlauf auf und es wird ein Übertragsignal ausgegeben. Das Übertragsignal des Meßzählers für den aufgezeichneten Teil 44 wird über die ODER-Schaltung 47 zur FF-Schaltung 48 gesandt und dann von dort an den Eingabeport 51 ausgegeben. Das Übertragsignal des Meßzählers für den nicht aufgezeichneten Teil 45 wird zur FF-Schaltung 49 gesandt und dann von dort an den Eingabeport 51 ausgegeben.
  • Wenn der Pegel des von der Synchronisationsschaltung 40 in den Eingabeport 51 eingespeisten Signals vom Pegel "H" zum Pegel "L" verändert wird, gibt der Eingangsport 52 den vom Umschalter 50 gelieferten Zählerstand des Meßzählers für den aufgezeichneten Teil 44 über die Busleitung 20 an die CPU 23 aus. Wenn der Pegel des von der Synchronisationsschaltung 40 in den Eingabeport 51 eingespeisten Signals vom Pegel "L" zum Pegel "H" verändert wird, gibt der Eingabeport 52 den vom Umschalter 50 gelieferten Zählerstand des Meßzählers für den nicht aufgezeichneten Teil 45 über die Busleitung 20 an die CPU 23 aus.
  • Mit Bezug auf das in Fig. 9A und 9B gezeigte Flußdiagramm wird nun der Vorgang des Lesens der Steuerspur C mit dem obigen Aufbau erklärt. Angenommen, von der Steuerung der optischen Diskette 1 wird ein Befehl zum Zugriff auf die Steuerspur C an die CPU geliefert, dann steuert die CPU 23 die Linearmotorsteuerung 17, um den optischen Kopf 3 von der innersten Spur nach außen zu bewegen.
  • Wenn der Linearmotor 41 um 11,5 Einheiten bewegt wird oder sich der Laserstrahl vom optischen Kopf 3 in der Nähe der Mitte der Steuerspur C befindet, hält die CPU 23 den optischen Kopf an.
  • Dann bewirkt die CPU 23, daß der Halbleiterlaseroszillator 9 einen Laserstrahl mit einer Leistung von 0,4 mW erzeugt. Dieser Laserstrahl mit niedriger Leistung von 0,4 mW zum Lesen von Daten vom Halbleiterlaseroszillator 9 wird durch die Kollimatorlinse 11a, das Halbprisma 11b und die Objektivlinse 6 auf die optische Diskette 1 eingestrahlt. Das von der optischen Diskette 1 reflektierte Licht wird durch die Objektivlinse 6, das Halbprisma 11b, die Fokussierlinse 10a und die zylindrische Linse 10b zum Photosensor 8 geleitet.
  • Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8a wird über den Verstärker 12a sowohl in ein Ende des Addierers 30a als auch in ein Ende des Addierers 30c eingespeist. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8b wird über den Verstärker 12b in ein Ende jedes der Addierer 30b und 30d eingespeist. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8c wird über den Verstärker 12c in das andere Ende jedes der Addierer 30b und 30c eingespeist. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8d wird über den Verstärker 12d in das andere Ende jedes der Addierer 30a und 30d eingespeist.
  • Unter den obigen Umständen werden die Signale von den Addierern 30a und 30b in die Addiererschaltung 32a eingespeist. Die Addiererschaltung 32a gibt dann das Wiedergabesignal r wie in Fig. 8A, welches der Summe der Detektionssignale von den Photosensorzellen 8a-8d entspricht, an den Detektor für den niedrigen Pegel 32b aus.
  • Der Detektor für den niedrigen Pegel 32b detektiert den niedrigeren Pegel des Wiedergabesignals r von der Addiererschaltung 32a und gibt das durch die durchgezogene Linie in Fig. 8B bezeichnete Detektionssignal für den niedrigeren Pegel l an die Binärwert-Erzeugungsschaltung 32c aus. Der Komparator 34 der Binärwert-Erzeugungsschaltung 32c vergleicht das Detektionssignal für den niedrigeren Pegel l vom Detektor 32b mit dem Verzögerungssignal d, welches durch Verzögern des Signals l erhalten wird und durch die gestrichelte Linie in Fig. 8B bezeichnet ist. Wenn das Verzögerungssignal d kleiner als das Detektionssignal für den niedrigeren Pegel l ist, gibt der Komparator 34 ein Signal mit dem Pegel "L" aus. Wenn das Detektionssignal für den niedrigeren Pegel l kleiner als das Verzögerungssignal d ist, gibt der Komparator 34 ein Signal mit dem Pegel "H" aus. Als Ergebnis wird das den aufgezeichneten Daten der Steuerspur C entsprechende binäre Signal t in Fig. 8C an den Zeitintervall-Zählabschnitt 32d ausgegeben.
  • Der Zählabschnitt 32d detektiert folglich unter Verwendung des binären Signals t von der Binärwert-Erzeugungsschaltung 32c eine unbeschriebene Lücke und Daten über die Anzahl der Zählschritte des aufgezeichneten Teils und des nicht aufgezeichneten Teils nach der unbeschriebenen Lücke werden an die CPU 23 ausgegeben.
  • Das bedeutet, wenn von der Synchronisationsschaltung 40 ein dem nicht aufgezeichneten Teil entsprechendes Signal mit dem Pegel "L" ausgegeben wird, zählt der Meßzähler für den nicht aufgezeichneten Teil 45 die Takte vom Oszillator.
  • Wenn der Zählerstand des Zählers 45 einen Überlauf bewirkt, wird ein Übertragsignal an die FF-Schaltung 49 gesandt, die das Übertragsignal wiederum durch den Eingabeport 51 und die Busleitung 20 an die CPU 23 ausgibt. Die CPU 23 detektiert die Blocklücke aus dem Übertragsignal und bestimmt den Beginn eines Sektors auf der Steuerspur C.
  • Wenn der Pegel der Ausgabe der Svnchronisationsschaltung 40 vom dem nicht aufgezeichneten Teil entsprechenden Pegel "L" zum dem aufgezeichneten Teil entsprechenden Pegel "H" verändert wird, werden das Löschsignal vom Löschsignalerzeuger 43 und das Signal mit dem Pegel "H" von der Synchronisationsschaltung 40 in den Meßzähler für den aufgezeichneten Teil 44 eingespeist. Als Folge wird der Zähler 44 initialisiert, um mit dem Zählen der Anzahl der Takte vom Oszillator (nicht gezeigt) zu beginnen.
  • Wenn der Pegel der Ausgabe der Synchronisationsschaltung 40 vom dem aufgezeichneten Teil entsprechenden Pegel "H" zum dem nicht aufgezeichneten Teil entsprechenden Pegel "L" verändert wird, wird der Zählvorgang des Meßzählers für den aufgezeichneten Teil 44 beendet und der bewegliche Kontakt 50a des Umschalters 50 wird durch das Umschaltsignal von der Zeitablaufsschaltung für die Ausgangsumschaltung 41 zum festen Kontakt 50b umgeschaltet. Als Ergebnis wird der Zählerstand vom Zähler 44 über den Umschalter 50 in den Eingabeport 52 eingespeist.
  • Das Löschsignal vom Löschsignalerzeuger 42 und das Signal mit dem Pegel "L" von der Synchronisationsschaltung 40 werden weiterhin in den Meßzähler für den nicht aufgezeichneten Teil 45 eingespeist. Folglich wird der Zähler 45 initialisiert, um mit dem Zählen der Anzahl der Takte vom Oszillator (nicht gezeigt) zu beginnen.
  • Wenn der Pegel der Ausgabe der Synchronisationsschaltung 40 vom dem nicht aufgezeichneten Teil entsprechenden Pegel "L" zum dem aufgezeichneten Teil entsprechenden Pegel "H" verändert wird, wird der über den Umschalter 50 in den Eingabeport 52 eingespeiste Zählerstand des Meßzählers für den aufgezeichneten Teil 44 über die Busleitung 20 an die CPU 23 ausgegeben. Die CPU 23 speichert den Zählerstand des aufgezeichneten Teils im Speicher 24. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zählvorgang des Meßzählers für den nicht aufgezeichneten Teil 45 beendet.
  • Dann wird der bewegliche Kontakt 50a des Umschalters 50 durch das Umschaltsignal von der Zeitablaufsschaltung für die Ausgabeumschaltung 41 auf den festen Kontakt 50c gesetzt. Als Folge wird der Zählerstand vom Meßzähler für den nicht aufgezeichneten Teil 45 über den Umschalter 50 an den Eingabeport 52 ausgegeben. Das Löschsignal vom Löschsignalerzeuger 43 und das Signal mit dem Pegel "H" von der Synchronisationsschaltung 40 werden in den Meßzähler für den aufgezeichneten Teil 44 eingespeist. Als Ergebnis wird der Zähler 44 initialisiert, um mit dem Zählen der Anzahl der Takte vom Oszillator (nicht gezeigt) zu beginnen.
  • Wenn der Pegel der Ausgabe der Svnchronisationsschaltung 40 vom dem aufgezeichneten Teil entsprechenden Pegel "H" zum dem nicht aufgezeichneten Teil entsprechenden Pegel "L" verändert wird, wird der über den Umschalter 50 in den Eingabeport 52 eingespeiste Zählerstand des Meßzählers für den nicht aufgezeichneten Teil 45 über die Busleitung 20 an die CPU 23 ausgegeben. Die CPU 23 speichert den Zählerstand des nicht aufgezeichneten Teils im Speicher 24. Danach werden der Zählerstand des aufgezeichneten Teils und der des nicht aufgezeichneten Teil ähnlich im Speicher 24 gespeichert.
  • Wenn Daten für einen Sektor ausgelesen werden oder wenn das Übertragsignal vom Meßzähler für den nicht aufgezeichneten Teil 45 wieder an die CPU 23 geliefert wird und die CPU 23 es als eine unbeschriebene Lücke bestimmt, überprüft die CPU 23 unter Verwendung der im Speicher 24 gespeicherten Zählerstände die Zeitintervalle des aufgezeichneten Teils und des nicht aufgezeichneten Teils und liest die Spezifikationsdaten auf der Steuerspur C aus (demoduliert sie). Dann führt die CPU 23 eine den ausgelesenen Spezifikationsdaten entsprechende Steuerung aus. Das bedeutet, die CPU 23 führt eine verschiedenen optischen Disketten 1 mit unterschiedlichen Spezifikationen (Firmen) entsprechende Steuerung aus.
  • Wenn zum Beispiel aus den Spezifikationsdaten bestimmt wird, daß das Lesen von Daten für die optische Diskette 1 einen Laserstrahl mit hoher Leistung erfordert, gibt die CPU 23 ein Umschaltsignal an die Lasersteuerung 14 aus. Als Reaktion auf dieses Umschaltsignal schaltet die Lasersteuerung 14 die Leistung des Laserstrahls vom Halbleiterlaseroszillator 9 auf eine hohe Leistung (1,5 mW) um.
  • Desweiteren werden die Filmeigenschaften (Reflexionsfaktor) der optischen Diskette 1, die Leistung des Halbleiterlaseroszillators 9 zum Aufzeichnen von Daten, der Formattyp (Anzahl Sektoren pro Spur), usw. durch die zugehörigen Spezifikationen gesteuert.
  • Wie oben beschrieben wird beim Lesen von Daten von der Steuerspur die Leistung des Laserstrahls des Halbleiterlaseroszillators 9 gemäß einer optischen Diskette, die zum Lesen von Daten einen Laserstrahl mit niedriger Leistung erfordert, niedrig eingestellt, und wenn der Zugriff auf die Steuerspur ergibt, daß die optische Diskette tatsächlich einen Laserstrahl mit hoher Leistung erfordert, wird die Leistung des Laserstrahls zur hohen Leistung verändert.
  • Folglich ist es in einem optischen Diskettengerät, das von der Steuerspur auf verschiedenen Arten von optischen Disketten, die zum Lesen von Daten unterschiedliche Laserleistungen erfordern, Daten liest, möglich, zu verhindern, daß Daten auf einer für eine Laserstrahl mit niedriger Leistung entwickelten optischen Diskette zerstört werden, auch wenn zum Lesen von Daten irrtümlich ein Laserstrahl mit hoher Leistung darauf eingestrahlt wird.

Claims (5)

1. Disketten-Aufnahme-Wiedergabesystem, das ein optisches Aufzeichnungsmedium und ein Gerät zum Aufzeichnen von Information auf dem optischen Aufzeichnungsmedium (1) mittels eines Laserstrahls mit einem Aufnahme-Leistungspegel und zum Wiedergeben der aufgezeichneten Information vom optischen Aufzeichnungsmedium (1) mittels eines Laserstrahls mit einem Wiedergabe-Leistungspegel, der niedriger als der Aufnahme-Leistungspegel ist, umfaßt, wobei das optische Aufzeichnungsmedium (1) eine aus verschiedenen Arten von Aufzeichnungsschichten ausgewählte Aufzeichnungsschicht besitzt und einen ersten Bereich (1a), auf dem Information aufgezeichnet wird und von dem Information wiedergegeben wird, und einen zweiten Bereich (1b) zum Speichern von Daten, welche die Leistungspegel zum Aufzeichnen und Wiedergeben gemäß der Art der ausgewählten Aufzeichnungsschicht repräsentieren, beinhaltet, wobei das Aufnahme-Wiedergabegerät folgendes umfaßt:
eine Einrichtung (9) zum Erzeugen von Laserstrahlen verschiedener Leistungspegel, einschließlich der Laserstrahlen mit den Aufnahme-Leistungspegeln und der Laserstrahlen mit den Wiedergabe-Leistungspegeln, und zum Anwenden der Laserstrahlen auf die ausgewählte Aufzeichnungsschicht;
eine Einrichtung (17, 31) zum Bewegen der Erzeugungseinrichtung vom zweiten Bereich (1b) zum ersten Bereich (1a);
eine Einrichtung (32) zum Detektieren von im zweiten Bereich (1b) gespeicherten Daten, welche die Leistungspegel repräsentieren, auf der Grundlage von durch den zweiten Bereich (1b) reflektiertem Licht, wobei die Detektionseinrichtung eine photoelektrische Umwandlungseinrichtung (8) zum Umwandeln des vom zweiten Bereich (1b) reflektierten Lichts in die detektierten Leistungspegel repräsentierende elektrische Signaldaten beinhaltet;
eine Einrichtung (23) , um zu bewirken, daß die Erzeugungseinrichtung (9) einen Laserstrahl mit einem Leistungspegel erzeugt, der gleich einem Niedrigeren der detektierten Wiedergabe-Leistungspegel ist, wenn sich die Erzeugungseinrichtung (9) im zweiten Bereich (1b) befindet, und um zu bewirken, daß die Erzeugungseinrichtung (9) einen Laserstrahl mit einem ausgewählten Leistungspegel erzeugt, wenn sich die Erzeugungseinrichtung (9) im ersten Bereich (1a) befindet;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektionseinrichtung (32) desweiteren folgendes beinhaltet:
eine Detektoreinrichtung für den niedrigeren Pegel (32b) zum Detektieren einer Spitze eines Dunkelpegels des durch die photoelektrische Umwandlungseinrichtung (8) ausgegehenen elektrischen Signals und zum Ausgeben eines Detektionssignals für den niedrigeren Pegel, welches die detektierte Spitze des Dunkelpegels repräsentiert;
eine Binärwert-Erzeugungseinrichtung (32c) zum Vergleichen des Detektionssignals für den niedrigeren Pegel mit einem durch Verzögerung des Detektionssignals für den niedrigeren Pegel um einen vorherbestimmten Betrag erzeugten Verzögerungssignal und zum Wiedergeben eines Binärsignals, welches den Unterschied zwischen dem Detektionssignal für den niedrigeren Pegel und dem Verzögerungssignal repräsentiert, und aufgenommenen und nicht aufgenommenen Teilen entspricht; und
eine Abstands-Bestimmungseinrichtung (32d) zum Bestimmen der Abstände, in denen die aufgenommenen Teile angeordnet sind, auf der Grundlage des durch die Binärwert-Erzeugungseinrichtung (32c) erzeugten Binärsignals, wobei die Daten die Leistungspegel repräsentieren,
welche auf der Grundlage der Abstände, in denen die aufgenommenen Teile angeordnet sind, detektiert werden.
2. Disketten-Aufnahme-Wiedergahesystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im zweiten Bereich (1b) des optischen Aufnahmemediums (1) gespeicherten Daten aus einem Barcode aufgebaut sind, der aus Balken besteht, welche jeweils aus in Reihen und Spalten angeordneten Punkten gebildet werden.
3. Disketten-Aufnahme-Wiedergahesystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (1b) auf einer Seite einer inneren Spur auf der optischen Diskette (1) bereitgestellt wird.
4. Disketten-Aufnahme-Wiedergabesystem gemäß jeglichem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stücke derselben Daten in einer Vielzahl von Spuren des zweiten Bereichs (1b) gespeichert sind.
5. Disketten-Aufnahme-Wiedergabesystem gemäß jeglichem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Binärwert-Erzeugungseinrichtung (32c) einen Komparator (34) umfaßt.
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