DE3502138C2 - - Google Patents
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- DE3502138C2 DE3502138C2 DE3502138A DE3502138A DE3502138C2 DE 3502138 C2 DE3502138 C2 DE 3502138C2 DE 3502138 A DE3502138 A DE 3502138A DE 3502138 A DE3502138 A DE 3502138A DE 3502138 C2 DE3502138 C2 DE 3502138C2
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B7/095—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following specially adapted for discs, e.g. for compensation of eccentricity or wobble
- G11B7/0956—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following specially adapted for discs, e.g. for compensation of eccentricity or wobble to compensate for tilt, skew, warp or inclination of the disc, i.e. maintain the optical axis at right angles to the disc
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- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ablesen optisch
aufgezeichneter Daten, welches ein Steuersystem auf
weist, dass dazu dient, die optische Achse des Licht
strahls, der die aufgezeichneten Daten abliest, senkrecht
zur Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsgerätes zu
halten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Gerät ist aus der DE-OS 26 52 701 be
kannt.
Wenn der Winkel zwischen der optischen Achse eines
Lichtstrahls, der aufgezeichnete Daten abliest, und dem
Aufzeichnungsmedium (Aufzeichnungsplatte) deutlich
von 90° abweicht, geschieht es, daß Daten auch aus der
Abtastspur benachbarten Aufzeichnungsspuren ausge
lesen werden, was sich als Übersprechen äußert.
Die oben erwähnte Winkelabweichung kann vielerlei
Ursachen haben. Z. B. kann eine solche Abweichung
auftreten, wenn sich die Aufzeichnungsplatte verzieht
oder wenn die Plattentellerwelle verbogen ist. Diese
Arten von Schwierigkeiten treten im allgemeinen nach
der Versendung des Produktes auf und sind daher un
vermeidlich.
Es ist daher notwendig, ein Steuersystem vorzusehen,
welches elektrisch die Gegenwart von Einstreuungen
aus Nachbarspuren erfaßt und entsprechend die opti
sche Achse des Leselichtstrahls senkrecht zur Aufzeich
nungsplatte hält, um das Ausmaß dieser Einstreuungen
gering zu machen. Eine derartige Maßnahme ist in der
offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.
1 86 237/82 beschrieben. In dieser Druckschrift wird
diese Technik bei einem Wiedergabegerät mit einer
Aufzeichnungsplatte verwendet, auf der die Daten mit
dem CLV-System (konstante lineare Geschwindigkeit)
aufgezeichnet sind. Genauer gesagt, läßt sich die Ein
streuung aus Nachbarspuren unter Ausnützung der Tat
sache erfassen, daß das Synchronisierungssignal für die
Aufzeichnungsintervalle in einer Aufzeichnungsspur,
die nach dem CAV-System (konstante Winkelgeschwin
digkeit) erzeugt ist, auf einer den Aufzeichnungsspuren
gemeinsamen radialen Linie liegt. Dies gilt jedoch nicht
für eine Aufzeichnungsspur, die nach dem CLV-System
hergestellt worden ist. Im CAV-System wird das Über
sprechen von Synchronisierungssignaldaten aus be
nachbarten Spuren erfaßt, wodurch sich auch das Aus
maß des Übersprechens erfassen läßt. Die optische Ach
se des Leselichtstrahls wird dann so geregelt, daß das
auf diese Art und Weise festgestellte Übersprechen aus
geschaltet wird.
Diese oben beschriebene Technik ist insofern nach
teilig, als daß der elektrische Schaltkreis, der benötigt
wird, um das Übersprechen zu erfassen, komplex und
teuer ist und daß diese Technik nur für Aufzeichnungs
platten verwendet werden kann, die nach dem CLV-Sy
stem hergestellt worden sind, nicht dagegen für diejeni
gen nach dem CAV-System.
Eine andere Technik ist in der japanischen Offenle
gungsschrift der Patentanmeldung Nr. 1 17 954/82 be
schrieben und in Fig. 1 dargestellt. Dort wird eine Ob
jektivlinse 3 vorgesehen, um einen Leselichtstrahl für
aufgezeichnete Daten auf eine optische Achse 1 auf der
Aufzeichnungsoberfläche 2 einer Aufzeichnungsplatte
zu fokussieren. Es ist eine Lichtquelle 4 vorgesehen, die
einen Detektorhilfsstrahl erzeugt, mit dem sich die Grö
ße der Abweichung vom 90° Winkel zwischen der opti
schen Achse 1 und der Aufzeichnungsoberfläche fest
stellen läßt. Der Hilfsstrahl tritt durch die Objektivlinse
3 hindurch auf die Aufzeichnungsoberfläche 2. Das dort
reflektierte Licht gelangt durch die Objektivlinse 3 hin
durch auf ein Lichtdetektorelementenpaar 5 und 6.
Wenn die Aufzeichnungsoberfläche 2 senkrecht zur op
tischen Achse 1 steht, wird der Hilfsstrahl bezüglich der
optischen Achse symmetrisch reflektiert und kommt da
her bezüglich der optischen Achse, wie das durch eine
durchgezogene Linie in Fig. 1 dargestellt ist, symme
trisch zurück. Wenn dagegen die Aufzeichnungsfläche
einen Neigungswinkel zeigt, wie das durch die strich
punktierte Linie oder die unterbrochene Linie angedeu
tet ist, die durch die Aufzeichnungsoberfläche 2 hin
durchgehend gezeichnet sind, wird der Hilfsstrahl so
reflektiert, wie das durch die strichpunktierte bzw. un
terbrochene Linie, die sich durch die Objektivlinse 3
hindurch erstrecken, gezeigt ist. Die Lichtdetektorele
mente 5 und 6 sind diesen reflektierten Strahlen zuge
ordnet, wie das Fig. 1 zeigt. Die Ausgänge der Lichtde
tektorelemente 5 und 6 sind mit zugeordneten Eingän
gen eines Differenzverstärkers 7 verbunden, der ein ent
sprechendes Differenzsignal am Ausgang erzeugt. Die
ses Signal wird auf ein Differenzglied 8 gegeben, wo das
Signal und ein Referenzsignal 9 voneinander angezogen
werden, so daß sich ein entsprechendes Subtraktions
ausgangssignal ergibt. Dieses Ausgangssignal wird an
einen Steuermechanismus für die optische Achsennei
gung weitergegeben, der dann so wirkt, daß die optische
Achse bezüglich der Aufzeichnungsoberfläche wieder
einen Winkel von 90° bildet.
Bei der oben beschriebenen Technik trifft der Hilfs
strahl, der ein paralleler Strahl ist, durch die Objektivlin
se hindurch auf die Aufzeichnungsoberfläche. Diese
Technik hat daher einige Nachteile. Wenn das Fokus
steuersystem nicht mehr sehr stabil arbeitet, kann auch
das Steuersystem, das für die optische Achse 1 der Auf
zeichnungsoberfläche verwendet wird, im folgenden als
"Neigungssteuersystem" bezeichnet, nicht exakt arbei
ten. Die für die Neigungssteuerung erforderlichen
Schritte können daher nicht bewirkt werden, bevor
nicht das Fokussteuersystem eingerastet ist. Im
schlimmsten Falle kann daher weder eine Neigungs
steuerung noch eine Fokussteuerung erreicht werden.
Mit anderen Worten muß die Plattenoberfläche mit
dem Fokuspunkt der Linse zusammenfallen, damit der
parallel zur optischen Achse 1 emittierte Hilfsstrahl an
die richtigen Stellen auf den Lichtdetektorelementen 5
und 6 reflektiert wird. Wenn die Plattenoberfläche nicht
am Fokuspunkt der Linse liegt, stimmen die Positionen
der Lichtdetektorelemente, auf die der reflektierte
Hilfsstrahl auftritt, nicht mehr und sind entweder nach
rechts oder links in Fig. 1 verschoben. Der Differenzver
stärker 7 liefert dann ein fehlerhaftes Ausgangssignal, so
daß auch der Winkel der optischen Achse 1 entspre
chend unrichtig eingestellt wird.
Wenn der Winkel der optischen Achse zu stark von
dem 90°-Winkel abweicht, wird auch der Winkel eines
Datendetektorstrahls, der auf einen nicht dargestellten
Detektor reflektiert wird, welcher dazu dient, ein Steu
ersignal an das Fokussteuersystem oder an das Spur
steuersystem zu geben, verändert, so daß sich unge
wünschte Gleichstromkomponenten über ein Fehlersi
gnal überlagern, welches für das Einrasten des Steuersy
stems verwendet wird.
Da darüber hinaus der Abtaster miniaturisiert ist, ist
es schwierig, das optische System für das Neigungssteu
ersystem in dem Abtaster anzuordnen. D. h., da der
Hilfsstrahl auch durch die Objektivlinse geht, die für den
Ableselichtstrahl der aufgezeichneten Daten vorgese
hen ist, ist der Sichtwinkel der Linse für den Leselicht
strahl der aufgezeichneten Daten gering, was insgesamt
die Gestaltungsmöglichkeiten des optischen Systems
begrenzt.
Um die oben erwähnten Schwierigkeiten zu umge
hen, wurde von dem Anmelder der vorliegenden An
meldung eine Anordnung vorgeschlagen, wie sie in den
Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Diese Vorrichtung ist beim
Stand der Technik gemäß der DE-OS 34 15 802 (ältere
Anmeldung) beschrieben. Die in Fig. 2 dargestellte Plat
te 11 ist bezüglich der Horizontalen geneigt, z. B. des
halb, weil sie sich verzogen hat. Es ist ein optischer
Lesekopf 12 vorgesehen, um die auf der Aufzeichnungs
platte optisch aufgezeichneten Daten abzulesen. Die
Lesekopfeinheit 12 ist auf einer Welle 14, die von den
Stützen 13 gehalten wird, verschwenkbar befestigt. Die
Stützglieder 13 sind fest mit einem Schlitten 15 verbun
den, der so ausgebildet ist, daß er die Lesekopfeinheit 12
in radialer Richtung bezüglich der Scheibe 11 bewegen
kann. Ein Teil des Schlittens 15 ist als Zahnstange 16
ausgebildet, die mit dem Zahnrad 17 kämmt. Das Zahn
rad 17 wird über einen Schlittenmotor 18 so angetrie
ben, daß sich der Schlitten 15 radial gegenüber der
Scheibe bewegt.
Darüber hinaus ist ein allgemeiner Steuersignalerzeu
ger 20 und ein Hochgeschwindigkeitssteuersignalerzeu
ger 21 vorgesehen. Der allgemeine Steuersignalerzeu
ger 20 erfaßt eine Gleichspannungskomponente, die in
dem Fehlersignal enthalten ist, welches von einem Spur
fehlersignalgenerator (nicht dargestellt) ausgelesen
wird, um ein Steuersignal für die Schlittenbewegung zu
erzeugen. Der Hochgeschwindigkeitssteuersignalerzeu
ger 21 erzeugt ein Hochgeschwindigkeitssteuersignal
während dem Abrufen von aufgezeichneten Adreßda
ten, d. h., während den Abtastvorgängen. Die Ausgänge
dieser beiden Signalerzeuger werden an ein Addierglied
22 gelegt, und der Ausgang des Addiergliedes 22 wird an
einen Antriebskreis 19 abgegeben, der den Schlittenmo
tor 18 antreibt.
Um den Neigungswinkel der Platte 11 zu erfassen,
sind ein lichtemittierendes Element 23 und ein Lichtde
tektorelement 24 a und 24 b auf der Kopfeinheit 12 vor
gesehen. Die Ausgänge der Lichtdetektorelemente 24 a
und 24 b werden an einen Differenzverstärker 25 gege
ben, dessen Differenzausgang an einen Antriebsschalt
kreis 26 gelegt wird, der seinerseits den Neigungsmotor
27 betreibt. Ein Gewindebetrieb 28, der mit der Dreh
welle des Neigungsmotors 27 verbunden ist, steht mit
einem Gegengewindeteil, welches Teil der optischen
Kopfeinheit 12 ist, derart in Verbindung, daß diese Ein
heit durch Drehung des Neigungsmotors 27 geneigt
wird. Bei dieser Betriebsart wird der Lesekopf 12 um die
oben erwähnte Welle 14, die in den Lagern 13 gelagert
ist, verschwenkt. Eine Feder S ist um das Gewinde 18
herum angeordnet, um einen Gewindetotgang zu ver
hindern.
Fig. 3 zeigt den optischen Lesekopf 12 in einer per
spektivischen Darstellung. In Fig. 3 ist mit 29 die opti
sche Linse bezeichnet. Ein Leselichtstrahl für die aufge
zeichneten Daten wird von einer Laserquelle abgege
ben, die sich auf der Einheit 12 befindet, und wird durch
die Objektivlinse 29 auf die Aufzeichnungsoberfläche
der Aufzeichnungsplatte 11 fokussiert. Der Mittelpunkt
der Linse 29 wird so gelegt, daß er dort liegt, wo die
optische Achse 31 des Lichtstrahls sich mit der Welle 14
überschneidet. Ein Fokuseinstellglied 30 umfaßt einen
magnetischen Schaltkreis, Spulen usw.
Eine durchgängige Linie, die den Mittelpunkt der Ob
jektivlinse 29 und den Mittelpunkt des lichtemittieren
den Elementes 23 verbindet, verläuft im wesentlichen
parallel zu einer Tangente an einer Aufzeichnungsspur,
die wiedergegeben werden soll. Das lichtemittierende
Element 23 ist vorzugsweise vor der Datenabtaststelle
angeordnet, auf die der Lichtstrahl während der Ablese
operation der aufgezeichneten Daten fokussiert wird, so
daß das von dem lichtemittierenden Element und dessen
reflektiertes Licht nicht durch die Objektivlinse 29 hin
durchtritt.
Die optische Achse 31 des Ableselichtstrahls für die
aufgezeichneten Daten verläuft parallel zur optischen
Achse des Lichtstrahls des lichtemittierenden Elemen
tes 23. Wenn auch die zuerst genannte optische Achse
mit der letztgenannten optischen Achse ausgerichtet ist,
treten dabei keine Probleme auf.
Wie eine derart aufgebaute Vorrichtung arbeitet,
wird im folgenden unter Hinweis auf die Fig. 4A bis 6C
beschrieben werden. In den Fig. 4A bis 4C sind verschie
dene Reflexionsbedingungen des Lichtstrahls aus dem
lichtemittierenden Element 23 für die verschiedenen
Neigungswinkel einer Platte dargestellt, Fig. 5A bis 5C
zeigen verschiedene Reflexionsbedingungen wie sie sich
in seitlicher Betrachtung der Platte darstellen und Fig. 6A
bis 6C deuten die Ausgangssignale a und b der Licht
detektorelemente 24 a und 24 b an, und den Ausgang c
des Differenzverstärkers 25. Genauer zeigen die Fig. 6A
bis 6C den Ausgang a des Lichtdetektorelementes 24 a,
den Ausgang b des Lichtdetektorelementes 24 b und den
Ausgang c des Differenzverstärkers 25. Die Stellen A, B
und Cin den Fig. 6A bis 6C entsprechend den in den Fig. 4A
und 5A, 4 B und 5 B, und 4C und 5C jeweils dargestell
ten Zuständen. Der Punkt B gehört dabei zu dem Fall, in
dem die Platte horizontal, d. h. senkrecht zur optischen
Achse 31 ausgerichtet ist.
In dem Fall, in dem die Platte senkrecht zur optischen
Achse 31 ausgerichtet ist, wird der von dem lichtemittie
renden Element 23 ausgehende Lichtstrahl durch die
Aufzeichnungsoberfläche der Platte 11 reflektiert und
divergiert dabei, und der so reflektierte Lichtstrahl wird
gleichmäßig von den Lichtdetektorelementen 24 a und
24 b erfaßt. Es ist daher der Ausgang der beiden Elemen
te 24 a und 24 b gleich groß, so daß das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers 25 Null ist.
Wenn andererseits die Platte 11 sich verzogen hat,
wie das in den Fig. 6A oder 6B dargestellt ist, ist sie nicht
mehr senkrecht zur optischen Achse 31. In dem in Fig. 4A
dargestellten Beispiel trifft das reflektierte Licht nur
auf das Lichtdetektorelement 24 a, so daß der Ausgangs
pegel des erfaßten Lichts am Lichtdetektorelement 24 b
im wesentlichen Null ist, was zur Folge hat, daß der
Ausgangspegel des Differenzverstärkers 25 mit positi
ver Polarität am größten ist. Ähnliches gilt für den in
Fig. 4C dargestellten Fall, in dem das reflektierte Licht
nur auf das Lichtdetektorelement 24 b trifft. Der Aus
gangspegel des Differenzverstärkers 25 zeigt daher sein
Maximum bei negativer Polarität.
Demgemäß wird am Ausgang c des Differenzverstär
kers 25 ein Signal erzeugt, dessen Pegel und Polarität
entsprechend der Abweichung des Winkels zwischen
der Platte 11 und der optischen Achse und der Richtung
dieser Abweichung entspricht. Daher kann die optische
Achse 31 des Lichtstrahls jederzeit senkrecht zur Platte
11 gehalten und somit Übersprechen aus Nachbarspu
ren ausgeschaltet werden, wenn ein geschlossener Re
gelkreis für die Neigungssteueroperation geschaffen
wird, der den Differenzausgang c immer zu Null steuert.
Wenn das von dem Lichtelement 23 emittierte Licht
eine der Gaußverteilung entsprechende Intensitätsver
teilung aufweist, ist die Steilheit der Ausgangscharakte
ristik des Differenzverstärkers groß, und daher ist auch
die Detektionsempfindlichkeit groß, was zum Ergebnis
hat, daß die Anordnung und Größe der lichtempfangen
den Elemente 24 a und 24 b leicht bestimmt werden kann.
Das Differenz-Ausgangssignal des Differenzverstär
kers 25 treibt den Neigungsmotor 25 so an, daß die
optische Kopfeinheit 12 um die Welle 14 verschwenkt
wird. Die Neigungssteuerung wird auf diese Art und
Weise durchgeführt.
Bei der oben bestehenden Anordnung bleibt jedoch
die Brechung der von der Aufzeichnungsplatte reflek
tierten Lichtstrahlen außer Betracht. Es hat sich tatsäch
lich herausgestellt, daß die Konfiguration, der Ort und
die Intensität des Beugungslichtes abhängig von der
Ausbildung der Vertiefungen und der Spursteigung der
Platte ist. Dies führt im Ergebnis dazu, daß noch andere
als die Neigungsdaten einen Beitrag für das Neigungssi
gnal liefern, d. h., das Neigungssteuersignal kann fehler
haft werden.
In Fig. 7 ist in einer Draufsicht eine Lichtquelle 23 und
die Lichtdetektorelemente 24 a und 24 b dargestellt, wo
bei diese Anordnung diesen Effekt des Beugungslichtes
außer acht läßt. In Fig. 7 bezeichnen die Bezugszeichen
32 und 33 die Beugungslichtstrahlen erster Ordnung. In
diesem Falle erstreckt sich die Aufzeichnungsspur in
einer Richtung, die durch die strichpunktierte Linie in
Fig. 7 angedeutet ist. Bei einer tatsächlichen Ausführung
einer Aufzeichnungsplatte sind die Vertiefungen zweidi
mensional angeordnet, so daß das Licht in vertikaler
Richtung in Fig. 7 gebeugt wird. In dieser Richtung sind
jedoch die Erhöhungen entsprechend den Signalinfor
mationen, die sie enthalten, ungleichmäßig angeordnet,
so daß deren Einflüsse im wesentlichen vernachlässigt
werden können. Auf der anderen Seite ist die Spurstei
gung relativ gleichmäßig, so daß hinsichtlich derjenigen
Lichtstrahlen, die senkrecht zur Spur gebeugt werden,
dieser durch die Spursteigung erzeugte Effekt nicht ver
nachlässigt werden kann. Eine Spur, die spiralförmig ist,
hat eine bestimmte Krümmung. In der Praxis sind daher
die nach rechts und links in erster Ordnung gebeugten
Lichtstrahlen in einem Maße asymmetrisch, welche
durch diese Krümmung festgelegt ist (in Fig. 7 sind die
Beugungslichtstrahlen im wesentlichen aus Darstel
lungszwecken symmetrisch dargestellt). Das Aussehen
wird durch den Abstand zwischen der Platte und den
Lichtdetektorelementen 24 a und 24 b bestimmt.
Wenn die oben erwähnten positiven und negativen
Beugungslichtstrahlen 32 und 33 erster Ordnung auf die
Lichtdetektorelemente 24 a und 24 b treffen, kann es auf
grund der Unterschiede in der Platte wie z. B. zwischen
inneren und äußeren Umfangsbereichen der Platte und
Intensitätsschwankungen der positiven und negativen
Beugungslichtstrahlen erster Ordnung aufgrund einer
asymmetrischen Ausbildung der Erhebungen gesche
hen, daß andere als die eigentlichen Neigungssignale für
die Platte, nämlich Störsignale, auf das Neigungssteuer
signal aufgemischt werden, so daß dieses fehlerhaft wird
und es daher schwierig ist, eine Neigungssteuerung vor
zunehmen, die sehr exakt arbeitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, mit wel
chem eine exakt arbeitende Neigungssteuerung des Ab
tasters erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die lichtemittierende Einrichtung und die
Lichtdetektoreinrichtung zueinander so angeordnet
sind, daß von gebeugten Lichtstrahlen, die an der Auf
zeichnungsoberfläche reflektiert werden, im wesentli
chen nur die gebeugten Lichtstrahlen nullter Ordnung
auf die Lichtdetektoreinrichtung treffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind in dem
Gerät die lichtemittierende Einrichtung und die Licht
detektoreinrichtung so angeordnet, daß der emittierte
Lichtstrahl und der reflektierte Lichtstrahl nicht durch
eine fokussierende Linse hindurchtreten, die für den Le
selichtstrahl der aufgezeichneten Daten vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen weiter er
läutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung, die eine herkömmliche Nei
gungsdetektoreinrichtung darstellt,
Fig. 2 eine Darstellung, die ein Neigungssteuersystem
darstellt, welches von demselben Anmelder wie die vor
liegende Erfindung vorgeschlagen worden ist,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine optische
Kopfeinheit eines in Fig. 2 dargestellten Systems, die
Fig. 4A bis 4C sind Diagramme zur Erläuterung
des Neigungsdetektorteils in einem System wie in Fig. 2
dargestellt ist,
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Effekte, die
mit den Beugungen erster Ordnung bei einem System in
Fig. 2 auftreten und
Fig. 8 bis 13 Diagramme, anhand derer mehrere erfin
dungsgemäße Ausführungsbeispiele beschrieben wer
den.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wer
den im folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen be
schrieben.
Fig. 8 zeigt in einer ersten Darstellung ein erstes Aus
führungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 8 sind solche
Bauteile, wie sie zuvor unter Hinweis auf die Fig. 1 bis 7
beschrieben worden sind, mit denselben Bezugszeichen
oder Kennzeichen versehen. Das lichtemittierende Ele
ment 23 ist auf einem Sockel 34 befestigt, der eine be
stimmte Höhe hat. Wie in Fig. 8 zu erkennen ist, kann
der Abstand zwischen der Lichtquelle 23 und der Platte 11
durch a angegeben werden, der Abstand zwischen
der Platte 11 und den Lichtdetektorelementen 24 a und
24 b mit b, der maximale Divergenzwinkel der Lichtquel
le (bezüglich der optischen Achse 49) ist mit R angege
ben, der Radius des Beugungslichtes nullter Ordnung ist
mit c bezeichnet. Der Abstand zwischen der optischen
Achse 31 und den äußersten Umfang jedes Lichtdetek
torelementes ist mit d bezeichnet, der Abstand zwischen
der opischen Achse 31 und den innersten Umfang eines
jeden Beugungslichtstrahls erster Ordnung mit e.
Desweiteren ist der Beugungswinkel des Lichtstrahls,
der senkrecht auf die Platte auftrifft, mit Ψ 0bezeichnet,
der Beugungswinkel am maximalen Divergenzwinkel R
ist mit Ψ R bezeichnet, und die Wellenlänge der Licht
quelle ist mit λ angegeben. Die Beugungswinkel Ψ o und
Ψ R können wie folgt ausgedrückt werden
Ψ 0=sin-1(λ/t), und
Ψ R=sin-1(λ/t-sinR)
Ψ R=sin-1(λ/t-sinR)
wobei t die Steigungshöhe der Spur ist.
Im wesentlichen kann der Einfluß des Beugungslich
tes erster Ordnung auf die Lichtdetektorelemente 24 a
und 24 b vermieden werden, indem e größer als d ge
macht wird. Die örtliche Beziehung zwischen dem
Lichtdetektorelement und dem lichtemittierenden Ele
ment kann daher dadurch bestimmt werden, daß man
die oben stehenden Gleichungen und die Bedingung
verwendet, daß d kleiner e ist. Auf der anderen Seite
wird die örtliche Beziehung dadurch festgelegt, daß die
maximale Neigung der Platte 11 berücksichtigt wird.
Für einige Bereiche des Beugungslichtes erster Ord
nung kann es jedoch zugelassen werden, daß sie die
Lichtdetektorelemente erreichen.
In Fig. 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt. In diesem zweiten Ausführungsbei
spiel wird ein halbversilberter Spiegel 35 so angeordnet,
daß nur solches Licht, welches senkrecht von der Platte
11 reflektiert wird, auf die Lichtdetektorelemente 24 a
und 24 b trifft. Daher wird die optische Austrittsachse 40
der Lichtquelle 23 parallel zur Platte 11 angeordnet. Der
halbversilberte Spiegel 35 bildet mit dieser optischen
Achse 40 einen Winkel von 45°. Die Beugungslichtstrah
len, die höherer Ordnung als die positiven und negativen
Beugungslichtstrahlen erster Ordnung sind, gelangen so
nicht auf die Lichtdetektorelemente. Sie divergieren,
wie das durch die punktierte Linie dargestellt ist. In Fig. 10
ist ein drittes Ausführungsbeipiel der Erfindung dar
gestellt. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel, wel
ches in einem Fall zur Anwendung kommt, in dem die
Anwendung der in Fig. 8 beschriebenen Methode di
mensionsmäßig so eingeschränkt ist, daß die örtliche
Beziehung zwischen dem lichtemitierenden Element
und dem Lichtdetektorelement eingeengt ist, so daß es
schwierig ist, zu verhindern, daß positive und negative
Beugungslichtstrahlen erster Ordnung auf die Lichtde
tektorelemente treffen, ist ein lichtabsorbierendes Ele
ment 36 unmittelbar oberhalb dem lichtemittierenden
Element 23 angeordnet und in Richtung auf die Licht
quelle übereinstimmend mit den Winkeln der positiven
und negativen Beugungslichtstrahlen erster Ordnung
verschoben, die die Lichtdetektorelemente überdecken,
so daß das Auftreffen von positiven und negativen Beu
gungslichtstrahlen erster Ordnung verhindert ist.
Fig. 11 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Er
findung. Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel ist das
lichtemittierende Element 23 in einem vorbestimmten
Abstand in Spurrichtung (durch die strichpunktierte Li
nie angedeutet) von den Lichtdetektorelementen 24 a
und 24 b angeordnet. Die optische Achse 31 des Datenle
sestrahls (Fig. 3), die nicht parallel zu der optischen
Achse des lichtemittierenden Elementes ist, schneidet
die Platte 11 in der Nähe des sich darauf befindenden
Datenabtastpunktes. Entsprechend können die beiden
Lichtdetektorelemente 24 a und 24 b in engem Kontakt
zueinander angeordnet werden. In diesem Fall wird der
Verlust an Lichtmenge, die empfangen wird, gering ge
halten und die positiven und negativen Beugungslicht
strahlen 32 und 33 erster Ordnung leicht ausgeschaltet.
Fig. 12 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Er
findung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Prisma
37 vorgesehen, das im Schnitt eine Form hat, wie es die
Figur zeigt, und welches unmittelbar über der Licht
quelle 23 angeordnet ist, um den aus der Lichtquelle
austretenden Lichtstrahl in zwei Teile aufzuteilen und
um so noch effektiver die Aufnahme der positiven und
negativen Beugungslichtstrahlen erster Ordnung zu
vermeiden.
Fig. 13 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der Er
findung. Bei diesem sechsten Ausführungsbeispiel ist die
Höhe des Sockels 34, auf dem die Lichtquelle 23 ange
ordnet ist, größer, so daß der Schatten, den der Sockel
und die Lichtquelle wirft, es verhindert, daß Beugungs
lichtstrahlen höherer Ordnungen zu den Lichtdetektor
elementen 24 a und 24 b gelangen. Fig. 13 zeigt den Beu
gungslichtstrahl nullter Ordnung (durch durchgezogene
Linien angedeutet) und den Beugunglichtstrahl erster
Ordnung auf einer Seite (angedeutet durch unterbro
chene Linien), die durch die Lichtquelle unterbrochen
sind.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird
gemäß der Erfindung die räumliche Beziehung zwischen
der Lichtquelle und den Lichtdetektorelementen in ei
nem Bereich gewählt, in dem Beugungslichtstrahlen er
ster Ordnung nicht auf die Lichtdetektorelemente tref
fen können. Dadurch wird das erhaltene Neigungssignal
nur von den Beugungslichtstrahlen nullter Ordnung ab
geleitet. Auch wenn sich daher die Platteneigenschaften
ändern, bleibt das erhaltene Neigungssignal immer rich
tig.
Da weiterhin der Lichtstrahl, der zur Erzeugung des
Neigungsdektorsignales verwendet wird, nicht durch
die Objektivlinse hindurchtritt, kann die Neigungssteue
rung schon erfolgen, bevor die Fokussteuerung abge
schlossen ist. Die Neigungssteuerung wird durch die Be
wegung der Objektivlinse im Spurbetrieb nicht nachtei
lig beeinflußt. Da außerdem das lichtemittierende Ele
ment und das Lichtdetektorelement, die zur Ermittlung
der Neigung verwendet werden, auf der äußeren Um
fangswand der optischen Kopfeinheit befestigt sind, ist
es nicht notwendig, dieses Element innerhalb der Ein
heit vorzusehen, wie das in dem in Fig. 1 beschriebenen
Beispiel der Fall ist, was dazu beiträgt, die optische
Kopfeinheit möglichst klein auszubilden.
Claims (8)
1. Gerät zum Ablesen optisch aufgezeichneter Da
ten, mit einem Steuersystem, mit dem die optische
Achse des Leselichtstrahls für die aufgezeichneten
Daten senkrecht zur Aufzeichnungsoberfläche ei
nes Aufzeichnungswinkels mittels einer Neigungs
steuereinrichtung gehalten wird, die eine Abwei
chung des Winkels zwischen der optischen Achse
des Leselichtstrahls und der Aufzeichungsoberflä
che von 90° erfaßt und die den Winkel entspre
chend der so erfaßten Abweichung regelt, mit einer
Neigungssteuereinrichtung, die ein lichtemittieren
des Element umfaßt, welches einen Lichtstrahl in
Richtung auf die Aufzeichnungsoberfläche emit
tiert, und die eine Lichtdetektoreinrichtung besitzt,
die das an der Aufzeichnungsoberfläche reflektier
te Licht des Lichtstrahls aufnimmt, dadurch ge
kennzeichnet daß die lichtemittierende Einrich
tung (23) und die Lichtdetektoreinrichtung (24 a,
24 b) zueinander so angeordnet sind, daß von ge
beugten Lichtstrahlen, die an der Aufzeichnungs
oberfläche (11) reflektiert werden, im wesentlichen
nur die gebeugten Lichtstrahlen nullter Ordnung
auf die Lichtdetektoreinrichtung (24 a, 24 b)treffen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtemittierende Einrichtung (23) und die
Lichtdetektoreinrichtung (24 a, 24 b) so angeordnet
sind, daß der emittierte Lichtstrahl und der reflek
tierte Lichtstrahl nicht durch eine Fokussierungs
linse (3) hindurchtreten, die für den Leselichtstrahl
der aufgezeichneten Daten vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtdetektoreinrichtung (24 a, 24 b) einen
ersten (24a) und einen zweiten (24b) Lichtdetektor
umfaßt, die im Abstand zueinander angeordnet
sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Achse des Strahls, der von dem
lichtemittierenden Element (23) ausgesandt wird,
im wesentlichen parallel zur Aufzeichnungsoberflä
che (11) ist und daß weiterhin ein halbversilberter
Spiegel (35) vorgesehen ist, der so angeordnet ist,
daß er den von der lichtemittierenden Einrichtung
(23) emittierten Strahl in Richtung auf die Auf
zeichnungsoberfläche (11) reflektiert und einen re
flektierten Strahl in Richtung auf den ersten und
zweiten Lichtdetektor (24 a, 24 b) sendet, wobei der
erste und zweite Lichtdetektor (24 a, 24 b) lichtemp
findliche Oberflächen hat, die in einer im wesentli
chen parallel zur Aufzeichnungsoberfläche gelege
nen Ebene liegen.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtstrahl, der von der lichtemittierenden
Einrichtung (23) ausgeht, im wesentlichen senk
recht zur Aufzeichnungsoberfläche (11) ist, und daß
der erste und zweite Lichtdetektor (24 a, 24 b) auf
gegenüberliegenden Seiten der Lichtdetektorein
richtung (23) liegen und daß weiterhin ein lichtab
sorbierendes Element (36) vorgesehen ist, welches
zwischen der lichtemittierenden Einrichtung (23)
und der Aufzeichnungsoberfläche (11) an einer
Stelle so angeordnet ist, daß es außer den Licht
strahlen nullter Ordnung alle anderen daran hin
dert, zu dem ersten und zweiten Detektor (24 a, 24 b)
zu gelangen.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtstrahl, der von dem lichtemittierenden
Element (23) ausgeht, im wesentlichen senkrecht
zur Aufzeichnungsoberfläche (11) verläuft und daß
ein erster und ein zweiter Detektor (24 a, 24 b) auf
gegenüberliegenden Seiten der lichtemittierenden
Einrichtung (23) angeordnet sind und daß weiterhin
ein Prisma (37) vorgesehen ist, welches zwischen
dem lichtemittierenden Element (23) und der Auf
zeichnungsoberfläche (11) an einer Stelle angeord
net ist, daß es außer den Lichtstrahlen nullter Ord
nung alle anderen daran hindert, zu dem ersten und
zweiten Detektor (24 a, 24 b) zu gelangen.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Lichtdetektor (24 a, 24 b),
sich bezüglich des lichtemittierenden Elementes
(23) gegenüberliegend angeordnet sind und daß die
Höhe des lichtemittierenden Elementes (23) über
der lichtempfindlichen Oberfläche des ersten und
zweiten Lichtdetektors (24 a, 24 b) ausreichend hoch
ist, um außerdem an der Aufzeichnungsoberfläche
reflektierten Lichtstrahlen nullter Ordnung alle an
deren daran zu hindern, zu dem ersten und zweiten
Lichtdetektor (24 a, 24 b) zu gelangen.
8. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtemittierende Einrichtung (23) in Spur
richtung des Aufzeichnungsmediums gegenüber ei
ner Linie verschoben angeordnet ist, die die Mittel
punkte des ersten und zweiten Lichtdetektorele
mentes (24 a, 24 b) verbindet.
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