DE3913992C2 - - Google Patents

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DE3913992C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Plattengerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In einem bisherigen optischen Plattengerät wird eine optische Platte, auf deren Oberfläche zahlreiche spiralige oder konzentrische Spuren ausgebildet sind, für optisches Datenaufzeichnen in den Spuren oder optisches Datenauslesen aus ihnen in Drehung versetzt. Dabei wird eine Vorlage mit Licht zweidimensional abgetastet, um die Bilddaten der Vorlage photoelektrisch in elektrische Bilddaten umzuwandeln, die dann mittels einer optischen Kopfeinheit auf optischem Wege auf bzw. in den Spuren der optischen Platte aufgezeichnet werden. Bei Datenabruf werden die aufgezeichneten Daten mittels der optischen Kopfeinheit herausgesucht und abgerufen und in Form einer festen Kopie oder "weichen" Kopie reproduziert.
Für Plattenstandardisierung oder -normung sind bei einigen optischen Platten Kenndaten oder eine Steuerspur als Modusdaten, die von Hersteller zu Hersteller ver­ schieden sind, aufgezeichnet. Diese Steuerspur ist in einem Kenndatenbereich einwärts des Da­ tenaufzeichnungsbereichs vorgesehen, wobei der erstere Bereich für die Aufzeichnung von Kenn­ daten der letztere Be­ reich für Datenaufzeichnung dient. Modusdaten zur Anga­ be, von welchem Hersteller die betreffende optische Platte stammt, sind auf der Steuerspur in einem Balkencode entsprechend der Spezifikation aufge­ zeichnet. Jeder Balken des Balkencodes ist als ein Block aus einer Anzahl von Bits ausgebildet. Die Steuer­ spur enthält verschiedene Daten bezüglich der Charakte­ ristika bzw. Eigenschaften der optischen Platte, wie Re­ flexionsfaktor der Beschichtungsschicht, Laserleistung für Dateneinschreibung, erforderliche Laserleistung für Datenausle­ sen und Zahl der Sektoren pro Spur, die sämtlich für die Bestimmung des Lese/Einschreibmodus benutzt werden.
Obgleich dabei die Steuerspur vorgesehen ist, wird nicht berücksichtigt, wie die aufgezeichneten Daten ge­ nau aus der Steuerspur ausgelesen werden sollen. Dies bedingt den Nachteil, daß die Steuerspur nicht genau aus dem Kenndatenbereich aus­ gelesen werden kann.
Um weiterhin mit dem optischen Plattengerät Aufzeich­ nungsdaten aus einer optischen Platte wiederzugeben, wird ein Signal von einer optischen Kopfeinheit mittels einer Integrationsschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand differen­ ziert; das differenzierte Signal wird durch einen Ver­ stärker verstärkt, und das verstärkte Signal wird durch eine Binäreinheit in ein Binärsignal umge­ wandelt.
Bei diesem optischen Plattengerät kann jedoch aufgrund von Datenfehlern, die von einer Änderung oder Schwan­ kung im Aufzeichnungszustand von Daten o.dgl. herrüh­ ren, das Signal von der optischen Kopfeinheit einen Bereich aufwei­ sen, in welchem seine Amplitude kleiner ist als sie sein sollte; das Signal kann als Ganzes aufgrund von Oberflächenflattern, Exzentrizität bzw. Verformung o.dgl. einer optischen Platte anschwellen oder schwan­ ken. Infolgedessen kann für das Signal von der opti­ schen Kopfeinheit kein konstanter Pegel für seine stabile oder zuverlässige Binärumwandlung gewährleistet werden, so daß infolgedessen eine genaue Datenreproduktion von der optischen Platte nicht erreicht werden kann.
Außerdem sind die auf einer optischen Platte bei der Herstellung einer Mutterplatte aufgezeichneten Mutter­ platten-Vorformatdaten von den Daten verschieden, die mittels des optischen Plattengeräts auf dieser opti­ schen Platte aufgezeichnet werden sollen. Die Vorformat­ daten werden gleichzeitig mit der Ausbildung von Auf­ zeichnungsspuren mittels einer Prägeeinrichtung auf der Mutterplatte aufgezeichnet, und sie enthalten Adreßda­ ten.
Die von der optischen Kopfeinheit gelieferten Signale, denen je­ weils die Vorformatdaten zugeordnet sind, und auf der optischen Platte aufgezeichnete Daten besitzen unter­ schiedliche Amplituden. Wenn die Vorformatdaten und die Aufzeichnungsdaten einer Binärumwandlung auf der Grundlage des gleichen Detektionspegels unter­ worfen werden, wird eine von der Amplitudendifferenz herrührende Einschwing- oder Übergangserscheinung groß, so daß ein stabiles Reproduktionssignal nicht erhalten werden kann. Dies führt zu einer instabilen bzw. unzu­ verlässigen Binärumwandlung und ungenauer Datenreproduk­ tion.
Aus der EP 00 81 138 A2 ist ein optisches Plattengerät der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem optischen Plattengerät ist jeder Spurumfang der in konzentrischer oder spiralförmiger Konfiguration ausgebildeten Führungsspuren in eine Mehrzahl von Sektoren aufgeteilt, um ein selektives Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen in jedem gewünschten Sektor zu ermöglichen. Damit soll eine stabile Sektorenerkennung und Spuradressenreproduktion auch bei fehlerbehafteten optischen Platten ermöglicht werden.
Weiterhin beschreibt die DE 33 22 850 C2 eine Abtastvorrichtung zum Auslesen von Digitalinformation. Bei dieser Abtastvorrichtung wird das Ausgangssignal eines Wiedergabeverstärkers einer automatischen Schwellenwertregelung unterworfen, um die Gleichstromkomponente im Ausgangssignal eines den Wiedergabeverstärker nachgeschalteten Pegelvergleichers festzustellen.
Aus der DE 34 09 588 C2 ist ein Servosystem für die Spurverfolgung und/oder Fokussierung in einem Datenlesegerät bekannt. Bei diesem Servosystem wird die Offset-Spannung einem Fehlersignal bei Abfall des Pegels des HF-Signals korrigiert. Dadurch kann eine Erzeugung von Signalen aufgrund von Kratzern, Staub oder Schmutz auf der Platte vermieden werden.
Schließlich ist aus der EP 02 32 134 A2 ein optisches Plattengerät bekannt, bei dem übliche optische Platten mit konkaven und konvexen Pits als Kennzeichenbereiche und sich ändernde Charakteristika, wie das Reflexionsvermögen, für die Datenaufzeichnung herangezogen werden. Eine Datendemodulation wird nach dem Vergleich von Adreßsignalen vorgenommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein optischen Plattengerät zu schaffen, das optische Platten von verschiedenen Herstellern verarbeiten kann, wenn diese sich hinsichtlich verschiedener Charakteristika, insbesondere des Reflexionsfaktors der Beschichtungsschicht, der Laserleistung für Dateneinschreibung, der Laserleistung für Datenauslesung und der Zahl der Sektoren pro Spur unterscheiden.
Diese Aufgabe wird bei einem optischen Plattengerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 6.
Die Erfindung ermöglicht ein optisches Plattengerät, das ein genaues Auslesen von Kenndaten aus einem Kenndatenbereich zu gewährleisten vermag und mit dem eine zuverlässige Binärumwandlung von Daten sowie eine genaue Datenwiedergabe möglich sind. Einschwing- oder Übergangserscheinungen infolge der Amplitudendifferenz zwischen Signalen, welche Vorformatdaten zugeordnet sind, und aufzuzeichnenden Daten werden zum Zeitpunkt der Umwandlung dieser beiden Datenarten bezüglich des gleichen Detektionspegels unterdrückt, so daß die Vorformatdaten und die Aufzeichnungsdaten genau wiedergegeben werden können.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines optischen Plattengeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild des Aufbaus einer Videoschaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht zur Darstellung eines Datenauf­ zeichnungsbereichs und eines Kenndatenbereichs auf einer optischen Platte nach Fig. 1,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Formats einer Steuerspur auf der optischen Platte nach Fig. 1 bzw. 3,
Fig. 5 und 6 graphische Darstellungen der Struktur eines Bits auf der Steuerspur der optischen Plat­ te,
Fig. 7 und 8 graphische Signalwellenformdarstel­ lungen zur Verdeutlichung der Beziehung zwischen einem Wiedergabesignal vom optischen Kopf und einer Hüllkurve,
Fig. 9A bis 9D, 10A bis 10E und 11A bis 11C graphi­ sche Signalwellenformdarstellungen zur Darstel­ lung von Signalwellenformen an einzelnen Ab­ schnitten oder Stellen einer Videoschaltung nach Fig. 1,
Fig. 12A und 12B graphische Darstellungen der Bezie­ hung zwischen Grübchen bzw. Pits auf der op­ tischen Platte (nach Fig. 1 bzw. 3) und einem Wiedergabesignal,
Fig. 13 ein Schaltbild einer Hüllkurvenbinärschaltung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfin­ dung,
Fig. 14A bis 14C graphische Darstellung von Wellen­ formen von in den verschiedenen Abschnitten der Hüllkurvenbinärschaltung nach Fig. 13 erzeugten Signalen,
Fig. 15 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Opera­ tion zum Auslesen von Daten aus der Steuerspur und
Fig. 16 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung einer Wiedergabeoperation.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch ein optisches Plat­ tengerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Eine optische Platte 1 (Fig. 1) weist in ihrer Oberflä­ che ausgebildete spiralige oder konzentrische Rillen bzw. Spuren auf. Die optische Platte 1 wird durch einen Motor 2 unter der Steuerung einer Motorsteuerung 18 mit beispielsweise einer konstanten Drehzahl (z.B. 1800 U/min) in Drehung versetzt.
Die in Fig. 3 dargestellte, einen Durchmesser von z.B. 13,3 cm (5,25 Zoll) besitzende optische Platte 1 be­ steht aus einem scheibenförmigen Glas- oder Kunststoff- Substrat und einer Metallüberzugsschicht oder einem Auf­ zeichnungsfilm, die bzw. der kreisringförmig auf das Substrat aufgetragen ist und aus Tellur oder Wismut be­ steht.
Weiterhin weist die optische Platte 1 einen Datenauf­ zeichnungsbereich 1a mit darin ausgebildeten Spuren und einen einwärts vom Datenaufzeichnungsbereich 1a gelege­ nen Charakteristik- bzw. Kenndatenbereich 1b ohne eine Leitrille bzw. -spur auf (vgl. Fig. 3).
Der Datenaufzeichnungsbereich 1a ist in mehrere Sekto­ ren mit einer Referenzmarkierung als Bezugspunkt unter­ teilt. Daten variabler Länge sind über eine Anzahl von Blöcken auf der optischen Platte 1 aufgezeichnet, wobei 300 000 Blöcke auf 36 000 Spuren auf der optischen Plat­ te 1 ausgebildet sind.
Im Datenaufzeichnungsbereich 1a wird bei der Herstellung der optischen Platte 1 ein Blockvorsatz A als Mutterplatten-Vorformatdaten aufgezeichnet. Dieser Blockvorsatz A ist am Anfang bzw. in der Vorsatz- oder Kopfstellung eines Blocks aufgezeichnet und enthält eine Blockzahl sowie eine Spurzahl.
Der Kenndatenbereich 1b weist eine Steuer­ spur C auf, die bereits bei der Herstellung der opti­ schen Platte 1 aufgezeichnet wird. Für jede Umdrehung sind jeweils dreimal die gleichen Kenndaten aufgezeichnet, welche Daten bezüglich der Eigenschaften (Reflexionsfaktor) der optischen Plat­ te 1, der Laserleistung eines Halbleiterlasers für Daten­ aufzeichnung und -wiedergabe sowie des Formats (Zahl der Sektoren) umfassen.
Gemäß Fig. 3 repräsentiert die Steuerspur C Daten durch fortlaufende oder nicht fortlaufende Bitreihen; sie ist in Radialrichtung der optischen Platte 1 aufgezeichnet, wobei ihre Aufzeichnungsstellung durch den Abstand (Ra­ dialstellung) vom Zentrum der optischen Platte 1 defi­ niert ist. Beispielsweise ist die Steuerspur C in einem Bereich, der zwischen Radien von 29,0 mm und 29,3 mm liegt, aufgezeichnet.
Gemäß Fig. 4 besteht die Steuerspur C aus drei Sektoren mit jeweils einer Lücke, einer Präambel oder Einlei­ tung, einem Synchronsignal, Kenndaten, Sektor/Spuradreß­ daten, CRC-Prüfdaten usw.
Wenn gemäß Fig. 5 in der ersten Hälfte der Daten der Steuerspur C 82 aufeinanderfolgende Pits vorhanden sind, wird ein Bit der Daten als "0" angesehen; wenn diese Pits in der zweiten Hälfte der Daten enthalten sind, wird ein Bit der Daten als "1" angesehen.
Wenn weiterhin gemäß Fig. 6 zahlreiche Pitreihen in den ersten 328 Kanal-Bits von Daten in der Steuerspur C vor­ handen sind, wird ein Bit der Daten als "0" betrachtet; wenn eine Anzahl von Pitreihen in den zweiten 328 Ka­ nal-Bits vorliegt, wird ein Bit der Daten als "1" be­ trachtet.
Dicht unterhalb der optischen Platte 1 ist eine opti­ sche Kopfeinheit 3 angeordnet, die eine Objektivlinse 6, An­ triebsspulen 4 und 5 zum Ansteuern der Linse 6, einen Photosensor 8 als photoelektrische Wandlereinrichtung, einen Halbleiterlaser 9 als Laserstrahlerzeugungseinheit, eine Sammel- oder Kondensatorlinse 10a, eine Zylinderlinse 10b, eine Kollimatorlinse 11a zum Kollimieren der vom Halbleiter­ laser 9 emittierten Laserstrahlen, ein halbdurchlässi­ ges bzw. Halbprisma 11b und ein Lichtempfangselement PD zum Messen der Lichtmenge vom Halbleiter­ laser 9 aufweist.
Die Objektivlinse 6 ist an einem nicht dargestellten festen Abschnitt der optischen Kopfeinheit 3 mittels eines Drahts oder einer Blattfeder (nicht dargestellt) aufge­ hängt. Die Objektivlinse 6 ist bei Ansteuerung durch die Antriebsspule 5 in Fokussierrichtung bzw. in Richtung ihrer optischen Achse und bei Ansteuerung durch die Antriebsspule 4 in Spurführrichtung bzw. senkrecht zur opti­ schen Achse der Linse 6 bewegbar.
Die optische Kopfeinheit 3 ist an einer Antriebsspule 13 angebracht, die als bewegbarer Abschnitt eines Linearmotors dient, der mit einer Linearmotorsteue­ rung 17 verbunden ist, welche ihrerseits mit einem Li­ nearmotor-Stellungsdetektor 26 gekoppelt ist, der die Stellung einer an der optischen Kopfeinheit 3 vorgesehen optischen Skala 25 abgreift und ein Stellungssignal ausgibt.
Der Linearmotor weist einen mit einem nicht darge­ stellten Dauermagneten versehenen feststehenden Ab­ schnitt auf, so daß bei Erregung der Antriebsspule 13 durch die Linearmotorsteuerung 17 die optische Kopfeinheit 3 mit der Bewegung des Linearmotors in Radialrichtung der optischen Platte 1 verschoben wird. Die Antriebsspule 13 und die Linearmotorsteuerung 17 bilden so eine Verschiebeeinheit.
Ein unter der Steuerung einer Laser-Steuereinheit 14 vom Halbleiterlaser 9 erzeugter Laserstrahl wird über die Kollimatorlinse 11a, das Halbprisma 11b und die Objek­ tivlinse 6 auf die Oberfläche der optischen Platte 1 ge­ worfen. Das von der Plattenoberfläche reflektierte Licht wird über die Objektivlinse 6, das Halbprisma 11b, die Kondensorlinse 10a und die Zylinderlinse 10b zum Photosensor 8 geleitet.
Der Photosensor 8 umfaßt vier Photosensorzellen 8a bis 8d. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8a wird über einen Verstärker 12a den einen Seiten von Addie­ rern 30a und 30c zugeführt, während das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8b über einen Verstärker 12b an die einen Seiten von Addierern 30b und 30d angelegt wird. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8c wird über einen Verstärker 12c an die anderen Seiten der Addierer 30b und 30c angelegt, während das Ausgangssi­ gnal der Photosensorzelle 8d über einen Verstärker 12d den anderen Seiten der Addierer 30a und 30d zugespeist wird.
Das Ausgangssignal des Addierers 30a wird an die inver­ tierende Eingangsklemme eines Differenzverstärkers OP 1 angelegt, dessen nichtinvertierende Eingangsklemme mit dem Ausgangssignal des Addierers 30b gespeist wird. Ein Spurführungs- bzw. Spurdifferenzsignal entsprechend der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Addie­ rer 30a und 30b wird einer Spurführsteuereinheit 16 zuge­ liefert, die nach Maßgabe des Spurdifferenzsignals vom Differenzverstärker OP 1 ein Spurantriebssignal erzeugt.
Das Spurantriebssignal von der Spurführsteuereinheit 16 wird der Antriebsspule 4 aufgeprägt, während das in der Steuereinheit 16 benutzte Spurdifferenzsignal der Line­ armotorsteuerung 17 eingespeist wird.
Das Ausgangssignal des Addierers 30c wird an eine inver­ tierende Eingangsklemme eines Differenzverstärkers OP 2 angelegt, dessen nichtinvertierende Eingangsklemme mit dem Ausgangssignal des Addierers 30d gespeist wird. Der Differenzverstärker OP 2 erzeugt ein Signal bezüg­ lich des Fokussierpunkts (Brennpunkts) entsprechend der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Addierer 30c und 30d, wobei dieses Signal einer Fokussiersteuer­ einheit 15 zugeliefert wird, deren Ausgangssignal wie­ derum der Antriebsspule 5 zugeführt wird, um damit den Laserstrahl so zu steuern, daß er stets auf einen Ziel­ punkt auf der optischen Platte 1 fokussiert ist.
In den beschriebenen Fokussier- und Spurführzuständen reflektieren die Summensignale der Ausgangssignale von den einzelnen Photosensorzellen 8a bis 8d, d.h. die Aus­ gangssignale der Addierer 30a und 30b, Vertiefungen und Erhebungen von auf bzw. in den Spuren geformten Pits (Aufzeichnungsdaten). Diese Summensignale werden einer Videoschaltung 19 zugeführt, die ihrerseits Bilddaten und Adreßdaten (Spurzahl, Sektorzahl usw.) reprodu­ ziert.
Ein durch die Videoschaltung 19 reproduziertes Binärsi­ gnal wird über eine Schnittstellenschaltung 70 zu einer als externe Vorrichtung vorgesehenen optischen Platten­ steuerung 71 geliefert.
Anhand des beschriebenen reproduzierten Signals wird festgestellt, ob Daten bereits aufgezeichnet worden sind oder nicht; dabei wird ein Hüllkurvenbinärsignal d ausgegeben, das den Aufzeichnungsdaten auf der Steuer­ spur C entspricht.
Wenn ein Zugriff zur Steuerspur C erfolgt, wird das Hüllkurvenbinärsignal d zu einer als Beurteilungseinheit dienenden Zentraleinheit (CPU) 23 geliefert.
Dabei bewegt die Zentraleinheit 23 die optische Kopfeinheit 3 von der innersten Spur auf der optischen Platte 1 zu einer Stellung entsprechend 11,5 Skalenteilungen der optischen Skala 25. Sodann diskriminiert die Zentralein­ heit 23, daß sich die optische Kopfeinheit 3 in der Nähe des Zentrums (Mittellinie) der Steuerspur C befindet, und sie hält die optische Kopfeinheit 3 an. Zu diesem Zeitpunkt prüft die Zentraleinheit 23 die jeweilige hohe und nied­ rige Dauer des Hüllkurvenbinärsignals d von einem als Binäreinheit ausgeführten Komparator 46 der Videoschaltung 19, um damit Kenndaten aus der Steuerspur C auszulesen, und sie steu­ ert das optische Plattengerät nach Maßgabe dieser Kenn­ daten. Das optische Plattengerät kann somit entspre­ chend verschiedenen optischen Platten 1 unterschiedli­ cher Spezifikationen (d.h. verschiedener Hersteller) ge­ steuert werden.
Das optische Plattengerät enthält einen D/A-Wandler 22 für Datenübertragung zwischen der Fokussiersteuerein­ heit 15, der Spurführsteuereinheit 16, der Linearmotor­ steuerung 17 und der Zentraleinheit 23.
Die Spurführsteuereinheit 16 verschiebt die Objektivlinse 6 nach Maßgabe eines über den D/A-Wandler 22 von der Zentraleinheit 23 gelieferten Spursprungsignals zwecks Bewegung des Strahls um eine Spur.
Die Steuereinheit 14, die Fokussiersteuereinheit 15, die Spurführsteuereinheit 16, die Linearmotorsteue­ rung 17, die Motorsteuerung 18 und die Videoschaltung 19 werden sämtlich durch ein in einem Speicher 24 abge­ speichertes Programm unter der Steuerung der Zentralein­ heit 23 über eine Sammelleitung bzw. einen Bus 20 ge­ steuert.
Gemäß Fig. 2 enthält die Videoschaltung 19 einen Addier­ kreis 41, einen Verstärker 42, Widerstände R 3 und R 4, eine Stromquelle 43, eine Binärschaltung 44, eine Hüll­ kurven-Detektoreinheit 45, den Komparator 46 und eine Strom­ quelle 47.
Der Addierkreis 41 addiert die Signale von den Addie­ rern 30a und 30b, wobei das resultierende Wiedergabesignal (Fig. 9A) an eine nichtin­ vertierende Eingangsklemme des Verstärkers 42 angelegt wird.
Der durch einen Operationsverstärker gebildete Verstär­ ker 42 verstärkt das Signal a, d.h. das Additionsergeb­ nis vom Addierkreis 41 mit einem Verstärkungsfaktor (R 3+R 4)/R 3, der durch die Widerstände R 3 und R 4 be­ stimmt wird, während ein Vorspannungsstrom von der Stromquelle 43 angelegt wird. Das verstärkte Signal b wird zur Binärschaltung 44 und zur Hüllkurven-Detektoreinheit 45 geliefert.
Weiterhin ändert der Verstärker 42 den niedrigsten Pe­ gel des Ausgangssignals b nach Maßgabe eines Detektions­ signals c von der Hüllkurven-Detektoreinheit 45, um damit den nied­ rigsten Pegel des Ausgangssignals b praktisch konstant zu halten.
Der Verstärker 42 wird an seiner invertierenden Eingangsklemme mit einem Vorspannungsstrom von der Stromquelle 43 beschickt. Die Größe dieses Vorspannungs­ stroms wird geändert (d.h. der Arbeitspunkt wird geän­ dert) in Abhängigkeit davon, ob die reproduzierten Da­ ten Musterplatten-Vorformatdaten oder durch das Platten­ gerät aufgezeichnete Daten sind, d.h. in Abhängigkeit von der Differenz in den Eigenschaften des reproduzier­ ten Signals.
Die Vorspannungsströme mit unterschiedlichen Stromwer­ ten von der Stromquelle 43 werden durch ein Schaltsignal von der Zentraleinheit 23 von einen Wert auf den anderen umgeschaltet. Beispielsweise wird für Musterplatten-Vorformatdaten ein hochpegeliger Vor­ spannungsstrom ausgegeben, während ein niedrigpegeliger Vorspannungsstrom für mittels des erfindungsgemäßen Plattengeräts aufgezeichnete Aufzeichnungsdaten gelie­ fert wird.
Wenn durch die Zentraleinheit 23 das Umschalten der Vor­ spannungsströme angewiesen wird, kann daher das opti­ sche Plattengerät auch bei unterschiedlichen Formaten der optischen Platte 1 mit dem richtigen, entsprechen­ den Schalttakt gesteuert werden.
Das Umschalten zwischen den Vorspannungsströmen kann zu dem Zeitpunkt stattfinden, zu dem die Wiedergabe der Vorformatdaten in einem Block oder die Wiedergabe der Aufzeichnungsdaten abgeschlossen ist.
Die Binärschaltung 44 vergleicht das Signal b vom Ver­ stärker 42 mit einem vorbestimmten Bezugswert für Binär­ umwandlung. Das Binärsignal von dieser Binärschaltung 44 wird der Zentraleinheit 23 zugespeist.
Die Hüllkurven-Detektoreinheit 45 detektiert die untere Hüllkurve einer Datenkomponente des Signals b vom Verstärker 42, wobei das Detektionssignal c (Fig. 9C und 10D) an die invertierende Eingangsklemme des Ver­ stärkers 42 angelegt wird. Diese Hüllkurven-Detektoreinheit 45 umfaßt Widerstände R 1, R 2, R 5 und R 6, einen Vorspann­ widerstand Rx, eine Diode D, einen Kondensator C und einen Verstärker 45a.
Das in den Fig. 7 und 8 in ausgezogenen Linien einge­ zeichnete Signal b vom Verstärker 42 wird durch einen Integrator 51 integriert, welcher die Widerstände R 1 und R 2 sowie den Kondensator C umfaßt, und das Ergebnis besteht aus dem unteren Abschnitt der Datenkomponente oder den Scheitelwerten der Hüllkurve, wie dies in den Fig. 7 und 8 in gestrichelten Linien angegeben ist. Nach Maßgabe dieser Scheitelwerte der Hüllkurve wird der Pegel (niedrigster Pegel) des Si­ gnals vom Verstärker 42 durch einen die Widerstände R 5 und R 6 sowie den Verstärker 45a umfassenden Pegelkompen­ sator 52 kompensiert. Das Ausgangssignal des Pegelkompen­ sators 52 wird der invertierenden Eingangsklemme des Verstärkers 42 zugespeist, um die Größe der Rückkopp­ lung zu diesem Verstärker 42 zu ändern. Infolgedessen kann der Verstärker 42 als Hüllkurven-Servoverstärker arbeiten.
Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 45a entspricht (R 5+R 6)/R 5.
Im Fall einer sich mit einer Dreh­ zahl von 1800U/min drehenden optischen Platte 1 betragen die Frequenz eines Trägersignals in der Steuerspur C etwa 2,78 MHz und das Impulsintervall etwa 360 ns; eine 1/2-Bitzelle entspricht etwa 30 ms.
Die Zeitkonstante T 1 für das Ansprechen auf den unteren Abschnitt der Datenkomponente der Hüllkurve (Abwärtsan­ sprech-Zeitkonstante) in der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 läßt sich ausdrücken zu T 1=R 1 · C/{(R 5+R 6/R 5) · (R 4/R 2)}; die Zeitkonstante T 2 für das Ansprechen auf den oberen Abschnitt dieser Datenkomponente (Aufwärtsansprech-Zeit­ konstante) läßt sich ausdrücken durch T 2=(R 1+R 2)C{(R 5+R 6/R 5) · (R 4/R 2)}.
Im Fall von T 1<T 2<30 µs und T 1:T 2=A : B kann da­ her die genannte Steuerspur C reproduziert werden.
Die Zeitkonstante T 2 sollte gleich groß oder kleiner ein­ gestellt werden als 30 ms, wenn die optische Platte 1 mit 1800U/min angetrieben wird. Wenn das Signal vom Addierkreis 41 auf die in den Fig. 10A und 11A gezeigte Weise variiert, kann der Pegel der Datenkomponente auf einer konstanten Größe gehalten werden (vgl. Fig. 9B, 10C und 11B), indem die Hüllkurve in bezug auf vertika­ les Schwanken der Datenkomponente gemäß den Fig. 9C, 10D und 11C verfolgt wird.
Dementsprechend besitzt das Wiedergabesignal b entspre­ chend dem Reflexionslicht von den in einer Spur T (vgl. Fig. 12A) der optischen Platte 1 ausgebildeten Pits P einen konstanten unteren Pegel entsprechend den Pits P (vgl. Fig. 12B).
Wenn der Pegel der Datenkomponente zu klein wird, um sich der Frequenzkomponente des Wiedergabesignals anzu­ nähern, kann die Hüllkurve nicht genau detektiert werden, wobei sich die Ausgangswellenform entsprechend verformt. Zur Vermeidung einer solchen Ver­ formung sollte für den Fall, daß der Scheitel-Scheitel­ abstand des Wiedergabesignals höchstens 1 µs beträgt, die Zeitkonstante T 2 kleiner als 1 µs (T 2<1 µs) einge­ stellt sein.
Die Aufwärtsansprech-Zeitkonstante T 2 für den oberen Ab­ schnitt der Datenkomponente in der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 ist daher größer als der Rotationszyklus der optischen Platte 1 und kleiner als die niedrigste Frequenz der Frequenzkomponente der Aufzeichnungsdaten.
Wenn die Eigenschaft des Wiedergabesignals variiert, kann die Ansprechgeschwindigkeit für Hüllkurvendetekti­ on durch Änderung der Werte der Widerstände R 1 und R 2 und durch Einschalten des Vorspannwider­ stands Rx in der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 nach Maßgabe eines Befehls von der Zentraleinheit 23 geändert werden.
Das als Detektionssignal für erfolgte Aufzeichnung be­ nutzte Binärsignal d bzw. das Hüllkurven-Binärsignal d entsprechend den Aufzeichnungsdaten auf bzw. in der Steuerspur C wird zur Zentraleinheit 23 geliefert, und zwar nach Maßgabe des Ergebnisses des durch den Kompara­ tor 46 durchgeführten Vergleichs des Detektionsausgangs­ signals von der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 mit der Bezugsspan­ nung von der Stromquelle 47.
Für das Wiedergabesignal a gemäß den Fig. 9A und 10A werden beispielsweise die Hüllkurven gemäß den Fig. 9C und 10D detektiert. Das Hüllkurvende­ tektionssignal c wird dann in das Hüllkurven-Binärsi­ gnal d gemäß den Fig. 9D oder 10E umgewandelt. Die Zen­ traleinheit 23 erfaßt anhand dieses Hüllkurvenbinärsi­ gnals d einen Datenaufzeichnungszustand oder einen Da­ tennichtaufzeichnungszustand. Wenn das Hüllkurvenbinär­ signal d nach den Adreßdaten gleich "0" ist, wird eine Datenaufzeichnung erfaßt. Wenn dieses Signal d gleich "1" ist, wird der Datennichtaufzeichnungszustand, (d.h. Zustand ohne aufgezeichnete Daten) erfaßt.
Für die beschriebene Anordnung ist das Auslesen der Steuerspur C nachstehend anhand des Ablauf­ diagramms von Fig. 15 beschrieben. Es sei zunächst ange­ nommen, daß ein Befehl für einen Zugriff zur Steuerspur C der Zentraleinheit 23 von der optischen Plattensteue­ rung 71 zugeführt wird. Hierauf steuert die Zentralein­ heit 23 die Linearmotorsteuerung 17 an, um die opti­ sche Kopfeinheit 3 von der innersten Spur der optischen Plat­ te 1 aus auswärts zu verschieben.
Wenn der Linearmotor durch die Zentraleinheit 23 über eine Strecke entsprechend 11,5 Skalen­ teilungen angesteuert wird, d.h. wenn die optische Kopfeinheit 3 in die Nähe der Mitte der Steuerspur C gelangt, wird die Kopfeinheit 3 angehalten.
Die Zentraleinheit 23 veranlaßt sodann den Halbleiter­ laser 9 zur Erzeugung eines Laserstrahls. Dieser Laser­ strahl wird über die Kollimatorlinse 11a, das Halbpris­ ma 11b und die Objektivlinse 6 auf die optische Platte 1 aufgestrahlt. Das Reflexionslicht von der Platte 1 wird über die Objektivlinse 6, das Halbprisma 11b, die Kondensorlinse 10a und die Zylinderlinse 10b zum Photo­ sensor 8 geleitet.
Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8a des Photosen­ sors 8 wird über den Verstärker 12a den einen Seiten der Addierer 30a und 30c zugespeist. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8b wird über den Verstärker 12b an die einen Seiten der Addierer 30b und 30d angelegt. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8c wird über den Verstärker 12c den anderen Seiten der Addierer 30b und 30c aufgeprägt. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8d wird über den Verstärker 12d an die anderen Seiten der Addierer 30a und 30d angelegt.
Unter den beschriebenen Bedingungen werden die Signale von den Addierern 30a und 30b dem Addierkreis 41 zuge­ speist, der das Wiedergabesignal a (Fig. 9A, 10A und 11A entsprechend der Summe der Detek­ tionssignale von den Photosensorzellen 8a bis 8d zum Verstärker 42 liefert.
Das Wiedergabesignal a zeigt die Signalgröße von 1 (vgl. Fig. 9A oder 10A), wenn keine Daten aufgezeichnet worden sind, und es besitzt eine Wellenform entspre­ chend den Pits in Abwärtsrichtung in denselben Figuren, wie 1′ (Wiedergabesignal entsprechend den Mutterplat­ ten-Vorformatdaten) oder "1" (Wiedergabesignal entspre­ chend den mittels des erfindungsgemäßen Plattengeräts aufgezeichneten Aufzeichnungsdaten), wenn Daten aufge­ zeichnet worden sind. Dabei liegt eine Signalkomponente S vor, deren Amplitude aufgrund eines ungleichmäßigen Aufzeichnungszustands oder anderer Fehler kleiner ist als sie sein sollte, und das Signal insgesamt schwillt aufgrund von Oberflächenflattern oder Exzentrizität der optischen Platte 1 stark an.
Der Verstärker 42 verstärkt das Signal a vom Addierkreis 41 mit dem durch die Wider­ stände R 3 und R 4 bestimmten Verstärkungsfaktor (R 3+R 4)/R 3, während er mit dem Vorspannungsstrom von der Stromquelle 43 beschickt wird. Das verstärkte Si­ gnal b wird zur Hüllkurven-Detektoreinheit 45 geliefert, wel­ cher die untere Hüllkurve der Datenkomponente des Si­ gnals b detektiert. Das Detektionssignal c (Fig. 9C oder 10D) von der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 wird der invertie­ renden Eingangsklemme des Verstärkers 42 zugespeist, um den Pegel des Signals vom Verstärker 42 zu kompensie­ ren.
Insbesondere wird das Signal b vom Verstärker 42 (ausge­ zogene Linien in Fig. 7) durch den Integrator 51 inte­ griert, um die Scheitelwerte der unteren Hüllkurve der Datenkomponente zu zeigen bzw. herauszu­ stellen (gestrichelte Linien in Fig. 7). In Übereinstim­ mung mit den Scheitelwerten der Hüllkurve wird der Pe­ gel des Signals vom Verstärker 42 durch den Pegelkompen­ sator 52 kompensiert. Das Ausgangssignal c des Pegel­ kompensators 52 wird über den Widerstand R 3 an die in­ vertierende Eingangsklemme des Verstärkers 42 angelegt, um die Größe der Rückkopplung zu diesem Verstärker 42 zu variieren. Der Verstärker 42 wirkt somit als Hüll­ kurven-Servoverstärker.
Der Komparator 46 der Videoschaltung 49 vergleicht das Hüllkurvendetektionssignal c von der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 mit einer vorbestimmten Bezugsgröße, um es in ein Binär­ signal d umzuwandeln. Das Hüllkurven-Binärsignal d wird zur Zentraleinheit 23 geliefert.
Die Zentraleinheit 23 prüft die hohe und niedrige Dauer des Hüllkurven-Binärsignals d zum Auslesen der Kenndaten aus der Steuerspur C. Die Zentraleinheit 23 liefert diese Kenndaten zur optischen Plattensteuerung 71, die ihrerseits nach Maßgabe der eingegangenen Kenndaten und verschiedener Spezifikatio­ nen bzw. Herstellervorgaben gesteuert wird.
Beispielsweise wird diese Plattensteuerung 71 nach Maß­ gabe der Charakteristik (Reflexionsfaktor) des Aufzeich­ nungsfilms der optischen Platte 1, der Leistungen des Halbleiterlasers für Datenaufzeichnung und -wiedergabe, des Formats (Zahl der Sektoren pro Spur) usw. gesteu­ ert.
Wie vorstehend beschrieben, wird die untere Hüllkurve der Datenkomponente im Ausgangssignal b vom Verstärker 42, welcher das Wiedergabesignal a verstärkt, detektiert, und zum Hüllkurvendetektionssignal c wird das Ausgangssignal des Addierkreises 41 im Verstär­ ker 42 addiert. Infolgedessen wird der untere Abschnitt der Datenkomponente des Ausgangssignals b vom Verstär­ ker 42 bzw. der unterste Pegel des Signals b konstantge­ halten, und das Hüllkurvendetektionssignal c mit einem konstanten Pegel wird einer Binärumwandlung unterworfen, um damit das genaue Hüllkurvenbinärsignal d zu reprodu­ zieren.
Auf entsprechende Weise werden die Kenndaten der Steuer­ spur C ausgelesen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform verwendet die Binäreinheit 46 zum Umwandeln der Hüllkur­ ve von Hüllkurven-Detektoreinheit 45 in ein Binärsignal einen einzigen Komparator 41. Die Binärumwandlung kann auch durch Lieferung des Signals c über eine Schaltung gemäß Fig. 13 erfolgen, die Widerstände R 11 bis R 14, eine Diode D, einen Kondensator C 1 und einen Verstärker A 4 mit einer der Detektionscharakteristik der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 entgegengesetzten Charakte­ ristik aufweist, und indem das resultierende Signal vor der Binärumwandlung in einem Komparator A 5 einer Wechselspannungsankopplung durch einen Kondensator C 2 unterworfen wird. In diesem Fall wird bezüglich des Hüllkurvendetektionssignals c gemäß Fig. 14a das Signal e gemäß Fig. 14b als Ausgangssignal des Verstärkers A 4 erhalten, und das Hüllkurvenbinärsignal g gemäß Fig. 14c wird vom Komparator A 5 ausgegeben.
Hierdurch können eine genaue Detektion des Tastverhältnisses der Steuerspur C sichergestellt und ein Hüllkurven-Binärsignal mit symmetrischer Wellen­ form geliefert werden, so daß dieses Binärsignal so, wie es ist, als Steuerspurdaten benutzt werden kann.
Die Wiedergabeoperation ist nach­ stehend anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 16 erläu­ tert. Dabei sei angenommen, daß ein Befehl für einen Zu­ griff zu einer spezifischen Spur für Datenwiedergabe der Zentraleinheit 23 von der optischen Plattensteue­ rung 71 geliefert wird. Die Zentraleinheit 23 steuert sodann die Linearmotorsteuerung 17 zum Verschieben der optischen Kopfeinheit 3 auf die Zielspur an.
Hierauf läßt die Zentraleinheit 23 den Halbleiterlaser 9 einen Laserstrahl erzeugen, der über die Kollimator­ linse 11a, das Halbprisma 11b und die Objektivlinse 6 auf die optische Platte 1 geworfen wird. Das von der Platte 1 reflektierte Licht wird über die Objektivlinse 6, das Halbprisma 11b, die Kondensorlinse 10a und die Zylinderlinse 10b zum Photosensor 8 geleitet.
Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8a des Photosen­ sors 8 wird über den Verstärker 12a den einen Seiten der Addierer 30a und 30c zugeführt. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8b wird über den Verstärker 12b an die einen Seiten der Addierer 30b und 30d angelegt. Das Ausgangssignal der Photosensorzelle 8c wird über den Verstärker 12c zu den anderen Seiten der Addierer 30b und 30c geliefert. Das Ausgangssignal von der Photosen­ sorzelle 8d wird über den Verstärker 12d den anderen Seiten der Addierer 30a und 30d aufgeprägt.
Im beschriebenen Zustand werden die Signale von den Addierern 30a und 30b dem Addierkreis 41 zugespeist, der ein Wiedergabesignal a (Fig. 9A und 10A) entsprechend der Summe der Detektionssignale der Photosensorzellen 8a bis 8d zum Verstärker 42 lie­ fert.
Das Wiedergabesignal zeigt die Signalgröße von 1 (vgl. Fig. 9A oder 10A), wenn keine Daten aufgezeichnet wor­ den sind, und es besitzt eine Wellenform entsprechend den Pits in Abwärtsrichtung in denselben Figuren, wie 1′ (Wiedergabesignal entsprechend den Mutterplatten-Vor­ formatdaten) oder 1′′ (Wiedergabesignal entsprechend den mittels des Plattengeräts aufgezeichneten Aufzeichnungs­ daten), wenn Daten aufgezeichnet worden sind. Dabei liegt eine Signalkomponente S vor, deren Amplitude auf­ grund eines ungleichmäßigen Aufzeichnungszustands oder anderer Fehler niedriger bzw. kleiner ist als sie eigentlich sein sollte, wobei das Signal als Ganzes auf­ grund von Oberflächenflattern oder Exzentrizität der op­ tischen Platte 1 stark anschwillt.
Der Verstärker 42 verstärkt das Signal a vom Addierkreis 41 mit dem durch die Wider­ stände R 3 und R 4 bestimmten Verstärkungsfaktor (R 3+R 4)/R 3, während er von der Stromquelle 43 mit dem hohen Vorspannungsstrom oder dem niedrigen Vorspannungs­ strom beschickt wird. Das verstärkte Signal b wird zur Hüllkurven-Detektoreinheit 45 geliefert.
Gemäß Fig. 10B wird - genauer gesagt - von der Strom­ quelle 43 ein hoher Vorspannungsstrom für Mutterplat­ ten-Vorformatdaten in Abhängigkeit von einem Schaltsi­ gnal von der Zentraleinheit 23 und ein niedriger Vor­ spannungsstrom für die mittels des Plattengeräts aufge­ zeichneten Aufzeichnungsdaten ausgegeben.
Die Hüllkurven-Detektoreinheit 45 detektiert die untere Hüllkur­ ve der Datenkomponente des Signals b. Das Detektionssi­ gnal c (Fig. 10D) von der Hüllkurven-Detektoreinheit 45 wird an die invertie­ rende Eingangsklemme des Verstärkers 42 angelegt, um den Pegel des Signals vom Verstärker 42 zu kompensie­ ren.
Genauer gesagt: das Signal b vom Verstärker 42 (ausge­ zogene Linie in Fig. 7 und 8) wird durch den Integrator 51 integriert, um die Scheitelwerte der unteren Hüllkur­ ve der Datenkomponente zu zeigen bzw. herauszustellen (gestrichelte Linie in Fig. 7 und 8) . Entsprechend den Scheitelwerten der Hüllkurve wird der Pegel des Signals vom Verstärker 42 durch den Pegelkompensator 52 kompen­ siert. Das Ausgangssignal c des Pegelkompensators 52 wird über den Widerstand R 3 der invertierenden Eingangs­ klemme des Verstärkers 42 zugeführt, um die Größe der Rückkopplung zu diesem Verstärker 42 zu variieren. Der Verstärker 42 dient somit als Hüllkurve-Servoverstär­ ker.
Infolgedessen wird der unterste Pegel (unterer Ab­ schnitt der Datenkomponente) des Ausgangssignals b vom Verstärker 42 in bezug auf die bzw. für die Mutterplat­ ten-Vorformatdaten sowie die mittels des Plattengeräts aufgezeichneten Aufzeichnungsdaten im wesentlichen kon­ stant gehalten. Dieses Signal mit konstantem Pegel wird zur Binärschaltung 44 ausgegeben.
Die Binärschaltung 44 vergleicht das Signal b mit einer vorbestimmten Bezugsgröße für Binärumwandlung, und das resultierende Binärsignal wird zur Zentraleinheit 23 ausgegeben. Die Zentraleinheit 23 lie­ fert daraufhin das Binärsignal als Wiedergabesignal zur optischen Plattensteuerung 71.
Wie vorstehend beschrieben, kann auch dann, wenn das Wiedergabesignal vom Addierkreis 41 aufgrund ungleichmäßiger Aufzeichnung oder dergleichen eine niedrigere Amplitude als vorgesehen aufweist oder aufgrund von Oberflächenflattern, Exzentrizität oder dergleichen der optischen Platte stark anschwillt der unterste Pegel des Signals b vom Verstärker 42 auf konstanter Größe gehalten werden, wodurch eine stabile Binärumwandlung und eine genaue Signalwiedergabe oder -reproduktion gewährleistet werden.
Bezüglich des Wiedergabesignals verschiedener Amplitu­ den in bezug auf bzw. für unterschiedliche Eigenschaf­ ten von Daten kann der Pegel des Ausgangssignals vom Verstärker 42 konstant eingestellt werden, indem unter Berücksichtigung der Amplitudendifferenz vom einen Vor­ spannungsstrom auf den anderen umgeschaltet wird. Hier­ durch wird eine stabile bzw. zuverlässige Binärumwand­ lung mit derselben Bezugsgröße (Schwellenwert) auch für derartige unterschiedliche Eigenschaften von Daten ge­ währleistet. Darüber hinaus wird eine von der Amplitu­ dendifferenz zwischen den Ausgangssignalen des Verstär­ kers 42 herrührende Einschwing- oder Übergangserschei­ nung verringert, so daß ein stabileres Wiedergabesignal erzielbar ist.

Claims (6)

1. Optisches Plattengerät zum Aufzeichnen oder Lesen von Daten auf bzw. von einer optischen Platte (1) durch Verwendung eines Laserstrahls,
umfassend eine optische Kopfeinheit (3) mit einer Laserstrahlerzeugungseinheit (9) zum Erzeugen eines Laserstrahls und einer photoelektrischen Wandlereinrichtung (8) zur photoelektrischen Wandlung eines Reflexionsstrahls, der durch Bestrahlung der optischen Platte (1) mit dem Laserstrahl erhalten wird, in ein elektrisches Signal und zum Ausgeben dieses Signals,
wobei die optische Platte (1) einen Datenaufzeichnungsbereich (1a) aufweist, in welchem Daten als Speicherdaten aufzuzeichnen sind, und einen Kenndatenbereich (1b) aufweist, in welchem Kenndaten aufgezeichnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kenndaten Informationen über physikalische Charakteristika beinhalten, wie den Reflexionsfaktor der optischen Platten (1) und die erforderliche Laserleistung während der Leseoperation, und daß das optische Plattengerät aus der Kombination folgender Einheiten besteht:
  • (a) eine Hüllkurven-Detektoreinheit (45) zum Detektieren eines Hüllkurvensignals entsprechend einer Datenkomponente, die in dem elektrischen Signal eingeschlossen ist, welches von der photoelektrischen Wandlereinrichtung (8) ausgegeben wird, nachdem die optische Kopfeinheit (3) durch die Verschiebeeinheit (13, 17) zum Kenndatenbereich (1b) solcher Art verschoben ist, daß der Kenndatenbereich (1b) mit dem Laserstrahl bestrahlt wird, der durch die Laserstrahlerzeugungseinheit (9) der optischen Kopfeinheit (3) erzeugt wird,
  • (b) eine Binäreinheit (46), um den Pegel des Hüllkurvensignals, das durch die Hüllkurven-Detektoreinheit (45) detektiert wird, um einen vorbestimmten Bezugspegel miteinander zu vergleichen, und um das Hüllkurvensignal in den Wert "1" umzuwandeln, falls der Pegel des Hüllkurvensignals größer als der Bezugspegel ist, um das Hüllkurvensignal in den Wert "0" umzuwandeln, falls der Pegel des Hüllkurvensignals kleiner als der vorherbestimmte Wert ist, so daß ein binäres Signal erzeugt wird,
  • (c) eine Beurteilungseinheit (23), um nach dem Binärsignal, das durch die Binäreinheit (46) erzeugt wird, den Inhalt der Kenndaten zu beurteilen, welche die Kennungen der optischen Platte darstellen, d. h. Charakteristika wie den Reflexionsfaktor der optischen Platte (1), die Laserleistung während der Leseoperation und die Anzahl der Sektoren einer Spur der optischen Platte (1),
  • (d) eine Steuereinheit (14) zur Steuerung der Laserstrahlerzeugungsleistung der Laserstrahlerzeugungseinheit (9) der optischen Kopfeinheit (3) gemäß den Kennungen, die durch die durch die Beurteilungseinheit (23) beurteilten Kenndaten dargestellt werden.
2. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kenndatenbereich (1b) aufgezeichneten Kenndaten aus einem Balkencode gebildet werden, welcher aus Balken besteht, von denen jeder aus einer Vielzahl von Zeilen und Spalten von Bits aufgebaut ist.
3. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kenndatenbereich (1b) in einem Teil der optischen Platte (1) lokalisiert ist, welcher nahe am Mittelpunkt derselben liegt.
4. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Kenndateneinträge mehrfach in einer Spur des Kenndatenbereiches (1b) der optischen Platte (1) aufgezeichnet sind.
5. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkurven-Detektoreinheit (45) aus einem Integrator-Schaltkreis (51) und einem Kompensations- Schaltkreis (52) gebildet ist.
6. Optisches Plattengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Binäreinrichtung (46) durch einen Vergleicher- Schaltkreis (46) gebildet ist.
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