DE2843555A1 - Automatischer plattenspieler - Google Patents

Automatischer plattenspieler

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Description

TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTE^
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Plattenspieler der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Es ist ein automatischer Plattenspieler entwickelt worden, der auf aufzeichnungsfreie Abschnitte zwischen zwei benachbarten informationtragenden Rillenabschnitten einer Platte anspricht. Dieser automatische Plattenspieler, beispielsweise der "Accutrac 4000" der Firma Audio Dynamies Corporation, reagiert nur auf den aufzeichnungsfreien Abschnitt. Diese herkömmliche Geräteart ist daher ungeeignet für solche Platten, die keine ausgeprägten breiten aufzeichnungsfreien Abschnitte haben, beispielsweise Platten mit klassischer Musik oder mit Gesprächsaufzeichnungen. Außerdem arbeitet das bekannte Gerät nicht stabil weil sein Tonabnehmer nicht lokalisierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler der genannten Art so zu verbessern, daß er in der Lage ist, jeden gexvünschten Abschnitt auf einer Platte abzuspielen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 enthalten.
25
Ein besonderes Merkmal der Erfindung sind Einrichtungen, mit denen die Position eines Aufnehmers bzw. des Tonarmes auf einer Platte feststellbar ist.
Mittels einer Steuereinrichtung können die Adressen aufzeichnungsfreie Abschnitte zwischen jeweils zwei benachbarten informationtragenden Spurabschnitten gespeichert
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werden. Mit Hilfe dieser Adressen können vorgewählte Spurabschnitte auf der Platte abgespielt werden.
Der erfindungsgemäße automatische Plattenspieler arbeitet besonders stabil und zuverlässig.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich mittels einer Abtasteinrichtung die Adresse jedes Abschnittes auf einer Platte bestimmen. Mittels einer Tastatur kann man einen oder mehrere gewünschte Spurabschnitte, die gespielt werden sollen, auswählen. Eine Speichereinrichtung speichert die Anfangs- und Endadressendes gewählten Spurabschnittes. Eine Steuereinrichtung lokalisiert eine Aufnehmerpatrone an der Anfangsadresse des gewählten Spurabschnittes. Sobald die Abspieloperation zur Endadresse des gewählten Spurabschnittes vordringt, geht der automatische Plattenspieler zur nächsten Operation über.
Nachstehend werden einige, die Merkmale der Erfindung enthaltende Ausführungsbeispiele in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel in Gestalt eines automatischen Plattenspielers,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführung eines Sensors für aufzeichnungsfreie Abschnitte zu dem Plattenspieler von Fig. 1, 30
Fig. 3 eine Funktionsdarstellung zu dem Sensor von Fig. 2,
Fig. 4 ein Signaldiagramm zu dem Sensor von Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zu dem Sensor von Fig.
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gehörige Schlitzplatte,
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch ein anderes Sensor-Ausführungsbeispiel für den Plattenspieler von Fig. 1,
Fig. 7 eine schematische Querschnittsdarstellung zum Tonarmantrieb und Tonarmdrehwinkel-Detektor von Fig. 1,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Tonarmdrehwinkel-Detektors von Fig. 7,
Fig. 9 und 10 Draufsichten auf je eine drehbare und stationäre Schlitzplatte von Fig. 8,
Fig. 11 (A) und (B) und Fig. 12 (A) und (B) Darstellungen von Ausgangssignalen lichtempfindlicher Elemente aus dem Drehwinkel-Detektor von Fig. 8 bei einwärts und auswärts rotierendem Tonarm,
Fig. 13 und 14 Verhältnisdarstellungen zwischen einer Lichtquelle und den Schlitzplatten von unterschiedlichen Ausführungen des Tonarmdrehwinkel-Detektors gemäß Fig. 8,
Fig. 15 eine andere Darstellung des Verhältnisses zwischen einer Lichtquelle und einer Schlitzplatte bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Drehwinkel-Detektors gemäß Fig. 8,
Fig. 16 ein schematisches Blockschaltbild des automatischen Plattenspielers von Fig. 1
Fig. 17 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung aus dem Blockschaltbild von Fig. 16,
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Fig. 18 eine Draufsicht auf eine Platte, und
Fig. 19 und 20 je ein Flußdiagramm zu einer unterschiedlichen Betriebsart des automatischen Plattenspielers von Fig. 1.
Das in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen automatischen Plattenspielers enthält einen Plattenteller 10, einen Tonarm 12, eine Tonabnehmerpatrone 14, einen Sensor 16 zur Festeteilung eines aufzeichnungsfreien Abschnittes, und ein Bedienungsfeld 18. Der vom Tonarm 12 getragene Sensor 16 tastet eine auf den Plattenteller 10 aufgelegte Platte, beispielsweise eine Schallplatte, optisch-elektrisch ab, und wenn er zi^ischen zwei benachbarten Rillen oder Spuren einen aufzeichnungsfreien Abschnitt entdeckt, wird durch eine Steuerschaltung (Fig. 16) ein entsprechendes Signal S- abgegeben. Der Sensor 16 muß nicht unbedingt am Tonarm 12, sondern kann auch an einem separaten Schlitten oder dergleichen befestigt sein.
Der in Fig. 2 separat und schematisch dargestellte Sensor zum Feststellen von aufzexchnungsfreien Abschnitten besteht im wesentlichen aus einer Lichtquelle 20, einem lichtempfindlichen Element 22 und einer Schlitzplatte 24; letztere enthält einen ersten Schlitz 26 zum Durchlassen eines von der Lichtquelle 20 äusgesandten Lichtstrahls in Richtung auf eine Plattenoberfläche 30 und einen zweiten Schlitz 32 zum Durchlassen eines auf der Plattenoberfläche 30 reflektierten Lichtstrahls 34 in Richtung auf das lichtempfindliche Element 22.
Solange der Sensor 16 einen Aufzeichnungen enthaltenden Abschnitt 36 abtastet, wie linksseitig in Fig. 3 dargestellt, zerstreut die Plattenoberfläche 30 den Lichtstrahl
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28, so daß das lichtempfindliche Element 22 keinen reflektierten Lichtstrahl 34 aufnimmt. Erfaßt dagegen der Sensor 16 einen aufzeichnungsfreien Abschnitt 38, wie rechtsseitig in Fig. 3 dargestellt, dann wird sein Lichtstrahl 28 durch die Plattenoberfläche 30 reflektiert, und das lichtempfindliche Element 22 nimmt den Lichtstrahl auf.
Jedesmal, wenn der Sensor 16 einen aufzeichnungsfreien Abschnitt 38 gemäß Pig. 4 erfaßt, erzeugt das lichtempfindliche Element 22 ein Ausgangssignal 40, und dies hat das zuvor erwähnte Signal S1 zur Folge. Im allgemeinen hat der aufzeichnungsfreie Abschnitt 38 eine Breite JL im Bereich zwischen 0,2 bis 0,6 mm.
15
Um diesen beschriebenen Feststellvorgang zu ermöglichen, sind die beiden Schlitze 26 und 32 der Schlitzplatte 24 gemäß Fig. 5 so gelegt, daß sie parallel bzw. tangential zu in die Plattenoberfläche 30 eingeformten Rillen 42 verlaufen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Sensor 16 zur Feststellung aufzeichnungsfreier Abschnitte, gleiche Einzelheiten sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. In Fig. 6 ist der erste Schlitz 26 breiter ausgeführt, um Höhenunterschiede zwischen Plattenoberfläche 30 und Sensor 16 auszugleichen. Dadurch empfängt das lichtempfindliche Element 22 den von der Plattenoberfläche 30 reflektierten Lichtstrahl auch dann, wenn sich die Plattenoberfläche 30 in einer mit unterbrochenen Linien dargestellten und mit 30' bezeichneten höheren Position befindet.
Während der oben beschriebenen Abtastoperation ist die Tonabnehmerspitze oder dergleichen von der Plattenober-
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fläche entfernt, wenn der Detektor 16 am Tonarm 12 montiert ist. Die Abtastoperation wird mittels eines geeigneten Antriebsmechanismus einschließlich eines Motors durchgeführt.
Ferner enthält der automatische Plattenspieler in an sich bekannter Weise einen Tonarmheber 44 und eine Tonarmauflage 46. Die Positionen der Patrone 14 bzw. der Drehwinkel des Tonarms 12 werden durch einen mit einer Tonarmwelle verbundenen Drehwinkel-Detektor festgestellt, der selektiv mit einem Antriebsmechanismus zum Verschieben bzw. Drehen des Tonarms 12 verbunden ist.
Ein solcher Drehwinkel-Detektor mit Antriebsmechanismus zum Bewegen des Tonarms 12 ist in Fig. 7 schematisch dargestellt, mit Fig. 1 übereinstimmende Elemente tragen gleiche Bezugszahlen.
Den Tonarm 12 trägt eine Tonarmdrehwelle 48, der ein Antriebsmechanismus 50 und ein Drehwinkel-Detektor 52 zugeordnet sind. Zum Antriebsmechanismus 50 gehören zwei Motoren 54 und 56, von denen der erste zu einem Übertragungsmechanismus zum Heben und Senken eines Tonarmhebers gehört. Ferner ist dem Tonarmheber 44 ein Abtastmechanismus zugeordnet, der je nach Operationsart, d. h. bei der Aufwärtsbewegung, bei der Abwärtsbewegung des Tonarmhebers 44 oder im Ruhezustand des Tonarms 12 auf der Tonarmauflage 46 entweder ein Aufwärtssignal S4, ein Abwärtssignal S1. oder ein Ruhesignal Sg erzeugt. Beide Motoren 54 und 56 werden durch entsprechende Signale von der Steuerschaltung angesteuert.
Die Tonarmdrehwelle 48 wird mit dem Motor 56 durch eine Kupplung 58 verbunden, die sich im Betriebszustand EIN befindet, wenn der Tonarm 12 durch den Motor 56 an einer
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gewünschten Adresse auf der Platte positioniert werden soll. Dagegen befindet sich die Kupplung 58 im Betriebszustand AUS, wenn die Platte abgespielt wird, d. h. der Tonarm 12 die Rille auf der Plattenoberfläche abtastet.
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Zum Drehwinkel-Detektor 52 gehören im wesentlichen eine Lichtquelle 60, zwei lichtempfindliche Elemente 62, 64, eine stationäre Schlitzplatte 66 und eine an der Tonarmdrehwelle 48 befestigte, verdrehbare Schlitzplatte 68. Letztere rotiert gemeinsam mit der Tonarmdrehwelle 48, so daß die an den lichtempfindlichen Elementen 62 und ankommende Lichtmenge sich mit der Drehung des Tonarms 12 verändert. Ausgangssignale der lichtempfindlichen Elemente 62 und 64 werden benutzt zur Erzeugung eines Adreßsignals S„, welches die Position der Patrone 14 angibt, und eines Richtungssignals S_, welches anzeigt, ob der Tonarm 12 nach innen oder außen rotiert.
Aus der perspektivischen Darstellung des Drehwinkel-Detektors 52 in Fig. 8 läßt sich entnehmen, daß ein von der Lichtquelle 60 ausgesandter Lichtstrahl 70 durch Schlitze 72 in der drehbaren Schlitzplatte 68 und Schlitze 74 in der stationären Schlitzplatte 66 hindurchfällt und schließlich die lichtempfindlichen Elemente 62 und 64 erreicht. Die an den entsprechenden Elementen 62 und 64 ankommende Lichtmenge ist variabel in Abhängigkeit von der Rotation der drehbaren Schlitzplatte 68.
Fig, 9 zeigt die Anordnung der Schlitze 72 und 74 in den Schlitzplatten 68 bzw. 66. Wenn der Tonarm 12 nach innen bzw. gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn rotiert, dann geben die lichtempfindlichen Elemente 62 und 64 die in den Fig. 11 (A) und 11 (B) dargestellten Ausgangssignale ab. Dabei eilt das Ausgangssignal von Element 64 um 90° dem Ausgangssignal von Element 62 nach. Rotiert dagegen der
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Tonarm 12 nach außen oder in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, dann geben die Elemente 62 und 64 die in Fig. 12 (A) und 12 (B) dargestellten Ausgangssignale ab, und dabei eilt das Ausgangssignal des lichtempfindlichen EIementes 64 dem von Element 62 um 270° nach.
Das Ausgangssignal des lichtempfindlichen Elementes 62 gelangt in einen Pegeldetektor, welcher jedesmal ein Impulssignal erzeugt, wenn das lichtempfindliche Element 62 einen 0° (E1), 9O° (E3), 180° (E3) und 270° (E4) entsprechenden Wert annimmt, siehe hierzu Fig. 11 (A). Die vom Pegeldetektor abgegebenen Impulssignale gehen in einen Zähler zur Bestimmung der Adresse der Patrone.
Die zuvor erwähnten Ausgangssignale der lichtempfindlichen Elemente 62 und 64 werden einer Phasendetektor-Schaltung zugeführt, um zu bestimmen, ob der Tonarm einwärts oder auswärts rotiert. Mit Hilfe eines Ausgangssignals dieser Phasendetektor-Schaltung wird der Zähler so gesteuert, daß er bei einwärts rotierendem Tonarm aufwärts, und bei auswärts rotierendem Tonarm abwärts zählt.
Wenn man, siehe hierzu Fig. 13, den zwischen der stationären Schlitzplatte 66 und der drehbaren Schlitzplatte 68 vorhandenen Abstand mit a angibt, dann hat die Breite der Schlitze 74 in der stationären Schlitzplatte 66 vorzugsweise den Tangens 0 χ a-fachen Wert der Schlitze 72 in der drehbaren Schlitzplatte 68, weil der von der Lichtquelle 60 ausgehende Lichtstrahl 70 nicht parallel ist, siehe Fig. 13.
Zur Vermeidung von Fehloperationen wird, wie in Fig. 14 dargestellt, vorzugsweise vor die Lichtquelle 60 eine Linse 76 gesetzt, welche parallele Lichtstrahlen abgibt. 35
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Sofern die Lichtquelle 60 eine Glühlampe 78 ist, richtet man sie vorzugsweise so aus, daß ihr Glühfaden parallel zu den Schlitzen 72 der drehbaren Schlitzplatte 68 verläuft, siehe Fig. 15.
Im Bedienungsfeld 18 gibt es mehrere bezifferte Tasten N zur Eingabe einer gewünschten Rillennummer oder Adresse, die abgespielt werden soll, ferner verschiedene Steuer-Wähltasten und eine digitale Anzeige 15. Zu dieser letztgenannten digitalen Anzeige 15 gehören ein Anzeigeabschnitt 15A zur Anzeige der Programmnummer, ein Anzeigeabschnitt 15B zur Anzeige einer gewählten Rillennummer und ein Anzeigeabschnitt 15C zur Anzeige einer gewählten Adresse.
Fig. 16 zeigt das schematische Blockschaltbild des beschriebenen automatischen Plattenspielers. Am Bedienungsfeld abgenommene Anweisungssignale S werden einer Steuerschaltung 80 eingegeben, welche außerdem die erwähnten Signale S. bis S, vom Sensor 16 bzw. vom Drehwinkel-De-1 6
tektor 52 erhält. Die Steuerschaltung 80 steuert die Funktionen des Antriebsmechanismus 50 für den Tonarm, der digitalen Anzeige 15 und eines Plattenteller-Antriebsmotors 82.
Wie sich aus Fig. 17 entnehmen läßt, enthält die Steuerschaltung 80 im wesentlichen ein Interface 84 für die Eingabe der Anweisungssignale S sowie der oben erwähnten Signale S1 bis S,, ferner eine zentrale Verarbeitungseinheit 86, einen Festspeicher (ROM = Read Pjnly Memory) 88 und einen Speicher mit freiem Zugriff (RAM = Random Access Memory) 90. Als Interface 84 wird eine Baugruppe mit der Bezeichnung " AiPD 8255" von der Nippon Electric Company, und als zentrale Verarbeitungseinheit 86 eine Baugruppe mit der Bezeichnung " ,uPD 8O8OA" von der glei-
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chen Gesellschaft benutzt.
Die Interface-Einheit 84 erzeugt ein Signal S1 für einen schnellen Tonarm-Einwärtsantrieb, ein Signal S1 - für einen langsamen Tonarm-Einwärtsantrieb, ein Signal S1„ für einen schnellen Tonarm-Auswärtsantrieb, ein Signal S1„ für einen langsamen Tonarm-Auswärtsantrieb, ein Signal S . zur Steuerung des Tonarmhebers, ein Signal S1,-zur Steuerung des Plattentellerantriebs, und ein Anzeige-Steuersignal S1fi.
Wenn der Tonarm 12 auf der Auflage 46 aufliegt, dann heißt die Adresse der Patrone 14 "0000", und befindet sich der Tonarm 12 dagegen in seiner am weitesten innen liegenden Position, dann heißt die Patronen-Adresse "1000". Mit Hilfe der vom Drehwinkel-Detektor 52 abgeleiteten Adreß- und Richtungssignale S„ und S„ bestimmt die Steuerschaltung 80 die Adresse der Patrone 14.
Die in Fig. 18 dargestellte Plattenoberfläche 30 enthält aufzeichnungsfreie Abschnitte 92, 94, 96, 98 und 100, und ferner dazwischenliegende erste, zweite, dritte und vierte Rillenabschnitte 102, 104, 106 und 108.
Nachstehend wird die Funktion des automatischen Plattenspielers von Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 19 und beschrieben.
Außer den Zifferntasten N enthält das Bedienungsfeld 18 eine Speicherlöschtaste C, eine Rillen- bzw. Spurwähltaste M, eine Adressenwähltaste F, eine Starttaste ST zum Einleiten des Betriebes, eine Stopptaste SP zum Stillsetzen des Plattentellers und Zurückbewegen des Tonarms auf die Tonarmauflage, eine Allgemeintaste A zum Durchführen einer konventionellen Abspielweise, bei der
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sämtliche Rillen abgespielt werden, eine Setztaste S zum manuellen Aufsetzen des Tonarms in eine gewünschte Position, eine Auslaßtaste SK zum Überspringen einer Rille, eine Wiederholtaste R zum Wiederholen des Abspielens eines gerade gespielten Rillenabschnitts, eine Pausentaste P und eine Umdrehungszahlwähltaste 33/45 zum manuellen Wählen der Plattentellerdrehzahl.
Beim Drücken der Starttaste ST erzeugt der Festspeicher 88 ein Signal zum Löschen der im Speicher 90 mit freiem Zugriff enthaltenen Speicher A, B und C. Die zentrale Verarbeitungseinheit 86 liest über die Interface-Einheit 84 ein von dem Bedienungsfeld 18 abgeleitetes Tastsignal aus. Werden die Zifferntasten N sowie die Adreßwähltaste F gedrückt, dann wird die numerische Information des Speichers 90 mit freiem Zugriff in den Speicher C übertragen und gleichzeitig im Adressen-Anzeigeabschnitt 15C dargestellt. Werden die Zifferntasten N betätigt und danach die Rillen- bzw. Spurwähltaste M, dann wird die gewählte Rillenzahl im Speicher A von Speicher 90 gespeichert und im Anzeigeabschnitt 15B dargestellt. Ist das erste Programm durchgeführt, dann erscheint auf der Programmnummeranzeige 15A "01", und wenn das dritte Programm durchgeführt ist, dann erscheint dort "03".
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Das Signal S.. für den schnellen Tonarm-Einwärtsantrieb wird erzeugt vom Interface 84, um die Platte nach einem aufzeichnungsfreien Abschnitt abzutasten. Der Tonarm-Drehwinkel -Detektor 52 erzeugt die Adressensignale S2 und das Richtungssignal S^, und der Sensor 16 erzeugt jedesmal, wenn er einen aufzeichnungsfreien Abschnitt feststellt, das entsprechende Signal S.. . Wenn bei dem ersten aufzeichnungsfreien Abschnitt 92 (siehe Fig. 18) erstmals das entsprechende Signal S- erzeugt wird, dann wird die Adresse des ersten aufzeichnungsfreien Abschnitts
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92 überprüft, um die Plattengröße zu bestimmen. Handelt es sich um eine 17-cm-Platte, dann wird das Plattenteller-Antriebssteuersignal S15 erzeugt und dadurch die Drehzahl "45" für den Plattenteller gewählt. Handelt es sich dagegen um eine 30-cm-Platte, dann wird über das Signal S15 die Plattentellerdrehzahl "33" gewählt.
Bei jeder weiteren Erzeugung eines Signals S1 bei Feststellung eines aufzeichnungsfreien Abschnitts wird dessen Adresse im Speicher B vom Speicher 9O mit freiem Zugriff abgespeichert. Sobald die Abtastoperation in die innerste Position der Platte gelangt oder wenn die Adresse des Tonarms den Wert "1000" erreicht, dann veranlaßt die zentrale Verarbeitungseinheit 86 eine Beendigung des Signals S^0 für den schnellen Tonarm-Einwärtsantrieb. Damit ist die Adressenabtastoperation beendet.
Danach werden die erste und die letzte Adresse eines gewählten und in Speicher A von Speicher 90 gespeicherten Rillenabschnitts vom Speicher B des Speichers 90 mit freiem Zugriff ausgelesen und in Speicher B eingegeben und darin in der Reihenfolge der Wahl abgespeichert. Nach Beendigung dieser Übertragungsoperation geht der Funktionsablauf in die in Fig. 20 dargestellte Operation über.
Die Anfangsadresse des zu spielenden gewählten Rillenabschnitts, gespeichert im Speicher C vom Speicher 90 mit freiem Zugriff, wird ausgelesen und in die zentrale Verarbeitungseinheit 86 eingegeben. Für den Fall, daß die so ausgelesene Adresse größer als die des Tonarms in seiner jetzigen Position, und daß die Differenz größer als "80" ist, dann wird das Signal S10 für schnellen Tonarm-Einwärtsantrieb erzeugt. Sobald die Differenz zwischen der Adresse des Tonarms und dem gewählten Wert
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kleiner als "80" wird, wird das Signal S.... für langsamen Tonarm-Einwärtsantrieb erzeugt.
Für den Fall,daß die im Speicher C gespeicherte Adresse kleiner als die des Tonarms und die auftretende Differenz größer als "80" ist, wird das Signal S-„ für schnellen Tonarm-Auswärtsantrieb erzeugt, sobald die Differenz kleiner als "80" wird, wird das Signal S13 für langsamen Tonarm-Auswärtsantrieb erzeugt. Auf diese Weise wird die Tonarmadresse identisch mit der gespeicherten Adresse, die Rotation des Tonarms wird beendet, und dann wird das Signal S14 zur Steuerung des Tonarmhebers erzeugt, um diesen abzusenken, und dadurch wird der Abspielvorgang von der gewählten Adresse aus eingeleitet.
Der Speicher C speichert die letzte Adresse des gewählten Rillenabschnitts. Die so gespeicherte Adresse wird in die zentrale Verarbeitungseinheit 86 eingegeben und während der Abspieloperation mit der Tonarmadresse verglichen. Sobald die Abspieloperation zur letzten Adresse des gewählten Rillenabschnitts gelangt, wird das Signal S . erzeugt und somit der Tonarm durch den Tonarmheber angehoben. Auf diese Weise wird die Abspieloperation auf dem gewählten Rillenabschnitt beendet.
Die oben erwähnte Operation wird wiederholt bei Beendigung jeder Abspieloperation von gewählten Rillenabschnitten. Sobald die Operation zu dem Programmpunkt gelangt, bei welchem der Speicher C keine Information mehr hat, dann erzeugt die zentrale Verarbeitungseinheit 86 das Signal S12 für schnellen Tonarm-Auswärtsantrieb über Interface 84. Wenn der Tonarm 12 zur Tonarmauflage 46 zurückgeführt wird, wird das Ruhesignal S,- in die zentrale Verarbeitungseinheit 86 eingegeben, und diese erzeugt das entsprechende Tonarmhebersignal S-. ., wodurch der Ton-
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arm auf seine Auflage 46 aufgelegt wird. Beispiel I (Rillenabschnitt-Wahl)
Angenommen, die bedienende Person möchte den dritten Rillenabschnitt einmal und danach den fünften Rillenabschnitt zweimal hören. Die Person drückt die Zifferntaste "3" und danach die Rillenabschnitt-Wähltaste M. Die Programmnummer-Anzeige 15A zeigt "01" und die Rillenabschnittanzahl-Anzeige 15B zeigt "03". Die Information "3" wird in den Speicher A von Speicher 90 eingegeben und darin in der ersten Programmposition gespeichert. Danach werden die Zifferntaste "5" und die Rillenabschnitt-Wähltaste M gedrückt. Die Programmanzeige 15A zeigt "02" und die RiI-lenabschnitt-Anzeige 15B zeigt "05". Die Information "5" wird in die zweite Programmposition von Speicher A von Speicher 90 eingegeben. Dann werden die Zifferntaste "5" und die Rillenabschnitt-Wähltaste M noch einmal gedrückt, um die Information "5" in die dritte Programmposition von Speicher A einzugeben. Die Programmnummer-Anzeige 15A zeigt "03" und die Rillenabschnitt-Anzeige 15B enthält "05".
Nach Beendigung der Programmwahl, wenn die Starttaste ST gedrückt ist, zeigt die Prgrammnummer-Anzeige 15A den Wert "01" und die Rillenabschnitt-Anzeige 15B den Wert "03". Der Tonarmheber 44 wird aufwärts bewegt und der Tonarm selbst aufgrund des entsprechenden Signals S1 schnell einwärts angetrieben. Während der Bewegung des Tonarms in seine innerste Position gegenüber der Platte erzeugt der Sensor 16 die Signale S1 entsprechend der Peststellung aufzeichnungsfreier Abschnitte, und der Tonarm-Drehwinkel-Detektor 52 erzeugt das Adreßsignal S~ und das Richtungssignal S_. Die Plattengröße wird überprüft und die entsprechende Plattentellerdrehzahl eingestellt.
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Die Adresse jedes aufzeichnungsfreien Abschnitts wird festgestellt und im Speicher B des Speichers 90 mit freiem Zugriff abgespeichert.
Nach Beendigung der Abtastoperation bewirkt die zentrale Verarbeitungseinheit 86 das Auslesen der in der ersten Position des Speichers A gespeicherten Zifferninformation "3" und das Auslesen der im Speicherabschnitt B von Speicher 90 gespeicherten Anfangsadresse des dritten RiI-lenabschnitts. D. h., die Anfangsadresse des dritten Rillenabschnitts ist die Adresse des dritten aufzeichnungsfreien Abschnitts, beispielsweise "325". Die so ausgelesene Information "325" wird in den Eingangsadreßabschnitt der ersten Programmposition des Speicherabschnitts C von Speicher 90 eingegeben. In gleicher Weise wird die letzte Adresse des dritten Rillenabschnitts oder der Adresse des vierten aufzeichnungsfreie Abschnitts, beispielsweise "388" in den letzten Adressenabschnitt der ersten Programmposition des Speicherabschnitts C von Speicher 90 eingegeben.
Die zuvor beschriebene Operation wird wiederholt, um das Programm im Speicherabschnitt C von Speicher 90 zu setzen. Genauer gesagt wird die Adresse des fünften aufzeichnungsfreien Abschnitts in den Anfangsadressen-Speicherabschnitt des zweiten Programms von Speicherabschnitt C eingegeben, und die Adresse des sechsten aufzeichnungsfreien Abschnitts wird in den letzten Adressenspeicherabschnitt des zweiten Programms von Speicherabschnitt C eingegeben.
Die Adressen des fünften aufzeichnungsfreien Abschnitts und des sechsten aufzeichnungsfreien Abschnitts werden ebenfalls in den Anfangsadressen-Speicherabschnitt bzw. den letzten Adressenspeicherabschnitt der dritten Programmposition des Speicherabschnitts C von Speicher 90 eingegeben. Dagegen gelangt keine Information in die
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vierte Programmposition des Speicherabschnitts C von Speicher 90.
Danach bewirbt die zentrale Verarbeitungseinheit 86 einen Vergleich der Adresse des Tonarms mit der Anfangsadresse des im Speicherabschnitt C von Speicher 90 gespeicherten ersten Programms. Da der Tonarm nach Beendigung der Schwenk- bzw. Abtastoperation an der innersten Position der Platte festgehalten wird, ist die Adresse des Tonarms "1000". Die Adresse der Anfangsposition des ersten Programms ist J1325", und deshalb wird das Signal S. „ für schnellen Tonarm-Auswärtsantrieb erzeugt. Der Tonarm dreht sich jetzt im Uhrzeigersinn, und sobald er die Adresse "405" erreicht, welche um den Wert 80 größer ist als die Adresse "325", dann wird das Signal S1- für langsamen Tonarm-Auswärtsantrieb erzeugt. Bei Erreichen der Adresse "325" durch den Tonarm wird dieser stillgesetzt und der Tonarmheber 44 abwärts angetrieben, so daß die Tonabnehmerspitze die Plattenoberfläche berührt. Somit wird jetzt der dritte Rillenabschnitt von Anfang an gespielt.
Während des Abspielens folgt die Tonabnehmerspitze den in die Plattenoberfläche eingegrabenen Rillen, und dabei wird der Tonarm nach und nach im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dabei vergleicht die zentrale Verarbeitungseinheit 86 die Tonarmadressen mit der Adresse der letzten Position dieses dritten Rillenabschnitts, die "388" heißt, während weiter abgespielt wird. Sobald der Tonarm den vierten aufzeichnungsfreien Abschnitt erreicht, wird der Tonarmheber 44 ausgefahren und trennt die Tonabnehmerspitze von der Plattenoberfläche.
Dann erfolgt der Übergang der Operation zum weiten Programm. Die Programmnummer-Anzeige 15A zeigt "02" und die
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Rillenabschnittnummer-Anzeige 15B zeigt "05". Es wird das Signal S1n für schnellen Tonarm-Einwärtsantrieb und danach das Signal S^1 für langsamen Tonarm-Einwärtsantrieb erzeugt, um den Tonarm bei der Anfangsadresse des fünften Rillenabschnitts stillzusetzen. Danach setzt der Tonarmheber 44 die Tonabnehmerspitze wieder auf die Plattenoberfläche, es erfolgt das Abspielen des fünften Rillenabschnitts .
Sobald diese Operation beendet ist und der Tonarm den sechsten aufzeichnungsfreien Abschnitt erreicht hat, wird der Tonarm wieder angehoben, die Programmnummer-Anzeige 15A zeigt "03" und die Rillenabschnittnummer-Anzeige 15B zeigt "05". Der Tonarm wird entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, bis er die Adresse der Anfangsposition des fünften Rillenabschnitts erreicht hat, und dann wird dieser fünfte Rillenabschnitt noch einmal abgespielt und danach der Tonarm angehoben. Da die vierte Programmposition keine Information mehr hat, kehrt der Tonarm zu seiner Auflage 46 zurück, und der Plattenteller wird stellgesetzt. Die Adressenanzeige 15C zeigt beim Abspielen immer die augenblickliche Adresse an.
Beispiel II (Adressenwahl)
Angenommen, die bedienende Person möchte einen Bereich zwischen den Adressen "500" bis "600" und dann einen anderen Bereich von Adresse "700" bis Adresse "800" hören. Zu diesem Zwecke werden die Tasten "5", "0", "0" und die Adressenwähltaste F nacheinander gedrückt. Die Programmnummer-Anzeige 15A zeigt "01", die Rillenabschnittnummer-Anzeige 15B zeigt "F" und die Adressenanzeige 15C zeigt "500". Diese Information "500" geht in den Anfangsadressenspeicher-Abschnitt des ersten Programms von Speicherabschnitt C in Speicher 90 ein. Danach werden die Ziffern-
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tasten "6", "0", "0" sowie die Adressenwähltaste F nacheinander gedrückt, um die Information "600" in den letzten Adressenspeicherabschnitt des ersten Programms von Speicherabschnitt C im Speicher 90 einzugeben. Die Programmnummer-Anzeige 15A zeigt "01", die Rillenabschnittnummer-Anzeige 15B zeigt "F", und die Adressenanzeige 15C zeigt den Wert "600".
Danach werden die Zifferntasten "7", 11O", "0" und die Adressenwähltaste F nacheinander gedrückt, um die Information "700" in den Anfangsadressenspeicherabschnitt des zweiten Programms des Speicherabschnitts C im Speicher 90 mit freiem Zugriff einzugeben. Die Programmnummer-Anzeige 15A zeigt "02", die Rillenabschnittnummer-Anzeige 15B zeigt "F", und die Adressenanzeige 15C zeigt den Wert "700". Danach werden die Zifferntasten "8", 11O", "O" und die Adressenwähltaste F nacheinander gedrückt, um die Information "800" in den letzten Adressenspeicherabschnitt des zweiten Programms des Speicherabschnitts C von Speicher 90 einzugeben. Die Programmnummer-Anzeige 15A zeigt den Wert "02", die Rillenabschnittnummer-Anzeige 15B den Wert "F", und die Adressenanzeige 15C zeigt "800".
Wird die Starttaste ST gedrückt, dann zeigt die Programmnummer-Anzeige 15A den Wert "01", während die Rillenabschnittnummer-Anzeige 15B und die Adressenanzeige 15C gar nichts anzeigen. Der Tonarmheber 44 wird aufwärts angetrieben und der Tonarm durch das schnelle Tonarm-Einwärtsantriebssignal S- einwärts verdreht in Richtung auf die innerste Position der Platte. Sobald der Tonarm diese innerste Position erreicht, veranlaßt die zentrale Verarbeitungseinheit 86 das Auslesen der in dan Anfangsadressenspeicherabschnitt des ersten Programms von Speicherabschnitt C gespeicherten Information "500".
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Die nachfolgende Operation ist der von dem zuvor beschriebenen Beispiel I ähnlich.
Es liegt auf der Hand, daß sich die beschriebenen Ausführungsbeispiele im Rahmen der Erfindung vielfältig abwandeln lassen.
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Claims (18)

  1. PATENTANWÄLTE A
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    D-8000 München 22 D-48OO Bielefeld
    Triftstraße 4 Siekerwall 7
    1070-GER
    Mü/Gdt/eb 5. Oktober 1978
    SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-Cho, Abeno-Ku Osaka, Japan
    Automatischer Plattenspieler.
    Patentansprüche
    ylj Automatischer Plattenspieler mit einer Auflageeinrichtung für eine Platte, einem die Platte auf der Auflageeinrichtung rotierend bewegenden Plattenantrieb und mit einem Aufnehmer zum Abspielen der Platte, g e k e η η zeichnet durch eine Aufnehmerantriebseinrichtung (5o) zum Bewegen des Aufnehmers (14) an eine gewünschte Position bzw. Adresse unter Vergleich mit einer laufenden Position bzw. Adresse des Aufnehmers.
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    ORIGINAL INSPECTED
    TtR MEER · MÜLLER · STElNMEISTCf? f ^
    IO /O—
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnehmer (14) an einem Arm (12), der durch die Antriebseinrichtung (50) um die Achse einer Welle (48) verdrehbar ist, angebracht ist.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ferner eine Detektoreinrichtung (52) zum Feststellen des Rotationswinkels der Welle (48) vorhanden ist, von der ein Ausgangssignal der Aufnehmerantriebseinrichtung (50) als ein die laufende Adresse des. Aufnehmers (14) enthaltendes Signal zugeführt wird.
  4. 4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Detektoreinrichtung (52)
    - eine Lichtquelle (60),
    - mindestens ein lichtempfindliches Element (62...),
    - eine zwischen Lichtquelle und lichtempfindlichem Element angeordnete stationäre Schlitzplatte (66), und
    - eine mitdrehbar an der Welle (48) befestigte sowie zwischen der Lichtquelle (6o) und der stationären Schlitzplatte (66) angeordnete drehbare Schlitzplatte (68) gehören.
  5. 5. Plattenspieler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites lichtempfindliches Element (62, 64) vorhanden sind, und daß die stationäre Schlitzplatte (66) mindestens zwei Schlitze (74) enthält, so daß ein Ausgangssignal des ersten lichtempfindlichen Elementes (62) um eine vorbestimmte Phase relativ zu dem von dem zweiten lichtempfindlichen Element (64) verzögert wird, wenn die Welle (48) in einer vorbestimmten Richtung verdreht wird.
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  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Position bzw. Adresse auf die Platte (30) bezogen ist.
  7. 7. Plattenspieler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
    - eine Eingabe (N) zum Eingeben einer abzuspielenden vorgewählten Adresse in den Plattenspieler,
    - eine Speichereinrichtung (90) zum Speichern der vorgewählten Adresse,
    - eine Einrichtung zum Vergleichen der in der Speichereinrichtung gespeicherten vorgewählten Adresse mit der von der Aufnehmerpositions-Detektoreinrichtung (52) festgestellten Adresse, und
    - eine Steuereinrichtung (80) zum Aktivieren der Aufnehmerantriebseinrichtung (50) in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung in der Weise, daß der Aufnehmer (14) an der vorgewählten Adresse positioniert wird.
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  8. 8. Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmerantriebseinrichtung (50) so ausgelegt ist, daß der Aufnehmer (14) mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar ist.
  9. 9. Plattenspieler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Steuereinrichtung (80) eine Geschwindigkeit-Entscheidungseinrichtung gehört, mittels welcher der Aufnehmer (14) schnell angetrieben, wenn eine Differenz zwischen der vorgewählten Adresse und der von der Aufnehmerpositions-Detektoreinrichtung (52) festgestellten Adresse größer ist als ein vorbestimmter Wert, dagegen langsam angetrieben wird, wenn diese Differenz kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
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  10. 10. Plattenspieler nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch
    - eine Sensoreinrichtung (16) zum Auffinden eines aufzeichnungsfreien Abschnittes (38; 94 ...) zwischen zwei benachbarten Aufzeichnungen enthaltenden Rillenbzw. Spuren bzw. Rillenabschnitten (36; 102...) auf der Platte (30),
    - eine Wandlereinrichtung zum Errechnen der Adresse des aufzeichnungsfreien Abschnittes, und - eine weitere Eingabe zum Auswählen mindestens eines zu spielenden Rillenabschnittes.
  11. 11. Plattenspieler nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichereinrichtung (90) die Adresse des aufzeichnungsfreien Abschnittes, der sich vor dem gewählten Rillenabschnitt befindet, speichert.
  12. 12. Plattenspieler nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeichnet, daß zu der Sensoreinrichtung
    (16) zum Auffinden eines aufzeichnungsfreien Abschnittes
    - eine Lichtquelle (20),
    - ein lichtempfindliches Element (22), und
    - eine Schlitzplatte (24) mit einem einen Lichtstrahl
    (28) von der Lichtquelle auf die Platte (30) hindurchlassenden ersten Schlitz (26) und einem einen von der Platte reflektierten Lichtstrahl (34) von dem durch den ersten Schlitz auf die Platte gelangten Lichtstrahl zu dem lichtempfindlichen Element (22) hindurchlassenden zweiten Schlitz (32)
    gehören.
  13. 13. Plattenspieler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schlitz (26, 32) parallel zur Rotationsbewegung der Plat-
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    te (30) verlaufen.
  14. 14. Plattenspieler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schlitz (26) eine größere Breite hat als der zweite Schlitz (32).
  15. 15. Plattenspieler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß als Auflageexnrxchtung für die Platte (30) ein durch den Plattenantrieb rotierend antreibbarer Plattenteller (10) vorhanden ist, und daß der Aufnehmer durch eine an dem Tonarm (12) angebrachte Aufnehmerpatrone (14) gebildet ist.
  16. 16. Plattenspieler nach Anspruch 1, 7 oder 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bestimmen eines Maßes einer auf dem Plattenteller (10) liegenden Platte (30).
  17. 17. Plattenspieler nach Anspruch 16, ferner g e -
    kennzeichnet durch eine Einrichtung, zum automatischen Auswählen einer gewünschten Antriebsgeschwindigkeit des Plattentellers (10) in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal (S1,-) <3er Plattenmaß-Bestimmungseinrichtung.
  18. 18. Plattenspieler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor (16) zum Auffinden aufzeichnungsfreier Abschnitte an dem Tonarm (12) neben der Aufnehmerpatrone (14) angebracht ist.
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