DE68916449T2 - Optisches Informationsberarbeitungsgerät mit einem Verstärkungsregelungssignalspitzenwerterfassungskreis. - Google Patents

Optisches Informationsberarbeitungsgerät mit einem Verstärkungsregelungssignalspitzenwerterfassungskreis.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Informationsbearbeitungsgerät, das eine Information auf einen optischen Aufzeichnungsträger aufnehmen kann, das auf den optischen Aufzeichnungsträger aufgenommene Information wiedergeben und/oder die auf den optischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Information löschen kann, und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung dessen Fokussierungs-und Spurfolgesteuerschaltung.
  • In der Vergangenheit sind als Aufzeichnungsträger, auf den die Information unter Verwendung von Licht aufgenommen wird und von dem die aufgenommene Information ausgelesen wird, verschiedene Arten von Aufzeichnungsträgern, wie plattenförmige, kartenförmige, bandförmige und dgl. vorgeschlagen worden.
  • In einer optischen Platte wird beispielsweise eine Information in Form optisch feststellbarer Spalten von Bits (Informationsspuren) durch Abtastung der Platte unter Verwendung eines Lichtstrahls abgetastet, der gemäß aufzuzeichnender Informationen moduliert ist, wobei abgeblendet wird, um einen kleinsten Fleck zu bilden. Um in diesem Fall die Information sauber aufzeichnen zu können, ohne daß es Störungen wie Übersprechen der Informationsspuren gibt, ist es erforderlich, die Position anzusteuern, auf der der Lichtfleck in senkrechter Richtung zur Abtastrichtung auf eine Fläche der optischen Platte leuchtet (automatische Spurführung wird nachstehend als "AT" bezeichnet). Um des weiteren den Lichtfleck auf die optische Platte als kleinsten Fleck leuchten zu lassen, der eine konstante Abmessung unabhängig von der optischen Platte und/oder unabhängig von mechanischen Fehlern beibehält, ist es erforderlich, die Position des Lichtflecks in einer Richtung senkrecht zur Ebene der optischen Platte (Autofokussierung wird nachstehend mit "AF" abgekürzt) zu steuern. Zusätzlich muß beim Wiedergabevorgang die zuvor erwahnte AT und AF berücksichtigt werden. Während es verschiedenste Arten derartiger AT- und AF-Techniken in der Vergangenheit gegeben hat, wurde im allgemeinen ein Verfahren angewandt, bei dem eine Objektivlinse selektiv von eigenen AT- und AF-Stellgliedern abhängig von einem Fokussierungs-Fehlersignal und einem Spurfolge-Fehlersignal auf der Grundlage der Lichtintensitätsdifferenzen in einer Vielzahl von lichtempfangenden Oberflächen von Fokussierungs- und/oder Spurfolge-Photodetektoren eingestellt wurde, die das vom Aufzeichnungsträger reflektierte Licht oder das übertragene Licht empfangen.
  • In derartigen AT-und AF-Steuerungen trat jedoch das Problem auf, daß Fehlfunktionen in einem Servosystem aufgrund von Änderungen des Betrags eines solchen Fehlersignals abhängig von Änderungen der Intensität des Lichtstrahls auftraten, der auf den Aufzeichnungsträger strahlt, sowie Änderungen des Brechungsindex des Aufzeichnungsträgers. Um derartigen Problemen zu begegnen, ist ein optisches Informationsbearbeitungsgerät vorgeschlagen worden, das eine sogenannte Verstärkungsregelungsschaltung (AGC) zum Einstellen einer Verstärkung einer Fokussiersteuerschaltung abhängig von dem Reflexionsindex des Aufzeichnungsträgers aufweist, wie in dem US-Patent Nr. 4,701,603 vorgeschlagen. Ein Beispiel einer derartigen AGC-Schaltung ist in Fig. 1 dargestellt.
  • In Fig. 1 bedeutet ein Bezugszeichen 1 ein Fokussierfehlersignal; 2 bedeutet eine AGC-Schaltung zur Normierung des Fokussierungsfehlersignals und des Spurfolgefehlersignals; 3 bedeutet ein Spurfolge-Fehlersignal, und 4 bedeutet ein Summensignal der Ausgangssignale aus der zuvor genannten Vielzahl lichtempfangender Oberflächen des Photodetektors. Hier kann die AGC-Schaltung 2 in einer solchen Weise arbeiten, daß die Verstärkung der Fokussiersteuerschaltung und/oder der Spurfolgesteuerschaltung verringert wird, wenn das Summensignal anwächst (d.h., wenn die Lichtmenge vom Träger angewachsen ist).
  • In dem zuvor genannten optischen Informationsbearbeitungsgerät tauchte jedoch beispielsweise das Problem auf, daß in einem Spursuchzustand, bei dem der AT arbeitet und der AF nicht arbeitet, weil das Summensignal jedesmal moduliert wird, wenn die Spur gekreuzt wird, die Fehlersignale nicht sauber normiert waren und so einen Unstabilitätsfaktor beim Ansprechen des Spurfolgeservo aufkam.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die Schrift JP-A-6022745, auf der der in Anspruch 1 angegebene Stand der Technik basiert, die eine automatische Kompensationsschaltung für die Servoverstärkung offenbart, die eine einheitliche Steuerung unabhängig von dem Intensitätswechsel des Aufnahme-Laserlichts für eine optische Plattenvorrichtung oder eine photomagnetische Platteneinrichtung ausführt, indem die Servoverstärkung beim Wiedergabebetrieb angehoben wird und sich dann die Servoverstärkung abhängig von der Spurposition eines optischen Kopfes beim Aufnahme-betrieb ändert.
  • Hingewiesen sei auch auf die Schrift DE-A-3346114, die ein System offenbart, das eine Platte enthält, auf der verschiedene reflektierende Bereiche präsent sind und bei dem die Verstärkung einer Steuerschleife über eine Abtast-und-Halte-Schaltung gesteuert wird, die den reflektierten Lichtbetrag der verschiedenen Plattenflächen hält.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein optisches Informationsbearbeitungsgerät zu schaffen, das die oben erwähnten Nachteile eliminiert und das eine stabile AT- und AF-Steuerung bewirkt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zur Informationsaufnahme und/oder zur Informationswiedergabe von einem optischen Aufzeichnungsträger durch Abtastung des optischen Aufzeichungsträgers mit einem konzentrierten Lichtstrahl vorgeschlagen mit: Justiermitteln zum Einstellen eines Fokussierungs-und/oder eines Spurfolgezustands des Lichtstrahls; Fehlerfeststellmitteln zur Feststellung eines Fokussierungs- und/oder eines Spurfolge-Fehlersignals aus dem Licht des vom optischen Aufzeichnungsträger reflektierten Lichtstrahls; einer Rückkopplungsschaltung zum Einspeisen eines Ausgangssignals aus dem Fehlerfeststellmittel in die Justiermittel, die ein Regelverstärkungsmittel zur Verstärkungssteuerung der Rückkopplungssteuerschaltung enthalten, und mit Lichtmengenfeststellmitteln zur Feststellung der Menge des reflektierten oder übertragenen Lichts, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Rückkopplungsschaltung Haltemittel vorgesehen sind, die ein Ausgangssignal der Lichtmengenfeststellmittel zwischenspeichern, und daß Auswahlmittel zur Auswahl eines der Ausgangsssignale aus den Lichtmengenfeststellmitteln vorgesehen sind, von denen gemäß einer vorbestimmten Bedingung eines zwischengespeichert ist und das andere in den Haltemitteln nicht zwischengespeichert ist, wobei das Regelverstärkungsmittel die Verstärkung der Rückkopplungsschaltung gemäß dem Ausgangssignal aus dem vom Auswahlmittel ausgewählten Lichtmengenfeststellmittel steuert.
  • In der anliegenden Zeichnung ist:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel einer AGC- Schaltung eines herkömmlichen optischen Informationsbearbeitungsgerätes zeigt;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Fokussierungs- und Spurfolge-Steuerschaltung zeigt, die in einem optischen Informationsbearbeitungsgerät nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fokussierungs- und Spurfolge- Steuerschaltung zeigt, die in einem optischen Informationsbearbeitungsgerät nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines optischen Informationsbearbeitungsgerätes, das die in Fig. 3 dargestellt Schaltung enthält;
  • Fig. 5 einen detaillierten Aufbau der Fokussierungs-und Spurfolge-Steuerschaltung gemäß Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Darstellung von Kurvenformen der Ausgangssignale aus jedem Element des in Fig. 4 dargestellten Gerätes;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines optischen Informationsbearbeitungsgerätes gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung und Fig. 8 eine Darstellung von Kurvenformen von Ausgangssignalen aus jedem Element des in Fig. 7 dargestellten Gerätes.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen charakteristischen Abschnitt einer Fokussierungs-und/oder Spurfolge-Steuerschaltung zeigt, die in einem optischen Informationsbearbeitungsgerät nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • In Fig. 2 bedeutet ein Bezugszeichen 1 ein Fokussierungs- Fehlersignal; 2 bedeutet AGC-Schaltungen zur Normierung des Fokussierungs-bzw. Spurfolge-Fehlersignals; 3 bedeutet ein Spurfolge-Fehlersignal; 4 bedeutet ein Summensignal (Gesamtsumme von Ausgangssignalen aus den Photodetektoren) gemäß der Lichtmenge des Lichtstrahls zur Feststellung des Fehlersignals; 5 bedeutet einen Umschalter zur Auswahl von Signalen zur Steuerung der AGC- Schaltungen 2; 6 bedeutet eine Spitzenwert-Halteschaltung und 8 bedeutet ein Signal zur Steuerung des Umschalters ö5.
  • 14. Wenn das Gerät gemäß Fig. 2 im Aufnahmebetrieb ist, verbindet das Signal 8, das von einer Systemsteuerung des Gerätes ausgesandt wird, den Schalter mit seinem Anschluß, um das Summensignal 4 aus dem Photodetektor (nicht dargestellt) in Durchschaltlage zu halten. Die AGC- Schaltungen 2 normieren die Fehlersignale 1 und/oder 3 entsprechend einem solchen Summiersignal. Wenn sich das Gerät andererseits im Wiedergabebetrieb befindet, wird der Schalter 5 von dem Signal 8 mit seinem Anschluß b geschaltet, um das Summensignal gegen eine Spitzenwert-Haltebedingung auszutauschen. Die zuvor genannte Spursuche wird beim Wiedergabebetrieb bewirkt, und selbst wenn das Summensignal beim Kreuzen der Spur geändert wird, ändert sich das Ausgangssignal der Spitzenwert-Halteschaltung nicht sonderlich stark. Folglich kann eine stabile Fokussiersteuerung bewirkt werden; sogar im Spureinstellungsbetrieb. Das Ansprechen der Spureinstellung kann weiterhin unter Verwendung des Spurfolge- Fehlersignals sauber ausgeführt werden.
  • Fig. 3 stellt in schematischer Weise ein weiteres Beispiel der Fokussierungs-und Spurfolge-Steuerschaltung dar, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Elemente, die in Fig. 3 jenen der in Fig. 2 entsprechen, sind mit demselben Bezugszeichen versehen, und auf deren detaillierte Beschreibung wird verzichtet.
  • Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem der Figur 2 dadurch, daß ein Schalter 7, der von einem Signal 9 gesteuert wird, vor der Spitzenwert-Halteschaltung 6 vorgesehen ist. Wenn das Gerät im Beispiel der Fig. 3 im Wiedergabebetrieb ist, wird die Schaltlage des Schalters 5 auf die Seite des Spitzenwert- Haltesummensignals (auf Anschlußseite b) durch das AGC- Steuersignal 8 gebracht, und der Schalter 7 wird durch das AGC- Steuersignal 9 geschlossen. Wenn die Betriebsart gewechselt wird entweder zum Löschbetrieb hin oder zum Aufnahmebetrieb hin, wird der Schalter 5 von dem AGC-Steuersignal 8 an das Summiersignal (Schaltlage Anschluß a) gelegt, und der Schalter 7 wird von dem AGC-Steuersignal 9 geöffnet.
  • Wenn danach der Löschbetrieb oder der Aufnahmebetrieb verlassen und zum Wiedergabebetrieb gewechselt wird, werden die AGC-Steuersignale 8 und 9 in die Schalter 5 bzw. 7 mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit nach Anderung der Betriebsart geleitet. Folglich wird der Schalter 5 auf den Anschluß b gelegt, und der Schalter 7 wird geschlossen. Die erwähnte Verzögerungszeit wird in ihrer Länge in dem Ausmaß kurz gehalten, daß der Servo in Hinsicht auf die Zeit, in der der Laser unten stzt, und die Ansprechzeit des Vorverstärkers zur Feststellung der Fehlersignale nicht abgeschaltet wird. Indem eine derartige Verzögerungszeit vorgesehen ist, ist es möglich, die Gefahr des Haltens des Summensignals, bevor die Laserleistung vollständig runtergefahren ist, zu eliminierten, wodurch so der Betrieb während des Umschaltens der Betriebsarten in stabiler Weise AT- und AF- gesteuert wird. In dem veranschaulichten Schaltbeispiel können die Schalter 5 und 7 vom selben Steuersignal gesteuert werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus des optischen Informationsbearbeitungsgerätes, das die in Fig. 3 dargestellte Schaltung enthält.
  • In Fig. 4 bedeutet das Bezugszeichen 106 einen Spindelmotor zum Antrieb einer optischen Scheibe 101; 107 bedeutet eine Lichtquelle, wie ein Halbleiterlaser; 108 bedeutet eine Kollimatorlinse zur Erzeugung paralleler Lichtstrahlen aus der Lichtquelle 107; 109 bedeutet einen Strahlteiler; 110 bedeutet eine Objektivlinse; 111 bedeutet eine Spurfolgespule; 112 bedeutet eine Fokussierungsspule; 113 bedeutet eine Kondensorlinse; 116 bedeutet ein photoelektrisches Umwandlungselement; 117 bedeutet eine Spurfolge-Signalschaltung zur Erzeugung des Spurfolge- Fehlersignals aus der Vielzahl von lichtempfangenden Oberflächen des photoelektrischen Umwandlungselements 116; 118 bedeutet eine Fokussierungsssignalschaltung zur Erzeugung des Fokussierungsfehlersignals aus der Vielzahl von lichtempfangenden Oberflächen des photoelektrischen Umwandlungselements 116; und 115 bedeutet eine Wiedergabesignalschaltung zur Erzeugung des zuvor genannten Summensignals. Des weiteren bedeuten die Bezugszeichen 124 und 125 jeweilige Phasenkompensationsschaltungen, und 126 und 127 bedeuten betreffende Verstärker. Des weiteren bedeutet das Bezugszeichen 119 eine Systemsteuerung zur Steuerung der Aufnahme- und/oder des Wiedergabegerätes; 8 und 9 bedeuten die zuvor genannten zugehörigen AGC-Steuersignale, und 120 bedeutet eine Gruppe verschiedener Steuersignale, die aus der Systemsteuerung 119 ausgegeben werden. Obwohl übrigens andere als die Steuersignale 120 aus der Systemsteuerung 119 ausgegeben werden, sind diese anderen Signale hier nicht dargestellt. Letztlich bedeutet das Bezugszeichen 121 einen optischen Kopf, und 122 bedeutet einen Antriebsmotor zur Verschiebung des optischen Kopfes 121 radial auf der optischen Platte 101.
  • Die von der Lichtquelle 107 emittierten Lichtstrahlen werden mittels der Kollimatorlinse 108 zu parallelen Strahlen gemacht und erreichen den Strahlteiler 109. Die Lichtstrahlen aus dem Strahlteiler werden auf die Aufnahmespur gebündelt, die von der Objektivlinse 110 auf der optischen Platte 101 gebildet wird. Die von der Aufnahmespur reflektierten Lichtstrahlen werden durch den Strahlteiler 109 übertragen und dann auf das photoelektrische Umwandlungselement durch die Kondensorlinse 113 gebündelt. Das von dem photoelektrischen Umwandlungselement 116 erzeugte Signal wird zu der Spurfolge-Signalschaltung 117 gesandt bzw. zur Fokussierungs-Signalschaltung 118, um so das Spurfolge- Fehlersignal und das Fokussierungs-Fehlersignal zu erzeugen, und diese Fehlersignale werden zu der in Fig. 3 dargestellten Schaltung gesandt. Die von der Schaltung gemäß Fig. 3 emittierten Signale werden der Spurfolgespule 111 und der Fokussierungsspule 112 durch die Phasenkompensationsschaltungen 124, 125 zugeführt, um den AT-Servo und den AF-Servo durch die Verstärker 126 bzw. 127 zu stabilisieren. Und auf der Basis dieser Signale werden die AT- und AF-Steuerungen durch Bewegen der Objektivlinse 110 in senkrechter Richtung zur optischen Achse und in Richtung der optischen Achse ausgeführt.
  • Die lichtempfangende Oberfläche des Photodetektors oder Photosensors 116 ist in vier geteilt, und jede dieser Schaltungen gemäß Fig. 4 ist beispielsweise darin enthalten, wie in Fig. 5 dargestellt. Derartige Signalfeststellungstechniken werden vollständig in der US-Patentschrift Nr. 4,079,247 und 4,410,969 beschrieben.
  • Fig. 6 zeigt Kurvenformen der von den verschiedenen Elementen des Gerätes gemäß Fig. 4 emittierten Signale. In Fig. 6 bedeutet (a) ein Löschsteuersignal, (b) bedeutet ein Aufnahmesteuersignal, (c) bedeutet das zuvor erwähnte Verzögerungssignal, (d) bedeutet ein Umschaltsteuersignal, (e) bedeutet eine Laserleistung, (f) bedeutet ein Spitzenwert- Haltesummensignal, und (g) bedeutet ein AGC-Steuersignal. Als nächstes wird die Arbeitsweise des optischen Informationsbearbeitungsgerätes gemäß Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben. Wenn zuerst vom Wiedergabebetrieb zum Löschbetrieb gewechselt wird, wird das Signal, z.B. (a), von der Systemsteuerung 119 emittiert, und die Laserleistung der Lichtquelle 107 wird, wie unter (e) dargestellt, vergrößert. Des weiteren werden die Umschaltsteuersignale 8 und 9 auf einen L- Pegel gebracht, wie unter (d) dargestellt, um das AGC-Steuersignal in Übergangsbedingung zu halten. Folglich wird das in die AGC- Schaltung 2 eingegebene Signal ebenfalls vergrößert, die unter (g) dargestellt.
  • Wenn als nächstes vom Löschbetrieb zum Wiedergabebetrieb übergegangen wird, wechselt das Löschsteuersignal (a) in einen H- Pegel, und die Laserleistung wird herabgesetzt, wie unter (e) dargestellt. Das Umschaltsteuersignal (d) wird hinsichtlich des Signals (a) um eine Zeit verzögert, die dem Verzögerungssignal (c) entspricht, und danach in einen H-Pegel überführt, wodurch der Schalter 5 zum Anschluß (b) hin geschaltet wird, und der Schalter 7 wird geschlossen. Auf diese Weise ist das AGC-Steuersignal in der Spitzenwert-Halteposition, die unter (g) dargestellt ist. Der gleiche Vorgang läuft ab, wenn vom Wiedergabebetrieb zum Aufnahmebetrieb gewechselt wird, und wenn vom Aufnahmebetrieb zum Wiedergabebetrieb gewechselt wird.
  • Fig. 7 stellt in schematischer Weise ein weiteres Ausführungsbeispiel des optischen Informationsbearbeitungsgerätes dar. Elemente, die in Fig. 7 jenen der in Fig. 4 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen, und auf deren ausführliche Beschreibung wird verzichtet.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig. 4 in dem Punkt, daß das Gerät zusätzlich einen Schalter 131 enthält, der den Spurfolgeservo EIN- oder AUS-schaltet. Der Schalter 131 wird von einem Signal 130 gesteuert, das von der Systemsteuerung 119 ausgegeben wird. Die Aufnahme-, Wiedergabe-und Lösch-Steuersignale werden als Steuersignal 9 verwendet. Der Schalter 7 wird angesteuert, damit er im Wiedergabebeitrieb schließt und im Aufnahmebetrieb und im Löschbetrieb öffnet. Als Steuersignal 8 wird dieses Signal verwendet, wenn der Spurfolgeservo in adäquater Weise stabilisiert ist. Das heißt, das Steuersignal 8 wird, nachdem der Schalter 131 geschlossen ist, mit der vorbestimmten Verzögerungszeit zum Schalter 5 gesandt; dadurch wird der Schalter 5 auf die Spitzenwert-Haltebedingung (Anschluß b) gebracht, wenn der Spurfolgeservo AUS-geschaltet wird und der Spurfolgeservo anspricht; und wird auf die Übergangsbedingung (Anschluß a) gebracht, wenn der Spurfolgeservo stabilisiert ist.
  • Fig. 8 zeigt Kurvenformen der aus verschiedenen Elementen des Gerätes gemäß Fig. 7 emittierten Signale. In Fig. 8 bedeutet (a)' ein Spurfolge-Servosignal, (b)' bedeutet ein Aufnahmesteuersignal, (c)' bedeutet ein Verzögerungssignal, (d)' bedeutet ein Umschaltsteuersignal 8, (e)' bedeutet ein Umschaltsteuersignal 9, (f)' bedeutet eine Laserleistung und (g)' bedeutet ein AGC-Steuersignal.
  • Die vorliegenden Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann abgewandelt oder in verschiedener Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann anstelle des Summensignals aus dem oben genannten Fehlersignal- Photodetektor die Lichtmenge aus dem Träger durch eine anderen Detektor festgestellt werden. Genauer gesagt, kann ein Teil des reflektierten Lichtstrahls, der von dem Träger auf den Fehlersignal-Photodetektor gerichtet ist, geteilt werden, um in einem photoelektrischen Umwandlungselement zur Feststellung der Lichtmenge empfangen zu werden. Wenn weiterhin der Aufzeichnungsträger ein solcher des lichtdurchlässigen Typs ist, dann können all die oben erwähnten Fehlersignale und das Lichtmengen-Feststellsignal aus dem durch den Träger übertragenen Licht festgestellt werden.

Claims (10)

1. Gerät zur Informationsaufnahme und/oder zur Informationswiedergabe von einem optischen Aufzeichnungsträger (101) durch Abtastung des optischen Aufzeichnungsträgers mit einem konzentrierten Lichtstrahl, mit: Justiermitteln (111, 112) zum Einstellen eines Fokussierungs- und/oder eines Spurfolgezustands des Lichtstrahls; Fehlerfeststellmitteln (117, 118) zur Feststellung eines Fokussier- und/oder eines Spurfolge- Fehlersignals aus dem Licht des vom optischen Aufzeichnungsträger reflektierten Lichtstrahls; einer Rückkopplungsschaltung (124, 125, 127, 119) zum Einspeisen eines Ausgangssignals aus dem Fehlerfeststellmittel in die Justiermittel, die ein Regelverstärkungsmittel zur Verstärkungssteuerung der Rückkopplungssteuerschaltung enthalten, und mit Lichtmengenfeststellmitteln (115) zur Feststellung der Menge des reflektierten oder übertragenen Lichts; dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückkopplungsschaltung Haltemittel (6) vorgesehen sind, die ein Ausgangssignal der Lichtmengenfeststellmittel (115) zwischenspeichern, und daß Auswahlmittel (5) zur Auswahl eines der Ausgangssignale aus den Lichtmengenfeststellmitteln (115) vorgesehen sind, von denen gemäß einer vorbestimmten Bedingung eines zwischengespeichert ist und das andere in den Haltemitteln nicht zwischengespeichert ist, wobei das Regelverstärkungsmittel die Verstärkung der Rückkopplungsschaltung gemäß dem Ausgangssignal aus dem vom Auswahlmittel ausgewählten Lichtmengenfeststellmittel steuert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum selektiven Aufnehmen und Wiedergeben der Information vorgesehen sind, und daß das Auswahlmittel (5, 7, 8) ein Mittel (5) zur Auswahl eines der Ausgangssignale aus dem Lichtmengenfeststellmittel enthält, von denen ein Ausgangssignal bei der Aufnahme nicht in den Haltemitteln (6) zwischengespeichert ist, und zur Auswahl des Ausgangssignals aus dem Lichtmengenfeststellmittel, das in den Haltemitteln (6) bei der Wiedergabe zwischengespeichert worden ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlmittel (5, 7, 8) weiterhin über ein Mittel (5) verfügt, das das Ausgangssignal aus dem Lichtmengenfeststellmittel (115), das von dem Haltemittel (6) beim Aufnehmen nicht in den Haltemitteln (6) zwischengespeichert worden ist, zu dem Ausgangssignal, das in den Haltemitteln (6) bei der Wiedergabe mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit nach Überwechseln von der Aufnahme zur Wiedergabe zwischengespeichert worden ist, umschaltet.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Löschen der auf den optischen Aufzeichnungsträger aufgenommenen Information vorgesehen sind, und daß das Auswahlmittel (5, 7, 8) weiterhin über Mittel (5) zur Auswahl des Ausgagssignals des Lichtmengenfeststellmittels verfügt, das beim Löschen nicht in den Haltemitteln (6) zwischengespeichert worden ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlmittel (5, 7, 8) weiterhin über ein Mittel (5) verfügt, das das Ausgangssignal aus dem Lichtmengenfeststellmittel verfügt, das von dem Haltemittel (6) beim Wiedergeben nicht zwischengespeichert worden ist, zum Ausgangssignal, das bei der Wiedergabe mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit nach Überwechseln vom Löschen zur Wiedergabe in den Haltemitteln (6) zwischengespeichert worden ist, umschaltet.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerfeststellmittel (117, 118) einerseits über ein eine Vielzahl geteilter lichtempfangender Oberflächen aufweisendes photoelektrisches Wandlerelement (116) verfügen und andrerseits über eine Schaltung zur Differenzierung gegenseitiger Ausgangssignale aus den geteilten lichtempfangenden Oberflächen.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmengenfeststellmittel (115) über eine Schaltung zur Summierung der Ausgangssignale aus den lichtempfangenden Oberflächen des photoelektrischen Wandlerelements (116) verfügen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel über eine Spitzenwert- Halteschaltung (6) verfügen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltmittel 7 vorgesehen sind, die ein Eingangssignal aus den Lichtmengenfeststellmitteln (115) für das Haltemittel an- oder abschalten.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches System (121) vorgesehen ist, das den Lichtstrahl auf den optischen Aufzeichnungsträger (101) konzentriert, und daß das Justiermittel über ein Stellglied (111, 112) verfügt, das wenigstens einen Teil des optischen Systems ansteuert.
DE68916449T 1988-03-02 1989-03-01 Optisches Informationsberarbeitungsgerät mit einem Verstärkungsregelungssignalspitzenwerterfassungskreis. Expired - Lifetime DE68916449T2 (de)

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