DE60107328T2 - Wiedergabevorrichtung für optische platten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die eine aufnehmende Schublade zur Einbringung einer optischen Platte derart gleitend bewegt, dass sie für ein Anordnen und Entnehmen der optischen Platte eine vorstehende Position und für eine Wiedergabe der optischen Platte eine eingeschlossene Position in Bezug auf ein Vorrichtungsgehäuse einnimmt, und insbesondere das Steuern der Geschwindigkeit, wenn die aufnehmende Schublade gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse zu gleiten beginnt.
  • Bei einer Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die eine aufnehmende Schublade zur Einbringung einer optischen Platte derart gleitend bewegt, dass sie eine vorstehende Position und eine eingeschlossene Position in Bezug auf ein Vorrichtungsgehäuse einnimmt, wird bisher, wenn die aufnehmende Schublade gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse gleitet, eine im Voraus festgelegte Anwendungsspannung von einer Antriebsquelle an einen Leistungsabgabe-Motor geliefert, wobei eine derartige Anwendungsspannung den Leistungsabgabe-Motor eines Antriebsmittel eine rotatorische Kraft aufbringen lässt und folglich diese rotatorische Kraft die aufnehmende Schublade zum Gleiten antreibt.
  • Die Last, die wirksam wird, wenn versucht wird, ein Gleiten der aufnehmenden Schublade in Gang zu setzen, ist vergleichsweise größer als eine Last, die wirksam wird, wenn die aufnehmende Schublade gleitet.
  • Und es ist bekannt, dass eine Last, die wirksam wird, wenn eine aufnehmende Schublade gleitet, vor allem eine Last, die wirksam wird, wenn die aufnehmende Schublade zu gleiten beginnt, in Abhängigkeit von solch einer Umgebungsbedingung wie der Temperatur, der Feuchtigkeit und dergleichen eines Raumes, in dem die Vorrichtung benutzt wird, stark schwankt.
  • Andererseits, da eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die eine aufnehmende Schublade für eine optischen Platte derart gleiten lässt, dass sie eine vorstehende Position und eine eingeschlossene Position in Bezug auf ein Vorrichtungsgehäuse einnimmt, ein Ingangsetzen und ein Beenden des Gleitens bei Aufrechterhaltung eines Zustandes erfordert, in dem die optische Platte in der aufnehmende Schublade stabil ist, ohne aus der Position zu rutschen, ist es wünschenswert, die aufnehmende Schublade unmittelbar nach dem Ingangsetzen und vor dem Beenden des Gleitens mit einer vergleichsweise niedrigen Geschwindigkeit gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse gleiten zu lassen.
  • In diesem Fall, wenn die aufnehmende Schublade unmittelbar nach dem Ingangsetzen und vor dem Beenden des Gleitens mit einer niedrigen Geschwindigkeit gleitet, tritt das Problem auf, dass die Gesamtzeit, die für das Gleiten der aufnehmenden Schublade erforderlich ist, zu lang wird. Daraufhin ist es notwendig, um dieses Problem zu lösen, für eine bestimmte Zeit nach dem Ingangsetzen und für eine bestimmte Zeit vor dem Beenden des Gleitens die aufnehmende Schublade mit einer niedrigen Geschwindigkeit gleiten zu lassen und im mittleren Bereich des Laufs die aufnehmende Schublade mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit gleiten zu lassen.
  • Bei einer herkömmlichen Wiedergabevorrichtung für optische Platten mit einem derartigen Aufbau ist jedoch, falls eine aufnehmende Schublade mit einer Geschwindigkeit gegenüber einem Vorrichtungsgehäuse gleitet, die infolge einer Änderung einer Umgebungsbedingung, unter der die Vorrichtung benutzt wird, nicht spezifiziert ist, das Problem aufgetreten, dass die Gesamtzeit, die die aufnehmende Schublade zum Gleiten benötigt, instabil ist, sofern sie nicht festgesetzt ist.
  • Insbesondere ändert sich eine Last, die wirksam wird, wenn eine aufnehmende Schublade zu gleiten beginnt, stark in Abhängigkeit von einer Umgebungsbedingung, unter der sie benutzt wird.
  • Da es jedoch erforderlich ist, die aufnehmende Schublade gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse unter jeder Umgebungsbedingung sicher gleiten zu lassen, hat eine herkömmliche Wiedergabevorrichtung für optische Platten eine hohe anfängliche Anwendungsspannung geliefert, die der maximalen Last entspricht, die beim Ingangsetzen des Gleitens an einem Leistungsabgabe-Motor erwartet wird.
  • Dadurch ist das Problem aufgetreten, dass es, da der Leistungsabgabe-Motor, der mit einer hohen anfänglichen Anwendungsspannung versorgt wird, eine starke Antriebskraft auf die aufnehmende Schublade wirken lässt und die aufnehmende Schublade auf Grund des Empfangs solch einer starken Antriebskraft zu gleiten beginnt, praktisch unmöglich geworden ist, eine Gleitgeschwindigkeit der aufnehmenden Schublade derart zu steuern, dass sie beim Ingangsetzen des Gleitens niedrig ist, im mittleren Bereich des Laufs hoch ist und unmittelbar vor dem Beenden des Gleitens wieder niedrig ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der oben erwähnten Umstände gemacht worden und schafft eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die eine aufnehmende Schublade für eine optische Platte mit einer Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten, wie gewünscht, gegenüber einem Vorrichtungsgehäuse gleitend bewegen kann, wenn die aufnehmende Schublade derart gleitet, dass sie eine vorstehende Position und eine eingeschlossene Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse einnimmt, wobei die Gesamtzeit, die für das Gleiten erforderlich ist, nahezu konstant und stabil ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die eine Antriebskraft eines Antriebsmittels zum Antreiben einer aufnehmenden Schublade derart steuert, dass eine kontinuierliche Gleitgeschwindigkeit der aufnehmenden Schublade in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse einen vorher festgelegten und gespeicherten Wert erreicht, wenn die aufnehmende Schublade gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse gleitet.
  • Genauer ist die vorliegende Erfindung eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten mit einem Aufbau gemäß Anspruch 1.
  • Bei einer Wiedergabevorrichtung für optische Platten mit dem oben erwähnten Aufbau weist das Messmittel einen Zeitgeber, einen mitlaufenden Körper mit Streifen, die in radialen Richtungen verlaufen, der durch eine rotatorische Kraft des Leistungsabgabe-Motors des Antriebsmittels in Drehung versetzt wird, und einen Lichtsensor auf, der die Drehung der Streifen des mitlaufenden Körpers als eine Änderung in der Helligkeit/Dunkelheit des Lichts erfasst.
  • In einer Wiedergabevorrichtung für optische Platten mit einem derartigen Aufbau vergleicht ein Steuermittel eine Gleitgeschwindigkeit der aufnehmenden Schublade mit einer im Voraus festgelegten Geschwindigkeit, und falls die aufnehmende Schublade mit einer Geschwindigkeit gleitet, die von der im Voraus festgelegten Geschwindigkeit verschieden ist, steuert es die Antriebskraftabgabe eines Antriebsmittels.
  • Und in einer Wiedergabevorrichtung für optische Platten mit einem derartigen Aufbau wird bei einem Gleiten einer aufnehmenden Schublade ein mitlaufender Körper in Drehung versetzt, und ein Lichtsensor erfasst das Drehen der Streifen des mitlaufenden Körpers als eine Änderung in der Helligkeit/Dunkelheit des Lichts, und ein Messmittel misst die Gleitgeschwindigkeit der aufnehmenden Schublade auf der Grundlage der Helligkeitsänderung pro Zeiteinheit von einem Zeitgeber.
  • Es wird angemerkt, dass das Dokument GB-A-2 302 983 eine Vorrichtung für optische Platten offenbart, die eine Platten-Schublade aufweist. Die Vorrichtung weist Steuermittel für die Festlegung der Geschwindigkeit der Schublade auf, während sie in die Vorrichtung/aus der Vorrichtung gleitet. Es ist ein Schubladengleitmotor mit verschiedenen pulsbreitenmodulierten Antriebssignalen vorgesehen, um ein Gleiten der Schublade mit verschiedenen Geschwindigkeiten zu erhalten. Ferner ist die Vorrichtung mit einer Positionskontaktbürstenscheibe versehen, die die Position der Schublade in Bezug auf die Vorrichtung angibt. Die verschiedenen Pulsbreitenmodulationssignale werden auf der Grundlage der Relativposition der Schublade ausgewählt, die an der Kontaktbürstenscheibe, angezeigt wird. Die verschiedenen Pulsbreitenmodulationssignale sind in einem ROM gespeichert. Es ist anzumerken, dass der ROM keine Folge von kontinuierlichen Anwendungsspannungen speichert und die Vorrichtung kein Messmittel für die Geschwindigkeit der Schublade aufweist.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine den Aufbau erläuternde Figur zur Erläuterung des Aufbaus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein typisches erläuterndes Schaubild zur Erläuterung der Beziehung zwischen Verlagerungen und einer Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten des Gleitens einer aufnehmenden Schublade gegenüber einem Vorrichtungsgehäuse, die im Voraus festgelegt und in einen Speicher eines Rechenmittels gespeichert worden sind, wenn die aufnehmende Schublade durch Betätigen eines Antriebsmittels derart gleitend bewegt wird, dass die aufnehmende Schublade gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse ausgehend von einer eingeschlossenen Position eine vorstehende Position einnimmt oder ausgehend von der, vorstehenden Position die eingeschlossene Position einnimmt, in der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 3 ein typisches erläuterndes Schaubild zur Erläuterung der Beziehung zwischen Verlagerungen der aufnehmenden Schublade und einer Folge von kontinuierlichen Anwendungsspannungen, die von einer Antriebsquelle an einen Leistungsabgabe-Motor zu liefern sind, wobei die Spannungen im Voraus festgelegt und in den Speicher des Rechenmittels gespeichert worden sind, derart, dass die aufnehmende Schublade mit einer Geschwindigkeit gleitet, die die in 2 gezeigte Charakteristik aufweist, wenn die aufnehmende Schublade derart gleitet, dass sie in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse ausgehend von der vorstehenden Position die eingeschlossene Position einnimmt oder sie ausgehend von der eingeschlossenen Position die vorstehende Position einnimmt, wenn die Vorrichtung unter einer bestimmten Bedingung benutzt wird, die eine Umgebungsbedingung ist, unter welcher die Vorrichtung gewöhnlich am häufigsten benutzt wird, in der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 4 ein Ablaufplan, um grob die Funktionsweise vom Ingangsetzen bis zur Wiedergabe einer optischen Platte in der in 1 gezeigten Ausführungsform zu erläutern;
  • 5 ein Ablaufplan, um grob die Funktionsweise der aufnehmenden Schublade von der in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse vorstehenden Position bis zum Ende des Abspielens in der in 1 gezeigten Ausführungsform zu erläutern.
  • Die Wiedergabevorrichtung für optische Platten und ihre Hauptteile sind mit den folgenden Bezugszeichen bezeichnet:
  • 1
    Wiedergabevorrichtung für optische Platten
    2
    Vorrichtungsgehäuse
    3
    aufnehmende Schublade
    4
    Schiebemittel
    5
    Abnehmermittel
    8
    Antriebsquelle
    10
    Öffnung
    14
    Antriebsmittel
    15
    Steuermittel
    16
    Leistungsabgabe-Motor
    21
    Rechenmittel
    22
    Messmittel
    23
    mitlaufender Körper
    24
    Lichtsensor
  • 1 zeigt eine Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten gemäß der Erfindung, die ein Vorrichtungsgehäuse 2, eine aufnehmende Schublade 3 und Schiebemittel 4 aufweist, wie in 1 gezeigt ist.
  • Das Vorrichtungsgehäuse 2 ist nahezu kastenförmig, wobei ein Abnehmermittel 5 für ein optisches Abnehmen aufgezeichneter Informationen von einer optischen Platte vorgesehen ist.
  • Das Abnehmermittel 5 ist aus einem Plattenteller 6, der zur Lagerung einer optischen Platte dient, einem Leistungsabgabe-Motor 7, der den Plattenteller 6 rotatorisch antreibt, einer Antriebsquelle 8, die eine Anwendungsspannung liefert, um den Leistungsabgabe-Motor 7 zu einer Leistungsabgabe zu veranlassen, und einem Informationserfassungsmittel 9 für die Wiedergabe einer optischen Platte, die auf dem Plattenteller 6 gelagert ist, um nämlich gespeicherte Informationen auf optische Weise von der optischen Platte zu erfassen, gebildet.
  • Das Vorrichtungsgehäuse 2 weist eine Öffnung 10 auf, die in seiner Vorderseite vorgesehen ist, um die aufnehmende Schublade hinein- und herauszuziehen, wobei ferner ein Betätigungsteil 11 und ein Anzeigefeld 12 vorgesehen sind. Das Anzeigefeld 12 zeigt den eingeschalteten Zustand der Hauptstromquelle, Informationen im Zusammenhang mit einer optischen Platte, die gerade wiedergegeben wird, und dergleichen an.
  • Und die Öffnung 10 wird durch eine am Vorteilteil der aufnehmenden Schublade 3 vorgesehene Abdeckung 13 verschlossen, wenn die aufnehmende Schublade 3 in dem Vorrichtungsgehäuse 2 enthalten ist.
  • Das Schiebemittel 4 wird benutzt, um die aufnehmende Schublade 3 gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2 derart gleiten zu lassen, dass sie für ein Anordnen und Entnehmen einer optischen Platte eine in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 vorstehende Position und für eine Wiedergabe der optischen Platte eine in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 eingeschlossene Position einnimmt.
  • Das Schiebemittel 4 besteht hauptsächlich aus einem Antriebsmittel 14 und einem Steuermittel 15.
  • Das Antriebsmittel 14 wird benutzt, um die aufnehmende Schublade 3 derart gleiten zu lassen, dass sie die eingeschlossene Position und die vorstehende Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 einnimmt.
  • Das Antriebsmittel 14 ist in erster Linie aus einem Leistungsabgabe-Motor 16, einer Antriebsquelle 8 für die Lieferung einer Anwendungsspannung an den Leistungsabgabe-Motor 16, einer Zahnstange 17, die an der Unterseite der aufnehmenden Schublade 3 vorgesehen ist, einem Ritzel 18, das mit der Zahnstange 17 in Eingriff gelangt, einem Führungselement 19 für die Führung der aufnehmenden Schublade 3 in ihren Gleitrichtungen (den Richtungen der Pfeile A und B) und einem Zahnradsatz 20, der zwischen dem Leistungsabgabe-Motor 16 und dem Ritzel 18 angeordnet ist, gebildet.
  • Am vorderen und hinteren Ende des Führungselements 19 sind jeweils (nicht gezeigte) Begrenzer vorgesehen, um das Gleiten der aufnehmenden Schublade 3 im Zusammenwirken mit dem Gleiten der aufnehmenden Schublade 3 zu stoppen.
  • Das Steuermittel 15 ist mit einem Rechenmittel 21 versehen, das einen (nicht gezeigten) Speicher aufweist und die Antriebsleistung des Antriebsmittels 14 steuert. Der Speicher des Rechenmittels 21 weist eine Folge von kontinuierlichen Gleitgeschwindigkeiten der aufnehmenden Schublade 3 gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2 auf, wenn die aufnehmende Schublade 3 dadurch, dass das Antriebsmittel 14 zu einer Leistungsabgabe veranlasst wird, aus der eingeschlossenen Position in die vorstehende Position gleitet, oder wenn die aufnehmende Schublade 3 aus der vorstehenden Position in die eingeschlossene Position gleitet, nämlich eine Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten, wenn ein bestimmter Teil der aufnehmenden Schublade 3 die entsprechenden Teile (beispielsweise die Öffnung 10) passiert (verdrängt), die im Voraus festgelegt und in ihm gespeichert worden sind.
  • Eine Gleitgeschwindigkeit der aufnehmenden Schublade 3, nämlich eine Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten der aufnehmenden Schublade 3 gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2, wenn die aufnehmende Schublade 3 aus der eingeschlossenen Position in die vorstehende Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 gleitet, ist in 3 gezeigt.
  • In der gleichen Art und Weise ist auch eine Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten der aufnehmenden Schublade 3 gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2, wenn die aufnehmende Schublade 3 aus der vorstehenden Position in die eingeschlossene Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 gleitet, in 3 gezeigt.
  • Die Größe einer Antriebskraft des Antriebsmittels 14, nämlich eine Folge von kontinuierlichen Anwendungsspannungen, die dem Leistungsabgabe-Motor 16 von der Antriebsquelle 8 zu liefern ist, ist im Voraus festgelegt und in dem Speicher des Rechenmittels 21 gespeichert worden, so dass die aufnehmende Schublade 3 die im Voraus festgelegte und gespeicherte Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten erzielt, wenn sie unter einer bestimmten Bedingung gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2 gleitet.
  • Eine bestimmte Bedingung bedeutet in diesem Fall eine Umgebungsbedingung, unter welcher eine Wiedergabevorrichtung 1 für eine optische Platte gewöhnlich am häufigsten benutzt wird.
  • Mit anderen Worten: Die Anwendungsspannungen, die von der Antriebsquelle 8 entsprechend einer im Voraus festgelegten und gespeicherten Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten der aufnehmenden Schublade 3 an den Leistungsabgabe-Motor 16 zu liefern sind, um die aufnehmende Schublade 3 gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2 unter einer Umgebungsbedingung gleiten zu lassen, unter welcher die Vorrichtung gewöhnlich am häufigsten benutzt wird, werden im Voraus festgelegt und in den Speicher des Rechenmittels 21 gespeichert.
  • Ferner ist das Steuermittel 15 mit einer Funktion ausgestattet, die die Anwendungsspannung von der Antriebsquelle 8 zu dem Leistungsabgabe-Motor 16 derart steuert, dass die aufnehmende Schublade 3 eine im Voraus festgelegte und gespeicherte Geschwindigkeit erzielen kann, falls die aufnehmende Schublade 3 nicht die im Voraus festgelegte und gespeicherte Geschwindigkeit in Bezug auf jeden Teil des Vorrichtungsgehäuses 2 erzielen kann, wenn die aufnehmende Schublade 3 durch die im Voraus festgelegte und gespeicherte Anwendungsspannung, die von der Antriebsquelle 8 an den Leistungsabgabe-Motor 16 geliefert wird, tatsächlich gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2 gleitend bewegt wird.
  • Das Steuermittel 15 ist mit einem Messmittel 22 für die Messung einer Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten der in Bezug auf die jeweiligen Positionen in dem Vorrichtungsgehäuse 2 gleitenden aufnehmenden Schublade 3 versehen.
  • Das Messmittel 22 ist in erster Linie aus einem mitlaufenden Körper 23, der durch eine rotatorische Kraft von dem Leistungsabgabe-Motor 16 in Drehung versetzt wird und ein Streifenmuster aufweist, das in radialen Richtungen verläuft, einem Lichtsensor 24 für die optische Erfassung einer Änderung der Helligkeit, die durch die Drehbewegung des mitlaufenden Körpers 23 verursacht ist, und einem Rechenmittel 21, das einen (nicht gezeigten) Zeitgeber aufweist, der eine integrierte Taktgeberfunktion besitzt, um vom Beginn des Gleitens der aufnehmenden Schublade 3 an, nämlich vom Beginn der Drehbewegung des mitlaufenden Körpers 23 an, einen Takt zu geben, gebildet, misst die Drehbewegung des mitlaufenden Körpers 23 auf der Grundlage eines Signals von dem Lichtsensor 24 und berechnet die Geschwindigkeit der aufnehmenden Schublade 3 in Bezug auf das Vor richtungsgehäuse 2 auf der Grundlage eines Wertes, der durch die Mess- und die Taktungsfunktion des Zeitgebers erhalten wird.
  • Der mitlaufende Körper 23 ist koaxial an einem Zahnrad des Zahnradsatzes 20 angebracht.
  • Der Zahnradsatz 20 wird zwischen dem Ingangsetzen und dem Beenden des Gleitens der aufnehmenden Schublade 3, die durch die von dem Antriebsmittel 14 abgegebene Antriebskraft gleitend bewegt wird, wirksam, und in dem Messmittel 22 erfasst der Lichtsensor 24 die Drehbewegung des mitlaufenden Körpers 23, der sich zusammen mit dem Betrieb dieses Zahnradsatzes 20 dreht, als eine Änderung der Helligkeit, das Rechenmittel 21 stellt die Anzahl der Umdrehungen des mitlaufenden Körpers 23 pro Zeiteinheit auf der Grundlage eines Signals von dem Lichtsensor 24 und einer von dem Zeitgeber gezählten Zeit fest, und als Ergebnis wird die Geschwindigkeit des Gleitens (Verlagerns) der aufnehmenden Schublade 3 gemessen.
  • Und um das Gleiten der aufnehmenden Schublade 3 in Gang zu setzen, während eine optische Platte in der aufnehmenden Schublade 3 stabil angeordnet ist, ohne aus der Position gedrängt zu werden, ist es erforderlich, das Gleiten der aufnehmenden Schublade 3 mit einer niedrigen Geschwindigkeit, bei einer geringen Trägheit zu beginnen. Um dies zu sichern wird im Voraus eine anfängliche Anwendungsspannung (1,8 V), die dem Leistungsabgabe-Motor 16 von der Antriebsquelle 8 des Antriebsmittels 14 zu liefern ist, festgelegt und in den Speicher des Steuermittels 15 gespeichert, damit die aufnehmende Schublade 3 mit einer niedrigen Geschwindigkeit zu gleiten beginnt.
  • Eine anfängliche Anwendungsspannung bedeutet in diesem Fall die minimale Spannung oder eine Spannung, die etwas niedriger als die kleinste der am häufigsten gelieferten Anwendungsspannungen ist, die dem Leistungsabgabe-Motor 16 von der Antriebsquelle 8 zugeführt werden, wenn die aufnehmende Schublade 3 unter einer gewöhnlichen Bedingung oder unter einer bestimmten Bedingung, wie oben beschrieben, unter der eine Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten benutzt wird, zu gleiten beginnt.
  • Die Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten ist wie weiter oben beschrieben aufgebaut. Die Funktionsweise der Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten wird im Folgenden mit Bezug auf einen in 4 gezeigten Ablaufplan beschrieben.
  • Ein Benutzer schaltet die Hauptstromquelle durch Betätigen des Betätigungsteils 11 an.
  • Ferner betätigt der Benutzer, um eine gewünschte optische Platte in der aufnehmenden Schublade 3 anzuordnen, den Betätigungsteil 11, um das Schiebemittel 4 zu aktivieren, damit die aufnehmende Schublade 3 aus der eingeschlossenen Position in die vorstehende Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 kommt.
  • Daraufhin gibt das Rechenmittel 21 auf der Grundlage eines Signals vom Betätigungsteil 11 ein Signal aus, um das Antriebsmittel 14 zu veranlassen, die aufnehmende Schublade 3 anzutreiben und gleitend zu bewegen.
  • Das Rechenmittel 21 gibt nämlich an die Antriebsquelle 8 ein Signal aus, um den Leistungsabgabe-Motor 16 mit einer anfänglichen Anwendungsspannung von 1,8 V zu versorgen.
  • Wenn die Antriebsquelle 8 den Leistungsabgabe-Motor 16 mit einer anfänglichen Anwendungsspannung von 1,8 V versorgt, versucht der Leistungsabgabe-Motor 16 eine Drehbewegung abzugeben, wenn er die von der Antriebsquelle 8 gelieferte anfängliche Anwendungsspannung von 1,8 V empfängt.
  • Nach einem Zeitraum von z. B. 0,3 s wird geprüft, ob die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten beginnt.
  • Daraufhin wird, falls die abgegebene Drehbewegung, die von dem Leistungsabgabe-Motor 16 über den Getriebesatz 20 auf das Ritzel 18 übertragen wird, größer als eine Last ist, die wirkt, wenn die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten beginnt, die von dem Ritzel 18 abgegebene Drehbewegung mittels der Zahnstange 17 das Gleiten der aufnehmenden Schublade 3 in Richtung des Pfeils A in Gang setzen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Messmittel 22 der mitlaufende Körper 23 zusammen mit einem Zahnrad, das koaxial dazu in dem Zahnradsatz 20 ist, der den Abtrieb von dem Leistungsabgabe-Motor 16 des Antriebsmittels 14 empfängt, in Drehung versetzt, und der Lichtsensor 24 erfasst optisch eine Änderung in der Helligkeit eines Streifenmusters, die durch das Drehen des mitlaufenden Körpers 23 verursacht ist, und teilt dem Rechenmittel 21 diesen Sachverhalt mittels eines Signals mit.
  • Daraufhin entscheidet das Rechenmittel 21, dass die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten begonnen hat und das Gleiten fortsetzt.
  • Andererseits, falls eine Last, die wirksam wird, wenn die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten beginnt, größer als der Abtrieb ist, der von dem Leistungsabgabe- Motor 16 über den Zahnradsatz 20 auf das Ritzel 18 übertragen wird, bleibt weiterhin ein Zustand bestehen, in dem die aufnehmende Schublade 3 einen ruhenden Zustand beibehält und nicht zu gleiten beginnt.
  • Zu diesem Zeitpunkt meldet das Messmittel 22 mittels eines Signals den Sachverhalt, dass der mitlaufende Körper 23 weiterhin in seiner Drehbewegung innehält, an das Rechenmittel 21, und der Lichtsensor 24 erfasst keine durch das Streifenmuster des mitlaufenden Körpers 23 bewirkte Änderung der Helligkeit.
  • Daraufhin, zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Zustand beibehalten wird, in dem die aufnehmende Schublade 3 stillsteht und nicht zu gleiten beginnt und der integrierte Zeitgeber ermittelt, dass eine im Voraus festgelegte Zeit von 0,3 s vergangen ist, seitdem ein Signal, das eine Ausgabe der anfänglichen Anwendungsspannung anweist, von der Antriebsquelle 8 ausgegeben worden ist, gibt das Rechenmittel 21 an die Antriebsquelle 8 ein Befehlssignal aus, das die Antriebsquelle 8 anweist, an den Ausgabemotor 16 eine Spannung von 2,0 V anzulegen, die 0,2 V höher als die anfängliche Anwendungsspannung von 1,8 V ist.
  • Wenn, obwohl die Antriebsquelle 8 an den Leistungsabgabe-Motor 16 eine Spannung von 2,0 V anlegt, die um 0,2 V höher als die anfängliche Anwendungsspannung von 1,8 V ist, ein Zustand, in dem die aufnehmende Schublade 3 stillsteht und nicht zu gleiten beginnt, weiterhin erhalten bleibt und das Messmittel 22 das Rechenmittel 21 mittels eines Signals über diesen Sachverhalt unterrichtet und der integrierte Zeitgeber ermittelt, dass eine weitere Zeit von 0,3 Sekunden verstrichen ist, gibt das Rechenmittel 21 an die Antriebsquelle 8 ein Befehlssignal aus, das die Antriebsquelle 8 anweist, an den Leistungsabgabe-Motor 8 eine Spannung von 2,2 V anzulegen, die um 0,2 V höher als die anliegende Spannung ist.
  • In dieser Art sendet das Rechenmittel 21, bis die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten beginnt, jedes Mal, wenn eine Zeit von 0,3 Sekunden verstrichen ist, ein Ausgabebefehlssignal an die Antriebsquelle 8, damit eine um nochmals 0,2 V höhere Spannung an den Leistungsabgabe-Motor 16 des Antriebsmittels 14 angelegt wird.
  • Daraufhin beginnt die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten, wenn der Leistungsabgabe-Motor 16 von der Antriebsquelle 8 mit Spannungen versorgt wird, die stufenweise höher sind, und wenn dadurch der Abtrieb des Leistungsabgabe-Motors 16 größer als eine Last wird, die auf die aufnehmende Schublade 3 wirkt.
  • Es wird geprüft, ob die Gleitgeschwindigkeit der aufnehmenden Schublade 3 einer gewünschten Geschwindigkeit entspricht, die im Voraus festgelegt und in den Speicher des Rechenmittels 21 gespeichert worden ist.
  • Wenn die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten beginnt, steuert das Steuermittel 15 die Leistung des Antriebsmittels 14 derart, dass die aufnehmende Schublade 3 mit einer Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten vom Beginn bis zum Ende des Gleitens gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2 gleitet, wobei die Geschwindigkeiten im Voraus festgelegt und in den Speicher des Rechenmittels 21 gespeichert werden.
  • In dem Steuermittel 15 gibt nämlich das Rechenmittel 21 ein Befehlssignal an die Antriebsquelle 8 aus, um dem Leistungsabgabe-Motor 16 des Antriebsmittels 14 eine Folge von kontinuierlichen Anwendungsspannungen zu liefern, die im Voraus festgelegt und in den Speicher des Rechenmittels 21 gespeichert worden sind und einem Gleiten der aufnehmenden Schublade 3 mit einer Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten entsprechen.
  • Konkreter: In dem Steuermittel 15 gibt das Rechenmittel 21 ein Befehlssignal an die Steuerquelle 8 aus, um den Leistungsabgabe-Motor 16 des Antriebsmittels 14 mit einer Folge von kontinuierlichen Anwendungsspannungen zu versorgen, wie in 3 gezeigt ist.
  • Andererseits erfasst das Messmittel 22 in dem Steuermittel 15, wenn die aufnehmende Schublade 3 gleitet, Helligkeitsschwankungen, die durch die Drehbewegung des Streifenmusters des mitlaufenden Körpers 23 verursacht sind, mittels des Lichtsensors 24 und übermittelt diesen Sachverhalt mittels eines Signals an das Rechenmittel 21, und das Rechenmittel 21 berechnet die Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit auf der Grundlage des übermittelten Signals und einer Zeit, die von dem Zeitgeber gemessen wurde, und berechnet aus dem Ergebnis der Berechnung eine Wegposition der aufnehmenden Schublade 3 in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 sowie eine Gleitgeschwindigkeit an der Wegposition.
  • Und das Steuermittel 15 entscheidet, ob eine Gleitgeschwindigkeit der aufnehmenden Schublade 3, die gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2 gleitet, an einer Wegposition gleich der im Voraus festgelegten und in den Speicher gespeicherten Geschwindigkeit ist oder nicht.
  • Kurz gesagt, das Steuermittel 15 entscheidet, ob die aufnehmende Schublade 3 an jeder Position (Wegposition) der aufnehmenden Schublade 3, die mit Hilfe der Messmittel 22 berechnet wird, mit einer im Voraus festgelegten und gespeicherten Geschwindigkeit gleitet oder nicht.
  • Konkreter: Wenn die aufnehmende Schublade 3 gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2 gleitet, der Zahnradsatz 20 wirksam wird und der mitlaufende Körper 23 in eine Drehbewegung versetzt wird, erfasst der Lichtsensor 24 die Drehbewegung des mitlaufenden Körpers 23 als Helligkeitsschwankung und sendet diese an das Rechenmittel 21.
  • Das Rechenmittel 21 berechnet die Weglänge (Strecke) von Beginn des Gleitens an durch Zählen der Anzahl der hellen und dunklen Streifen, die von dem Lichtsensor 24 erfasst worden sind, und berechnet die Gleitgeschwindigkeit der aufnehmenden Schublade 3 aus der Anzahl der von dem Lichtsensor 24 zu dem Zeitpunkt erfassten hellen und dunklen Streifen pro Zeiteinheit auf der Grundlage der Taktung des integrierten Zeitgebers.
  • Falls daraufhin das Rechenmittel 21 entscheidet, dass eine Gleitgeschwindigkeit bei einer Verlagerung der aufnehmenden Schublade 3, die gleitet, einer vorher festgelegten und gespeicherten Geschwindigkeit gleich ist, gibt es an die Antriebsquelle 8 ein Befehlssignal aus, um die vorher festgelegte und gespeicherte Folge von kontinuierlichen Anwendungsspannungen, wie sie sind, an den Leistungsabgabe-Motor 16 zu liefern.
  • Andererseits, falls das Rechenmittel 21 entscheidet, dass eine Gleitgeschwindigkeit bei einer Verlagerung der aufnehmenden Schublade 3, die gleitet, einer vorher festgelegten und gespeicherten Geschwindigkeit nicht gleich ist, gibt es an die Antriebsquelle 8 ein Befehlssignal aus, um eine Korrekturanwendungsspannung zu liefern, die dieser Geschwindigkeit entspricht, damit eine im Voraus festgelegte und gespeicherte Folge von kontinuierlichen Gleitgeschwindigkeiten erzielt wird.
  • Daraufhin wird der Leistungsabgabe-Motor 16 mit solch einer entsprechenden Anwendungsspannung von der Antriebsquelle 8 versorgt und treibt die aufnehmende Schublade 3 gegen eine Last an, und die aufnehmende Schublade 3 gleitet derart, dass sie die im Voraus festgelegte und gespeicherte Folge von kontinuierlichen Gleitgeschwindigkeiten erzielt.
  • Wenn die aufnehmende Schublade 3 weiterhin gleitet und an einer bestimmten Wegposition vor der Endposition, nämlich der am weitesten vorstehenden Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2, ankommt, oder kurz gesagt, wenn eine Strecke (ein Weg) von der Anfangsposition des Gleitens eine bestimmte Länge annimmt, sendet das Rechenmittel 21, um eine festgelegte und in dem Speicher gespeicherte Gleitgeschwindigkeit zu verlangsamen, ein Befehlssignal an die Antriebsquelle 8, damit diese an den Leistungsabgabe-Motor 16 eine festgelegte und gespeicherte Anwendungsspannung ausgibt, die einer derartigen Verlangsamung entspricht.
  • Deshalb geben die Rechenmittel 21 ein Befehlssignal aus, um Anwendungsspannungen, die stufenweise abgesenkt sind, an die Antriebsquelle 8 zu liefern.
  • Daraufhin setzt die aufnehmende Schublade 3 in Reaktion auf die stufenweise abgesenkten Spannungen, die an den Leistungsabgabe-Motor 16 angelegt werden, ihre Gleitgeschwindigkeit herab, und wirkt ferner mit dem Begrenzer zusammen, der an dem Führungselement 19 angebracht ist, und hält infolgedessen an der in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 am weitesten vorstehenden Position an.
  • Der Benutzer kann eine gewünschte optische Platte in der aufnehmenden Schublade 3 anordnen, wenn diese in einem derartigen vorstehenden Zustand ist.
  • Da in der Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten die Gleitgeschwindigkeit der aufnehmenden Schublade 3 in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2, wie oben beschrieben ist, gesteuert wird, selbst wenn sich eine Last, die auf die aufnehmende Schublade 3 einwirkt, durch den Einfluss einer Umgebungsbedingung wie etwa der Temperatur, der Feuchtigkeit oder dergleichen in einem Raum, in dem die Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten benutzt wird, ändert, ändert sich die Leistung des Leistungsabgabe-Motors 16 zu der aufnehmenden Schublade 3 als Reaktion auf die Änderung, und folglich ist es möglich, die aufnehmende Schublade 3 mit einer Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten, wie gewünscht, gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 2 gleitend zu bewegen.
  • Vor allem kann bei der Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten die aufnehmende Schublade 3 das Gleiten mit einer niedrigen Geschwindigkeit beginnen, wobei das Problem, dass sie im Stillstand bleibt oder plötzlich zu gleiten beginnt, nicht auftritt.
  • Und weil die aufnehmende Schublade 3 mit einer im Voraus festgelegten und gespeicherten Gleitgeschwindigkeit gleitet oder mit einer Gleitgeschwindigkeit, die derart korrigiert ist, dass sie sich der zuvor festgelegten und gespeicherten Geschwindigkeit nähert, ist die Gesamtzeit, die für das Gleiten erforderlich ist, nahezu konstant und stabil, und es ist möglich, die Gleitzeit der aufnehmenden Schublade 3 wie gewünscht zu sichern.
  • Außerdem wird, falls eine optische Platte in der aufnehmenden Schublade 3 angeordnet ist, wenn die aufnehmende Schublade 3 an einer bestimmten Wegposition vor der vorstehenden Endposition ankommt, ihre Gleitgeschwindigkeit schrittweise herabgesetzt und abgestoppt, wodurch die aufnehmende Schublade 3 keinen starken Stoß erfährt, wenn angehalten wird, und die optische Platte, die in der aufnehmenden Schublade 3 angeordnet ist, keine starken Trägheitskräfte erfährt und nicht aus der Position gedrängt wird, wie beim Beginn des Gleitens, und folglich tritt ein solches Problem wie eine Beschädigung der optischen Platte oder der aufnehmenden Schublade 3 nicht auf.
  • Daraufhin ordnet der Benutzer eine gewünschte optische Platte in der aufnehmenden Schublade 3 an und betätigt anschließend den Betätigungsteil 11, um die optische Platte wiederzugeben.
  • Die Funktionsweise der Wiedergabevorrichtung für optische Platten ist mit Bezug auf 5 ausführlicher beschrieben.
  • Daraufhin gibt das Rechenmittel 21 ein Befehlssignal an die Antriebsquelle 8 aus, damit eine anfängliche Anwendungsspannung von 1,8 V an den Antriebsmotor 16 geliefert wird.
  • Das Steuermittel 15 steuert die Anwendungsspannungen an den Leistungsabgabe-Motor 16 von der Antriebsquelle 8 in der gleichen Weise, wie wenn die aufnehmende Schublade 3 aus der eingeschlossenen Position in die vorstehende Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 gleitet.
  • Kurz gesagt geben die Rechenmittel 21 ein Signal zur Lieferung einer anfänglichen Anwendungsspannung von 1,8 V an die Antriebsquelle 8 des Antriebsmittels 14 auf der Grundlage eine Signals aus, das von dem Betätigungsteil 11 zugeführt worden ist.
  • Bei Erhalt einer anfänglichen Anwendungsspannung von 1,8 V, die von der Antriebsquelle 8 geliefert wird, versucht der Leistungsabgabe-Motor 16 eine Drehbewegung abzugeben, und falls ein Abtrieb, der von dem Leistungsabgabe-Motor 16 über den Zahnradsatz 20 auf das Ritzel 18 übertragen wird, größer als eine Last ist, die wirkt, wenn die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten beginnt, setzt der Abtrieb von dem Ritzel 18 das Gleiten der aufnehmenden Schublade 3 in Gang, die mittels der Zahnstange 17 in Richtung des Pfeils B gleitet.
  • Nach einer Wartezeit wird geprüft, ob sich die aufnehmende Schublade 3 in Bewegung gesetzt hat.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Messmittel 22 der mitlaufende Körper 23 durch den Empfang des Abtriebs von dem Leistungsabgabe-Motor 16 des Antriebsmittels 14 in Drehung versetzt, und der Lichtsensor 24 erfasst optisch das Drehen des mitlaufenden Körpers 23 und übermittelt den Sachverhalt, dass sich der mitlaufende Körper 23 dreht, mittels eines Signals an das Rechenmittel 21.
  • Daraufhin entscheidet das Rechenmittel 21, dass die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten begonnen hat und das Gleiten weiter fortsetzt.
  • Andererseits, falls eine Last, die wirkt, wenn die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten beginnt, größer als ein Abtrieb von dem Leistungsabgabe-Motor 16 ist, hält ein Zustand an, in dem die aufnehmende Schublade 3 stillsteht und nicht zu gleiten beginnt. Zu diesem Zeitpunkt übermittelt der Lichtsensor 24 des Messmittels 22 dem Rechenmittel 21 mittels eines Signals den Sachverhalt, dass keine durch das Streifenmuster des mitlaufenden Körpers 23 verursachte Schwankung der Helligkeit auftritt.
  • Wenn ein Zustand beibehalten wird, in dem die aufnehmende Schublade 3 stillsteht und nicht zu gleiten beginnt, gibt das Rechenmittel 21 daraufhin an die Antriebsquelle 8 ein Befehlssignal aus, das die Antriebsquelle 8 anweist, eine Spannung an den Leistungsabgabe-Motor 16 anzulegen, die jedes Mal, wenn festgestellt wird, dass eine Zeit von 0,3 Sekunden verstrichen ist, und wenn erfasst wird, dass sich die aufnehmende Schublade noch nicht bewegt hat, um 0,2 V höher ist.
  • Dadurch beginnt die aufnehmende Schublade 3 aus der vorstehenden Position in die eingeschlossene Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 zu gleiten.
  • Da die aufnehmende Schublade 3 den Zahnradsatz 20 mit einem Abtrieb antreibt, der geringfügig größer als eine Last ist, die beim Ingangsetzen des Gleitens auf die aufnehmende Schublade 3 wirkt, beginnt die aufnehmende Schublade 3 mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit zu gleiten, und folglich hält eine optische Platte stabil eine Stellung, in der sie in der aufnehmenden Schublade 3 angeordnet wurde, ohne eine große Trägheitskraft zu erfahren, die durch ein Gleiten bewirkt wird, und wird nicht aus der Position gedrängt.
  • Wenn die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten beginnt, gibt das Rechenmittel 21 auf die gleiche Art und Weise, wie wenn die aufnehmende Schublade 3 aus der eingeschlossenen Position in die vorstehende Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 gleitet, ein Befehlssignal an die Antriebsquelle 8 aus, damit eine Folge von kontinuierlichen Anwendungsspannungen, die im Voraus festgelegt und in den Speicher gespeichert worden sind, an den Leistungsabgabe-Motor 16 geliefert wird (siehe 2).
  • Und wenn die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten beginnt, misst das Messmittel 22 eine Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten der aufnehmenden Schublade 3, die gegenüber den entsprechenden Positionen in dem Vorrichtungsgehäuse 2 gleitet.
  • Falls der Leistungsabgabe-Motor 16 von der Antriebsquelle 8 eine Anwendungsspannung empfängt, die einer Verlagerung der aufnehmenden Schublade 3 entspricht, und eine Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten unter einer bestimmten Bedingung benutzt wird, die eine Umgebungsbedingung ist, unter welcher die Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten gewöhnlich am häufigsten benutzt wird, entsprechen daraufhin Lasten, die auf die gleitende aufnehmende Schublade 3 wirken, im Voraus festgelegten und gespeicherten Anwendungsspannungen, wodurch die aufnehmende Schublade 3 das Gleiten mit einer in Bezug auf jeden Teil des Vorrichtungsgehäuses 2 spezifizierten Geschwindigkeit fortsetzt.
  • Andererseits, falls eine Umgebung, in der die Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten benutzt wird, von einer bestimmten Bedingung, die eine Umgebungsbedingung ist, unter der die Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten gewöhnlich am häufigsten verwendet wird, verschieden ist, sind die Lasten, die auf die gleitende aufnehmende Schublade 3 wirken, von den Größen der Lasten, für welche die Anwendungsspannungen ursprünglich festgelegt und gespeichert wurden, verschieden, und folglich kann die aufnehmende Schublade 3 nicht sicher mit einer zuvor festgelegten und gespeicherten Gleitgeschwindigkeit, die einer Strecke (einem Weg) ab dem Anfang entspricht, gleiten.
  • Das Schiebemittel 4 funktioniert jedoch auf die gleiche Art und Weise, wie wenn die aufnehmende Schublade 3 aus der eingeschlossenen Position in die vorstehende Position gleitet, wobei es derart betrieben wird, dass das Steuermittel 15 die Leistung des Antriebsmittels 14 steuert, so dass die aufnehmende Schublade 3 mit einer im vorher festgelegten und gespeicherten Geschwindigkeit, die einer Strecke ab dem Anfang entspricht, gleitet.
  • Kurz gesagt: In dem Steuermittel 15 gibt das Rechenmittel 21 ein Befehlssignal an die Antriebsquelle 8 aus, um den Leistungsabgabe-Motor 16 mit einer Korrekturanwendungsspannung zu versorgen, um auf der Grundlage einer Gleitgeschwindigkeit der aufnehmenden Schublade 3, die von dem Messmittel 22 gemessen wird, eine Gleitgeschwindigkeit zu erzielen, die im Voraus festgelegt und in den Speicher gespeichert worden ist.
  • Daraufhin wird der Leistungsabgabe-Motor 16 von der Antriebsquelle 8 mit einer Anwendungsspannung versorgt, die einer festgelegten und gespeicherten Geschwindigkeit entspricht, und überträgt eine Drehung auf den Zahnradsatz 20, was zur Folge hat, dass die aufnehmende Schublade 3 mit einer Geschwindigkeit wie spezifiziert gleitet.
  • Die aufnehmende Schublade 3 gleitet, ausgehend von einer niedrigen Geschwindigkeit, stufenweise schneller und beginnt in einem bestimmten Abstand vor der eingeschlossenen Position, welche die Endposition in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 ist, abzubremsen, um langsam zu gleiten.
  • Deshalb bleibt auch dann, wenn die aufnehmende Schublade 3 das Gleiten beendet, eine optische Platte stabil in der Stellung, in der sie in der aufnehmenden Schublade 3 angeordnet wurde, ohne eine starke Trägheitskraft zu erfahren, die durch das Gleiten bewirkt wird, und wird nicht aus der Position gedrängt. Da die optische Platte in einer stabilen Stellung an einer vorgegebenen Position in der aufnehmenden Schublade 3 angeordnet ist, wenn die aufnehmende Schublade 3 in das Vorrichtungsgehäuse 2 eingebracht wird, und in eine vorgegebene Position gelangt, wird die optische Platte wie spezifiziert auf dem Plattenteller 6 des Abnehmermittels 5 gelagert.
  • Daraufhin beginnt in der Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten das Abnehmermittel 5 zu laufen. Mit anderen Worten: Das Rechenmittel 21 legt ein Befehlssignal zum Anlegen einer Spannung an die Antriebsquelle 8 an, so dass der Leistungsabgabe-Motor 7 eine Drehbewegung abgibt, um den Plattenteller 6 in Drehung zu versetzen.
  • Der Leistungsabgabe-Motor 7 gibt eine Drehbewegung ab, um den Plattenteller 6 in Drehung zu versetzen, und das Informationserfassungsmittel 9 nimmt aufgezeichnete Informationen von der optischen Platte auf und sendet diese an das Rechenmittel 21.
  • Das Rechenmittel 21 führt ein besonderes Verfahren an dem Informationssignal von dem Informationserfassungsmittel 9 durch und gibt es dann als Wiedergabesignal aus.
  • Wenn das Informationserfassungsmittel 9 das Erfassen der aufgezeichneten Informationen von der optischen Platte beendet, meldet es diesen Sachverhalt mittels eines Signals an das Rechenmittel 21.
  • Das Rechenmittel 21 empfängt ein solches Signal und gibt ein Befehlssignal, an die Antriebsquelle aus, um das Anlegen einer Spannung an den Leistungsabgabe-Motor 7 zu beenden, und die Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten beendet die Wiedergabe von Informationen, nämlich das Abspielen der optischen Platte in der aufnehmenden Schublade 3.
  • Bei der Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten beträgt die anfängliche Anwendungsspannung von der Antriebsquelle 8 zu dem Leistungsabgabe-Motor 16 des Antriebsmittels 14 1,8 V, wobei eine Spannung, die hinzuzufügen ist, falls die aufnehmende Schublade 3 nicht zu gleiten beginnt, 0,2 V beträgt, wobei es jedoch wünschenswert ist, dass eine anfängliche Anwendungsspannung zu dem Leistungsabgabe-Motor 16 und eine Spannung, die hinzuzufügen ist, auf der Grundlage einer Last des Zahnradsatzes 20, der Zahnstange 17 und des Ritzels 18, und der Größe des Abtriebs des Leistungsabgabe-Motors 16 sowie auf der Grundlage einer Umgebungsbedingung und dergleichen, unter welcher die Vorrichtung benutzt wird, zweckentsprechend gewählt sind.
  • Und in der Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten beträgt eine Zeit, die von einem integrierten Zeitgeber der Rechenmittel 21 gezählt wird, bevor eine zusätzliche Spannung geliefert wird, falls die aufnehmende Schublade 3 nicht zu gleiten beginnt, obwohl die anfängliche Anwendungsspannung an den Leistungsabgabe-Motor 16 geliefert wird, 0,3 Sekunden, wobei diese Zeit jedoch auf Anforderung zweckentsprechend gesetzt werden kann.
  • Ferner beträgt die maximale Anwendungsspannung, die von der Antriebsquelle 8 an den Leistungsabgabe-Motor 16 zu liefern ist, 5,0 V, wobei sie jedoch auf der Grundlage der Drehbewegung, die von dem Leistungsabgabe-Motor 16 abgegeben wird, und der maximalen Geschwindigkeit, die für das Gleiten der aufnehmenden Schublade 3 erforderlich ist, zweckentsprechend gewählt werden kann.
  • Außerdem ist es wünschenswert, dass eine Änderung der Spannung von der anfänglichen Anwendungsspannung, die an den Leistungsabgabe-Motor 16 zu liefern ist, oder von einer Spannung beim Start der aufnehmenden Schublade 3, wobei die Spannung alle 0,3 Sekunden bis auf 5,0 V erhöht wird, und eine Änderung der Spannung von 5,0 V auf 1,8 V, wenn die aufnehmende Schublade 3 anhält, auf der Grundlage der Gesamtzeit und dergleichen, die für das Gleiten der aufnehmenden Schublade 3 benötigt wird, korrekt eingestellt werden.
  • In der Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten ist das Messmittel 22 für die Erfassung einer Strecke (eines Weges) und einer Geschwindigkeit des Gleitens der aufnehmenden Schublade 3 hauptsächlich aus dem Rechenmittel 21, dem Zeitgeber, dem mitlaufenden Körper 23, der ein Streifenmuster aufweist, das in radialen Richtungen verläuft, und dem Lichtsensor 24 für ein optisches Erfassen der Drehbewegung des mitlaufenden Körpers 23, gebildet, könnte aber auch eine Kombination oder dergleichen aus einem Tachometergenerator, der durch Erfassen einer Drehbewegung wirksam wird, die von dem Zahnradsatz 20 abgegeben wird, und einem Zeitgeber sein.
  • In der Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten weist das Messmittel 22 einen Aufbau auf, bei dem der Lichtsensor 24 Helligkeitsschwankungen erfasst, die durch das Drehen des Streifenmusters des mitlaufenden Körpers 23 verursacht sind, und bei dem eine Strecke (ein Weg) des Gleitens der aufnehmenden Schublade 3 und eine Geschwindigkeit des Gleitens auf dem Weg infolge der Erfassung durch den Lichtsensor 24 und der Taktung durch den Zeitgeber erhalten werden, wobei die Genauigkeit der Messung und Steuerung (Korrektur) einer Gleitstrecke der aufnehmenden Schublade 3 und einer Gleitgeschwindigkeit davon bei dieser Verlagerung durch die Dichte der Streifen des Streifenmusters des mitlaufenden Körpers 23 und die Genauigkeit der Taktung durch den Zeitgeber bestimmt sein kann.
  • In der Wiedergabevorrichtung 1 für optische Platten ist der mitlaufende Körper 23 des Messmittels 22 koaxial an einem Zahnrad des Zahnradsatzes 20 vorgesehen, wobei es wünschenswert ist, dass das Zahnrad, an dem der mitlaufende Körper 23 koaxial vorgesehen ist, unter Berücksichtigung weiterer Komponenten und dergleichen zweckentsprechend ausgewählt ist.
  • Die Funktionsweise der Wiedergabevorrichtung für optische Platten ist in den 4 und 5 veranschaulicht. 4 zeigt die Schritte 1 bis 12, und 5 zeigt die Schritte 13 bis 23.
  • In 4 sind die Schritte 1 bis 12 wie folgt definiert:
  • S1: START (Hauptschalter wird eingeschaltet)
  • S2: Der Benutzer betätigt den Betätigungsteil 11, damit die aufnehmende Schublade 3 die vorstehende Position einnimmt.
  • S3: Das Rechenmittel 21 gibt ein Befehlssignal an die Antriebsquelle 8 aus, damit eine anfängliche Anwendungsspannung an den Leistungsabgabe-Motor 16 geliefert wird.
  • S4: Die Antriebsquelle 8 liefert die anfängliche Anwendungsspannung an den Leistungsabgabe-Motor 16.
  • S5: Es sind 0,3 Sekunden vergangen, seitdem die Antriebsquelle 8 die anfängliche Anwendungsspannung an den Leistungsabgabe-Motor 16 lieferte.
  • S6: Hat die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten begonnen?
  • S7: Die Antriebsquelle 8 liefert eine um 0,2 V höhere Spannung an den Leistungsabgabe-Motor 16.
  • S8: Die Antriebsquelle 8 liefert eine Folge von kontinuierlichen Anwendungsspannungen, die im Voraus festgelegt und in einen Speicher gespeichert worden sind, an den Leistungsabgabe-Motor 16.
  • S9: Gleitet die aufnehmende Schublade 3 mit einer festgelegten Geschwindigkeit?
  • S10: Das Steuermittel 15 steuert die Leistung des Antriebsmittels 14.
  • S11: Die Lieferung einer Anwendungsspannung von der Antriebsquelle 8 an den Leistungsabgabe-Motor 16 wird durch das Wirken des Begrenzers eingestellt, und die aufnehmende Schublade 3 beendet das Gleiten und nimmt die vorstehende Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 ein.
  • S12: Der Benutzer ordnet eine gewünschte optische Platte in der aufnehmenden Schublade 3 an und betätigt den Betätigungsteil 11, um die eingebrachte optische Platte wiederzugeben.
  • In 5 sind die Schritte 13 bis 23 folgendermaßen definiert:
  • S13: Das Rechenmittel 21 gibt ein Befehlssignal an die Antriebsquelle 8 aus, damit die anfängliche Anwendungsspannung an den Leistungsabgabe-Motor 16 geliefert wird.
  • S14: Die Antriebsquelle 8 liefert die anfängliche Anwendungsspannung an den Leistungsabgabe-Motor 16.
  • S15: Es sind 0,3 Sekunden vergangen, seitdem die Antriebsquelle 8 die anfängliche Anwendungsspannung an den Leistungsabgabe-Motor 16 lieferte.
  • S16: Hat die aufnehmende Schublade 3 zu gleiten begonnen?
  • S17: Die Antriebsquelle 8 liefert eine um 0,2 V höhere Spannung an den Leistungsabgabe-Motor 16.
  • S18: Die Antriebsquelle 8 liefert eine Folge von kontinuierlichen Anwendungsspannungen, die im Voraus festgelegt und in den Speicher gespeichert worden sind, an den Leistungsabgabe-Motor 16.
  • S19: Gleitet die aufnehmende Schublade 3 mit einer festgelegten Geschwindigkeit?
  • S20: Das Steuermittel 15 steuert die Leistung des Antriebsmittels 14.
  • S21: Die Lieferung einer Anwendungsspannung von der Antriebsquelle 8 an den Leistungsabgabe-Motor 16 wird durch das Wirken des Begrenzers eingestellt und die aufnehmende Schublade 3 beendet das Gleiten und nimmt die eingeschlossene Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse 2 ein.
  • S22: Das Abnehmermittel 5 gibt die optische Platte wieder.
  • S23: ENDE (Ende des Abspielens)
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten, wobei dank ihres Aufbaus, bei dem bei einer Folge von kontinuierlichen Gleitgeschwindigkeiten, wenn eine aufnehmende Schublade gegenüber einem Vorrichtungsgehäuse und unter einer bestimmten Bedingung, die eine Umgebungsbedingung ist, unter welcher die Vorrichtung gewöhnlich am häufigsten benutzt wird, gleitet, eine Folge von kontinuierlichen Anwendungsspannungen, die von einer Antriebsquelle an einen Leistungsabgabe-Motor zu liefern sind, damit die aufnehmende Schublade mit der Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten gleitet, im Voraus festgelegt und gespeichert worden ist, und bei deren Aufbau, falls die festgelegten Geschwindigkeiten nicht erreicht werden können, wenn die aufnehmende Schublade gleitend bewegt wird, indem der Leistungsabgabe-Motor zur Ausbringung einer Drehung veranlasst wird, die Anwendungsspannungen von der Antriebsquelle zweckentsprechend umgesetzt werden, selbst wenn sich eine Last, die auf die aufnehmende Schublade wirkt, durch den Einfluss einer Umgebungsbedingung wie etwa der Temperatur, der Feuchtigkeit und dergleichen eines Raumes, in dem die Vorrichtung benutzt wird, ändert, wobei diese Wiedergabevorrichtung für optische Platten den Abtrieb von dem Leistungsabgabe-Motor zu der aufnehmenden Schublade entsprechend der Änderung der Last ändern und folglich die aufnehmende Schublade mit einer Folge von wünschenswerten kontinuierlichen Geschwindigkeiten, die in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse festgelegt sind, gleitend bewegen kann, die Gesamtzeit, die für das Gleiten der aufnehmenden Schublade erforderlich ist, nahezu konstant und stabil halten kann und die Zeit, die für das Gleiten der aufnehmenden Schublade erforderlich ist, wie gewünscht sichern kann.
  • Insbesondere bewirkt eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten der vorliegenden Erfindung, dass es möglich ist, eine aufnehmende Schublade mit einer niedrigen Geschwindigkeit gleitend zu bewegen, wenn die aufnehmende Schublade zu gleiten beginnt und aufhört, und folglich eine optische Platte, die in der aufnehmenden Schublade angeordnet ist, in einer stabilen Stellung zu halten, ohne die optische Platte, die in der aufnehmenden Schublade angeordnet ist, beim Ingangsetzen und Einstellen des Gleitens einer starken Trägheitskraft auszusetzen. Text in der Zeichnungen Fig. 2
    Applied voltage anliegende Spannung
    Start Beginn
    Position of placement tray Position der aufnehmenden Schublade
    Stop Halt
    Fig. 3
    Sliding speed Gleitgeschwindigkeit
    Accomodation position Aufnahmeposition
    (protrusion position) (vorstehende Position)
    Position of tray Position der Schublade
    Protrusion position vorstehende Position
    (accommodation position) (Aufnahmeposition)
    Fig. 4
    Start Beginn

Claims (3)

  1. Wiedergabevorrichtung (1) für optische Platten, umfassend: ein Vorrichtungsgehäuse (2), das Abnehmermittel (5) einschließt, um aufgezeichnete Informationen von einer optischen Platte abzunehmen; eine aufnehmende Schublade (3), in welcher die optische Platte aufgenommen wird; und ein Schiebemittel (4), um die aufnehmende Schublade (3) für ein Anordnen und Entnehmen der optischen Platte in eine vorstehende Position und für eine Wiedergabe der optischen Platte in eine eingeschlossene Position in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse (2) gleitend zu bewegen; das Schiebemittel (4) weist einen Leistungsabgabe-Motor (16) und eine Antriebsquelle (8), die eine Anwendungsspannung an den Leistungsabgabemotor liefert; Antriebsmittel (14), das eine Antriebskraft an die aufnehmende Schublade (3) liefert, um die Schublade (3) in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse (2) gleitend zu bewegen, auf, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Steuermittel (15), um vorher eine Folge von im Voraus festgelegten kontinuierlichen Geschwindigkeiten des Gleitens in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse (2) vom Gleitbeginn bis zum Gleitende bei einem Gleiten der aufnehmenden Schublade (3) zu speichern und vorher eine Folge von im Voraus festgelegten kontinuierlichen Anwendungsspannungen, die von der Antriebsquelle (8) des Antriebsmittels (14) an den Leistungsabgabe-Motor (16) zu liefern sind, damit die im Voraus festgelegte und gespeicherte Folge von kontinuierlichen Gleitgeschwindigkeiten erzielt wird, zu speichern, wobei das Steuermittel (15) ferner derart ausgelegt ist, dass es das Antriebsmittel (14) veranlasst, die Antriebskraft abzugeben, die notwendig ist, um die aufnehmende Schublade (3) in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse (2) mit der im Voraus festgelegten Folge von kontinuierlichen Geschwindigkeiten tatsächlich gleitend zu bewegen, indem die Anwendungsspannungen, die von der Antriebsquelle (8) an den Leistungsabgabe-Motor (16) geliefert werden, gesteuert werden, falls die Schublade (3) nicht mit den im Voraus festgelegten kontinuierlichen Geschwindigkeiten gleiten kann, wenn die Antriebsquelle (8) die im Voraus festgelegten und gespeicherten kontinuierlichen Anwendungsspannungen an den Leistungsabgabe-Motor (16) liefert; wobei die Vorrichtung außerdem ein Messmittel (22) zum Messen einer Gleitgeschwindigkeit der Schublade (3) in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse (2) aufweist.
  2. Wiedergabevorrichtung für optische Platten nach Anspruch 1, wobei das Messmittel (22) einen Zeitgeber (21), einen mitlaufenden Körper (23) mit Streifen, die sich in einer radialen Richtung erstrecken, der sich auf Grund einer rotatorischen Kraft des Leistungsabgabe-Motors (16) dreht, und einen Lichtsensor (24), der die Drehbewegung der Streifen des mitlaufenden Körpers als eine Änderung der Helligkeit/Dunkelheit des Lichts erfasst, aufweist.
  3. Wiedergabevorrichtung für optische Platten nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung ein Rechenmittel (21) für die Berechnung einer Wegposition der Schublade (3) in Bezug auf das Vorrichtungsgehäuse (2) auf der Grundlage eines Signals von dem Messmittel (22) aufweist, um die Gleitgeschwindigkeit zu messen.
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