DE3913992C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3913992C2 DE3913992C2 DE3913992A DE3913992A DE3913992C2 DE 3913992 C2 DE3913992 C2 DE 3913992C2 DE 3913992 A DE3913992 A DE 3913992A DE 3913992 A DE3913992 A DE 3913992A DE 3913992 C2 DE3913992 C2 DE 3913992C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- data
- optical disk
- unit
- optical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/002—Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier
- G11B7/0037—Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier with discs
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/004—Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B7/005—Reproducing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Plattengerät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In einem bisherigen optischen Plattengerät wird eine
optische Platte, auf deren Oberfläche zahlreiche spiralige
oder konzentrische Spuren ausgebildet sind, für
optisches Datenaufzeichnen in den Spuren oder optisches
Datenauslesen aus ihnen in Drehung versetzt. Dabei wird
eine Vorlage mit Licht zweidimensional abgetastet, um
die Bilddaten der Vorlage photoelektrisch in elektrische
Bilddaten umzuwandeln, die dann mittels einer optischen
Kopfeinheit auf optischem Wege auf bzw. in den
Spuren der optischen Platte aufgezeichnet werden. Bei
Datenabruf werden die aufgezeichneten Daten mittels der
optischen Kopfeinheit herausgesucht und abgerufen und
in Form einer festen Kopie oder "weichen" Kopie reproduziert.
Für Plattenstandardisierung oder -normung sind bei
einigen optischen Platten Kenndaten oder eine Steuerspur
als Modusdaten, die von Hersteller zu Hersteller ver
schieden sind, aufgezeichnet. Diese Steuerspur ist in
einem Kenndatenbereich einwärts des Da
tenaufzeichnungsbereichs vorgesehen,
wobei der erstere Bereich für die Aufzeichnung von Kenn
daten der letztere Be
reich für Datenaufzeichnung dient. Modusdaten zur Anga
be, von welchem Hersteller die betreffende optische
Platte stammt, sind auf der Steuerspur in
einem Balkencode entsprechend der Spezifikation aufge
zeichnet. Jeder Balken des Balkencodes ist als ein
Block aus einer Anzahl von Bits ausgebildet. Die Steuer
spur enthält verschiedene Daten bezüglich der Charakte
ristika bzw. Eigenschaften der optischen Platte, wie Re
flexionsfaktor der Beschichtungsschicht, Laserleistung
für Dateneinschreibung, erforderliche Laserleistung für Datenausle
sen und Zahl der Sektoren pro Spur, die sämtlich für
die Bestimmung des Lese/Einschreibmodus
benutzt werden.
Obgleich dabei die Steuerspur vorgesehen ist, wird
nicht berücksichtigt, wie die aufgezeichneten Daten ge
nau aus der Steuerspur ausgelesen werden sollen. Dies
bedingt den Nachteil, daß die Steuerspur
nicht genau aus dem Kenndatenbereich aus
gelesen werden kann.
Um weiterhin mit dem optischen Plattengerät Aufzeich
nungsdaten aus einer optischen Platte
wiederzugeben, wird ein Signal von einer optischen
Kopfeinheit mittels einer Integrationsschaltung
aus einem Kondensator und einem Widerstand differen
ziert; das differenzierte Signal wird durch einen Ver
stärker verstärkt, und das verstärkte Signal wird durch
eine Binäreinheit in ein Binärsignal umge
wandelt.
Bei diesem optischen Plattengerät kann jedoch aufgrund
von Datenfehlern, die von einer Änderung oder Schwan
kung im Aufzeichnungszustand von Daten o.dgl. herrüh
ren, das Signal von der optischen Kopfeinheit einen Bereich aufwei
sen, in welchem seine Amplitude kleiner ist als sie
sein sollte; das Signal kann als Ganzes aufgrund von
Oberflächenflattern, Exzentrizität bzw. Verformung
o.dgl. einer optischen Platte anschwellen oder schwan
ken. Infolgedessen kann für das Signal von der opti
schen Kopfeinheit kein konstanter Pegel für seine stabile oder
zuverlässige Binärumwandlung gewährleistet werden, so
daß infolgedessen eine genaue Datenreproduktion von der
optischen Platte nicht erreicht werden kann.
Außerdem sind die auf einer optischen Platte bei der
Herstellung einer Mutterplatte aufgezeichneten Mutter
platten-Vorformatdaten von den Daten verschieden, die
mittels des optischen Plattengeräts auf dieser opti
schen Platte aufgezeichnet werden sollen. Die Vorformat
daten werden gleichzeitig mit der Ausbildung von Auf
zeichnungsspuren mittels einer Prägeeinrichtung auf der
Mutterplatte aufgezeichnet, und sie enthalten Adreßda
ten.
Die von der optischen Kopfeinheit gelieferten Signale, denen je
weils die Vorformatdaten zugeordnet sind, und auf der
optischen Platte aufgezeichnete Daten besitzen unter
schiedliche Amplituden. Wenn die Vorformatdaten und die
Aufzeichnungsdaten einer Binärumwandlung
auf der Grundlage des gleichen Detektionspegels unter
worfen werden, wird eine von der Amplitudendifferenz
herrührende Einschwing- oder Übergangserscheinung groß,
so daß ein stabiles Reproduktionssignal nicht erhalten
werden kann. Dies führt zu einer instabilen bzw. unzu
verlässigen Binärumwandlung und ungenauer Datenreproduk
tion.
Aus der EP 00 81 138 A2 ist ein optisches Plattengerät
der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem optischen
Plattengerät ist jeder Spurumfang der in konzentrischer
oder spiralförmiger Konfiguration ausgebildeten
Führungsspuren in eine Mehrzahl von Sektoren aufgeteilt,
um ein selektives Aufzeichnen und Wiedergeben
von Informationen in jedem gewünschten Sektor zu ermöglichen.
Damit soll eine stabile Sektorenerkennung und
Spuradressenreproduktion auch bei fehlerbehafteten optischen
Platten ermöglicht werden.
Weiterhin beschreibt die DE 33 22 850 C2 eine Abtastvorrichtung
zum Auslesen von Digitalinformation. Bei
dieser Abtastvorrichtung wird das Ausgangssignal eines
Wiedergabeverstärkers einer automatischen Schwellenwertregelung
unterworfen, um die Gleichstromkomponente
im Ausgangssignal eines den Wiedergabeverstärker nachgeschalteten
Pegelvergleichers festzustellen.
Aus der DE 34 09 588 C2 ist ein Servosystem für die
Spurverfolgung und/oder Fokussierung in einem Datenlesegerät
bekannt. Bei diesem Servosystem wird die
Offset-Spannung einem Fehlersignal bei Abfall des
Pegels des HF-Signals korrigiert. Dadurch kann eine
Erzeugung von Signalen aufgrund von Kratzern, Staub
oder Schmutz auf der Platte vermieden werden.
Schließlich ist aus der EP 02 32 134 A2 ein optisches
Plattengerät bekannt, bei dem übliche optische Platten
mit konkaven und konvexen Pits als Kennzeichenbereiche
und sich ändernde Charakteristika, wie das Reflexionsvermögen,
für die Datenaufzeichnung herangezogen werden.
Eine Datendemodulation wird nach dem Vergleich von
Adreßsignalen vorgenommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein optischen Plattengerät
zu schaffen, das optische Platten von verschiedenen
Herstellern verarbeiten kann, wenn diese sich
hinsichtlich verschiedener Charakteristika, insbesondere
des Reflexionsfaktors der Beschichtungsschicht,
der Laserleistung für Dateneinschreibung, der Laserleistung
für Datenauslesung und der Zahl der Sektoren
pro Spur unterscheiden.
Diese Aufgabe wird bei einem optischen Plattengerät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnendem Teil
enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 bis 6.
Die Erfindung ermöglicht ein optisches Plattengerät,
das ein genaues Auslesen von Kenndaten aus einem Kenndatenbereich
zu gewährleisten vermag und mit dem eine
zuverlässige Binärumwandlung von Daten sowie eine
genaue Datenwiedergabe möglich sind. Einschwing- oder
Übergangserscheinungen infolge der Amplitudendifferenz
zwischen Signalen, welche Vorformatdaten zugeordnet
sind, und aufzuzeichnenden Daten werden zum Zeitpunkt
der Umwandlung dieser beiden Datenarten bezüglich des
gleichen Detektionspegels unterdrückt, so daß die Vorformatdaten
und die Aufzeichnungsdaten genau wiedergegeben
werden können.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines optischen Plattengeräts
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild des Aufbaus einer Videoschaltung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht zur Darstellung eines Datenauf
zeichnungsbereichs und eines Kenndatenbereichs
auf einer optischen Platte nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Formats einer
Steuerspur auf der optischen Platte nach Fig. 1
bzw. 3,
Fig. 5 und 6 graphische Darstellungen der Struktur
eines Bits auf der Steuerspur der optischen Plat
te,
Fig. 7 und 8 graphische Signalwellenformdarstel
lungen zur Verdeutlichung der Beziehung zwischen
einem Wiedergabesignal vom
optischen Kopf und einer Hüllkurve,
Fig. 9A bis 9D, 10A bis 10E und 11A bis 11C graphi
sche Signalwellenformdarstellungen zur Darstel
lung von Signalwellenformen an einzelnen Ab
schnitten oder Stellen einer Videoschaltung
nach Fig. 1,
Fig. 12A und 12B graphische Darstellungen der Bezie
hung zwischen Grübchen bzw. Pits auf der op
tischen Platte (nach Fig. 1 bzw. 3) und einem
Wiedergabesignal,
Fig. 13 ein Schaltbild einer Hüllkurvenbinärschaltung
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 14A bis 14C graphische Darstellung von Wellen
formen von in den verschiedenen Abschnitten
der Hüllkurvenbinärschaltung nach Fig. 13
erzeugten Signalen,
Fig. 15 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Opera
tion zum Auslesen von Daten aus der Steuerspur
und
Fig. 16 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung einer
Wiedergabeoperation.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch ein optisches Plat
tengerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Eine optische Platte 1 (Fig. 1) weist in ihrer Oberflä
che ausgebildete spiralige oder konzentrische Rillen
bzw. Spuren auf. Die optische Platte 1 wird durch einen
Motor 2 unter der Steuerung einer Motorsteuerung 18 mit
beispielsweise einer konstanten Drehzahl (z.B.
1800 U/min) in Drehung versetzt.
Die in Fig. 3 dargestellte, einen Durchmesser von z.B.
13,3 cm (5,25 Zoll) besitzende optische Platte 1 be
steht aus einem scheibenförmigen Glas- oder Kunststoff-
Substrat und einer Metallüberzugsschicht oder einem Auf
zeichnungsfilm, die bzw. der kreisringförmig auf das
Substrat aufgetragen ist und aus Tellur oder Wismut be
steht.
Weiterhin weist die optische Platte 1 einen Datenauf
zeichnungsbereich 1a mit darin ausgebildeten Spuren und
einen einwärts vom Datenaufzeichnungsbereich 1a gelege
nen Charakteristik- bzw. Kenndatenbereich
1b ohne eine Leitrille bzw. -spur auf (vgl. Fig. 3).
Der Datenaufzeichnungsbereich 1a ist in mehrere Sekto
ren mit einer Referenzmarkierung als Bezugspunkt unter
teilt. Daten variabler Länge sind über eine Anzahl von
Blöcken auf der optischen Platte 1 aufgezeichnet, wobei
300 000 Blöcke auf 36 000 Spuren auf der optischen Plat
te 1 ausgebildet sind.
Im Datenaufzeichnungsbereich 1a wird bei der
Herstellung der optischen Platte 1 ein Blockvorsatz A als
Mutterplatten-Vorformatdaten aufgezeichnet. Dieser
Blockvorsatz A ist am Anfang bzw. in der Vorsatz- oder
Kopfstellung eines Blocks
aufgezeichnet und enthält eine Blockzahl sowie eine
Spurzahl.
Der Kenndatenbereich 1b weist eine Steuer
spur C auf, die bereits bei der Herstellung der opti
schen Platte 1 aufgezeichnet wird. Für jede Umdrehung
sind jeweils dreimal die gleichen
Kenndaten aufgezeichnet, welche Daten bezüglich
der Eigenschaften (Reflexionsfaktor) der optischen Plat
te 1, der Laserleistung eines Halbleiterlasers für Daten
aufzeichnung und -wiedergabe sowie des Formats (Zahl der
Sektoren) umfassen.
Gemäß Fig. 3 repräsentiert die Steuerspur C Daten durch
fortlaufende oder nicht fortlaufende Bitreihen; sie ist
in Radialrichtung der optischen Platte 1 aufgezeichnet,
wobei ihre Aufzeichnungsstellung durch den Abstand (Ra
dialstellung) vom Zentrum der optischen Platte 1 defi
niert ist. Beispielsweise ist die Steuerspur C in einem
Bereich, der zwischen Radien von 29,0 mm und 29,3 mm
liegt, aufgezeichnet.
Gemäß Fig. 4 besteht die Steuerspur C aus drei Sektoren
mit jeweils einer Lücke, einer Präambel oder Einlei
tung, einem Synchronsignal, Kenndaten, Sektor/Spuradreß
daten, CRC-Prüfdaten usw.
Wenn gemäß Fig. 5 in der ersten Hälfte der Daten der
Steuerspur C 82 aufeinanderfolgende Pits vorhanden
sind, wird ein Bit der Daten als "0" angesehen; wenn
diese Pits in der zweiten Hälfte der Daten enthalten
sind, wird ein Bit der Daten als "1" angesehen.
Wenn weiterhin gemäß Fig. 6 zahlreiche Pitreihen in den
ersten 328 Kanal-Bits von Daten in der Steuerspur C vor
handen sind, wird ein Bit der Daten als "0" betrachtet;
wenn eine Anzahl von Pitreihen in den zweiten 328 Ka
nal-Bits vorliegt, wird ein Bit der Daten als "1" be
trachtet.
Dicht unterhalb der optischen Platte 1 ist eine opti
sche Kopfeinheit 3 angeordnet, die eine Objektivlinse 6, An
triebsspulen 4 und 5 zum Ansteuern der
Linse 6, einen Photosensor 8 als photoelektrische Wandlereinrichtung, einen Halbleiterlaser 9 als Laserstrahlerzeugungseinheit,
eine Sammel- oder Kondensatorlinse 10a, eine Zylinderlinse 10b, eine
Kollimatorlinse 11a zum Kollimieren der vom Halbleiter
laser 9 emittierten Laserstrahlen, ein halbdurchlässi
ges bzw. Halbprisma 11b und ein Lichtempfangselement PD
zum Messen der Lichtmenge vom Halbleiter
laser 9 aufweist.
Die Objektivlinse 6 ist an einem nicht dargestellten
festen Abschnitt der optischen Kopfeinheit 3 mittels eines
Drahts oder einer Blattfeder (nicht dargestellt) aufge
hängt. Die Objektivlinse 6 ist bei Ansteuerung durch
die Antriebsspule 5 in Fokussierrichtung bzw. in Richtung
ihrer optischen Achse und bei Ansteuerung durch die
Antriebsspule 4 in Spurführrichtung bzw. senkrecht zur opti
schen Achse der Linse 6 bewegbar.
Die optische Kopfeinheit 3 ist an einer Antriebsspule
13 angebracht, die als bewegbarer Abschnitt eines
Linearmotors dient, der mit einer Linearmotorsteue
rung 17 verbunden ist, welche ihrerseits mit einem Li
nearmotor-Stellungsdetektor 26 gekoppelt ist, der die
Stellung einer an der optischen Kopfeinheit 3 vorgesehen optischen
Skala 25 abgreift und ein Stellungssignal
ausgibt.
Der Linearmotor weist einen mit einem nicht darge
stellten Dauermagneten versehenen feststehenden Ab
schnitt auf, so daß bei Erregung der Antriebsspule 13
durch die Linearmotorsteuerung 17 die optische Kopfeinheit 3
mit der Bewegung des Linearmotors in Radialrichtung
der optischen Platte 1 verschoben wird. Die Antriebsspule 13 und die Linearmotorsteuerung 17 bilden so eine Verschiebeeinheit.
Ein unter der Steuerung einer Laser-Steuereinheit 14 vom
Halbleiterlaser 9 erzeugter Laserstrahl wird über die
Kollimatorlinse 11a, das Halbprisma 11b und die Objek
tivlinse 6 auf die Oberfläche der optischen Platte 1 ge
worfen. Das von der Plattenoberfläche reflektierte
Licht wird über die Objektivlinse 6, das Halbprisma
11b, die Kondensorlinse 10a und die Zylinderlinse 10b
zum Photosensor 8 geleitet.
Der Photosensor 8 umfaßt vier Photosensorzellen 8a bis
8d. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8a wird
über einen Verstärker 12a den einen Seiten von Addie
rern 30a und 30c zugeführt, während das Ausgangssignal
der Photosensorzelle 8b über einen Verstärker 12b an
die einen Seiten von Addierern 30b und 30d angelegt
wird. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8c wird
über einen Verstärker 12c an die anderen Seiten der
Addierer 30b und 30c angelegt, während das Ausgangssi
gnal der Photosensorzelle 8d über einen Verstärker 12d
den anderen Seiten der Addierer 30a und 30d zugespeist
wird.
Das Ausgangssignal des Addierers 30a wird an die inver
tierende Eingangsklemme eines Differenzverstärkers
OP 1 angelegt, dessen nichtinvertierende Eingangsklemme
mit dem Ausgangssignal des Addierers 30b gespeist wird.
Ein Spurführungs- bzw. Spurdifferenzsignal entsprechend
der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Addie
rer 30a und 30b wird einer Spurführsteuereinheit 16 zuge
liefert, die nach Maßgabe des Spurdifferenzsignals vom
Differenzverstärker OP 1 ein Spurantriebssignal
erzeugt.
Das Spurantriebssignal von der Spurführsteuereinheit 16
wird der Antriebsspule 4 aufgeprägt, während das in der
Steuereinheit 16 benutzte Spurdifferenzsignal der Line
armotorsteuerung 17 eingespeist wird.
Das Ausgangssignal des Addierers 30c wird an eine inver
tierende Eingangsklemme eines Differenzverstärkers
OP 2 angelegt, dessen nichtinvertierende Eingangsklemme
mit dem Ausgangssignal des Addierers 30d gespeist wird.
Der Differenzverstärker OP 2 erzeugt ein Signal bezüg
lich des Fokussierpunkts (Brennpunkts) entsprechend der
Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Addierer
30c und 30d, wobei dieses Signal einer Fokussiersteuer
einheit 15 zugeliefert wird, deren Ausgangssignal wie
derum der Antriebsspule 5 zugeführt wird, um damit den
Laserstrahl so zu steuern, daß er stets auf einen Ziel
punkt auf der optischen Platte 1 fokussiert ist.
In den beschriebenen Fokussier- und Spurführzuständen
reflektieren die Summensignale der Ausgangssignale von
den einzelnen Photosensorzellen 8a bis 8d, d.h. die Aus
gangssignale der Addierer 30a und 30b, Vertiefungen und
Erhebungen von auf bzw. in den Spuren geformten Pits
(Aufzeichnungsdaten). Diese Summensignale werden einer
Videoschaltung 19 zugeführt, die ihrerseits Bilddaten
und Adreßdaten (Spurzahl, Sektorzahl usw.) reprodu
ziert.
Ein durch die Videoschaltung 19 reproduziertes Binärsi
gnal wird über eine Schnittstellenschaltung 70 zu einer
als externe Vorrichtung vorgesehenen optischen Platten
steuerung 71 geliefert.
Anhand des beschriebenen reproduzierten Signals wird
festgestellt, ob Daten bereits aufgezeichnet worden
sind oder nicht; dabei wird ein Hüllkurvenbinärsignal d
ausgegeben, das den Aufzeichnungsdaten auf der Steuer
spur C entspricht.
Wenn ein Zugriff zur Steuerspur C erfolgt, wird das
Hüllkurvenbinärsignal d zu einer als Beurteilungseinheit dienenden Zentraleinheit (CPU)
23 geliefert.
Dabei bewegt die Zentraleinheit 23 die optische Kopfeinheit 3
von der innersten Spur auf der optischen Platte 1 zu
einer Stellung entsprechend 11,5 Skalenteilungen der
optischen Skala 25. Sodann diskriminiert die Zentralein
heit 23, daß sich die optische Kopfeinheit 3 in der Nähe des
Zentrums (Mittellinie) der Steuerspur C befindet, und
sie hält die optische Kopfeinheit 3 an. Zu diesem Zeitpunkt
prüft die Zentraleinheit 23 die jeweilige hohe und nied
rige Dauer des Hüllkurvenbinärsignals d von
einem als Binäreinheit ausgeführten Komparator 46 der Videoschaltung 19, um damit
Kenndaten aus der Steuerspur C auszulesen, und sie steu
ert das optische Plattengerät nach Maßgabe dieser Kenn
daten. Das optische Plattengerät kann somit entspre
chend verschiedenen optischen Platten 1 unterschiedli
cher Spezifikationen (d.h. verschiedener Hersteller) ge
steuert werden.
Das optische Plattengerät enthält einen D/A-Wandler 22
für Datenübertragung zwischen der Fokussiersteuerein
heit 15, der Spurführsteuereinheit 16, der Linearmotor
steuerung 17 und der Zentraleinheit 23.
Die Spurführsteuereinheit 16 verschiebt die
Objektivlinse 6 nach Maßgabe eines über den D/A-Wandler 22
von der Zentraleinheit 23 gelieferten Spursprungsignals
zwecks Bewegung des Strahls um eine Spur.
Die Steuereinheit 14, die Fokussiersteuereinheit
15, die Spurführsteuereinheit 16, die Linearmotorsteue
rung 17, die Motorsteuerung 18 und die Videoschaltung
19 werden sämtlich durch ein in einem Speicher 24 abge
speichertes Programm unter der Steuerung der Zentralein
heit 23 über eine Sammelleitung bzw. einen Bus 20 ge
steuert.
Gemäß Fig. 2 enthält die Videoschaltung 19 einen Addier
kreis 41, einen Verstärker 42, Widerstände R 3 und R 4,
eine Stromquelle 43, eine Binärschaltung 44, eine Hüll
kurven-Detektoreinheit 45, den Komparator 46 und eine Strom
quelle 47.
Der Addierkreis 41 addiert die Signale von den Addie
rern 30a und 30b, wobei das resultierende
Wiedergabesignal (Fig. 9A) an eine nichtin
vertierende Eingangsklemme des Verstärkers 42 angelegt
wird.
Der durch einen Operationsverstärker gebildete Verstär
ker 42 verstärkt das Signal a, d.h. das Additionsergeb
nis vom Addierkreis 41 mit einem Verstärkungsfaktor
(R 3+R 4)/R 3, der durch die Widerstände R 3 und R 4 be
stimmt wird, während ein Vorspannungsstrom von der
Stromquelle 43 angelegt wird. Das
verstärkte Signal b wird zur Binärschaltung 44 und zur
Hüllkurven-Detektoreinheit 45 geliefert.
Weiterhin ändert der Verstärker 42 den niedrigsten Pe
gel des Ausgangssignals b nach Maßgabe eines Detektions
signals c von der Hüllkurven-Detektoreinheit 45, um damit den nied
rigsten Pegel des Ausgangssignals b praktisch konstant
zu halten.
Der Verstärker 42 wird an seiner invertierenden
Eingangsklemme mit einem Vorspannungsstrom von der
Stromquelle 43 beschickt. Die Größe dieses Vorspannungs
stroms wird geändert (d.h. der Arbeitspunkt wird geän
dert) in Abhängigkeit davon, ob die reproduzierten Da
ten Musterplatten-Vorformatdaten oder durch das Platten
gerät aufgezeichnete Daten sind, d.h. in Abhängigkeit
von der Differenz in den Eigenschaften des reproduzier
ten Signals.
Die Vorspannungsströme mit unterschiedlichen Stromwer
ten von der Stromquelle 43 werden durch
ein Schaltsignal von der Zentraleinheit 23 von
einen Wert auf den anderen umgeschaltet. Beispielsweise wird
für Musterplatten-Vorformatdaten ein hochpegeliger Vor
spannungsstrom ausgegeben, während ein niedrigpegeliger
Vorspannungsstrom für mittels des erfindungsgemäßen
Plattengeräts aufgezeichnete Aufzeichnungsdaten gelie
fert wird.
Wenn durch die Zentraleinheit 23 das Umschalten der Vor
spannungsströme angewiesen wird, kann daher das opti
sche Plattengerät auch bei unterschiedlichen Formaten
der optischen Platte 1 mit dem richtigen, entsprechen
den Schalttakt gesteuert
werden.
Das Umschalten zwischen den Vorspannungsströmen kann
zu dem Zeitpunkt stattfinden, zu dem
die Wiedergabe der Vorformatdaten in einem Block oder
die Wiedergabe der Aufzeichnungsdaten abgeschlossen
ist.
Die Binärschaltung 44 vergleicht das Signal b vom Ver
stärker 42 mit einem vorbestimmten Bezugswert für Binär
umwandlung. Das Binärsignal von dieser Binärschaltung
44 wird der Zentraleinheit 23 zugespeist.
Die Hüllkurven-Detektoreinheit 45 detektiert die
untere Hüllkurve einer Datenkomponente des Signals b vom
Verstärker 42, wobei das Detektionssignal c (Fig. 9C
und 10D) an die invertierende Eingangsklemme des Ver
stärkers 42 angelegt wird. Diese Hüllkurven-Detektoreinheit 45
umfaßt Widerstände R 1, R 2, R 5 und R 6, einen Vorspann
widerstand Rx, eine Diode D, einen Kondensator C und
einen Verstärker 45a.
Das in den Fig. 7 und 8 in ausgezogenen Linien einge
zeichnete Signal b vom Verstärker 42 wird durch einen
Integrator 51 integriert, welcher die Widerstände R 1
und R 2 sowie den Kondensator C umfaßt, und das Ergebnis
besteht aus dem unteren Abschnitt der Datenkomponente
oder den Scheitelwerten der Hüllkurve,
wie dies in den Fig. 7 und 8 in gestrichelten Linien
angegeben ist. Nach Maßgabe dieser Scheitelwerte der
Hüllkurve wird der Pegel (niedrigster Pegel) des Si
gnals vom Verstärker 42 durch einen die Widerstände R 5
und R 6 sowie den Verstärker 45a umfassenden Pegelkompen
sator 52 kompensiert. Das Ausgangssignal des Pegelkompen
sators 52 wird der invertierenden Eingangsklemme des
Verstärkers 42 zugespeist, um die Größe der Rückkopp
lung zu diesem Verstärker 42 zu ändern. Infolgedessen
kann der Verstärker 42 als Hüllkurven-Servoverstärker
arbeiten.
Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 45a entspricht
(R 5+R 6)/R 5.
Im Fall einer sich mit einer Dreh
zahl von 1800U/min drehenden optischen Platte 1 betragen
die Frequenz eines Trägersignals in der Steuerspur C
etwa 2,78 MHz und das Impulsintervall
etwa 360 ns; eine 1/2-Bitzelle entspricht etwa
30 ms.
Die Zeitkonstante T 1 für das Ansprechen auf den unteren
Abschnitt der Datenkomponente der Hüllkurve (Abwärtsan
sprech-Zeitkonstante) in der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 läßt
sich ausdrücken zu T 1=R 1 · C/{(R 5+R 6/R 5) · (R 4/R 2)};
die Zeitkonstante T 2 für das Ansprechen auf den oberen
Abschnitt dieser Datenkomponente (Aufwärtsansprech-Zeit
konstante) läßt sich ausdrücken durch
T 2=(R 1+R 2)C{(R 5+R 6/R 5) · (R 4/R 2)}.
Im Fall von T 1<T 2<30 µs und T 1:T 2=A : B kann da
her die genannte Steuerspur C reproduziert werden.
Die Zeitkonstante T 2 sollte gleich groß oder kleiner ein
gestellt werden als 30 ms, wenn die optische Platte 1
mit 1800U/min angetrieben wird. Wenn das Signal vom
Addierkreis 41 auf die in den Fig. 10A und 11A gezeigte
Weise variiert, kann der Pegel der Datenkomponente auf
einer konstanten Größe gehalten werden (vgl. Fig. 9B,
10C und 11B), indem die Hüllkurve in bezug auf vertika
les Schwanken der Datenkomponente gemäß den Fig. 9C,
10D und 11C verfolgt wird.
Dementsprechend besitzt das Wiedergabesignal b entspre
chend dem Reflexionslicht von den in einer Spur T (vgl.
Fig. 12A) der optischen Platte 1 ausgebildeten Pits P
einen konstanten unteren Pegel entsprechend den Pits P
(vgl. Fig. 12B).
Wenn der Pegel der Datenkomponente zu klein wird, um
sich der Frequenzkomponente des Wiedergabesignals anzu
nähern, kann die Hüllkurve nicht genau
detektiert werden, wobei sich die Ausgangswellenform
entsprechend verformt. Zur Vermeidung einer solchen Ver
formung sollte für den Fall, daß der Scheitel-Scheitel
abstand des Wiedergabesignals höchstens 1 µs beträgt,
die Zeitkonstante T 2 kleiner als 1 µs (T 2<1 µs) einge
stellt sein.
Die Aufwärtsansprech-Zeitkonstante T 2 für den oberen Ab
schnitt der Datenkomponente in der Hüllkurven-Detektoreinheit 45
ist daher größer als der Rotationszyklus der optischen
Platte 1 und kleiner als die niedrigste Frequenz der
Frequenzkomponente der Aufzeichnungsdaten.
Wenn die Eigenschaft des Wiedergabesignals variiert,
kann die Ansprechgeschwindigkeit für Hüllkurvendetekti
on durch Änderung der Werte der Widerstände R 1 und R 2
und durch Einschalten des Vorspannwider
stands Rx in der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 nach Maßgabe eines
Befehls von der Zentraleinheit 23 geändert werden.
Das als Detektionssignal für erfolgte Aufzeichnung be
nutzte Binärsignal d bzw. das Hüllkurven-Binärsignal d
entsprechend den Aufzeichnungsdaten auf bzw. in der
Steuerspur C wird zur Zentraleinheit 23 geliefert, und
zwar nach Maßgabe des Ergebnisses des durch den Kompara
tor 46 durchgeführten Vergleichs des Detektionsausgangs
signals von der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 mit der Bezugsspan
nung von der Stromquelle 47.
Für das Wiedergabesignal a gemäß den Fig. 9A und 10A
werden beispielsweise die Hüllkurven gemäß den Fig. 9C
und 10D detektiert. Das Hüllkurvende
tektionssignal c wird dann in das Hüllkurven-Binärsi
gnal d gemäß den Fig. 9D oder 10E umgewandelt. Die Zen
traleinheit 23 erfaßt anhand dieses Hüllkurvenbinärsi
gnals d einen Datenaufzeichnungszustand oder einen Da
tennichtaufzeichnungszustand. Wenn das Hüllkurvenbinär
signal d nach den Adreßdaten gleich "0" ist, wird eine
Datenaufzeichnung erfaßt. Wenn dieses Signal d gleich
"1" ist, wird der Datennichtaufzeichnungszustand, (d.h.
Zustand ohne aufgezeichnete Daten) erfaßt.
Für die beschriebene Anordnung ist das
Auslesen der Steuerspur C nachstehend anhand des Ablauf
diagramms von Fig. 15 beschrieben. Es sei zunächst ange
nommen, daß ein Befehl für einen Zugriff zur Steuerspur
C der Zentraleinheit 23 von der optischen Plattensteue
rung 71 zugeführt wird. Hierauf steuert die Zentralein
heit 23 die Linearmotorsteuerung 17 an, um die opti
sche Kopfeinheit 3 von der innersten Spur der optischen Plat
te 1 aus auswärts zu verschieben.
Wenn der Linearmotor durch die Zentraleinheit 23
über eine Strecke entsprechend 11,5 Skalen
teilungen angesteuert wird, d.h. wenn die optische Kopfeinheit
3 in die Nähe der Mitte der Steuerspur C gelangt, wird die
Kopfeinheit 3 angehalten.
Die Zentraleinheit 23 veranlaßt sodann den Halbleiter
laser 9 zur Erzeugung eines Laserstrahls. Dieser Laser
strahl wird über die Kollimatorlinse 11a, das Halbpris
ma 11b und die Objektivlinse 6 auf die optische Platte
1 aufgestrahlt. Das Reflexionslicht von der Platte 1
wird über die Objektivlinse 6, das Halbprisma 11b, die
Kondensorlinse 10a und die Zylinderlinse 10b zum Photo
sensor 8 geleitet.
Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8a des Photosen
sors 8 wird über den Verstärker 12a den einen Seiten
der Addierer 30a und 30c zugespeist. Das Ausgangssignal
der Photosensorzelle 8b wird über den Verstärker 12b an
die einen Seiten der Addierer 30b und 30d angelegt. Das
Ausgangssignal der Photosensorzelle 8c wird über den
Verstärker 12c den anderen Seiten der Addierer 30b und
30c aufgeprägt. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle
8d wird über den Verstärker 12d an die anderen Seiten
der Addierer 30a und 30d angelegt.
Unter den beschriebenen Bedingungen werden die Signale
von den Addierern 30a und 30b dem Addierkreis 41 zuge
speist, der das Wiedergabesignal a
(Fig. 9A, 10A und 11A entsprechend der Summe der Detek
tionssignale von den Photosensorzellen 8a bis 8d zum
Verstärker 42 liefert.
Das Wiedergabesignal a zeigt die Signalgröße von 1
(vgl. Fig. 9A oder 10A), wenn keine Daten aufgezeichnet
worden sind, und es besitzt eine Wellenform entspre
chend den Pits in Abwärtsrichtung in denselben Figuren,
wie 1′ (Wiedergabesignal entsprechend den Mutterplat
ten-Vorformatdaten) oder "1" (Wiedergabesignal entspre
chend den mittels des erfindungsgemäßen Plattengeräts
aufgezeichneten Aufzeichnungsdaten), wenn Daten aufge
zeichnet worden sind. Dabei liegt eine Signalkomponente
S vor, deren Amplitude aufgrund eines ungleichmäßigen
Aufzeichnungszustands oder anderer Fehler kleiner ist
als sie sein sollte, und das Signal insgesamt schwillt
aufgrund von Oberflächenflattern oder Exzentrizität der
optischen Platte 1 stark an.
Der Verstärker 42 verstärkt das Signal a
vom Addierkreis 41 mit dem durch die Wider
stände R 3 und R 4 bestimmten Verstärkungsfaktor
(R 3+R 4)/R 3, während er mit dem Vorspannungsstrom von
der Stromquelle 43 beschickt wird. Das verstärkte Si
gnal b wird zur Hüllkurven-Detektoreinheit 45 geliefert, wel
cher die untere Hüllkurve der Datenkomponente des Si
gnals b detektiert. Das Detektionssignal
c (Fig. 9C oder 10D) von der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 wird der invertie
renden Eingangsklemme des Verstärkers 42 zugespeist, um
den Pegel des Signals vom Verstärker 42 zu kompensie
ren.
Insbesondere wird das Signal b vom Verstärker 42 (ausge
zogene Linien in Fig. 7) durch den Integrator 51 inte
griert, um die Scheitelwerte der unteren
Hüllkurve der Datenkomponente zu zeigen bzw. herauszu
stellen (gestrichelte Linien in Fig. 7). In Übereinstim
mung mit den Scheitelwerten der Hüllkurve wird der Pe
gel des Signals vom Verstärker 42 durch den Pegelkompen
sator 52 kompensiert. Das Ausgangssignal c des Pegel
kompensators 52 wird über den Widerstand R 3 an die in
vertierende Eingangsklemme des Verstärkers 42 angelegt,
um die Größe der Rückkopplung zu diesem Verstärker 42
zu variieren. Der Verstärker 42 wirkt somit als Hüll
kurven-Servoverstärker.
Der Komparator 46 der Videoschaltung 49 vergleicht das
Hüllkurvendetektionssignal c von der Hüllkurven-Detektoreinheit 45
mit einer vorbestimmten Bezugsgröße, um es in ein Binär
signal d umzuwandeln. Das Hüllkurven-Binärsignal d wird
zur Zentraleinheit 23 geliefert.
Die Zentraleinheit 23 prüft die hohe und niedrige Dauer
des Hüllkurven-Binärsignals d
zum Auslesen der Kenndaten aus der Steuerspur C. Die
Zentraleinheit 23 liefert diese Kenndaten zur optischen
Plattensteuerung 71, die ihrerseits nach Maßgabe der
eingegangenen Kenndaten und verschiedener Spezifikatio
nen bzw. Herstellervorgaben gesteuert wird.
Beispielsweise wird diese Plattensteuerung 71 nach Maß
gabe der Charakteristik (Reflexionsfaktor) des Aufzeich
nungsfilms der optischen Platte 1, der Leistungen des
Halbleiterlasers für Datenaufzeichnung und -wiedergabe,
des Formats (Zahl der Sektoren pro Spur) usw. gesteu
ert.
Wie vorstehend beschrieben, wird die untere Hüllkurve
der Datenkomponente im Ausgangssignal b vom Verstärker
42, welcher das Wiedergabesignal a verstärkt,
detektiert, und zum Hüllkurvendetektionssignal c
wird das Ausgangssignal des Addierkreises 41 im Verstär
ker 42 addiert. Infolgedessen wird der untere Abschnitt
der Datenkomponente des Ausgangssignals b vom Verstär
ker 42 bzw. der unterste Pegel des Signals b konstantge
halten, und das Hüllkurvendetektionssignal c mit einem
konstanten Pegel wird einer Binärumwandlung unterworfen,
um damit das genaue Hüllkurvenbinärsignal d zu reprodu
zieren.
Auf entsprechende Weise werden die Kenndaten der Steuer
spur C ausgelesen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform verwendet die
Binäreinheit 46 zum Umwandeln der Hüllkur
ve von Hüllkurven-Detektoreinheit 45 in ein Binärsignal einen
einzigen Komparator 41.
Die
Binärumwandlung kann auch durch Lieferung des Signals c über eine
Schaltung gemäß Fig. 13 erfolgen, die Widerstände R 11
bis R 14, eine Diode D, einen Kondensator C 1 und einen
Verstärker A 4 mit einer der Detektionscharakteristik
der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 entgegengesetzten Charakte
ristik aufweist, und indem das resultierende Signal
vor der Binärumwandlung in einem Komparator A 5 einer
Wechselspannungsankopplung durch einen Kondensator C 2
unterworfen wird. In diesem Fall wird bezüglich des
Hüllkurvendetektionssignals c gemäß Fig. 14a das Signal
e gemäß Fig. 14b als Ausgangssignal des Verstärkers A 4
erhalten, und das Hüllkurvenbinärsignal g gemäß Fig.
14c wird vom Komparator A 5 ausgegeben.
Hierdurch können eine genaue Detektion
des Tastverhältnisses der Steuerspur C sichergestellt
und ein Hüllkurven-Binärsignal mit symmetrischer Wellen
form geliefert werden, so daß dieses Binärsignal so,
wie es ist, als Steuerspurdaten benutzt werden kann.
Die Wiedergabeoperation ist nach
stehend anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 16 erläu
tert. Dabei sei angenommen, daß ein Befehl für einen Zu
griff zu einer spezifischen Spur für Datenwiedergabe
der Zentraleinheit 23 von der optischen Plattensteue
rung 71 geliefert wird. Die Zentraleinheit 23 steuert
sodann die Linearmotorsteuerung 17 zum Verschieben der
optischen Kopfeinheit 3 auf die Zielspur an.
Hierauf läßt die Zentraleinheit 23 den Halbleiterlaser
9 einen Laserstrahl erzeugen, der über die Kollimator
linse 11a, das Halbprisma 11b und die Objektivlinse 6
auf die optische Platte 1 geworfen wird. Das von der
Platte 1 reflektierte Licht wird über die Objektivlinse
6, das Halbprisma 11b, die Kondensorlinse 10a und die
Zylinderlinse 10b zum Photosensor 8 geleitet.
Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8a des Photosen
sors 8 wird über den Verstärker 12a den einen Seiten
der Addierer 30a und 30c zugeführt. Das Ausgangssignal
der Photosensorzelle 8b wird über den Verstärker 12b an
die einen Seiten der Addierer 30b und 30d angelegt. Das
Ausgangssignal der Photosensorzelle 8c wird über den
Verstärker 12c zu den anderen Seiten der Addierer 30b
und 30c geliefert. Das Ausgangssignal von der Photosen
sorzelle 8d wird über den Verstärker 12d den anderen
Seiten der Addierer 30a und 30d aufgeprägt.
Im beschriebenen Zustand werden die Signale von den
Addierern 30a und 30b dem Addierkreis 41 zugespeist,
der ein Wiedergabesignal a (Fig. 9A
und 10A) entsprechend der Summe der Detektionssignale
der Photosensorzellen 8a bis 8d zum Verstärker 42 lie
fert.
Das Wiedergabesignal zeigt die Signalgröße von 1 (vgl.
Fig. 9A oder 10A), wenn keine Daten aufgezeichnet wor
den sind, und es besitzt eine Wellenform entsprechend
den Pits in Abwärtsrichtung in denselben Figuren, wie
1′ (Wiedergabesignal entsprechend den Mutterplatten-Vor
formatdaten) oder 1′′ (Wiedergabesignal entsprechend den
mittels des Plattengeräts aufgezeichneten Aufzeichnungs
daten), wenn Daten aufgezeichnet worden sind. Dabei
liegt eine Signalkomponente S vor, deren Amplitude auf
grund eines ungleichmäßigen Aufzeichnungszustands oder
anderer Fehler niedriger bzw. kleiner ist als sie
eigentlich sein sollte, wobei das Signal als Ganzes auf
grund von Oberflächenflattern oder Exzentrizität der op
tischen Platte 1 stark anschwillt.
Der Verstärker 42 verstärkt das Signal a
vom Addierkreis 41 mit dem durch die Wider
stände R 3 und R 4 bestimmten Verstärkungsfaktor
(R 3+R 4)/R 3, während er von der Stromquelle 43 mit dem
hohen Vorspannungsstrom oder dem niedrigen Vorspannungs
strom beschickt wird. Das verstärkte Signal b wird zur
Hüllkurven-Detektoreinheit 45 geliefert.
Gemäß Fig. 10B wird - genauer gesagt - von der Strom
quelle 43 ein hoher Vorspannungsstrom für Mutterplat
ten-Vorformatdaten in Abhängigkeit von einem Schaltsi
gnal von der Zentraleinheit 23 und ein niedriger Vor
spannungsstrom für die mittels des Plattengeräts aufge
zeichneten Aufzeichnungsdaten ausgegeben.
Die Hüllkurven-Detektoreinheit 45 detektiert die untere Hüllkur
ve der Datenkomponente des Signals b. Das Detektionssi
gnal c (Fig. 10D) von der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 wird an die invertie
rende Eingangsklemme des Verstärkers 42 angelegt, um
den Pegel des Signals vom Verstärker 42 zu kompensie
ren.
Genauer gesagt: das Signal b vom Verstärker 42 (ausge
zogene Linie in Fig. 7 und 8) wird durch den Integrator
51 integriert, um die Scheitelwerte der unteren Hüllkur
ve der Datenkomponente zu zeigen bzw. herauszustellen
(gestrichelte Linie in Fig. 7 und 8) . Entsprechend den
Scheitelwerten der Hüllkurve wird der Pegel des Signals
vom Verstärker 42 durch den Pegelkompensator 52 kompen
siert. Das Ausgangssignal c des Pegelkompensators 52
wird über den Widerstand R 3 der invertierenden Eingangs
klemme des Verstärkers 42 zugeführt, um die Größe der
Rückkopplung zu diesem Verstärker 42 zu variieren. Der
Verstärker 42 dient somit als Hüllkurve-Servoverstär
ker.
Infolgedessen wird der unterste Pegel (unterer Ab
schnitt der Datenkomponente) des Ausgangssignals b vom
Verstärker 42 in bezug auf die bzw. für die Mutterplat
ten-Vorformatdaten sowie die mittels des Plattengeräts
aufgezeichneten Aufzeichnungsdaten im wesentlichen kon
stant gehalten. Dieses Signal mit konstantem Pegel wird
zur Binärschaltung 44 ausgegeben.
Die Binärschaltung 44 vergleicht das Signal b mit einer
vorbestimmten Bezugsgröße für Binärumwandlung, und das
resultierende Binärsignal wird zur Zentraleinheit 23
ausgegeben. Die Zentraleinheit 23 lie
fert daraufhin das Binärsignal als Wiedergabesignal zur
optischen Plattensteuerung 71.
Wie vorstehend beschrieben, kann auch dann, wenn das
Wiedergabesignal vom Addierkreis 41
aufgrund ungleichmäßiger Aufzeichnung oder dergleichen
eine niedrigere Amplitude als vorgesehen aufweist oder
aufgrund von Oberflächenflattern, Exzentrizität oder
dergleichen der optischen Platte stark anschwillt
der unterste Pegel des Signals b vom
Verstärker 42 auf konstanter Größe gehalten werden,
wodurch eine stabile Binärumwandlung und eine genaue
Signalwiedergabe oder -reproduktion gewährleistet
werden.
Bezüglich des Wiedergabesignals verschiedener Amplitu
den in bezug auf bzw. für unterschiedliche Eigenschaf
ten von Daten kann der Pegel des Ausgangssignals vom
Verstärker 42 konstant eingestellt werden, indem unter
Berücksichtigung der Amplitudendifferenz vom einen Vor
spannungsstrom auf den anderen umgeschaltet wird. Hier
durch wird eine stabile bzw. zuverlässige Binärumwand
lung mit derselben Bezugsgröße (Schwellenwert) auch für
derartige unterschiedliche Eigenschaften von Daten ge
währleistet. Darüber hinaus wird eine von der Amplitu
dendifferenz zwischen den Ausgangssignalen des Verstär
kers 42 herrührende Einschwing- oder Übergangserschei
nung verringert, so daß ein stabileres Wiedergabesignal
erzielbar ist.
Claims (6)
1. Optisches Plattengerät zum Aufzeichnen oder Lesen
von Daten auf bzw. von einer optischen Platte (1)
durch Verwendung eines Laserstrahls,
umfassend eine optische Kopfeinheit (3) mit einer Laserstrahlerzeugungseinheit (9) zum Erzeugen eines Laserstrahls und einer photoelektrischen Wandlereinrichtung (8) zur photoelektrischen Wandlung eines Reflexionsstrahls, der durch Bestrahlung der optischen Platte (1) mit dem Laserstrahl erhalten wird, in ein elektrisches Signal und zum Ausgeben dieses Signals,
wobei die optische Platte (1) einen Datenaufzeichnungsbereich (1a) aufweist, in welchem Daten als Speicherdaten aufzuzeichnen sind, und einen Kenndatenbereich (1b) aufweist, in welchem Kenndaten aufgezeichnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kenndaten Informationen über physikalische Charakteristika beinhalten, wie den Reflexionsfaktor der optischen Platten (1) und die erforderliche Laserleistung während der Leseoperation, und daß das optische Plattengerät aus der Kombination folgender Einheiten besteht:
umfassend eine optische Kopfeinheit (3) mit einer Laserstrahlerzeugungseinheit (9) zum Erzeugen eines Laserstrahls und einer photoelektrischen Wandlereinrichtung (8) zur photoelektrischen Wandlung eines Reflexionsstrahls, der durch Bestrahlung der optischen Platte (1) mit dem Laserstrahl erhalten wird, in ein elektrisches Signal und zum Ausgeben dieses Signals,
wobei die optische Platte (1) einen Datenaufzeichnungsbereich (1a) aufweist, in welchem Daten als Speicherdaten aufzuzeichnen sind, und einen Kenndatenbereich (1b) aufweist, in welchem Kenndaten aufgezeichnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kenndaten Informationen über physikalische Charakteristika beinhalten, wie den Reflexionsfaktor der optischen Platten (1) und die erforderliche Laserleistung während der Leseoperation, und daß das optische Plattengerät aus der Kombination folgender Einheiten besteht:
- (a) eine Hüllkurven-Detektoreinheit (45) zum Detektieren eines Hüllkurvensignals entsprechend einer Datenkomponente, die in dem elektrischen Signal eingeschlossen ist, welches von der photoelektrischen Wandlereinrichtung (8) ausgegeben wird, nachdem die optische Kopfeinheit (3) durch die Verschiebeeinheit (13, 17) zum Kenndatenbereich (1b) solcher Art verschoben ist, daß der Kenndatenbereich (1b) mit dem Laserstrahl bestrahlt wird, der durch die Laserstrahlerzeugungseinheit (9) der optischen Kopfeinheit (3) erzeugt wird,
- (b) eine Binäreinheit (46), um den Pegel des Hüllkurvensignals, das durch die Hüllkurven-Detektoreinheit (45) detektiert wird, um einen vorbestimmten Bezugspegel miteinander zu vergleichen, und um das Hüllkurvensignal in den Wert "1" umzuwandeln, falls der Pegel des Hüllkurvensignals größer als der Bezugspegel ist, um das Hüllkurvensignal in den Wert "0" umzuwandeln, falls der Pegel des Hüllkurvensignals kleiner als der vorherbestimmte Wert ist, so daß ein binäres Signal erzeugt wird,
- (c) eine Beurteilungseinheit (23), um nach dem Binärsignal, das durch die Binäreinheit (46) erzeugt wird, den Inhalt der Kenndaten zu beurteilen, welche die Kennungen der optischen Platte darstellen, d. h. Charakteristika wie den Reflexionsfaktor der optischen Platte (1), die Laserleistung während der Leseoperation und die Anzahl der Sektoren einer Spur der optischen Platte (1),
- (d) eine Steuereinheit (14) zur Steuerung der Laserstrahlerzeugungsleistung der Laserstrahlerzeugungseinheit (9) der optischen Kopfeinheit (3) gemäß den Kennungen, die durch die durch die Beurteilungseinheit (23) beurteilten Kenndaten dargestellt werden.
2. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Kenndatenbereich (1b) aufgezeichneten
Kenndaten aus einem Balkencode gebildet werden, welcher
aus Balken besteht, von denen jeder aus einer
Vielzahl von Zeilen und Spalten von Bits aufgebaut
ist.
3. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kenndatenbereich (1b) in einem Teil der optischen
Platte (1) lokalisiert ist, welcher nahe am
Mittelpunkt derselben liegt.
4. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieselben Kenndateneinträge mehrfach in einer
Spur des Kenndatenbereiches (1b) der optischen Platte
(1) aufgezeichnet sind.
5. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllkurven-Detektoreinheit (45) aus einem
Integrator-Schaltkreis (51) und einem Kompensations-
Schaltkreis (52) gebildet ist.
6. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Binäreinrichtung (46) durch einen Vergleicher-
Schaltkreis (46) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63104869A JPH01276433A (ja) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | ディスク装置 |
JP63104868A JPH01276432A (ja) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | 情報再生装置 |
JP63104866A JP2695834B2 (ja) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | 情報再生装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913992A1 DE3913992A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3913992C2 true DE3913992C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=27310337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3913992A Granted DE3913992A1 (de) | 1988-04-27 | 1989-04-27 | Optisches plattengeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5128920A (de) |
KR (1) | KR960010329B1 (de) |
DE (1) | DE3913992A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5680382A (en) * | 1992-04-10 | 1997-10-21 | Canon Kabushiki Kaisha | Optical information recording apparatus and method capable of handling a plurality of card-like recording media of different reflectance |
US5740435A (en) * | 1994-10-31 | 1998-04-14 | Sony Corporation | Data management apparatus and method for managing data of variable lengths recorded on a record medium |
JPH08293129A (ja) * | 1995-04-21 | 1996-11-05 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 光学的情報記録媒体 |
JP4348851B2 (ja) * | 2000-09-21 | 2009-10-21 | ソニー株式会社 | 記録媒体、ディスク記録装置および方法、並びにディスク再生装置及び方法 |
US20050180306A1 (en) * | 2004-01-29 | 2005-08-18 | Valley Jeffrey M. | Disk labeling kit and method |
FR2879009A1 (fr) * | 2004-12-03 | 2006-06-09 | St Microelectronics Sa | Dispositif de lecture/ecriture de disques numeriques |
TWI406273B (zh) * | 2010-06-22 | 2013-08-21 | Sunplus Technology Co Ltd | 判斷光碟片空白區域或資料記錄區域的方法與裝置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0081138B1 (de) * | 1981-12-01 | 1987-10-21 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabescheibe |
JPS59257A (ja) * | 1982-06-25 | 1984-01-05 | Pioneer Electronic Corp | デイジタル変調信号読取装置 |
US4642803A (en) * | 1982-08-09 | 1987-02-10 | Drexler Technology Corporation | Optical data retrieval system for multi-characteristic reflective data storage media |
JPS59145726U (ja) * | 1983-03-16 | 1984-09-28 | パイオニア株式会社 | 情報読取装置におけるサ−ボ装置 |
JPS6139236A (ja) * | 1984-07-27 | 1986-02-25 | Nec Corp | 光デイスク装置の読出し回路 |
JPH0736233B2 (ja) * | 1985-04-16 | 1995-04-19 | オリンパス光学工業株式会社 | 光学的情報記録再生装置 |
JPS61273779A (ja) * | 1985-05-28 | 1986-12-04 | Canon Inc | 情報再生装置 |
EP0542730B1 (de) * | 1986-02-07 | 1997-07-30 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Optische Platte und Plattengerät zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten in oder von der Platte |
JPS6355732A (ja) * | 1986-08-26 | 1988-03-10 | Pioneer Electronic Corp | 光学式記録再生装置 |
US4961182A (en) * | 1987-07-01 | 1990-10-02 | Hitachi, Ltd. | Information retrieving system with level clamping |
JP2635610B2 (ja) * | 1987-09-09 | 1997-07-30 | 株式会社東芝 | ディスク装置 |
US4965692A (en) * | 1989-07-31 | 1990-10-23 | Siemens Transmission Systems, Inc. | Overload detector and protection circuit |
-
1989
- 1989-04-26 US US07/343,306 patent/US5128920A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-04-27 KR KR1019890005545A patent/KR960010329B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1989-04-27 DE DE3913992A patent/DE3913992A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR960010329B1 (ko) | 1996-07-30 |
KR900016959A (ko) | 1990-11-15 |
US5128920A (en) | 1992-07-07 |
DE3913992A1 (de) | 1989-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69614135T2 (de) | Optische Speichervorrichtung | |
DE3921638C2 (de) | ||
DE69329765T2 (de) | Optisches Informationsaufzeichnungsmedium und optisches Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät | |
DE69016246T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Steuerung eines Plattengerätes. | |
DE69030017T2 (de) | Optischer Plattenantrieb | |
DE19649970C2 (de) | Optische Scheibe und Antriebsvorrichtung für diese | |
DE3783406T2 (de) | Geraet zur datenaufzeichnung und -wiedergabe auf oder von einer optischen platte. | |
DE68924207T2 (de) | System zur Ermittlung des optimalen Brennpunkts eines optischen Plattensystems. | |
DE69624013T2 (de) | Optische Platte, optisches Aufzeichnungs/Wiedergabegerät und optisches Aufzeichnungs/Wiedergabeverfahren | |
DE3620301C2 (de) | ||
DE68928410T2 (de) | Optisches Informationsaufzeichnungsmittel mit trennendem Teil zwischen den Informationsspuren | |
DE3217701C2 (de) | ||
DE3136090C2 (de) | ||
DE3618137A1 (de) | Bildplatten-zugriffsverfahren und bildplattenspeicher | |
DE3830745C2 (de) | ||
DE3618720A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spurnachfuehrung bei bildplatten | |
DE3607637C2 (de) | ||
DE60127065T2 (de) | Optisches Plattenwiedergabegerät und Verfahren zur Plattentypenunterscheidung | |
DE69018559T2 (de) | Aufnahme-Wiedergabegerät. | |
DE3831923C2 (de) | ||
DE3047788A1 (de) | Optische aufzeichnungseinrichtung | |
DE3913992C2 (de) | ||
DE3501609C2 (de) | ||
DE68914611T2 (de) | Methode und Gerät zur Feststellung der Zugriffsgeschwindigkeit für einen Plattenspieler. | |
DE69020773T2 (de) | Verfahren zur Korrektur der Antriebskraft einer Abtastvorrichtung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |