DE3810288C2 - - Google Patents

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DE3810288C2
DE3810288C2 DE3810288A DE3810288A DE3810288C2 DE 3810288 C2 DE3810288 C2 DE 3810288C2 DE 3810288 A DE3810288 A DE 3810288A DE 3810288 A DE3810288 A DE 3810288A DE 3810288 C2 DE3810288 C2 DE 3810288C2
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Yoshiaki Fukaya Saitama Jp Kohsaka
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Elektromotors nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Videobandgerät bzw. ein sog. Videorecorder (VTR) weist einen Bandantriebsmotor für den Antrieb einer Bandantriebs­ welle auf. Dabei sind zwei Antriebsarten bekannt: 1. Eine Direktantriebsart, bei welcher die Welle eines Bandantriebs­ motors unmittelbar als Bandantriebswelle ("Capstan") benutzt wird, und 2. eine Riemenantriebsart, bei welcher die Band­ antriebswelle durch den Bandantriebsmotor über einen Rie­ men angetrieben wird. Dieser Bandantriebsmotor dient zum Transportieren eines Magnetbands in der Weise, daß ein auf letzterem aufgezeichnetes Steuersignal im Wiedergabe- oder Abspielmodus mit einem vorbestimmten Bezugssignal synchroni­ siert ist. Außerdem transportiert er das Magnetband im Auf­ zeichnungs- oder Aufnahmemodus mit konstanter Geschwindig­ keit. Aus diesem Grund müssen zwei Regelsysteme, nämlich ein Drehzahl- und ein Phasenregelsystem, vorgesehen sein. Im Aufnahmemodus ist jedoch keine Phasenregelung nötig, weil es dabei nur erforderlich ist, das Magnetband mit kon­ stanter Geschwindigkeit zu transportieren.
Es gibt eine Regelvorrichtung mit Drehzahl- und Phasenregel­ systemen für die Ansteuerung eines Motors in einer Betriebs­ art, in welcher keine Phasenregelung nötig ist. Dabei er­ zeugt ein auf der durch den Bandantriebsmotor angetriebenen Bandantriebswelle sitzender Frequenzgenerator ein Signal einer Frequenz, die der Drehzahl des Motors proportional ist. Das Signal wird durch einen Verstärkerkreis verstärkt und dann durch einen Schmitt-Triggerkreis in ein Impulssignal um­ gewandelt. Ein Ausgangssignal vom Schmitt-Triggerkreis wird einem Drehzahlkomparator einge­ speist, der seinerseits die Abweichung der Frequenz des Impulssignals von der gewünschten oder Soll-Frequenz ab­ leitet.
Die Frequenz des Ausgangsimpulssignals vom Schmitt-Trigger­ kreis wird durch einen Frequenzteiler geteilt, dessen Aus­ gangssignal an eine Rücksetzklemme eines Aufnahme-Bezugs­ signalgenerators über einen Betriebsart- oder Moduswähl­ schalter angelegt wird, der beim Umschalten vom Wieder­ gabe- auf den Aufnahmemodus geschlossen ist. Zudem wird das Ausgangssignal des Frequenzteilers auch an die Aufnahmeklemme eines ersten Umschalters angelegt, dessen Wiedergabeklemme zur Abnahme eines Regelsignals geschaltet ist, welches durch Verstärkung eines auf dem Magnetband aufgezeichneten Wiedergabesteuer­ signals und Wellenformung des verstärkten Signals erhal­ ten wird.
Das Ausgangssignal vom Aufnahme-Bezugssignalgenerator wird an die Aufnahmeklemme eines zweiten Umschalters angelegt, dessen Wiedergabeklemme zum Abnehmen eines Ausgangssignals von einem Wiedergabe-Bezugssignalgenerator geschaltet ist. Die Phasen des Bezugssignals vom zweiten Umschalter und eines Vergleichssignals vom ersten Umschalter werden durch einen Phasenkomparator verglichen. Der Phasenkomparator erzeugt eine Abweichungsgröße in Form einer digitalen Größe; die Abweichungs­ größe wird durch einen ersten Pulsbreitenmodulations- oder PBM-Kreis in ein Pulsbreitenmodulations- oder PBM- Signal umgesetzt und dann einem aktiven Filter zugeführt.
Ein Drehzahlkomparator liefert die Abweichungsgröße der Frequenz des Ausgangsimpulssignals vom Schmitt-Triggerkreis gegenüber der Soll-Frequenz in Form einer digitalen Größe. Die Abweichungsgröße wird durch einen zweiten PBM-Kreis in ein PBM-Signal umgesetzt und dann dem aktiven Filter zugeführt. Letzteres addiert die eingegangenen Abweichungsgrößen und liefert ein Ausgangssignal zu einem Motortrei­ ber, der seinerseits den Bandantriebsmotor nach Maßgabe des Ausgangssignals vom aktiven Filter ansteuert.
Bei der beschriebenen Regelvorrichtung erfolgt die Phasen­ regelung im Wiedergabemodus derart, daß die Phase des dem Phasenkomparator zugeführten Wiedergabe-Steuersignals in eine vorbestimmte Phasenbeziehung zum Bezugssignal vom Wiedergabe-Bezugssignalgenerator gebracht wird. Gleichzeitig erfolgt eine Drehzahlregelung zum Einstellen der Frequenz eines Ausgangssignals vom Schmitt-Triggerkreis auf die Soll-Fre­ quenz. Weiterhin erfolgt im Aufnahmemodus die Phasenrege­ lung in der Weise, daß die Phase eines dem Phasenkompara­ tor zugeführten Ausgangssignals vom Frequenzteiler in eine vorbestimmte Beziehung zum Bezugssignal vom Aufnahme-Bezugssignalgenerator gebracht wird. Gleichzeitig erfolgt die Drehzahlregelung zwecks Einstellung der Frequenz eines Ausgangssignals vom Schmitt- Triggerkreis auf die Soll-Frequenz, wie oben beschrieben. Die Aufgabe der Phasenregelung des Band­ antriebsmotors ist somit im Wiedergabe- und im Aufnahme­ modus jeweils verschieden, d. h. das Wiedergabe-Steuersignal und ein Ausgangssignal vom Frequenzteiler werden je­ weils im Wiedergabemodus bzw. im Aufnahmemodus einer Pha­ senregelung unterworfen. Aus diesem Grund muß besonders dafür gesorgt werden, daß das Magnetbandmuster beim Umschalten vom Wiedergabemodus auf den Aufnahmemodus kontinuierlich in dasjenige des vorhergehenden Aufnahme­ abschnitts übergeht.
Bei der bisherigen Regelvorrichtung wird der Aufnahme- Bezugssignalgenerator beim Umschalten auf den Aufnahme­ modus im voraus durch ein Ausgangssignal des Frequenz­ teilers rückgesetzt, um die Phase des Bezugssignals vom Aufnahme-Bezugssignalgenerator entsprechend derjenigen des Ausgangssignals vom Frequenzteiler einzustellen. Da dabei Bezugssignale für Phasenregelung für zwei ver­ schiedene Modi geliefert und getrennt für Aufnahme- und Wiedergabemodus benutzt werden, kann eine Servostörung beim Umschalten auf den Aufnahmemodus verhindert werden.
Bei der beschriebenen Regelvorrichtung ist es nicht nötig, die Phase eines Ausgangssignals vom Frequenzteiler im Aufnahmemodus zu regeln. Es ist allerdings nötig, das Signal zum Zeitpunkt des Modusübergangs oder -umschaltens mittels des Aufnahme-Bezugssignalgenerators, des Fre­ quenzteilers, der Moduswählschalter und dgl. zu verar­ beiten, um lediglich die Drehzahlabweichung im Drehzahl­ regelsystem zu kompensieren. Infolgedessen erhält die Regelvorrichtung einen komplizierten Aufbau und vergrö­ ßerte Abmessungen.
Aus DE-Z "Funkschau", 1984, Nr. 13, S. 48-50, ist eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Elektro­ motors mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Diese Schaltungsanordnung hat einen Tacho­ generator zum Abnehmen eines die Drehzahl des Motors angebenden Signals, einen Drehzahlkomparator zum Bilden der Abweichung in der Frequenz des Signals von einem Sollwert, einen Phasenkomparator zum Bilden der Phasen­ abweichung eines die Drehphase des Motors angebenden Signals von einem Bezugssignal und einen Regelverstärker zum Ansteuern des Motors. Bei dieser Schaltungsanordnung sind durch Umschaltung zwei Betriebsmodi, nämlich Aufnahme und Wiedergabe, möglich. In einem ersten Modus (Aufnahme) erfolgt nur eine Drehzahlregelung, und in einem zweiten Modus (Wiedergabe) erfolgt eine Drehzahl- und Phasen­ regelung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schal­ tungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Elektromotors zu schaffen, welche die Drehzahlabweichung durch effektive Verwendung von für die Phasenregelung benutzten Funktions­ blöcken auszuschalten und eine zuverlässige Drehzahl­ regelung durchzuführen vermag, ohne daß zusätzlich eine spezifizierte Signalverarbeitungsfunktion zum Zeitpunkt des Übergangs vom Drehzahl- und Phasenregelmodus auf den Modus, in welchem nur die Drehzahlregelung erfolgt, vorgesehen zu sein braucht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein äquivalentes Blockschaltbild zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 im Aufnahmemodus.
Fig. 3 ein äquivalentes Blockschaltbild zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 im Wiedergabemodus,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer einen Mikrorechner ver­ wendenden Schaltungsanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 bis 7 Ablaufdiagramme zur Verdeutlichung der Ar­ beitsweise oder Operation des bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 vorgesehenen Mikrorechners.
Im Videorecorder ist an der Bandantriebswelle eines Bandantriebsmotors 14 ein Frequenzgenerator 12 mon­ tiert, der ein Signal mit einer der Drehzahl des Bandantriebsmotors (im folgenden auch einfach als Motor bezeichnet) 14 proportionalen Frequenz er­ zeugt. Das Ausgangssignal des Frequenzgenerators 12 wird durch einen Verstärker 16 verstärkt und dann durch einen Schmitt-Triggerkreis 18, der sei­ nerseits ein Ausgangssignal zu einem Drehzahlkomparator bzw. -detektor 20 liefert, in ein Impulssignal umgewandelt. Der Drehzahlkomparator 20 mißt die Zeit zwischen den Impulsen des Ausgangssignals vom Schmitt-Trigger­ kreis 18 und liefert eine digitale Größe "0", wenn die gemessene Zeit einer vorgegebenen gewünschten oder Sollgröße gleich wird oder ist. Außerdem lie­ fert er eine positive digitale Größe entsprechend der Differenz zwischen der Meßgröße und der Soll­ größe, wenn die Meßzeit länger ist als die Sollzeit, wäh­ rend er eine negative digitale Größe entsprechend der Dif­ ferenz zwischen der Meßgröße und der Sollgröße liefert, wenn die Meßzeit kürzer ist als die Sollzeit.
Ein Ausgangssignal vom Drehzahlkomparator 20 wird durch eine Multiplizierstufe 22 mit einem vorbestimmten Koeffizienten multipliziert und dann über einen EIN-AUS-Schalter 24 einem Addierer 26 eingespeist. Der im folgenden einfach als Schalter bezeichnete EIN-AUS-Schalter 24 wird im Wieder­ gabemodus in den Schließzustand (EIN) und im Aufnahmemodus in den Offenzustand (AUS) gesetzt. Ein durch die Multipli­ zierstufe 22 multipliziertes Ausgangssignal vom Drehzahl­ komparator 20 wird auch an die Klemme b eines Umschalters 28 angelegt, der antriebsmäßig mit dem Schalter 24 gekop­ pelt ist und dessen bewegbarer Kontaktteil 28 d im Wieder­ gabemodus an der Klemme a und im Aufnahmemodus an der Klem­ me b anliegt. Die Klemme a des Umschalters 28 ist mit einem Phasenkomparator 30, die Klemme c mit einer Multiplizier­ stufe 32 verbunden.
Ein Bezugssignal von einem Wiedergabe-Bezugssignalgenera­ tor 34 wird beispielsweise dem Phasenkomparator 30 zuge­ führt. Der Phasenkomparator 30 ist weiterhin geschaltet zur Abnahme eines Regel- oder Steuersignals als Vergleichs­ signal, das durch Reproduzieren eines auf dem Magnetband aufgezeichneten, durch einen nicht dargestellten Reprodu­ zier- oder Wiedergabekreis zu reproduzierenden Wiedergabe­ steuersignals erhalten werden kann, zum Verstärken des re­ produzierten Signals mittels des Verstärkers 36 und zum anschließenden Formen der Wellenform des verstärkten Signals mittels eines Schmitt-Triggerkreises 38. Der Phasenkompara­ tor 30 vergleicht die Phasen des Bezugssignals und des Ver­ gleichssignals und erzeugt eine digitale Größe "1", wenn diese Signale miteinander in Phase sind. Wenn das Vergleichs­ signal gegenüber dem Bezugssignal in der Phase verzögert ist, wird eine positive digitale Größe entsprechend der Verzögerungsgröße erzeugt; wenn die Phase des Vergleichs­ signals derjenigen des Bezugssignals voreilt, wird eine negative digitale Größe entsprechend der Voreilgröße er­ zeugt. Der Phasenkomparator 30 erzeugt eine digitale Größe "0", bis ein Detektions- oder Meßsignal vom Drehzahlkomparator 20 eine Größe erreicht, die innerhalb des vorgegebenen, die vorgegebene Sollgröße enthaltenden Be­ reichs liegt.
Die Klemme c des Umschalters 28 ist mit einem Addierer 40 verbunden, der geschaltet ist zur Abnahme von Daten, die von ihm erzeugt oder geliefert und über ein Datenregister (Z -1) 42 ihm zugeführt werden, sowie einer der Ausgangs­ daten (Abweichungsausgangsdaten) des Drehzahlkomparators 20 und (bzw.) der Ausgangsdaten (Abweichungsausgangsdaten) des Phasenkomparators 30, die über den Umschalter 28 zuge­ führt werden, wobei dieser Addierer die empfangenen Daten zusammenaddiert. Auf diese Weise kann von dem Addierer 40 ein integriertes Ausgangssignal erhalten werden. Das Datenregister 42 bewirkt die Speicherung der Ausgangsdaten vom Addierer 40. Dies bedeutet, daß das Datenregister 42 die Abweichungsausgangsdaten vom Drehzahlkomparator 20 oder vom Phasenkomparator 30 speichert. Der Inhalt des Daten­ registers 42 bleibt unverändert, bis das Meßausgangssignal des Drehzahlkomparators 20 innerhalb des vorgegebenen Bereichs zu liegen kommt.
Die Ausgangsdaten vom Addierer 40 werden auch über eine Multiplizierstufe 44 dem Addierer 26 zugeliefert, welcher die Ausgangsdaten der Multiplizierstufe 32, die Aus­ gangsdaten der Multiplizierstufe 44 und die Ausgangsdaten, die vom Drehzahlkomparator 20 geliefert, verstärkt und über den Schalter 24 zugeführt werden, zusammenaddiert und das Additionsergebnis zur Multiplizierstufe 46 liefert oder ausgibt. Die Ausgangsdaten von der Multiplizierstufe 46 werden dem einen nicht dargestellten Digital/Analog-Wandler enthaltenden Motortreiber 48 zugeführt, welcher den (Band­ antriebs-)Motor 14 nach Maßgabe der empfangenen Daten an­ steuert.
Ein Ausgangssignal K AFC (To-T) wird vom Drehzahlkomparator 20 gemäß Fig. 1 erhalten. Dabei bedeuten: To=1/fo (mit fo=gewünschte oder Sollfrequenz), T=1/f (mit f=Ist­ frequenz) und K AFC =Verstärkung des Drehzahl­ komparators 20.
Andererseits bestimmt sich die Drehfrequenz fm des Motors 14 wie folgt:
fm = {K AFC (To-T) + A} × K M
Darin bedeuten: K M = Verstärkung des Motors 14 und A = Konstante.
Die tatsächliche Drehung (oder Ist-Drehzahl) des Motors 14 hängt somit von dessen Verstärkung ab. Im Fall der Durch­ führung einer Proportionalregelung, bei welcher nur das Meßausgangssignal vom Drehzahlkomparator 20 für die Konstant­ einstellung der Drehfrequenz rückgekoppelt wird, wird daher nur die Rückkopplungs-Regelung der Abweichung zwischen der Sollfrequenz und der Istfrequenz durchgeführt, so daß die (Regel-)Abweichungskomponente nicht vollständig ausgeschal­ tet werden kann.
Aus diesem Grund ist ein System, in welchem die Abweichungs­ komponente integriert und rückgekoppelt wird, oder ein Inte­ grationsregelsystem hinzugefügt, um die Abweichungskompo­ nente vollständig zu absorbieren bzw. zu beseitigen. Dabei läßt sich die Drehfrequenz fm des Motors 14 wie folgt ab­ leiten:
fm = {K AFC (T o -T) + ΣK AFC (T o -T) + A} × K M
Die Drehfrequenz fm wird somit in einem Zustand stabil, in welchem die Abweichungsgröße im integrierten Ausdruck {ΣK AFC (To-T)} aufgespeichert ist oder wird und der Propor­ tionalausdruck {K AFC (To-T)} zu Null wird. Die Abweichungs­ größe wird im Datenregister 42 gespeichert.
Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung werden im Aufnahme­ modus der Schalter 24 in die Offenstellung und der Umschal­ ter 28 auf die Klemme b geschaltet. Infolgedessen kann die Schaltung gemäß Fig. 1 durch den Äquivalentschaltkreis ge­ mäß Fig. 2 ausgedrückt werden. Im Aufnahmemodus wird die im folgenden beschriebene Operation durchgeführt, um den Motor 14 aus dem Stillstand auf die ge­ wünschte Drehzahl anzusteuern. Zum Zeitpunkt des Triggerns des (Bandantriebs-)Motors 14 wird vom Drehzahlkomparator 20 insbesondere ein maximales positives Ausgangssignal gelie­ fert, wodurch der Motortreiber 48 veranlaßt wird, den Mo­ tor 14 zwangsweise zu beschleunigen bzw. hochdrehen zu las­ sen. Wenn sodann die Drehzahl des Motors 14 eine Größe innerhalb eines vorgegebenen Bereichs, der für die Solldreh­ zahl definiert ist, erreicht, beginnt das Datenregister 42, in welchem Daten konstanter Größe gespeichert sind, zu arbeiten und die Abweichungsausgangsdaten vom Drehzahl­ komparator 20 zu speichern. Die Schaltungsanordnung be­ wirkt damit die Einstellung des Ausgangssignals vom Dreh­ zahlkomparator 20 auf "0". Dies bedeutet, daß der Motortrei­ ber 48 den Betrieb des Motors 14 so steuert, daß die Dreh­ zahl des Motors 14 mit der Solldrehzahl in Übereinstimmung gebracht wird.
Im Wiedergabemodus werden der Schalter 24 in die Schließ­ stellung geschaltet und der Umschalter 28 auf die Klemme a umgelegt. In diesem Zustand läßt sich die Schaltung nach Fig. 1 durch den Äquivalentschaltkreis gemäß Fig. 3 aus­ drücken. Im Wiedergabemodus wird zur Ansteuerung des Mo­ tors 14 aus dem Stillstandzustand auf die Solldrehzahl die folgende Operation ausgeführt: Beim Triggern des Motors 14 liefert der Drehzahlkomparator 20 ein maximales positives Ausgangssignal, und es werden konstante Daten im Daten­ register 42 abgespeichert, wodurch der Motortreiber 48 ver­ anlaßt wird, den Motor 14 zwangsweise zu beschleunigen. Wenn sodann die Drehzahl des Motors 14 eine Größe inner­ halb eines vorgegebenen Bereichs, der für die Solldrehzahl bestimmt ist, erreicht, beginnt das Datenregister 42 zu arbeiten und die Abweichungsausgangsdaten vom Phasenkompara­ tor 30 zu speichern. Die Schaltungsanordnung bewirkt damit die Einstellung des Ausgangssignals vom Phasenkompara­ tor 30 auf "0". Dies bedeutet, daß der Motortreiber 48 den Betrieb des Motors 14 steuert, um die Drehphase des Motors 14 auf die gewünschte oder Soll-Drehphase einzustellen.
Außerdem kann die Betriebsart oder der Modus von dem Zu­ stand, in welchem die Phasenregelung erfolgt (d. h. Wieder­ gabemodus gemäß Fig. 3), auf den Zustand geändert werden, in welchem die Phasenregelung nicht durchgeführt wird (d. h. Aufnahmemodus gemäß Fig. 2), und zwar durch Heranziehung eines Ausgangssignals vom Drehzahlkomparator 20 anstelle eines Ausgangssignals vom Phasenkomparator 30 und Einstellen oder Setzen des Koeffizienten jeder Multiplizierstufe auf eine zweckmäßige Größe. Da zum Zeitpunkt des Modusübergangs oder -umschaltens der Inhalt des Datenregisters 42 gehal­ ten werden oder gespeichert bleiben kann, tritt keine Servo­ störung auf.
Die in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschriebene Opera­ tion läßt sich ohne weiteres mittels des Arbeitsprozesses oder -programms eines Mikrorechners durchführen. Fig. 4 veranschaulicht eine einen Mikrorechner 50 verwendende Aus­ führungsform der Erfindung. In Fig. 4 sind den Teilen von Fig. 1 entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet. Eine erste Unterbrechungsklemme INT 1 des Mikrorechners 50 ist zum Abnehmen eines Bezugssignals vom Wiedergabe-Bezugssignalgenerator 34 geschaltet. Eine zweite Unterbrechungsklemme INT 2 des Mikrorechners 50 ist zum Abnehmen eines Signals geschaltet, das durch Verstärken des Wiedergabesteuersignals durch den Verstärker 36 und anschließendes Wellenformen des verstärkten Signals durch den Schmitt-Triggerkreis 38 erhalten wird. Eine dritte Unterbrechungsklemme INT 3 des Mikrorechners 50 ist geschal­ tet zur Abnahme eines Signals, das durch Verstärken des Wiedergabesteuersignals durch den Verstärker 16 und an­ schließendes Wellenformen des verstärkten Signals durch den Schmitt-Triggerkreis 18 erhalten wird. Der Mikrorechner 50 verriegelt den Inhalt eines nicht dargestell­ ten internen Zeitgeberzählers in Abhängigkeit von jedem Unterbrechungssignal zwecks Erfassung der Drehzahl und der Drehphase. Sodann vergleicht er diese Größen mit den betref­ fenden Sollgrößen, und er integriert die Abweichungskompo­ nenten über die Zeit und koppelt die integrierte Größe zurück, um den Motortreiber 48 mit für die Ansteuerung des Motors 14 erforderlichen Daten zu beschicken.
Die Fig. 5 bis 7 sind Ablaufdiagramme zur Verdeutlichung der Operation des Mikrorechners 50. Fig. 5 veranschaulicht die Operation für den Fall, daß ein Unterbrechungssignal an die erste Unterbrechungsklemme INT 1 des Mikrorechners 50 angelegt wird; Fig. 6 veranschaulicht die Operation für den Fall, daß ein Unterbrechungssignal an der zweiten Unter­ brechungsklemme INT 2 anliegt; Fig. 7 veranschaulicht die Operation für den Fall, daß ein Unterbrechungssignal an der dritten Unterbrechungsklemme INT 3 anliegt.
Wenn ein Signal vom Wiedergabe-Bezugssignalgenerator 34 der ersten Unterbrechungsklemme INT 1 des Mikrorechners 50 aufgeprägt wird, liest der Mikrorechner 50 gemäß Fig. 5 Daten der bzw. für die Ankunftszeit (NVP-Daten) aus dem internen Zeitgeber aus (Schritt S 51). Sodann werden die ausgelesenen NVP-Daten in einem nicht dargestellten internen Randomspeicher bzw. RAM abgespeichert (Schritt S 52).
Wenn ein Signal vom Schmitt-Triggerkreis 38 an die zweite Unterbrechungsklemme INT 2 des Mikrorechners 50 angelegt wird (vgl. Fig. 6), bestimmt der Mikrorechner 50 den Be­ triebsmodus (Schritt S 61). Wenn der Wiedergabemodus erfaßt oder bestimmt wird (Schritt S 62), werden Daten der Ankunfts­ zeit (NPCTL-Daten) aus dem internen Zeitgeber ausgelesen (Schritt S 63). Sodann werden NVP-Daten aus dem internen Randomspeicher ausgelesen (Schritt S 64), und es wird eine Differenz zwischen den ausgelesenen NVP-Daten und den aus dem internen Zeitgeber ausgelesenen NPTCL-Daten berechnet (Schritt S 65). Anschließend wird die Regelgröße für den Bandantriebs-Motor 14 auf der Grundlage der berechneten Differenz berechnet (Schritt S 66), und die Regelgrößendaten werden dem Motortreiber 48 zugeführt (Schritt S 67).
Wenn ein Signal vom Schmitt-Triggerkreis 18 an die dritte Unterbrechungsklemme INT 3 des Mikrorechners 50 angelegt wird (vgl. Fig. 7), liest der Mikrorechner 50 Daten der Ankunftszeit (NCFG-Daten) aus dem internen Zeitgeber aus (Schritt S 71). Sodann wird eine Differenz zwischen den so ausgelesenen NCFG-Daten und den im vorhergehenden Zyklus erhaltenen NCFG-Daten berechnet (Schritt S 72). Zu diesem Zeitpunkt werden der Betriebsmodus bestimmt (Schritt S 73) und eine Konstante entsprechend dem bestimm­ ten Betriebsmodus gesetzt (Schritt S 74 bis S 76). Sodann wird die Regelgröße für den Motor 14 auf der Grundlage der berechneten Differenz und der gesetzten oder vorgegebenen Konstante berechnet (Schritt S 77), und die Regelgrößendaten werden dem Motortreiber 48 zugeführt (Schritt S 78).
Obgleich gemäß der vorstehenden Beschreibung die Bandantriebs­ welle nach der Direktantriebsmethode angetrieben wird, ist die Erfindung auch auf ein Gerät mit Riemenantrieb anwend­ bar. Dies bedeutet, daß die Erfindung auf ein Gerät anwendbar ist, bei dem ein Motor so ge­ steuert wird, daß Drehzahl und Phase eines durch einen Mo­ tor angetriebenen Rotationskörpers auf vorbestimmte Größen eingestellt werden können.
Wie vorstehend beschrieben, können mit der erfindungsge­ mäßen Schaltungsanordnung die Drehzahl und die Phase des Bandantriebsmotors 14 effektiv bzw. wirksam und zuverlässig im Wiedergabe-, Aufnahme- und Übergangsaufnahme­ modus bzw. das Umschalten zum Aufnahmemodus geregelt werden, ohne daß dafür der Frequenzteiler, der Modusumschalter und der Aufnahme-Bezugssignalgenerator und dgl., die bei der bisherigen Regelvorrichtung erforderlich sind, nötig wären.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl und der Drehphase eines Elektromotors (14), umfassend einen Drehzahlkompa­ rator (20) zum Empfangen eines der Drehzahl des Mo­ tors entsprechenden Signals und zum Bilden der Ab­ weichung in der Frequenz des Signals von einer Soll­ frequenz, einen Phasenkomparator (30) zum Empfangen eines die Drehphase des Motors angebenden Signals und zum Bilden der Phasenabweichung des Signals von einem Bezugssignal sowie einen Motortreiber (48) zum Ansteuern des Motors (14) auf der Grundlage der Ausgangssignale von dem Drehzahlkomparator und dem Phasenkomparator, wobei zwei Betriebsmodi möglich sind, bei denen in einem ersten nur eine Drehzahl­ regelung und in einem zweiten eine Drehzahl- und Phasenregelung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Integrierer (40, 42) zum Abnehmen und Inte­ grieren eines der Ausgangssignale von dem Drehzahl­ komparator (20) oder von dem Phasenkomparator (30), bestehend aus einem Addierer (40) und
einem Speicher (42) zum Zwischenspeichern und Wiederzuführen zum Addierer der Addiererausgangs­ daten (40) vorgesehen sind, und
daß in dem ersten Modus die Zufuhr des Ausgangs­ signals vom Drehzahlkomparator (20) zum Integrierer (40, 42) erfolgt und der Motortreiber (48) den Mo­ tor (14) auf der Grundlage der Integriererausgangs­ daten ansteuert, und
in dem zweiten Modus die Zufuhr des Ausgangs­ signals vom Phasenkomparator (30) zum Integrierer (40, 42) erfolgt, die Integriererausgangsdaten zum Ausgangssignal vom Drehzahlkomparator (20) addiert werden und der Motortreiber (48) den Motor (14) auf der Grundlage des Additionsergebnisses an­ steuert
und zum Zeitpunkt eines Umschaltens vom zweiten Modus auf den ersten Modus der Motortreiber (48) den Motor (40) auf der Grundlage der in dem Spei­ cher (42) gespeicherten integrierten Daten an­ steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch folgende Elemente:
einen Umschalter (28) zum wahlweisen Zuführen der Ausgangssignale vom Drehzahlkomparator (20) und vom Phasenkomparator (30) zum Integrierer (40, 42),
einen dem Motortreiber (48) vorgeschalteten Ad­ dierer (26) zum Addieren der Ausgangsdaten vom In­ tegrierer (40, 42) und der Ausgangssignale vom Drehzahlkomparator (20) oder wahlweise Phasenkom­ parator (30) und
einen mit dem Umschalter (28) gemeinsam zu schal­ tenden Ein-Aus-Schalter (24), der im zweiten Be­ triebsmodus das Ausgangssignal vom Drehzahlkompa­ rator (20) zum Addierer (26) liefert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Frequenzgenerator (12), der das Dreh­ zahlistwertsignal des Motors (14) an den Drehzahl­ komparator (20) liefert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehzahlkomparator (20), der Pha­ senkomparator (30), der Integrierer (40, 42) und der Speicher (42) durch einen Mikrorechner (50) re­ alisiert sind.
DE3810288A 1987-03-31 1988-03-25 Motordrehzahl-regelvorrichtung Granted DE3810288A1 (de)

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