DE3130333A1 - "abspielgeraet fuer aufzeichnungsplatten" - Google Patents

"abspielgeraet fuer aufzeichnungsplatten"

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Description

J j O U J O O
ECA 74 581 Ks/Ei
U.S. Serial Wo: 174,030
Filed: July 31, 1980
ECA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A.
Abspielgerät für Aufzeichmmgsplatten
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Abspielen von Bildplatten und betrifft insbesondere eine Anordnung zum Vorrücken der Signal-Wiedergewinnungseinrichtung radial über die Aufzeichnungsplatte.
Gewisse kapazitive Bildplattensysteme arbeiten mit Aufzeichnungsplatten, auf denen die Information als geometrische Änderung in einem leitenden Medium aufgezeichnet ist, das sich in einer Spiralrille oder in konzentrischen Spuren an der Oberfläche der Platte befindet. Die Aufzeichnungsplatte kann aus einem im wesentlichen leitenden Material bestehen und einen dünnen dielektrischen Überzug auf ihren äußeren Oberflächen aufweisen. Eine Abtastnadel, die am einen Ende eines Nadelarms gehalten und eine leitende Elektrode aufweist, greift in die Spur oder Eille und folgt ihr. Die Nadelelektrode und das leitende Plattenmaterial bilden eine elektrische Kapazität, deren Wert sich entsprechend den geometrischen Änderungen in der Informationsspur ändert. Beim Drehen der Platte bewirkt die dadurch hervorgerufene EeIativbewegung zwischen Nadel und Platte ständige Änderungen dieser
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Kapazität, die gefühlt und verarbeitet werden, um Bild-und/oder Tonsignale zur Wiedergabe zu erzeugen.
Bildplattensysteme der vorstellend beschriebenen Irt können Platten verwenden, deren Spur- oder Rillendichte in der Größenordnung von A- 000 bis 8 000 Windungen je Zoll (etwa 160 bis 320 Windungen je Millimeter) liegt, in manchen Fällen sogar bis nahe 10 000 Windungen je Zoll (etwa 400 Windungen je Millimeter). Bei einer typischen Bildplatte dieses lyps kann der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Spuren oder Rillenwindungen etwa 2,7 Micron betragen. Bei solch hoher Spurdichte einer gerillten Platte sind die Rillen zwangsläufig sehr flach und nicht tief genug, um das Gewicht der Abtastvorrichtung radial über die gesamte Aufzeichnungsfläche der Platte zuziehen. Außerdem ist es zur genauen Wiedergabe der aufgezeichneten Signale wünschenswert, daß die Abtastnadel eine im wesentlichen konstante Ausrichtung bezüglich der Informationsspur hat. Aus diesem Grund enthält der die Nadel tragende Aufbau oder Schlitten eine Antriebsvorrichtung, um das aufgehängte Ende des Nadelarms gleichmäßig in richtiger zeitlicher Beziehung mit der Radialbewegung der in die Spur greifenden Abtastnadel zu verschieben.
Die ersten Vorschubschlitten wurden durch eine Schraubenspindel angetrieben, die mit dem Antriebsmechanismus des Drehtellers gekuppelt war. Eine mechanische Struktur wird jedoch zu kompliziert, wenn man sie so auslegen will, daß besondere Funktionen beua Abspielen wie z.B. Stillstand oder Rückwärtslauf der Bildfolge usw. möglich werden (vgl. US-Patentschrift 4 175 751). Um diese Komplikation zu umgehen, wurde die Schraubenspindel durch einen umkehrbaren Motor ersetzt. Die Schlittenbewegung wurde mit der sich durch die Spurverfolgung ergebenden radialen Fortbewegung der Abtastnadel dadurch koordiniert, daß die Lage der aus Nadel und Nadelarm bestehenden Abnehmereinheit bezüglich des Schlittens mittels eines positionsempfindlichen, zwischen der Nadel und dem Schlitten angeordneten Kondensators gefühlt wurde, um ein Steuersignal für den Antrieb des Motors zu gewinnen. Der Fühlsignaldetektor und die Erzeugung des Steuersignals sind bei die-
sem System mit in die normale Signal-Wiedergewinnungseinrichtung integriert. Dies macht die Elektronik komplizierter und kann auch dazu führen, daß unerwünschte Signalprodukte im wiedergewonnenen Nutzsignal erzeugt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gegenüber den bisherigen Prinzipien bessere Steuerung für den Schlittenvorschub zu realisieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Uhteransprüchen gekennz e ichne t.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß es möglich sein müßte, den die Abtastnadel tragenden Schlitten in einem Abspielgerät für gerillte Aufzeichnungsplatten ungleichförmig oder schrittweise radial über die Platte zu bewegen, ohne dabei die Nadel aus der Rille zu reißen. Die Fähigkeit zur Schlittenverschiebung in diskreten Schritten macht es möglich, ein System ohne die oben beschriebenen Nachteile zu realisieren.
Bei einem erfindungsgemäßen Abspielgerät ist die Abtastnadel an einem Nadelarm befestigt, der seinerseits an einem Schlitten aufgehängtist. Bei einem Gerät für gerillte Platten, wo die Nadel in die Rillen eingreift und die zwischen Nadel und Rillenwandungen wirkenden Kräfte die Nadel radial über die Platte zu bewegen trachten, ist die Aufhängung zwischen Nadelarm und Schlitten sehr nachgiebig, um eine seitliche (d.h. in Radialrichtung) gehende Bewegung zwischen der Abtastnadel und dem Schlitten zu gestatten. Ein direkt mit dem Schlitten gekoppelter Schrittmotor rückt den Schlitten seitlich in diskreten Schritten abhängig von Steuerimpulsen weiter. Ein Mikroprozessor oder Zählsystem überwacht die auf der Platte innerhalb des Videosignals mit aufgezeichneten Spuradressennummern und erzeugt die Steuerimpulse, um den Schrittmotor jedesmal dann zu betätigen, wenn die Nadel die erforderliche Anzahl von Windungen durchlaufen hat.
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Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert. ■
Eig. 1 zeigt teilweise schematisch und teilweise in Blockform einen erfindungsgemäßen Bildplattenspieler;
Fig. 2 zeigt mittels eines Flußdiagrarams den Betrieb der Schlittensteuerung.
Bei dem in Pig. 1 dargestellten Abspielgerät ist eine Abtastnadel 14- an einem Nadel arm 12 befestigt, der über eine nachgiebige Kupplung 13 in einem Schlitten 10 aufgehängt ist. Die Kupplung 13 erlaubt eine begrenzte Bewegung des Nadelarms bezüglich des Schlittens. Die Kupplung kann entweder direkt am Schlitten oder an einer Abnehmerkapsel (nicht dargestellt) befestigt sein, die lösbar im Schlitten sitzt. Die Abtastnadel 14 ist so angeordnet, daß sie durch eine im Schlitten befindliche öffnung 8 greifend mit der Platte 9 zusammenwirkt.
Ein Nadelabienker, der aus zwei am Schlitten 10 befestigten Spulen 15 (eine auf jeder Seite des Arms 12) und einem am Nadelarm 12 befestigten Permanentmagneten 7 besteht, teilt der aus Nadel und Nadelarm bestehenden Einheit wahlweise eine Bewegung in Radialrichtung der Platte mit, wenn die Spulen durch eine Treiberschaltung 20 erregt werden (vgl. TJS-Pat ent schrift 4 183 059). Der Nadelabi enker kann dazu verwendet werden, die Nadel aus einem sogenannten "Exilenschluß" (d.h. einem immer die gleiche Rillenwindung durchfahrenden Zustand) zu befreien und andere besondere Effekte herbeizuführen wie z.B. einen schnellen Vorwärtslauf und einen Rückwärtslauf der Bildfolge.
Ein sogenannter Nadelheber 16, d.h. eine Anhebe-'und Absenkvorrichtung für die Abtastnadel, hat einen Arm 17, der am Nadelarm 12 angreift, um bei entsprechender Erregung durch eine Treiberschaltung 21 den Nadelarm wahlweise anzuheben oder abzusenken und dadurch die Abtastnadel außer oder in Eingriff mit der
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Platte zu bringen. Typischerweise ist der Nadelheber eine elektromagnetisch betätigte Vorrichtung, wie sie in der US-Patentschrift 4 059 277 beschrieben ist.
Mit der Abtastnadel 14 sind Abnehm er schaltungen 23 verbunden, die mit der Uadel zusammenwirken, um die für die auf der Platte aufgezeichnete Information charakteristischen Kapazitätsänderungen in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Dieses Signal wird in den Bild- und Tonverarbeitungsschaltungen 15 verarbeitet und in eine Form gebracht, um es auf die Antennenanschlüsse eines gewöhnlichen Fernsehempfängers 29 geben zu können.
Das wiedergewonnene Signal, d.h. die elektrische Darstellung der aufgezeichneten Information, wird außerdem auf eine Schaltung 24 gegeben,! die gewisse Hilfsinformationen herauszieht, welche in den Austastintervallen aufgezeichnet sind. Die auf der Bildplatte aufgezeichnete Information hat typischerweise das Format eines Fernsehsignals mit zwei Teilbildern $e Vollbild und mit Horizontal- und Vertikal-Austastintervallen. Die Austastintervalle sind Abschnitte innerhalb des Signals, wo Hilfsinformationen wie z.B. Spuradressennummern, Vollbildnummern, usw. untergebracht werden können. Beispiele zum Verschlüsseln digitaler Hilfsinformationen in einem Fernsehsignal und zum Herausziehen solcher Informationen sind in den US-Patentschriften 3 931 457, 4 175 267 und 4 159 480 beschrieben. Die Schaltung 24 bringt die herausgezogene Hilfsinformation hinsichtlich der Amplituden der Logikwerte und des Formats in eine Form, die vom Mikroprozessor 26 verarbeitet werden kann. Der Mikroprozessor 26 überwacht unter Steuerung durch eine Programmeinheit 28 des Plattenspielers das Fortschreiten der Nadel, er sorgt für die Durchführung programmierter Spezialeffekte und überwacht den Verlauf des normalen Abspielvorgangs, wobei er korrigierend eingreift, wenn unnormale Adressenfolgen auftreten. Eine gesonderte Steuereinheit 27, die ein Festwertspeicher sein kann, wird z.B. am Beginn des Abspielvorgangs mittels eines Systemtaktgebers automatisch durchgesteuert, um den Mikroprozessor zu veranlassen, die vor dem eigentlichen Abspielen
notwendigen Funktionen des Plattenspielers zu steuern. So kann z.B. die Treiberschaltung 20 für den Nadelablenker programmierbar sein, und der Mikroprozessor kann vor dem Beginn des eigentlichen Abspielvorgangs den Nadelablenker aktivieren, um das tatsächliche Maß der Ablenkung für eine gegebene Amplitude oder Dauer eines Erregungsimpulses festzustellen und dadurch das Ablenkersystem zu eichen. Die Steuereinheit 27 kann auch die Uadelabsenkung zu Beginn des Abspielens und die Hadelanhebung am Ende des Abspielens oder die Rückkehr des Schlittens in seiner Ausgangslage usw. befehlen.
Gemäß der I1Xg. 1 ist ein Schrittmotor 11 über ein Zahnrad 19 mit einem gezahnten Ansatz 18 am Schlitten gekoppelt, um den Schlitten geradlinig in der mit dem Pfeil V dargestellten Richtung zu bewegen. Eine solche Kopplung kann bei Schrittmotoren verwendet werden, die in relativ kleinen Schritten weiterrücken, d.h. wenn ein Winkelschritt des Motors den Schlitten geradlinig z.B. über etwa 25 Micron verschiebt, was 8 bis 10 Spuren auf der Platte entspricht. Es können aber auch Schrittmotoren mit größeren Winkelschritten verwendet werden, die dann über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe mit dem Schlitten zu koppeln wären.
Der Schrittmotor 11 wird durch eine Treiberschaltung 22 beaufschlagt, die das Schrittsteuersignal vom Mikroprozessor puffert und das Signal zur Ansteuerung des Motors konditioniert. Die Treiberschaltung 22 ist typischerweise ein Impulsverstärker, der auf die Befehle des Mikroprozessors hin geeignete Ausgangssignale zur Bewirkung von Vorwärts- oder Rückwärts schritt en des Motors 11 erzeugt.
Die Arbeitsweise der Anordnung sei nun anhand des Flußdiagramras nach Fig. 2 erläutert, und zwar unter der Annahme, daß die Aufzeichnungsplatten Hummern zur Spuridentifizierung im aufgezeichneten Signal verschlüsselt enthalten. Wenn der Plattenspieler eingeschaltet wird (40), muß die Zahl E der Spuren, die pro Schritt des Schrittmotors überquert werden, im Mikroprozessor
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eingestellt sein oder werden (4-2). Der Wert E ist typischerweise eine ganze Zahl größer als 1. Wenn die Teilung der Spuren bzw. die Ganghöhe der Windungen vo.n Platte zu Platte gleich ist, dann kann die Zahl E eine bekannte Eonstante sein, die der speziell verwendeten Schrittmotor einheit zugeordnet und in der Steuereinheit eingegeben ist. Die Teilung oder Ganghöhe kann aber auch in der aufgezeichneten Hilfsinformation mit enthalten sein und am Spielbeginn oder -ende der Platte liegen. In diesem Fall kann der Plattenspieler zur Erfassung dieser Zahl programmiert, sein. Eine dritte Alternative ist, den Plattenspieler so zu programmieren, daß er eine Selbsteichung (4-1) auf jede einzelne Platte durchführt.
Die Selbsteichung kann folgendermaßen geschehen: Zunächst wird der Schlitten über die mit der Aufzeichnung versehene Stelle der Platte geführt. Dann wird die Nadel abgesenkt, um die als erste erscheinende Spuridentifizierungsnummer zu lesen. Hierauf wird die Nadel hochgenommen und der Schlitten über einen oder mehrere Schritte weitergerückt. Die Nadel wird wieder abgesenkt, um die nächste gefühlte Spuridentifizierungsnummer zu lesen. Die beiden Spuridentifizierungsnummern werden voneinander subtrahiert, und die Differenz wird durch die Anzahl der Schritte zwischen den beiden Nummernlesungen geteilt. Der Quotient ist die Anzahl E der Spuren pro Schritt. Dieser Vorgang kann einmal oder mehrfach wiederholt werden, um einen Durchschnittswert zu erhalten, ohne daß hierzu eine merkliche Verzögerungszeit vor dem eigentlichen Abspielvorgang verstreicht. Während der Eichung kann es wünschenswert sein, das Videosignal auszutasten, um die Darstellung eines zusammenhanglosen Bildes zu vermeiden.
Sobald der Plattenspieler geeicht ist, wird der Schlitten wieder auf den Anfang der Aufzeichnungsfläche der Platte zurückgestellt (4-3), die Abtastnadel wird auf die Platte gesenkt, und der Abspielvorgang beginnt. Wenn sich die Platte dreht und die Spuren durchlaufen werden, dann werden die Identifizierungsnummern aus dem wiedergewonnenen Signal extrahiert (44-) und geprüft, um
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festzustellen, ob die Spurnummern in der erwarteten oder richtigen Reihenfolge erscheinen (45). Wenn jede Identifizierungsnummer in ihrer richtigen Reihenfolge erscheint, dann wird die Zahl der von der Nadel durchlaufenen Spuren gezählt (4-8), und jedesmal wenn K Spuren abgetastet worden sind, wird der Schlitten um einen Schritt vorgerückt (50) ι und der Spurzähler wird auf Null zurückgestellt (51)·
Zwischen den Schrittbewegungen bleibt der Schlitten in Ruhe, während jedoch die an der Platte angreifende Nadel radial über die Platte bewegt wird, entweder durch das Fahren in einer Rille oder durch unabhängige Servosteuerung wie im Falle einer rillenlosen Aufzeichnung. Es ist zweckmäßig, die durchschnittliche Position von Nadel und Nadelarm in ihrer Mitten- oder Ruhestellung bezüglich des Schlittens zu halten, d.h. die Nadel sollte im Verlauf jedes Schrittintervalls genauso weit in der einen wie in der entgegengesetzten Richtung von der Ruhestellung abgelenkt werden, so daß die Nadelbewegung relativ zum Schlitten in einem Bereich stattfindet, der um die Ruhestellung zentriert ist. Da die Nadel am Beginn des Ibspielens beim Eingriff mit der Platte in ihrer entspannten Ruhe- oder Mittelstellung bezüglich des Schlittens ist, sollte der erste Schritt beim Zählwert K/2 ausgelöst werden und die anschließenden Schritte jeweils beim Zählwert K. Alternativ ist es auch möglich, die Nadel beim ersten Eingriff mit der Platte am Beginn des Abspielvorgangs mittels des Nadelabienkers nach außen um E/2 Rillenwindungen oder Spuren abzulenken und dann jeden Schritt, einschließlich des ersten, bei einem Zähl wert von E auszulösen.
Wenn während des normalen Abspiel vor gängs die Identifizierungsnummern nicht in der erwarteten Reihenfolge erscheinen (4-5), dann kann durch entsprechende Programmierung des Mikroprozessors ein Korrekturvorgang ausgelöst werden (46). Venn die Spurnummer das Ergebnis einer offensichtlichen Falschauslesung ist, dann wird nichts unternommen. Wenn die Nadel einen Sprung gemacht hat, z.B. über eine einzige Spur oder Windung nach innen oder außen,
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dann wird der Spur zähler entsprechend vorwärts- oder rückwärtsgeschaltet. Venn andererseits die Nadel über eine größere Anzahl von Spuren vorwärts- oder rückwärtsgesprungen ist, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten der Programmierung: Entweder wird der Zähler entsprechend nachgestellt, oder die Nadel wird über den Nadelablenker in die richtige Spur oder Windung zurückgebracht (47), oder der Schlitten wird durch den Schrittmotor auf die neue Eingriffsstelle der Nadel gestellt. Es ist auch irgend eine Kombination dieser Maßnahmen möglich. Sobald das System einmal auf die Anzahl von Spuren je Schlittenschritt geeicht ist, ist es relativ einfach, den Mikroprozessor so zu programmieren, daß er stets "weiß", welche Lage die Nadel bezüglich des Schlittens hat. Die jeweilige Relativlage von Nadel und Nadelarm bezüglich des Schlittens kann einen gewissen Einfluß auf die Arbeit des Ablenksystems haben; da jedoch die Eelativlage der Nadel bekannt ist, kann der Mikroprozessor den Einfluß solcher Lageunt er schiede kompensieren. TJm besondere Funktionen wie z.B. Schnellabtastung zu ermöglichen, kann das System so programmiert werden, daß die Nadel bei einer bestimmten Anzahl von Killen sukzessiv mit einer bestimmten JFolgegeschwindigkeit abgelenkt wird. Der schrittgeschaltete Schlitten fängt auch die schnell vorrückende Nadel wieder ein bzw. bleibt bei ihr. Jedesmal, wenn eine Spuridentifizierungsnummer gelesen wird, dann wird die erforderliche kumpiulative Anzahl von Schritten ausgerechnet, um festzustellen, ob der Schlitten in richtiger Position ist.
Es sei betont, daß die Erfindung bei gerillten Aufzeichnungsplatten wie auch bei ungerillten Platten angewendet werden kann. !Ferner sei erwähnt, daß zur Durchführung der für die System funktionen erforderlichen numerischen Berechnungen nicht unbedingt ein Mikroprozessor verwendet zu werden braucht, wie es in Fig. 1 dargestellt und oben beschrieben wurde, sondern daß man stattdessen auch eine spezielle logische Schaltung entwerfen kann, welche die Spuridentifizierüngsnummern überwacht und die Befehle zur Betätigung des Schrittmotors, des Nadel ablenkers und des Nadelhebers gibt.
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Claims (8)

  1. vJ
    130333
    DR. DIETER V. BEZOLD
    DIPL. ING. PETER SCHÜTZ %
    DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MARIA-THERESIA-STRASSH 22 POSTFACH 86 06 68
    D-βΟΟΟ MUENCHEN 86
    TELEFON 089/47 69 06
    EOA 74 581 Ks/Ei . ^768 !9
    U.S. Serial Ko: 174,030 absept. .9S0,4706006
    liled: July 31, 1980
    ECA Corporation
    Hew York, N.T., Y.St.v.A.
    Abspielgerät für Aufzeichnungsplatten
    Pat ent anspräche
    Abspielgerät für Aufzeichmingsplatten, auf denen die aufgezeichnete Information in Spuren enthalten ist und Spuridentifizierungsnummern enthält, gekennzeichnet durch:
    einen Schlitten (10);
    einen Signal abnehmer (14·), der am Schlitten so angeordnet ist, daß er mit der Aufzeichnungsplatte (9) zusammenwirken kann;
    eine mit dem Schlitten mechanisch gekoppelte Antriebsvorrichtung (11, 19, 22) zum Verschieben des Schlittens radial über die Aufzeichnungsplatte in diskreten Schritten über jeweils mehr als eine Informationsspur;
    eine mit dem Signalabnehmer zusammenwirkende Abnehmerschal-
    ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFPICf POSTSCHECK MÜNCHEN NR. 6 9! 48-800 · BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BLZ 700 2OO 40) KTO. 60 60 25 73 78 SWIFT HYPO- DE MM
    • ·
    J ί J U ό J ό
    tung (23, 24) zur Lieferung einer elektrischen Darstellung der aufgezeichneten Information einschließlich der Spuridentif iz ierungsnummern;
    eine auf die elektrische Darstellung der aufgezeichneten Information ansprechende Einrichtung (26) zur Erkennung der Spuridentifizierungsnummern und zur Erzeugung eines Steuerimpulses jedesmal, wenn eine vor bestimmte 3Tolge von Spurnummern erschienen ist, wobei die Steuerimpulse zur Erregung der Antriebsvorrichtung dienen.
  2. 2. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen Schrittmotor (11) aufweist.
  3. 3. Abspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die elektrische Darstellung der aufgezeichneten. Information ansprechende Einrichtung folgendes aufweist:
    eine mit der Abnehmerschaltung (23) gekoppelte Einrichtung (24), welche die Spuridentifizierungsnummern aus dem wiedergewonnenen Signal identifiziert und sie in Digitalformat an einer Ausgangsklemme zur Verfugung stellt;
    einen Mikroprozessor (26), der an einem Eingang die digital codierten Identifizierungsnummern empfängt und so programmiert ist, daß er die Steuerimpulse als Antwort auf bestimmte Kombinationen der Identifizierungsnummern liefert.
  4. 4. Abspielgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22), welche die Steuerimpulse zur Erregung der Antriebsvorrichtung (11) konditioniert.
  5. 5. Abspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zur Konditionierung der Steuerimpulse einen. Impulsverstärker aufweist.
  6. 6. Abspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalabnehmer (14) an einem ersten Ende eines Abtastarms (12) befestigt ist, dessen zweites Ende über eine
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    nachgiebige Kupplung (13) am Schlitten (10) aufgehängt ist, um dem Signalabnehmer eine begrenzte Bewegungsfreiheit gegenüber dem Schlitten zu geben.
  7. 7. Abspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abtastarm (12) ein Wandler (7» 15) gekoppelt ist, der auf weitere Steuersignale anspricht, um dem Signalabnehmer wahlweise eine Verschiebung radial über die Platte und eine Verschiebung relativ zum Schlitten (10) mitzuteilen.
  8. 8. Abspielgerät nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch einen Nadelheber (16, 17)i um den Signalabnehmer (14) wahlweise in Eingriff und außer Eingriff mit der Aufzeichnungsplatte (9) zu bringen, und eine Einrichtung (27)j welche die auf die Spuridentifizierungsnummern ansprechende Einrichtung (26) steuert, um das Abspielgerät für eine gegebene Kombination von Aufzeichnungsplatte und Abspielgerät auf die Anzahl von Spuren zu eichen, die der Schlitten (10) pro Schritt des Schrittmotors überfährt.
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