DE3608240A1 - Vorrichtung zur erkennung von fehlerzustaenden eines lesekopfes in einer optischen schreib/lesevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur erkennung von fehlerzustaenden eines lesekopfes in einer optischen schreib/lesevorrichtung

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DE3608240A1
DE3608240A1 DE19863608240 DE3608240A DE3608240A1 DE 3608240 A1 DE3608240 A1 DE 3608240A1 DE 19863608240 DE19863608240 DE 19863608240 DE 3608240 A DE3608240 A DE 3608240A DE 3608240 A1 DE3608240 A1 DE 3608240A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung von Fehlerzuständen eines Lesekopfes in einer optischen Schreib/Lesevorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
/
■/ Bei einer Vorrichtung zur optischen Aufnahme und Wiedergabe von Informationen werden die Informationen auf einem Aufnahmemedium gespeichert und durch Aussenden eines Lichtstrahles von einem optischen Lesekopf abgerufen. Die auf dem Speichermedium abgespeicherte Information wird durch Erkennung des von dem Speichermedium reflektierten Lichtstrahles wiedergegeben, wobei Spur- und Fokusservosteuerungen durchgeführt werden. Um den Lichtstrahl auf das Medium zu richten und um den reflektierten Lichtanteil zu erkennen, wird ein bestimmtes optisches System verwendet.
11.03.1986 ' - " KSW: 16OL02733-04
Dieses optische System weist im wesentlichen eine Linse und ein Prisma auf. Wenn sich auf den optischen Bauteilen Staub niederschlägt, wird die emittierte Lichtmenge verringert. Somit werden im Aufzeichnungsmodus Informationen nicht vollständig aufgezeichnet und im Wiedergabemodus wird ein Wiedergabefehler erzeugt. Weiterhin können ernsthafte Fehler in den Rückkopplungsschleifen der Spur- und Fokusierungs-Servomechanismen auftreten. Da die Abtastoberfläche der Objektivlinse des optischen Systems in dem Lesekopf freiliegt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß sich auf der Linsenoberfläche Staub absetzt, was in den wenigsten Fällen von dem Benutzer bemerkt wird oder werden kann. Somit ist es wünschenswert, Einrichtungen zu haben, welche Fehlerzustände eines Lesekopfes aufgrund von Staubniederschlag auf den optischen System feststellen.
/\ Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Erkennung von Fehlerzuständen eines Lesekopfes in einer optischen Schreib/Lesevorrichtung wobei diese Fehlerzustände durch Staubniederschlag auf dem optischen System hervorgerufen werden - zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß wird ein Lichtstrahl von einer Lichtquelle eines optischen Lesekopfes durch ein optisches System auf einen Referenz-Reflektionsbereich an einer festgelegten Stelle des Aufzeichnungsmediums emittiert und das von diesem Referenz-Reflektionsbereich reflektierte Licht wird über ein optisches System mittels eines ersten Fotosensors erfaßt. Die Lichtmenge der Lichtquelle wird von einem zweiten Fotosensor erfaßt. Aufgrund eines Unterschiedes oder aufgrund des Verhältnisses der Erfassungssignale von dem ersten und zweiten Fotosensor kann ein Fehlerzustand des Lesekopfes erfaßt werden.
11.03.1986 s; ' : ' Κ'&Ψϊ 1,601.02733-04
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer optischen
Schreib/Lesevorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erkennung von Fehlerzuständen des Lesekopfes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine optische Platte;
Fig. 3 den Schaltkreisaufbau eines Erkennungsabschnittes;
Fig. 4A - 4D Impulsverläufe von Signalen, welche in dem Schaltkreis gemäß Fig. 3 verarbeitet werden;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Wiedergabesystems einer optischen Plattenvorrichtung; und
Fig. 6A - 6C Impulszüge von Signalen, welche in dem Schaltkreis gemäß Fig. 5 verlaufen.
Gemäß Fig. 1 ist ein Referenz-Reflektionsbereich 12 auf einer optischen Platte 11, welche als Aufzeichnungsmedium dient angeordnet. Der Reflektionsbereich 12 ist konzentrisch und nahe am Mittelpunkt der Platte 11 durch Aufbringen beispielsweise eines metallischen Filmes ausgebildet.
Vorzugsweise weist der Reflektionsbereich 12 eine Breite auf, welche mehreren Spuren bis zu mehreren zehn Spuren
11.03.1986 K&W: ;
entspricht, welche konzentrisch auf der Platte 11 ausgebildet sind. In dieser Ausführungsform ist der Reflektionsbereich 12 derart ausgebildet, daß seine Oberfläche voll reflektiert, wobei jedoch eine hundertprozentige
Reflektion nicht nötig ist und er kann so ausgebildet
sein, daß auf der gesamten Oberfläche des Reflektionsbereiches 12 gleichmäßige Reflektionsbedingungen vorliegen. Allerdings kann auf dem Reflektionsbereich 12 keine Information gespeichert werden.
Jede Spur der Platte 11 ist in einer Mehrzahl von Sektoren aufgeteilt, wobei jeder Sektor, wie in Fig. 2 dargestellt ist, Bereiche 20 mit vorausgehenden Pits (prepit portions) und Bereiche 21 mit vorausgehenden Rillen
(pregroove portions) aufweist. Verschiedene Daten, wie
beispielsweise Adressen, welche für jeden Sektor nötig
sind, sind in den Bereichen 20 gespeichert.
Ein optischer Lesekopf 13 weist als Lichtquelle eine Laserdiode 14, ein optisches System 15, einen Fotosensor zur Erkennung eines Signals DCSUM, einen Fotosensor 17
für Spur- und Fokusierungssteuerung und einen Fotosensor 18 zur Erkennung der Lichtmenge der Lichtquelle auf. Das optische System 15 weist im wesentlichen eine Objektivlinse 19, ein Polarisationsprisma 2OA, ein Halbprisma
22B, einen Spiegel 22C und ein λ. /4-Plättchen 23 auf.
Weiterhin ist ein Motor 24 zum Drehen der Platte 11 vorgesehen. Ein Lichtstrhai von der Diode 14 wird durch das optische System 15 auf die Platte 11 gelenkt. Das von der Platte 11 reflektierte Licht tritt wieder in das optische System 15 zu den Fotosensoren 16 und 17 ein.
Der Lichtstrahl, der von der Rückseite der Laserdiode
emittiert wird, wird direkt von dem Fotosensor 18 erfaßt. die Fotosensoren 16 und 17 weisen jeweils zwei- oder
vierfach geteilte Fotodioden auf.
11.03.1986 ''] K&W: ~l-6OL02j|»ßMM i ß
Die Ausgangssignale von dem Fotosensor 16 werden von einem Addierer 25 aufaddiert und als Vollreflektions-Lichtmengensignal (DCSUM) verwendet. Die Ausgangssignale des Fotosensors 17 werden einem Differenzverstärker 27
zugeführt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 17 ist ein Spurfehlersignal (TES) und wird als Rückkopplungssignal
für die Spursteuerung verwendet. Der hierfür nötige
Spurservoschaltkreis ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
Der Fotosensor 18 ist eine Fotodiode, wie beispielsweise eine PIN-Diode und ist vorgesehen, die Menge des von der Diode 14 ausgesendeten Lichtes zu überwachen. Der Ausgangsanschluß des Fotosensors 18 wird zusammen mit dem
Ausgangsanschluß des Addierers 25 auf einen Verstärker geführt. Der Ausgang des Verstärkers 26 ist mit dem
nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Differenzverstärkers 28 verbunden. Eine Spannungquelle 29 für eine
Referenzspannung (Vrefl) ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers 28 verbunden.
Der Lesekopf 13 ist mit einem Schwingspulenmotor 30 verbunden und wird von dem Schwingspulenmotor 30 in radialer Richtung zur Platte 11 bewegt. Ein Anschluß 31 zur Eingabe eines Startsignales ist mit einer CPU 32 (zentrale
Steuereinheit) verbunden. Die CPU 32 ist weiterhin mit
einem ROM 33 und einem Digital/Analog-Wandler 34 verbunden. In dem ROM 33 sind Adressdaten entsprechend dem Reflektionsbereich 12 auf der Platte 11 und ein Programm
zur Durchführung einer Fehlerzustands-Erkennung gespei-
chert. Der Ausgangsanschluß des D/A-Wandlers 34 ist über einen Phasenkompensationsschaltkreis 35 mit einem Motortreiber 36 verbunden. Der Treiber 36 treibt den Schwingspulenmotor 30, um den Lesekopf 13 in radialer Richtung
zur Platte 11 zu bewegen.
Der Vorgang des Erkennens eines Fehlerzustandes des Lesekopfes wird nun beschrieben. Zunächst wird am Anschluß
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11.03.1986 · '«ν/· K&W:;i'6O,u0273:3-04
31 ein Startsignal eingegeben. Wenn die CPU 32 das Startsignal empfängt, liest sie Adressdaten entsprechend dem Reflektionsbereich 12 aus dem ROM 33 aus. Das Adressdatum wird von dem Wandler 34 in ein analoges Adreßsignal umgewandelt und durch den Phasenkompensationsschaltkreis 35 dem Motortreiber 36 zugeführt. Der Treiber 36 treibt den Motor 30 in Abhängigkeit von dem Adreßsignal und bewegt den Kopf 13 auf den Reflektionsbereich 12.
Wenn sich der Kopf 13 in radialer Richtung zur Platte bewegt, wird der Lichtstrahl von der Laserdiode 14 durch das optische System 15 auf die Platte 11 gerichtet. Der von der Platte 11 reflektierte Lichtstrahl tritt durch die Objektivlinse 19, das Tl /4-Plättchen 23, das Polarisationsprisma 22A, das Halbprisma 22B und den Spiegel 22C ein und trifft auf die Fotosensoren 16 und 17.
Ein Spurfehlersignal, welches durch das Ausgangssignal des Fotosensors 17 von dem Differenzverstärker 27 erzeugt wurde, wird einem in Fig. 3 dargestellten Komparator 41 zugeführt. Der Komparator 41 vergleicht ein Signal TES (Fig. 4A) mit einer Referenzspannung Vref2 und gibt ein Pulssignal 43 aus (Fig. 4B). Das Signal 43 wird direkt und über einen Inverter 46 einem triggerbaren Mono-Multivibrator 4 5 zugeführt. Der Mono-Multivibrator 45 erzeugt ein Impulssignal 47 (Fig. 4C) als Antwort auf die fallende Flanke des Signals 43.
Wenn der Kopf 13 in dem Reflektionsbereich 12 ankommt und das Ausgangssignal TES des Differenzverstärkers 27 sich nicht ändert, d. h. wenn ein letzter Puls 43A des Pulssignals 43 ausgegeben wird, gibt der Multivibrator 45 ein Pulssignal 47 aus, welches nach einer Zeit T als Antwort auf die fallende Flanke des Ausgangsimpuls 43A des Komparators 41 ansteigt. Ein D-Flip-Flop gibt ein Impulssignal 49 (Fig. 4D) als Antwort auf die steigende Flanke
11.03.1986 . M ' K&W: 16Ο.ΰ02733-04
des Impulssignals 47 aus. Wenn das Signal 49 der CPU 32 zugeführt wird, gibt diese ein Stopsignal an den Treiberschaltkreis 36, um die Bewegung des Lesekopfes 13 anzuhalten. Somit stoppt der Lesekopf 13 im Bereich des Reflektionsbereiches 12. Das Ausgangssignal 25S, welches von dem Addierer 2 5 aus dem Fotosensor 16 erzeugt wird und das Ausgangssignal 18S des Fotosensors 18 werden dem Differenzverstärker 26 zugeführt. Der Verstärker 2 6 erzeugt ein Signal 2 6S, welches den Unterschied der beiden Signale 25S und 18S anzeigt. Anstelle des Verstärkers 26 kann auch ein Teiler verwendet werden, um das Verhältnis dieser beiden Signale zueinander zu erhalten. Dieses Differenzsignal 2 6S (oder Verhältnissignal) wird dem Komparator 28 zugeführt, der das Signal 26S mit der Referenzspannung Vrefl vergleicht. Wenn das Signal 26S größer ist als die Referenzspannung Vrefl gibt der Komparator 28 ein Signal 28S ab, welches einen Fehlerzustand anzeigt. Mit anderen Worten, wenn auf der Objektivlinse des optischen Systemes 15 Staub ist, nimmt die einfallende Lichtmenge auf den Sensor 16 ab, wenn das reflektierte Licht von dem Reflektionsbereich 12 von dem Fotosensor 16 erfaßt wird. Somit ist das Ausgangssignal 2 6S des Differenzverstärkers 26, d. h. ein Signal entsprechend dem Unterschied oder dem Verhältnis der reflektierten Lichtmenge (erfaßt vom Fotosensor 16) und der emittierten Lichtmenge (erfaßt vom Fotosensor 18) überhalb eines Referenzwertes, was einen Fehlerzustand anzeigt.
Wenn die Objektivlinse 19 aufgrund von Trägheitsmomenten, eines elastischen Bauteiles zum Halten der Objektivlinse 19 beim Anhalten des Kopfes 13 in starke Vibrationen gerät, wird ein Puls erzeugt, der mit einer festgelegten Zeitdauer nach der steigenden Flanke des Stopsignals 49 (Fig. 4B) ansteigt. Hierbei ist die Verzögerungszeit gleich der Zeitdauer von der angenommen wird, daß sie ausreicht, die Vibrationen der Linse 19 abklingen zu
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11.03.1986 *5£nß") / f?&W: ^601^62733-04
lassen. Wenn die Fehlererkennung bei der steigenden Flanke des Impulses vorgenommen wird, ist eine höhere Genauigkeit möglich.
In der bisher beschriebenen Ausführungsform ist der Grund, aus dem die Breite des Reflektionsbereiches 12 auf einen gewissen Betrag erhöht ist wie folgt: wenn eine = Zeit T verstrichen ist, nachdem das Spurfehlersignal aufgrund des Auftreffens des Lichtstrahls auf den Reflektionsbereich 12 verschwunden ist, wird der Kopf 13 angehalten. Um somit den Lichtstrahl zum Zeitpunkt des Anhaltens auf den Reflektionbereich 12 richten zu können, benötigt der Bereich 12 eine Breite, die höher ist, als die Wegstrecke während der Zeit T. Somit hat der Bereich 12 eine Breite, die geringfügig größer ist als die Strecke, welche der Kopf 13 unter Berücksichtigung der Randlinien während der Zeit T zurücklegen kann. Somit wird der Wert des Treiberdatums, das aus dem ROM 33 ausgelesen wird durch die Breite des Reflexionsbereiches 12 bestimmt. Genauer gesagt, die Bewegungsgeschwindigkeit des Kopfes wird mit einer festgelegten Geschwindigkeit oder darunter gesteuert, so daß, selbst wenn sich der Kopf 13 für die Zeitdauer T ab dem Erkennen des Reflektionsbereiches 12 bewegt, der Kopf 13 sicher innerhalb der Breite des Reflektionsbereiches verbleibt.
Im folgenden wird beschrieben, wie Teile der vorausgehenden Pits 20 und der vorausgehenden Rillen 21 auf der Platte 11 als Referenz-Reflektionsbereich verwendet werden können. In diesem Fall werden die vorausgehenden Rillen 21 einer Spur mit einer speziellen Adresse, die in dem ROM 33 gespeichert ist, als Referenz-Reflektionsbereich verwendet.
Die CPU 32 liest die Adresse einer Referenzspur als Antwort auf ein Startsignal aus dem ROM 33 aus. Die CPU 32 liest weiterhin die Adresse aus, d. h. erzeugt einen Un-
11.03.1986 ' K&W: 16OL02733-Q4
terschied zwischen einer Zieladresse und der vorliegenden Adresse, welche von dem Kopf 13 gelesen wird, liest die Treiberdaten entsprechend der Differenz aus dem ROM 33 aus und führt die Treiberdaten durch die Schaltkreise 34 und 35 zu dem Motortreiber 36. Als Antwort auf die Treiberdaten bewegt der Treiber 36 den Schwingspulenmotor 30, der den Kopf 13 auf die Referenzspur bewegt und den Kopf 13 auf die Referenzspur setzt.
Wenn die Referenzspur erkannt worden ist, wird eine Spur- und Fokusierungs-Servovorrichtung (nicht dargestellt) betätigt und ein Fehlerzustand wird aufgrund der Ausgangssignale der Fotosensoren 16 und 18 auf die gleiche Weise wie in der vorhergehenden Ausführungsform erkannt.
Die vorausgehenden Rillen in der Referenzspur können durch einen Aluminiumfilm gebildet werden, der einen Reflektionsgrad hat, der höher ist, als der des Aufnahmemediums, um die Erkennungsempfindlichkeit zu steigern.
Wenn die Adresse von dem Kopf 15 gelesen wird, werden die Ausgangssignale des Fotosensors 16, wie in Fig. 5 dargestellt, durch den Addierer 25 einem Hochpaßfilter 51 (HPF) zugeführt. Der HPF 51 filtert überflüssige niederfrequente Anteile aus dem Signal des Addierers 25 und liefert nur das Adreßsignal und die Datensignalkomponente an ein Gatter 52. Das. Gatter 52 öffnet in Abhängigkeit eines Kennungssignals von einem Index-Detektor 53, so daß nur das Adreßsignal durchgelassen wird.
Der Index-Detektor 53 ist im Innenbereich der Platte 11 angeordnet und in der Lage, einen Indexpunkt IP abzutasten, der einen Reflexionsgrad aufweist, der sich von der Umgebung unterscheidet. Der Detektor 53 weist eine lichtemittierende Diode zur Abstrahlung eines Lichtstrahles in Richtung auf die Platte 11 auf und einen Fotokoppler zur Umwandlung des Lichtstrahles, der von der Platte 11 re-
11.03.1986 Ä K&Wi 160I1-O 27 33-04
^608240
^608240 flektiert wurde in ein elektrisches Signal. Der Ausgangsanschluß des Detektors 53 ist mit einem Digitalisierungsschaltkreis 54 verbunden, der das Analogsignal in ein Binärsignal wandelt. Der Ausgang des Digitalisierungsschaltkreis 54 ist mit einem Eingangsanschluß eines ODER-Gatters 55 verbunden, sowie mit den Rücksetz-Anschlüssen CLR von Einzelimpuls-Multivibratoren 56 und Der andere Eingangsanschluß des ODER-Gatters 55 ist mit dem Anschluß Q des Multivibrators 56 verbunden. Der Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 55 ist mit dem Taktanschluß CK des Multivibrators 57 verbunden. Der Anschluß Q des Multivibrators 57 ist mit dem Gatter 52 und dem Takteingang CK des Multivibrators 56 verbunden.
In dem Schaltkreis gemäß Fig. 5 erzeugt der Index-Detektor 53 immer dann ein Ausgangssignal an den Digitalisierungsschaltkreis 54, wenn er den Indexpunkt IP erfaßt. Das Signal wird in ein Pulssignal 54S (Fig. 6A) geformt und wird dem ODER-Gatter 55 zugeführt. Wenn der Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 55 dem Taktanschluß des Multivibrators 57 zugeführt wird, erzeugt der Multivibrator das Pulssignal 57S (Fig. 6B) mit einer Pulsbreite ti an seinem Anschluß Q als Antwort auf die fallende Flanke des Pulssignals 54S. Das Gatter 52 arbeitet als Antwort auf das Signal 57S und läßt nur das Adreßsignal durch. Wenn der Ausgangspuls 57S des Multivibrators 57 auf den Taktanschluß des Multivibrators 56 geführt wird, erzeugt dieser ein Ausgangssignal 56S (Fig. 6C) mit einer Pulsbreite t2 zum Zeitpunkt der fallenden Flanke des Pulssignals 57S. Wenn dieses Pulssignal durch das ODER-Gatter 6 6 dem Taktanschluß des Multivibrators 57 zugeführt wird, erzeugt dieser wieder einen Impuls mit der Pulsbreite ti zum Zeitpunkt der fallenden Flanke des Pulssignals 56S. Mit anderen Worten, der Multivibrator 57 erzeugt wiederholt die Impulse mit der Pulsbreite ti mit einem Pulsintervall t2. Wenn die Zeiten ti und t2 korrespondierend
Λ£Γ
11.03.1986 " K&W. 16OLC2733--04
mit den Längen der vorausgehenden Pits und vorausgehenden Rillen festgelegt werden steuert das Ausgangsimpulssignal des Multivibrators 57 das Gatter 52, so daß dieses nur das Adreßsignal abgibt.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorzuziehen, den Fokus des Lichtstrahles von der reflektierenden Oberfläche des Reflektionsbereiches zu versetzen, wenn der Lichtstrahl auf den Reflektionsbereich gerichtet wird. Dies deshalb, um Einflüsse auf die Erkennung von Fehlerzuständen zu eliminieren, wenn ein Fehler auf der Oberfläche des Reflektionsbereiches vorliegt. Um den Fokus auf diese Art und Weise zu versetzen kann beispielsweise das optische System bewegt werden, bis ein Fokus-Fehlersignal entsprechend einem Versetzungsgrad von dem Fokusierungspunkt erhalten wird. Wenn der Schaltkreis derart aufgebaut wird, daß das Ausgangssignal 28S des !Comparators 28 und das Ausgangssignal 48S des Flip-Flops 48 über ein UND-Gatter geführt werden, können Fehlerzustände aufgrund von Staub auf den Linsen nur dann erkannt werden, wenn der Lichtstrahl auf dem Reflektionsbereich auftrifft, der Lesekopf das reflektierte Licht empfängt und der Lesekopf von dem Kennungssignal angehalten wird.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Erkennung von Fehlerzuständen eines optischen Lesekopfes, der einem Aufzeichnungsmedium benachbart ist und relativ zu dem Aufzeichnungsmedium beweglich ist, gekennzeichnet durch
eine Lichtquelle (14) zur Abgabe eines Lichtstrahls;
ein optisches System (15) zum Führen des Lichtstrahles auf das Aufzeichnungsmedium (11), welches einen Referenz-Reflektionsbereich (12) aufweist;
Vorrichtungen (30) zum Bewegen des optischen Lesekopfes (13) auf den Referenz-Reflektionsbereich (12);
eine erste Lichtmengen-Erkennungsvorrichtung (18) zur direkten Erfassung der Lichtmenge von der Lichtquelle (14), um ein erstes Lichtmengensignal auszugeben;
11.03.1986 ' **' K&W:fi6OL02733-C5
eine zweite Lichtmengenerkennungsvorrichtung (16) zur Erfassung des von dem Referenz-Reflektionsbereich auf dem Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichtstrahls, welcher in das optische System wieder eintritt, um ein zweites Lichtmengensignal auszugeben;
eine Berechnungsvorrichtung (26) zur Berechnung wenigstens entweder eines Unterschiedes oder eines Verhältnisses der Signale von der ersten und zweiten IQ Lichtmengenerkennungsvorrichtung, um ein Berechnungsergebnis auszugeben; und
eine Vorrichtung (28) um aus dem Berechnungsergebnis der Berechnungsvorrichtung einen Fehlerzustand zu IQ bestimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenz-Reflektionsbereich aus einem reflektierenden Film (12) gebildet ist, der konzentrisch auf der optischen Platte angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Film (12) eine Breite aufweist welche einer bestimmten Anzahl von Spuren auf der optischen Platte entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenz-Reflektionsbereich aus einem Reflektionsfilm (12) gebildet ist, der über seine gesamte Oberfläche hinweg gleichmäßigen Reflektionsgrad aufweist.
35
11.03.1986 ' 3' K&W: 16OL02733-05 *
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenz-Reflektionsbereich aus einem Teil von vorausgehenden Pits (prepit) und vorausgehenden Rillen (pregroove) gebildet ist, die auf der optisehen Platte vorhanden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Laserdiode (14) ist und die erste Lichtmengenerkennungsvorrichtung einen Fotosensor (18) im Nahbereich der Laserdiode aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerzustandserkennungsvorrichtung eine Vorrichtung (28) zur Erzeugung eines Fehlerzustandssignals ist, wenn das Rechenergebnis der Rechenvorrichtung einen Referenzwert übersteigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsvorrichtung aufweist: eine Vorrichtung (32) zur Festlegung einer Adresse entsprechend dem Referenz-Reflektionsbereich, eine Vorrichtung
(17) zur fotoelektrischen Erkennung von Spuren auf der optischen Platte, um eine vorliegende Adresse auszugeben und eine Vorrichtung (30) zur Bewegung des Lesekopfes als Antwort auf den Unterschied zwischen einer festgelegten Adresse und der vorliegenden Adresse.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Spurfehler-Signalerkennungsvorrichtung (27) vorgesehen ist, um die Versetzung des Lichtstrahles bezüglich der Spur auf dem Aufnahmemedium (11) zu erfassen.
11.03.1986 360824Q&W:'16OL02733"05
1
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung Eintrichtungen (44, 45) zur Erkennung des Auftreffens des Lichtstrahls auf den Referenz-Reflektionsbereich als Antwort auf das
5 Verschwinden des Spurfehlersignals und eine Vorrichtung (48) aufweist, um den optischen Kopf (13) nach dem Verstreichen einer festgelegten Zeitdauer von dem Erkennen an anzuhalten.
DE19863608240 1985-03-14 1986-03-12 Vorrichtung zur erkennung von fehlerzustaenden eines lesekopfes in einer optischen schreib/lesevorrichtung Granted DE3608240A1 (de)

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DE19863608240 Granted DE3608240A1 (de) 1985-03-14 1986-03-12 Vorrichtung zur erkennung von fehlerzustaenden eines lesekopfes in einer optischen schreib/lesevorrichtung

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