DE3882950T2 - Verfahren zum Wiedergeben von auf Aufzeichnungsträgern aufgezeichneten Musikstücken. - Google Patents

Verfahren zum Wiedergeben von auf Aufzeichnungsträgern aufgezeichneten Musikstücken.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Fachgebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abspielen einer Vielzahl von Musikstücken, die auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, und insbesondere ein Verfahren zum Zufalls-Abspielen einer Vielzahl von Musikstücken, die auf einem Aufzeichnungsmedium wie auf einer digitalen Audioplatte oder einem Audioband aufgezeichnet sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Der sog. Mehrplattenspieler oder Plattenwechsler, bei dem eine Vielzahl von Magazinen abnehmbar angebracht sind, ist in letzter Zeit entwickelt worden. Jedes Magazin enthält eine Vielzahl von digitalen Audioplatten, die jeweils in üblicher Weise eine Vielzahl von Musikstücken aufgezeichnet enthalten, um sie in einer passenden Weise abzuspielen, beispielsweise im Folgebetrieb, bei dem eine Vielzahl der Platten der Reihe nach in der Reihenfolge ihrer ursprünglichen Anordnung abgespielt werden (nachfolgend als Folge-Abspielen bezeichnet). Eine programmierte Weise, in der eine Vielzahl von Platten in einer vorbestimmten Reihenfolge abgespielt wird, die sich von der Reihenfolge ihrer originalen Anordnung unterscheidet, wird nachfolgend als programmiertes Abspielen bezeichnet. Ein Zufalls-Abspielverfahren aufgrund von Zufallszahlen, die unter Benutzung einer Tabelle von Zufallszahlen oder dergleichen erzeugt werden kann, wird nachher als Zufallsauswahl-Abspielen bezeichnet.
  • GB-A-2119543 beschreibt einen herkömmlichen Zufallsauswahl- Plattenspieler, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Im Fall des Zufallsauswahl-Abspielens, das mit dem Mehrplattenspieler durchgeführt wird, kann es vorkommen, daß ein Musikstück, das bereits abgespielt wurde, beim erneuten Abspiespielen wieder ausgewählt wird, da Musikstücke rein zufällig in entsprechend einer Zufallszahlenquelle, wie einer Tabelle von Zufallszahlen, ausgewählt wird. Damit des erneute Abspielen des gleichen Musikstücks verhindert wird, wurden Identifizierungsnummern oder Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge usw. zur Identifizierung einer Vielzahl von Musikstücken, die bereits abgespielt wurden, (hier später als die Abspielvollendungs-Identifizierungsnummern bezeichnet) der Reihe nach in einem Speicher des Mehrplattenspielers gespeichert, um es möglich zu machen, zufällig ein nachfolgendes Musikstück aus einer Vielzahl von Musikstücken auszuwählen, deren Abspielvollendungs-Identifizierungsnummern noch nicht im Speicher des Mehrplattenspielers gespeichert sind. Bei einigen Mehrplattenspielern kann der Benutzer vorher einige Musikstücke, die nicht abzuspielen gewünscht werden, durch einen Auswahl-Bezeichnungsvorgang als unerwünscht bezeichnen. Identifizierungsnummern zum Identifizieren von derart unerwünschten Stücken werden nachher als die Abspiel- Sperridentifizierungsnummern bezeichnet, die in dem Speicher des Mehrplattenspielers gespeichert werden, um es möglich zu machen, ein nachfolgendes Musikstück aus einer Vielzahl von Musikstücken zum Abspielen auszuwählen, das keiner Abspiel- Sperridentifizierungsnummer entspricht, wie sie in dem Speicher des Mehrplattenspielers gespeichert sind.
  • Bisher werden bei dem Mehrplattenspieler, der die erwähnten Zufalls-Auswahlmöglichkeiten bietet, sowohl die Abspiel- Sperridentifizierungsnummer als auch die Abspielvollendungs- Identifizierungsnummer im gleichen Bereich des Speichers des Mehrplattenspielers gespeichert, so daß alle Informationen, die in dem Speicher gespeichert wurden, von dem Speicher gelöscht werden, nachdem die Zufallsauswahl-Wiedergabe ausgeführt wurde. Damit ist es bei einem neuerlichen Ausführen der zufalls-ausgewählten Wiedergabe (später als die Wiederholungs-Zufallsauswahl-Wiedergabe bezeichnet) notwendig, daß die Bedienungsperson die erwähnten Sperr-Angaben neuerlich durchführt. Ein derartiger Vorgang ist jedoch sehr mühevoll. Das war bisher ein Nachteil, der dem üblichen Mehrplattenspieler anhaftete.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Abspielen einer Vielzahl von an Aufzeichnungsmedien aufgezeichneten Musikstücken zu schaffen, welches Verfahren es dem Benutzer erlaubt, sich an wiederholten zufallsausgewählten Wiedergaben zu erfreuen, ohne daß es notwendig ist, wiederholte Vorgänge zur mühevollen Sperrangabe-Prozedur durchzuführen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird geschaffen: ein Verfahren zum Ausführen von Abspielungen einer Vielzahl von an einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Musikstücken, wobei die Abspielungen zufallsausgewählte Abspielungen sind, bei denen ein nachfolgend abzuspielendes Musikstück zufällig aus einer Vielzahl von Musikstücken ausgewählt wird, von denen jedes eine Identifizierungsnummer besitzt, mit Ausschluß von mindestens einigen der Abspiel-Ablaufidentifizierungsnummern, die in einem Speicher gespeichert sind und die bereits abgespielte Musikstücke bezeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • der Speicher in einem ersten Bereich sowohl Abspiel-Sperridentifizierungsnummern, welche die Musikstücke bezeichnen, die durch den Benutzer als nicht abzuspielen festgelegt wurden, als auch die Abspiel-Ablaufidentifizierungsnummern speichert, und daß der Speicher in einem zweiten Bereich nur Abspiel-Sperridentifizierungsnummern speichert;
  • welche Abspiel-Sperridentifizierungsnummern, nachdem sie in dem zweiten Bereich des des Speichers gespeichert sind, in den ersten Bereich des des Speichers übertragen werden, um darin unmittelbar vor der Erzeugung der zufallsausgewählten Abspielungen gespeichert zu werden; und
  • daß das nachfolgend abzuspielende Musikstück zufällig unter einer Vielzahl von Musikstücken ausgesucht wird, die anderen Identifizierungsnummern entsprechen als denen, welche in dem ersten Bereich des Speichers gespeichert sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild, das einen Mehrplattenspieler zum Abspielen einer Vielzahl von an Schallplatten aufgezeichneten Musikstücken zeigt, der zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt werden kann;
  • Fig. 2(A) ist eine Ansicht, die einen Bezirksaufbau des in dem Mehrplattenspieler nach Fig. 1 benutzten Speichers zum Ausführen eines normalen zufallsausgewählten Wiedergabebetriebs zeigt;
  • Fig. 2(B) ist eine Ansicht, die einen Bezirksaufbau des in dem Mehrplattenspieler nach Fig. 1 benutzten Speichers zum Ausführen von zufallsausgewählten Wiedergaben zeigt mit Sperren unerwünschter Musikstücke (hier später als das Sperr- Zufallsauswahl-Wiedergabeverfahren bezeichnet) nach der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das eine Systemsteuerung in dem Mehrplattenspieler nach Fig. 1 beherrscht zum Ausführen einer zufallsausgewählten Wiedergabe nach der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Fig. 1 zeigt einen Mehrplattenspieler zum Abspielen einer Vielzahl von auf den sog. Compact-Disks aufgezeichneten Musikstücken. Wie in Fig. 1 gezeigt, trägt ein Magazin 1 eine Vielzahl von beispielsweise 6 Fächern (nicht dargestellt) in sich, und die Fächer sind im gestapeltem Zustand mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet, während sie vorschieb- und rückholbar im Magazin 1 gehalten sind. Diese Fächer tragen jeweils 6 Platten D&sub1; bis D&sub6;. Das Magazin 1 ist abnehmbar an einem vorbestimmten Anbringungsabschnitt eines Hauptgehäuses des Plattenspielers angebracht. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Mehrplattenspieler wählt ein Platten-Entlade- und Fördermechanismus 2 eine gewünschte platte, beispielsweise D&sub1; von den Platten D&sub1; bis D&sub6; aus dem Magazin 1, um die Platte D&sub1; zu einem Drehteller 4 zu befördern und dort zu entladen, der an einer Drehwelle eines Spindelmotors 3 befestigt ist. Dieser befördert die Platte D&sub1; wird dann an dem Drehteller 4 festgeklemmt.
  • Der Plattenentlade- und Fördermechanismus 2 umfaßt: ein Plattenentlade-Glied zum Auswählen und Entladen eines gewünschten Faches von dem Magazin1, so daß die gewünschte Platte aus den Platten D&sub1; bis D&sub6;, die in dem Fach 1 aufgenommen sind, zu dem Drehteller 4 befördert wird; einen (nicht dargestellten) Klemm-Mechanismus zum Festklemmen der so geförderten Platte D&sub1; an dem Drehtisch 4, eine (nicht dargestellte) Überführungsplatte zum Wechseln der Position des Magazins 1 in einer Stapelrichtung der Platten D&sub1; bis D&sub6;, die im Magazin 1 gestapelt sind, relativ zu dem Drehtisch; und (nicht dargestellte) Sensoren zum Erfassen der Position der Übertragungsplatte und zum Erfassen des Klemm-Mechanismus bei seinem Betrieb. Bei dem Plattenentlade- und Fördermechanismus 2 mit dem erwähnten Aufbau wird die Übertragungsplatte durch einen Motor Ma angetrieben. Andererseits wird das Plattenentlade-Teil durch einen Motor Mb angetrieben. Die Position des Plattenentlade-Teils wird geändert durch Antreiben der Übertragungsplatte, um es so möglich zu machen, eine gewünschte von den Platten D&sub1; bis D&sub6; auszuwählen. Das Magazin1 und der Plattenentlade- und Fördermechanismus 2 sind beispielsweise im einzelnen in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 62-14369 beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, liest eine optische Aufnehmeeinheit 5 des Mehrplattenspielers Information, d.h. Musikstücke, die an der durch den Spindelmotor 3 in Drehung versetzten ausgewählten Platte D&sub1; aufgezeichnet sind. Die optische Aufnehmeeinheit 5 enthält normalerweise: eine als Lichtquelleneinheit funktionierende Laserdiode; ein optisches System mit einer Objektivlinse; einen Fotodetektor zum Aufnehmen eines von der Platte D&sub1; reflektierten Lichtstrahls; ein Brennweiten-Stellglied zum Steuern der Position der Objektivlinse längs ihrer optischen Achse bezüglich einer Informationsaufzeichnungsfläche der Platte D&sub1;; und einen Spurstellglied zum Steuern der Position des Lichtstrahls in radialer Richtung der Platte D&sub1;, damit der von der Aufnehmeeinheit 5 ausgegebene Strahl zu einer Ziel-Aufzeichnungsspur an der Platte D&sub1; gerichtet wird. Die optische Aufnehmeeinheit 5 ist an einem (nicht dargestellten) Schlitten angebracht, der in Radialrichtung der Platte D&sub1; bewegbar und durch einen Motor Mc angetrieben ist.
  • Ein Auslese-Ausgangssignal, das von der optischen Aufnehmeeinheit 5 ausgegeben wird, wird über einen Vorverstärker 6 einer Demodulator- und Korrekturschaltung zugeführt. Dann wird das so ausgegebene Auslese-Ausgangssignal, welches ein EFM- (Acht zu Vierzehn-) Modulationssignal bildet, einer EFM-Demodulation in der Demodulator- und Korrekturschaltung 7 unterworfen, und die so demodulierten Signale werden in einem (nicht dargestellten) Speicher wie einem RAM oder dergleichen gespeichert. Die so in dem Speicher gespeicherten Daten werden einer Datenbearbeitung in Synchronisierung mit einem von einer Haupttaktschaltung 8 ausgegebenen Haupttaktsignal unterworfen, so daß ein Entschachtelungsvorgang der Daten- und Fehlerkorrektur der Daten durch die sog. Paritätsprüfung durchgeführt wird. Das so von der Demodulations- und Korrekturschaltung 7 erhaltene digitale Audiosignal wird durch eine Signalbearbeitungs-Schaltung 9 bearbeitet, welche Digital/Analog-(D/A-)Wandler, einen Störspitzen-Beseitiger und dergleichen enthält, während es direkt einer Datenauszieh-Schaltung 11 zugeführt wird. Das in der Signalbearbeitungs-Schaltung 9 bearbeitete digitale Audiosignal wird dann linken und rechten Audio-Ausgangsklemmen von linken bzw. rechten Kanälen 10L, 10R zugeführt. Bei der Datenauszieh- Schaltung 11 werden die sog. Hilfskodedaten extrahiert. Die so extrahierten Hilfskodedaten werden einer Systemsteuerung 12 zugeführt.
  • Die Systemsteuerung 12 besteht aus Mikrocomputern, welche die Motore Ma, Mb und Mc über Ansteuerschaltungen 13, 14 bzw. 15 steuern, um so eine der Betriebsarten Folge-Abspielbetrieb, programmierter Abspielbetrieb und Zufallsauswahl- Wiedergabebetrieb im Mehrplattenspieler auszuführen. Wenn bei dem Mehrplattenspieler der Zufallsauswahl-Wiedergabebetrieb durchgeführt wird, ist es für den Benutzer möglich, mittels Plattennummerntasten 16a, 10 numerischen Tasten 16b und einer Sperrtaste 16c eines Tastenfeldes 16 unerwünschte Musikstücke zu bezeichnen, die nicht abgespielt werden sollen. Dabei wird eine Plattennummer und eine Musikstücknummer, die einem unerwünschten Musikstück entsprechen, mit diesen Tasten 16a und 16b bezeichnet, und dann wird die Sperrtaste 16c durch den Benutzer gedrückt. Der Speicher 17 besteht aus sechs Speichereinheiten 17&sub1; bis 17&sub6; entsprechend den sechs Platten D&sub1; bis D&sub6;. Jede Speichereinheit 17&sub1; bis 17&sub6; besitzt beispielsweise einen Kapazität von 100 Bits. Wenn die Wiedergabe eines Musikstücks beendet ist, wird eine Identifizierungsnummer eines solchen bereits gespielten Musikstücks in die entsprechende Speichereinheit 17&sub1; bis 17&sub6; eingeschrieben, so daß das nochmalige Abspielen des Musikstücks verhindert wird. Danach wird ein darauffolgend abzuspielendes Musikstück unter der Vielzahl der noch nicht abgespielten Musikstücke ausgewählt aufgrund der Zufallszahlenquelle wie einer Tabelle von Zufallszahlen oder dergleichen.
  • Wie in Fig. 2(A) gezeigt, sind bei dem normalen Zufallsauswahl-Wiedergabebetrieb die Identifizierungsnummern der bereits abgespielten Musikstücke in den gesamten Bereichen der Speichereinheiten 17&sub1; bis 17&sub6; des Speichers 17 gespeichert.
  • Andererseits sind, wie in Fig. 2(B) gezeigt, bei dem Sperr- Zufallsauswahl-Wiedergabebetrieb zum Abspielen eines Musikstücks, das unter einer Vielzahl von Musikstücken ausgewählt ist, die noch nicht abgespielt wurden und die auch nicht durch den Sperr-Bezeichnungsvorgang gesperrt wurden, das gesamte Gebiet jeder Speichereinheit 17&sub1; bis 17&sub6; in zwei Bereiche "A" und "B" unterteilt, von denen jedes eine Kapazität von 50 Bit besitzt. Die Identifizierungsnummern von Musikstücken, die bereits abgespielt wurden, sind in dem Bereich "A" jeder Speichereinheit 17&sub1; bis 17&sub6; gespeichert, während die Identifizierungsnummern der unerwünschten Musikstücke, von denen gefordert wird, daß sie nicht abgespielt werden, in dem Bereich "B" jeder Speichereinheit 17&sub1; bis 17&sub6; gespeichert. Jeder Bereich "A" und "B" besteht aus einer Vielzahl von Bereichseinheiten (Bits) mit Adressen, die jeweils einer Vielzahl von Namen von Musikstücken entsprechen, z.B. entsprechend bis zu 50 Nummern von Namen der Musikstücke. Wenn die Bereichseinheit (Bit) entsprechend einem Namen eines Musikstücks auf eine logische "1" einer binären Zahl gesetzt wird, ist ein derartiger Name des Musikstücks in den Speicherbereichen 17&sub1; bis 17&sub6; gespeichert. Da das gesamte Gebiet jedes Speichergebiets 17&sub1; bis 17&sub6; in je zwei Bereiche "A" und "B" unterteilt ist, wie vorstehend beschrieben, ist die maximale Anzahl von in jedem der Bereiche "A" und "B" gespeicherten Musikstücken auf die Zahl von 50 Musikstücken begrenzt. Eine derartige Kapazität jedes Bereiches "A" und "B" ist jedoch für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich.
  • Es wird nun das Flußdiagramm des den Prozessor der Systemsteuerung 12 zum Steuern der Zufallsauswahl-Wiedergaben bei dein Mehrplattenspieler nach Fig. 1 beherrschenden Programms nachfolgend im einzelnen mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Bei den Sperr-Zufallsauswahl-Wiedergaben wird der Sperrbezeichnungs-Vorgang vorher ausgeführt, so daß die Identifizierungsnummern, die den unerwünschten Musikstücken entsprechen, von denen verlangt wird, daß sie nicht abgespielt werden, bereits in den Bereichen "B" der Speichereinheiten 17&sub1; bis 17&sub6; in Bits gespeichert sind.
  • In einem Schritt "S1" des in Fig. 3 gezeigten Flußdiagramms wird zuerst bestimmt, ob die Sperrtaste 16c des Tastenfeldes 16 des Mehrplattenspielers nach Fig. 1 gedrückt wurde, um die Sperr-Zufallsauswahl-Wiedergabe zu erzeugen. Falls sie gedrückt wurde, werden im nachfolgenden Schritt "S2" die in den Bereichen "B" der Speichereinheiten 17&sub1; bis 17&sub6; gespeicherten Daten in die Bereiche "A" der Speichergebiete 17&sub1; bis 17&sub6; übertragen, um darin bei der Sperr-Zufallsauswahl- Wiedergabe gespeichert zu werden. Wenn andererseits die Taste nicht gedrückt wurde, werden in dem nachfolgenden Schritt "S3" die gesamten in den Bereichen "A" und "B" der Speichergebiete 17&sub1; bis 17&sub6; gespeicherten Identifizierungsnummern gelöscht, so daß die Identifizierungsnummern der bereits abgespielten Musikstücke in den gesamten Bereichen "A" und "B" der Speichergebiete 17&sub1; bis 17&sub6; gespeichert werden.
  • Danach wird in dem nächsten Schritt "S4" ein nachfolgendes abzuspielendes Musikstück zufällig unter einer Vielzahl von Musikstücken ausgewählt, die den restlichen Identifizierungsnummern entsprechen, bis auf denen, die in den Bereichen "A" der Speichergebiete 17&sub1; bis 17&sub6; gespeichert sind. Dann wird in einem Schritt "S5" noch einmal bestimmt, ob der Sperr-Zufallsauswahl-Wiedergabebetrieb ausgeführt wird. Falls wieder der Sperr-Zufallsauswahl-Wiedergabebetrieb ausgeführt wird, werden in dem nachfolgenden Schritt "S6" die Identifizierungsnummern der Musikstücke, deren Zahl innerhalb von 1 bis 50 in dem Bereich "A" der Speichereinheiten 17&sub1; bis 17&sub6; liegt, gelöscht. Andererseits werden, wenn die normale Zufallsauswahl-Wiedergabe auszuführen ist, in dem nachfolgenden Schritt "S7" die Identifizierungsnummern der Musikstükke, deren Zahl innerhalb eines Bereichs von 1 bis 99 in den Bereichen "A" und "B" der Speichergebiete 17&sub1; bis 17&sub6; liegen, gelöscht. Dann beginnt das Programm in einem Schritt "S8" den Wiedergabebetrieb.
  • Wenn in einem Schritt "S9" die Beendigung der Wiedergabe eines Musikstücks erfaßt wird, wird in dem nachfolgenden Schritt "S10" bestimmt, ob bereits alle Musikstücke abgespielt wurden oder nicht. Wenn einige Musikstücke noch nicht abgespielt wurden, kehrt das Programm zum Schritt "S4" zurück, so daß ein nachfolgend abzuspielendes Musikstück zufällig auf einer Vielzahl von Musikstücken ausgewählt wird, deren Identifizierungsnummern noch nicht in den Speichergebieten 17&sub1; bis 17&sub6; gespeichert sind. Falls schon alle Musikstücke abgespielt wurden, wird in einem Schritt "S11" bestimmt, ob ein Wiederholen von Zufallsauswahl-Wiedergabe angewählt wurde. Falls das Wiederholen der Zufallsauswahl-Wiedergabe nicht angewählt wurde, wird der Wiedergabebetrieb beendet. Wenn andererseits die Wiederholung von Zufallsauswahl-Wiedergabe angewählt wurde, geht der Betrieb zum Schritt "S1" zurück. Falls die Sperr-Zufallsauswahl-Wiedergabe zu wiederholen ist, werden im Schritt "S2" die Identifizierungsnummern der in den Bereichen "B" der Speichergebiete 17&sub1; bis 17&sub6; gespeicherten Musikstücke in die Bereiche "A" der Speichergebiete 17&sub1; bis 17&sub6; übertragen. Falls die normale Zufallsauswahl-Wiedergabe auszuführen ist, werden im Schritt "S3" die gesamten Bereiche "A" und "B" der Speichergebiete 17&sub1; bis 17&sub6; gelöscht. Das Programm wird dann in der vorangehend beschriebenen Weise wiederholt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist in dem Fall, daß die Sperr- Zufallsauswahl-Wiedergabe auszuführen ist, die Gesamtheit der Speichergebiete 17&sub1; bis 17&sub6; jeweils in zwei Bereiche "A" und "B" unterteilt, wobei im Bereich "A" die Identifizierungsnummer der Musikstücke gespeichert werden, die bereits abgespielt wurden, während in den Bereichen "B" ausschließlich die Identifizierungsnummern der unerwünschten Musikstükke gespeichert werden, die abzuspielen nicht gewünscht wird. Die in den Bereichen "B" gespeicherten Identifizierungsnummern werden unmittelbar bevor der Zufallsauswahl-Wiedergabebetrieb auszuführen ist, in die Bereiche "A" übertragen, wodurch der Sperrbezeichnungs-Vorgang nicht benötigt wird, auch wenn der Zufallsauswahl-Wiedergabebetrieb zu wiederholen ist.
  • Bei dem vorstehenden Beispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren bei dem Mehrplattenspieler ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, ds Verfahren der vorliegenden Erfindung bei einem Einzelplattenspieler und auch bei einem Bandabspielgerät auszuführen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist jedes Gebiet des bei dem Spieler benutzten Speichers in zwei Bereiche "A" und "B" unterteilt, wobei im Bereich "A" die Identifizierungsnummern der bereits abgespielten Musikstücke und in dem Bereich "B" die Identifizierungsnummern der unerwünschten Musikstücke gespeichert sind, die abzuspielen nicht gewünscht wird. Unmittelbar bevor die Zufallsauswahl-Wiedergabe erzeugt wird, werden die im Bereich "B" gespeicherten Identifizierungsnummern in den Bereich "A" übertragen, und dann wird ein nachfolgend abzuspielendes Musikstück zufällig unter einer Vielzahl von Musikstücken ausgewählt, die Identifizierungsnummern entsprechen, welche nicht in dem Bereich "A" gespeichert sind. Wenn demzufolge der Zufallsauswahl-Wiedergabebetrieb zu wiederholen ist, ist es möglich, den Sperrbezeichnungs-Vorgang auszulassen. Ohne jede Wiederholung des Sperrbezeichnung-Vorgangs kann die wiederholte Zufallsauswahl-Wiedergabe ausgeführt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ausführen von Abspielungen einer Vielzahl von an einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Musikstücken, wobei die Abspielungen zufallsausgewählte Abspielungen sind, bei denen ein nachfolgend abzuspielendes Musikstück zufällig aus einer Vielzahl von Musikstücken ausgewählt wird, von denen jedes eine Identifizierungsnummer besitzt, mit Ausschluß von mindestens einigen der Abspiel-Ablaufidentifizierungsnummern, die in einein Speicher gespeichert sind und die bereits abgespielte Musikstücke bezeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in einem ersten Bereich (A) sowohl Abspiel-Sperridentifizierungsnummern, welche die Musikstücke bezeichnet, die durch den Benutzer als nicht abzuspielen festgelegt wurden, als auch die Abspiel-Ablaufidentifizierungsnummern speichert, und daß der Speicher in einein zweiten Bereich (B) nur Abspiel-Identifizierungsnummern speichert; wodurch unmittelbar vor dem Produzieren des willkürlich ausgewählten Abspielens die Abspiel-Sperridentifizierungsnummern, die in dem zweiten Bereich (B) des Speichers gespeichert wurden, zu dem ersten Bereich (A) des Speichers übertragen werden, um darin gespeichert zu werden; und daß nachfolgend abzuspielende Musikstück zufällig unter einer Vielzahl von Musikstücken ausgesucht werden, die Identifizierungsnummern entsprechen, die andere als die sind, welche in dem ersten Bereich (A) des Speichers gespeichert sind.
2. Verfahren zum Ausführen von Abspielungen der Vielzahl von Musikstücken, die an dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind nach Anspruch 1, bei dem
die Abspiel-Sperridentifizierungsnummern und die Abspiel- Ablaufidentifizierungsnummern jeweils numerische Nummern sind, die Musikstücken entsprechen, welche in dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind.
3. Verfahren zum Ausführen von Abspielungen der Vielzahl von an dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Musikstücken nach Anspruch 2, bei dem
der erste Bereich und der zweite Bereich jeweils aus einer Vielzahl von Einheitsbereichen zusammengesetzt ist, die jeweils allen Musikstücken entsprechen; und eine in dem Einheitsbereich gespeicherte Ziffer entweder die Abspiel-Sperridentifizierungs-Information oder die Abspiel-Ablaufidentifizierungs-Information darstellt.
4. Verfahren zum Ausführen von Wiedergaben der Vielzahl von an dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Musikstücken nach Anspruch 3, bei dem die Ziffer eine Binärziffer ist.
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