DE3130333C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3130333C2 DE3130333C2 DE3130333A DE3130333A DE3130333C2 DE 3130333 C2 DE3130333 C2 DE 3130333C2 DE 3130333 A DE3130333 A DE 3130333A DE 3130333 A DE3130333 A DE 3130333A DE 3130333 C2 DE3130333 C2 DE 3130333C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- signal
- needle
- information
- tracks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/005—Programmed access to indexed parts of tracks of operating discs, by guiding the disc
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
- G11B21/04—Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
- G11B21/08—Track changing or selecting during transducing operation
- G11B21/081—Access to indexed tracks or parts of continuous track
- G11B21/083—Access to indexed tracks or parts of continuous track on discs
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
- G11B21/08—Track changing or selecting during transducing operation
- G11B21/081—Access to indexed tracks or parts of continuous track
- G11B21/083—Access to indexed tracks or parts of continuous track on discs
- G11B21/085—Access to indexed tracks or parts of continuous track on discs with track following of accessed part
Description
Die Erfindung betrifft ein Abspielgerät zur Wiedergabe aufgezeichneter
Information von Aufzeichnungsplatten gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gewisse kapazitive Bildplattensysteme arbeiten mit Aufzeichnungsplatten,
auf denen die Information als geometrische Änderung
in einem leitenden Medium aufgezeichnet ist, das sich in einer
Spiralrille oder in konzentrischen Spuren an der Oberfläche der
Platte befindet. Die Aufzeichnungsplatte kann aus einem im wesentlichen
leitenden Material bestehen und einen dünnen dielektrischen
Überzug auf ihren äußeren Oberflächen aufweisen. Eine Abtastnadel,
die am einen Ende eines Nadelarms gehalten und eine
leitende Elektrode aufweist, greift in die Spur oder Rille und
folgt ihr. Die Nadelelektrode und das leitende Plattenmaterial
bilden eine elektrische Kapazität, deren Wert sich entsprechend
den geometrischen Änderungen in der Informationsspur ändert.
Beim Drehen der Platte bewirkt die dadurch hervorgerufene Relativbewegung
zwischen Nadel und Platte ständige Änderungen dieser
Kapazität, die gefühlt und verarbeitet werden, um Bild- und/oder
Tonsignale zur Wiedergabe zu erzeugen.
Bildplattensysteme der vorstehend beschriebenen Art können Platten
verwenden, deren Spur- oder Rillendichte in der Größenordnung
von 4000 bis 8000 Windungen je Zoll (etwa 160 bis 320 Windungen
je Millimeter) liegt, in manchen Fällen sogar bis nahe 10 000
Windungen je Zoll (etwa 400 Windungen je Millimeter). Bei einer
typischen Bildplatte dieses Typs kann der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Spuren oder Rillenwindungen etwa 2,7 Micron
betragen. Bei solch hoher Spurdichte einer gerillten Platte sind
die Rillen zwangsläufig sehr flach und nicht tief genug, um das
Gewicht der Abtastvorrichtung radial über die gesamte Aufzeichnungsfläche
der Platte zu ziehen. Außerdem ist es zur genauen
Wiedergabe der aufgezeichneten Signale wünschenswert, daß die
Abtastnadel eine im wesentlichen konstante Ausrichtung bezüglich
der Informationsspur hat. Aus diesem Grund enthält der die Nadel
tragende Aufbau oder Schlitten eine Antriebsvorrichtung, um das
aufgehängte Ende des Nadelarms der in die Spur greifenden Abtastnadel
zu verschieben.
Die ersten Vorschubschlitten wurden durch eine Schraubenspindel
angetrieben, die mit dem Antriebsmechanismus des Drehtellers gekuppelt
war. Eine mechanische Struktur wird jedoch zu kompliziert,
wenn man sie so auslegen will, daß besondere Funktionen beim Abspielen
wie z. B. Stillstand oder Rückwärtslauf der Bildfolge usw.
möglich werden (vgl. US-Patentschrift 41 75 751). Um diese Komplikation
zu umgehen, wurde die Schraubenspindel durch einen umkehrbaren
Motor ersetzt. Die Schlittenbewegung wurde mit der
sich durch die Spurverfolgung ergebenden radialen Fortbewegung
der Abtastnadel dadurch koordiniert, daß die Lage der aus Nadel
und Nadelarm bestehenden Abnehmereinheit bezüglich des Schlittens
mittels eines positionsempfindlichen, zwischen der Nadel und
dem Schlitten angeordneten Kondensators gefühlt wurde, um ein
Steuersignal für den Antrieb des Motors zu gewinnen. Der Fühlsignaldetektor
und die Erzeugung des Steuersignals sind bei diesem
System mit in die normale Signal-Wiedergewinnungseinrichtung
integriert. Dies macht die Elektronik komplizierter und kann
auch dazu führen, daß unerwünschte Signalprodukte im wiedergewonnenen
Nutzsignal erzeugt werden.
Aus der DE-PS 21 18 657 ist ein Abspielgerät zur Wiedergabe
aufgezeichneter Information von Aufzeichnungsplatten, wobei
die Information in Informationsspuren enthalten ist, bekannt,
das einen Schlitten, einen an dem Schlitten angeordneten
Signalabnehmer, der für eine erste gegebene Lage des Schlittens
Informationen von einer Anzahl der Spuren wiedergibt,
eine mit dem Schlitten gekoppelte Antriebsvorrichtung, die
den Schlitten radial über die Aufzeichnungsplatte verschiebt,
und eine mit dem Signalabnehmer zusammenwirkende Abnehmerschaltung,
die eine elektrische Darstellung der aufgezeichneten
Information liefert, aufweist.
Bei diesem bekannten Abspielgerät enthält die auf der Platte
aufgezeichnete Information Steuerinformationen, durch die bestimmte
Laufwerksfunktionen der Abspieleinrichtung, beispielsweise
schneller Vorschub, langsamer Vorschub usw. gesteuert
werden können. Dadurch soll es möglich sein, die Wiedergabe
der auf der Platte abgespeicherten Information nach dem Willen
des Benutzers in verschiedene Richtungen verzweigen zu
können, wie es beispielsweise zur Durchführung eines programmierten
Unterrichts notwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Abspielgerät zur Wiedergabe aufgezeichneter Information von
Aufzeichnungsplatten anzugeben, bei dem die Koordination der
Spurführung des Signalabnehmers relativ zu den Informationsspuren
und damit der Schlittenvorschub als solcher verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Abspielgerät der vorausgesetzten
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten mindestens einige
der Informationsspuren Daten zur Identifikation der Spurposition.
Eine Steuereinrichtung spricht auf bestimmte vorgegebene
der in einer gegebenen Folge auftretenden, wiedergegebenen
Spurpositionsidentifikationsdaten an, um ein Steuersignal
zu erzeugen, auf welches ansprechend die Antriebsvorrichtung
den Schlitten in eine weitere Lage bewegt, so daß
eine koordinierte kontinuierliche Wiedergabe der aufgezeichneten
Information von den Spuren mittels des auf dem Schlitten
angebrachten Signalabnehmers erfolgt.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß es möglich
sein müßte, den die Abtastnadel tragenden Schlitten in einem
Abspielgerät für gerillte Aufzeichnungsplatten ungleichförmig
oder schrittweise radial über die Platte zu bewegen, ohne dabei
die Nadel aus der Rille zu reißen. Die Fähigkeit zur
Schlittenverschiebung in diskreten Schritten macht es möglich,
ein System ohne die oben beschriebenen Nachteile zu realisieren.
Bei einem erfindungsgemäßen Abspielgerät ist die Abtastnadel
vorzugsweise an einem Nadelarm befestigt, der seinerseits an
einem Schlitten aufgehängt ist. Bei einem Gerät für gerillte
Platten, wo die Nadel in die Rillen eingreift und die zwischen
Nadel und Rillenwandungen wirkenden Kräfte die Nadel radial
über die Platten zu bewegen trachten, ist die Aufhängung zwischen
Nadelarm und Schlitten sehr nachgiebig, um eine seitliche
(d. h. in Radialrichtung) gehende Bewegung zwischen der
Abtastnadel und dem Schlitten zu gestatten. Ein direkt mit
dem Schlitten gekoppelter Schrittmotor rückt den Schlitten
seitlich in diskreten Schritten abhängig von Steuerimpulsen
eines Steuersignals weiter. Ein Mikroprozessor oder Zählsystem
überwacht die auf der Platte mit aufgezeichneten Spuraddressennummern
und erzeugt die Steuerimpulse, um den Schrittmotor
jedesmal dann zu betätigen, wenn die Nadel die erforderliche
Anzahl von Windungen durchlaufen hat.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise schematisch und teilweise in Blockform
ein erfindungsgemäßes Abspielgerät;
Fig. 2 zeigt mittels eines Flußdiagramms den Betrieb der Schlittensteuerung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Abspielgerät ist eine Abtastnadel
14 an einem Nadelarm 12 befestigt, der über eine nachgiebige
Kupplung 13 in einem Schlitten 10 aufgehängt ist. Die Kupplung
13 erlaubt eine begrenzte Bewegung des Nadelarms bezüglich
des Schlittens. Die Kupplung kann entweder direkt am Schlitten
oder an einer Abnehmerkapsel (nicht dargestellt) befestigt sein,
die lösbar im Schlitten sitzt. Die Abtastnadel 14 ist so angeordnet,
daß sie durch eine im Schlitten befindliche Öffnung 8 greifend
mit der Platte 9 zusammenwirkt.
Ein Nadelablenker, der aus zwei am Schlitten 10 befestigten Spulen
15 (eine auf jeder Seite des Arms 12) und einem am Nadelarm 12
befestigten Permanentmagneten 7 besteht, teilt der aus Nadel und
Nadelarm bestehenden Einheit wahlweise eine Bewegung in Radialrichtung
der Platte mit, wenn die Spulen durch eine Treiberschaltung
20 erregt werden (vgl. US-Patentschrift 41 83 059). Der Nadelablenker
kann dazu verwendet werden, die Nadel aus einem sogenannten
"Rillenschluß" (d. h. einem immer die gleiche Rillenwindung
durchfahrenden Zustand) zu befreien und andere besondere
Effekte herbeizuführen wie z. B. einen schnellen Vorwärtslauf
und einen Rückwärtslauf der Bildfolge.
Ein sogenannter Nadelheber 16, d. h. eine Anhebe- und Absenkvorrichtung
für die Abtastnadel, hat einen Arm 17, der am Nadelarm
12 angreift, um bei entsprechender Erregung durch eine Treiberschaltung
21 den Nadelarm wahlweise anzuheben oder abzusenken
und dadurch die Abtastnadel außer oder in Eingriff mit der
Platte zu bringen. Typischerweise ist der Nadelheber eine elektromagnetisch
betätigte Vorrichtung, wie sie in der US-Patentschrift
40 59 277 beschrieben ist.
Mit der Abtastnadel 14 sind Abnehmerschaltungen 23 verbunden, die
mit der Nadel zusammenwirken, um die für die auf der Platte aufgezeichnete
Information charakteristischen Kapazitätsänderungen
in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Dieses Signal wird in
den Bild- und Tonverarbeitungsschaltungen 15 verarbeitet und in
eine Form gebracht, um es auf die Antennenanschlüsse eines gewöhnlichen
Fernsehempfängers 29 geben zu können.
Das wiedergewonnene Signal, d. h. die elektrische Darstellung
der aufgezeichneten Information, wird außerdem auf eine Schaltung
24 gegeben, die gewisse Hilfsinformationen herauszieht, welche
in den Austastintervallen aufgezeichnet sind. Die auf der Bildplatte
aufgezeichnete Information hat typischerweise das Format
eines Fernsehsignals mit zwei Teilbildern je Vollbild und mit
Horizontal- und Vertikal-Austastintervallen. Die Austastintervalle
sind Abschnitte innerhalb des Signals, wo Hilfsinformationen
wie z. B. Spuradressennummern, Vollbildnummern, usw. untergebracht
werden können. Beispiele zum Verschlüsseln digitaler Hilfsinformationen
in einem Fernsehsignal und zum Herausziehen solcher
Informationen sind in den US-Patentschriften 39 31 457, 41 75 267
und 41 59 480 beschrieben. Die Schaltung 24 bringt die herausgezogene
Hilfsinformation hinsichtlich der Amplituden der Logikwerte
und des Formats in eine Form, die vom Mikroprozessor 26 verarbeitet
werden kann. Der Mikroprozessor 26 überwacht unter Steuerung
durch eine Programmeinheit 28 des Plattenspielers das Fortschreiten
der Nadel, er sorgt für die Durchführung programmierter Spezialeffekte
und überwacht den Verlauf des normalen Abspielvorgangs,
wobei er korrigierend eingreift, wenn unnormale Adressenfolgen
auftreten. Eine gesonderte Steuereinheit 27, die ein Festwertspeicher
sein kann, wird z. B. am Beginn des Abspielvorgangs
mittels eines Systemtaktgebers automatisch durchgesteuert, um den
Mikroprozessor zu veranlassen, die vor dem eigentlichen Abspielen
notwendigen Funktionen des Plattenspielers zu steuern. So kann
z. B. die Treiberschaltung 20 für den Nadelablenker programmierbar
sein, und der Mikroprozessor kann vor dem Beginn des eigentlichen
Abspielvorgangs den Nadelablenker aktivieren, um das tatsächliche
Maß der Ablenkung für eine gegebene Amplitude oder Dauer
eines Erregungsimpulses festzustellen und dadurch das Ablenkersystem
zu eichen. Die Steuereinheit 27 kann auch die Nadelabsenkung
zu Beginn des Abspielens und die Nadelanhebung am Ende des
Abspielens oder die Rückkehr des Schlittens in seiner Ausgangslage
usw. befehlen.
Gemäß der Fig. 1 ist ein Schrittmotor 11 über ein Zahnrad 19
mit einem gezahnten Ansatz 18 am Schlitten gekoppelt, um den
Schlitten geradlinig in der mit dem Pfeil V dargestellten Richtung
zu bewegen. Eine solche Kopplung kann bei Schrittmotoren
verwendet werden, die in relativ kleinen Schritten weiterrücken,
d. h. wenn ein Winkelschritt des Motors den Schlitten geradlinig
z. B. über etwa 25 Micron verschiebt, was 8 bis 10 Spuren auf der
Platte entspricht. Es können aber auch Schrittmotoren mit größeren
Winkelschritten verwendet werden, die dann über ein geeignetes
Untersetzungsgetriebe mit dem Schlitten zu koppeln wären.
Der Schrittmotor 11 wird durch eine Treiberschaltung 22 beaufschlagt,
die das Schrittsteuersignal vom Mikroprozessor puffert
und das Signal zur Ansteuerung des Motors konditioniert. Die
Treiberschaltung 22 ist typischerweise ein Impulsverstärker,
der auf die Befehle des Mikroprozessors hin geeignete Ausgangssignale
zur Bewirkung von Vorwärts- oder Rückwärtsschritten des
Motors 11 erzeugt.
Die Arbeitsweise der Anordnung sei nun anhand des Flußdiagramms
nach Fig. 2 erläutert, und zwar unter der Annahme, daß die Aufzeichnungsplatten
Nummern zur Spuridentifizierung im aufgezeichneten
Signal verschlüsselt enthalten. Wenn der Plattenspieler
eingeschaltet wird (40), muß die Zahl K der Spuren, die pro
Schritt des Schrittmotors überquert werden, im Mikroprozessor
eingestellt sein oder werden (42). Der Wert K ist typischerweise
eine ganze Zahl größer als 1. Wenn die Teilung der Spuren bzw.
die Ganghöhe der Windungen von Platte zu Platte gleich ist,
dann kann die Zahl K eine bekannte Konstante sein, die der speziell
verwendeten Schrittmotoreinheit zugeordnet und in der
Steuereinheit eingegeben ist. Die Teilung oder Ganghöhe kann
aber auch in der aufgezeichneten Hilfsinformation mit enthalten
sein und am Spielbeginn oder -ende der Platte liegen. In diesem
Fall kann der Plattenspieler zur Erfassung dieser Zahl programmiert
sein. Eine dritte Alternative ist, den Plattenspieler so
zu programmieren, daß er eine Selbsteichung (41) auf jede einzelne
Platte durchführt.
Die Selbsteichung kann folgendermaßen geschehen: Zunächst wird
der Schlitten über die mit der Aufzeichnung versehene Stelle
der Platte geführt. Dann wird die Nadel abgesenkt, um die als
erste erscheinende Spuridentifizierungsnummer zu lesen. Hierauf
wird die Nadel hochgenommen und der Schlitten über einen oder
mehrere Schritte weitergerückt. Die Nadel wird wieder abgesenkt,
um die nächste gefühlte Spuridentifizierungsnummer zu lesen.
Die beiden Spuridentifizierungsnummern werden voneinander subtrahiert,
und die Differenz wird durch die Anzahl der Schritte
zwischen den beiden Nummernlesungen geteilt. Der Quotient ist
die Anzahl K der Spuren pro Schritt. Dieser Vorgang kann einmal
oder mehrfach wiederholt werden, um einen Durchschnittswert
zu erhalten, ohne daß hierzu eine merkliche Verzögerungszeit vor
dem eigentlichen Abspielvorgang verstreicht. Während der Eichung
kann es wünschenswert sein, das Videosignal auszutasten, um die
Darstellung eines zusammenhanglosen Bildes zu vermeiden.
Sobald der Plattenspieler geeicht ist, wird der Schlitten wieder
auf den Anfang der Aufzeichnungsfläche der Platte zurückgestellt
(43), die Abtastnadel wird auf die Platte gesenkt, und der Abspielvorgang
beginnt. Wenn sich die Platte dreht und die Spuren
durchlaufen werden, dann werden die Identifizierungsnummern aus
dem wiedergewonnenen Signal extrahiert (44) und geprüft, um
festzustellen, ob die Spurnummern in der erwarteten oder richtigen
Reihenfolge erscheinen (45). Wenn jede Identifizierungsnummer
in ihrer richtigen Reihenfolge erscheint, dann wird
die Zahl der von der Nadel durchlaufenden Spuren gezählt (48),
und jedesmal wenn K Spuren abgetastet worden sind, wird der
Schlitten um einen Schritt vorgerückt (50), und der Spurzähler
wird auf Null zurückgestellt (51).
Zwischen den Schrittbewegungen bleibt der Schlitten in Ruhe,
während jedoch die an der Platte angreifende Nadel radial über
die Platte bewegt wird, entweder durch das Fahren in einer Rille
oder durch unabhängige Servosteuerung wie im Falle einer rillenlosen
Aufzeichnung. Es ist zweckmäßig, die durchschnittliche Position
von Nadel und Nadelarm in ihrer Mitten- oder Ruhestellung
bezüglich des Schlittens zu halten, d. h. die Nadel sollte im Verlauf
jedes Schrittintervalls genauso weit in der einen wie in
der entgegengesetzten Richtung von der Ruhestellung abgelenkt
werden, so daß die Nadelbewegung relativ zum Schlitten in einem
Bereich stattfindet, der um die Ruhestellung zentriert ist. Da
die Nadel am Beginn des Abspielens beim Eingriff mit der Platte
in ihrer entspannten Ruhe- oder Mittelstellung bezüglich des
Schlittens ist, sollte der erste Schritt beim Zählwert K/2 ausgelöst
werden und die anschließenden Schritte jeweils beim Zählwert
K. Alternativ ist es auch möglich, die Nadel beim ersten
Eingriff mit der Platte am Beginn des Abspielvorgangs mittels
des Nadelablenkers nach außen um K/2 Rillenwindungen oder Spuren
abzulenken und dann jeden Schritt, einschließlich des ersten,
bei einem Zählwert von K auszulösen.
Wenn während des normalen Abspielvorgangs die Identifizierungsnummern
nicht in der erwarteten Reihenfolge erscheinen (45), dann
kann durch entsprechende Programmierung des Mikroprozessors ein
Korrekturvorgang ausgelöst werden (46). Wenn die Spurnummer das
Ergebnis einer offensichtlichen Falschauslesung ist, dann wird
nichts unternommen. Wenn die Nadel einen Sprung gemacht hat,
z. B. über eine einzige Spur oder Windung nach innen oder außen,
dann wird der Spurzähler entsprechend vorwärts- oder rückwärtsgeschaltet.
Wenn andererseits die Nadel über eine größere Anzahl
von Spuren vorwärts- oder rückwärtsgesprungen ist, dann
gibt es verschiedene Möglichkeiten der Programmierung: Entweder
wird der Zähler entsprechend nachgestellt, oder die Nadel wird
über den Nadelablenker in die richtige Spur oder Windung zurückgebracht
(47), oder der Schlitten wird durch den Schrittmotor
auf die neue Eingriffsstelle der Nadel gestellt. Es ist auch
irgendeine Kombination dieser Maßnahmen möglich. Sobald das
System einmal auf die Anzahl von Spuren je Schlittenschritt geeicht
ist, ist es relativ einfach, den Mikroprozessor so zu
programmieren, daß er stets "weiß", welche Lage die Nadel bezüglich
des Schlittens hat. Die jeweilige Relativlage von Nadel
und Nadelarm bezüglich des Schlittens kann einen gewissen Einfluß
auf die Arbeit des Ablenksystems haben; da jedoch die Relativlage
der Nadel bekannt ist, kann der Mikroprozessor den
Einfluß solcher Lageunterschiede kompensieren. Um besondere
Funktionen wie z. B. Schnellabtastung zu ermöglichen, kann das
System so programmiert werden, daß die Nadel bei einer bestimmten
Anzahl von Rillen sukzessiv mit einer bestimmten Folgegeschwindigkeit
abgelenkt wird. Der schrittgeschaltete Schlitten
fängt auch die schnell vorrückende Nadel wieder ein bzw. bleibt
bei ihr. Jedesmal, wenn eine Spuridentifizierungsnummer gelesen
wird, dann wird die erforderliche kumulative Anzahl von Schritten
ausgerechnet, um festzustellen, ob der Schlitten in richtiger
Position ist.
Es sei betont, daß die Erfindung bei gerillten Aufzeichnungsplatten
wie auch bei ungerillten Platten angewendet werden kann.
Ferner sei erwähnt, daß zur Durchführung der für die Systemfunktionen
erforderlichen numerischen Berechnungen nicht unbedingt
ein Mikroprozessor verwendet zu werden braucht, wie es in Fig. 1
dargestellt und oben beschrieben wurde, sondern daß man statt dessen
auch eine spezielle logische Schaltung entwerfen kann,
welche die Spuridentifizierungsnummern überwacht und die Befehle
zur Betätigung des Schrittmotors, des Nadelablenkers und des
Nadelhebers gibt.
Claims (9)
1. Abspielgerät zur Wiedergabe aufgezeichneter Information
von Aufzeichnungsplatten, wobei die Information in Informationsspuren
enthalten ist, mit
- - einem Schlitten (10);
- - einem Signalabnehmer (14), der an dem Schlitten so angeordnet ist, daß er mit der Platte (9) zusammenwirken kann, um für eine erste gegebene Lage des Schlittens (10) Information von einer Anzahl der Spuren wiederzugeben;
- - einer Antriebsvorrichtung (11, 19, 22), die mit dem Schlitten (10) gekoppelt ist, um den Schlitten radial über die Aufzeichnungsplatte zu verschieben;
- - einer Abnehmerschaltung (23, 24), die mit dem Signalabnehmer (14) zusammenwirkt, um eine elektrische Darstellung der aufgezeichneten Information zu liefern;
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens einige der Informationsspuren Spurpositionsidentifikationsdaten enthalten;
- - daß eine Steuereinrichtung (26) vorgesehen ist, die auf vorgegebene der in einer vorgegebenen Folge auftretenden, wiedergegebenen Spurpositionsidentifikationsdaten anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen;
- - daß die Antriebsvorrichtung (11, 19, 22) auf das Steuersignal anspricht, um den Schlitten (10) in eine weitere Lage zu bewegen, so daß eine koordinierte kontinuierliche Wiedergabe der aufgezeichneten Information von den Spuren mittels des auf dem Schlitten (10) angebrachten Signalabnehmers erfolgt.
2. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung einen Schrittmotor (11) aufweist.
3. Abspielgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (22), welche das Steuersignal zur Erregung
des Schrittmotors (11) konditioniert.
4. Abspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (22) zur Konditionierung der Steuerimpulse
einen Impulsverstärker aufweist.
5. Abspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung einen Mikroprozessor (26)
enthält, der mit einer mit der Abnehmerschaltung (23) gekoppelten
Einrichtung (24), welche die Spurpositionsidentifikationsdaten
aus dem wiedergewonnenen Signal identifiziert und
sie in Digitalformat an einer Ausgangsklemme zur Verfügung
stellt, verbunden ist und an einem Eingang die digital codierten
Identifikationsdaten empfängt und so programmiert ist,
daß er das Steuersignal als Antwort auf bestimmte Kombinationen
der Identifikationsdaten liefert.
6. Abspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalabnehmer (14) an einem ersten Ende
eines Abtastarms (12) befestigt ist, dessen zweites Ende
über eine nachgiebige Kupplung (13) am Schlitten (10) aufgehängt
ist, um dem Signalabnehmer eine begrenzte Bewegungsfreiheit
gegenüber dem Schlitten zu geben.
7. Abspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Abtastarm (12) ein Wandler (7, 15) gekoppelt ist,
der auf weitere Steuersignale anspricht, um dem Signalabnehmer
wahlweise eine Verschiebung radial über die Platte und
eine Verschiebung relativ zum Schlitten (10) mitzuteilen.
8. Abspielgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
einen Nadelheber (16, 17), um den Signalabnehmer (14) wahlweise
in Eingriff und außer Eingriff mit der Aufzeichnungsplatte
(9) zu bringen, und eine Einrichtung (27), welche
die auf die Spurpositionsidentifikationsdaten ansprechende
Steuereinrichtung (26) steuert, um das Abspielgerät für eine
gegebene Kombination von Aufzeichnungsplatte und Abspielgerät
auf die Anzahl von Spuren zu eichen, die der Schlitten (10)
pro Schritt des Schrittmotors (11) überfährt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/174,030 US4340949A (en) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Processor controlled video disc servo system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130333A1 DE3130333A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3130333C2 true DE3130333C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=22634504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813130333 Granted DE3130333A1 (de) | 1980-07-31 | 1981-07-31 | "abspielgeraet fuer aufzeichnungsplatten" |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4340949A (de) |
JP (1) | JPS5764377A (de) |
DE (1) | DE3130333A1 (de) |
FR (1) | FR2488023B1 (de) |
GB (1) | GB2082822B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS615624Y2 (de) * | 1980-09-30 | 1986-02-20 | ||
JPS57148975U (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-18 | ||
US4406002A (en) * | 1981-09-22 | 1983-09-20 | Rca Corporation | Servo system for a videodisc player carriage assembly |
JPS5979439A (ja) * | 1982-10-28 | 1984-05-08 | Ricoh Co Ltd | 駆動方式 |
US4627039A (en) * | 1983-12-23 | 1986-12-02 | Magnetic Peripherals Inc. | Head positioning servo system for optical recording with coarse and fine control |
US4609954A (en) * | 1984-03-02 | 1986-09-02 | Eastman Kodak Company | Tracking servo for a disk player with a dc motor |
US4766581A (en) * | 1984-08-07 | 1988-08-23 | Justin Korn | Information retrieval system and method using independent user stations |
JPS61214180A (ja) * | 1985-03-19 | 1986-09-24 | Olympus Optical Co Ltd | ヘツド送り制御装置 |
EP0307982B1 (de) * | 1987-08-17 | 1992-11-04 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Gerät zur Wiedergabe eines optisch lesbaren Aufzeichnungsträgers |
KR100215437B1 (ko) * | 1996-01-15 | 1999-08-16 | 윤종용 | 디지탈비데오디스크플레이어의 아이, 디 데이타 전송방법 |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3536331A (en) * | 1967-03-06 | 1970-10-27 | Columbia Broadcasting Syst Inc | Constant velocity phonograph |
US3572724A (en) * | 1968-08-27 | 1971-03-30 | Libman Max L | Servodriven spring-supported arm for phonograph pickups |
DE2118657C3 (de) * | 1971-04-17 | 1979-08-30 | Ted Bildplatten Ag Aeg-Telefunkenteldec, Zug (Schweiz) | Wiedergabegerät für eine Hatte mit in einer spiralförmigen Rille gespeicherter Information, dessen Laufwerksfunktionen von auf der Platte vorgesehenen Steuerinformationen gesteuert werden, sowie Platte hierzu |
NL7212015A (de) * | 1972-09-04 | 1974-03-06 | ||
US3870320A (en) * | 1974-03-25 | 1975-03-11 | Rca Corp | Pickup arm control for video disc player |
GB1516972A (en) * | 1974-05-16 | 1978-07-05 | Bang & Olufsen As | Phonographs |
GB1523584A (en) * | 1974-09-05 | 1978-09-06 | Strathearn Audio Ltd | Apparatus for indicating angular displacement |
US4059277A (en) * | 1975-09-15 | 1977-11-22 | Rca Corporation | Stylus arm lifting/lowering apparatus for a video disc player system |
FR2336768A1 (fr) * | 1975-12-24 | 1977-07-22 | Honeywell Bull Soc Ind | Procede pour deplacer un systeme mobile par rapport a un support d'enregistrement d'informations et dispositif pour le mettre en oeuvre |
GB1577133A (en) * | 1976-03-19 | 1980-10-22 | Rca Corp | Video information record and playback apparatus |
US4175267A (en) * | 1976-07-30 | 1979-11-20 | Sony Corporation | Method and apparatus of inserting an address signal in a video signal |
US4185836A (en) * | 1976-09-09 | 1980-01-29 | Plessey Handel Und Investments Ag | Disc record player |
US4159480A (en) * | 1976-10-27 | 1979-06-26 | Sony Corporation | Method of inserting an address signal in a video signal |
JPS5936345B2 (ja) * | 1977-04-28 | 1984-09-03 | ソニー株式会社 | 直線移動型ト−ンア−ム装置 |
US4160270A (en) * | 1977-09-22 | 1979-07-03 | Rca Corporation | Tracking servo system for video disc player/recorder |
FR2409572B1 (fr) * | 1977-11-22 | 1985-10-04 | Victor Company Of Japan | Dispositif a acces selectif pour appareil de reproduction a moyen d'enregistrement tournant |
US4175751A (en) * | 1978-02-13 | 1979-11-27 | Rca Corporation | Toggle mechanism for video disc player |
DE2807856A1 (de) * | 1978-02-23 | 1979-09-06 | Mfe Corp | Positioniervorrichtung |
JPS54142011A (en) * | 1978-04-27 | 1979-11-05 | Sharp Corp | Video disk reproducer |
US4183059A (en) * | 1978-05-22 | 1980-01-08 | Rca Corporation | Track skipper for a video disc player |
JPS5512537A (en) * | 1978-07-10 | 1980-01-29 | Sharp Corp | Locked group release unit |
US4262174A (en) * | 1979-05-15 | 1981-04-14 | Rca Corporation | Track skipper for video disc player |
US4280023A (en) * | 1979-07-09 | 1981-07-21 | Rca Corporation | Stylus position sensing apparatus for video disc player |
US4313134A (en) * | 1979-10-12 | 1982-01-26 | Rca Corporation | Track error correction system as for video disc player |
IT1133648B (it) * | 1979-10-18 | 1986-07-09 | Rca Corp | Apparato adattabile per il trasferimento posizionale dello stilo di un riproduttore di dischi |
-
1980
- 1980-07-31 US US06/174,030 patent/US4340949A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-07-27 GB GB8123086A patent/GB2082822B/en not_active Expired
- 1981-07-29 FR FR8114761A patent/FR2488023B1/fr not_active Expired
- 1981-07-30 JP JP56120582A patent/JPS5764377A/ja active Granted
- 1981-07-31 DE DE19813130333 patent/DE3130333A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2082822A (en) | 1982-03-10 |
US4340949A (en) | 1982-07-20 |
JPS5764377A (en) | 1982-04-19 |
GB2082822B (en) | 1984-09-26 |
FR2488023A1 (fr) | 1982-02-05 |
JPH0427627B2 (de) | 1992-05-12 |
DE3130333A1 (de) | 1982-04-08 |
FR2488023B1 (fr) | 1987-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3130333C2 (de) | ||
DE3040527C2 (de) | ||
DE2856411C2 (de) | Wiedergabegerät für einen rotierenden Aufzeichnungsträger mit einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Spurnachlaufsteuersignals | |
DE3121013C2 (de) | ||
EP0471101A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Positionieren eines Magnetkopfes gegenüber dem Speichermedium eines Magnetschichtspeichers | |
DE3138905C2 (de) | Plattenspieler | |
DE2850363C2 (de) | Direktzugriffsanordnung für ein Gerät zur Wiedergabe von Information von einem rotierenden Aufzeichnungsmedium | |
DE19801989C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Entriegelungsoperation eines Kopfes in einem Festplattenlaufwerk | |
DE3618720A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spurnachfuehrung bei bildplatten | |
DE3249062T1 (de) | Reinigungsverfahren für einen Magnetplattenantrieb | |
DE1562038B2 (de) | System zur aufzeichnung und abtastung von bildsignalen und der bildwechselfrequenz entsprechenden impulsen unter ver wendung eines plattenfoermigen aufzeichnungstraegers | |
DE2318871A1 (de) | Wiedergabeeinrichtung fuer scheibenfoermige aufzeichnungstraeger | |
DE3136423C2 (de) | Schaltung zum Erfassen periodischer Signale | |
DE2534961C2 (de) | Videobandgerät | |
DE2732293A1 (de) | Wiedergabegeraet | |
DE3245062C2 (de) | Anordnung zur Anzeige und/oder Einstellung einer Betriebsbedingung eines Schrägspur-Bandaufzeichnungsgerätes | |
DE3836629C2 (de) | Spurnachführregelung für den Antrieb einer Informationsspeicherplatte | |
DE3218614C2 (de) | Adressensignal-Wiedergabesystem in einem Wiedergabegerät | |
DE3533466A1 (de) | Bildarchiv | |
DE3802693C2 (de) | ||
DE3507621C2 (de) | ||
DE2911122C2 (de) | ||
DE3330544C2 (de) | ||
DE3039260C2 (de) | Anordnung zum Versetzen der Abtastnadel in einem Plattenspieler | |
DE3447137A1 (de) | Strahl-spurfolgesystem fuer eine drehbare informations-speicherplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |