DE3151145A1 - "programmwaehlvorrichtung fuer einen plattenspieler" - Google Patents

"programmwaehlvorrichtung fuer einen plattenspieler"

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DE3151145A1
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program
record
tonearm
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chassis
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Kiyoshi Tokyo Suzuki
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Sony Corp
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    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
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Description

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TER MEER · MÜLLER ■ STClNMFIoTER . ... Sony Corp. - S81P231
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmwählvorrichtung für einen Plattenspieler, insbesondere nach der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 gegebenen Definition.
übliche Langspielplatten mit einer Wellenzüge enthaltenden spiralförmigen Rille, die bei der Musik- oder Sprachwiedergabe durch eine Nadel oder dergleichen abgetastet wird, enthalten auf jeder Plattenseite mehrere jeweils durch im wesentlichen tonrillenfreie Zwischenräume voneinander getrennte Musikstücke oder Programmabschnitte. Am Schluß jedes Programmabschnitts passiert die an einem Tonarm befestigte Nadel einen solchen Zwischenraum und spielt danach den nächsten Programmabschnitt ab.
Der Benutzer eines Plattenspielers ohne automatischen Programmwähler muß den Tonarm von Hand zu einem gewünschten, auf dem Plattenetikett angegebenen Programmabschnitt bewegen. Auf dem Etikett ist gewöhnlich auch der jedem Programmabschnitt vorausgehende Zwischenraum angegeben, der vom Benutzer durch Abzählen der Zwischenräume auf der Plattenseite aufgesucht werden muß.
Es gibt auch bereits Plattenspieler mit mehreren Schaltern, von denen jeweils einer einem dieser Zwischenräume zugeordnet ist. Nach Betätigung eines dieser Schalter wird der Tonarm automatisch zu dem betreffenden Zwischenraum bewegt. Bei einer bekannten Programmwählvorrichtung dieser Art erkennt ein Sensor die Zwischenräume zwischen den Programmabschnitten daran, daß die sonst vorhandene Tonrille fehlt. Da der Sensor gewöhnlich zusammen mit Nadel und Wandlerspule in der Aufnehmerpatrone angeordnet ist,
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muß diese und ebenso der sie aufnehmende Tonarmkopf relativ groß gebaut sein, um alle diese Elemente mit ihren Anschlüssen und Leitungen aufnehmen zu können. Eine derart große Patrone ist eine nicht mit den üblichen einfachen Patronen austauschbare Sonderausführung, für die nach Ablauf der normalen Abnützungsperiode Beschaffungsschwierigkeiten auftreten können/ abgesehen von den auch zu berücksichtigenden Kosten.
Mit dem Ziel, auch bei mit handelsüblichen normalen Patronen ausgerüsteten Plattenspielern eine automatische Programmauswahl durchführen zu können, sind schon relativ komplizierte Mechanismen zum Aufsuchen der Zwischenräume zwischen den Schallplatten-Programmabschnitten ausgedacht worden. Bei einer dieser bekannten Ausführungen führt ein vom Tonarm unabhängiger Tastarm einen Sensor wie beispielsweise einen Fotodetektor über die Plattenoberfläche, der dabei.die rillenfreien Zwischenräume an ihren unterschiedlichen Reflexionseigenschaften für Licht erkennt, welches von einer Lichtquelle des Detektors ausgeht und von einem Lichtempfänger des Detektors mit entsprechend größerer Intensität empfangen wird. Die Relativposition des besonderen Tastarms gegenüber de„r Platte wird durch einen beispielsweise die Markierungen einer Skale oder dergleichen abzählenden Zählmechanismus mit Zähler bestimmt. Die Markierungen werden beispielsweise durch einen Fotodetektor oder magnetisch durch einen Magnetdetektor abgetastet. Der jeweils vom Zähler abgegebene Zählwert sollte der Relativposition des Tastarms entsprechen und wird bei jedem vorhandenen Zwischenraum in einem Speicher abgespeichert.
Wenn alle Zwischenraumwerte gespeichert sind, wird der Abtastarm durch Betätigung eines Programmwählschalters zum Aufsuchen eines gewünschten Programmzwischenraums in Bewegung
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gesetzt. Wenn der dabei auflaufende Zählwert dem Speicher-Zählwert entspricht, hat der Abtastarm den gesuchten Zwischenraum gefunden, und danach wird der Tonarm durch seinen eigenen Antrieb an dieser Stelle aufgesetzt, um den folgenden Programmabschnitt abzuspielen.
Diese bekannte Programmwählerausführung ist aufwendig, teuer und hat ferner den Nachteil, daß mit dem Abspielvorgang solange gewartet werden muß, bis der besondere Abtastarm mit dem Sensor seinen Abtastlauf beendet hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Stand der Technik überlegene Programmwählvorrichtung zu schaffen, welche die vorstehend angegebenen Nachteile vermeidet, relativ preiswert herstellbar ist und ein unverzügliches Abspielen gewählter Programmabschnitte ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen sowie in dem nachstehenden Teil der Beschreibung enthalten.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, bei einem Plattenspieler mit gegenüber einem Gehäuse ausfahrbaren Chassis sämtliche auf einer Plattenseite vorhandenen Programm-Zwischenräume bei der Einfahrbewegung des Chassis in das Gehäuse abzutasten, die Positionen der Zwischenräume dabei durch eine Steuerschaltung automatisch zu identifizieren und zu speichern, den Tonarm durch eine Wähleinrichtung auf einen gewählten Programmabschnitt in Bewegung zu setzen und dabei die Tonarmpositionen abzutasten und mit der gespeicherten Position des Zwischenraums vor dem gewählten Programm-
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abschnitt zu vergleichen. Sobald die Steuerschaltung eine Positionswert-Übereinstiraraung feststellt, befindet sich der Tonarm in der richtigen Position, wird abgesenkt und spielt das gewünschte Programm ab.
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Vorzugsweise ist der zur Ermittlung der Zwischenräume zwischen den Programmabschnitten verwendete Sensor ein fest am Gehäuse befestigter Fotodetektor und so ausgelegt, daß er Programmabschnitte auf der Schallplatte von Zwischenräumen an ihren unterschiedlichen Lichtreflexionswerten erkennen und unterscheiden kann.
Zur Positionsermittlung des Sensors relativ zur Schallplatte wird vorzugsweise eine Abtasteinrichtung mit einer Skala verwendet, die pro Skalenteil einen zählbaren Impuls an die Steuerschaltung abgibt. -
Die Steuerschaltung enthält vorzugsweise einen ersten Zähler zum Zählen der Ausgangsimpulse des die Zwischenräume erfassenden Sensors und einen zweiten Zähler zum Zählen der Ausgangsimpulse eines die Tonarmposition überwachenden zweiten Abtasters.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 einen zur Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Programmwählvorrichtung hergerichteten Plattenspieler in je einer Perspektiv-, Schnitt- und Draufsicht-Darstellung,
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Fig. 4 eine Teilschnitt durch die Vorrichtung von
Fig. 3 und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer elektronischen
Schaltung der erfindungsgemäßen Programmwähl-. t- vorrichtung.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Plattenspieler ist zum Abspielen von Schallplatten wie Langspielplatten geeignet und besitzt ein Gehäuse 1, gegenüber dem ein Chassis 2 mit darauf montiertem Plattenteller 6 und Tonarm 7 mittels eines nicht dargestellten Antriebsmotors auf Wunsch ein- und ausfahrbar ist. Bei einer davon abweichenden Ausführung ist das Chassis auf Rollen gelagert und manuell in das Gehäuse 1 einfahrbar bzw. ausfahrbar.
Gemäß Fig. 1 wird jeweils die voll eingefahrene Endposition und die voll ausgefahrene Endposition des Chassis 2 gegenüber dem Gehäuse 1 durch Endschalter 5 bzw. 4 überwacht. Eine Bedienungstafel 18 (Fig. 1) im Frontabschnitt des Chassis 2 enthält eine Anzahl von Schaltern, von denen beispielsweise Schalter 19 und 20 zur Ansteuerung des Motors zum Ausfahren bzw. Einfahren des Chassis 2 aus dem Gehäuse 1 vorgesehen sind und ein Schalter 21 als Wählschalter dient, über den selektiv ein bestimmter Programmabschnitt einer auf dem Plattenteller 6 liegenden Schallplatte ausgewählt werden kann. Der Ein- und Ausfahrantrieb für das Chassis 2 sowie der Plattenspieler selbst sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und werden daher nicht eingehender erläutert.
Wie eingangs erwähnt, sind auf Schallplatten wie Langspielplatten aufeinanderfolgende Programmabschnitte durch rillenfreie Zwischenräume voneinander getrennt, in denen lediglich eine Führungsrille die Nadel von einem Programm-
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abschnitt zum nächsten überleitet. Mit Tonrillen besetzte Oberflächenabschnitte der Schallplatte reflektieren auffallendes Licht anders als rillenfreie Zwischenräume, folglich sind die Zwischenräume optisch mittels eines ge-
c eigneten Fotodetektors erkennbar. Bei der vorliegenden Ausführung ist ein vorzugsweise einen Lichtsensor enthaltender Sensor 3 so auf der Innenseite des Gehäuses 1 befestigt, daß der beim Einfahren des Plattentellers 6 in das Gehäuse 1 über einen Halbmesser der auf dem Plattenteller 6 liegenden Schallplatte hinwegbewegt wird. Im Zuge dieser Abtastbewegung ermittelt der Sensor 3 optisch sämtlich Programm-Zwischenräume. Beispielsweise enthält der Sensor 3 einen Fototransistor, welcher den von der Plattenoberfläche reflektierten Anteil eines von einer Lichtquelle im Sen-
r sor 3 abgegebenen Lichtstrahls aufnimmt und die Programm-Zwischenräume an den entsprechenden Intensitätsunterschieden erkennt. Für jeden erkannten Zwischenraum gibt der Sensor 3 ein entsprechendes Ausgangssignal ab. Gemäß Fig. 2 ist ferner auf dem Chassis 2 ein ebenfalls unter der vom Sensor 3 überstrichenen Abtastbahn liegender Stift 9 befestigt, durch den dem Sensor 3 eine Identifizierung des Plattenrandes bzw. der Einlaufrille ermöglicht wird. Bei Durchgang dieses Stiftes 9 unter dem Sensor 3 gibt der Sensor ein entsprechendes Signal an eine ihm nachgeschaltete elektronische Schaltung ab. Alle Sensorsignale werden in weiter unten beschriebener Weise gezählt, bestimmte Zählwerte gespeichert und zum Auswählen bzw. Auffinden bestimmter Programmabschnitte auf der Schallplatte herangezogen. Der die identifizierte Einlaufrille der Schallplatte betreffende Zählwert entspricht der Größe bzw. dem Durchmesser der auf dem Plattenteller 6 liegenden Schallplatte. Falls keine Schallplatte auf dem Platten-
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teller 6 liegt, gibt der Sensor 3 nach Ermittlung des Stiftes 9 keine Ausgangssignale weiter. Wenn das Chassis in das Gehäuse 1 eingefahren wird, kann durch eine geeignete Anzeige (nicht dargestellt) die Anwesenheit oder Aber Wesenheit einer Schallplatte angezeigt werden.
Zur Ansteuerung eines geeigneten Zählers beim Einfahren des Chassis 2 in das Gehäuse 1 kann beispilesweise eine Skala 10 (Fig. 3) benutzt werden, welche Markierungen beispielsweise in Form eines optisch abtastbaren Rasters trägt. Alternativ können die Markierungen in Abständen verteilte magnetische Elemente sein, die magnetisch abgetastet werden können. Geeignet sind auch hintereinander angeordnete Vertiefungen oder dergleichen. Je nach Art der benutzten und
beispielsweise innen am Gehäuse 1 befestigten Skala 10 ist gegenüberliegend am Chassis 2 ein geeigneter Abtaster 14 angebracht, welcher im Verlauf der Bewegung das Chassis 2 an der Skala 10 entlanggeführt wird.
Da im vorliegenden Fall eine optische Skala 10 verwendet wird, umfaßt der Abtaster 14 eine gemäß Fig. 4 oberhalb der Skala 10 liegende herkömmliche Lichtquelle 12 und einen Fotosensor 13, der auf die Lichtquelle 12 ausgerichtet ist und sich unterhalb der Skala 10 befindet. Die Lichtquelle 12 ist in ein Gehäuse 11 eingelassen, und das Licht fällt durch einen parallel zu den Skalenteilungen verlaufenden Gehäuseschlitz nach unten. Für jeden den Lichtstrahl unterbrechenden Skalenstrich gibt der Fotosensor 13 einen Impuls ab, und die Impulse werden durch einen weiter unten erläuterten Zähler gezählt.
Falls eine magnetische Skala 10 verwendet wird, enthält sie voneinander entfernte magnetische Elemente, die
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durch einen Magnetsensor des entsprechend ausgerüsteten Abtasters 14 erfaßt und in der Schaltung gezählt werden. Falls die Skala 10 eine Anzahl von Vertiefungen hat, kann der Abtaster 14 einen Impulse abgebenden elektromechanisehen Taster enthalten.
In jedem Fall erzeugt der Abtaster 14 bei jeder Bewegung des Chassis 2 eine entsprechende Anzahl von Impulsen/ die einer bestimmten Bewegungsstrecke entsprechen.
Wenn der in Fig. 3 dargestellte Tonarm 7 mittels eines geeigneten Motors (nicht dargestellt) mit angehobener Abtastnadel über die Oberfläche einer Schallplatte 22 auf dem Plattenteller 6 hinweggeschwenkt wird, dann wird dabei automatisch ein mit dem Tonarm 7 verbundener Abtaster 17 über eine am Chassis 2 befestigte Skala 15 auf einem Kreisbogen hinwegbewegt. Die Skale 15 und der Abtaster 17 können in Prinzip und Ausführung der zuvor erläuterten Skala 10 mit Abtaster 14 entsprechen. Selbstverständlich kann auch umgekehrt die Skala 15 mit dem Tonarm 7 verbunden und der Abtaster 17 auf dem Chassis 2 befestigt sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel· gemäß Fig. 3 ist jedoch vorgesehen, den Abtaster 17 in einem Gehäuse 16 fest mit dem Tonarm 7 zu verbinden, während die Skala 15 auf dem
« Chassis 2 befestigt ist. Durch Zählen der von dem Abtaster 17 abgegebenen Impulse ist die Relativposition des Tonarms gegenüber der Schallplatte 22 bestimmbar.
Vorzugsweise haben die beiden Skalen 10 und 15 gleiche oder proportionale Skalenteilungsabstände, so daß die von den ihnen zugeordneten Abtastern 14 bzw. 17 abgegebenen Impulse gleichen Streckenabschnitten entsprechen. Somit hat der Abtaster 14, wenn das Chassis 2 vollständig einge-
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fahren ist, die gleiche Anzahl von Impulsen abgegeben wie der andere Abtaster 17, wenn der Tonarm 7 ganz an die Spindel 8 des Plattentellers 6 herangeschwenkt worden ist.
Nachstehend wird die Durchführung einer Programmwahl auf der Schallplatte in Verbindung mit der in Fig. 5 als Blockschaltbild dargestellten elektronischen Schaltung der erfindungsgemäßen Programmwählvorrichtung beschrieben:
Während der Chassis-Einfahrbewegung zählt ein über eine Signalformer- bzw. Begrenzerschaltung 41 an den Abtaster angeschlossener Zähler 42 die Impulse, die der oben beschriebene optische Abtaster 14 für jeden abgetasteten Teilstrich der Skala 10 abgibt. Durch die Begrenzerschaltung 41 erhalten die Impulse eine festgelegte Impulsform. Über einen besonderen Eingang nimmt der Zähler 42 die durch eine Begrenzerschaltung 40 geformten Ausgangsimpulse des oben erläuterten Sensors 3 auf und wird dadurch veranlaßt, seine Zählinhalte an entsprechende Register innerhalb eines Zählwertspeichers 4 3 zu übertragen. Im vorliegenden Fall umfaßt der Speicher 4 3 acht separat und nacheinander zur Aufnahme ihnen zugeordneter Zählwerte anwählbare Register.
Ein dem Zähler 42 ähnlicher Zähler 46 nimmt über eine Begrenzerschaltung 45 die Ausgangsimpulse des oben beschriebenen optischen Tonarmabtasters 17 auf, welche dieser für jeden abgetasteten Teilstrich der Skala 15 abgibt, während der Tonarm 7 radial über die Schallplatte 22 geschwenkt wird.
Ein fachgemäß programmierter Prozessor, insbesondere Mikroprozessor 44 steuert sämtliche Betriebsabläufe des Plattenspielers und der Programmwählvorrichtung. Er ist mit dem Speicher 4 3 und Zähler 4 6 verbunden, nimmt von den
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Schaltern 19, 20 und 21 ausgehende Signale auf und ist ferner an diverse Ausgänge angeschlossen, von denen in Fig. 5 nur ein Tonarmsteuerausgang 50 dargestellt ist. Der Mikroprozessor 44 läßt das Chassis 2 bei Betätigung des Startschalters 20 in das Gehäuse 1 einfahren, und bei Betätigung des Stoppschalters 19 läßt er das Chassis 2 aus dem Gehäuse 1 ausfahren und veranlaßt vorher vorzugsweise durch ein Hupsignal das Abheben des Tonarms 7 aus seiner Abspielposition auf der Schallplatte 22. Bei entsprechender Betätigung des Wählschalters 21 veranlaßt der Mikroprozessor 44 das Absetzen des Tonarms 7 auf die richtige Schallplattenstelle und das Abspielen des gewählten Programmabschnitts auf der Schallplatte.
Diese Vorgänge werden nachstehend ausführlich erläutert.
Wenn der Benutzer des Gerätes den Startschalter 20 betätigt, veranlaßt der Mikroprozessor 44 die Erregung des nicht dargestellten Motors zum Einfahren des Chassis 2 in das Gehäuse 1. Während dieser Einfahrbewegung tastet der Sensor 3 zunächst den Stift 9 ab und gibt über die Begrenzerschaltung 40 an den Zähler 42 ein entsprechendes Ausgangssignal· ab, damit der Zähler 42 auf einen vorbestimmten Zählwert wie beispielsweise Null rückgesetzt wird. Im Zuge der weiteren Einfahrbewegung des Chassis 2 in das Gehäuse 1 zählt der Zähler 42 die den Teilstrichen der Skala 10 entsprechenden Ausgangssignale des Abtasters 14. Jeder Zählwert entspricht dabei einer bestimmten zurückgelegten Wegstrecke des Chassis oder einer bestimmten Position auf dem Plattenteller 6. In das erste Register des Speichers 43 wird beispielsweise das Zählergebnis des Zählers 42 bis zum äußeren Rand der Schallplatte übertragen; diese Schallplatten-Randposition wird
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durch den Sensor 3 ermittelt. Aus dem Abstand zwischen
dem Bezugsstift 9 und dem Schallplattenrand- wird so die Größe der Schallplatte 22 bestimmt.
Im Verlauf der weiteren Einfahrbewegung des Chassis zählt der Zähler 42 weiter, bis der Sensor 3 den ersten Programmzwischenraum auf der Schallplatte 2 erfaßt und
den Zähler 42 veranlaßt, den augenblicklichen Zählwert
in das nächste Register des Speichers 43 zu übertragen.
Dieser ZählwertJentspricht der Position des Zwischenraums auf der Schallplatte 42 relativ zu dem Bezugsstift 9.
Während das Chassis 2 weiter eingefahren wird, zählt der Zähler 4 2 weiter und wird mit jedem ertasteten Programmzwischenraum veranlaßt, den augenblicklichen Zählwert in das nächste Register des Speichers 4 3 zu übertragen. Bei vollständig eingefahrenem Chassis entsprechen die in den einzelnen Registern des Speichers 4 3 gespeicherten Zählwerte den Positionen des Schallplattenrandes und sämtlicher Zwischenräume zwischen den einzelnen Programmabschnitten auf der Platte.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der Programmwählschalter 21 verschiedene Tasten. Zum Anwählen beispielsweise des dritten Programmabschnitts auf der Schallplatte 22 drückt der Benutzer beispielsweise die dritte Taste des Wählschalters 21 und veranlaßt dadurch den Mikroprozessor 4 4 die Inhalte des dritten Registers im Zählwertspeicher 4 3 aufzusuchen, welche der Position vor dem gewünschten Programmabschnitt auf der Schallplatte 42 entsprechen.
Durch die Betätigung des Wählschalters wird auch ein nicht dargestellter Motor angesteuert, welcher den Tonarm
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im Radius über die Schallplatte 22 hinwegbewegt. Die dabei von dem Tonarmabtaster 17 abgegebenen Impulse werden von dem Zähler 46 gezählt, und der Mikroprozessor 44 vergleicht die Zählwerte des Zählers 46 mit dem jetzt im dritten Register des Speichers 43 gespeicherten Zählwert. Eine in dem Mikroprozessor enthaltene Komparatorschaltung vergleicht die beiden Zählwerte und veranlaßt, daß bei festgestellter Übereinstimmung der Mikroprozessor 4 4 über den Steuerausgang 50 ein Tonarmsignal· zum Absenken des Tonarms auf die Oberfläche der Schallplatte 22 und zum Abspielen des gewählten Programmabschnitts ausgibt.
Die in den einzelnen Registern des Zählwertspeichers gespeicherten Zählwerte sind quasi die Adressen für die Positionen der Prograiranzwischenräume auf der Schallplatte. In ähnlicher Weise können die Zählwerte des Zählers 46 als Positionsadressen des Tonarms 7 in bezug auf die Schallplatte 22 angesehen werden.
Bei dem zuvor beschriebenen Betriebsablauf wird der Tonarm 7 bei Betätigung des Wählschalters 21 angetrieben. Alternativ kann dieser Wahlscha^er auch zu anderer Zeit betätigt werden, beispielsweise vor, während oder nach der Einfahrbewegung des Chassis 2 in das Gehäuse 1. In diesem Fall kann die Tonarmbewegung beispielsweise durch den Endschalter 5 ausgelöst werden, wenn das Chassis 2 ganz in das Gehäuse 1 eingefahren worden ist.
Nach dem Abspielen des gewählten Programmabschnitts, wenn der Tonarm 7 den nächsten Programmzwischenraum
oder am Ende des letzten Programmabschnitts die Ausführrille erreicht hat, kann der Tonarm automatisch in eine Ruhe-
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stielung bewegt werden. Der Plattenspieler erwartet dann die nächste Betätigung des Wählschalters. Alternativ kann nach dem Abspielen eines gewählten Programmabschnitts der Tonarm mit dem Abspielen des restlichen Programms auf der Schallplatte fortfahren.
Bei einer Ausführung wird nur ein einziger abzuspielender Programmabschnitt gewählt. Bei einer anderen Ausführung kann der Wählschalter 21 in beliebiger Folge betätigt werden, und diese Betätigungsfolge wird in dem Speicher 4 3 gespeichert, damit beim Abspielen die in den entsprechenden Registern gespeicherten Zählwerte ausgewählt und die gewählten Programmabschnitte in der gewünschten Reihenfolge abgespielt werden.
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Claims (9)

  1. .. 3151UB
    PATENTANWÄLTE
    ER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agroes pres !'Office europeen des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister
    Dipl.-lng.F. E. Müller Artur-L.ndeheck-Strasae 51 Tnftstrayse 4,
    D-8OOO MÖNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    S81P231 23. Dezember 1981
    Mü/Gdt/vL
    SONY CORPORATION
    7-35, Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
    Programmwählvorrichtung für einen Plattenspieler
    Priorität: 27. Dezember 1980, Japan, Ser.Nr. 191607/1980
    PATENTANSPRÜCHE
    Programmwählvorrichtung für einen Plattenspieler, der ein relativ zu einem Gehäuse ein- und ausfahrbares Chassis besitzt, auf dem ein Tonarm über die Oberfläche einer auf einem Plattenteller liegenden Schallplatte bewegbar und zum Abspielen gewählter Programmabschnitte, die auf der Plattenoberfläche durch je einen Zwischenraum voneinander getrennt sind,' auf eine gewählte Schallplattenposition absetzbar ist, gekennzeichnet durch
    ■"'-": . Λ'-.:» 3151H5
    TER MEER - MÜLLER · SteiNiviErSTE* :._ -__- Sony Corp. - S81P231
    - einen Sensor (3) zum Erfassen der Positionen sämtlicher Programmzwischenräume auf der PlattenoberfLache (22) und zur Abgabe entsprechender Zwischenraumsignale während der Einfahrbewegung des Chassis (2) in das Gehäuse (1),
    - eine Wähleinrichtung (21) zum Eingeben eines gewünschten abzuspielenden Programmabschnitts unter Bestimmung des entsprechenden Zwischenraumsignals,
    - eine Abtasteinrichtung (15, 17) zur Ermittlung der Positionen ucs über die Schallplattenoberflache bewegbaren Tonarms (7) und zur Abgabe eines Tonarmpositionssignals, und
    - eine Steuerschaltung (44 ...), welche das der getätigten Wahl entsprechende Zwischenraumsignal mit dem Tonarmpositionssignal vergleicht und bei festgestellter Übereinstimmung das Abspielen des gewählten Programmabschnitts durch den Tonarm veranlaßt.
  2. 2. Programmwählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zwischenraumabtastung durch den Sensor (3) der Einfahrweg des Chassis (2) in das Gehäuse (!) durch eine Abtasteinrichtung (10, 14) schrittweise abgetastet, die Schritte durch einen Zähler (42) gezählt und die Zählwerte für jeden ermittelten Programmzwischenraum separat in einem Speicher (43) gespeichert werden,· so daß ein gespeicherter Zählwert der Position des betreffenden Programmzwischenraums entspricht.
    TER MEER · MÖLLER ■ STElNMEfSTEK-. - - - :Sony Corp. - S81P231
  3. 3. Programmwählvorrichtuny nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Bezugsstift (9) auf dem Chassis (2) , der durch den Sensor (3) ertastet und zum Rücksetzen des Zählers (42) in einer bestimmten Bezugsposition auf dem Plattenteller (6) ausgenutzt wird.
  4. 4. Programmwählvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) ein zur Unterscheidung zwischen Programmabschnitten und Zwischenräumen auf der Schallplattenoberfläche eingerichteter und fest an dem Gehäuse (1) angebrachter Fotodetektor ist.
  5. 5. Programmwählvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotodetektor (3) während der Einfahrbewegung des Chassis
    (2) in das Gehäuse ein zusätzliches Signal abgibt, wenn er den äußeren Schallplattenrand erfaßt.
  6. 6. Programmwählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung aus einer unterteilten Skala (10) und einem pro Skalenteil einen zählbaren Impuls abgebenden Abtaster besteht, von denen ein Element (z.B.10) am Gehäuse (1) und das andere Element (14) am Chassis (2) befestigt ist.
  7. 7. Programmwählvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (14) die Skalenteile optisch abtastet.
    TER MEER · MÜLLER · S TEI.M MHISTER - .. ".-Sony Corp. - S8TP231
  8. 8. Programmwählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke η -n zeichnet, daß die Tonarm-Abtasteinrichtung eine unterteilte Skale (15) und einen pro Skalenteil einen zählbaren Impuls abgebenden Abtaster (17) aufweist,von denen ein Element (z.B. 15) stationär gegenüber dem Tonarm und das andere Element (17) mitbewegbar an dem Tonarm (7) befestigt ist; und daß ein dem Abtaster nachgeschalteter zweiter Zähler (46) das Tonarmpositionssignal als Zählwert aus den abgegebenen Impulsen erzeugt.
  9. 9. Programmwählvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Zähler (42, 46) sowie die Wähleinrichtung (21) mit einem Mikroprozessor (44) zu einer Steuerschaltung (Fig. 5) kombiniert sind, welche das Abspielen gewählter Programmabschnitte auf der Schallplatte (22) einleitet.
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