DE3744909C2 - Verfahren zum Betreiben eines Plattenspielers - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines PlattenspielersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Betreiben eines Plattenspielers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der JP-61-77 184 ist ein Plattenspieler mit einem
Plattenwechselmechanismus bekannt zum Abspielen mehrerer
in einem Magazin befindlicher Platten. In einem in dem
Plattenspieler befindlichen Speicherbaustein werden
mehrere Datensätze abgelegt, die Informationen über die
auf den Platten gespeicherte Musik enthalten. Der
Bediener wählt aus den Datensätzen über eine
Auswahleinrichtung ein Musikstück aus, das in einem
Display zur Anzeige gebracht wird. Nachdem eine
Plattensuchvorrichtung die entsprechende Platte
herausgesucht hat, befördert ein
Plattentransportmechanismus diese in den Plattenspieler.
Dort wird die Platte in einer konventionellen Weise
abgespielt und wiedergegeben.
Aus der DE-OS 29 07 834 ist ein Verfahren zur digitalen
Aufzeichnung von Analogsignalen unter Verwendung eines
A/D Wandlers zur Umwandlung der Analogsignale in eine
durch verschiedene Parameter wie Abtastfrequenz,
Pulscode festgelegte Impulsfolge sowie einem
Aufzeichungsträger mit einer Steuerspur bekannt. Die
digitale Pulsfolge, deren Parameter in Form eines
Adreßcodewortes mitaufgezeichnet werden, bewirkt eine
optimale Anpassung der Funktionsbausteine der
Wiedergabevorrichtung an das Aufzeichnungsverfahren.
Damit werden die variablen Kenngrößen des
Aufzeichnungsmodus auf eine variable, stets
kontrollierbare Weise an den Funktionsbausteinen
eingestellt.
Weiterhin sind Plattenspieler zum Abspielen einer
Digitalschaltplatte mit einer Vielzahl an Musikstücken
bekannt. Die Aufzeichnungspegel dieser Platten sind
nicht immer gleichförmig und können von Hersteller zu
Hersteller schwanken. Bei einem bekannten Plattenspieler
muß die Abspielcharakteristik, wie beispielsweise die
Lautstärke oder die Frequenzcharakteristik vom Benützer
von Hand eingestellt werden. Es besteht daher das
Problem darin, daß die Abspielcharakteristik nach jedem
Plattenwechsel neu eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Betreiben eines Plattenspielers anzugeben, bei dem
die Wiedergabequalität erhöht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs
gelöst.
Zur Einstellung der Abspielcharakteristik eines
Plattenspielers nach der Erfindung werden
Plattenidentifikationsdaten, die der für die Wiedergabe
bestimmten Platte entnehmbar sind, gelesen und in einem
im Plattenspieler enthaltenen Speicher überprüft, ob
diese Platte bereits registriert ist. Jedem
Speicherbereich für die Plattenidentifikationsdaten ist
jeweils ein weiterer Speicherbereich zugeordnet, um die
Korrekturdaten für die Abspielcharakteristik, z. B. für
die Lautstärke oder die Frequenzcharakteristik,
aufzunehmen. Die zugehörigen Korrekturwerte sind
zumindest bei der Neuaufnahme der Platte eingebbar und
abspeicherbar, so daß jede Platte, die bereits
registriert ist, unter Berücksichtigung der
gespeicherten Korrekturdaten wiedergegeben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines
Plattenspielers, der nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren
arbeitet;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die
Betriebsweise des
Plattenspielers nach Fig. 1
unmittelbar nach dem Auflegen
einer Platte in Übereinstimmung
mit dem Verfahren nach der
Erfindung zeigt, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die
Betriebsweise des
Plattenspielers nach Fig. 1
zeigt, wenn die Tastatur
betätigt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält ein Magazin 1 insgesamt N
Plattenkassetten, wobei die Kassetten aus dem Magazinkörper
hervorgezogen und in diesen zurückgeschoben werden
können. Das Magazin 1 ist lösbar in Stellung gehalten.
Eine der N Platten D₁ und Dn auf den N Kassetten
wird von einem Plattentriggermechanismus auf die Plattenauflegefläche
eines Drehtellers 4 gelegt, der auf der
Drehwelle eines Spindelmotors 3 befestigt ist, und die
Platte wird dort zum Abspielen festgeklemmt. Der Plattenträgermechanismus
2 enthält ein Vorziehelement zum
Vorziehen der Kassetten des Magazins 1 und zum Bewegen
der Platten auf die Plattenauflegefläche des Drehtellers
4, einen Klemmechanismus zum Festklemmen der so vorgeschobenen
Platte auf der Plattenauflagefläche des Drehtellers
4, eine bewegliche Platte zum Verändern der
Relativposition des Vorziehelementes in bezug auf das
Magazin 1 in Richtung der Kassettenanordnung und einen
Sensor zur Ermittlung der Position der beweglichen
Platte, des Betriebes des Klemmechanismus usw. Die
Position des Vorziehelementes wird durch Bewegen der
beweglichen Platte in dem Plattenträgermechanismus 2
eingestellt, was die Auswahl einer Platte erlaubt.
Die Daten, die auf der Platte Dn aufgezeichnet sind, die
von dem Plattenträgermechanismus 3 aus dem Magazin 1
entnommen worden und auf der Plattenauflagefläche des
Drehtellers 4 festgeklemmt worden ist, werden mittels
eines optischen Abtasters 6 abgetastet. Der Abtaster 6
enthält eine Laserdiode, eine Objektivlinse, eine
Fokussiereinrichtung, eine Spurfolgeeinrichtung, einen
Photodetektor usw. Das Ausgangssignal des Abtasters 6
wird eine Fokusservoschaltung 7, einer Spurservoschaltung
8 und einer Abspieltakterzeugungsschaltung 9, die
einen HF-Verstärker enthält, zugeführt.
In der Fokusservoschaltung 7 wird ein Fokusfehlersignal
beispielsweise nach einem Astigmatismusverfahren erzeugt,
und die Fokussiervorrichtung im Abtaster 6 wird
in Abhängigkeit von dem Fehlersignal angetrieben. Daher
werden Laserstrahlen, die von einer Laserdiode abgegeben
werden, durch die Objektivlinse auf die Aufzeichnungsfläche
der Platte Dn fokussiert, um dort einen Lichtfleck
zur Datenabtastung zu bilden. In der Spurservoschaltung
8 wird ein Spurfehlersignal nach einem Gegentaktverfahren
erzeugt und im Spurverfolger und einer
Schlittenservoschaltung 10 des Abtasters 6 zugeführt.
Der Ausgang der Schlittenservoschaltung 10 wird einem
Motor Ma zugeführt, um einen Schlitten (nicht
dargestellt) anzutreiben, der den Abtaster 6 trägt, so
daß der Abtaster 6 in radialer Richtung der Platte Dn
bewegt wird.
Ein Wiedergabetaktsignal zur Verwendung bei der Demodulation
wird von der Wiedergabetakterzeugungsschaltung 9
erzeugt und einer Spindelservoschaltung 11 zugeführt.
Ein Antriebssignal, das der Phasendifferenz zwischen
dem Wiedergabetakt und einem Bezugstakt von einer Takterzeugungsschaltung
12 entspricht, wird von der Spindelservoschaltung
11 erzeugt und dazu verwendet, den
Spindelmotor 3 so anzutreiben, daß die lineare Spurgeschwindigkeit
der Platte Dn gegenüber dem Abtaster
konstant gehalten wird. Darüber hinaus wird der Ausgang
des HF-Verstärkers in der Wiedergabetakterzeugungsschaltung
9 einer EFM-Demodulatorschaltung 13 zugeführt, die
eine Teilbildsynchronisierschaltung enthält. Der demodulierte
Ausgang der EFM-Demodulatorschaltung 13 wird in
einer Datenverarbeitungsschaltung 14 für die Entschachtelung
des demodulierten Datensignals und für die Ermittlung
und Korrektur von Fehlern darin verwendet. Anschließend
wird der demodulierte Ausgang in einem Datenspeicher
15 gespeichert und dann in Abhängigkeit von
dem Taktsignal von der Taktsignalerzeugungsschaltung 13
ausgelesen, bevor es von einem D/A-Wandler 16 in ein
analoges Signal umgewandelt wird. Das Analogsignal wird
in Form von Links- und Rechts-Audiosignalen über ein
Tiefpaßfilter und einen Verstärker 18 abgegeben. Der
Verstärker 18 empfängt ein Steuersignal und ändert die
Frequenzcharakteristik des verstärkten Signals in Übereinstimmung
mit diesem Steuersignal.
Das Steuersignal, das in den Daten von der
EFM-Demodulatorschaltung 13 enthalten ist, wird einer
Systemsteuerung 20 zugeführt, die verschiedene Arten von
Information über die gespielte Musik, das Intervall
zwischen Musikstücken, die Identifikationsnummern für
die verschiedenen Musikstücke, ihre Spielzeit,
Plattentyparten usw., enthält. Die Systemsteuerung 20
ist durch einen oder mehrere Mikrocomputer gebildet, die
jeweils einen Prozessor, einen ROM, einen RAM, eine
Schnittstellenschaltung und einen Zeitgeber enthalten.
In der Systemsteuerung 20 arbeitet der Prozessor
entsprechend einem in dem ROM vorgespeicherten Programm.
Der Prozessor verarbeitet die verschiedenen
Detektorsignale von dem Plattenträgermechanismus 2, von
über eine Bedieneinheit 21 eingetasteten Signalen und
von Ausgangsdaten von einer
Zufallszahlerzeugungsschaltung 23 und liefert
verschiedene Befehle und Steuerdaten zu der
Schlittenservoschaltung 10, der Spindelvorschaltung
11, dem Verstärker 18, einer Anzeige 22 und
Treiberschaltungen 24 und 25. Die
Zufallszahlenerzeugungsschaltung 23, die dazu verwendet
wird, z. B. m (m ist eine ganze Zahl) Schieberegister zu
verriegeln, erzeugt eine Zählung, die sich nacheinander
mit einer extrem kurzen Zeitdauer in Abhängigkeit von
den Datenausgabebefehlen ändert. Außerdem werden die
Treiberschaltungen 24 und 25 dazu benutzt, Treiberströme
entsprechend den Befehlen an Motore Mb und Mc zu
liefern, um die bewegliche Platte und das Vorziehelement
in dem Plattenträgermechanismus 2 zu betreiben. Ein RAM
26 speichert in diesem Falle Daten von der
Systemsteuerung 20.
Bezugnehmend auf die Flußdiagramme nach den Fig. 2 und 3
werden die Abläufe im Prozessor in der Systemsteuerung
20 in Übereinstimmung mit der Erfindung nachfolgend
erläutert.
Wenn ein Ausgang des Sensors empfangen wird, der anzeigt,
daß eine der Platten D₁-Dn, die in dem Magazin
enthalten sind, auf den Plattenteller 4 überführt und
darauf festgeklemmt worden ist, während die Hauptroutine
ausgeführt wird, geht der Prozessor zum Schritt S1 über
und liest Plattenidentifikationsdaten, wie beispielsweise
eine auf einer Platte Dn aufgezeichnete Katalognummer
und speichert die Daten an einer entsprechenden Adresse
M im RAM 26. Anschließend geht der Prozessor zum Schritt
S2 über und ermittelt durch Vergleich der Plattenidentifikationsdaten,
die an der Adresse M₁ des RAM 26 gespeichert
sind, mit den Plattenidentifikationsdaten, die in
einem vorbestimmten Bereich gespeichert sind, ob die auf
der Platte Dn aufgezeichneten Daten bereits gespielt
worden sind.
Wenn ermittelt wird, daß die auf der Platte Dn
aufgezeichneten Daten bereits gespielt worden sind, was
im Schritt S2 erfolgt, geht der Prozessor zum Schritt S3
über und berechnet aus den Plattenidentifikationsdaten
der Platte Dn einen Adressenwert, an dem die Daten der
Platte Dn gespeichert werden. Anschließend geht der
Prozessor zum Schritt S4 über und liest die Adresse
entsprechend den Plattenidentifikationsdaten, d. h.
Daten, die die Lautstärke und die
Frequenzcharakteristik angeben, die an einer Adresse
entsprechend dem im Schritt S3 berechneten Adressenwert
gespeichert sind. Sodann geht der Prozessor zum Schritt
S5 über, steuert die Verstärkung und die
Frequenzcharakteristik des Verstärkers 18 und beginnt
erneut die Ausführung der Routine, die er unmittelbar
vor dem Übergang zum Schritt S1 ausgeführt hatte.
Wenn ermittelt wird, daß die auf der Platte Dn aufgezeichneten
Daten noch nie gespielt worden sind, was im
Schritt S2 erfolgt, geht der Prozessor zum Schritt S6
über, speichert die Plattenidentifikationsdaten der
Platte Dn in den vorbestimmten Bereich des RAM und beginnt
die Ausführung der Routine, die er unmittelbar vor
dem Übergang zum Schritt S1 ausgeführt hatte, erneut.
Aufgrund der Unterbrechung eines Zeitgebers o. dgl.
während der Ausführung der Hauptroutine, geht der
Prozessor zum Schritt S10 über und ermittelt, ob über
die Betätigungseinheit 21 ein Befehl eingetastet worden
ist oder nicht. Wenn keine Eingabe über die Tastatur
erfolgt ist, geht der Prozessor zum Schritt S10 zurück
und beginnt die Ausführung der Routine erneut, die er
unmittelbar vor dem Übergang zum Schritt S10 ausgführt
hatte. Wenn ermittelt wird, daß eine Tastatureingabe
erfolgt ist, geht der Prozessor vom Schritt S10 zum
Schritt S11 über und ermittelt, ob eine Lautstärketaste
in der Bedieneinheit 21 gedrückt worden ist.
Wenn ermittelt wird, daß die Lautstärketaste gedrückt
worden ist, geht der Prozessor zum Schritt S12 über und
ermittelt, ob der mit der Lautstärketaste eingegebene
Befehl zur Steigerung der Lautstärke dient. Wenn im
Schritt S12 ermittelt wird, daß der Befehl die Lautstärke
steigern soll, geht der Prozessor zum Schritt S13
über und addiert eine 1 zu den Lautstärkedaten, die an
der Adresse des RAM 26 gespeichert sind, die den
Plattenidentifikationsdaten entspricht, die an der
Adresse M₁ des RAM 26 gespeichert sind. Anschließend
geht der Prozessor zum Schritt S14 über und steuert den
Verstärker in Übereinstimmung mit der Lautstärke- und
Frequenzcharakteristik, die an der Adresse des RAM 26
gespeichert sind, die den Plattenidentifikationsdaten
entspricht, die an der Adresse M₁ des RAM 26 gespeichert
sind, und beginnt die Ausführung der Routine, die unmittelbar
vor dem Schritt S10 ausgeführt worden ist,
erneut.
Wenn kein Befehl gegeben worden ist, die Lautstärke zu
erhöhen, geht der Prozessor vom Schritt S12 zum Schritt
S15 über und zieht 1 von den Daten ab, die an der Adresse
des RAM 26 gespeichert sind, die den
Plattenidentifikationsdaten entspricht, die an der Adresse
M₁ des RAM 26 gespeichert sind und geht zum Schritt
S14 über.
Wenn im Schritt S11 die Lautstärketaste nicht betätigt
wird, geht der Prozessor zum Schritt S16 über und ermittelt,
ob ein Entzerrer betätigt worden ist. Wenn im
Schritt S16 ermittelt wird, daß der Entzerrer wirksam
gemacht worden ist, dann geht der Prozessor zum Schritt
S17 über, aktualisiert die Frequenzcharakteristikdaten
an der Adresse des RAM 26, die den
Plattenidentifikationsdaten entspricht, die an der
Adresse M₁ des RAM 26 gespeichert sind, und geht zum
Schritt S14 über. Wenn im Schritt S16 der Entzerrer
nicht wirksam gemacht wird, dann geht der Prozessor zum
Schritt S18 über und ermittelt, ob eine Auswurftaste betätigt
worden ist.
Wenn die Auswurftaste betätigt worden ist, geht der Prozessor
vom Schritt S18 auf den Schritt S19 über, gibt
Befehle an die Treiberschaltungen 24 und 25 aus, so daß
die Platte Dn gelöst und in das Magazin 1 rückgeführt
wird, und startet die Routine erneut, die er unmittelbar
vor dem Übergang zum Schritt S10 ausgeführt hatte. Wenn
die Auswurftaste im Schritt S18 nicht gedrückt worden
ist, dann beginnt der Prozessor sofort die Ausführung
der Routine erneut, die er unmittelbar vor dem Übergang
zum Schritt S10 ausgeführt hatte.
Wenn die Tastatur der Bedieneinheit 21 beispielsweise
betätigt wird, um die Lautstärke einzustellen, dann
werden durch die vorgenannten Operationen eingestellte
Lautstärkedaten oder dgl. an der Adresse des RAM 26
gespeichert, die den Plattenidentifikationsdaten entspricht,
die an der Adresse M₆ des RAM 26 gespeichert
sind, d. h. die Plattenidentifikationsdaten der auf dem
Plattenteller 4 befindlichen Platte. Sofern die Daten
der vorhandenen Platte zuvor gespeichert worden sind,
werden demnach die Daten, die der Lautstärkeeinstellung
bei der Wiedergabe der auf der so ersetzten Platte aufgezeichneten
Daten entsprechen, an der Adresse des RAM
26 gespeichert, die den Plattenidentifikationsdaten entspricht,
und weil die Wiedergabecharakteristik, wie beispielsweise
die Lautstärkeeinstellung mit Hilfe der
Daten vorgenommen wird, die an der Adresse des RAM 26
gespeichert sind, die den Plattenidentifikationsdaten
entspricht, werden Wiedergabecharakteristika entsprechend
des Benutzers Wünschen automatisch erzielt, was es
unnötig macht, die Wiedergabecharakteristika manuell
einzustellen. Das Betriebsverhalten des Plattenspielers
ist somit verbessert.
Beim Verfahren zum Einstellen der
Wiedergabecharakteristika in einem Plattenspieler gemäß
dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden
Plattenidentifikationsdaten, die auf der in der Spielposition
des Plattenspielers befindlichen Platte aufgezeichnet
sind, gelesen, wenn die Spielcharakteristika
zum erstenmal manuell eingestellt werden. Die eingestellten
Werte der Abspielcharakteristika werden an
einer Speicherposition in der Speichereinheit gespeichert,
die den so gelesenen Plattenidentifikationsdaten
entspricht, die Plattenidentifikationsdaten der in der
Spielposition des Plattenspielers befindlichen Platte
werden gelesen und die Spielcharakteristika werden
mittels der eingestellten Werte, die an der genannten
Speicherposition gespeichert sind, beim erneuten Abspielen
der Platte automatisch eingestellt. Wenn dementsprechend
ein Musikstück auf einer Platte bereits
einmal abgespielt worden ist, wird beim erneuten Abspielen
automatisch sichergestellt, daß die Abspielcharakteristik
des Benutzers Wünschen entspricht, so daß
nach einem Plattenwechsel eine Neueinstellung von Verstärkercharakteristika
und dgl. nicht erforderlich ist.
Die Wiedergabequalität des Plattenspielers wird dadurch
erheblich verbessert.
Claims (1)
- Verfahren zum Betreiben eines Plattenspielers zum Wiedergeben von Platten, denen Plattenidentifikationsdaten entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenidentifikationsdaten der für die Wiedergabe bestimmten Platte gelesen werden, daß in einem im Plattenspieler enthaltenen Speicher überprüft wird, ob diese Platte bereits registriert ist, daß in diesem Speicher jedem Speicherbereich für die Plattenidentifikationsdaten jeweils ein weiterer Speicherbereich zugeordnet ist, in den Korrekturdaten für Abspielcharakteristika, z. B. für die Lautstärke oder die Frequenzcharakteristik, aufnehmbar sind, daß zumindest bei der Neuaufnahme der Platte die gewünschten zugehörigen Korrekturwerte eingebbar und abspeicherbar sind, und daß jede Platte, die bereits registriert ist, unter Berücksichtigung der gespeicherten Korrekturdaten wiedergegeben wird.
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