DE3607637C2 - - Google Patents

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DE3607637C2
DE3607637C2 DE3607637A DE3607637A DE3607637C2 DE 3607637 C2 DE3607637 C2 DE 3607637C2 DE 3607637 A DE3607637 A DE 3607637A DE 3607637 A DE3607637 A DE 3607637A DE 3607637 C2 DE3607637 C2 DE 3607637C2
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Hiroo Ina Nagano Jp Okada
Yoshiaki Ikeda
Ken Hachioji Tokio/Tokyo Jp Ohshima
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
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    • GPHYSICS
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    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0901Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following only

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine optische Aufnahme/Wiedergabe­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, die ein optisches Speichermedium, wie zum Beispiel eine op­ tische Speicherplatte verwendet.
Im allgemeinen wird ein Laserstrahl zum Auslesen von Da­ ten von einer optischen Speicherplatte auf eine Datenauf­ nahmespur (im folgenden als Spur bezeichnet) fokussiert und die Daten werden entsprechend der Reflektion des Strahles von der Platte oder der Transmission durch die Platte hindurch reproduziert. Wenn die Spuren spiralförmig auf der optischen Speicherplatte verlaufen, ist eine Servosteue­ rung bzw. eine Spursteuerung für den optischen Schreib/- Lesekopf zur genauen Justierung des Reproduktions-Laser­ strahles auf die vorgegebene Spur notwendig, da die Sek­ toren derselben Spur nicht äquidistant in bezug auf die Drehachse angeordnet sind. Selbst dann, wenn die Spuren konzentrisch auf der optischen Speicherplatte verlaufen, kann es sein, daß Sektoren innerhalb derselben Spur mit Bezug auf die Drehachse aufgrund von Exzentrizitäten der Speicherplatte oder dergll. nicht äquidistant sind, so daß eine Spursteuerung notwendig wird.
Es gibt konventionelle Spurschaltkreise, die die Position einer Objektivlinse in Abhängigkeit von einem Spurfeh­ lersignal, welches durch Lichtreflektion von oder Trans­ mission durch die optische Speicherplatte erzeugt wird, verändern. Wenn der durch Exzentrizität verursachte Spurfehler jedoch größer als 30 bis 40 µm ist, weicht die Objektivlinse selbst jedoch beträchtlich von ihrem me­ chanischen Zentrum ab. In diesem Fall ist ein optisches Offsetsignal dem Spurfehlersignal überlagert. Der Laser­ strahl tastet deshalb in Abhängigkeit von dem optischen Offsetsignal fehlerhaft ab.
Zur Beseitigung des optischen Offsetsignales ist ein konventionelles Zweistufenservosteuerungssystem entwic­ kelt worden (z. B. japanische Patentveröffentlichung No. 59-1 52 572). Gemäß diesem System wird ein optischer Schreib/Lesekopfträger zusätzlich zu einer Objektivlinse bewegt, wobei die Spursteuerung durch die Objektivlinse in Kombination mit dem optischen Schreib/Lesekopfträger durchgeführt wird. Genauer gesagt, das Spurfehlersi­ gnal wird nicht nur der Treiberspule der Objektivlinse, son­ dern auch einem Tauchspulenmotor zum Antrieb des Schreib/ Lesekopfträgers zugeführt. Das konventionelle Zweistu­ fenservosteuersystem hat ebenfalls einen Rückholmecha­ nismus. Da das Verhältnis zwischen den zeitlichen Abläu­ fen beim Antrieb der Objektivlinse und des Schreib/Lese­ kopfträgers nicht konstant ist, kann es lange dauern, bis der Laserstrahl auf der Spur stabilisiert ist, wenn die Zeitkonstanten nicht genau eingestellt sind.
Aus der EP-OS 00 90 379 ist eine Spurverfolgungsvor­ richtung bekannt, welche zwischen zwei Moden geschaltet werden kann. Ein Modus dient zum groben Suchen der ge­ wünschten Spur. In diesem Modus wird ein Wandler mit hoher Geschwindigkeit zu der gewünchten Spur versetzt. In einem anderen Modus, der auf den ersten Modus folgt, wird ein feines Suchen der gewünschten Spur mit einer geringen Positioniergeschwindigkeit durchgeführt.
Bei dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, beide Re­ gelkreise gleichzeitig zu betreiben, und so eine über­ lagerte- oder Zweistufenregelung durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine optische Aufnahme/Wiedergabevorrichtung zu schaffen, in der die Spurfehler von konventionellen Zweistufenservosteuer­ systemen beseitigt sind, und ein Laserstrahl auf einer gewünschten Spur positioniert und auf dieser gewünschten Spur mit hoher Genauigkeit und hoher Geschwindigkeit ge­ führt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Wei­ terbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer opfischen Aufnahme/Wie­ dergabevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schaltplan, in dem die genaue Ausführung des Linsenruhelage-Steuerdetektors der ersten Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 3A bis 3E Diagramme der Spannungsverläufe, die die Arbeitsweise des Linsenruhelage-Steuerdetektors nach Fig. 2 verdeutlichen;
Fig. 4 einen Schaltplan, in dem die genaue Ausführung des Trägerruhelage-Steuerdetektors der ersten Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 5A bis 5E Diagramme der Spannungsverläufe, die die Arbeitsweise des in Fig. 4 gezeigten Trägerruhe­ lage-Steuerdetektors verdeutlichen;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die gesamte Arbeitsweise der ersten Ausführungsform verdeutlicht;
Fig. 7 den Schaltplan des Hauptteiles einer optischen Aufnahme/Wiedergabevorrichtung gemaß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: ei­ nen Linsenruhelage-Steuerdetektor; und
Fig. 8 den Schaltplan des Hauptteiles einer Optischen Aufnahme/Wiedergabevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: einen Linsenruhelage-Steuerdetektor.
Optische Aufnahme/Wiedergabevorrichtungen gemäß be­ vorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer optischen Aufnahme/Wiedergabevor­ richtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung. Zum Zwecke der Einfachheit stellt die er­ ste Ausführungsform eine Vorrichtung nur zur Wiedergabe dar. Eine optische Speicherplatte 1 als Datenaufnahmeme­ dium wird von einem Spindelmotor 2 mit konstanter Ge­ schwindigkeit gedreht. Diejenige Oberflache der Speicherplatte 1, die die aufgenommenen Daten enthält, ist nach unten gerichtet und eine optische Aufnahmevorrichtung 3 ist unter der Speicherplatte 1 angeordnet. Die Aufnahmevor­ richtung 3 fokussiert einen Laserstrahl aus einem Halb­ leiterlaser 36 auf die Speicherplatte 1.
Der Laserstrahl aus dem Laser 36 läuft über eine Kolli­ matorlinse 37 zu einem formenden Prisma 34, so daß der Querschnitt des Laserstrahles kreisförmig wird. Der La­ serstrahl fällt von dem Prisma 34 über ein Polarisa­ tionsprisma 33 auf ein λ/4-Plättchen 32 und eine Objek­ tivlinse 31. Der Laserstrahl gelangt von der Linse 31 auf eine Spur. Ein von der Spur reflektierter Strahl wird von dem Prisma 33 um 90° aus seiner Richtung abgelenkt. Der Laserstrahl fällt dann über ein totalreflektierendes Prisma 35 auf einen Daten-Reproduktionsteil (nicht ge­ zeigt) und auf einen Photodetektor 38, der zwischen zwei und vier getrennte Detektorbereiche besitzt.
Ein Differenzausgangssignal vom Photodetektor 38 wird einem Differenzverstärker 6 zugeführt, der ein entspre­ chendes Spurfehlersignal ("push-pull tracking error si­ gnal") erzeugt. Die Objektivlinse 31 wird durch eine Spule 39 als Linsenantriebsvorrichtung in radialer Rich­ tung zur Speicherplatte 1 bewegt. Auf diese Weise wird der Laserstrahl zu einer gewünschten Spur geführt. Die Aufnahmevorrichtung 3 ist als Ganzes auf einem Träger 4 befestigt. Der Träger 4 wird in radialer Richtung der Speicherplatte 1 durch einen Tauchspulenmotor (VCM) 5 als Antriebsvorrichtung für den Träger bewegt, so daß der Laserstrahl ebenso über den Tauchspulenmotor 5 bewegt werden kann.
Ein Spurfehlersignal 41 des Differenzverstärkers 6 wird einem Linsenruhelage-Servodetektor 13, einem ersten Ein­ gangsanschluß 11A eines Umschalters 11 und über einen Schalter 100 einem ersten Phasenkompensationsschaltkreis 7 zugeführt. Der Ausgang des Phasenkompensationsschalt­ kreises 7 gelangt zu einer Linsentreiberstufe 8. Die Linsentreiberstufe 8 bewegt die Objektivlinse 31 über die Spule 39.
Der Linsenruhelage-Servodetektor 13 erfaßt, in Antwort auf das Spurfehlersignal, ob die Linsenspursteuerung ab­ geschlossen ist oder nicht. Die Linsenspursteuerung mittels des Servodetektors 13 soll im Detail mit Bezug auf die Fig. 2 und 3A bis 3E be­ schrieben werden. Das Spurfehlersignal 41, d. h. die durchgezogene Linie in Fig. 3A, wird einem Fensterkompa­ rator 40 zugeführt, in dem es in Komparatoren 44 und 45 mit positiven und negativen Bezugsspannungen 42 und 43 (die gestrichelten Linien in Fig. 3A) verglichen wird. Die Ausgänge 46 und 47 (Fig. 3B und 3C) der Komparatoren 44 und 45 werden an ein ODER-Gatter 48 angelegt. Das ODER-Gatter 48 erzeugt ein in Fig. 3D gezeigtes Pulssi­ gnal 49, wenn das Signal 41 außerhalb der Schwellenwerte des Fensterkomparators 40 liegt. Wenn das Signal 41 in­ nerhalb der Schwellenwerte des Komparators 40 liegt, stoppt das ODER-Gatter 48 die Erzeugung des Pulssignales 49. Anders ausgedrückt, das Pulssignal 49 wird so lange vom ODER-Gatter 48 erzeugt, bis der Laserstrahl die ge­ wünschte Spur erreicht hat.
Das Pulssignal 49 des ODER-Gatters 48 wird dem Rücksetz­ anschluß CLR eines Zählers 108 zugeführt. Der Zähler 108 wird durch das Pulssignal 49 ständig zurückgesetzt, bis der Laserstrahl die gewünschte Spur erreicht. Wenn der Laserstrahl die gewünschte Spur erreicht hat, wird der Zähler 108 nicht zurückgesetzt und zählt die Anzahl von Taktpulsen 109, die dem Takteingang CK zugeführt werden. Wenn der Zählerstand einen Maximalwert erreicht hat, er­ zeugt der Zähler 108 ein Übertragssignal CA als Linsen­ ruhelage-Servosignal 27. Anders ausgedrückt, der Linsenruhelage-Servodetektor 13 erzeugt ein Linsenruhelage-Ser­ vosignal 27, wenn eine vorbestimmte Zeitperiode verstri­ chen ist, nachdem der Laserstrahl die gewünschte Spur erreicht hat. Das Linsenruhelage-Servosignal 27 wird dem Steueranschluß des Umschalters 11 zugeführt.
Ein Träger-Steuersignal von einem Steuerteil 14 gelangt zu einem zweiten Eingangsanschluß 11B des Umschalters 11. Das Träger-Steuersignal enthält ein Geschwindigkeits- Steuersignal und ein Positions-Steuersignal, die später beschrieben werden sollen. Der Umschalter 11 ist norma­ lerweise mit dem Anschluß 11B verbunden. Er wird jedoch bei der Erzeugung des Linsenruhelage-Servosignals 27 auf den Anschluß 11A umgelegt. Der Ausgang des Umschalters 11 wird über einen zweiten Phasenkompensationsschaltkreis 12 dem Tauchspulenmotor 5 zugeführt.
Auf dem Träger 4 ist eine Skala 9 befestigt. Die Skalen­ werte werden zur Feststellung der Verschiebung des Trä­ gers 4 abgelesen. Die Skala 9 kann eine optische Skala, eine magnetische Skala oder ein Potentiometer sein. Ein Ausgangs-Skalensignal eines Skalensignalgenerators 105 zum Lesen des Skalenwertes 9 wird dem Steuerteil 14 und einem Trägerruhelage-Servodetektor 106 zugeführt. Ent­ sprechende, in der US-PS 44 81 613 offenbarte Vor­ richtungen können als Skala 9 und Skalensignalgenerator 105 verwendet werden. Genauer gesagt, die Skala 9 weist ein optisches Gitter mit einer bestimmten Periode auf. Wenn der Träger 4 mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird, wird ein sinusförmiges Skalensignal mit konstanter Periode erzeugt. Wird jedoch die Geschwindigkeit des Trägers 4 geändert, so ändert sich auch die Periode des Skalensignales. Wenn der Träger 4 gestoppt wird, endet das Skalensignal.
Der Trägerruhelage-Servodetektor 106 erfaßt in gleicher Weise wie der Linsenruhelage-Servodetektor 13, als Antwort auf das Skalensignal, ob die Trägersteuerung bezüglich der Spur abgeschlossen ist oder nicht. Die Trägersteue­ rung wird im Detail mit Bezug auf die Fig. 4 und 5A bis 5E beschrieben. Ein Skalensignal 81 (die durchgezogene Linie in Fig. 5A) wird an einen Fensterkomparator 80 an­ gelegt, in dem es mit Hilfe von Komparatoren 84 und 85 mit positiven und negativen Bezugsspannungen 82 und 83 (die gestrichelten Linien Fig. 5A) verglichen wird. Aus­ gangssignale 86 und 87 der Komparatoren 84 und 85 werden über ein ODER-Gatter 88 dem Takteingang CK eines trig­ gerbaren Multivibrators 91 ("retriggerable multivibra­ tor") zugeführt.
Wenn das Skalensignal 81 außerhalb der Schwellenwerte des Komparators 80 liegt, erzeugt das Gatter 88 ein in Fig. 5C gezeigtes Pulssignal 89. Wenn jedoch das Skalensignal 81 innerhalb der Schwellenwerte des Komparators 80 liegt und der Träger zum stehen kommt, bricht das Gatter 88 die Erzeugung des Pulssignales 89 ab. Der Anschluß CLR des Multivibrators 91 wird mit einer +5 V Spannungsquelle verbunden. Das Ausgangssingal () 92 (Fig. 5D) des Mul­ tivibrators 91 gelangt zum ersten Eingangsanschluß eines UND-Gatters 93. Ein Positionssteuermodesignal 94 (Fig. 5B) des Steuerteiles 14 wird an den zweiten Eingangs­ anschluß des UND-Gatters 93 angelegt. Das Positions­ steuermodesignal 94 wird erzeugt, wenn der Geschwindig­ keitssteuermodus während des Zugriffs auf eine Spur beendet wird. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 93 ge­ langt zum Taktanschluß CK eines D-Flip-Flops 95. Der Ein­ gangsanschluß D des D-Flip-Flops 95 wird mit der +5 V Spannungsquelle verbunden. Das Positionssteuermodesignal 94 wird ebenfalls an den Anschluß CLR des D-Flip-Flops 95 angelegt. Aus diesem Grund wird der Multivibrator 91 ständig getriggert und das Ausgangssignal () 92 wird unterdrückt, bis der Träger sich an die gewünschte Spur angenähert hat. Wenn der Träger sich an die ge­ wünschte Spur angenähert hat, wird der Multivibrator 91 nicht mehr getriggert und das Ausgangssignal () 92 be­ kommt hohes Potential. In diesem Fall wird bei Eintreffen des Positionssteuermodesignals 94 ein Ausgangssignal (Q) durch das D-Flip-Flop 95 erzeugt. Das Ausgangssignal (Q) 96 (Fig. 5E) wird vom D-Flip-Flop 95 als ein Trägerruhe­ lage-Servosignal erzeugt und an den Steuereingang eines Schalters 100 angelegt. Der Schalter 100 ist normaler­ weise geöffnet. Bei Erzeugung des Signales 96 ist der Schalter 100 geschlossen.
Die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform wird mit Be­ zug auf das Flußdiagramm in Fig. 6 beschrieben. In seinem ursprünglichen Zustand ist der Umschalter 11 mit dem Anschluß 11B verbunden und der Schalter 100 ist geöffnet. Wenn ein Befehlssignal (eines der Befehlssignale 15 in Fig. 1) zum Zugriff (Bewegung des Trägers zur Zielspur) von der Hauptsteuereinrichtung an den Steuerteil 14 (Schritt S1) gegeben wird, wählt der Steuerteil 14 aus abgespeicherten Geschwindigkeitssteuerkurven für die Träger ein Geschwindigkeitssteuerkurvensignal zur Steue­ rung der Trägergeschwindigkeit als Antwort auf die Dif­ ferenz zwischen der aktuellen Trägerposition (Spuradres­ se) und der Zielspuradresse aus, und legt das geeignete Geschwindigkeitssteuerkurvensignal über den Anschluß 11B des Umschalters 11 und den Schaltkreis 12 an den Tauch­ spulenmotor 5 an, um dadurch die Geschwindigkeit des Trägers 4 zu steuern. Dieser Arbeitsvorgang wird Ge­ schwindigkeitssteuermodus (Schritt S2) genannt.
Wenn sich der Träger 4 der Zielspur nähert, wechselt der Modus von dem Geschwindigkeitssteuermodus zum Positions­ steuermodus. Der Steuerteil 14 stoppt die Erzeugung des Geschwindigkeitssteuerkurvensignals und beginnt mit der Erzeugung eines Positionssteuersignales, um eine Abwei­ chung des Trägers 4 von der Stopposition aufgrund von äußeren Vibrationen oder dergl. zu vermeiden. Da der Umschalter 11 auf dem Kontakt 11B gehalten wird, wird das Positionssteuersignal über den Umschalter 11 und den Schaltkreis 12 (Schritt S3) dem Tauchspulenmotor zuge­ führt. Zu diesem Zeitpunkt legt der Steuerteil 14 das Positionssteuermodussignal 94 an den Trägerruhelage-Ser­ vodetektor 106 an.
Wenn dieser Zugriff beendet ist, wird die Spurverfolgung gestartet. In dieser Ausführungsform wird die Linsen­ spurverfolgungssteuerung durch die Linsentreiberstufe 8 begonnen. Wenn der Linsenruhelage-Servodetektor 13 fest­ stellt, daß das Spurfehlersignal innerhalb der vorbe­ stimmten Schwellenwertbereiche liegt, wird die Trägerspur­ verfolgungsteuerung durch den Tauchspulenmotor 5 zusätz­ lich zur Linsenspurverfolgungssteuerung gestartet, wodurch eine Zweistufenservosteuerung ausgeführt wird, eine Operation, die eine detailiertere Beschreibung erforder­ lich macht.
Wenn der Zugriff nahezu vollzogen ist, wird die Ge­ schwindigkeit des Trägers 4 verringert und das Signal 81 kommt innerhalb des Bereiches der Schwellenwerte, wie in Fig. 5A gezeigt, zu liegen. Wenn das Signal 81 genügend konvergiert und der Träger zum Stehen gekommen ist (Schritt S4), wird das Signal 96, wie in Fig. 5E gezeigt, erzeugt und der Schalter 100 wird geschlossen. Mit dem Schließen des Schalters 100 wird eine Linsen-Spurverfol­ gungs-Servoschleife, bestehend aus dem Photodetektor 38, dem Verstärker 6, dem Schalter 100, den Schaltkreisen 7 und 8 und der Spule 39, gebildet und die Linsen-Spurver­ folgungs-Steuerung ausgeführt (Schritt S5).
In diesem Stadium beginnt das Signal 41, wie in Fig. 3A gezeigt, zu konvergieren. Wenn das Signal 41 genügend konvergiert ist und der Laserstrahl die gewünschte Spur erreicht hat (Schritt S6), wird das Signal 27, wie in Fig. 3E gezeigt, abgegeben. Der Umschalter 11 ist dann mit dem Anschluß 11A verbunden, und eine Träger-Spurver­ folgungs-Servoschleife, bestehend aus dem Photodetektor 38, dem Verstärker 6, dem Umschalter 11, dem Schaltkreis 12 und dem Tauchspulenmotor 5, wird zusätzlich zu der Linsen-Spurverfolgungs-Servoschleife gebildet, wodurch die Ausführung beider Servosteuerungsvorgänge (Schritt S7) erleichtert wird. Folglich wird der Laserstrahl zur gewünschten Spur geführt.
In dem Zweistufen-Servosteuerungssystem gemäß der ersten Ausführungsform wird die Linsen-Servosteuerung zur Spur­ verfolgung vor der Träger-Servosteuerung zur Spurverfol­ gung gestartet. Danach werden die zwei Operationen zu­ sammen ausgeführt, wodurch sich die folgenden Vorteile ergeben:
Allgemein ist der Stellfaktor GV der Träger-Ser­ vosteuerung für das Spurfehlersignal größer als der Stellfaktor GL der Linsen-Servosteuerung für das Spur­ fehlersignal. Aus diesem Grund wird, wenn die Schlit­ ten-Spurverfolgungsservosteuerung für ein großes Spur­ fehlersignal ausgeführt wird, der Tauchspulenmotor über­ steuert, was eine ungenaue Spurverfolgung des Laser­ strahls zur Folge hat. Wird jedoch zur Verringerung des Spurfehlersignals die Linsen-Spurverfolgungs-Servosteue­ rung zuerst ausgeführt und dann die Träger-Spurverfol­ gungs-Servosteuerung gestartet, so kann die Zweistufen- Servosteuerung stabilisiert werden.
Anschließend werden andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 7 zeigt, als Hauptbestandteil der zweiten Ausführungsform, das Schaltdiagramm des Linsenru­ helage-Servodetektors 13. Das Spurfehlersignal 41 wird dem Fensterkomparator 40 zugeführt, in dem es mit Hilfe der Komparatoren 44 und 45 mit positiven und negativen Bezugsspannungen 42 und 43 verglichen wird. Die Ausgänge der Komparatoren 44 und 45 werden über das ODER-Gatter 48 ausgegeben. Die obigen Operationen sind dieselben wie in der ersten Ausführungsform (Fig. 2). Der Ausgang des ODER-Gatters 48 gelangt zu dem Takteingang CK eines triggerbaren Multivibrators 51. Der Anschluß CK des Mul­ tivibrators 51 wird über den Inverter 50 mit dem Rück­ setzanschluß CLR verbunden. Ein Ausgangssignal () des Multivibrators 51 wird zu dem Taktanschluß CK eines D-Flip-Flops 53 geführt. Das Trägerruhelagesignal 96 vom Trägerruhelage-Servodetektor 106 wird an den Anschluß CLR des D-Flip-Flops 53 angelegt. Der Eingangsanschluß D des D-Flip-Flops 53 ist mit einer +5 V Spannungsquelle ver­ bunden. Das Ausgangssignal (Q) des Flip-Flops 53 gelangt als Linsenruhelage-Servosignal 27 an den Steueranschluß des Umschalters 11.
Wenn das Signal 96 nicht an dem Eingang CLR des Flip-Flop 93 anliegt, d. h. wenn der Trägerzugriff nicht abge­ schlossen und die Spurverfolgung gestartet ist und der Linsenruhelage-Servodetektor 13, wie gerade beschrieben, angeordnet ist, wird das Servosignal 27 selbst dann nicht erzeugt, wenn der Multivibrator 51 einen Puls aufgrund von externem Rauschen erzeugt, wodurch die Zuverlässig­ keit der Vorrichtung weiter verbessert wird.
Fig. 8 zeigt die Schaltung des Linsenruhelage-Servode­ tektors 13 als Haumtteil der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unter­ scheidet sich von der zweiten Ausführungsform darin, daß sie einen Schaltkreis zur Berechnung der logischen ODER-Verknüpfung des Linsenruhelage-Servosignals 27 und des Trägerruhelage-Servosignals 96 enthält. Der Ausgang des ODER-Gatters 48 wird dem ersten Eingangsanschluß ei­ nes UND-Gatters 55 zugeführt. Das Trägerruhelage-Servo­ signal 96 wird an den zweiten Eingangsanschluß des Gat­ ters 55 angelegt. Der Ausgang des Gatters 55 gelangt zu dem Takteingang CK des Multivibrators 51.
Wie im vorhergehenden wird, wenn das Trägerruhelage-Ser­ vosignal 96 nicht erzeugt wird, d. h. wenn der Trägerzu­ griff nicht beendet und die Spurverfolgung gestartet ist, wobei der Detektor 13, wie oben beschrieben, angeordnet ist, das Signal 27 nicht erzeugt, wodurch die Zuverläs­ sigkeit der Vorrichtung verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben be­ schriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann der Schalter 100 zur Steuerung des Bildens der Linsen-Spurverfolgungsservoschleife von Fig. 1 mit dem Ausgang des Schaltkreises 7 verbunden werden. In ähnlicher Weise kann der Umschalter 11 zur Steuerung des Bildens der Träger-Spurverfolgungsservoschleife mit dem Ausgang des Schaltkreises 12 verbunden werden. Gleicher­ maßen kann die vorliegende Erfindung, obwohl sie in den obigen Ausführungsformen nur für Wiedergabevorrichtungen erläutert ist, auch auf aufnehmende und wiedergebende Geräte angewendet werden. Weiterhin ist das Speicherme­ dium nicht auf Platten begrenzt, es kann ebensogut aus Bändern, Karten, Trommeln oder dergleichen bestehen.

Claims (5)

1. Optische Aufnahme/Wiedergabevorrichtung mit: einer Aufnahmevorrichtung (3) mit einer Laserlichtquelle (36), einer Objektivlinse (31) und einer Linsenan­ triebsvorrichtung (39) zur Bewegung eines durch die Objektivlinse (31) hindurchtretenden Laserstrahls in einer Richtung senkrecht zu einer Schreib/Lesespur; einer Antriebsvorrichtung (5) für die Aufnahmevor­ richtung zur Bewegung der Aufnahmevorrichtung (3), um den durch die Objektivlinse (31) hindurchtreten­ den Lase;strahl in einer Richtung senkrecht zu der Schreib/Lesespur zu bewegen, gekennzeichnet durch:
eine Linsenruhelage-Detektionsvorrichtung (13), welcher ein Spurfehlersignal (41) zugeführt wird, um zu erkennen, daß der durch die Objektivlinse (31) hin­ durchtretende Laserstrahl die unmittelbare Umgebung einer Zielspur gemäß dem Spurfehlersignal (41) erreicht, während die Linsenan­ triebsvorrichtung (39) betrieben wird,und welche als Antwort eine vorbestimmte Zeit später ein Linsenstabilitäts-Erkennungssignal (27) ausgibt, und
eine Spurverfolgungsvorrichtung (11, 14, 100), um die Linsenan­ triebsvorrichtung (39) als Antwort auf einen Spurverfol­ gungsbefehl mit einer Vorspannung zu versehen, wenn der durch die Objektivlinse (31) hindurchtretende Laserstral sich an die gewünschte Spur angenähert hat, und um die Antriebsvorrichtung (5) für die Aufnahmevorrich­ tung zusätzlich zu der Linsenantriebsvorrichtung (39) Antwort auf das Linsenstabilitäts-Er­ kennungssignal von der Linsenruhelage-Detektions­ vorrichtung (13) mit einer Vorspannung zu versehen.
2. Optische Aufnahme/Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenruhelage­ Detektionsvorrichtung (13) einen Photodetektor (38) zum Empfang eines von dem Aufnahmemedium reflektier­ ten Laserstrahles und zur Erzeugung eines Spurfeh­ lersignals und einen Fensterkomparator (40) zur De­ tektion, daß das Spurfehlersignal innerhalb eines vorbestimmten Schwellenwertbereiches liegt, aufweist.
3. Optische Aufnahme/Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurver­ folgungsvorrichtung (11, 14, 100) eine erste Re­ gelschleife mit der Linsenantriebsvorrichtung (39), die als Antwort auf einen Spurverfolgungsbefehl einge­ schaltet wird, und eine zweite Regelschleife mit der Antriebsvor­ richtung (5) für die Aufnahmevorrichtung, die als Antwort auf den Detektionsausgang der Linsenruhelage-Detektionsvorrichtung (13) ein­ geschaltet wird, aufweist.
4. Optische Aufnahme/Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Regel­ schleife einen Photodetektor (38), eine Spule (39) in der Linsenantriebsvorrichtung zur Bewegung der optischen Achse der Objektivlinse als Antwort auf das Spurfehlersignal sowie eine mit dem Photodetektor und der Spule verbundene Schaltervorrichtung (100) enthält, und daß die zweite Regelschleife den Photodetektor (38), einen Motor (5) in der Antriebsvorrichtung für die Aufnahmevorrichtung, der als Antwort auf das Spurfehlersignal zur Bewegung des Trägers mit der darauf befestigten Auf­ nahmevorrichtung betrieben wird, sowie eine mit der Photodiode und dem Motor verbundene Schaltervorrich­ tung (11) enthält.
5. Optische Aufnahme/Wiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurverfolgungsvorrichtung (11, 14, 100) mit einer Vor­ spannung versehen wird, wenn eine vorbestimmte Zeit­ periode verstrichen ist, nachdem das Spurfehlersignal innerhalb eines vorbestimmten Schwellenwertbereiches aufgetreten ist.
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