DE3410031C2 - - Google Patents

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DE3410031C2
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Hisashi Kunitachi Tokio/Tokyo Jp Asano
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    • GPHYSICS
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  • Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler mit automati­ scher Titelsuche auf einer Platte, die unbespielte Abschnit­ te zwischen bespielten Abschnitten aufweist, z. B. Abschnit­ te ohne und mit Musikaufzeichnung.
Ein Plattenspieler gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus DE 31 51 145 A1 bekannt. Er weist einen Plattenteller­ einschub auf, der durch Betätigen einer Steuertaste am Gerä­ tegehäuse ausgeschoben wird, so daß eine Platte auf den Plattenteller aufgelegt werden kann. Dann wird der Platten­ tellereinschub in das Gehäuse zurückgeschoben, wobei sich der Plattentellereinschub und damit auch die Platte linear unter einem Detektor hindurchbewegen, der am Gehäuse befe­ stigt ist und jeden unbespielten Abschnitt ermittelt, wenn ein solcher unter ihm hindurchläuft. Da die relativen Posi­ tionen des Einschubs und des Gehäuses zum Zeitpunkt des Er­ mittelns bekannt sind, kann das Gerät die radialen Abstände zwischen den unbespielten Abschnitten berechnen.
Bei dieser Art Plattenspieler werden die radialen Abstände gemessen, während der Plattentellereinschub eingeführt wird, d. h. während sich die Platte nicht dreht. Bei automatischer Titelsuche dreht sich dagegen die Platte und der Tonarm wird horizontal bewegt, um den Tonabnehmer über eine Position auf der Platte zu stellen, die einer zuvor gemessenen radialen Entfernung vom Plattentellermittelpunkt entspricht. Dann wird der am freien Ende des Tonarmes befestigte Tonabnehmer auf die festgelegte Position abgesenkt. Dies kann in belie­ biger Winkelposition erfolgen. Da die unbespielten Abschnit­ te häufig nicht genau zentriert sind, wenn z. B. die Platte lose auf die Spindel paßt oder wenn die Aufzeichnungsspuren exzentrisch verlaufen, liegen unbespielte Abschnitte unter unterschiedlichen Winkeln unter geringfügig unterschiedli­ chen radialen Entfernungen von der Mitte des Plattentellers. Daher ist es möglich, daß der Tonabnehmer in einer Randlage eines unbespielten Abschnitts auf die Platte aufgesetzt wer­ den kann, woraufhin er noch das Ende des vorhergehenden Titels abspielt oder erst nach dem Anfang des gewünschten Titels mit dem Abspielen beginnt.
Aus US-43 75 092 ist ein Plattenspieler bekannt, mit dem ebenfalls automatische Titelwahl möglich ist. Hierzu verfügt der Tonabnehmer über einen Sensor, der ermittelt, über wie­ viele unbespielte Bereiche hinweg der Tonabnehmer verstellt wird. Sobald hierdurch ermittelt wurde, daß der gewünschte Titel erreicht ist, besteht noch das Problem, den Tonabneh­ mer richtig in den unbespielten Abschnitt vor dem bespielten Abschnitt abzusetzen. Hierzu wird der Verlauf des vom ge­ nannten Detektor gelieferten Signals untersucht, und derje­ nige Wert, bei dem der Signalverlauf bestimmten Bedingungen genügt, wird abgespeichert. Anschließend wird der Tonarm so positioniert, daß das Detektorsignal wieder den abgespei­ cherten Wert aufweist. Dadurch ist sichergestellt, daß der Tonabnehmer innerhalb des unbespielten Abschnitts abgesetzt wird.
Um eine schnelle Titelwahl von Hand bewerkstelligen zu kön­ nen, ist es aus US-43 65 326 bekannt, dafür zu sorgen, daß die Platte nach jedem Titel anhält, und zwar in solcher Stellung, daß ihr Etikett gut gelesen werden kann. Hierzu wird die Platte mit solcher Winkellage auf den Plattenteller gelegt, dar ihr Etikett gut leserlich ist. Beim Betätigen einer Starttaste wird die Winkellage des Plattentellers ge­ messen. Wenn ein Titel abgespielt ist, wird die Platte ange­ halten, wobei ihre Winkellage dauernd überprüft wird. Sie wird endgültig gestoppt, sobald die gemessene Winkellage mit der ursprünglichen Winkellage übereinstimmt. Dadurch kann der Benutzer schnell ablesen, als wievieltes Stück sich der nächste gewünschte Titel befindet, und er kann den Tonarm dort positionieren. Dieses schnelle Erfassen der Titellage ist von Bedeutung, wenn die Platte innerhalb einer Musiksen­ dung abgespielt wird, wo es zu nur möglichst kurzen Unter­ brechungen zwischen aufeinanderfolgenden Titeln kommen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß bei automatischer Titelsuche der Tonabnehmer auch dann genau in einem unbespielten Abschnitt zwischen zwei Titeln abge­ setzt wird, wenn der unbespielte Abschnitt exzentrisch zur Drehachse des Plattentellers verläuft.
Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegen­ stand abhängiger Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Plattenspieler zeichnet sich dadurch aus, daß beim Messen der radialen Lage unbespielter Ab­ schnitte zugleich die Winkellage gemessen wird, unter der die Messung der radialen Lage stattfindet. Bei der späteren Titelsuche wird der Tonabnehmer in einer Position abgesetzt, die sowohl durch die gemessene radiale Lage, wie auch den zugehörigen Winkel, bestimmt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenspie­ lers mit automatischer Titelsuche in dem Zustand, bei dem ein Plattentellereinschub in das Spieler­ gehäuse eingeschoben ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 1, wobei jedoch der Einschub aus dem Gehäuse heraus­ gezogen ist;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den Platten­ spieler gemäß Fig. 1, bei dem das Gehäuse ge­ schnitten dargestellt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung eines Plattenspielers mit Titelsuche; und
Fig. 6 eine Schaltung einer Tonarm-Betätigungsschal­ tung eines Plattenspielers mit automatischer Titelsuche.
An Hand der Figuren wird nun der Aufbau und die Wirkungs­ weise eines Ausführungsbeispieles eines anmeldegemäßen Plattenspielers mit automatischer Titelsuche beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, weist der Plattenspie­ ler ein Gehäuse 1 mit einem darin angeordneten Platten­ teller-Einschub 5 auf. Im Zustand gemäß Fig. 1 ist der Einschub 5 völlig in das Gehäuse 1 eingeschoben. Im Zu­ stand gemäß Fig. 2 ist der Einschub 5 so weit wie möglich aus einer Frontöffnung 2 des Gehäuses 1 herausgezogen. Auf dem Plattenteller-Einschub 5 sind ein drehbarer Plattentel­ ler 3 und ein Tonarm 4 angeordnet. In der Mitte des Platten­ tellers 3 ist eine Zentrierspindel 5 vorhanden, die in die Mittenbohrung einer Platte eingreift, die auf den Platten­ teller 3 aufgelegt wird. In der Entladeposition gemäß Fig. 2 liegt die Zentrierspindel 6 außerhalb dem Gehäuse vor der Frontöffnung 2, so daß eine Platte 22 leicht auf den Plat­ tenteller 3 aufgelegt werden kann.
Eine Bedienplatte 53 ist vorne am Plattenteller-Einschub 5 angeordnet. Sie weist einen Bedienteil 51 mit einer Ent­ ladeteste 51A, einer Ladetaste 51B und Programmschaltern 51C für automatische Titelsuche auf. Die Bedienplatte 53 weist weiterhin einen Abspielbereich 52 mit Anzeigeelementen, wie z. B. Flüssigkristall-Anzeigeelementen zum Anzeigen der Betriebsart des Plattenspielers auf. Die Ladetaste 51A und die Entladetaste 51B dienen dazu, das automatische La­ den bzw. Entladen des Einschubes in bzw. aus dem Gehäuse 1 zu steuern. Die Programmschalter 51C dienen dazu, die Nummer des gewünschten Titels auszuwählen, wodurch Auswählinforma­ tion an eine Steuerschaltung des Plattenspielers gegeben wird. Die Funktion dieser Schalter wird weiter unten näher in Zusammenhang mit der Wirkungsweise des Plattenspielers erläutert.
Der Aufbau, der zum Bewegen des Einschubes 5 von der einge­ schobenen in die herausgezogene Lage und umgekehrt dient, wird nun an Hand der Fig. 3 und 4 näher erläutert. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist eine Führungsschiene 10 auf einer Innenfläche einer Seitenwand des Gehäuses 1, in Fig. 3 an der linken Seitenwand, angeordnet, die horizontale Bewegung des Einschubes 5 durch die Öffnung 2 hindurch be­ werkstelligt. Die Führungsschiene 10 weist eine Länge auf, die ausreicht, daß der Einschub 5 horizontal von der einge­ schobenen in die herausgezogene Position überführt werden kann. Ein Chassisrahmen 7 bildet den unteren Teil des Plat­ tentellereinschubes 5. Ein Schneckenrad 9 ist drehbar am hinteren Ende 7a des Chassisrahmens 7 durch eine Achse 9 gelagert. Eine Achse 11 trägt eine Schnecke 12, die sich mit der Achse auf Grund einer an ihrem Ende befestigten, drehend angetriebenen Riemenscheibe 13 dreht. Die Führungs­ schiene 10 greift in das Schneckenrad 9 ein, das seinerseits in die Schnecke 12 eingreift. Ein am Chassisrahmen 7 befe­ stigter Antriebsmotor 14 weist eine Riemenscheibe 16 auf seiner Antriebswelle 15 auf. Ein Riemen 17 verbindet die beiden genannten Riemenscheiben 13 und 16. Durch Drehen in den beiden Richtungen des Motores 14 wird die Riemen­ scheibe 16 vorwärts oder rückwärts gedreht und überträgt diese Drehung auf die Riemenscheibe 13, die Achse 11 und das Schneckenrad 12. Wenn sich das Schneckenrad 12 dreht, wird die Schnecke 9 angetrieben und verschiebt dadurch den Einschub 5 nach vorne oder nach hinten, d. h. in die heraus­ geschobene bzw. die eingeschobene Lage oder umgekehrt. Zwi­ schen dem Gehäuse 11 und dem Einschub 5 sind Kugeln oder ähnliches vorhanden, um ein möglichst reibungsloses Gleiten des Einschubes 5 in bezug auf das Gehäuse 1 zu bewerkstel­ ligen, wenn der Einschub eingeschoben oder herausgezogen wird.
Ein (nicht dargestellter) Entladeendschalter ermittelt die voll ausgefahrene Lage des Einschubes 5. Ein entsprechender (ebenfalls nicht dargestellter) Ladeendschalter ermittelt die vollständig eingeschobene Lage des Einschubes 5 im Ge­ häuse 1. Diese Schalter schalten den Antriebsmotor 14 in den Endlagen ab. Der Ladeendschalter dient auch dazu, ein Ermittlungssignal abzugeben, wenn der Einschub ganz einge­ schoben ist. Dieses Ermittlungssignal wird einem Mikrocomputer µ-COM (Fig. 5 und 6) zugeführt. Der Mikrocomputer µ-COM ist Teil einer Steuerschaltung des Plattenspielers und wird weiter unten ausführlicher erläutert. Das Ladeer­ mittlungssignal an den Mikrocomputer µ-COM bildet ein Sig­ nal, das anzeigt, daß die automatische Titelsuche des Plat­ tenspielers beginnen soll.
Am Chassisrahmen 7 ist ein Spindelmotor 18 mit einer in der Zentrierspindel 6 endenden Antriebswelle zum Antreiben des Plattentellers mit konstanter Geschwindigkeit abhängig von der Art der Platte anzutreiben, z. B. mit 45 oder mit 33 U/min.
Es wird nun an Hand der Fig. 3 und 4 der Mechanismus zum Antreiben des Tonarmes 4 relativ zum Plattentellerein­ schub 5 und damit zum Plattenteller 3 beschrieben. Der Tonarm 4 weist an seinem freien Ende einen Tonabnehmer 20 mit einer Tonabnehmernadel 20a auf. Der Tonarm 4 ist auf einem Gehäusedeckel 19 angebracht, der die obere Wand des Plattenteller-Einschubes bildet. Das andere Ende 4a des Tonarmes 4 ist gleitend auf einer Führungsschiene 21 be­ festigt, die im hinteren Bereich 19a des Gehäusedeckels 19 angebracht ist. Der Tonarm 4 kann linear, horizontal über den Einschub 5 bewegt werden. Er wird durch die Führungs­ schiene 21 so geführt, daß er rechtwinklig zur horizontalen Verschieberichtung des Einschubes zwischen dessen beiden Lagen bewegbar ist, d. h., bei der Darstellung gemäß Fig. 3 kann der Tonarm 4 von links nach rechts oder umgekehrt ver­ schoben werden. Der Tonabnehmer 20 mit der Nadel 20a wird mit dem Tonarm 4 bewegt. In der Ruhelage des Tonarms 4 liegt dieser nicht über dem Plattenteller 3 (s. Fig. 2). In der innersten Lage liegt die Nadel 20a über der innersten Spur oder Rille der Platte 22 auf dem Plattenteller 3. In Fig. 3 ist der Tonarm 4 in einer mittleren Stellung dargestellt.
Bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird der Tonarm linear über die Platte bewegt. Es wird jedoch unterstellt, daß sich bei anderen Ausführungsformen der Tonarm 4 auch nicht linear, z. B. über einen Winkel, be­ wegen kann. Dann ist eine Tonarmermittlungseinrichtung vor­ handen, die die abweichende Bewegung kompensiert. Auch der­ artige Ausführungsformen fallen unter die Erfindung.
Auf dem Chassisrahmen 7 ist ein Tonarmantriebsmotor 23 an­ gebracht, der den Tonarm 4 antreibt. Die Elemente dieses Antriebssystems sind in Fig. 4 dargestellt und werden nun näher erläutert.
Der Tonarmantriebsmotor 23 weist eine Antriebswelle 24 mit einer Riemenscheibe 25 an einem Ende auf. Eine hori­ zontale Welle 26, die parallel zur Führungsschiene 21 an­ geordnet ist, ist drehbar auf dem Chassisrahmen 7 gelagert und weist eine Riemenscheibe 27 an ihrem einen Ende auf. Ein Riemen 28 verbindet die beiden soeben genannten Rie­ menscheiben 25 und 27. Die Welle 26 trägt eine Schnecke 29, die sich mit ihr dreht. Der Chassisrahmen 7 trägt auch eine vertikal gelagerte Welle 30, die eine Trommel 31 drehbar lagert. Eine Riemenscheibe 31a und ein Schneckenrad 31b sind integral mit der oberen bzw. der unteren Fläche der Trommel 31 verbunden. Das Schneckenrad 31b greift in die Schnecke 29 ein.
Eine Schnur 37 läuft um die Riemenscheibe 31a der Trommel 31 und um ein Paar Riemenscheiben 32 und 33, die an den beiden Enden der Führungsschiene 21 angeordnet sind. Führungsrol­ len 34, 35 und 36 führen die Schnur 37, wie in Fig. 3 dar­ gestellt. Ein mittlerer Bereich der Schnur 37 zwischen den Riemenscheiben 32 und 33 ist mit dem Tonarm 4 durch Vor­ sprünge 38a und 38b verbunden, die sich am geführten Ende des Tonarmes 4 befinden. Wenn die Schnur 37 auf dem ange­ gebenen Weg geführt wird, wird durch sie der Tonarm 4 in linearer horizontaler Richtung verschoben.
Durch Vorwärts- oder Rückwärtsdrehen des Tonarm-Antriebs­ motores wird die Riemenscheibe 25 angetrieben, wodurch sich die Riemenscheibe 27 und die Schnecke 29 drehen. Die Schnecke 29 treibt wiederum das Schneckenrad 31b an, das die Antriebsschnur 37 vorwärts oder rückwärts entlang dem angegebenen Weg verschiebt, so daß sich der Tonarm 4 ent­ lang der Führungsschiene 21 nach links oder rechts in Fig. 3 bewegt. Am Abspielende einer Platte wird der Ton­ arm 4 in die Ruhelage ganz rechts am Einschub 5 bewegt, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Dadurch kann eine Platte leicht auf den Plattenteller 3 gelegt werden, wenn der Einschub 5 anschließend in die Entladeposition verschoben wird. Im Gegenteil dazu wird der Tonarm nach links, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, verschoben, wenn ein Titel auf der Platte 22 abgespielt werden soll.
Ein Sensor 39 für unbespielte Abschnitte ist auf der Unter­ seite des Mittenbereichs der oberen Wand des Gehäuses 1 an­ geordnet. Der Sensor 39 liegt oberhalb dem Weg der Zentrier­ spindel 5 des Plattentellers 3, wenn der Einschub 5 von der Abspiel- in die Entladeposition verschoben wird. Dieser Weg ist in Fig. 3 mit X eingezeichnet. Der Sensor 39 dient dazu, ringförmige unbespielte Abschnitte zu ermitteln, die zwischen Spuren mit aufgezeichneter Information liegen. Der Sensor kann aus einem lichtemittierenden Element 39a und einem lichtempfindlichen Element 39b bestehen. Während des Ein­ schiebens des Einschubes 5, was weiter unten ausführlich erläutert wird, sendet das lichtemittierende Element 39a Licht aus, das durch die Oberfläche der Platte 22 reflek­ tiert wird und vom lichtempfindlichen Element 39b empfan­ gen wird. In den unbespielten Abschnitten der Platte und am äußersten Ende der Platte außerhalb der ersten Spur mit auf­ gezeichneter Information sind nur wenige Rillen vorhanden, was eine verhältnismäßig flache Oberfläche ergibt, bei der die Reflexion hoch ist. Damit ist der Prozentsatz reflek­ tierten Lichtes verhältnismäßig hoch, so daß das licht­ empfindliche Element 39b eine verhältnismäßig große Menge Licht empfängt. Der Sensor 39 gibt ein Signal ab, wenn er eine verhältnismäßig große Menge Licht empfängt, so daß er also unbespielte Abschnitte und den äußersten Randabschnitt ermittelt. Das lichtempfindliche Element 39b des Sensors 39 erzeugt bei ausreichendem Empfang von Licht Pulse, so daß Pulse beim Ermitteln unbespielter Abschnitte oder des äußersten Randbereiches abgegeben werden.
Eine Reflexionsmarkierstelle 40 aus einem Reflektor wie z. B. einem Aluminiumfilm (Fig. 1, 2 und 3) ist auf dem Plattenteller-Einschub 5 unter vorgegebenem Abstand von der Zentrierspindel 6 entlang dem Verschiebeweg der Zen­ trierspindel 6 beim Überführen von der Abspiel- in die Entladeposition, d. h. entlang der Linie X, angeordnet. Die Markierstelle 40 dient als Bezugspunkt in bezug auf die Bewegung des Einschubes zum Messen der radialen Posi­ tionen unbespielter Abschnitte. Während des Ladevorganges einer Platte 22 auf dem Plattenteller 3 ermittelt das licht­ empfindliche Element 39b auf dem Gehäuse 1 nacheinander den Durchgang der Markierstelle 40 des äußersten Kantenbereiches der Platte und dann der unbespielten Abschnitte der Platte. Diese Pulse dienen dazu, die radialen Positionen des Rand­ abschnittes und der unbespielten Abschnitte dieser einen Platte festzustellen. Daten, die diesen gemessenen radialen Positionen entsprechen, werden danach zum Steuern der Bewe­ gung des Tonarmes 4 nach links verwendet, um den Tonarm zu Beginn eines ausgewählten Titels genau zu positionieren.
Ein (nicht dargestellter) Empfindlichkeitsschalter zum Steuern der Empfindlichkeit des Sensors 39 ist von Hand bedienbar, um sicherzustellen, daß der Sensor 39 eine aus­ reichende Anzahl von Pulsen zum Ermitteln unbespielter Ab­ schnitte abgibt. Da die Reflexionsfähigkeit einer bestimm­ ten Platte innerhalb einem gewissen Bereich liegen kann, dient der Empfindlichkeitsschalter dazu, den Sensor 39 so einzustellen, daß er die ringförmigen unbespielten Abschnitte richtig ermittelt und nicht ein Ermittlungssignal für Ab­ schnitte mit Aufzeichnungsspuren abgibt. Der Sensor 39 ist also so einstellbar, daß er eine richtige Anzahl von Pulsen abgibt und keine größere oder kleiner als die vor­ gegebene Zahl von Pulsen liefert.
Es wird nun eine Anordnung beschrieben, die zum Koordinie­ ren der Bewegung des Tonarmes 4 und der Bewegung des Ein­ schubes 5 dient, in der Form, daß der Tonarm genau über einem ausgewählten ringförmigen aufzeichnungsfreien Ab­ schnitt liegt. Wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist eine Drehscheibe 42 radiale Schlitze 41 auf, die unter gleichen gegenseitigen Winkeln angeordnet sind. Die Dreh­ scheibe 42 ist an einem Ende der Welle 11 angeordnet, die die durch den Antriebsmotor 14 angetriebene Schnecke 12 zum horizontalen Hin- und Herschieben des Einschubes 5 zwischen der Abspiel- und der Entladeposition trägt. Ein lichtemittierendes Element 43 und ein lichtempfindliches Element 44 sind einander gegenüberliegend mit der Dreh­ scheibe 42 dazwischen angeordnet. Zusammen mit der Dreh­ scheibe 42 bilden das lichtemittierende Element 43 und das lichtempfindliche Element 44 einen Plattentellerpositions­ sensor 45 zum Ermitteln der Position des Einschubes 5 in bezug auf das Gehäuse 1. Wenn der Antriebsmotor 14 ange­ trieben wird, um den Einschub 5 in bezug auf das Gehäuse 1 zu verschieben, wird die Drehscheibe 42 mit der Welle 11 verdreht, so daß vom lichtemittierenden Element 34 ausge­ sandtes Licht nur in unterbrochener Form durch die Schlitze 41 hindurch auf das lichtempfindliche Element 44 fällt. Auf Grundlage des empfangenen Lichtes werden Signale vom lichtempfindlichen Element 44 erzeugt. Die vom licht­ empfindlichen Element 44 erzeugte Anzahl von Pulsen ent­ spricht der Anzahl der Schlitze 41, die am lichtemittieren­ den Element 43 zum Erreichen einer bestimmten Lage des Einschubes 5 vorbeigedreht werden, so daß die Zahl der Pulse der Verschiebung proportional ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist entsprechend eine Drehscheibe 47 mit radialen Schlitzen 46 unter gleichen ge­ genseitigen Winkeln an einem Ende der horizontalen Welle 26 mit der Schnecke 29 befestigt, die durch den Tonarmantriebs­ motor 23 angedreht wird. Ein lichtemittierendes Element 48 und ein lichtempfindliches Element 49 sind einander gegen­ überliegend mit der Drehscheibe 47 dazwischen angeordnet. Die Drehscheibe 47, das lichtemittierende Element 48 und das lichtempfindliche Element 49 bilden einen Tonarmposi­ tionssensor 50, der ähnlich wie der Plattentellerpositions­ sensor 45 arbeitet. Wenn der Tonarmantriebsmotor 23 ange­ trieben wird, um den Tonarm 4 zu verstellen, erzeugt der Tonarmpositionssensor 50 Pulse in derselben Weise, wie dies oben in bezug auf den Drehtellerpositionssensor 45 angege­ ben ist. Entsprechend kann das Verschieben des Tonarmes 4 entsprechend durch Zählen der Pulse vom lichtempfindlichen Element 49 festgestellt werden. Die Pulszahl ist der Ver­ schiebung proportional.
Der Tonarmpositionssensor 50 und der Plattentellerpositions­ sensor 45 sind wünschenswerterweise so ausgebildet, daß eine Verschiebung des Einschubes 5 in bezug auf das Gehäu­ se 1 (Verschiebung der Platte 22 auf dem Plattenteller 3) entsprechend einer bestimmten Anzahl von durch den Platten­ tellerpositionssensor 45 erzeugten Impulse der Verschiebung des Tonarmes 4 (Abspielnadel 20a) für dieselbe Anzahl von durch den Tonarmpositionssensor 50 erzeugten Impulsen ent­ spricht. Dies erlaubt es, daß die den radialen Positionen der unbespielten Abschnitte entsprechenden Daten, wie sie aus den Pulsen vom Plattentellerpositionssensor 45 gewon­ nen werden, in der unten beschriebenen Weise zum Steuern der Position des Tonarmes 4 benutzt werden können. Wenn bei einer besonderen Ausführungsform eines anmeldegemäßen Plattenspielers die Verschiebung des Plattentellereinschu­ bes 5 bei einer Umdrehung der mit dem Antriebsmotor 14 ver­ bundenen Schnecke sich von der Verschiebung des Tonarmes bei einer Umdrehung der mit dem Tonarmantriebsmotor 23 ver­ bundenen Schnecke 29 unterscheidet, kann die Anzahl der Schlitze 41 der Drehscheibe 42 relativ zur Anzahl der Schlitze 46 der Drehscheibe 47 angepaßt werden, so daß die Verschiebung pro Puls für den Plattentellereinschub 5 der Verschiebung pro Puls für den Tonarm 4 entspricht. Auf Grund dieser Übereinstimmung entspricht die radiale Position, wie sie durch den Sensor 39 während der Bewegung des Einschubes gemessen wird, der radialen Position des Tonarmes 4 während seiner horizontalen Bewegung.
An Hand von Fig. 5 wird nun eine Steuerschaltung beschrie­ ben, die die Impulse vom Plattentellerpositionssensor 45 und vom Tonarmpositionssensor 50 empfängt und die den Ton­ arm 4 so steuert, daß er in einem unbespielten Abschnitt direkt vor einem ausgewählten Titel abgesetzt wird.
Vom Sensor 39 erzeugte Impulse werden einem Signalformer 61 zugeführt, in dem die Pulse geeignet geformt werden. Von dort gehen die Impulse als Ermittlungsimpulse für unbe­ spielte Abschnitte an eine Zählersteuerung 62 des Mikrocomputers µ-COM. Der Pegel des Ermittlungssignales der Mar­ kierstelle, welcher Impuls vom Sensor 39 auf Ermitteln der Markierstelle 40 gemessen wird, ist recht hoch, da die Re­ flektivität der Markierstelle 40 sehr hoch ist. Wenn die­ ser Puls in derselben Weise geformt würde wie die Pulse, die beim Ermitteln des Randbereiches oder unbespielter Bereiche der Platte 22 festgestellt werden, würde dieses Markierstellensignal eine sehr große Pulsbreite aufweisen, und die Lage der Markierstelle 40 wäre nicht genau fest­ stellbar. Um dies zu vermeiden, kann der Signalformer 61 eine (nicht dargestellte) Schaltung aufweisen, die den Schwellpegel für den Markierstellenimpuls unterschiedlich vom Pegel für den Randpuls oder Impulse für unbespielte Abschnitte einstellt, um die Pulsbreite des Markierstel­ lensignals einzuengen. Der beim Ermitteln der Markier­ stelle 40 auf dem Plattenteller-Einschub 5 durch den Sen­ sor 39 erzeugte Impuls wird an die Zählersteuerung 62 des Mikrocomputers µ-COM durch einen Signalformer 61 gegeben. Der Zählwert der Zählersteuerung wird dadurch auf 0 rück­ gesetzt. Gleichzeitig wird der Wert 0 für radiale Entfer­ nung in einem Zählerspeicher 63 unter der Adresse 0 abge­ legt, so daß die radiale Entfernung relativ in bezug auf diesen Punkt gemessen wird.
Die vom Plattentellerpositionssensor 45 beim Durchschieben des Einschubes 5 von der Lade- in die Abspielposition er­ zeugten Impulse werden durch einen Signalformer 64 geformt und als Plattentellerpositionsimpulse an die Zählersteue­ rung 62 des Mikrocomputers µ-COM gegeben. Die Zähler­ steuerung 62 zahlt die Anzahl der vom Signalformer 64 er­ zeugten Impulse. Die Zählwerte, die der radialen Entfer­ nung des äußeren Randbereiches und der ringförmigen unbe­ spielten Abschnitte entsprechen, werden aufeinanderfolgend im Zählerspeicher 63 unter auffindbaren Adressen jedesmal dann gespeichert, wenn der Randimpuls oder ein Impuls über unbespielte Abschnitte vom Sensor 39 abgegeben wird. Wenn der Einschub 5 ganz in das Gehäuse 1 in die Abspielposition eingeschoben ist, gibt der Ladeendschalter, der ein einfa­ cher End- oder Mikroschalter sein kann, der am Einschub 5 befestigt ist, ein Ladeendsignal an den Mikrocomputer µ-COM. Zu dieser Zeit hat der Zählerspeicher 63 Daten gespeichert, die den radialen Positionen des Randbereiches und aller aufzeichnungsfreier Abschnitte auf der Platte 22 entspre­ chen. Die Daten sind unter festgelegten Adressen gespei­ chert. Auf Betätigen einer der Programmtasten 51C hin wird ein Auswahlsignal an eine Zentraleinheit CPU 70 abgegeben, das eine der Adressen als Titeladresse bestimmt, d. h. als Adresse im Zählerspeicher 63, unter der Daten abgespeichert sind, die der radialen Position eines unbespielten Abschnit­ tes entsprechen, der direkt dem gewählten Titel vorhergeht. Die Lage des Tonarmes 4 wird durch diese Titeladresse ge­ steuert, was nun erläutert wird.
Der Mikrocomputer µ-COM erzeugt ein Armantriebssignal auf Empfang des Ladeendsignales vom Ladeendschalter. Der Ton­ armantriebsmotor 14 wird so angetrieben, daß er den Ton­ arm 4 von seiner Ruhestellung ganz rechts an der Führungs­ schiene 21 nach links verschiebt, so daß er über die Platte 22 streicht. Vom Tonarmpositionssensor 50 erzeugte Impulse werden einem Signalformer 65 zugeführt, der die geformten Impulse als Tonarmpositionssignal an einen Zäh­ ler 66 gibt, der Teil des Mikrocomputers µ-COM ist. Wenn der Tonarm 4 eine vorgegebene Position in bezug auf einen Bezugspunkt erreicht hat, d. h. wenn er eine Position er­ reicht hat, die der Position der Markierstelle 40 ent­ spricht, beginnt der Signalformer 65 das Tonarmpositions­ signal dem Zähler 66 zuzuführen, der die Impulse zu zählen beginnt und ein gezähltes Tonarmsignal erzeugt. Das gezähl­ te Tonarmsignal wird in der CPU 70 mit dem im Zählerspei­ cher 63 unter der Titeladresse gespeicherten Zählwert ver­ glichen. Wenn Übereinstimmung zwischen dem gezählten Tonarm­ signal und dem unter der Titeladresse gespeicherten Zähl­ wert besteht, erzeugt die CPU 70 mehrere Ausgangssignale und gibt diese an eine Tonarmsteuerung. Ein Antriebssignal, das im folgenden als Normalauslösesignal zum Auslösen der Abwärtsbewegung 4 zum Absetzen der Nadel auf der Platte 22 bezeichnet wird, und ein Haltesignal zum Halten des Tonar­ mes in dieser unteren Position werden an Ausgangsanschlüs­ sen O3 bzw. O2 des Mikrocomputers µ-COM erzeugt. Diese An­ schlüsse sind zusammen mit Anschlüssen O1 und O4 des Mikrocomputers µ-COM mit der Tonarmsteuerung verbunden, die in Fig. 6 dargestellt ist. Diese steuert die Bewegungen des Tonarmes durch ein bekanntes Betätigungsglied (nicht dar­ gestellt) so, daß die Nadel 20a immer in einen unbespielten Abschnitt abgesetzt wird, der direkt vor einem ausgewählten Titel steht, auch wenn die Platte exzentrisch ist oder nur lose unrund zur Spindel 6 läuft. Diese Tonarmsteuerung wird nun an Hand von Fig. 6 erläutert.
Der Spindelmotor 18, der oben an Hand von Fig. 4 beschrie­ ben worden ist, weist 8 Polmagnete 18a-18h auf, die unter gleichen gegenseitigen Winkeln von jeweils 45° um die Spin­ del 6 am Rotor des Spindelmotors 18 angeordnet sind, die dies schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Hall-Element oder ein Sensor 71 ist entweder am Gehäuse 1 oder an dem Einschub 5 an einer vorgegebenen Lage so befestigt, daß es dem Rotor des Spindelmotores 18 gegenübersteht. Diese vor­ gegebene Position ist vorteilhafterweise eine Position ent­ lang der Ermittlungslinie X in Fig. 3 zum Ermitteln abspiel­ freier Abschnitte. Das Ausgangssignal vom Hall-Sensor 71 (Fig. 6) wird einem Verstärker 72 zugeführt und dort ver­ stärkt. Dann wird das Signal durch einen Signalformer 73 geformt. Das Ausgangssignal vom Signalformer 73 wird als Taktsignal einem Oktalschieberegister 74 zugeführt. Das Schieberegister 74 erzeugt Ausgangssignale an Ausgängen Q1-Q8, von denen jeweils nur einer zu einer bestimmten Zeit aktiv ist. In der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß positive Logik verwendet wird, so daß ein Ausgang dann aktiv ist, wenn er den Wert logisch "1" oder hohen Pegel einnimmt. Selbstverständlich kann auch ein ent­ sprechender Aufbau mit negativer Logik oder Komponenten ver­ wendet werden, die bei niedriger Spannung aktiv sind.
Bei jedem Zuführen eines Taktimpulses an das Schieberegi­ ster 74 wird der Inhalt des Schieberegisters 74 so verscho­ ben, daß die Ausgangsnummer des aktiven Ausgangs um eins erhöht wird. Ein Schalter 75 ist so ansteuerbar, daß er einen der Ausgänge Q5, Q6 oder Q7 entsprechend der Abspiel­ geschwindigkeit der Platte 22 auswählt. Der Schalter 75 wählt den Ausgang Q6 an, wenn eine Platte mit 33 U/min abgespielt wird. Der Schalter 75 dient dazu, unterschied­ liche Umdrehungen pro Zeiteinheit bei den unterschiedli­ chen Abspielgeschwindigkeiten zu kompensieren, was erfor­ derlich ist, da der Drehzustand im vorliegenden Fall er­ mittelt wird, und dieser dazu dient, die Absetzposition der Nadel 20a zu steuern.
Der Rücksetzeingang R76 eines Flip-Flop 76 ist mit dem Ausgangsanschluß Q3 des Schieberegisters 74 verbunden. Der Setzeingang S76 des Flip-Flops 76 ist über einen Wi­ derstand 77 und einen Schalter 75 mit dem ausgewählten Ausgang Q5 bzw. Q6 bzw. Q7 des Schieberegisters 74 ver­ bunden. Bei dem an Hand von Fig. 6 erläuterten Arbeits­ ablauf ist davon ausgegangen, daß eine Platte mit 33 U/min abgespielt wird. Der Schalter 75 ist also mit dem Ausgang Q6 verbunden. Der Setzeingang S76 des Flip-Flops 76 ist auch mit dem Ausgang O2 des Mikrocomputers µ-COM über eine Diode 78 verbunden. Der Ausgangsanschluß Q76 des Flip-Flops 76 ist mit dem Setzeingang Q80 eines Flip-Flops 80 über eine Diode 79 verbunden. Der Ausgang Q80 des Flip-Flops 80 ist mit dem Setzeingang S76 des Flip-Flops 76 über eine Diode 81 verbunden. Der Rücksetzeingang R80 des Flip-Flops 80 ist mit dem Ausgang O2 des Mikrocomputers µ-COM über einen Inverter 82 verbunden. Der Rücksetzeingang R83 eines Flip- Flops 83 ist mit dem Ausgang des Inverters 82 über einen Widerstand 84 und einen in Reihe dazu liegenden Kondensa­ tor 85 verbunden. Der Widerstand 84 und der Kondensator 85 bilden eine Differenzierschaltung. Der Setzeingang 76 des Flip-Flops 83 ist mit dem Ausgang O3 des Mikrocomputers µ-COM über eine Diode 87 verbunden. Der Ausgang O3 ist auch mit einem Ausgang OUT der Schaltung über eine Diode 88 ver­ bunden. Der Ausgang Q76 des Flip-Flops 76 ist mit dem Aus­ gang OUT über einen Widerstand 89 und eine Diode 90 verbun­ den. Der Setzeingang S83 des Flip-Flops 83 ist mit dem Aus­ gang O4 des Mikrocomputers µ-COM verbunden. Der Rücksetz­ eingang 91 des Flip-Flops 83 ist über eine Diode 92 an einen dem Widerstand 89 und der Diode 90 gemeinsamen Punkt angeschlossen.
Der Ausgang OUT gibt wahlweise das Absetzsignal zum Betäti­ gen des Tonarmes ab, um die Nadel 20a auf die Platte 22 ab­ zusetzen. Oder der Ausgang gibt das Haltesignal ab, durch das der Tonarm in der abgesenkten Lage gehalten wird.
Das Flip-Flop 76 erzeugt ein automatisches Absetzsignal, wenn es gesetzt ist, um dadurch den Tonarm mit der Nadel 20a in Kontakt mit der Platte zu bringen. Das Flip-Flop 80 dient dazu, das Flip-Flop 76 auf ein Ausgangssignal hohen Pegels vom Ausgang Q6 des Schieberegisters 74 hin zu setzen, wel­ ches Ausgangssignal nur nach dem Erzeugen des Haltesigna­ les H vom Ausgang O2 des Mikrocomputers µ-COM auftritt. Das Haltesignal H weist hohen Pegel am Ausgang O2 auf. Das Flip- Flop 80 dient auch dazu, das Setzen des Flip-Flops 76 zu verhindern, außer wenn das Signal am Ausgang Q6 hohen Pegel einnimmt, nachdem das Haltesignal H hohen Pegel eingenommen hat.
Das Flip-Flop 83 dient dazu, daß der Ausgangsanschluß OUT das normale Absenksignal abgibt, wie es vom Mikrocomputer µ-COM am Ausgang O3 bereitgestellt wird, statt des automa­ tischen Absenksignales, das durch Setzen des Flip-Flops 76 erzeugt wird, wenn der Tonarm 4 auf Betätigen einer Auf-Ab- Steuertaste abgesenkt werden soll, während automatisches Absenken auf das Auswählen eines besonderen Titels hin er­ folgt. Die Auf-Ab-Steuertaste (nicht dargestellt) geht also durch ihre Handbedienung der Funktion der automatischen Titelsuche vor oder sie arbeitet parallel hierzu.
Wie oben angegeben, wird das Schieberegister 74 so rückge­ setzt, daß der Ausgang Q1 aktiv wird und die anderen Aus­ gänge Q2-Q8 auf Erzeugen des Ladeendsignales vom Aus­ gang O1 des Mikrocomputers µ-COM inaktiv werden.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Plattenspielers bei auto­ matischer Titelsuche wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erläutert.
Zu Anfang wird die Entladetaste 51A betätigt, wodurch der Plattentellereinschub 5 aus dem Gehäuse 1 nach außen in die Entladeposition bewegt wird, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Benutzer legt eine ausgewählte Platte so auf den Plattenteller 3, daß die Spindel 6 in das Loch in der Mitte der Platte eingreift. Da die Löcher in der Mitte unter­ schiedlicher Platten unterschiedliche Größen aufweisen, kann es vorkommen, daß eine Platte nur lose zur Spindel 6 liegt, so daß die Mitte der Platte 22 exzentrisch zum Plat­ tenteller 3 liegen kann. Diese Exzentrizität wird anmelde­ gemäß bei der Titelsuche berücksichtigt.
Der Benutzer gibt durch Betätigen der Programmtasten 51C die Nummer eines gewünschten Titels an. Die Auf-Ab-Steuer­ taste wird nicht betätigt, so daß die Funktion automatisch erfolgt. Dann wird die Ladetaste 51B betätigt, so daß der Antriebsmotor 14 angetrieben wird, um den Einschub 5 in die Abspielposition ins Gehäuse 1 einzubringen. Während dieses Ladens ermittelt der Sensor 39 zunächst die Markierungs­ stelle 40 und gibt einen entsprechenden Impuls an den Signal­ former 61. Der geformte Impuls vom Signalformer 61 wird dann an die Zählersteuerung 62 gegeben, die auf 0 rückgesetzt wird. Der Wert 0 wird im Zählerspeicher 63 unter der Adres­ se 0 abgespeichert. Wenn sich der Einschub 5 dann weiter in das Gehäuse 1 bewegt, ermittelt der Sensor 39, der Reihe nach zunächst den äußeren Rand der Platte 22 und danach aufzeich­ nungsfreie Abschnitte zwischen einander benachbarten Titeln. Die entsprechenden Impulse werden nacheinander über den Sig­ nalformer 61 an die Zählersteuerung 62 weitergegeben.
Während des Ladevorganges des Einschubes 5 in das Gehäuse 1 werden bei eingeschaltetem Antriebsmotor 14 auch Impulse vom Plattentellerpositionssensor 45 abgegeben und an den Signal­ former 64 geleitet und von diesem geformt. Die geformten Im­ pulse werden aufeinanderfolgend durch die Zählersteuerung 62 gezählt und die Zählwerte, die den radialen Positionen ent­ sprechende Daten darstellen, werden der Reihe nach im Zähler­ speicher 63 unter aufrufbaren Adressen in Übereinstimmung mit den vom Signalformer 61 erzeugten Impulsen gespeichert. Es werden also Zählwerte, die besonderen Plattentellerpositionen entsprechen, die wiederum radialen Positionen unbespielter Abschnitte und der radialen Position des äußeren Randes ent­ sprechen, im Zählerspeicher 63 jeweils unter einer wieder­ auffindbaren Adresse gespeichert, wenn jeweils ein Impuls vom Signalformer 61 das Ermitteln dieser Bereiche anzeigt, so daß später ein Zählwert, der der radialen Position des äußeren Randes und jedes aufzeichnungsfreien Abschnittes entspricht, später aus dem Zählerspeicher 63 ausgelesen werden kann.
Wenn der Einschub 5 völlig in die Abspielposition überführt ist und dabei der Ladeendschalter betätigt wird, wird das Ladeendsignal an den Mikrocomputer µ-COM geliefert, der daraufhin das Tonarmantriebssignal abgibt, um den Tonarm 4 zu verstellen. Das Tonarmantriebssignal schaltet den Tonarm­ antriebsmotor 23 ein, so daß der Tonarm 4 horizontal ent­ lang der Führungsschiene 21 verschoben wird.
Gleichzeitig wird das Ladeendsignal am Ausgang O1 des Mikrocomputers µ-COM abgegeben, das das Register 74 rücksetzt, so daß der Ausgang Q1 den Wert "1" und die Ausgänge Q2-Q8 jeweils den Wert "0" einnehmen. Ein Signal "1" vom Ausgang Q1 zeigt also an, daß die Winkellage der Ermittlungslinie X, entlang der die abspielfreien Bereiche liegen, in einer Aus­ gangsbezugswinkellage ist. Da der Spindelmotor 18 läuft, be­ wegen sich die Magnetpole 18a-18h der Reihe nach am Hall- Sensor 71 vorbei, so daß Taktimpulse am Signalformer 73 auf­ treten, die an das Schieberegister 74 gegeben werden. Jede vollständige Umdrehung des Spindelmotores 18 erzeugt acht Taktsignale, entsprechend den acht Magnetpolen. Wenn also der Spindelmotor 18 eine Umdrehung durchführt, wird der lo­ gische Pegel "1" vom Ausgang Q1 der Reihe nach auf die ande­ ren Ausgänge Q1, Q2, Q3, Q4, Q5, Q6, Q7, Q8, Q1, Q2, . . . auf jeden empfangenen Taktimpuls vom Signalformer 73 hin verschoben. Die relative Winkelposition der Ermittlungs­ linie X zusammen mit den aufzeichnungsfreien Abschnitten entspricht dort, wo sie durch den Sensor 39 ermittelt wird, einem speziellen der Ausgangsanschlüsse Q1-Q8, der zur besonderen Zeit aktiv ist. Das Schieberegister 74 erzeugt daher speicherbare Winkelpositionsinformation, während sich der Plattenteller dreht. Das Schieberegister 74 beginnt diese Information ab dem Augenblick des Anfangs der Rotation des Plattentellers 3, so daß zu jeder darauffolgenden Zeit die relative Winkelposition der Ermittlungslinie X bekannt ist.
Wenn sich der Tonarm 4 horizontal über die Platte 22 bewegt, erzeugt der Positionssensor 50 Impulse, die durch den Signal­ former 65 geformt werden, und von einer vorgegebenen Position, die dem Bezugspunkt entspricht, gezählt werden. Der Zählwert, der dem gezählten Tonarmsignal entspricht, wird durch die CPU 70 mit dem unter der Titeladresse gespeicherten Zählwert verglichen, der der radialen Position eines aufzeichnungs­ freien Abschnittes entspricht, der direkt einem durch die Programmtasten 51C bestimmten Titel vorhergeht. Wenn Über­ einstimmung zwischen dem gezählten Tonarmsignal und dem unter der Titeladresse gespeicherten Zählwert durch die CPU 70 festgestellt wird, wird der Tonarmantriebsmotor 23 durch ein von der CPU 70 erzeugtes Signal ausgeschaltet. Dabei werden auch das normale Absenksignal und das Haltesignal an den Ausgängen O3 bzw. O2 des Mikrocomputers µ-COM abgegeben. Es ist jedoch davon ausgegangen worden, daß die Auf-Ab-Steuer­ taste nicht betätigt worden ist. Daher erhält der Setzein­ gang S83 des Flip-Flops 83 ein Signal niederen Pegels. Da am Ausgang O2 das Haltesignal auftritt, das hohen Pegel ein­ nimmt, ist das Ausgangssignal des Inverters 82 niedrig, was zu einem niedrigen Signal am Rücksetzeingang R83 des Flip- Flops 83 führt. Der Ausgang 86 des Flip-Flops 83 nimmt eben­ falls niedrigen Pegel ein. Daher ist die Diode 87 in Vorwärts­ richtung vorgespannt, und die Diode 88 ist in Rückwärtsrich­ tung vorgespannt, so daß das normale Absenksignal, das am Ausgang O3 des Mikrocomputers µ-COM auftritt, unterdrückt wird, und nicht am Ausgangsanschluß OUT über die Diode 88 erscheint.
Während der Tonarm 4 sich horizontal bewegt, dreht sich der Spindelmotor 18. Es sei angenommen, daß einer der acht Magnetpole 18a-18h am Spindelmotor 18 genau dem Hall- Sensor 71 gegenübersteht, wenn sich der Spindelmotor 18 zu drehen beginnt. Da sich der Spindelmotor 18 dreht, laufen die Magnete der Reihe nach am Hall-Sensor 71 vorbei, was dazu führt, daß der logische Pegel "1" der Reihe nach an den Ausgängen Q1-Q8 des Schieberegisters 74 in der oben beschriebenen Weise auftritt. Das Haltesignal H wird am Ausgang O2 des Mikrocomputers µ-COM abgegeben, wenn der Tonarm sich in richtiger radialer Position befindet, wie dies oben beschrieben ist. Wenn dann das Signal am Ausgang Q6 des Schieberegisters 74 auf hohen Pegel (logisch "1") geht, nachdem das Haltesignal H am Ausgangsanschluß O2 aufgetre­ ten ist, wird ein Impuls des Wertes logisch "1" an den Setzeingang S76 des Flip-Flops 76 gegeben, um dieses zu setzen. Das automatische Absetzsignal wird am Ausgang abgegeben und veranlaßt den Tonarm zur Abwärtsbewegung, so daß der Aufnahmekopf 20a des Tonarmes 4 richtig auf einem gewünschten aufzeichnungsfreien Abschnitt der Platte 22 abgesetzt wird. Wenn das Flip-Flop 76 gesetzt ist, setzt das automatische Absetzsignal am Ausgang Q76 auch das Flip- Flop 80. Der Rücksetzausgang des Flip-Flops 80 ist über die Diode 81 mit dem Setzeingang S76 des Flip-Flops 76 ver­ bunden. Wenn das Flip-Flop 80 gesetzt ist, nimmt der Rück­ setzausgang niedrigen Pegel ein, so daß die Diode 81 in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist. Daher werden folgende Pulse vom Pegel logisch "1" vom Ausgang Q6 bei gesetztem Flip-Flop 80 unterdrückt und erscheinen nicht am Setzein­ gang S76 des Flip-Flops 76. Solange das Flip-Flop 80 nicht rückgesetzt ist, kann das Flip-Flop 76 nicht wieder gesetzt werden. Das Flip-Flop 76 kann also auf ein hohes Ausgangs­ signal vom Ausgang Q6 gesetzt werden, nachdem das Halte­ signal H für den Tonarm 4 erzeugt worden ist. Das Flip- Flop 80 wird nur rückgesetzt, wenn dieses Haltesignal endet, d. h., wenn das Signal am Ausgang O2 wieder niedrigen Pegel einnimmt. Wenn jedoch das Signal am Ausgang O2 des Mikro­ computers µ-COM niedrigen Pegel einnimmt, ist die Diode 76 in Vorwärtsrichtung vorgespannt, und daher ist der Setzein­ gang S76 zwangsweise auf niedrigem Pegel gehalten. Selbst wenn dann ein Puls vom Pegel "1" am Ausgangsanschluß Q6 des Schieberegisters 74 auftritt, wird das Flip-Flop 76 nicht gesetzt. Der Zweck dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß das automatische Absenksignal nur einmal auf Ermitteln des ausgewählten aufzeichnungsfreien ringförmi­ gen Abschnittes abgegeben wird.
Nachdem das Flip-Flop 76 gesetzt worden ist, fährt das Schieberegister 74 mit seiner Schiebebewegung beim Um­ drehen des Spindelmotores 18 fort. Wenn ein Ausgangssig­ nal der Reihenfolge (n+a) auftritt (Reihenfolge, die durch a-maliges Verschieben nach dem Auftreten des Sig­ nales "1" am Ausgang Qn auftritt), in diesem Fall, wenn am Ausgang Q3 der Wert "1" auftritt, wird das Flip-Flop 76 rückgesetzt. Das automatische Absenksignal wird dann nicht weiter vom Flip-Flop 76 abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt hat der Aufnahmekopf 20 am Tonarm 4 auf der Platte aufgesetzt. Auf Grund der besonderen Wahl der Ausgänge Q6 und Q3 wird der Aufnahmekopf 20 in der selben Winkelposition auf der Platte 22 abgesetzt, wie sie die Ermittlungslinie X ein­ nahm, als die aufzeichnungsfreien Bereiche durch den Sen­ sor 39 ermittelt wurden, wie dies im folgenden erläutert wird. Da der Aufnahmekopf in derselben radialen Entfernung aufgesetzt wird, wie dies vom Sensor 39 ermittelt worden ist, und unter derselben Winkelposition, wie durch den Sen­ sor 71 ermittelt, setzt der Aufnahmekopf genau am Anfang des gewünschten Titels auf. Die automatische Titelsuche kann also auch dann genau durchgeführt werden, wenn die Platte exzentrisch ist.
Die Antriebssignale zum Betätigen des Tonarmes 4 zu dessen Abwärtsbewegung, z. B. mit Hilfe eines Kolbens, und um ihn in der abgesenkten Position zu halten, sind das Absenksig­ nal, das entweder das automatische Absenksignal für automa­ tischen Betrieb oder das normale Absenksignal für Handbetä­ tigung ist, und das Tonarmhaltesignal. Das Absenksignal ist eine Hochspannung, die am Ausgangsanschluß OUT abgegeben wird, um den Tonarm 4 abzusenken. Nachdem der Aufnahme­ kopf 20a des Tonarmes 4 in Kontakt mit der Platte 22 ge­ bracht ist, tritt niedrige Spannung am Ausgangsanschluß OUT auf, welche niedrige Spannung das Tonarmhaltesignal bildet. Es wird abgegeben, um den Tonarm in seiner abgesenkten Posi­ tion zu halten. Das Absenksignal erscheint am Anschluß OUT während des Zeitintervalles, in dem ein Signal von hohem Pegel "1" vom Ausgang Q6 an den Ausgang Q3 des Schiebere­ gisters 74 geschoben wird. Das heißt, daß das Verschieben fünfmal erfolgt. Daher ist das Zeitintervall 5/8 der Zeit, die für eine Umdrehung des Plattentellers 3 erforderlich ist.
Um den Tonabnehmer am Tonarm 4 in der Winkelposition der Platte 22 abzusenken, die der Ermittlungslinie X ent­ spricht, entlang der die radialen Positionen während des Ladevorganges durch den Sensor 39 ermittelt wurden, wird also die Winkeldifferenz, um die sich die Platte 22 wäh­ rend des Absenkens des Tonarmes 4 dreht von der Winkel­ position abgezogen, unter der die Aufnahmeeinrichtung 20a des Tonarmes 4 auf der Platte landen soll. Diese neue Winkellage kann auf Grundlage der Information gewonnen werden, die das Ausmaß der Verdrehung der Platte 22 be­ schreibt, wie sie im Schieberegister 74 gespeichert ist. Wenn die Ermittlungslinie X diese Winkelposition erreicht hat, wird damit begonnen, den Aufnahmekopf 20a des Ton­ armes 4 abzusenken. Die Aufsetzposition des Aufnahmekopfes 20a stimmt also mit der Winkelposition überein, in der das Ermitteln aufzeichnungsfreier Abschnitte durchgeführt wurde.
Die relative Winkellage der Ermittlungslinie X ist im Re­ gister 74 während dem Drehen der Platte 22 gespeichert und wird durch die Ordnung des Ausganges bestimmt, an dem das Signal vom Pegel "1" erscheint. Die acht Magnetpole 18a-18h des Spindelmotores 18 und das Oktalschiebere­ gister 74 erfordern, daß die Platte 22 eine Umdrehung durchführt, während das Signal "1" einen Zyklus in Reihen­ folge der Ausgänge Q1-Q8 durchläuft. Wenn also die Hori­ zontalbewegung des Tonarmes 4 nach der Anfangsposition des gewünschten Titels auf der Platte 22 nach dem Übereinstim­ men der Titeladresse und der Tonarmpositionsadresse ange­ halten wird, beginnt der Tonarm 4 auf das automatische Ab­ senksignal hin sich nur dann nach unten zu senken, wenn am Ausgang Q6 des Schieberegisters 74 das Signal logisch "1" auftritt. Beim beschriebenen Ablauf ist Q6 der Ausgang, der der Winkellage der Ermittlungslinie X minus der Winkel­ differenz zum vollständigen Abwärtsbewegen des Tonarmes 4 zugeordnet ist.
Wenn danach am Ausgang Q3 des Schieberegisters 74 das Sig­ nal logisch "1" nach dem Auftreten des automatischen Ab­ senksignales auftritt, wird das Flip-Flop 76 rückgesetzt, so daß das automatische Absenksignal nicht mehr länger er­ zeugt wird. Da das Zeitintervall zum Absenken des Tonarmes 4 und die Umdrehungszahl des Spindelmotores 18 und damit des Plattentellers 3 bekannt sind, sind gerade die Anschlüsse Q6 und Q3 ausgewählt, um das Intervall zwischen dem Setzsignal und dem Rücksetzsignal für das Flip-Flop 76 zu geben, so daß der Aufnahmekopf 20a am Tonarm 4 so abgesenkt wird, daß er gerade zu Beginn des auf den ermittelten aufzeichnungsfreien Abschnitt folgenden Titels auf der Platte aufsetzt.
Wenn es gewünscht ist, eine Platte mit unterschiedlicher Drehzahl, z. B. mit 45 U/min zu spielen, ändert sich die Umdrehungszahl des Spindelmotores 18. Dann ändert sich auch das Zeitintervall, das für eine Umdrehung des Plat­ tentellers 3 erforderlich ist. In diesem Fall wird der in Fig. 6 dargestellte Schalter 75 vom Ausgang Q6 auf den Ausgang Q5 umgeschaltet, um wiederum das Zeitintervall zum Verschieben von Q5 auf Q3 mit dem Zeitintervall zum Abwärtsbewegen des Tonarmes 4 in Übereinstimmung zu brin­ gen.
Es wird nun Handbetätigung zum Absenken des Tonarmes 4 zu Beginn eines Titels beschrieben. Für diese Betriebsart be­ tätigt die Bedienperson die (nicht dargestellte) Auf-Ab- Steuertaste am Gehäuse 1, um am Ausgang O4, wie in Fig. 6 dargestellt, ein Auf-Ab-Tastensignal zu erzeugen. Das Flip-Flop 83 wird auf das Tastensignal hin gesetzt und sein Ausgangsanschluß 91 gibt daher ein Signal niedrigen Pegels ab. Die Diode 92 ist in Vorwärtsrichtung vorge­ spannt, wodurch gewährleistet ist, daß ein am Ausgang des Flip-Flops 76 auftretendes automatisches Absenksignal nicht an den Ausgangsanschluß OUT gegeben wird. Statt dessen er­ scheint das normale Absenksignal am Ausgangsanschluß OUT über die in Vorwärtsrichtung gespannte Diode 88. Das Ab­ senken und das Halten des Tonarmes 4 in der abgesenkten Position ist daher durch das normale Absenksignal und das Haltesignal vom Mikrocomputer µ-COM gesteuert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Magnetpole am Spindelmotor 18 durch Hall-Sensoren 71 abgetastet. Es können jedoch beliebige Winkelpositionsmesser verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Trommel wie der Platten­ teller 3, die synchron mit dem Spindelmotor 18 angetrieben wird, mit Magneten versehen sein, die ähnlich unter glei­ chen gegenseitigen Winkeln zum Messen durch einen Hall- Sensor 71 angeordnet sind. Auch andere alternative Metho­ den zum Ermitteln des Drehwinkels sind möglich.
Bei der oben angegebenen Ausführungsform steht der Hall- Sensor 71 genau einem der Magnetpole 18a-18h des Spin­ delmotors 18 zu Beginn der Drehung des Plattentellers 3 gegenüber. Es kann jedoch eine Abweichung auftreten, wenn der Hall-Sensor 71 zu Beginn der Rotation nicht genau einem der Magnetpole gegenübersteht, sondern ein Versatz vorliegt, was jedoch eine Zeitabweichung nicht größer als 1/8 der Zeit für eine Umdrehung bedeutet. Jede Abweichung zwischen der Ermittlungslinie X auf der Platte 22 und der Position, in der der Aufnahmekopf 20a abgesetzt wird, fällt in den Bereich von 1/8 einer vollen Umdrehung des Platten­ tellers 3. Selbst wenn also die Platte 22 exzentrisch ist oder lose zur Zentrierspindel 6 sitzt, fällt der Fehler innerhalb diesen geringen Bereich, so daß die Landegenauig­ keit ausreichend ist, um im praktischen Fall Fehler zu ver­ meiden. Wenn darüberhinaus die Anzahl der Magnetpole des Spindelmotores 18 auf eine Anzahl n < 8 erhöht wird und ein n-zähliges Schieberegister 74 verwendet wird, wird der Fehler sogar auf höchstens 1/n einer vollen Umdrehung verringert.
Die bevorzugte Ausführungsform weist eine Ermittlungsein­ richtung (Sensor 39) für unbespielte Bereiche auf. Es ist jedoch auch möglich, statt dessen bespielte Bereiche zu er­ mitteln oder Positionsdaten zu ermitteln, die den Anfängen der bespielten Bereiche entsprechen, um damit die Bewegung des Tonarmes zu steuern.
Beim anmeldegemäßen Plattenspieler liefert also ein radiale Abstände messender Abstandsdetektor radiale Daten zum Steuern der Bewegung des Tonarmes über einer Platte in bezug auf die radiale Lage eines ermittelten aufzeichnungsfreien Abschnittes. Ein Winkeldetektor gibt den Tonarm mit einem daran befestigten Aufnahmekopf für eine Abwärtsbewegung zum Absetzen auf die Platte in einem aufzeichnungsfreien Ab­ schnitt frei, so daß automatische Titelsuche während des Drehens der Platte durchgeführt werden kann. Die anmelde­ gemäße Tonarmbetätigungseinrichtung kompensiert also Abwei­ chungen, wie sie bei exzentrischer Platte oder bei einer lose gegenüber der Zentrierspindel geführten Platte auf­ treten können. Der Tonarm wird in genau vorgegebener radialer und winkelmäßiger Lage in bezug auf den Anfang eines gewünsch­ ten Titels, z. B. eines gewünschten Liedes, abgesetzt.

Claims (11)

1. Plattenspieler mit rotierendem Plattenteller und einem Tonarm mit Tonabnehmer, zum Abspielen einer Platte, die mehrere, radial voneinander beabstandete, ringförmige Abschnitte mit aufgezeichneter Information und dazwischen­ liegenden, ringförmigen, unbespielten Abschnitten auf­ weist, und mit einer Tonarm-Betätigungseinrichtung für automatische Titelsuche und zum Absetzen des Tonab­ nehmers auf die Platte bei drehendem Plattenteller, sowie mit einem Abstandsdetektor zum Ermitteln radialer Positionen der Abschnitte der auf dem Plattenteller liegenden Platte, entlang einer radialen Ermittlungslinie, die unter vorgegebenem Win­ kel des Plattentellers verläuft, gekennzeichnet durch
  • - einen Winkeldetektor (71-74, 18a-18h) zum Ermit­ teln der Winkelpositionen der Ermittlungslinie rela­ tiv zur anfänglichen Winkelposition, beim Drehen der Platte (22), und
  • - eine Steuereinrichtung (76, µ-COM) zum Steuern der Tonarmbetätigungseinrichtung (23-37) auf die ermit­ telten radialen und winkelmäßigen Positionen hin, so, daß der Tonabnehmer (20) auf einen unbespielten Ab­ schnitt direkt vor einem ausgewählten Abschnitt mit Aufzeichnung auf der Platte in einer Winkelposition der Platte abgesetzt wird, die der Winkelposition der Ermittlungslinie entspricht.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstandsdetektor (39, 45, 62, 63) die radiale Position ermittelt, während sich die Platte (22) nicht dreht.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Winkeldetektor einen Speicher (74) zum Speichern von Winkeldaten aufweist, die den ermittelten Winkelpositionen entsprechen.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Winkeldetektor fol­ gende Teile aufweist:
  • - n ermittelbare Elemente (18a-18h), die unter glei­ chen gegenseitigen Winkeln auf einem konzentrisch mit dem Plattenteller (3) verlaufenden Kreis angeordnet sind und sich mit dem Plattenteller drehen,
  • - ein Detektorelement (71), das in bezug auf den An­ fangswinkel fest angeordnet ist, um beim Durchgang eines jeden ermittelbaren Elementes ein Ermittlungs­ signal abzugeben, und
  • - eine Einrichtung (72, 73) zum Zuführen der Ermittlungs­ signale an den Speicher (74).
5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Speicher (74) n ge­ ordnete Ausgänge aufweist, die den n ermittelbaren Ele­ menten (18a-18h) jeweils entsprechen, wobei nur jeweils ein Ausgang zu einer bestimmten Zeit aktiv ist, und der Platz des aktiven Ausgangs zu einer bestimmten Zeit der relativen Winkellage der Ermittlungslinie, ausgehend von der Anfangsposition, entspricht, wobei ein erster (Q6) der Ausgänge mit der Steuereinrichtung (76) verbunden ist.
6. Plattenspieler nach Anspruch 5, gekenn­ zeichnet durch
  • - einen Abstandsdetektor (45, 64, 62) zum Erzeugen radialer Positionsdaten, die der ermittelten radialen Position entsprechen,
  • - einen Speicher (63) zum Speichern der radialen Posi­ tionsdaten unter zugeordneten Adressen,
  • - eine zweite Einrichtung (50, 65, 66) zum Erzeugen eines Tonarm-Positionssignales, das der radialen Position des Tonarmes (20) in bezug auf die Platte (22) entspricht,
  • - eine Vergleichseinrichtung (70) zum Ermitteln der Übereinstimmung des Tonarm-Positionssignales und eines radialen Positionswertes, wie er im Spei­ cher (63) gespeichert ist und einer radialen Position eines unbespielten Abschnittes direkt vor dem ausge­ wählten bespielten Abschnitt entspricht, und
  • - eine Steuereinrichtung, die eine Freigabeeinrich­ tung (76) beinhaltet, zum Freigeben der Tonarmbe­ tätigungseinrichtung beim Feststellen der Überein­ stimmung.
7. Plattenspieler nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zweiter der Aus­ gänge (Q3) mit der Steuereinrichtung (76) verbunden ist, und daß das Zeitintervall zwischen der Zeit, zu der der erste Ausgang aktiv ist und der darauffolgenden Zeit, wenn der zweite Ausgang aktiv ist, der Zeit entspricht, die erforderlich ist, um den Tonabnehmer (20) auf die Platte (22) abzusetzen.
8. Plattenspieler nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß n ermittelbare Elemen­ te (18a-18h) n Winkelabschnitte des Plattertellers (3) definieren, wobei einer der Abschnitte die Ermittlungs­ linie beinhaltet, und daß der erste Ausgang (Q6) so aus­ gewählt wird, daß der Zeitabschnitt zwischen der Zeit, zu der die Übereinstimmung festgestellt wird und der Zeit, zu der der zweite Ausgang aktiv ist, ausreichendes Drehen der Platte (22) zuläßt, so daß der Tonabnehmer (20) auf die Platte innerhalb des Abschnittes abgesetzt wird, der die Ermittlungslinie enthält.
9. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß n gleich 8 ist.
10. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (76, µ-COM) die Zeit steuert, zu der der Tonabnehmer (20) auf die Platte (22) abgesetzt wird.
11. Plattenspieler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Tonarm- Positionsermittlungseinrichtung (50, 65, 66) aufweist, und daß die Steuereinrichtung (76, µ-COM) die Zeit des Absetzens relativ zu der Zeit steuert, zu der der Ton­ abnehmer (20) sich in einer radialen Position befindet, die der ermittelten Position eines unbespielten Ab­ schnittes direkt vor einem ausgewählten bespielten Ab­ schnitt entspricht.
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