DE19852780A1 - Plattenaufnahme- oder -wiedergabevorrichtung und Verfahren zum Einstellen der Anfangsposition des Abnehmers - Google Patents

Plattenaufnahme- oder -wiedergabevorrichtung und Verfahren zum Einstellen der Anfangsposition des Abnehmers

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DE19852780A1
DE19852780A1 DE19852780A DE19852780A DE19852780A1 DE 19852780 A1 DE19852780 A1 DE 19852780A1 DE 19852780 A DE19852780 A DE 19852780A DE 19852780 A DE19852780 A DE 19852780A DE 19852780 A1 DE19852780 A1 DE 19852780A1
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  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Plattenaufnahme- oder -wie­ dergabevorrichtungen, bei denen Information auf Platten (Disks) die als Aufnahmemedia dienen, aufgenommen wird oder von diesen abgespielt wird, und auf ein Verfahren zum Einstellen der Anfangsposition des Abnehmers der Vorrich­ tung.
Fig. 2 zeigt einen Laufwerksmechanismus 2, der bereits für den Gebrauch bei Plattenaufnahme- oder -wiedergabevorrich­ tungen bekannt ist. Der Mechanismus 2 umfaßt ein Chassis 4 mit einer Öffnung 40, zwei Führungsstäben 41, die sich über die Öffnung 40 erstrecken, und einen Drehtisch 31, der an einem Endteil der Öffnung 40 zum Drehen einer Platte vorge­ sehen ist. Auf den zwei Führungsstäben 41 ist ein Abnehmer 3 montiert, der eine Objektlinse 30 aufweist und in Rich­ tung auf den Drehtisch 31 bewegbar ist. Der Abnehmer 3 wird durch einen Motor (nicht dargestellt) auf dem Chassis 4 be­ trieben. Innerhalb der Öffnung 40 in der Nähe des Drehti­ sches 31 ist ein Sensorschalter SW zur Erfassung des Abneh­ mers 3, wenn er nächst des Innenumfangs der Platte gebracht ist, vorgesehen. Die Platte 6 ist in einer Hülle 60 aufge­ nommen, die mit einem bewegbaren Verschluß 61 versehen ist. Wenn die Hülle 60 auf Trägerstiften 42 auf dem Chassis 4 plaziert ist, wird der Verschluß 61 verschoben, um die un­ tere Fläche der Platte 6 frei zulegen, auf die ein Strahl von der Linse 30 des Abnehmers zum Aufnehmen oder zum Wie­ dergeben projiziert wird.
Gemäß Fig. 3 hat die Platte 6 einen äußeren Durchmesser von 64 mm und 29 mm Innendurchmesser. Ein innerer Umfangsbe­ reich im Bereich von 29 mm bis 32 mm Durchmesser wird als Einlaufbereich A bezeichnet, ein Bereich von 32 bis 61 mm Durchmesser als Programmbereich B und ein Außenperipherie­ bereich im Bereich von 61 mm bis 64 mm als Auslaßbereich. Auf dem Einlaufbereich A ist eine sog. TOC aufgezeichnet (table of contents; Inhaltstabelle), die eine Zusammenfas­ sung der auf der Platte aufgezeichneten Information ist. Zur Wiedererkennung der Position des Abnehmers 3 muß unaus­ weichlich der Einlaufbereich A aufgezeichnete Signale auf­ weisen. Im Programmbereich B sind gewünschte Informationen wie Musiksignale aufgezeichnet. Die Erfassung des Auslaßbe­ reichs C durch den Abnehmer 3 zeigt an, daß der Abnehmer 3 sich aus dem Programmbereich B bewegt hat. In einem Bereit­ schaftszustand zur Aufnahme oder zur Wiedergabe ist der Ab­ nehmer 3 im Einlaufbereich A positioniert, wodurch er den Sensorschalter SW preßt. Diese Position wird als Anfangspo­ sition bezeichnet. Der Abnehmer 3 liest die TOC-Daten, er­ kennt die Anfangsposition und bewegt sich anschließend zu einer gewünschten Adresse zur Aufnahme oder zur Wiedergabe. Für das genaue Lesen von Signalen von der Platte ist es er­ forderlich, einen Fokus-Servo zum Fokussieren des Strahls auf der Platte zu aktivieren, einen Spurservo zum genauen Verfolgen aufgezeichneter Nuten in der Platte und einen Ge­ schwindigkeitsservo zum Drehen der Platte mit einer kon­ stanten Geschwindigkeit, basierend auf den Synchronisati­ onssignalen, die auf der Platte aufgezeichnet sind.
Falls kein Signal an der zunächst durch den Strahl von dem Abnehmer 3 beleuchteten Stelle aufgezeichnet ist, ist das Synchronisationssignal nicht zu erfassen, so daß es unmög­ lich ist, den Geschwindigkeitsservo zu aktivieren, wodurch folglich kein angemessener Aufnahme- oder Wiedergabevorgang anschließend durchgeführt werden kann.
Somit muß der Abnehmer 3 in der Anfangsposition korrekt im Einlaufbereich positioniert werden.
Die Massenproduktion von Vorrichtungen des obengenannten Typs bringt jedoch Variationen hinsichtlich der Position oder des Winkels des Sensorschalters SW, der auf dem Chas­ sis 4 montiert wird, mit sich, wodurch eine Wahrscheinlich­ keit besteht, daß der Aufnehmer 3 nicht korrekt im Einlauf­ bereich positioniert ist, wenn er beim Drücken des Sensor­ schalters SW anhält. Aufgrund von Variationen der Antriebs­ kraft des Motors oder Variationen in der Bewegungslast des Aufnehmers 3 ist es weiterhin wahrscheinlich, daß der Auf­ nehmer 3, der durch einen Motor (nicht dargestellt) betrie­ ben wird, in der Anfangsposition nicht im Einlaufbereich positioniert ist, selbst wenn der Sensorschalter SW korrekt am Ort installiert ist. Dieses Problem kann durch Überprü­ fen jedes Laufwerkmechanismus hinsichtlich der Installati­ onsposition des Sensorschalters SW überwunden werden, wobei jedoch dieser Vorgang zeit- und arbeitsaufwendig ist.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der korrekten Positio­ nierung des Aufnehmers im Einlaufbereich durch ein einfa­ ches Verfahren, wenn der Aufnehmer im Bereitschaftszustand für die Aufnahme oder die Wiedergabe ist.
Die Erfindung liefert eine Plattenaufnahme- oder -wieder­ gabevorrichtung, auf deren Chassis 4 ein Aufnehmer 3 beweg­ bar entlang der Signalaufzeichnungsfläche einer Platte zum Projizieren eines Strahls auf die Aufnahmefläche zum Er­ fassen von Adressen auf der Platte montiert ist, und einen Sensorschalter SW zum Erfassen des Aufnehmers 3, der zu der Innenumfangsseite der Platte gebracht wird.
Die Ablaufdiagramme der Fig. 9 und 10 zeigen einen Über­ blick über die Erfindung. Zunächst wird ein Zielbereich, in dem der Aufnehmer anfänglich zu Positionieren ist, in dem Einlaufbereich der Platte an der Innenumfangsseite der Platte vorgesehen.
Der Aufnehmer 3 wird von der Außenumfangsseite der Platte in Richtung auf den Einlaufbereich bewegt, zurückbewegt, wenn der Sensorschalter SW den Durchgang des Aufnehmers 3 erfaßt, und es wird bewirkt, daß er für eine vorgegebene Zeitspanne (S1 in Richtung auf den Plattenaußenumfang) von einer Position bewegt wird, in dem der Schalter SW den Durchgang des Aufnehmers 3 erneut erfaßt (S3).
Der Aufnehmer liest eine Adresse A auf der Platte nach dem Überlaufen (S5) und wird anschließend zurückgeführt.
Der Aufnehmer 3 wird in Richtung auf die Plattenaußenum­ fangsseite erneut zumindest einmal bewegt, wobei die Über­ laufzeit zu einer kürzeren Zeitspanne korrigiert wird (S10, S11), falls die Adresse A hinter dem Zielbereich in Rich­ tung auf die Plattenaußenperipherieseite ist, oder mit ei­ ner zu einer längeren Zeitspanne korrigierten Überlaufzeit (S12, S13), falls die Adresse A näher zur Platteninnenumge­ bungsseite ist als der Zielbereich. Die Spanne der Über­ laufzeit wird gespeichert, was es schließlich ermöglicht, daß der Aufnehmer eine Adresse innerhalb des Zielbereichs liest (S16).
Wenn das Aufnehmen oder die Wiedergabe erneut gestartet wird, wird der Aufnehmer 3, der zu einer Position näher an der Platteninnenumgebungsseite als der Sensorschalter SW zurückgekehrt ist, nach außen bewegt, so daß er sich von der Position der Erfassung des Aufnehmers durch den Schal­ ter SW für die gespeicherte Zeitspanne der Überlaufzeit be­ wegt.
In dieser Weise kann der Aufnehmer 3 anfänglich korrekt im Einlaufbereich positioniert werden, wenn die Zeitspanne der Überlauf zeit für jede Aufnahme- oder Wiedergabevorrichtung vorgegeben ist, und die Position, in der der Aufnehmer 3 anfänglich zu positionieren ist, dort gespeichert ist. Der Aufnehmer kann in dem Bereitschaftszustand zum Aufnehmen oder Wiedergeben akkurat Signale von der Platte lesen. Dies stellt den Aufnehmer 3 in eine ideale Anfangsposition zum anschließenden Sicherstellen eines glatten Aufnehmens oder Wiedergebens ein.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung des Inneren einer Plattenaufnahme- oder -wiedergabevorrichtung;
Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung eines Laufwerkmecha­ nismus,
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf eine Platte,
Fig. 4 ist eine Perspektivdarstellung einer Vornut in der Platte,
Fig. 5 ist ein Graph zur Erläuterung der Beziehungen zwi­ schen der Adresse und dem Abstand von der Mitte der Platte zu der Adresse;
Fig. 6a ist ein Diagramm zur Erläuterung der Steuerung für die Feineinstellung der Position gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 6b ist ein Diagramm zur Erläuterung der Steuerung der Feineinstellung der Position gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel;
Fig. 7A und 7B sind Diagramme zur Erläuterung der Beziehun­ gen der Position zwischen einem Sensorschalter und einem Zielbereich gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer weiteren Be­ ziehung der Position zwischen dem Sensorschalter und dem Zielbereich gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Verfah­ rens zur Steuerung der Anfangsposition eines Aufnehmers ge­ mäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Verfahrens zur Steuerung der Anfangsposition des Aufnehmers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm der Positionsfeineinstellungs­ steuerung des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 12a und 12b sind Diagramme zur Erläuterung der Bezie­ hungen der Position zwischen dem Sensorschalter und dem Zielbereich gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Verfah­ rens zur Steuerung der Anfangsposition des Aufnehmers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm der Positionsfeineinstellungs­ steuerung des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Verfah­ rens zum Bewegen des Aufnehmers beim Beginn der Aufnahme oder der Wiedergabe und
Fig. 16 ist eine Gesamtansicht der Plattenaufnahme- oder -wiedergabevorrichtung.
Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit Be­ zug auf die Zeichnungen erläutert. Die selben Komponenten der Vorrichtung gemäß der Erfindung wie die der konventio­ nellen Vorrichtung sind mit den gleichen Bezugsziffern ver­ sehen. Die Platte ist die gleiche wie bei der konventionel­ len Vorrichtung.
[Gesamtaufbau]
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm und zeigt eine Plattenauf­ nahme- oder -wiedergabevorrichtung in ihrer Gesamtheit. Die Vorrichtung umfaßt, mit einem Mikrocomputer (im folgenden lediglich als "Computer" bezeichnet) 1 verbunden, einen nichtflüchtigen Speicher 7, einen Laufwerksmechanismus 2, einen Schaltungsblock 8, manuelle Tasten 5 (siehe Fig. 16), die durch eine Bedienungsperson betätigt werden, und eine Anzeige 50 (siehe Fig. 16) zur Anzeige des Betriebszustands der Vorrichtung. Der Laufwerkmechanismus 2 hat denselben Aufbau wie in Fig. 2.
Der Computer 1 umfaßt eine arithmetische und logische Ein­ heit (im folgenden als "ALU" bezeichnet) 10, ein ROM 11, der ein Betriebsprogramm speichert, ein RAM 12 zum Spei­ chern der Zeitspanne der Überlaufzeit und des Zählwertes, der später beschrieben wird, und Zeitgebermittel 13 zum Messen einer vorgegebenen abgelaufenen Zeit, die durch eine Busleitung 81 verbunden sind. Der nichtflüchtige Speicher 7, der Mechanismus 2 und der Schaltungsblock 8 sind über Anschlüsse (ports) mit der Busleitung 81 verbunden. Die An­ zeige 50 ist mit der Busleitung 81 über einen Anzeigekon­ troller 83 verbunden, und die Manualtasten 5 sind mit der Leitung 81 über einen A/D-Konverter 82 verbunden. Der Schaltungsblock 8 weist eine Signalkompressions-Expansions-Schaltung des ATRAC-Typs auf (Adaptive Transform Acoustic Coding), der für den Gebrauch solcher Plattenaufnahme- oder -wiedergabevorrichtungen standardisiert ist, und die Schal­ tung eines Fokusservo-, Spurservo und Geschwindigkeits­ servo, die beschrieben wurden, und ist elektrisch mit dem Mechanismus 2 verbunden. In dem nichtflüchtigen Speicher 7 ist die Überlaufzeit für den Motor zum Treiben des Aufneh­ mers 3 gespeichert.
Der Term "Fokusservo" bezieht sich auf einen Servo zum fei­ nen Bewegen der Linse 30 des Aufnehmers 3 nach oben oder nach unten zum Fokussieren eines Strahls von der Linse 30 auf die Rückfläche einer Platte. Das bekannte Astigmatis­ musverfahren wird hauptsächlich für den Servo verwendet. Der Term "Spurservo" bezieht sich auf die Steuerung der Po­ sition des Strahls so, daß der Fokus des Strahls korrekt den Pits in der Platte folgt. Das bekannte Strahlverfahren oder Push-Pull-Verfahren wird verwendet. Der Term "Ge­ schwindigkeitsservo" bezieht sich auf die Steuerung der Drehung der Platte, um der Platte eine konstante Linearge­ schwindigkeit von beispielsweise 1,4 Metern/sec zu vermit­ teln. Der Servo wird basierend auf die Differenz zwischen einem Bezugssignal auf der Platte und einem Bezugssignal der Schaltung aktiviert.
In der folgenden Beschreibung wird das Aktivieren des Fo­ kusservo, des Spurservo und des Geschwindigkeitsservo in Folge als "Einschalten des Servo" und das Deaktivieren der Servos als "Ausschalten des Servo" bezeichnet.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, hat die Platte des beschrie­ benen Typs Nuten, die als Vornuten 62 bezeichnet sind und über die gesamte Fläche ihrer Rückfläche in Umfangsrichtung mit Ausnahme des Einlaufbereichs (A in Fig. 3) ausgebildet sind, wobei die Nuten sich leicht zickzackförmig erstrec­ ken. Eine Adresse ist an jedem Abstand der Bewegung entlang der Zick-Zack-Nut für 13,3 m/sec vorgesehen und erfaßbar, selbst wenn keine Daten auf der Platte aufgezeichnet sind. Anstatt der Vornuten 62 sind Pits (nicht dargestellt) in dem Einlaufbereich ausgebildet.
Die Adressen, die dem Abstand der Bewegung von 13,3 m/sec entsprechen, werden als ein Sektor bezeichnet, und 36 Sek­ toren entsprechen dem Abstand eines Clusters. Die Platte hat die Position des Clusters 0 auf einem Phantomkreis mit einem Durchmesser von 32 mm. Der kleinste Cluster ist Clu­ ster-134 auf einem Phantomkreis mit dem Diameter von 29 mm, und der größte Cluster ist Cluster-2060 auf einem Phantom­ kreis mit einem Durchmesser von 64 mm.
Zum Aufzeichnen oder Wiedergeben wird zunächst ein Strahl­ fleck auf die Rückfläche der Platte von der Linse 30 des Aufnehmers 3 projiziert, wobei die Linse nach oben oder nach unten bewegt wird und der Fokusservo aktiviert wird, um den Strahl auf der Plattenrückfläche zu fokussieren. Die Linse 30 wird anschließend radial zur Platte bewegt, und der Spurservo wird aktiviert, um den Strahl zur korrekten Verfolgung der Aufzeichnungsnut zu steuern, wobei der Ge­ schwindigkeitsservo aktiviert ist. Nachdem Adreßdaten ge­ lesen wurden, wird die Linse 30 oder der Aufnehmer 3 be­ wegt, um den Strahl zu einer gewünschten Adresse zu bewegen und ein gewünschtes Signal zu lesen. Wenn der Platte eine konstante Lineargeschwindigkeit gegeben wird, ist die Be­ ziehung zwischen der zunächst gelesenen Adresse und der An­ fangsposition wie im Graphen der Fig. 5 dargestellt, wobei als Ordinate der Abstand von der Mitte der Platte zur Adresse über die Adresse dargestellt ist, die in Termen von Clustern ausgedrückt ist, die dem Abstand der Bewegung des Aufnehmers 3 entspricht, als Abszisse.
Der Aufnehmer 3 muß in der Anfangsposition innerhalb des Einlaufbereichs positioniert sein, um die TOC-Daten zu le­ sen, bevor die Aufnahme oder die Wiedergabe beginnt. Wie vorstehend beschrieben, besteht jedoch die Wahrscheinlich­ keit, daß der Aufnehmer 3 nicht korrekt in dem Einlaufbe­ reich positioniert ist, aufgrund einer Variation der Posi­ tion oder des Winkels des installierten Sensorschalters SW. Es ist ferner möglich, daß der Aufnehmer 3, aufgrund von Variationen der Antriebskraft des Motors zum Treiben des Aufnehmers 3 oder aufgrund von Variationen in der Bewe­ gungslast des Aufnehmers 3 nicht in dem Einlaufbereich po­ sitioniert ist.
Um dieses Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß die An­ fangsposition des Aufnehmers 3 wie in den Ablaufdiagrammen, die später zu beschreiben sind, positioniert.
Ein Zielbereich der Cluster-80 bis -40 innerhalb des Ein­ laufbereichs ist für die Anfangsposition vorgesehen. Das Programm zum Durchführen der Anfangspositionseinstellung ist im ROM 11 des Computers 1 gespeichert. Das Programm wird durch die ALU 10 gelesen.
Das Verfahren der Einstellung der Anfangsposition unter­ scheidet sich, davon abhängig ob der Aufnehmer 3 in Rich­ tung auf die Platteninnenumgebung überläuft oder in Rich­ tung auf die Plattenaußenumgebung nach der Bewegung hinter den Sensorschalter SW. Die Einstellung, bei der der Aufneh­ mer 3 anfänglich in Richtung auf die Plattenaußenumgebung überläuft, wird im Folgenden als erstes Ausführungsbeispiel beschrieben, und die Einstellung, die durchgeführt wird, indem der Aufnehmer 3 anfänglich in Richtung auf die Plat­ teninnenumgebung überläuft, wird als zweites Ausführungs­ beispiel beschrieben.
[Erstes Ausführungsbeispiel]
Die Fig. 6a, 7a, 7b und 8 sind Diagramme zur Erläuterung der Beziehungen zwischen dem Sensorschalter SW, dem Ein­ laufbereich und dem Zielbereich. Die Fig. 9 und 10 sind Flußdiagramme zur Erläuterung des Anfangspositionseinstel­ lungsvorgangs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Ab­ folge der Positionseinstellungsschritte umfaßt die Steue­ rung für die Feineinstellung der Position.
Die Steuerung für die Positionsfeineinstellung ist ein Vor­ gang zum Hin- und Herbewegen des Aufnehmers 3 um sehr kleine Beträge zur Überwachung des Sensorschalters SW, der ein- und ausgeschaltet wird. Der Steuermodus ist insbeson­ dere in der Fig. 6a und im Ablaufdiagramm der Fig. 11 dar­ gestellt. Zunächst wird der Aufnehmer 3 nach innen (S20) zum Einschalten des Sensorschalters SW (S21) von der Auße­ numfangsseite der Platte bewegt. Diese Bewegung umfaßt ein Überlaufen, das bei B1 angezeigt ist, aufgrund ratternden Behandlung der Schaltererfassung und der Bewegungsträgheit des Aufnehmers 3. Nach der Beendigung des Überlaufs wird die Bewegungsrichtung des Aufnehmers 3 umgekehrt (C1), um den Aufnehmer in Richtung auf die Plattenaußenumgebung zu bewegen (S22). Der Aufnehmer 3 bewegt sich für die Zeit­ spanne einer Überlaufzeit, die durch D1 angezeigt ist, nachdem der Sensorschalter SW ausgeschaltet ist (S23, S24, S25). Die Spanne der Überlaufzeit D1, nachdem der Schalter SW ausgeschaltet ist, wird durch den Computer 1 abgeschätzt bestimmt.
Die Flußdiagramme der Fig. 9 und 10 werden schrittweise erläutert. Das RAM 12 des Computers 1 speichert 100 ms als anfängliche Überlaufzeit (S1).
Zunächst bestimmt die ALU 10 einen Zählwert von 3 (S2). Der Zählwert ist die Anzahl von Malen, in denen die Steuerung für die Positionsfeineinstellung wiederholt in Folge bewirkt wird. Da der Aufnehmer 3 wahrscheinlich unter­ schiedliche Adressen liest, wird die Steuerung drei Male wiederholt, um eine zuverlässige Überlaufzeit zu erzielen.
Als nächstes liest die ALU 10 die anfängliche Überlaufzeit D1 aus dem RAM 12, um die Steuerung für die Positionsfein­ einstellung (S3) zu bewirken. Da die Überlaufzeit von 100 ms im Schritt S1 bestimmt ist, bewegt sich der Aufnehmer 3 für 100 ms, nachdem der Sensorschalter SW ausgeschaltet ist. Diese Zeitmessung wird durch die Zeitgebermittel (vgl. Fig. 1) im Computer 1 durchgeführt.
Nach der Beendigung des Überlaufens schaltet der Computer 1 den Servo (S4) ein und erkennt eine Adresse A an der durch den Aufnehmer 3 erreichten Position S5. Nachdem der Servo ausgeschaltet ist, bewegt sich der Aufnehmer 3 in Richtung auf den Plattenaußenumfang zur Position einer spezifischen Adresse, wie durch eine unterbrochene Linie in Fig. 7A oder 7B angezeigt ist, insbesondere in die Umgebung des Clusters 200 auf der Platte (S6). Der Servo wird anschließend ausge­ schaltet (S7).
Es wird bewirkt, daß der Aufnehmer 3 bis zur Nähe des Clu­ sters 200 überläuft, da, wenn er für eine Zeitspanne der Überlaufszeit von etwa 100 ms bewegt wird, sich der Aufneh­ mer um eine sehr kurze Distanz bewegt und sich somit nicht mit einer stabilisierten Geschwindigkeit bewegt. Falls der Aufnehmer 3, der durch einen Motor betrieben wird, um einen geringen Betrag bewegt wird, gibt der Motor kein stabili­ siertes Antriebsdrehmoment. Es wird deshalb verursacht, daß der Aufnehmer 3 weiter überläuft, um eine stabilisierte Ge­ schwindigkeit zu erzielen.
Als nächstes wird der Aufnehmer 3 in umgekehrter Richtung bewegt und zur Platteninnenumgebung zurückgeführt, und die Steuerung zur Positionsfeineinstellung wird durchgeführt (S8).
[Wenn die Adresse im Zielbereich ist]
Wenn die im Schritt S5 gelesene Adresse innerhalb des Ziel­ bereichs ist, wie bei A in Fig. 7A dargestellt ist, geht die Abfolge durch die Schritte S10, S11 bis zum Schritt S14, in dem vom Zählwert 1 abgezogen wird, erneut gefolgt vom Schritt S3. Dieser Vorgang wird für drei Male durchge­ führt. Wenn der Zählwert 0 ist (S15), was anzeigt, daß die Wiederholung der Steuerung für die Positionsfeineinstellung beendet ist, wird die Überlaufzeit in dem nichtflüchtigen Speicher 7 gespeichert (S16). Dieser Speichervorgang wird durch die ALU 10 entsprechend dem im ROM 11 gespeicherten Programm durchgeführt.
[Wenn die Adresse hinter dem Zielbereich liegt]
Wenn die im Schritt S5 gelesene Adresse größer ist als das Cluster-40 und in Richtung auf die Außenumgebung hinter dem Zielbereich liegt (S10), wie durch den Punkt A in Fig. 5B dargestellt ist, werden 10 ms von der Überlaufzeit abgezo­ gen (S11), wonach die Abfolge zum Schritt S2 zurückkehrt.
[Wenn die Adresse vor dem Zielbereich liegt]
Falls die im Schritt S5 gelesene Adresse kleiner ist als der Cluster-80 und in Richtung auf die Innenumgebung außerhalb des Zielbereichs liegt (S12), wie durch den Punkt A in Fig. 8 dargestellt ist, werden der Überlaufzeit 10 ms addiert (S13), erneut gefolgt vom Schritt S2 zur Wiederho­ lung der vorangegangenen Schritte.
Wenn der Aufnehmer 3 innerhalb des Zielbereichs positio­ niert ist, wird die Steuerung für die Positionsfeineinstel­ lung in der gleichen Weise wie oben wiederholt, und die Überlaufzeit wird in dem nichtflüchtigen Speicher 7 gespei­ chert (S16).
Nachdem die Zeitspanne der Überlaufzeit festgestellt ist, wird die Vorrichtung ausgeschaltet. Wenn später das Auf­ zeichnen oder die Wiedergabe zu starten ist, liest die ALU 10 zunächst die Überlaufzeit aus dem nichtflüchtigen Spei­ cher 7 (S60), wie im Flußdiagramm der Fig. 15 dargestellt ist. Der Aufnehmer wird in Richtung auf die Platteninnenum­ gebung bewegt (S61), nach dem Einschalten des Sensorschal­ ters SW in umgekehrter Richtung bewegt (S62) und in Rich­ tung auf die Plattenaußenumgebung bewegt (S63). Nachdem der Schalter SW ausgeschaltet ist (S64), bewegt sich der Auf­ nehmer 3 für die gelesene Überlaufzeit (S65). Der Aufnehmer ist in dem Zielbereich in dem Einlaufbereich positioniert, fertig um akkurat das TOC-Signal zu lesen. Auf diese Weise wird der Aufnehmer 3 in eine ideale Anfangsposition ge­ bracht.
[Zweites Ausführungsbeispiel]
Die Fig. 6B, 12A und 12B sind Diagramme zur Erläuterung der Beziehungen zwischen dem Sensorschalter SW, dem Ein­ laufbereich und dem Zielbereich.
Die Fig. 9 und 13 sind Flußdiagramme zur Erläuterung der Anfangspositionseinstellung gemäß diesem Ausführungsbei­ spiel. Der Steuermodus für die Positionsfeineinstellung un­ terscheidet sich von dem des ersten Ausführungsbeispiels und ist in Fig. 6B und dem Flußdiagramm der Fig. 14 dar­ gestellt. Zunächst wird der Aufnehmer 3 nach innen von der Außenumgebungsseite der Platte bewegt (S40), um den Sensor­ schalter SW (S41) einzuschalten. Nach der Beendigung des Überlaufs, der in Fig. 6B durch B1 bezeichnet ist, wird die Bewegungsrichtung des Aufnehmers 3 umgekehrt (C1), um den Aufnehmer in Richtung auf die Plattenaußenumgebung zu bewe­ gen (S42). Der Sensorschalter wird ausgeschaltet (S43).
Die oben beschriebenen Steuerschritte für die Positions­ feineinstellung sind dieselben wie im ersten Ausführungs­ beispiel, wobei gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Bewegung des Aufnehmers 3 anschließend erneut umgekehrt wird, um den Aufnehmer 3 in Richtung auf die Platteninnen­ umgebung zu bewegen (S44). Nach dem Einschalten des Schal­ ters SW (S45), wird der Aufnehmer 3 nach innen für die Zeit­ spanne einer Überlaufzeit D1 bewegt (S46).
Der Vorgang bei diesem Ausführungsbeispiel für die Anfangs­ positionseinstellung ist im Flußdiagramm der Fig. 9 darge­ stellt und ist derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Zeitspanne der Anfangsüberlaufzeit und der Zählwert bestimmt werden, um die Steuerung für die Po­ sitionsfeineinstellung vorzunehmen, gefolgt durch das Ein- und Ausschalten des Servos.
Der Vorgang unterscheidet sich jedoch von dem des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, daß die Zeitspanne der Über­ laufzeit in den Schritten S31 und S33 der Fig. 13 erhöht bzw. vermindert wird. Nach der Positionssteuerung werden 10 ms zu der Überlaufzeit addiert (S31), wenn die gelesene Adresse größer ist als der Cluster-40, wie durch den Punkt C in Fig. 12B dargestellt ist. Die Abfolge kehrt an­ schließend zum Schritt S2 zurück.
Wenn die Adresse kleiner ist als das Cluster-80, wie durch den Punkt C in Fig. 12A dargestellt ist, wird die Überlauf­ zeit um 10 ms vermindert (S33), gefolgt erneut vom Schritt S2.
Wenn durch die Wiederholung der Positionsfeineinstellungs­ steuerung der Zählwert sich zu Null reduziert hat, wird die resultierende Überlaufzeit in dem nicht flüchtigen Speicher 7 wie im ersten Ausführungsbeispiel gespeichert.
Im Bereitschaftszustand für die Aufnahme oder die Wieder­ gabe wird der Aufnehmer 3 zur Platteninnenumgebungsseite zurückgeführt. Der Aufnehmer 3 wird anschließend basierend auf der in dem nicht flüchtigen Speicher 7 gespeicherten Überlaufzeit bewegt, wie im ersten Ausführungsbeispiel. Der Aufnehmer 3 wird jedoch in Richtung auf die Platteninnenum­ gebung bewegt.
Die Zeitspanne der Überlaufzeit für die Anfangspositions­ einstellung ist im nichtflüchtigen Speicher 7 gespeichert, so daß selbst nach dem Ausschalten der Spannungszufuhr für die Vorrichtung die Überlaufzeit im Speicher gespeichert bleibt. Wenn dementsprechend die Überlaufzeit in der Vor­ richtung bei dem Herstellungsprozeß voreingestellt wird, kann der Aufnehmer 3 im Bereitschaftszustand zum Aufzeich­ nen oder Wiedergeben korrekt in dem Einlaufbereich positio­ niert werden, selbst nachdem die Vorrichtung an den Ver­ braucher ausgeliefert ist.
Ob der Sensorschalter SW in Richtung auf die Innenumgebung der Platte oder in Richtung auf die Außenumgebung der Platte relativ zum Zielbereich positioniert ist, wird im allgemeinen für eine bestimmte Anzahl von Laufwerkmechanis­ men bestimmt, so daß keine Notwendigkeit besteht, für jeden Mechanismus festzustellen, welches der ersten oder zweiten Ausführungsbeispiele für die Anfangspositionseinstellung zu verwenden ist. Die Anmelderin hat herausgefunden, daß bei aktuellen Vorrichtungen der Sensorschalter im allgemeinen in Richtung auf die Plattenaußenumgebung hinter den Zielbe­ reich positioniert ist. Bei den beschriebenen Ausführungs­ beispielen ist dementsprechend die Zeitspanne der Anfangs­ überlaufzeit 100 ms, und der Zählwert ist 3, wobei natür­ lich diese Werte geeignete variierbar sind. Der nichtflüch­ tige Speicher 7 umfaßt im allgemeinen ein E2PROM und wird normalerweise auch zum Speichern von Kennwerten wie Ein­ stellwerten, beispielsweise Servoverstärkungen, Koeffizient von Digitalfiltern etc. verwendet. Eine freie Adresse wird zum Speichern der Überlaufzeit des Aufnehmers 3 verwendet.
Die Anfangseinstellung des Aufnehmers 3 wird in einem Ein­ stellschritt des Herstellungsvorgangs der Vorrichtung durchgeführt, nachdem die Vorrichtung montiert ist. Insbe­ sondere wird die Einstellung entsprechend einem Programm vorgenommen, das in dem ROM 11 oder dem Computer gespei­ chert ist, während gleichzeitig gewünschte Tasten gedrückt werden, die in den manuellen Tasten 5 enthalten sind, die in Fig. 16 dargestellt ist. Es ist sehr unwahrscheinlich, daß der Benutzer die manuellen Tasten 5 gleichzeitig drückt und eine Betriebszeitspanne der Überlaufzeit bestimmt.
Gemäß den Einstellverfahren der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele wird die Zeitspanne der Überlaufzeit mit Re­ zug auf die Adressen auf der Platte geändert, während die Überlaufzeit alternativ bestimmt werden kann durch Berech­ nung aus einer Adresse, die anfänglich gelesen wird. Wei­ terhin alternativ kann die Überlaufzeit in einen Speicher (nicht dargestellt) in dem Computer gespeichert werden und angepaßt sein, um die gespeicherten Daten durch Sichern der Spannungsversorgung zu halten. Nachdem die Vorrichtung ver­ vollständigt ist und an den Benutzer ausgeliefert ist, kann eine Wartungsperson die Tasten 5 betätigen, um beispiels­ weise Variationen zu kompensieren, beispielsweise in der Antriebslast des Aufnehmers 3, die im Laufe der Zeit ent­ stehen können.

Claims (8)

1. Verfahren zum Einstellen der Anfangsposition eines Auf­ nehmers einer Plattenaufnahme- oder -wiedergabevorrichtung mit einem auf einem Chassis (4) montierten Aufnehmer (3), der entlang einer Signalaufzeichnungsfläche einer Platte bewegbar ist, zum Projizieren eines Strahls auf die Auf­ zeichnungsfläche und zur Erfassung von Adressen auf der Platte und einem Sensorschalter (SW) zum Erfassen des Auf­ nehmers (3), der sich zur Innenumgebungsseite der Platte bewegt, wobei das Anfangspositionseinstellverfahren auf­ weist:
Vorsehen eines Zielbereichs innerhalb eines Einlaufbereichs an der Innenumgebungsseite der Platte,
Bewegen des Aufnehmers (3) von der Außenumgebungsseite der Platte in Richtung auf den Einlaufbereich,
rückwärtiges Bewegen des Aufnehmers (3), wenn der Sensor­ schalter (SW) den Durchgang des Aufnehmers (3) erfaßt, und Verursachen, daß der Aufnehmer (3) für eine vorgegebene Zeitspanne über die Plattenaußenumgebungsseite von einer Position überläuft, in der der Sensorschalter SW den Durch­ gang des Aufnehmers (3) erneut erfaßt,
Rückführen des Aufnehmers (3) nach dem Lesen einer Adresse (A) auf der Platte nach dem Überlaufen,
Bewegen des Aufnehmers (3) in Richtung auf die Platten­ außenumgebung erneut zumindest einmal, wobei die Überlauf­ zeit zu einer kürzeren Spanne korrigiert wird, falls die Adresse (A) hinter dem Zielbereich in Richtung auf die Plattenaußenumgebung liegt, oder mit einer zu einer länge­ ren Zeitspanne korrigierten Überlaufzeit, falls die Adresse (A) näher an der Platteninnenumgebung liegt als der Zielbe­ reich, und Speichern der Zeitspanne der Überlaufzeit, die es schließlich ermöglicht, daß der Aufnehmer eine Adresse innerhalb des Zielbereichs nach dem Überlaufen liest, und Bewegen des zurückgekehrten Aufnehmers (3) nach außen zu einer Position näher an der Plattenaußenumgebung als der Sensorschalter SW zum Bewegen des Aufnehmers (3) von der Position der Erfassung des Aufnehmers (3) durch den Sensor­ schalter (SW) für die gespeicherte Zeitspanne der Überlauf­ zeit, wenn die Aufnahme oder die Wiedergabe erneut zu star­ ten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach dem Überlaufen in Richtung auf die Plattenaußen­ umgebung, nachdem der Sensorschalter SW den Durchgang des Aufnehmers (3) erfaßt hat und nach dem Lesen der Adresse (A), der Aufnehmer (3) in Richtung auf die Plattenaußenum­ gebung zu einer Position einer vorgegebenen Adresse bewegt wird, um die Bewegung des Aufnehmers (3) zu stabilisieren, und anschließend zurückgeführt wird.
3. Plattenaufnahme- und Wiedergabevorrichtung mit einem auf einem Chassis (4) montierten Aufnehmer (3), der entlang ei­ ner Signalaufzeichnungsfläche einer Platte bewegbar ist zum Projizieren eines Strahls auf die Aufzeichnungsfläche zur Erfassung von Adressen auf der Platte, und mit einem Sen­ sorschalter (SW) zur Erfassung des Aufnehmers (3), der zu einer Innenumgebung der Platte bewegt wird, wobei die Plat­ tenaufnahme- oder Wiedergabevorrichtung gekennzeichnet ist durch
eine arithmetische und logische Einheit (10) zum Lesen ei­ nes Zielbereichs innerhalb eines Einlaufbereichs auf der Innenumgebung der Platte, wobei der Aufnehmer (3) anfäng­ lich in dem Zielbereich zu positionieren ist,
einem ROM (11), der ein Programm speichert, einschließlich der Bewegung des Aufnehmers (3) von der Außenumgebung der Platte in Richtung auf den Einlaufbereich, umgekehrtes Be­ wegen des Aufnehmers (3), nachdem der Sensorschalter (SW) den Durchgang des Aufnehmers (3) erfaßt, und Bewirken, daß der Aufnehmer (3) für eine vorgegebene Zeitspanne in Rich­ tung auf die Plattenaußenumgebung von einer Position über­ läuft, in der der Sensorschalter (SW) den Durchgang des Aufnehmers (3) erneut erfaßt, Rückführen des Aufnehmers (3) nach dem Lesen einer Adresse (A) auf der Platte nach dem Überlaufen, und Bewegen des Aufnehmers (3) in Richtung auf die Plattenaußenumgebung erneut zumindest einmal, wobei die Überlaufzeit zu einer kürzeren Zeitspanne korrigiert wird, falls die Adresse (A) hinter dem Zielbereich in Richtung auf die Plattenaußenumgebung liegt, oder mit Korrektur der Überlaufzeit zu einer längeren Zeitspanne, falls die Adresse (A) näher an der Platteninnenumgebung als der Ziel­ bereich ist, und
einem Speicher (7) zum Speichern der Zeitspanne der Über­ laufzeit, die es schließlich dem Aufnehmer ermöglicht, eine Adresse innerhalb des Zielbereichs nach dem Überlauf zu le­ sen, wobei die Vorrichtung weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß, wenn das Aufnehmen oder die Wiedergabe erneut zu starten ist, der Aufnehmer (3), der zu einer Position näher an der Platteninnenumgebung als der Sensorschalter (SW) po­ sitioniert ist, nach außen bewegt wird und dabei von der Position der Erfassung des Aufnehmers (3) durch den Sensor­ schalter (SW) für die gespeicherte Überlaufzeit.
4. Verfahren zum Einstellen der Anfangsposition eines Auf­ nehmers einer Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevor­ richtung mit einem auf einem Chassis montierten Aufnehmer (3), der entlang einer Signalaufzeichnungsfläche einer Platte bewegbar ist, zum Projizieren eines Strahls auf die Aufzeichnungsfläche zur Erfassung von Adressen auf der Platte, und einem Sensorschalter (SW) zur Erfassung des Aufnehmers (3), der zu der Innenumgebung der Platte bewegt ist, wobei das Anfangspositionseinstellverfahren aufweist:
Vorsehen eines Zielbereichs innerhalb eines Einlaufbereichs an der Innenumgebung der Platte zur anfänglichen Positio­ nierung des Aufnehmers (3) im Zielbereich,
Bewegen des Aufnehmers (3) von der Außenumgebung der Platte in Richtung auf den Einlaufbereich,
Umkehren der Bewegung des Aufnehmers (3) wiederholt, nach­ dem der Sensorschalter (SW) den Durchgang des Aufnehmers (3) erfaßt hat, und Verursachen, daß der Aufnehmer (3) für eine vorgegebene Zeitspanne weiter in Richtung auf die Platteninnenumgebung überläuft, nachdem der Sensorschalter (SW) die Bewegung des Aufnehmers (3) in Richtung auf die Platteninnenumgebung erneut erfaßt,
Rückführen des Aufnehmers (3) in Richtung auf die Platten­ außenumgebung, nach dem Lesen einer Adresse (C) auf der Platte nach dem Überlaufen, und Halten des Aufnehmers (3) nachdem der Sensor (SW) den Durchgang des Aufnehmers (3) erfaßt hat,
Bewegen des Aufnehmers (3) in Richtung auf die Plattenin­ nenumgebung erneut zumindest einmal, wobei die Überlaufzeit zu einer kürzeren Zeitspanne korrigiert wird, falls die Adresse (C) näher an der Platteninnenumgebung ist als der Zielbereich, oder mit einer zu einer längeren Zeitspanne korrigierten Überlaufzeit, falls die Adresse (C) hinter dem Zielbereich in Richtung auf die Plattenaußenumgebung ist, und Speichern der Zeitspanne der Überlaufzeit, die es schließlich dem Aufnehmer ermöglicht, eine Adresse inner­ halb des Zielbereichs nach dem Überlaufen zu lesen, und Bewegen des rückgekehrten Aufnehmers (3) nach außen zu ei­ ner Position näher an der Platteninnenumgebung als der Sen­ sorschalter (SW) zum Bewegen des Aufnehmers (3) von der Po­ stition der Erfassung des Aufnehmers (3) durch den Sensor­ schalter (SW) für die gespeicherte Zeitspanne der Überlauf­ zeit, wenn die Aufnahme oder die Wiedergabe erneut gestar­ tet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei beim Rückführen des Aufnehmers (3) in Richtung auf die Plattenaußenumgebung nach dem Lesen der Adresse (C) der Aufnehmer (3) in Richtung auf die Plattenaußenumgebung zu der Position einer vorgegebenen Adresse bewegt wird, nach­ dem der Sensorschalter (SW) den Durchgang des Aufnehmers (3) erfaßt, um die Bewegung des Aufnehmers (3) zu stabili­ sieren, und wobei der Aufnehmer anschließend in Richtung auf die Platteninnenumgebung zurückbewegt wird.
6. Plattenaufnahme- oder -wiedergabevorrichtung mit einem auf einem Chassis montierten Aufnehmer (3), der entlang ei­ ner Signalaufzeichnungsfläche einer Platte bewegbar ist, zum Projizieren eines Strahls auf die Aufnahmefläche, um eine Adresse auf der Platte zu erfassen, und einem Sensor­ schalter (SW) zur Erfassung des Aufnehmers (3), der sich zur Innenumgebung der Platte bewegt, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch:
eine Arithmetik- und Logikeinheit (10) zum Lesen eines Zielbereichs innerhalb eines Einlaufbereichs in der Innen­ umgebung der Platte, wobei in dem Zielbereich der Aufnehmer (3) anfänglich zu positionieren ist,
einem ROM (11), der ein Programm speichert zur Bewegung des Aufnehmers (3) von einer Außenumgebung der Platte in Rich­ tung auf den Einlaufbereich, Umkehren der Bewegung des Auf­ nehmers (3) wiederholt, nachdem der Sensorschalter (SW) den Durchgang des Aufnehmers (3) erfaßt hat, und Bewirken, daß der Aufnehmer (3) für eine vorgegebene Zeitspanne weiter in Richtung auf die Platteninnenumgebung überläuft, nachdem der Sensorschalter (SW) die Bewegung des Aufnehmers (3) in Richtung auf die Platteninnenumgebung erfaßt, Rückführen des Aufnehmers (3) in Richtung auf die Plattenaußenumge­ bung, nachdem eine Adresse (C) auf der Platte gelesen wurde, nach dem Überlauf, und Halten des Aufnehmers (3), nachdem der Sensorschalter (SW) den Durchgang des Aufneh­ mers (3) erfaßt hat, und Bewegen des Aufnehmers (3) in Richtung auf die Platteninnenumgebung erneut zumindest ein­ mal, wobei die Überlaufzeit zu einer kürzeren Zeitspanne korrigiert wird, wenn die Adresse (C) näher an der Plat­ teninnenumgebung ist als der Zielbereich, oder mit einer zu einer längeren Zeitspanne korrigierten Überlaufzeit, falls die Adresse (C) hinter dem Zielbereich in Richtung auf die Plattenaußenumgebung liegt, und Speichern der Überlaufzeit­ spanne, die es schließlich dem Aufnehmer ermöglicht, eine Adresse innerhalb des Zielbereichs nach dem Überlaufen zu lesen, und
einem Speicher (7) zum Speichern der Überlaufzeitspanne, die es den Aufnehmer ermöglicht, eine Adresse innerhalb des Zielbereichs zu lesen, nach dem Überlaufen,
wobei die Vorrichtung weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß, wenn das Aufzeichnen oder die Wiedergabe erneut ge­ startet wird, der zu einer Position näher an der Plattenin­ nenumgebung als der Sensorschalter (SW) zurückgekehrte Auf­ nehmer (3) nach außen bewegt wird und dabei von der Posi­ tion der Detektierung des Aufnehmers (3) durch den Sensor­ schalter (SW) für die gespeicherte Überlaufzeit bewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Speicher (7) nicht flüchtig ist und Daten hält, selbst nachdem die Spannungsversorgung der Vorrichtung aus­ geschaltet ist.
8. Verfahren zum Einstellen der Anfangsposition eines Auf­ nehmers einer Plattenaufzeichnungs- oder -wiedergabevor­ richtung mit einem auf einem Chassis montierten Aufnehmer (3), der entlang einer Signalaufzeichnungsfläche einer Platte bewegbar ist, zum Projizieren eines Strahles auf die Aufzeichnungsfläche zur Erfassung von Adressen auf der Platte, und einem Sensorschalter (SW) zur Erfassung des Aufnehmers (3), der sich zu der Innenumgebung der Platte bewegt, wobei das Verfahren aufweist:
Vorsehen eines Zielbereichs innerhalb eines Einlaufbereichs an der Innenumgebung der Platte zur anfänglichen Positio­ nierung des Aufnehmers (3) in dem Zielbereich,
Bewegen des Aufnehmers (3) von der Außenumgebung der Platte in Richtung auf den Einlaufbereich,
rückwärtiges Bewegen des Aufnehmers (3) nach der Erfassung des Durchgangs des Aufnehmers (3) durch den Sensorschalter (SW) und Verursachen, daß der Aufnehmer (3) für eine vorge­ gebene Zeitspanne in Richtung auf die Plattenaußen- oder -innenumgebung überläuft von einer Position, in der der Sen­ sorschalter (SW) den Durchgang des Aufnehmers (3) erneut erfaßt;
Verursachen, daß der Aufnehmer (3) eine Adresse auf der Platte nach dem Überlaufen liest, Variieren der Zeitspanne des Überlaufens, wenn die Adresse außerhalb des Zielbe­ reichs ist, und Bewegen des Aufnehmers (3) erneut zumindest einmal in Richtung auf den Einlaufbereich,
Speichern der Überlaufzeitspanne, die es schließlich ermög­ licht, daß der Aufnehmer eine Adresse innerhalb des Zielbe­ reichs liest, nach dem Überlaufen, und
Bewegen des zurückgekehrten Aufnehmers (3) nach außen zu einer Position näher an der Platteninnenumgebung als der Sensorschalter (SW) zum Bewegen des Aufnehmers (3) von der Position der Erfassung des Aufnehmers durch den Sensor­ schalter für die gespeicherte Überlaufzeit, wenn die Auf­ nahme oder die Wiedergabe erneut gestartet wird.
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