DE3604723C2 - - Google Patents
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- DE3604723C2 DE3604723C2 DE3604723A DE3604723A DE3604723C2 DE 3604723 C2 DE3604723 C2 DE 3604723C2 DE 3604723 A DE3604723 A DE 3604723A DE 3604723 A DE3604723 A DE 3604723A DE 3604723 C2 DE3604723 C2 DE 3604723C2
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/004—Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B7/005—Reproducing
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/10009—Improvement or modification of read or write signals
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- Signal Processing (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur optischen Erfassung, von Informationen auf einem Aufzeichnungsmedium
nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 5
7 und 12. Ein solches Verfahren bzw. eine solche Vorrichtung
sind aus der DE-OS 29 35 250 bekannt.
Ein Beispiel für eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben
von optischen Informationen mit Informationen
an den Mittenposition von lochförmigen Vertiefungen ist
in dem Artikel "Ten Billion Bits on a Disc", IEEE, SPECTRUM;
August, 1979, angegeben. Für gewöhnlich sind bei dieser
Art von Vorrichtung die für die Vertiefungsgröße und die
Wiedergabelichtpunktgröße erforderlichen Bedingungen für
eine stabile Erfassung von Informationen und auch ein Verfahren
zum stabilen Erfassen der Informationen nicht be
kannt.
Die DE-OS 29 35 250 beschreibt ein Verfahren zur optischen
Erfassung von Informationen, das folgende Schritte umfaßt:
Bestrahlen eines Wiedergabepunkts auf einem Aufzeichnungmedium,
in dem zur Aufzeichnung von Informationen eine
Reihe von Vertiefungen durch die Wärmeenergie eines Lichtpunkts
in einer gegebenen Richtung gebildet sind, Erfassen
eines Signals, das die durch den Wiedergabepunkt modulierte
Intensität von vom Aufzeichnungsmedium kommenden Licht
wiedergibt und Ermitteln der Information auf der Grundlage
dieses Signals.
Ferner ist aus dieser Druckschrift eine Vorrichtung zur
optischen Erfassung von Informationen bekannt, mit:
einem Aufzeichnungsmedium, in dem zur Aufzeichnung von
Informationen eine Reihe von Vertiefungen durch die Wärmeenergie
eines Lichtpunkts in einer gegebenen Richtung aufgezeichnet
ist, einer Lichtquelle zum Bestrahlen eines Wiedergabepunkts
auf dem Aufzeichnungsmedium, einer Einrichtung
zum Erzeugen eines wiedergebenden ersten Signals, welches
die durch den Wiedergabepunkt modulierte Lichtintensität
des vom Aufzeichnungsmedium kommenden Lichts empfängt,
und Erfassungsmitteln zum Erfassen der Information auf
der Grundlage des Signals.
Dieses Verfahren und diese Vorrichtung gestattet es nicht
aus dem Differentialsignal des Spurfolgefehlersignals mittels
der Vertiefungen aufgezeichnete Informationen auszu
lesen.
Die Erfindung ist auf die optische Wiedergabe von Informationen
von einem Aufzeichnungsmedium gerichtet, in dem
Vertiefungen örtlich ausgebildet sind, die durch die Wärmeenergie
eines Lichtpunkts ausgebildet sind, wobei Informationen
an den Positionen der Vertiefungen wiedergegeben
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum optischen Erfassen
aufgezeichneter Informationen anzugeben, die stabil und
genau arbeiten, ohne dabei wesentlichen Einflüssen aufgrund
Änderungen des Vertiefungsdurchmessers ausgesetzt zu sein.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Da im Aufzeichnungsmedium, in dem die Informationen in
Form von Vertiefungen aufgezeichnet sind, die durch die
Wärmeenergie des Wiedergabelichtpunkts ausgebildet sind,
die Größen der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten
Vertiefungen in Abhängigkeit von folgendem variieren: Ungleichmäßigkeiten
der Empfindlichkeit eines Aufzeichnungsfilms,
Niveauänderungen der Aufzeichnungslaserenergie und
Formänderungen des Aufzeichnungslichtpunkts aufgrund von
Fokussierfehlern, ist es von großer Bedeutung, die Positionen
der Vertiefungen stabil und genau gegenüber den
Änderungen der Vertiefungsgröße zu ermitteln.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 6d Diagramme zur Erläuterung des Erfassungsprinzips,
auf dem die Erfindung beruht;
Fig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung eines durch Strahlen
eines Wiedergabelichtpunkts erzeugten Erfassungs
signals;
Fig. 2a und 2b die Beziehung zwischen dem Wiedergabelichtpunkt
und einer Vertiefung;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung einer Abnahme der
Lichtmenge an der Vertiefungsmitte;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen
einem Differentialsignal und der Vertiefungsgröße;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Lichtmengenänderungen
an der Vertiefungsmitte und eines Höchstwerts
von Differentialwellenform gegenüber den Änderungen
des Verhältnisses zwischen der Wiedergabelichtpunktgröße
und der Vertiefungsgröße;
Fig. 6a bis 6d Diagramme zur Erläuterung einer zweidimensionalen
Analyse;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Beispiels für eine Erfassungsschaltung
zur Verwirklichung der Erfindung;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der
Erfassungsschaltung von Fig. 7;
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines weiteren Beispiels einer Erfassungsschaltung
zur Verwirklichung der Erfindung;
Fig. 10 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der
Erfassungsschaltung von Fig. 7;
Fig. 11 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Erfassungsschaltung
zur Erfassung der vorderen und hinteren
Ränder von langgestreckten Vertiefungen nach der
Erfindung;
Fig. 12 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Erfassungsschaltung
von Fig. 11;
Fig. 13 ein schematisches Diagramm eines
optischen Plattenspeichers;
Fig. 14 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem
Laserleistungsniveau und der Vertiefungsgröße.
Als erstes wird das Prinzip eines Erfassungsverfahrens
nach der Erfindung beschrieben. Unter der Annahme, daß ein
Wiedergabelichtpunkt 2 von gegebener Punktgröße oder gegebenem
Durchmesser W s sich über eine Reihe von kreisförmigen
Vertiefungen von veränderlicher Dichte und unterschiedlichem
Durchmesser W in Pfeilrichtung (Spurrichtung) linear bewegt,
wird das Verhalten eines Ermittlungssignals 3, das die von den
Vertiefungen reflektierten Lichtmengen angibt, analysiert.
Um die Änderungen der Mengen des reflektierten Lichts bei
der Bewegung des Lichtpunkts 2 über den Vertiefungen 1 zu analysieren,
ist streng genommen eine Berechnung der zweidimensionalen
Beugung erforderlich. Da aber die Vertiefung 1 und
der Lichtpunkt 2 symmetrisch zur Bewegungsrichtung des Lichtpunkts
(Spurrichtung) sind, genügt eine lineare Näherung,
die nur den Einfluß der Bewegung in Bewegungsrichtung in
Rechnung zieht. Demnach wird eine Analyse des Ermittlungssignals
beschrieben, die folgendes verwendet: eine Vertiefung
mit einer Länge W=2a in Bewegungsrichtung und einen Lichtpunkt
mit einer durch eine Funktion f(x) wiedergegebenen Intensitätsverteilung
in Bewegungsrichtung, vgl. Fig. 2a, wobei
die Veränderliche x eine Bewegungsstrecke darstellt.
Es sei nun angenommen, daß die Funktion f(x) durch eine Gaußsche
Funktion wie folgt angegeben ist:
wobei A eine Konstante und σ eine Standardabweichung sind.
Dann kann die Funktion f(x) durch das in Fig. 2b gestrichelt
dargestellte Dreieck angenähert werden. Berechnet man die
ersten und zweiten Ableitungen der Funktion f(x), die gegeben
sind durch
so ergeben sich ein bei x=±σ liegender Wendepunkt der Funktion
f(x) und ein Differentialkoeffizient am Wendepunkt, der
gleich
ist. Folglich hat das angenäherte Dreieck die
in Fig. 2b angegebenen Scheitelkoordinaten. In diesem Näherungsfall
wird die Größe W s des Wiedergabelichtpunkts gleich
4 σ. Dadurch, daß die Abnahme der Lichtmenge an der Mitte
einer Vertiefung gleich einer in Fig. 3 schraffiert dargestellten
Fläche S ist, kann diese Abnahme leicht aus der
folgenden Gleichung erhalten werden:
Die obige Funktion S(a) wird wie folgt differenziert:
Diese Gleichung gibt an, daß ein Ausgabewert, der das Differential
der Fläche S wiedergibt, d. h. das Differential der Abnahme
der Lichtmenge, aus der Differenz zwischen f(x)+a) und
f(x-a) erhalten wird. Diese Funktionen f(x+a) und
f(x-a) sind gemäß Fig. 4 angenähert. Aus Fig. 4 ist ersichtlich,
daß bei 2a2σ der Höchstwert des Differentialausgabesignals
bei Änderungen der Vertiefungsgröße (W=2a)
konstant ist und bei 2a<4σ der Nullpunkt des Differentialausgangssignals
nicht ermittelt werden kann. Das Differentialausgabesignal
hat die in Fig. 4 gezeigte gestrichelte Wellenform,
weshalb sein Höchstwert folgender ist:
wobei 2a die Vertiefungsgröße oder den Durchmesser, wie oben
erwähnt, darstellt. Die Vertiefungsgröße ist, wie in Fig. 5
graphisch dargestellt, auf die Änderung (Abnahme) S der
Lichtmenge (Erfassungssignal) an der Vertiefungsmitte und
auf den Höchstwert des Differentialausgangssignals bezogen.
In Fig. 5 stellt die Abszisse die Vertiefungsgröße 2a dar,
die auf die Punktgröße W s bezogen ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich
ist, muß die Vertiefungsgröße sich 4σ nähern,
damit die Abnahme der Lichtmenge an der Vertiefungsmitte
durch Änderungen der Vertiefungsgröße weniger beeinflußt
und zur Erfassung der Vertiefungsmittenposition stabil ver
wendet wird. Es ist mit anderen Worten erforderlich, daß die
Vertiefungsgröße 2a sich der Lichtpunktgröße W s nähert. Diese
Förderung ist vom Standpunkt der hochdichten Packung von Informationen
nachteilig. Wenn andererseits die Vertiefungsgröße
kleiner als die Wiedergabelichtpunktgröße ist, dann ändert
sich die Abnahme der Lichtmenge an der Vertiefungsmitte stark
mit geringen Änderungen der Vertiefungsgröße, was eine stabile
Erfassung der Mittenposition der Vertiefung durch Verwendung
dieser Abnahme erschwert. Die in Fig. 1 gezeigte Wellenform
des Erfassungssignals sagt auch deutlich aus, daß die Abnahme
der Lichtmenge an der Vertiefungsmitte sich ändert,
wenn sich die Vertiefungsgröße ändert. Damit das Differentialausgangssignal
für denselben Zweck stabil verwendet wird,
muß im Gegensatz hierzu die Vertiefungsgröße 2σ2a4σ
sein, das ist W s /22a W s , ausgedrückt durch die Wiedergabelichtpunktgröße
W s .
Es wurden die Ergebnisse der linearen oder eindimensionalen
Analyse beschrieben. Bei der Ausführung einer zweidimensionalen
Berechnung für eine Lichtpunktgröße, das ist (Lichtpunktgröße
bei 1/e²) · W s =1,4 µm, werden die in Fig. 6a bis 6d
gezeigten Ergebnisse erhalten. Wenn sich ein Wiedergabelichtpunkt
über eine Vertiefung bewegt, wird Licht vom Aufzeichnungsmedium
reflektiert und einer photoelektrischen Umwandlung
unterworfen zur Erzeugung eines Erfassungssignals 10, das
sich bei A an der Mitte der Vertiefung ändert, vgl. Fig. 6a.
Das Erfassungssignal 10 wird bezüglich der Lichtpunktbewegung
zur Lieferung eines Differentialsignals 11 gemäß Fig. 6b differenziert,
das an der Vertiefungsmitte zu Null wird. Durch
Erfassung dieses Nullpunkts kann die Mittenposition der
Vertiefung korrekt ermittelt werden. Wenn gemäß Fig. 6b das
Differentialsignal 11 am Nullpunkt eine Amplitude D und einen
Gradient B hat, kann das Verhalten der Amplitude D und des
Gradienten B gegenüber Änderungen der Vertiefungsgröße W gemäß
Fig. 6d beobachtet werden. Fig. 6c zeigt das Verhalten der
Signaländerung A gegenüber Änderungen der Vertiefungsgröße.
Das Verhalten der Änderung A des Erfassungssignals 10 gleicht
demjenigen der Amplitude D des Differentialsignals 11 gegenüber
Änderungen der Vertiefungsgröße, gesehen von der Achse,
die die auf die Lichtpunktgröße W s bezogene Vertiefungsgröße
W wiedergibt.
Die Beziehung zwischen der Vertiefungsgröße W und der Wiedergabelichtpunktgröße
W s , die zur genauen Erfassung der Mittenposition
der Vertiefung unter Verwendung des Differentialsignals
11 erforderlich ist, kann aus Fig. 6d ermittelt werden.
Zur Ermittlung des Maximalpunkts des Erfassungssignals wird
der Nullpunkt des Differentialsignals 11 gemessen. Jedoch
wird das Differentialsignal 11 für das Erfassungssignal 10
in Fig. 6a außerhalb der Vertiefung ebenfalls zu Null, vgl.
Fig. 6b. Daher muß zur Erfassung der Vertiefungsmittenposition
auf Grund des Differentialsignals das Vorliegen oder
Fehlen der Vertiefung erfaßt werden. Zu diesem Zweck kann
eine Maßnahme ergriffen werden, bei der die Änderung A des
Erfassungssignals 10 an der Vertiefungsmitte verwendet wird.
Diese Maßnahme ist jedoch praktisch unannehmbar, da die Änderung
A des Erfassungssignals 10, wie aus Fig. 6c ersichtlich
ist, sich stark mit den Änderungen der Vertiefungsgröße
ändert. Im Hinblick auf das Obige, wird erfindungsgemäß das
Vorliegen oder Fehlen der Vertiefung aus dem Differentialsignal
11 erfaßt, um die oben erwähnten Schwierigkeiten
zu überwinden. Im einzelnen zieht die Erfindung einen Nutzen
daraus, daß die Polarität des Gradienten B an der Vertiefungsmitte
konstant ist und daß das Vorliegen oder Fehlen der
Vertiefung durch Beurteilen dieser Polarität ermittelt wird.
Um ferner sicherzustellen, daß der Nullpunkt des Differentialsignals
11 an der Vertiefungsmitte genau erfaßt werden
kann, ist eine Beseitigung einer leeren Zone um den Nullpunkt
(nämlich die Einschnürung in Fig. 6b) erforderlich.
Die Einschnürung ist durch eine Änderung des Gradienten B
bedingt, wobei W/ W s 0,75 erfüllt sein muß, um aus praktischen
Gesichtspunkten eine Änderung von etwa 10% des Gra
dienten zuzulassen, vgl. Fig. 6d.
Zusätzlich ist es erwünscht, daß die Größe des Gradients B
groß ist, um Fehler bei der Erfassung des Nullpunkts des
Differentialsignals 11 auf ein Minimum zu bringen, die durch
dem Erfassungssignal 10 überlagertes Rauschen verursacht
sein könnten.
Kurz gesagt, muß für die beabsichtigte Ermittlung der
Gradient B sich seinem Maximalwert nähern und müssen seine
Änderungen, bezogen auf die Änderungen der Vertiefungsgröße,
minimal sein, was zu einem praktischen Erfordernis von W/ W s
0,45 führt.
Aus dem Obigen kann geschlossen werden, daß, soweit der Bedingungen
0,45W/ W s 0,75 Genüge geleistet ist, die Vertiefungsmittenposition
unter Verwendung der Differentialsignals
11 selbst dann stabil erfaßt werden kann, wenn sich die
Vertiefungsgröße ändert.
Wegen der vollständigen Kompatibilität des eindimensionalen
Modells mit der zweidimensionalen Berechnung sollte die
oben genannte Beziehung für die Ermittlung beibehalten werden,
bei der der Wiedergabelichtpunkt die Vertiefungen in der
linearen Richtung (Spurrichtung) liest.
Im folgenden wird die Bildung der Aufzeichnungslichtpunkte
im einzelnen beschrieben. Fig. 13 zeigt einen wesentlichen
Teil eines optischen Systems in einer Vorrichtung mit optischer
Platte, die zur Verwirklichung der Erfindung verwendet
wird. Der von einer Laserquelle 504 ausgesandte Lichtfluß
tritt durch eine Koppellinse 503, einen Polarisationsstrahlteiler
502 und eine Viertelwellenplatte 501 hindurch und wird
durch eine Objektivlinse 500 fokussiert zur Bildung eines
Lichtpunkts auf einem Aufzeichnungsfilm einer um eine Drehachse
508 rotierenden Platte 509. Die Platte 509 besteht aus
einem durchscheinenden Substrat und einem Aufzeichnungsfilm.
Der Laserstrahl bestrahlt den Aufzeichnungsfilm durch das
Substrat hindurch. Wenn die Ausgangsleistung des Laserstrahls
gemäß der aufzuzeichnenden Information erhöht wird, wird
das Leistungsniveau des auf den Aufzeichnungsfilm gestrahlten
Lichtpunkts entsprechend erhöht. Wenn ein solcher
intensiver Lichtpunkt auf den Aufzeichnungsfilm konzentriert
wird, bewirkt die durch die Laserstrahlbestrahlung erzeugte
Wärme eine örtliche Verdampfung und thermische Bewegung, wobei
der Aufzeichnungsfilm örtlich verformt wird. Als Ergebnis
wird ein Teil des unter einem bestrahlten Bereich des Aufzeichnungsfilm
liegenden Substrats freigelegt, wobei ein geschmolzener
Teil des Films unter dem Einfluß der Oberflächenspannung
in Umfangsrichtung gestreckt wird und im Aufzeichnungsfilm
ein Loch bildet. Dieses Loch ist eine Aufzeichnungsvertiefung
oder eine sogenannte Vertiefung mit veränderlicher
Dichte (oder Amplitudenstruktur). Ein Aufzeichnungsfilm aus
einem Te als Hauptbestandteil enthaltenden Material wird zur
Bildung der Vertiefung mit veränderlicher Dichte bevorzugt als
Aufzeichnungfilm verwendet. Ein Beispiel für das Material
ist durch Terao et al angegeben in "Proceedings of SPIE
(Society of Photo-Optical Instrumentation Engineers),
Bd. 382, (1983), S. 276-281.
Im Versuch hat das Objektiv 500 eine numerische Apertur von
0,5, ist die Lagerquelle 504 eine Laserdiode oder ein Halbleiterlaser
mit einer Wellenlänge von 830 nm und wird ein Lichtpunkt
mit einer Punktgröße von 1,6 µm (bei 1/e² der maximalen
Intensität) auf der Oberfläche einer Platte mit einem Durchmesser
von 300 mm unter Verwendung eines Aufzeichnungsfilms
auf dem Te-System-Material gebildet. Wenn die Aufzeichnung
unter der Bedingung erfolgt, daß die Bestrahlungszeit 100 nsec
beträgt und die Drehzahl der Platte 10 Hz entspricht, wird die
Beziehung zwischen dem Leistungsniveau des Aufzeichnungslichtpunkts
und dem Durchmesser W eines aufgezeichneten Lochs (Vertiefungsgröße)
gemäß Fig. 14 tatsächlich gemessen.
In Fig. 14 stellt die Ordinate quadrierte Vertiefungsgrößen
mit der Dimension µm² dar zusammen mit Vertiefungsgrößen, die
aus den quadrierten Werten umgewandelt sind. Da bei diesem
Beispiel die Lichtpunktgröße W s gleich 1,6 µm beträgt, liegt
der bevorzugte Bereich der Vertiefungsgröße W nach der
Erfindung bei W₁=1,44 µm bis W₂=0,72 µm. Dieser Vertiefungsgrößenbereich
entspricht einem Bereich der Laserleistung
von 6,5 mW bis 11,7 mW, wobei erfindungsgemäß die Vertiefungsposition
selbst dann genau ermittelt werden kann,
wenn die Laserleistung in diesem Bereich variiert.
Gemäß Fig. 13 wird das von der Platte 509 reflektierte Licht
durch ein Objektiv 500 gebündelt, durch die Viertelwellenplatte
501 geleitet und am Polarisationsstrahlteiler 502 so
reflektiert, daß es vom bestrahlenden Strahl abgetrennt wird.
Das vom Polarisationsstrahlteiler 502 gelieferte reflektierte
Licht wird von einer Linse 505 fokussiert und von einem Photodetektor
506 zur photoelektrischen Umwandlung empfangen. Wenn
zum Beispiel ein zweiteiliger Lichtdetektor oder ein dreiteiliger
Lichtdetektor als Photodetektor 506 verwendet wird,
kann ein Spurführungssignal ermittelt werden. Zur Ermittlung
des Spurführungssignals sind zahlreiche Verfahren bekannt,
von denen eines zum Beispiel in der US-PS 45 25 826 angegeben
ist. Das Spurführungssignal treibt einen nicht gezeigten Galvanospiegel
an, der zum Beispiel zwischen dem Strahlteiler
und dem Objektiv angeordnet ist und den Lichtpunkt so steuert,
daß er einer Spur auf der Platte folgt. Ferner ist bei Bedarf
ein Fokussiersignalerfassungssystem vorgesehen, so daß ein
Fokussiersignal auch unter Verwendung des reflektierten Lichts
von der Platte erfaßt werden kann. Es sind verschiedene
Arten von Fokussiersignalerfassungssystemen bekannt und z.
B. in den US-PS 42 93 944 und 44 50 547 angegeben. Das Fokussiersignal
treibt eine nicht gezeigte Schwingspule an, die
z. B. am Objektiv 500 montiert ist und den Brennpunkt des
Objektivs zum Verfolgen der Bewegungen der Platte 509 veranlaßt,
wodurch eine stabile Bildung des Lichtpunkts auf dem
Aufzeichnungfilm gewährleistet ist. Das Spurführungssignalermittlungssystem
und das Fokussiersignalerfassungssystem
haben keine unmittelbare Beziehung zum Gegenstand der Er
findung und sind in Fig. 13 nicht dargestellt. Alle Komponenten
500 bis 506 oder einige von ihnen einschließlich wenigstens
des Objektivs 500 sind in einem Gehäuse angeordnet, das
von einer Antriebseinrichtung, etwa einem Linearmotor, radial
zur Platte bewegt wird.
Die im Aufzeichnungfilm der Platte geformten Vertiefungen
werden als Ausgangssignale vom Photodetektor 506 ermittelt.
Bei der Wiedergabe wird das Leistungsniveau des von der
Laserquelle 504 ausgesandten Laserstrahls so abgesenkt, daß
die Laserstrahlbestrahlung den Aufzeichnungsfilm nicht ver
formt.
Es wird nun ein Signalerfassungsverfahren nach der Erfindung
unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 beschrieben. Im Abschnitt
(a) in Fig. 8 ist eine Reihe von Vertiefungen 21 bis 25 dargestellt,
die in der oben beschriebenen Weise auf der Platte
aufgezeichnet sind. Ein Signal 20 (das Ausgangssignal des
Photodetektors 506 in Fig. 13), das erfaßt wird, wenn der
Wiedergabelaserpunkt sich über diese Vertiefungen bewegt,
hat eine beim Abschnitt (b) in Fig. 8 gezeigte Wellenform,
die auf die jeweiligen Vertiefungen bezogen ist. Im einzelnen
nimmt das Signalniveau in Abhängigkeit vom Vorliegen der
Vertiefung ab und steigt in Abhängigkeit vom Fehlen der Vertiefung
an. Dieses Signal 20 wird über einen Pufferverstärker
26 auf einen Tiefpaßfilter 27 gegeben, bei dem das Signal
vom Rauschen mit Hochfrequenzen jenseits eines Signalbands
befreit wird. Ein Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 27 wird
auf eine Differenzierschaltung 28 gegeben, die ihrerseits
ein bei (c) in Fig. 8 gezeigtes Ausgangssignal 29 erzeugt.
Dieses Differentialsignal 29 wird auf eine Schaltung 70 gegeben,
die das Vorliegen oder Fehlen von Vertiefungen erfassen
kann. Diese Ausführungsform macht sich die Tatsache
zunutze, daß der Gradient des Differentialsignals an einem
die Vertiefungsmitte anzeigenden schwarzen Punkt negativ ist
(Neigung nach rechts unten). Die Schaltung 70 enthält Kompara
toren 30 und 31 und einen D-T-Flip-Flop 34. An den Komparatoren
30 und 31 wird das Differentialsignal 29 einer auf gegebene
Niveaus L₁ und L₂ bezogenen Niveauaufteilung unterworfen,
weshalb bei (d) und (e) gezeigte Signale 32 und 33 erhalten
werden können. Das Signal 32 ist ein binäres Signal,
das während einer positiven Wanderung des Differentialsignals
29 unter das gegebene Niveau L₁ einen hohen Pegel bekommt,
während das Signal 33 ein binäres Signal ist, das während
einer negativen Wanderung des Differentialsignals über das
gegebene Niveau L₂ hinaus einen hohen Pegel bekommt. Diese
Signale 32 und 33 werden gemäß Fig. 7 in den D-T-Flip-Flop 34
eingegeben, um ihn in zeitliche Beziehung mit dem Anstieg
des Signals 32 zu setzen und ihn in zeitliche Beziehung mit
dem Abfall des Signals 33 rückzusetzen, wodurch der D-T-Flip-
Flop 343 veranlaßt wird, ein bei (g) in Fig. 8 gezeigtes Ausgangssignal
35 zu erzeugen, daß nur das Vorliegen der Vertiefung
anzeigt.
Andererseits wird zur Erfassung der Nullpunkte des Differentialsignals
29 eine Schaltung 60 für die Nullpunktdurchgangserfassung
verwendet. Diese Schaltung 60 enthält einen
Komparator 36, eine Verzögerungsleitung 37 und eine Exklusiv-
ODER-Schaltung 38. Das Differentialsignal wird am Komparator
36 einer auf das Nullniveau bezogenen Niveauaufteilung unterworfen,
wobei ein resultierendes Signal über die Verzögerungsleitung
37 zu einem Eingang der Exklusiv-ODER-Schaltung 38 und
unmittelbar zum anderen Eingang gegeben wird, wodurch die
Exklusiv-ODER-Schaltung 38 veranlaßt wird, ein Ausgangssignal
39 zu erzeugen. Wie bei (f) in Fig. 8 gezeigt, steigt das
Ausgangssignal 39 in zeitlicher Beziehung mit den Nullpunkten
an und hat eine Impulsbreite, die einem durch die Verzögerungsleitung
37 vorgesehenen Verzögerungsbetrag entspricht.
Um ein die Mittenposition der Vertiefung anzeigendes Signal
zu erhalten, werden die Signale 39 und 35 in einer UND-Torschaltung
40 verarbeitet.
Somit kann gemäß dieser Ausführungsform die Vertiefungsmittenposition
genau auf der Basis von nur dem Differentialsignal
29 des Ermittlungssignals 20 selbst dann genau ermittelt
werden, wenn sich die Vertiefungsgröße mit Änderungen des
Leistungsniveaus des Aufzeichnungsstrahls ändert.
In Verbindung mit Fig. 9 und 10 wird eine weitere Ausführungsform
zur Erfassung der Vertiefungsmittenposition beschrieben.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform wird ein
bei (a) in Fig. 10 gezeigtes Erfassungssignal 10 durch
einen Verstärker 26, einen Tiefpaßfilter 27 und eine Differenzierschaltung
28 so geleitet, daß es in ein bei (b) in
Fig. 8 gezeigtes Differentialsignal 29 umgewandelt wird.
Das Differentialsignal 29 wird in die Schaltung 60 zur Erfassung
des Nullpunktdurchgangs gegeben, die von derselben
Bauart ist wie in Verbindung mit der vorhergehenden Ausführungsform
beschrieben, wobei ein bei (c) in Fig. 10 gezeigtes
Signal 39 erhalten wird. Eine sich zur Erfassung des Vorliegens
von Vertiefungen eignende Schaltung 70′ enthält gemäß
dieser Ausführungsform einen Tiefpaßfilter 27′, eine Differenzierschaltung
28′ und einen Komparator 50. Das in die
Schaltung 70′ eingegebene Differentialsignal 29 wird durch
den Tiefpaßfilter 27′ und die Differenzierschaltung 28′ so
geleitet, daß es in ein bei (d) in Fig. 10 gezeigtes Signal 51
umgewandelt wird. Dieses den Gradient des Differentialsignals
29 anzeigende Signal 51 wird am Komparator 50 einer auf ein
gegebenes Niveau L₃ bezogenen Niveauaufteilung unterworfen
mit dem Ergebnis, daß ein gegebenes Niveau von gegebener Polarität
aus dem Signal 51 gewählt wird, um hierdurch ein das
Vorliegen von Vertiefungen anzeigendes Signal 35′ zu erfassen.
Durch Leiten der Signale 35′ und 39 durch eine Torschaltung 40
kann ein die Vertiefungsmittenposition anzeigendes Signal genau
erfaßt werden.
Auf Grund der Bedingung, daß die Beziehung zwischen der Vertiefungsgröße
W und der Lichtpunktgröße W s der Bedingungen
0,45W/ W s 0,75 genügt und daß innerhalb dieses Bereichs
der Gradient des Differentialsignals im wesentlichen konstant
ist, können die vorhergehenden Ausführungsformen sicherstellen,
daß das Vorliegen der Vertiefungen stabil erfaßt
werden kann. Folglich kann die Vertiefungsmitte genau
erfaßt werden.
Wenn auch die vorhergehenden Ausführungsformen als Beispiele
zur Erfassung der Mittenposition von kreisförmigen Vertiefungen
beschrieben wurden, können auch vordere und hintere
Ränder von langgestreckten Vertiefungen mit an den Randteilen
aufgezeichneten Informationen genau erfaßt werden
unter Verwendung einer Erfassungsschaltung, deren Konstruktion
derjenigen der in Fig. 7 oder 9 gezeigten Erfassungsschaltungsanordnung
ähnlich ist. In typischer Weise ist ein
auf die Vertiefungsrandaufzeichnung anwendbaren Modulationsschema
so ausgelegt, daß es eine Gleichstromkomponente an
einem Frequenzspektrum ausschließt. Der Grund hierfür liegt
darin, daß bei der Signalübertragung eine Wechselstromkopplung
notwendigerweise angewendet wird und es folglich erforderlich
ist, einen Mittelwert eines Signals nach der Wechselstromkopplung
am Ändern zu hindern. Wenn sich der Mittelwert
ändert, dann ändern sich Punkte, die ein zur Erfassung der
Randteile verwendetes Teilniveau kreuzen, wobei normale oder
Stromdaten nicht erfaßt werden. Im allgemeinen können jedoch
Informationen nicht mit hoher Dichte in dem von der
Gleichstromkomponente befreite Modulationsschema codiert
werden. Ein auf hohe Codiereffezienz gerichtetes Modulationsschema
neigt notwendigerweise dazu, eine Gleichstromkomponente
zu erhalten.
Im folgenden wird somit mit Bezugnahme auf Fig. 11 und 12
ein Erfassungsverfahren dargestellt, das im Anschluß an das
die Gleichstromkomponente enthaltende Modulationsschema Informationen
aus einer Vertiefungsrandwiedergabe stabil erfassen
kann.
Die Information wird mit einem Modulationsschema hoher
Codierdichte codiert und auf der Plattenoberfläche in Form
einer bei (a) in Fig. 12 gezeigten Reihe von Vertiefungen
75, 71, 72, 73 und 75 aufgezeichnet. Ein von der Vertiefungsreihe
ausgehendes Erfassungssignal 80 hat eine bei (b) in
Fig. 12 gezeigte Wellenform. Dieses Signal wird über einen
Gleichstromverstärker 26 und einen Tiefpaßfilter 27 auf
eine Differenzierschaltung 28 gegeben, die das Erfassungssignal
80 differenziert und ein bei (c) in Fig. 12 gezeigtes
Differentialsignal 61 erster Ordnung erzeugt. Im wesentlichen
enthält dieses Signal 61 keine Gleichstromkomponente und
kann zur Übertragung wechselstromgekoppelt sein. Das Signal 61
wird mittels eines Tiefpaßfilters 27 vom Rauschen mit Hochfrequenzen
befreit zur Lieferung eines Signals 61′, das seinerseits
zu einer Differenzierschaltung 28′, einem Niveaukomparator
67 und einem Niveaukomparator 68 geliefert wird. Ein
bei (d) in Fig. 12 gezeigtes Ausgangssignal 82 aus der
Differenzierschaltung 28′ hat die Wellenform der zweiten
Ableitung des Erfassungssignals 80, wobei ihre Nulldurchgangspunkte
Randteilen des Erfassungssignals 80 entsprechen.
Ansteigende Ränder sind durch Kreise und abfallende
Ränder durch Punkte bezeichnet. Ein bei (g) in Fig. 12 gezeigtes
Signal 39, das die Nulldurchgangspunkte anzeigt,
kann unter Verwendung einer Schaltung von derselben Konstruktion
wie derjenigen der entsprechenden Schaltung in den vorhergehenden
Ausführungsformen erhalten werden. Die Wellenform
61 der ersten Ableitung wird der angegebenen Niveauteilung
auf gegebene Niveaus L₁ und L₂ unterworfen zur Erzeugung
eines bei (e) in Fig. 12 gezeigten Signals 63 und eines bei
(f) in Fig. 12 gezeigten Signals 64, die zur Beurteilung verwendet
werden, ob der Rand abfällt bzw. ansteigt. Somit entspricht
das Signal 63 abfallenden Rändern, während das Signal
64 ansteigenden Rändern entspricht. Das Signal 63 wird zu
einem Eingang einer Torschaltung 40 geliefert, während das
Signal 64 zu einem Eingang einer Torschaltung 41 geliefert
wird. Das die Nulldurchgangspunkte anzeigende Signal 39 wird
zum anderen Eingang jeder der Torschaltungen 40 und 41 geliefert.
Die Signale 39 und 63 werden an der UND-Torschaltung 40
verarbeitet zur Lieferung eines bei (h) in Fig. 12 gezeigten
Impulssignals 65 für den vorderen Rand. In ähnlicher
Weise werden die Signale 39 und 64 an der UND-Torschaltung
41 verarbeitet zur Lieferung eines bei (i) in Fig. 12 gezeigten
Impulssignals 66 für den hinteren Rand.
Bei der Vertiefungsrandermittlung wurde experimentell bestätigt,
daß die durch thermische Eigenschaften bedingte Diffusion
des Aufzeichnungsfilmmaterials ausgeprägter auf die
Form des hinteren Rands als auf die Form des vorderen Rands
wirkt, wobei die den hinteren Rand anzeigende Signalwellenform
abgestumpft wird. In diesem Fall kann die Form der
ursprünglichen langgestreckten Vertiefung genau wiedergegeben
werden durch Korrigieren der zeitlichen Störung der
Erfassung der Position des hinteren Rands gemäß der zeitlichen
Steuerung der Erfassung der Position des vorderen
Rands. Dieser Vorgang erfordert eine Unterstreichung zwischen
dem vorderen Rand und dem hinteren Rand, wobei in dieser
Hinsicht das Erfassungsverfahren nach der Erfindung wirksam
ist.
Claims (19)
1. Verfahren zur optischen Erfassung von Informationen,
das folgende Schritte umfaßt:
- - Bestrahlen eines Wiedergabepunktes (2) auf einem Aufzeichnungsmedium (509), in dem zur Aufzeichnung von Informationen eine Reihe von Vertiefungen (1; 21-25) durch die Wärmeenergie eines Lichtpunkts in einer gegebenen Richtung gebildet sind,
- - Erfassen eines Signals (3; 20), das die durch den Wiedergabepunkt modulierte Intensität von vom Aufzeichnungsmedium kommenden Licht wiedergibt, und
- - Ermitteln der Information auf der Grundlage dieses Signals (3; 20),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ermitteln der Information folgende Schritte
umfaßt:
- - Erstellen eines Differentialsignals (29) aus diesem Signal (3; 20),
- - Erstellen eines ersten Signals (39), das Nulldurchgänge des Differentialsignals (29) angibt,
- - Erstellen eines zweiten, aus dem Differentialsignal hergeleiteten Signals (35; 35′), das das Vorliegen einer Vertiefung angibt, und
- - Erfassen der Mittenlage der Vertiefungen auf der Grund lage des ersten und des zweiten Signals, wobei die Vertiefungen längs der Spur kreisförmig sind und nahezu identische Durchmesser haben und die Information in dem Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein der Vertiefungen oder in dem gegenseitigen Abstand der Vertiefungen gespeichert ist (Fig. 8).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung in einer gegebenen Richtung eine
Länge hat, die in den Bereich des 0,45- bis 0,75fachen
der Länge des Wiedergabepunkts in derselben Richtung
fällt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Differentialsignal verglichen wird mit einem ersten gegebenen Niveau (L₁) zur Erzeugung eines binären dritten Signals (32) und mit einem zweiten gegebenen Niveau (L₂) zur Erzeugung eines vierten binären Signals (33), und
- - das das zweite Signal erhalten wird unter Verwendung des Anstiegs eines der dritten und vierten Signale und des Abfalls des anderen Signals.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Differentialsignal zur Erzeugung eines Signals
(51) weiter differenziert wird, wobei dieses Signal
(51) zur Erzeugung des zweiten Signals (35′) mit einem
gegebenen Niveau verglichen wird.
5. Verfahren zur optischen Erfassung von Informationen,
das folgende Schritte umfaßt:
- - Bestrahlen eines Wiedergabepunktes (2) auf einem Aufzeichnungsmedium (509), in dem zur Aufzeichnung von Informationen eine Reihe von Vertiefungen (71-75) durch die Wärmeenergie eines Lichtpunktes in einer vorgegebenen Richtung gebildet sind,
- - Erfassen eines Signals (80), das die durch den Wiedergabepunkt modulierte Intensität von vom Aufzeichnungsmedium kommenden Licht wiedergibt und
- - Ermitteln der Information auf der Grundlage dieses Signals (80),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ermitteln der Information folgende Schritte
umfaßt:
- - Erstellen eines ersten Differentialsignals (61) aus diesem Signal (80),
- - Erstellen eines zweiten Differentialsignals (62) aus dem ersten Differentialsignal (61),
- - Erstellen eines ersten Signals (39), das die Nulldurchgänge des zweiten Differentialsignals angibt,
- - Erstellen zweiter und dritter Signale (63, 64) durch Vergleichen des ersten Differentialsignals (61) mit ersten und zweiten verbestimmten Niveaus (L₁ bzw. L₂) und
- - Erfassen der Lage der Ränder der Vertiefungen auf der Grundlage der ersten, zweiten und dritten Signale, wobei die Vertiefungen längs der Spur eine variable Länge besitzen und die Information in der Lage der Vorder- und Rückkanten der Vertiefungen in der Richtung der Aufzeichnungsspur gespeichert ist (Fig. 12).
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das erste Differentialsignal (61) mit dem ersten vorbestimmten Niveau (L₁) verglichen wird, um das zweite Binärsignal (63) zu erstellen und dieses erste Differentialsignal (61) mit dem zweiten vorbestimmten Niveau (L₂) verglichen wird, um das dritte Binärsignal (64) zu erstellen, und
- - die Lage der Stirnkante der Vertiefung erfaßt wird, indem die ersten und zweiten Signale verwendet werden und die Lage der Rückkante der Vertiefung erfaßt wird, indem das erste und das dritte Signal verwendet werden.
7. Vorrichtung zur optischen Erfassung von Informationen
gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
mit
- - einem Aufzeichnungsmedium (509), in dem zur Aufzeichnung von Informationen eine Reihe von Vertiefungen (1; 21-25) durch die Wärmeenergie eines Lichtpunkts in einer gegebenen Richtung aufgezeichnet ist,
- - einer Lichtquelle (500-504) zum Bestrahlen eines Wiedergabepunkts (2) auf dem Aufzeichnungsmedium (509),
- - einer Einrichtung (506) zum Erzeugen eines wiedergegebenen ersten Signals (3; 20), welches die durch den Wiedergabepunkt modulierte Lichtintensität des vom Aufzeichnungsmedium (509) kommenden Lichts empfängt, und
- - Erfassungsmitteln zum Erfassen der Information auf der Grundlage des Signals (3; 20),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassungsmittel aufweisen:
- - ein Differenzierglied (28) zum Erzeugen eines Differentialsignals (29) aus dem ersten Signal (20),
- - ein erstes, mit dem Differenzierglied verbundenes Glied (60), das aus dem Differentialsignal (29) ein zweites Signal (39) erzeugt, das die Nullpunkte des Differentialsignals angibt,
- - ein mit dem Differenzierglied verbundenes zweites Glied (70-70′) das aus dem ersten Signal ein drittes Signal (35; 35′) erzeugt, das das Vorliegen der Vertiefungen angibt, und
- - ein auf die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Gliedes ansprechendes dritten Glied (40), das die Position der Vertiefungen ermittelt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung in der gegebenen Richtung eine Länge
hat, die in den Bereich des 0,45- bis 0,75fachen der
Länge des Wiedergabepunkts in derselben Richtung fällt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Glied (70) aufweist eine erste und eine
zweite Vergleichseinrichtung (30, 31) zum Vergleichen
des Differentialsignals (29) mit ersten bzw. zweiten
vorbestimmten Niveaus (L₁, L₂), und eine mit der ersten
und zweiten Vergleichseinrichtung (30, 31) verbundene
Einrichtung (34) zum Erzeugen eines Binärsignals (35)
aus dem Anstieg eines Ausgangssignals (32) einer (30)
der beiden Vergleichseinrichtungen (30, 31) und aus
dem Abfall eines Ausgangssignals (33) der anderen (31)
der beiden Vergleichseinrichtungen (30, 31).
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einrichtung (70′) aufweist ein Differenzierglied
(29′) zum Differenzieren des Differentialsignals
(29) und eine Vergleichseinrichtung (50) zum
Vergleichen eines Ausgangssignals (51) des Differenzierglieds
(28′) mit einem gegebenen Niveau (L₃).
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Glied (60) aufweist eine dritte Vergleichseinrichtung
(36) zum Vergleichen des Differentialsignals
mit dem Nullniveau, eine Verzögerungseinrichtung (37)
zum Verzögern eines Ausgangssignals der dritten Vergleichseinrichtung
um einen gegebenen Verzögerungsbetrag
und eine mit der Verzögerungseinrichtung verbundene
Einrichtung (38) zum Erzeugen von Impulsen (39), die
einem Anstiegszeitpunkt oder Abfallzeitpunkt des Ausgangssignals
der dritten Vergleichseinrichtung entsprechen
und eine Breite haben, die dem Verzögerungsbeitrag
der Verzögerungseinrichtung entspricht.
12. Vorrichtung zur optischen Erfassung von Informationen
gemäß einem Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, mit
- - einem Aufzeichnungsmedium (509), in dem zum Aufzeichnen von Informationen eine Reihe von Vertiefungen (1; 71-75) durch die Wärmeenergie eines Lichtpunkts in einer gegebenen Richtung ausgebildet sind,
- - einer Lichtquelle (500-504) zum Bestrahlen eines Wiedergabelichtpunkts auf dem Aufzeichnungmedium (509),
- - einer Einrichtung (506) zum Erzeugen eines wiedergebenden ersten Signals (80), welches die durch den Wiedergabepunkt modulierte Intensität des vom Aufzeichnungsmedium kommenden Lichts empfängt, und
- - Erfassungsmitteln zum Erfassen der Information auf der Grundlage des ersten Signals (80),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassungsmittel aufweisen:
- - ein erstes Differenzierglied (28) zum Erzeugen eines ersten Differentialsignals (61) aus dem ersten Signal (80),
- - ein mit dem ersten Differenzierglied (28) verbundenes zweites Differenzierglied (28′) zum Erzeugen eines zweiten Differentialsignals aus dem ersten Diffe rentialsignal,
- - ein mit dem zweiten Differenzierglied verbundenes ersten Glied (60) zum Erzeugen eines Signals (39), das die Nullpunkte des zweiten Differentialsignals angibt,
- - ein mit dem ersten Differenzierglied (28) verbundenes zweites Vergleichsglied (67, 68) zum Vergleichen des ersten Differentialsignals mit einem ersten und einem zweiten vorgegebenen Niveau (L₁ bzw. L₂) und zur Ableitung eines ersten und zweiten Binärsignals (63; 64),
- - eine dritte Einrichtung (40, 41), die auf die Ausgangssignale des ersten und zweiten Gliedes (60, 67, 68) anspricht, zum Ermitteln der Position der Ränder der Vertiefungen (1; 71-75).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Differenzierglied (28′) erste und zweite
Vergleicher (67, 68) aufweist, die jeweils das Differentialsignal
mit dem ersten bzw. zweiten vorbestimmten
Niveau (L₁ bzw. L₂) vergleichen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung (40, 41) ein erstes Gatter
(40) aufweist, das auf das Ausgangssignal des ersten
Gliedes und das Ausgangssignal des ersten Vergleichers
anspricht, um ein Signal zu erstellen, das die Lage
der Frontkante der Vertiefung wiedergibt, und ein zweites
Gatter (41), das auf das Ausgangssignal des ersten Gliedes
und das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers
anspricht, um ein Signal zu erzeugen, das die Lage der
Rückkante der Vertiefung wiedergibt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Glied (60) einen dritten Vergleicher (36)
aufweist, um das zweite Differentialsignal mit dem Nullniveau
zu vergleichen, und Verzögerungsmittel (37) zum
Verzögern des Ausgangssignals des dritten Vergleichers
um ein vorbestimmtes Zeitintervall und ein Organ (38),
das mit den Verzögerungsmitteln verbunden ist, um Pulse
zu erzeugen, die jeweils den Aufstiegszeitpunkt oder
Abfallzeitpunkt des Ausgangssignals des dritten Vergleichers
angeben, wobei die Pulse eine Breite haben,
die der durch die Verzögerungsmittel bewirkten Verzögerung
entsprechen.
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