DE3130333C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abspielgerät zur Wiedergabe aufgezeichneter Information von Aufzeichnungsplatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gewisse kapazitive Bildplattensysteme arbeiten mit Aufzeichnungsplatten, auf denen die Information als geometrische Änderung in einem leitenden Medium aufgezeichnet ist, das sich in einer Spiralrille oder in konzentrischen Spuren an der Oberfläche der Platte befindet. Die Aufzeichnungsplatte kann aus einem im wesentlichen leitenden Material bestehen und einen dünnen dielektrischen Überzug auf ihren äußeren Oberflächen aufweisen. Eine Abtastnadel, die am einen Ende eines Nadelarms gehalten und eine leitende Elektrode aufweist, greift in die Spur oder Rille und folgt ihr. Die Nadelelektrode und das leitende Plattenmaterial bilden eine elektrische Kapazität, deren Wert sich entsprechend den geometrischen Änderungen in der Informationsspur ändert. Beim Drehen der Platte bewirkt die dadurch hervorgerufene Relativbewegung zwischen Nadel und Platte ständige Änderungen dieser Kapazität, die gefühlt und verarbeitet werden, um Bild- und/oder Tonsignale zur Wiedergabe zu erzeugen.
Bildplattensysteme der vorstehend beschriebenen Art können Platten verwenden, deren Spur- oder Rillendichte in der Größenordnung von 4000 bis 8000 Windungen je Zoll (etwa 160 bis 320 Windungen je Millimeter) liegt, in manchen Fällen sogar bis nahe 10 000 Windungen je Zoll (etwa 400 Windungen je Millimeter). Bei einer typischen Bildplatte dieses Typs kann der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Spuren oder Rillenwindungen etwa 2,7 Micron betragen. Bei solch hoher Spurdichte einer gerillten Platte sind die Rillen zwangsläufig sehr flach und nicht tief genug, um das Gewicht der Abtastvorrichtung radial über die gesamte Aufzeichnungsfläche der Platte zu ziehen. Außerdem ist es zur genauen Wiedergabe der aufgezeichneten Signale wünschenswert, daß die Abtastnadel eine im wesentlichen konstante Ausrichtung bezüglich der Informationsspur hat. Aus diesem Grund enthält der die Nadel tragende Aufbau oder Schlitten eine Antriebsvorrichtung, um das aufgehängte Ende des Nadelarms der in die Spur greifenden Abtastnadel zu verschieben.
Die ersten Vorschubschlitten wurden durch eine Schraubenspindel angetrieben, die mit dem Antriebsmechanismus des Drehtellers gekuppelt war. Eine mechanische Struktur wird jedoch zu kompliziert, wenn man sie so auslegen will, daß besondere Funktionen beim Abspielen wie z. B. Stillstand oder Rückwärtslauf der Bildfolge usw. möglich werden (vgl. US-Patentschrift 41 75 751). Um diese Komplikation zu umgehen, wurde die Schraubenspindel durch einen umkehrbaren Motor ersetzt. Die Schlittenbewegung wurde mit der sich durch die Spurverfolgung ergebenden radialen Fortbewegung der Abtastnadel dadurch koordiniert, daß die Lage der aus Nadel und Nadelarm bestehenden Abnehmereinheit bezüglich des Schlittens mittels eines positionsempfindlichen, zwischen der Nadel und dem Schlitten angeordneten Kondensators gefühlt wurde, um ein Steuersignal für den Antrieb des Motors zu gewinnen. Der Fühlsignaldetektor und die Erzeugung des Steuersignals sind bei diesem System mit in die normale Signal-Wiedergewinnungseinrichtung integriert. Dies macht die Elektronik komplizierter und kann auch dazu führen, daß unerwünschte Signalprodukte im wiedergewonnenen Nutzsignal erzeugt werden.
Aus der DE-PS 21 18 657 ist ein Abspielgerät zur Wiedergabe aufgezeichneter Information von Aufzeichnungsplatten, wobei die Information in Informationsspuren enthalten ist, bekannt, das einen Schlitten, einen an dem Schlitten angeordneten Signalabnehmer, der für eine erste gegebene Lage des Schlittens Informationen von einer Anzahl der Spuren wiedergibt, eine mit dem Schlitten gekoppelte Antriebsvorrichtung, die den Schlitten radial über die Aufzeichnungsplatte verschiebt, und eine mit dem Signalabnehmer zusammenwirkende Abnehmerschaltung, die eine elektrische Darstellung der aufgezeichneten Information liefert, aufweist.
Bei diesem bekannten Abspielgerät enthält die auf der Platte aufgezeichnete Information Steuerinformationen, durch die bestimmte Laufwerksfunktionen der Abspieleinrichtung, beispielsweise schneller Vorschub, langsamer Vorschub usw. gesteuert werden können. Dadurch soll es möglich sein, die Wiedergabe der auf der Platte abgespeicherten Information nach dem Willen des Benutzers in verschiedene Richtungen verzweigen zu können, wie es beispielsweise zur Durchführung eines programmierten Unterrichts notwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abspielgerät zur Wiedergabe aufgezeichneter Information von Aufzeichnungsplatten anzugeben, bei dem die Koordination der Spurführung des Signalabnehmers relativ zu den Informationsspuren und damit der Schlittenvorschub als solcher verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Abspielgerät der vorausgesetzten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten mindestens einige der Informationsspuren Daten zur Identifikation der Spurposition. Eine Steuereinrichtung spricht auf bestimmte vorgegebene der in einer gegebenen Folge auftretenden, wiedergegebenen Spurpositionsidentifikationsdaten an, um ein Steuersignal zu erzeugen, auf welches ansprechend die Antriebsvorrichtung den Schlitten in eine weitere Lage bewegt, so daß eine koordinierte kontinuierliche Wiedergabe der aufgezeichneten Information von den Spuren mittels des auf dem Schlitten angebrachten Signalabnehmers erfolgt.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß es möglich sein müßte, den die Abtastnadel tragenden Schlitten in einem Abspielgerät für gerillte Aufzeichnungsplatten ungleichförmig oder schrittweise radial über die Platte zu bewegen, ohne dabei die Nadel aus der Rille zu reißen. Die Fähigkeit zur Schlittenverschiebung in diskreten Schritten macht es möglich, ein System ohne die oben beschriebenen Nachteile zu realisieren.
Bei einem erfindungsgemäßen Abspielgerät ist die Abtastnadel vorzugsweise an einem Nadelarm befestigt, der seinerseits an einem Schlitten aufgehängt ist. Bei einem Gerät für gerillte Platten, wo die Nadel in die Rillen eingreift und die zwischen Nadel und Rillenwandungen wirkenden Kräfte die Nadel radial über die Platten zu bewegen trachten, ist die Aufhängung zwischen Nadelarm und Schlitten sehr nachgiebig, um eine seitliche (d. h. in Radialrichtung) gehende Bewegung zwischen der Abtastnadel und dem Schlitten zu gestatten. Ein direkt mit dem Schlitten gekoppelter Schrittmotor rückt den Schlitten seitlich in diskreten Schritten abhängig von Steuerimpulsen eines Steuersignals weiter. Ein Mikroprozessor oder Zählsystem überwacht die auf der Platte mit aufgezeichneten Spuraddressennummern und erzeugt die Steuerimpulse, um den Schrittmotor jedesmal dann zu betätigen, wenn die Nadel die erforderliche Anzahl von Windungen durchlaufen hat.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise schematisch und teilweise in Blockform ein erfindungsgemäßes Abspielgerät;
Fig. 2 zeigt mittels eines Flußdiagramms den Betrieb der Schlittensteuerung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Abspielgerät ist eine Abtastnadel 14 an einem Nadelarm 12 befestigt, der über eine nachgiebige Kupplung 13 in einem Schlitten 10 aufgehängt ist. Die Kupplung 13 erlaubt eine begrenzte Bewegung des Nadelarms bezüglich des Schlittens. Die Kupplung kann entweder direkt am Schlitten oder an einer Abnehmerkapsel (nicht dargestellt) befestigt sein, die lösbar im Schlitten sitzt. Die Abtastnadel 14 ist so angeordnet, daß sie durch eine im Schlitten befindliche Öffnung 8 greifend mit der Platte 9 zusammenwirkt.
Ein Nadelablenker, der aus zwei am Schlitten 10 befestigten Spulen 15 (eine auf jeder Seite des Arms 12) und einem am Nadelarm 12 befestigten Permanentmagneten 7 besteht, teilt der aus Nadel und Nadelarm bestehenden Einheit wahlweise eine Bewegung in Radialrichtung der Platte mit, wenn die Spulen durch eine Treiberschaltung 20 erregt werden (vgl. US-Patentschrift 41 83 059). Der Nadelablenker kann dazu verwendet werden, die Nadel aus einem sogenannten "Rillenschluß" (d. h. einem immer die gleiche Rillenwindung durchfahrenden Zustand) zu befreien und andere besondere Effekte herbeizuführen wie z. B. einen schnellen Vorwärtslauf und einen Rückwärtslauf der Bildfolge.
Ein sogenannter Nadelheber 16, d. h. eine Anhebe- und Absenkvorrichtung für die Abtastnadel, hat einen Arm 17, der am Nadelarm 12 angreift, um bei entsprechender Erregung durch eine Treiberschaltung 21 den Nadelarm wahlweise anzuheben oder abzusenken und dadurch die Abtastnadel außer oder in Eingriff mit der Platte zu bringen. Typischerweise ist der Nadelheber eine elektromagnetisch betätigte Vorrichtung, wie sie in der US-Patentschrift 40 59 277 beschrieben ist.
Mit der Abtastnadel 14 sind Abnehmerschaltungen 23 verbunden, die mit der Nadel zusammenwirken, um die für die auf der Platte aufgezeichnete Information charakteristischen Kapazitätsänderungen in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Dieses Signal wird in den Bild- und Tonverarbeitungsschaltungen 15 verarbeitet und in eine Form gebracht, um es auf die Antennenanschlüsse eines gewöhnlichen Fernsehempfängers 29 geben zu können.
Das wiedergewonnene Signal, d. h. die elektrische Darstellung der aufgezeichneten Information, wird außerdem auf eine Schaltung 24 gegeben, die gewisse Hilfsinformationen herauszieht, welche in den Austastintervallen aufgezeichnet sind. Die auf der Bildplatte aufgezeichnete Information hat typischerweise das Format eines Fernsehsignals mit zwei Teilbildern je Vollbild und mit Horizontal- und Vertikal-Austastintervallen. Die Austastintervalle sind Abschnitte innerhalb des Signals, wo Hilfsinformationen wie z. B. Spuradressennummern, Vollbildnummern, usw. untergebracht werden können. Beispiele zum Verschlüsseln digitaler Hilfsinformationen in einem Fernsehsignal und zum Herausziehen solcher Informationen sind in den US-Patentschriften 39 31 457, 41 75 267 und 41 59 480 beschrieben. Die Schaltung 24 bringt die herausgezogene Hilfsinformation hinsichtlich der Amplituden der Logikwerte und des Formats in eine Form, die vom Mikroprozessor 26 verarbeitet werden kann. Der Mikroprozessor 26 überwacht unter Steuerung durch eine Programmeinheit 28 des Plattenspielers das Fortschreiten der Nadel, er sorgt für die Durchführung programmierter Spezialeffekte und überwacht den Verlauf des normalen Abspielvorgangs, wobei er korrigierend eingreift, wenn unnormale Adressenfolgen auftreten. Eine gesonderte Steuereinheit 27, die ein Festwertspeicher sein kann, wird z. B. am Beginn des Abspielvorgangs mittels eines Systemtaktgebers automatisch durchgesteuert, um den Mikroprozessor zu veranlassen, die vor dem eigentlichen Abspielen notwendigen Funktionen des Plattenspielers zu steuern. So kann z. B. die Treiberschaltung 20 für den Nadelablenker programmierbar sein, und der Mikroprozessor kann vor dem Beginn des eigentlichen Abspielvorgangs den Nadelablenker aktivieren, um das tatsächliche Maß der Ablenkung für eine gegebene Amplitude oder Dauer eines Erregungsimpulses festzustellen und dadurch das Ablenkersystem zu eichen. Die Steuereinheit 27 kann auch die Nadelabsenkung zu Beginn des Abspielens und die Nadelanhebung am Ende des Abspielens oder die Rückkehr des Schlittens in seiner Ausgangslage usw. befehlen.
Gemäß der Fig. 1 ist ein Schrittmotor 11 über ein Zahnrad 19 mit einem gezahnten Ansatz 18 am Schlitten gekoppelt, um den Schlitten geradlinig in der mit dem Pfeil V dargestellten Richtung zu bewegen. Eine solche Kopplung kann bei Schrittmotoren verwendet werden, die in relativ kleinen Schritten weiterrücken, d. h. wenn ein Winkelschritt des Motors den Schlitten geradlinig z. B. über etwa 25 Micron verschiebt, was 8 bis 10 Spuren auf der Platte entspricht. Es können aber auch Schrittmotoren mit größeren Winkelschritten verwendet werden, die dann über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe mit dem Schlitten zu koppeln wären.
Der Schrittmotor 11 wird durch eine Treiberschaltung 22 beaufschlagt, die das Schrittsteuersignal vom Mikroprozessor puffert und das Signal zur Ansteuerung des Motors konditioniert. Die Treiberschaltung 22 ist typischerweise ein Impulsverstärker, der auf die Befehle des Mikroprozessors hin geeignete Ausgangssignale zur Bewirkung von Vorwärts- oder Rückwärtsschritten des Motors 11 erzeugt.
Die Arbeitsweise der Anordnung sei nun anhand des Flußdiagramms nach Fig. 2 erläutert, und zwar unter der Annahme, daß die Aufzeichnungsplatten Nummern zur Spuridentifizierung im aufgezeichneten Signal verschlüsselt enthalten. Wenn der Plattenspieler eingeschaltet wird (40), muß die Zahl K der Spuren, die pro Schritt des Schrittmotors überquert werden, im Mikroprozessor eingestellt sein oder werden (42). Der Wert K ist typischerweise eine ganze Zahl größer als 1. Wenn die Teilung der Spuren bzw. die Ganghöhe der Windungen von Platte zu Platte gleich ist, dann kann die Zahl K eine bekannte Konstante sein, die der speziell verwendeten Schrittmotoreinheit zugeordnet und in der Steuereinheit eingegeben ist. Die Teilung oder Ganghöhe kann aber auch in der aufgezeichneten Hilfsinformation mit enthalten sein und am Spielbeginn oder -ende der Platte liegen. In diesem Fall kann der Plattenspieler zur Erfassung dieser Zahl programmiert sein. Eine dritte Alternative ist, den Plattenspieler so zu programmieren, daß er eine Selbsteichung (41) auf jede einzelne Platte durchführt.
Die Selbsteichung kann folgendermaßen geschehen: Zunächst wird der Schlitten über die mit der Aufzeichnung versehene Stelle der Platte geführt. Dann wird die Nadel abgesenkt, um die als erste erscheinende Spuridentifizierungsnummer zu lesen. Hierauf wird die Nadel hochgenommen und der Schlitten über einen oder mehrere Schritte weitergerückt. Die Nadel wird wieder abgesenkt, um die nächste gefühlte Spuridentifizierungsnummer zu lesen. Die beiden Spuridentifizierungsnummern werden voneinander subtrahiert, und die Differenz wird durch die Anzahl der Schritte zwischen den beiden Nummernlesungen geteilt. Der Quotient ist die Anzahl K der Spuren pro Schritt. Dieser Vorgang kann einmal oder mehrfach wiederholt werden, um einen Durchschnittswert zu erhalten, ohne daß hierzu eine merkliche Verzögerungszeit vor dem eigentlichen Abspielvorgang verstreicht. Während der Eichung kann es wünschenswert sein, das Videosignal auszutasten, um die Darstellung eines zusammenhanglosen Bildes zu vermeiden.
Sobald der Plattenspieler geeicht ist, wird der Schlitten wieder auf den Anfang der Aufzeichnungsfläche der Platte zurückgestellt (43), die Abtastnadel wird auf die Platte gesenkt, und der Abspielvorgang beginnt. Wenn sich die Platte dreht und die Spuren durchlaufen werden, dann werden die Identifizierungsnummern aus dem wiedergewonnenen Signal extrahiert (44) und geprüft, um festzustellen, ob die Spurnummern in der erwarteten oder richtigen Reihenfolge erscheinen (45). Wenn jede Identifizierungsnummer in ihrer richtigen Reihenfolge erscheint, dann wird die Zahl der von der Nadel durchlaufenden Spuren gezählt (48), und jedesmal wenn K Spuren abgetastet worden sind, wird der Schlitten um einen Schritt vorgerückt (50), und der Spurzähler wird auf Null zurückgestellt (51).
Zwischen den Schrittbewegungen bleibt der Schlitten in Ruhe, während jedoch die an der Platte angreifende Nadel radial über die Platte bewegt wird, entweder durch das Fahren in einer Rille oder durch unabhängige Servosteuerung wie im Falle einer rillenlosen Aufzeichnung. Es ist zweckmäßig, die durchschnittliche Position von Nadel und Nadelarm in ihrer Mitten- oder Ruhestellung bezüglich des Schlittens zu halten, d. h. die Nadel sollte im Verlauf jedes Schrittintervalls genauso weit in der einen wie in der entgegengesetzten Richtung von der Ruhestellung abgelenkt werden, so daß die Nadelbewegung relativ zum Schlitten in einem Bereich stattfindet, der um die Ruhestellung zentriert ist. Da die Nadel am Beginn des Abspielens beim Eingriff mit der Platte in ihrer entspannten Ruhe- oder Mittelstellung bezüglich des Schlittens ist, sollte der erste Schritt beim Zählwert K/2 ausgelöst werden und die anschließenden Schritte jeweils beim Zählwert K. Alternativ ist es auch möglich, die Nadel beim ersten Eingriff mit der Platte am Beginn des Abspielvorgangs mittels des Nadelablenkers nach außen um K/2 Rillenwindungen oder Spuren abzulenken und dann jeden Schritt, einschließlich des ersten, bei einem Zählwert von K auszulösen.
Wenn während des normalen Abspielvorgangs die Identifizierungsnummern nicht in der erwarteten Reihenfolge erscheinen (45), dann kann durch entsprechende Programmierung des Mikroprozessors ein Korrekturvorgang ausgelöst werden (46). Wenn die Spurnummer das Ergebnis einer offensichtlichen Falschauslesung ist, dann wird nichts unternommen. Wenn die Nadel einen Sprung gemacht hat, z. B. über eine einzige Spur oder Windung nach innen oder außen, dann wird der Spurzähler entsprechend vorwärts- oder rückwärtsgeschaltet. Wenn andererseits die Nadel über eine größere Anzahl von Spuren vorwärts- oder rückwärtsgesprungen ist, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten der Programmierung: Entweder wird der Zähler entsprechend nachgestellt, oder die Nadel wird über den Nadelablenker in die richtige Spur oder Windung zurückgebracht (47), oder der Schlitten wird durch den Schrittmotor auf die neue Eingriffsstelle der Nadel gestellt. Es ist auch irgendeine Kombination dieser Maßnahmen möglich. Sobald das System einmal auf die Anzahl von Spuren je Schlittenschritt geeicht ist, ist es relativ einfach, den Mikroprozessor so zu programmieren, daß er stets "weiß", welche Lage die Nadel bezüglich des Schlittens hat. Die jeweilige Relativlage von Nadel und Nadelarm bezüglich des Schlittens kann einen gewissen Einfluß auf die Arbeit des Ablenksystems haben; da jedoch die Relativlage der Nadel bekannt ist, kann der Mikroprozessor den Einfluß solcher Lageunterschiede kompensieren. Um besondere Funktionen wie z. B. Schnellabtastung zu ermöglichen, kann das System so programmiert werden, daß die Nadel bei einer bestimmten Anzahl von Rillen sukzessiv mit einer bestimmten Folgegeschwindigkeit abgelenkt wird. Der schrittgeschaltete Schlitten fängt auch die schnell vorrückende Nadel wieder ein bzw. bleibt bei ihr. Jedesmal, wenn eine Spuridentifizierungsnummer gelesen wird, dann wird die erforderliche kumulative Anzahl von Schritten ausgerechnet, um festzustellen, ob der Schlitten in richtiger Position ist.
Es sei betont, daß die Erfindung bei gerillten Aufzeichnungsplatten wie auch bei ungerillten Platten angewendet werden kann. Ferner sei erwähnt, daß zur Durchführung der für die Systemfunktionen erforderlichen numerischen Berechnungen nicht unbedingt ein Mikroprozessor verwendet zu werden braucht, wie es in Fig. 1 dargestellt und oben beschrieben wurde, sondern daß man statt dessen auch eine spezielle logische Schaltung entwerfen kann, welche die Spuridentifizierungsnummern überwacht und die Befehle zur Betätigung des Schrittmotors, des Nadelablenkers und des Nadelhebers gibt.

Claims (9)

1. Abspielgerät zur Wiedergabe aufgezeichneter Information von Aufzeichnungsplatten, wobei die Information in Informationsspuren enthalten ist, mit
  • - einem Schlitten (10);
  • - einem Signalabnehmer (14), der an dem Schlitten so angeordnet ist, daß er mit der Platte (9) zusammenwirken kann, um für eine erste gegebene Lage des Schlittens (10) Information von einer Anzahl der Spuren wiederzugeben;
  • - einer Antriebsvorrichtung (11, 19, 22), die mit dem Schlitten (10) gekoppelt ist, um den Schlitten radial über die Aufzeichnungsplatte zu verschieben;
  • - einer Abnehmerschaltung (23, 24), die mit dem Signalabnehmer (14) zusammenwirkt, um eine elektrische Darstellung der aufgezeichneten Information zu liefern;
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mindestens einige der Informationsspuren Spurpositionsidentifikationsdaten enthalten;
  • - daß eine Steuereinrichtung (26) vorgesehen ist, die auf vorgegebene der in einer vorgegebenen Folge auftretenden, wiedergegebenen Spurpositionsidentifikationsdaten anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen;
  • - daß die Antriebsvorrichtung (11, 19, 22) auf das Steuersignal anspricht, um den Schlitten (10) in eine weitere Lage zu bewegen, so daß eine koordinierte kontinuierliche Wiedergabe der aufgezeichneten Information von den Spuren mittels des auf dem Schlitten (10) angebrachten Signalabnehmers erfolgt.
2. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen Schrittmotor (11) aufweist.
3. Abspielgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22), welche das Steuersignal zur Erregung des Schrittmotors (11) konditioniert.
4. Abspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zur Konditionierung der Steuerimpulse einen Impulsverstärker aufweist.
5. Abspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Mikroprozessor (26) enthält, der mit einer mit der Abnehmerschaltung (23) gekoppelten Einrichtung (24), welche die Spurpositionsidentifikationsdaten aus dem wiedergewonnenen Signal identifiziert und sie in Digitalformat an einer Ausgangsklemme zur Verfügung stellt, verbunden ist und an einem Eingang die digital codierten Identifikationsdaten empfängt und so programmiert ist, daß er das Steuersignal als Antwort auf bestimmte Kombinationen der Identifikationsdaten liefert.
6. Abspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalabnehmer (14) an einem ersten Ende eines Abtastarms (12) befestigt ist, dessen zweites Ende über eine nachgiebige Kupplung (13) am Schlitten (10) aufgehängt ist, um dem Signalabnehmer eine begrenzte Bewegungsfreiheit gegenüber dem Schlitten zu geben.
7. Abspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abtastarm (12) ein Wandler (7, 15) gekoppelt ist, der auf weitere Steuersignale anspricht, um dem Signalabnehmer wahlweise eine Verschiebung radial über die Platte und eine Verschiebung relativ zum Schlitten (10) mitzuteilen.
8. Abspielgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Nadelheber (16, 17), um den Signalabnehmer (14) wahlweise in Eingriff und außer Eingriff mit der Aufzeichnungsplatte (9) zu bringen, und eine Einrichtung (27), welche die auf die Spurpositionsidentifikationsdaten ansprechende Steuereinrichtung (26) steuert, um das Abspielgerät für eine gegebene Kombination von Aufzeichnungsplatte und Abspielgerät auf die Anzahl von Spuren zu eichen, die der Schlitten (10) pro Schritt des Schrittmotors (11) überfährt.
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