DE4321714C2 - Aufzeichnungs-/Abspielvorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger - Google Patents

Aufzeichnungs-/Abspielvorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzeichungs-/Abspielvorrich­ tung für plattenförmige Aufzeichnungsträger nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Aus der JP 03-189 956 A und der entsprechenden US 5,164,934 ist eine Steuerschaltung für eine Plattenmagazin-Ladevor­ richtung bekannt, wobei die Steuerschaltung entsprechend einer Plattengröße und einer Magazinbewegungsrichtung eine Zeitdauer festlegt, während welcher der Lademotor für das Magazin zum Erreichen einer konstanten Drehzahl gesteuert wird. Wenn die Konstant-Geschwindigkeitssteuerung für die Zeitdauer beendet ist, beginnt eine Verzögerungssteuerung auf der Grundlage einer Arbeitszyklussteuerung und es wird die Verzögerungszeit durch einen Zeitgeber gemessen. Wenn durch Einschalten eines Schalters ein Anhalten detektiert wird, wird die Verzögerungszeit des Zeitgebers mit der zu­ vor ermittelten Zielzeitdauer verglichen. Wenn das Ver­ gleichsergebnis keine Übereinstimmung anzeigt, wird ein Zeitdifferenzwert (-Δt) oder (Δt) zu der Konstant-Geschwin­ digkeitssteuerungszeit addiert, die dadurch aktualisiert wird. Beim nächsten Ladevorgang ist daher die Verzögerungs­ zeit genauer auf die Zielgeschwindigkeit eingestellt.
Der im wesentlichen gleiche Vorgang wird sowohl für den La­ demodus als auch für den Entlademodus ausgeführt.
Aus der US 4,627,037 ist ein Plattenwiedergabegerät be­ kannt, bei dem eine abzuspielende Platte in einem Gehäuse aufgenommen wird und dieses Gehäuse in das Wiedergabegerät eingesetzt werden kann. Wenn dieses die Platte enthaltende Gehäuse in das Wiedergabegerät eingesetzt wird, erfolgt in dem Gehäuse zunächst eine Festlegung der Position der Plat­ te, die Platte wird dann mit der Spindel eines Spindelmo­ tors verbunden und es kann die Wiedergabe der aufgezeichne­ ten Informationen erfolgen.
Aus der US 4,965,683 ist eine Kassettenladevorrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät bekannt, wobei Bandkassetten mit unterschiedlichen Größen und unterschied­ lichen Gewichten geladen werden können und ein Kassetten­ halterungs- und Bewegungsmechanismus zur Anwendung gelangt, der eine jeweils eingelegte Kassette aus einer Kassetten­ einsetzposition in eine Kassettenladeposition bewegen kann. Diese bekannte Kassettenladevorrichtung enthält eine Ein­ richtung, mit der die Größe der eingelegten Kassette ge­ fühlt werden kann und das Antriebsdrehmoment entsprechend der Größe der Kassette eingestellt bzw. gesteuert werden kann. Aufgrund des ermittelten Drehmoments wird dann die Antriebsspannung, die dem Antriebsmotor zugeführt wird, in Übereinstimmung mit der Größe und dem Gewicht der Kassette ausgewählt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Aufzeichnungs-/Abspielvorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der das Antriebsdrehmoment des Lademotors sehr viel ge­ nauer an die beim Ladevorgang erforderlichen Kräfte und an die beim Entladevorgang erforderlichen Kräfte, die ver­ schieden sind von den Kräften beim Ladevorgang, angepaßt werden kann, um den Lade- und Entladevorgang mit hoher Ge­ schwindigkeit und hoher Sicherheit durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Das Drehmoment des Lademotors kann geeignet gesteuert wer­ den, indem lediglich die Firmware geändert wird, ohne daß irgendein Schaltkreis neu hinzugefügt wird, selbst wenn die an den Lademotor angelegte Spannung konstant ist, solange die an den Motor angelegte Spannung durch die Puls­ breitenmodulation (PWM) mittels der Befehle der kurzen EIN- und AUS-Zeiten von der Firmware, wie z. B. einer MPU oder dergleichen, betriebsgesteuert ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung, in der ein Lademechanismus gesteuert wird, darstellt;
Fig. 2 ist ein erläuterndes Schaubild, das einen inne­ ren Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für optische Platten darstellt;
Fig. 3 ist ein erläuterndes Schaubild, das den beweg­ lichen Rahmen in Fig. 2 darstellt, wenn er von der Unter­ seite dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine Ansicht von unten von Fig. 2;
Fig. 5 ist ein erläuterndes Schaubild einer Festspann­ anordnung für eine optische Platte in Fig. 1;
Fig. 6 ist ein erläuterndes Schaubild des Lademechanis­ mus in Fig. 1;
Fig. 7 ist ein Schaltbild, das einen Lademotor-An­ triebsschaltkreis in Fig. 1 darstellt;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das ein Ladeverfahren im Fall der Anwendung bei einer Stand-alone-Vorrichtung dar stellt;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das ein Entladeverfahren im Fall der Anwendung bei der Stand-alone-Vorrichtung dar­ stellt;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das ein Ladeverfahren im Fall der Anwendung bei der Bibliotheksvorrichtung darstellt;
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das ein Entladeverfahren im Fall der Anwendung bei der Bibliotheksvorrichtung dar­ stellt;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das ein Entladeverfahren im Fall der Anwendung bei der Bibliotheksvorrichtung dar­ stellt; und
Fig. 13 ist ein erläuterndes Schaubild, das einen inneren Zustand bei der Beendigung des einführens der Kas­ sette darstellt.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Fig. 1 stellt eine Ausführungsform bezüglich der Steuerung eines Lademechanismus der Erfindung dar. Eine optische Plat­ ten-Kassette von 5 Zoll, die auf dem ISO-Standard beruht, wird nun als Beispiel beschrieben. Wenn ein Kassettengehäuse 12, in das eine optische Platte 10 eingeschlossen wurde, in eine Vorrichtung für optische Platten eingeführt wird, wird das Kassettengehäuse 12 dem Ladevorgang derart unterzogen, daß es durch einen Lademechanismus 18 auf einer Spindel 16 eines Spindelmotors 14 befestigt wird. Der Lade­ mechanismus 18 wird durch einen Lademotor 20 angetrieben. Wenn sich das Kassettengehäuse 12 in einem in dem Schaltbild dargestellten Ladezustand befindet, können die Schreib-, Lese- und Löschvorgänge durch einen Laserstrahl aus einem optischen Kopf 28 auf der Trägeroberfläche der optischen Platte 10 ausgeführt werden. Der optische Kopf 28 wird durch einen Schwingspulenmotor 30 in radialer Richtung der opti­ schen Platte 10 angetrieben. Für den Lademechanismus 18 sind zusätzlich zum Lademotor 20 ein Ladesensor 32, ein Entlade­ sensor 34 und ein Kassette-in-Sensor 36 vorgesehen. Der Ladesensor 32 erzeugt ein Nachweissignal, wenn das Kassettengehäuse 12 mittels des Antriebs des Lademechanismus 18 durch den Lademotor 20 in den in dem Schaltbild darge­ stellten Zustand hinein geladen wird. Der Entladesensor 34 erzeugt in einem Entladezustand, in dem das Kassettengehäuse 12 über den Lademechanismus 18 durch das gegenläufige An­ treiben des Lademotors 20 von der Spindel 16 des Spindelmotors 14 entfernt wird, ein Nachweissignal. Weiter­ hin ist, wenn das Kassettengehäuse 12 in einer möglichen Ladestellung zur Spindel 16 des Spindelmotors 14 eingeführt wird, der Kassette-in-Sensor 36 in Betrieb und erzeugt ein Nachweissignal. Der Lademotor 20 wird durch einen Lademotor-Antriebsschaltkreis 26 angetrieben. Der Lademotor-Antriebsschaltkreis 26 empfängt ein Ein-/Aus- Signal von einer Betriebssteuerungsschaltung 24 als einer Drehmomentsteuerungseinrichtung, die durch eine Programm­ steuerung einer MPU 48 verwirklicht ist und einen Antriebs­ strom, der in den Lademotor 20 fließt, steuert. Weiterhin ist die MPU 48 versehen mit: einem VCM (Schwingspulenmotor)- Antriebsschaltkreis 38; einem Lese-/Schreibschaltkreis 40; einem Spurverfolgungs-Servoschaltkreis 42; einem Fokussie­ rungs-Servoschaltkreis 44; und einem Spindelmotor-Antriebs­ schaltkreis 46. Der VCM-Antriebsschaltkreis 38 steuert durch ein Steuersignal von der MPU 48 den Schwingspulenmotor 30 an und steuert die Position des optischen Kopfs 28 in Bezug auf die optische Platte 10. Der Lese-/Schreibschaltkreis 40 stellt das Lesesignal bereit, das durch den optischen Kopf 28 von der optischen Platte 10 in die MPU 48 eingelesen wurde. Auf der Grundlage eines Schreibsignals von der MPU 48 steuert der Lese-/Schreibschaltkreis 40 durch Ansteuern einer Laserdiode des optischen Kopfs 28 einen Schreibstrahl und schreibt Informationen auf den Träger 10. Auf der Grund­ lage eines Spurverfolgungs-Fehlersignals, das von dem opti­ schen Kopf 28 abgeleitet wird, läßt der Spurverfolgungs- Servoschaltkreis 42 den Strahl eine Spiralspur verfolgen, die auf der Trägeroberfläche der optischen Platte 10 ausge­ bildet ist. Auf der Spiralspur wird ein Rückstellvorgang derart ausgeführt, daß der Strahl nach jeder Umdrehung der Platte an die ursprüngliche Position zurückgestellt wird. Der Fokussierungs-Servoschaltkreis 44 führt eine Steuerung der Fokussierung einer Objektivlinse aus, die für den opti­ schen Kopf 28 vorgesehen ist. Weiterhin wird der Spindel­ motor-Antriebsschaltkreis 46 nach Beendigung des Vorgangs des Ladens der in dem Kassettengehäuse 12 eingeschlossen optischen Platte 10 auf die Rotationswelle 16 aktiviert, wo­ durch die optische Platte 10 mit einer konstanten Ge­ schwindigkeit gedreht wird.
Fig. 2 stellt ein Beispiel für einen inneren Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung für optischen Platten dar. Ein Stützrahmen 52 ist in einem Gehäuse 50 der Vorrichtung vorgesehen. Der Spindelmotor 14 ist auf dem Stützrahmen 52 angeordnet. Die in dem geladenen Kassettengehäuse 12 einge­ schlossene optische Platte 10 ist auf der Spindel des Spindelmotors 14 festgespannt. Im Ladezustand sind durch die Betätigung des Verschlusses die dem optischen Kopf entspre­ chenden oberen und unteren Positionen der optischen Platte 10 geöffnet. Ein externer Magnet 55 ist in einer Lage über der Öffnungsposition angebracht. Ein beweglicher Teil des optischen Kopfes 28-1 ist in einer Lage unterhalb der Öff­ nungsposition angebracht. Der bewegliche Teil des optischen Kopfes 28-1 ist an der rechten Seite eines kastenförmigen beweglichen Rahmens 54 befestigt, dessen Inneres ausgehöhlt ist. Eine Spule des Schwingspulenmotors 30 ist an der linken Seite des beweglichen Rahmens befestigt. Der bewegliche Rahmen 54 kann durch Rollen auf dem Stützrahmen 52 bewegt werden. Ein innerer Randpuffer 56 ist auf der linken Seite des Stützrahmens 52 ausgebildet, und ein äußerer Randpuffer 58 ist auf der rechten Seite ausgebildet. Ein ortsfester Teil des optisches Kopfes 28-2 ist in einer Lage auf der rechten Seite des Stützrahmens 52 angeordnet. Die Laserdiode und ihr optisches System sind in dem ortsfesten Teil des optischen Kopfes 28-2 zusammengestellt. Der Laserstrahl tritt in den oder aus dem beweglichen Teil des optischen Kopfes 28-1, der von dem beweglichen Rahmen 54 getragen wird, ein bzw. aus.
Fig. 3 stellt den Teil des beweglichen Rahmens 54 in Fig. 2 dar, wie er von der Rückseite aus gesehen wird. Der beweg­ liche Rahmen 54 ist ein kastenförmiges Element, dessen Inneres ausgehöhlt ist. Der Spindelmotor 14 ist in einem derartigen hohlen Teil angeordnet. Der bewegliche Teil des optische Kopfes 28-1, der ein Einfalls-/Ausgangs-Fenster 64- 1 aufweist, ist an einem Ende des beweglichen Rahmens be­ festigt. Eine Spule des Schwingspulenmotors 30 ist an der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Weiterhin ist eine LED 60 an einer vorstehenden Stelle des Seitenrands des unteren Teils des beweglichen Rahmens 54 angeordnet. Ein Lage­ meßdetektor 62 in Form eines eindimensionalen optischen Sensors ist in einer Lage auf der ortsfesten Seite, welche der LED 60 gegenüberliegt, angeordnet. Die LED 60 emittiert einen Lichtemissionsstrahl auf den Lagemeßdetektor 62. Der Detektor 62 erzeugt eine Lichtempfangs-Ausgangsgröße ent­ sprechend der Position des beweglichen Rahmens 54.
Fig. 4 stellt den inneren Aufbau von Fig. 2 dar, wie er von der Seite der Bodenfläche aus gesehen wird. Der bewegliche Rahmen 54 ist so auf einer Schiene 66 auf der Stützrahmen­ seite montiert, daß er durch eine Rolle 68 bewegt werden kann. Der bewegliche Teil des optische Kopfes 28-1 ist auf der linken Seite des beweglichen Rahmens 54 angeordnet, so daß er dem ortsfesten Teil des optischen Kopfes 28-2 gegen­ übersteht, wodurch es ermöglicht wird, daß sich die Ein­ falls-/Ausgangsfenster 64-1 und 64-2 immer gegenüberstehen, ungeachtet der Bewegungslage des beweglichen Rahmens 54. Die Spule des Schwingspulenmotors 30 ist am rechten Rand des beweglichen Rahmens 54 angeordnet. Der externe Magnet 55 ist an der oberen Seite der Spule angeordnet. Fernerhin ist die LED 60 in dem beweglichen Rahmen 54 angeordnet. Die LED 60 sendet den Laserstrahl zu dem Lagemeßdetektor 62 auf der ortsfesten Seite, wodurch ein Lagesignal des beweglichen Rahmens 54, d. h. des beweglichen Teils des optischen Kopfes 28-1, erfaßt werden kann.
Fig. 5 stellt eine Anordnung zum Festspannen der in dem Kas­ settengehäuse 12 eingeschlossen optische Platte 10 auf der Spindel 16 des Spindelmotors 14 in Fig. 1 dar. Ein Ende der Spindel 16 des Spindelmotors 14 bildet einen spitzzulaufenden Mittenstift 75. Eine schüsselförmige Plat­ tenaufnahme 76, die an der oberen Seite gebogen ist, ist an dem abgestuften Teil der Spindel 16 befestigt. Ein Magnet 78 ist in der Plattenaufnahme 76 angebracht. Anderer­ seits weist die in dem Kassettengehäuse 12 eingeschlossene optische Platte 10 ein Achsloch 70 auf. Naben 72 und 74, die aus einem magnetischen Metallmaterial hergestellt sind, sind starr an den oberen und unteren Abschnitten um das Achsloch 70 herum befestigt. Deshalb führt der in Fig. 1 dargestellte Lademechanismus 18 die Vorgänge des Ladens- und Entladens der optischen Platte 10 auf die/von der Spindel 16 des in Fig. 5 dargestellten Spindelmotors 14 aus.
Fig. 6 stellt den in Fig. 1 dargestellten Lademechanismus dar. Ein Schiebe-Element 90, das in Querrichtung verschieb­ bar ist, ist für den Lademechanismus 18 vorgesehen. Ein Zahnstangenantrieb 102 ist an einer der Ecken auf der rech­ ten Seite des Schiebe-Elements 90 gebildet. Ein Lademotor 20, bei dem ein Antriebsritzel 100 mit dem Zahn­ stangenantrieb 102 im Eingriff steht ist, ist vorgesehen. Führungsnuten 92 und 94 sind auf der Seitenoberfläche des Schiebe-Elements 90 derart ausgebildet, daß jede Nut zum oberen Teil hin geöffnet ist und anschließend in Querrich­ tung geöffnet ist und schräg nach unten geneigt ist und weiter in der Querrichtung geöffnet ist. Die Führungsnuten sind ähnlich auch auf der Seitenoberfläche der Seite ausge­ bildet, auf der der Zahnstangenantrieb 102 des Schiebe-Ele­ ments 90 gebildet ist. Haken 96 und 98, die an dem unteren Teil eines Gehäuses 106 befestigt sind, das zur rechten Seite hin geöffnet ist, sind in die Führungsnuten 92 bzw. 94 eingepaßt. Die Haken 96 und 98 sind ähnlich auch auf der Seite ausgebildet, auf der der Zahnstangenantrieb 102 ge­ bildet ist. Weiterhin ragt eine Sensorandruckplatte 104 auf dieser Seite des Schiebe-Elements 90 am rechten Rand nach unten heraus. Der Ladesensor 32 ist auf der rechten Seite der Sensorandruckplatte 104 angeordnet, und der Entlade­ sensor 34 ist auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Weiterhin ist der Kassette-in-Sensor 36 am rechten Rand des Gehäuses 106 befestigt. Ein Nachweisstift des Kassette-in- Sensors 36 ragt in das Innere des Gehäuses 106 hinein. Wie durch eine unterbrochene Linie dargestellt, kann das Kas­ settengehäuse 12 von dem Öffnungsabschnitt auf der rechten Seite aus in das Gehäuse 106 eingeschlossen werden. Im eingeschlossenen Zustand ist ein Verschluß des Kassetten­ gehäuses 12, der später erläutert wird, geöffnet, wodurch die Oberfläche der optischen Platte im Inneren freigelegt ist.
Der Vorgang des Ladens der optischen Platte 10 durch den Lademechanismus 18 wird durch Drehen des Lademotors 20 ausgeführt, um das Schiebe-Element 90 in Richtung eines Pfeils 150 zu bewegen. Das heißt, wenn das Antriebsritzel 100 durch den Lademotor 20 gedreht wird und das Schiebe- Element 90 durch den Zahnstangenantrieb 102 nach rechts bewegt wird, wie durch den Pfeil 150 dargestellt, werden die Haken 96 und 98 des Gehäuses 106, die sich in den oberen Öffnungsabschnitten der oberen Führungsnuten 92 und 94 befinden, zuerst entlang den schrägen Teilen der Führungsnu­ ten 92 und 94 nach unten gedrückt, während sie ihre Positi­ onen aufgrund der Bewegung des Schiebe-Elements 90 nach rechts beibehalten. Folglich wird das Achsloch des unteren Teils der optischen Platte 10 auf der Spindel des Spindelmotors 14 eingepaßt, und diese wird durch die Anzie­ hung des Magneten darauf festgespannt, wodurch der Lade­ vorgang abgeschlossen ist. Im Gegensatz dazu wird der Entla­ devorgang durch Drehen des Lademotors 20 ausgeführt, um das Schiebe-Element 90 in entgegengesetzter Richtung zu bewegen, wie durch einen Pfeil 160 dargestellt. Wenn das Schiebe-Ele­ ment 90 aus der Ladeposition nach links, wie durch den Pfeil 160 dargestellt, bewegt wird (nicht dargestellt), werden die Haken 96 und 98 entlang den Führungsnuten 92 und 94 nach oben gedrückt. Die optische Platte 10, die an der Spindel des Spindelmotors 14 festgespannt worden ist, wird herausgezogen und entfernt. Die Positionen des Schiebe- Elements 90 bei den Lade- und Entladevorgängen, wie oben erwähnt, werden durch den Ladesensor 32 bzw. Entladesensor 34 nachgewiesen, und der Lademotor 20 wird angehalten.
In einem in Fig. 13 dargestellten Endzustand des Einführens des Kassettengehäuses 12 ist der Stift des Kassette-in-Sensors 36 heruntergedrückt, und ein eingebauter Schalterkontakt ist eingeschaltet. Wenn ein Nachweissignal des Kassette-in-Sensors 36 auf EIN gesetzt wird, wird mittels des Lademechanismus 18 durch die Akti­ vierung des Lademotors 20 der Vorgang des Ladens der opti­ schen Platte 10, wie in Fig. 6 dargestellt, ausgeführt.
Fig. 7 stellt einen Schaltplan des Lademotor-Antriebs­ schaltkreises 26 dar, welcher in der Ausführungsform von Fig. 1 dargestellt ist. Der Lademotor-Antriebsschaltkreis 26 ist aufgebaut aus: UND-Gattern 114, 116, 118 und 120; Trei­ bern 122, 124, 126 und 128; FETs 130, 132, 134 und 136; ei­ nem Widerstand 138; einem Pull-up-Widerstand 140; und einem Inverter 142. In dem Lademotor-Antriebsschaltkreis 26 kann als Schaltkreis-Abschnitt 144, dargestellt durch eine unter­ brochene Linie, beispielsweise der "DMOS Vollbrückentreiber" verwendet werden, der von SGS-THOMSON Co., Ltd. hergestellt wurde und unter der Bestellnummer No. L6201 erworben werden kann. Eine Energiequellenspannung +VCC wird an den Lademo­ tor-Antriebsschaltkreis 26 angelegt. Auch ein Ein-/Aus-Si­ gnal E10 für eine Drehmomentsteuerung des Lademotors 20 wird dem Lademotor-Antriebsschaltkreis 26 durch die Betriebs­ steuerungsschaltung 24 zugeführt, die in der MPU 48 vorgese­ hen ist. Wenn sich das Signal E10 auf dem H-Pegel befindet, werden die Ausgänge der UND-Gatter 114 und 120 auf den H- Pegel gesetzt, und die Ausgänge der UND-Gatter 116 und 118 werden auf den L-Pegel gesetzt. Die FETs 130 und 136 werden durch die Treiber 122 und 128 angeschaltet, während die FETs 134 und 132 ausgeschaltet werden. Deshalb fließt vom FET 130 zum FET 136 ein Strom zum Lademotor 20, wie durch einen Pfeil mit einer durchgezogenen Linie darge­ stellt, wodurch beispielsweise die Ausführung des Ladevor­ gangs ermöglicht wird. Wenn das Signal E0 auf den L-Pegel gesetzt ist, erzeugen die UND-Gatter 118 und 116 H-Pegel- Ausgangssignale, erzeugen die UND-Gatter 114 und 120 L- Pegel-Ausgangssignale, die FETs 134 und 132 werden einge­ schaltet, und die FETs 130 und 136 werden ausgeschaltet. Deshalb fließt der Strom in den Lademotor 20 in der Rich­ tung, die durch einen Pfeil mit einer unterbrochenen Linie dargestellt wird, vom FET 134 zum FET 132. Der Lademotor 20 wird in umgekehrter Richtung gedreht, so daß der Entladevor­ gang ausgeführt werden kann. Eine Diode ist parallel zu jedem der FETs 130, 132, 134 und 136 angeschlossen, um einen Stromstoß zu absorbieren.
Die Drehmomentsteuerung des Lademotors 20 durch die Be­ triebssteuerungsschaltung 24 in Fig. 1 wird nun mit Bezug­ nahme auf die Flußdiagramme der Fig. 8 und 9 beschrie­ ben. Das Flußdiagramm von Fig. 8 stellt den Ladevorgang in dem Fall dar, in dem die Vorrichtung für optische Platten in einer Jukebox oder dergleichen eingebaut ist und als Stand- alone-Vorrichtung verwendet wird. Fig. 9 stellt den Entla­ devorgang in diesem Fall dar. Der Ladevorgang von Fig. 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentsteuerung so ausgeführt wird, daß das Antriebsdrehmoment des Lademotors auf einen kleineren Wert als denjenigen im Entladevorgang eingestellt wird. Um das Antriebsdrehmoment des Lademotors 20 zu verringern, wurden zuvor im Lademodus eine Betriebs- EIN-Zeit TEIN und eine Betriebs-AUS-Zeit TAUS, die bei der Ein-/Aus-Steuerung der Betriebssteuerungs-Schaltung 24 verwendet werden, im RAM in der MPU 48 gespeichert.
In Fig. 8 wird im Schritt S1 als erstes eine Überprüfung vorgenommen, um zu sehen, ob die Kassette eingeführt worden ist oder nicht. Praktisch gesprochen wird eine Überprüfung vorgenommen, um zu sehen, ob der Kassette-in-Sensor 36 angeschaltet worden ist oder nicht. Wenn über das Einführen der Kassette entschieden ist, folgt Schritt S2, und die Betriebs-EIN-Zeit TEIN und die Betriebs-AUS-Zeit TAUS werden aus dem ROM ausgelesen und im RAM gespeichert. Anschließend wird eine Spannungspolarität so festlegt, daß der Lademotor 20 in der Laderichtung angetrieben wird, und der Lademotor wird EIN-angesteuert. Im Schritt S6 wartet die Vorrichtung nur die EIN-Zeit TEIN ab, die im RAM gespeichert ist. Nach Ablauf der EIN-Zeit TEIN wird im Schritt S5 der Antrieb des Lademotors 20 ausgeschaltet. Im nächsten Schritt S6 wartet die Vorrichtung nur die AUS-Zeit TAUS ab, die im RAM gespei­ chert ist. Jedesmal wenn die obenerwähnten Verfahrensabläufe in den Schritten S3 bis S6 durchlaufen werden, wird eine Überprüfung im Schritt S7 vorgenommen, um zu sehen, ob der Ladesensor 32 angeschaltet worden ist oder nicht. Das EIN- Ansteuern des Lademotors während der EIN-Zeit TEIN und das AUS-Ansteuern während der AUS-Zeit TAUS werden wiederholt, bis der Ladesensor 32 angeschaltet wird. Der Lademotor 20 wird folglich der PWM-Steuerung durch das Betriebsverhältnis TEIN/(TEIN + TAUS) unterworfen. Da sich der Antriebsstrom im Mittel nur um ein Verhältnis verringert, das im Vergleich zu demjenigen in dem Fall, in dem der Lademotor 20 kontinu­ ierlich EIN-angesteuert worden ist, durch das Betriebsver­ hältnis bestimmt ist, kann das Antriebsdrehmoment verringert werden. Der Ladesensor 32 wird durch einen derartigen Ent­ ladevorgang, bei dem das Drehmoment klein ist, eingeschal­ tet. Wenn die Beendigung des Ladevorgangs aufgrund des Einschaltens des Ladesensors 32 diskriminiert wird, wird eine solche Tatsache dem Regler im Schritt S8 gemeldet, und die obige Reihe von Vorgängen ist beendet. Danach werden die Lese-/Schreibvorgänge für die geladene optische Platte gestartet.
Fig. 9 stellt den Entladevorgang dar, um die Kassette auszuwerfen, nachdem der Ladevorgang in Fig. 8 durchgeführt worden ist. Als erstes wird im Schritt S1 eine Überprüfung vorgenommen, um zu sehen, ob ein Entladebefehl vom Steuer­ gerät erzeugt worden ist oder nicht. Wenn JA, wird der Lademotor 20 im Schritt S2 EIN-angesteuert. Da der Entlade­ vorgang mittels eines großen Antriebsmoments ausgeführt wird, wird der Lademotor 20 intermittierend EIN-angesteuert. Im Schritt S3 wird unterschieden, ob der Entladesensor 34 angeschaltet worden ist oder nicht. Wenn JA, wird im Schritt S4 der Antrieb des Lademotors 20 ausgeschaltet. Im Schritt S5 wird dem Steuergerät die Beendigung des Entladevorgangs gemeldet, wodurch die optische Platten-Kassette mechanisch ausgeworfen wird.
Fig. 10, zeigt ein Flußdiagramm, das eine andere Ausführungs­ form der Drehmomentsteuerung des Lademotors 20 durch die Betriebssteuerungsschaltung 24 in Fig. 1 darstellt. In einer anderen Ausführungsform stellt Fig. 10 den Ladevorgang in dem Fall dar, in dem die Vorrichtung für optische Platten als Bibliotheksvorrichtung für eine übergeordnete Vorrich­ tung, wie z. B. einen Hauptrechnerkörper oder dergleichen, verwendet wird. Weiter wird, da ein großes Drehmoment be­ nötigt wird, wenn die optische Platte, die sich in einem Attraktionszustand durch den Magneten befindet, entfernt wird, im Entladevorgang von Fig. 11 der Lademotor 20 so angetrieben, daß anfänglich ein großes Drehmoment im Ent­ ladevorgang erhalten wird. Nachdem die optische Platte ent­ fernt worden ist, wird das Antriebsmoment verringert und der Lademotor 20 wird angetrieben.
Zuerst ist der Ladevorgang als Bibliotheksvorrichtung im we­ sentlichen das gleiche wie der Ladevorgang im Fall der An­ wendung auf die in Fig. 8 dargestellte Stand-alone-Vorrich­ tung, außer daß der übergeordneten Vorrichtung im letzten Schritt S8 das Ende des Ladevorgangs gemeldet wird. Die anderen verbleibenden Vorgänge sind dieselben wie diejenigen in Fig. 8. Das heißt, selbst in dem Ladevorgang als Bib­ liotheksvorrichtung wird durch Wiederholen des EIN-Ansteu­ erns und des AUS-Ansteuerns des Lademotors 20 mittels der PWM-Steuerung das Antriebsdrehmoment für ein kurzes Zeit­ intervall verringert.
Der Entladevorgang, in dem das Antriebsdrehmoment Schritt für Schritt verringert wird, wird nun mit Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben. Um den Entladevorgang auszuführen, sind zuvor als erstes die Betriebs-EIN-Zeiten TEIN1 und TEIN2 und die Betriebs-AUS-Zeiten TAUS1 und TAUS2 zum Antreiben des Lademotors durch ein großes Drehmoment und ein kleines Dreh­ moment in dem ROM in der MPU 48 in Fig. 1 gespeichert wor­ den. Nun werden die Betriebs-EIN-Zeiten und die Betriebs- AUS-Zeiten unter der Annahme, daß die Zeitdauer T der EIN- und AUS-Zeiten konstant ist, so eingestellt, daß sie die folgenden Beziehungen erfüllen.
TEIN1 < TEIN2
TAUS1 < TAUS2
Weiter ist C1 zuvor als Zählwert registriert worden, um einen Zählwert eines Zeitzählers C zur Umschaltung des Drehmoments zu beurteilen.
In Fig. 11 wird im Schritt S1 zuerst eine Überprüfung vorge­ nommen, um zu sehen, ob der Entladebefehl von der überge­ ordneten Vorrichtung erzeugt worden ist oder nicht. Wenn JA, folgt Schritt S2, und die Betriebs-EIN-Zeiten TEIN1 und TEIN2, die Betriebs-AUS-Zeiten TAUS1 und TAUS2 und der Drehmomentumschalt-Zählwert C1 werden aus dem ROM ausgelesen und im RAM gespeichert.
Im nächsten Schritt S3 wird der Zählwert des Drehmomentum­ schaltzählers C auf C = 0 zurückgestellt, um eine Dreh­ momentumschaltzeit zu erfassen. Im Schritt S4 wird der Lademotor 20 EIN-angesteuert. Im Schritt S5 wartet die Vorrichtung nur die EIN-Zeit TEIN1 ab, um das Antriebsdreh­ moment in der ersten Stufe festzulegen. Im Schritt S6 wird der Antrieb des Lademotors 20 ausgeschaltet. Im Schritt S7 wartet die Vorrichtung nur die AUS-Zeit TAUS1 ab. Nach Beendigung der Ein-/Aus-Betriebsabläufe des Lademotors 20 wird im Schritt 8 der Wert des Drehmomentumschaltzählers C um "1" erhöht. Im Schritt S9 wird eine Überprüfung vorge­ nommen, um zu sehen, ob der Zählwert den Drehmomentumschalt- Zählwert C1 erreicht hat oder nicht. Die Ein-/Aus-Betriebs­ abläufe des Lademotors 20 für die Zeit TEIN1 und Zeit TAUS1 in den Schritten S4 bis S8 werden wiederholt, bis der Zähl­ wert des Drehmomentumschaltzählers C C1 erreicht. Wenn C im Schritt S9 C1 erreicht, wird entschieden, daß der Drehmo­ mentumschaltzeitpunkt gekommen ist. Der datenverarbeitende Programmteil rückt nach Schritt S10 in Fig. 12 vor. Im Schritt S10 wird der Lademotor 20 EIN-angesteuert. Im Schritt S11 wartet die Vorrichtung nur die EIN-Zeit TEIN2 ab, um den Drehmomentantrieb in der zweiten Stufe auszufüh­ ren. Im Schritt S12 wird der Antrieb des Lademotors auf AUS geschaltet. Danach wartet die Vorrichtung im Schritt S13 nur die AUS-Zeit TAUS2 ab. Im Schritt S14 wird eine Überprüfung vorgenommen, um zu sehen, ob der Entladesensor 34 einge­ schaltet worden ist oder nicht. Durch Wiederholen der Ein- /Aus-Steuerung, um das Antriebsdrehmoment in der zweiten Stufe des Lademotors 20, d. h. ein kleines Drehmoment in den Stufen S10 bis S13, zu erhalten, wenn der Entladesensor 34 eingeschaltet ist, folgt Schritt S15, und das Ende des Entladevorgangs wird an die übergeordnete Vorrichtung gemel­ det.
Obwohl sich die Flußdiagramme der Fig. 8 und 9 auf die Beispiele des Ladevorgangs und des Entladevorgangs in einer Stand-alone-Vorrichtung beziehen, kann die Erfindung ähnlich auch für eine Bibliotheksvorrichtung verwendet werden. Bezüglich des obigen Punkts kann der Entladevorgang im Fall der Bibliotheksvorrichtung der Fig. 11 und 12 auf ähn­ liche Weise auch auf eine Stand-alone-Vorrichtung angewandt werden. Was die Betriebssteuerung betrifft, kann dies eine Betriebssteuerung derart sein, daß der Lademotor 20 abwech­ seld für kurze EIN- und AUS-Zeiten in der obigen Ausfüh­ rungsform gesteuert wird, eine Betriebssteuerung derart, daß die EIN- und AUS-Zeiten in vorbestimmten Zeiträumen geändert werden, oder eine Betriebssteuerung derart, daß die EIN- und AUS-Zeiten in unregelmäßigen Zeiträumen geändert werden. Weiterhin ist in der obigen Ausführungsform, wie in den Flußdiagrammen der Fig. 11 und 12 dargestellt, die Steuerung in einer derartigen Weise bewerkstelligt worden, daß das Antriebsdrehmoment zuerst nur im Entladevorgang auf einen großen Wert festgesetzt wird und daß das Antriebsdreh­ moment, nachdem die optische Platte von der Anziehungskraft des Magneten befreit worden ist, verringert wird. Desglei­ chen ist es bezüglich des Ladevorgangs auch möglich, so zu steuern, daß das Antriebsdrehmoment zuerst auf einen großen Wert festgesetzt wird und sich die optische Platte dem Mag­ neten annähern kann, und daß das Antriebsdrehmoment verrin­ gert wird, wenn die Anziehungskraft durch den Magneten wirksam wird.
Weiterhin wird, beispielsweise wenn der Ladevorgang mißlingt und nach einem Laden auf ungewöhnliche Weise durch die Drehmomentsteuerung beendet wird, entschieden, daß das An­ triebsdrehmoment unzureichend ist, so daß die Betriebssteu­ erung so ausgeführt wird, daß das Antriebsdrehmoment des Lademotors auf einen Wert erhöht wird, der größer als der­ jenige in der vorangehenden Steuerung ist, und der Ladevor­ gang nochmals ausgeführt wird. Was den erneuten Versuch aufgrund einer Erhöhung des Antriebsdrehmoments des Lademo­ tors anbetrifft, wenn der Ladevorgang mißlingt und auf ungewöhnliche Weise beendet wird, so ist ein erneuter Ver­ such durch eine ähnliche Erhöhung des Antriebsdrehmoments ebenfalls selbst in dem Fall möglich, in dem der Vorgang der Entfernung der optischen Platte im Entladevorgang mißlingt und der Entladevorgang auf ungewöhnliche Weise beendet wird.
Obwohl die Fig. 1 bis 15 bezüglich einer Vorrich­ tung für optische Platten dargestellt und beschrieben worden sind, kann die Erfindung auch auf eine Vorrichtung für Fest­ platten oder eine Vorrichtung für Disketten angewandt wer­ den. Weiterhin ist die Erfindung nicht durch die in den vorangehenden Ausführungsformen aufgeführten Zahlenwerte be­ schränkt.

Claims (13)

1. Aufzeichnungs-/Abspielvorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger (10), die in einer Kassette (12) aufge­ nommen sind, mit:
einem Kassetten-Lade-/Entlade-Mechanismus (18) zur Ausführung eines Ladevorgangs, bei dem eine Nabe des in der Kassette (12) aufgenommenen Aufzeichnungsträgers (10) auf einen Nabenaufnahmeflansch einer Spindel (16) eines Spin­ delmotors (14) aufgesetzt wird, wobei der Aufzeichnungsträ­ ger (10) über einen am Nabenaufnahmeflansch vorgesehenen Magneten festgehalten wird, und zur Ausführung eines Entla­ devorgangs, bei dem der Aufzeichnungsträger (10) von der Spindel (16) abgenommen und zusammen mit der Kassette (12) ausgeworfen wird, und
einem Lademotor (20) zum Ausführen des Lade- und Ent­ ladevorgangs, der beim Ladevorgang in der einen Drehrich­ tung und beim Entladevorgang in der anderen Drehrichtung angetrieben wird, gekennzeichnet durch
eine Drehmoment-Steuereinrichtung (24, 26), welche das Antriebsdrehmoment des Lademotors (20) durch eine Pulsbrei­ tenmodulation des dem Lademotor (20) zugeführten Antriebs­ stromes derart steuert, daß das Antriebsdrehmoment im Lade­ betrieb verschieden ist vom Antriebsdrehmoment im Entlade­ betrieb.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Steuerungseinrichtung umfaßt:
eine Verarbeitungseinrichtung (24) zum Festlegen einer EIN-Zeit und einer AUS-Zeit, um dem Lademotor (20) intermit­ tierend einen Strom zuzuführen, und
eine Schaltungseinrichtung (26) zum Schalten des Kon­ stantstromes, welcher dem Lademotor (20) zugeführt wird, auf der Basis der EIN-Zeit und der AUS-Zeit die von der Verarbei­ tungseinrichtung (24) vorgegeben wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Steuerungseinrichtung die EIN-Zeit und AUS-Zeit steuert, um dem Lademotor (20) inter­ mittierend den Konstantstrom so zuzuführen, daß das Drehmo­ ment beim Ladebetrieb größer als beim Entladebetrieb ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Steuerungseinrichtung dem Lademotor (20) beim Ladebetrieb intermittierend den Kon­ stantstrom zuführt und dem Lademotor (20) beim Entladebetrieb den Konstantstrom kontinuierlich zuführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Steuerungseinrichtung das Antriebsdrehmoment des Lademotors (20) beim Ladebetrieb in einer Vielzahl von Stufen ändert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Steuerungseinrichtung zuerst das Antriebsdrehmoment des Lademotors (20) beim Ladebetrieb auf einen großen Wert steuert und es anschließend Schritt für Schritt auf einen kleinen Wert steuert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der EIN- und AUS-Zeit zur inter­ mittierenden Zuführung von Konstantstrom zu dem Lademotor (20) bei dem Ladebetrieb die Drehmoment-Steuerungseinrichtung zuerst die EIN-Zeit so steuert, das sie zunimmt, und an­ schließend die EIN-Zeit so steuert, daß sie Schritt für Schritt abnimmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Steuerungseinr­ ichtung beim Entladevorgang das Antriebsdrehmoment des Lade­ motors (20) in einer Mehrzahl von Stufen ändert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Steuerungseinrichtung zuerst das Antriebsdreh­ moment des Lademotors (20) beim Entladevorgang auf einen großen Wert steuert und es anschließend Schritt für Schritt auf einen kleinen Wert ändert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß bei der EIN-Zeit und AUS-Zeit zum intermittierenden Zuführen des Konstantstromes zu dem Lademotor (20) bei dem Ladevorgang, die Drehmoment-Steuerungseinrichtung zuerst die EIN-Zeit so steuert, daß sie ansteigt, und anschließend die EIN-Zeit so steuert, daß sie Schritt für Schritt abnimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Steuerungseinrichtung die EIN-Zeit und AUS- Zeit alternativ wiederholt, um dem Lademotor (20) den Kon­ stantstrom intermittierend zuzuführen, wobei eine Periode konstant gemacht wird, wodurch die relative Einschaltdauer des dem Lademotor (20) zugeführten Konstantstrom gesteuert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Steuereinrichtung die EIN-Zeit und die AUS- Zeit der Konstantstromzuführung in wechselnden Zeitabständen ändert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Steuerungseinrichtung dafür ausgebildet ist, den Ladevorgang oder Entladevorgang nochmals auszuführen, wenn der Ladevorgang oder Entladevorgang nicht richtig beendet wurde.
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