DE3144746A1 - Bandtransport-system - Google Patents
Bandtransport-systemInfo
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- DE3144746A1 DE3144746A1 DE19813144746 DE3144746A DE3144746A1 DE 3144746 A1 DE3144746 A1 DE 3144746A1 DE 19813144746 DE19813144746 DE 19813144746 DE 3144746 A DE3144746 A DE 3144746A DE 3144746 A1 DE3144746 A1 DE 3144746A1
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- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
Landscapes
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
3ΗΑ7Α6
BANDTRMSPOR'J-SYü'i'EIi
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandtransport-System
und insbesondere ein System und ein Verfahren, das für . die Datenspeicherung mit hoher Dichte von digitalen oder
analogen Daten verwendet werden kann. In der nachstehenden Beschreibung werden die Ausdrücke Bandtransport und Baiidgerät
austauschbar verwendet und schließen Bandspielgeräte ein. Bandgeräte und ähnliche Vorrichtungen, bei denen
Band von einer Magnetbandspule zu einer benachbarten über einen Aufzeichnungs/Widergabe-Hagnetkopf befördert
wird, der entweder magnetische Signale auf das Band aufzeichnet oder magnetische Signale von diesem empfängt,
fördern einen Bandstreifen zwischen den Spulen, wobei bisher ein Mechanismus mit konstanter Geschwindigkeit und
linearer Bewegung verwendet wurde und zwar entweder mit einem xonrollenantrieb oder mit einem Spulenantrieb. Wäh-
2^ rend der Tonrollenantrieb verhältnismäßig leicht realisierbar
ist und bei Anwendungen mit konstanter Geschwindigkeit verhältnismäßig zufriedenstellend arbeitet, ist
er nicht sehr gut geeignet für Anwendungen mit veränderbarer hoher Geschwindigkeit und hoher Informationsdichte
und zwar insbesondere dort nicht, wo konstante Such- und
Lokalioierungsfunktionen gefordert werden, wie dan bei
dem Datenauf suchen der tfa] 1 i.-.t.
Die US-PS 4 163 532 offenbart einen Transport in Verwen-
dung mit einer Datenkassette, wobei ein Motorantrieb mit veränderbarer Drehzahl, ein geschwindigkeitsabfühlender
Aufnahmeantrieb, der durch ein von dem Band bewegtes Geschwindigkeitsabfühlrad
gesteuert wird, und ein dr/namischen Antrieb für die Abwickelspule in Anwendung kommen.
Auch ist eine Bandspanmmgssteuerunc unter Erregen der
Abwickelseite des Motors vorgesehen, doch ist dieses bekannte Transportsystem nicht geeignet für die absolute
Steuerung der Bandgeschwindigkeit al3 Funktion einer
genauen Zeitgabe derselben unter Zugrundelegung des originalen aufzuzeichnenden Signal noch besteht die Möglichkeit,
die Spannung des Bandes so zu steuern, daß sie einen konstanten Wert behält.
Ein Aufwickelantrieb mit phasenverriegelter Schleife"
(PLL) ist aus der US-PS 4 218 713 und der US-PS 4123 773
für die Geschwindigkeitssteuerung eines Tonrollenantriebsystems bekannt. Gemäß US-PS 3 596 oo5 wurde auch bereits
ein auf dem Band aufgezeichnetes Signal als Bezugssignal für die Bandantriebsgeschwindigkeit verwendet.
1.5 Während diese Druckschriften eine Lösung für das Problem
der Geschwindigkeitssteuerung bei der Magnetbandaufzeichnung
bringen, stellen sie doch keine allgemeine Lösung dar, da die sich ergebende Zugriffszeit im Falle von Tonrollenantriebsystemen
beschränkt ist und die Geschwindigkeitsgenauigkeit abhängt von der Geschwindigkeitsgenauigkeit
der Originalaufzeichnung selbst oder von der Geschwindigkeitsgenauigkeit
einer Bezugsspur. Außerdem zeigt keine der genannten Druckschriften ein ausreichend genaues dynamisches Spannungssystem, das durch eine Funktion
gesteuert wird, die einer Messung der Bandspannung selbst entspricht. Es besteht somit ein Bedarf an einem verbesserten
Transportsystem für die magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe.
°® Allgemein gesprochen, ist es Aufgabe der Erfindung, ein
derartiges verbessertes Bandtransportsystem und ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, die die genannten Beschränkungen
und Nachteile überwinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Bandtransportsystem der angegebenen Art vorzuschlagen, das eine hohe
Datenpackungsdichte erreicht und das in einfacher Weise .
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in schnellen Abtastbetriebsarten betrieben werden kann
und eine hohe Datenwiedergewinnungsgenauigkeit in diesen Betriebsarten besitzt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Bandtransportsystein
der angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Bandbehandlung während der Abtast-und Suchbetriebsarten
unter Verwendung einer Tachometerbezugsschleife mit Phasenverriegelung
erzielt wird; die Bandbehandlung erfolgt
1^ während der Signalverarbeitung unter Verwendung einer
genauen Band/Signal-Bezugsgröße, deren Genauigkeit allein abhängt von der kombinierten Genauigkeit des Bandbezugssignals
und der Phasenverriegelungsbezugsgröße unabhängig
von der absoluten Genauigkeit der Bandtransportbewegunp,
der Bandelastizität und anderen Variablen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Bandtransportsystem der angegebenen Art zu schaffen, bei dem Bandbeschleunigungs-und
Verzögerungsschaltungen für eine Span-
nungssteuerung verwendet werden, die elektronisch die
Spannung in dem Band aufsummiert und dahingehend wirkt,
daß die Spannung jederzeit-außer bei rascher Verzögerung konstant gehalten wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung int es, ein Bandtransportsystem
der angegebenen Art zu schaffen, das vollständig in zwei Richtungen arbeitet.
Die vorliegende Erfindung bezieht r.ich außerdem auf me-
dizinische elektronische Anwendungen für die sie zuerst entwickelt wurde. In diesem Zusammenhang sei· hingewiesen
auf die US-Patentschriften 3.2Ί5-136, 4 ο'/3·ο11, 4-123.785,
4-127 571 und die US-Pa t ent anm el dung Serial No. 192 19?
vom 3o. September I98o, eingereicht unter den Namen
35
Anderson, Cherry, Riplcy und Tanakaj alle vorgenannten.
Schutzrechte sind auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung übertragen worden.
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In den letzten Jahren sind beachtliche Fortschritte bei der Aufzeichnung und Analyse elektrolcardiographischer
Signale gemacht worden, die von einem Patienten, insbesondere von einem ambulant behandelten Patienten abgeleitet
wurden.
So wird bei der Holter-Technik (US-PS 3 215 136) der Patient
mit einem kleinen tragbaren Magnetbandgerät ausgerüstet, auf dem seine Herztonsignale über eine längere
Periode aufgezeichnet werden, während der Patient seinen
täglichen Tätigkeiten nachgeht. Derartige Signale werden gewöhnlich kontinuierlich über Zeiten bis zu 24 Stunden
auf einem einzigen Band aufgezeichnet, wobei Bandgeschwindigkeiten beispielsweise von ca. 1,5 ram pro Sekunde 7er-
*5 wendung finden. Da es unerlaubt teuer ware, die gesamte
24-Stunden-Aufzeichnung mit Echtzeitgeschwindigkeit zu
prüfen, wären derartige Bänder normalerweiße mit einer
wesentlich höheren Geschwindigkeit mit besonderen Hochgeschwindigkeitsabtastern abgetastet, etwa einem solchen
wie er in der US-PS 4 006 737 bzw. in verbesserter. Forn
in der UiJ-PS 4 157 57'1 beschrieben ist. Ein derartiger
Viedergabeabtaster besitzt die Fähigkeit, ein Signal mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten darzustellen und außerdem
eine derartige Darstellung für ein intensives Studium festzuhalten. Die elektrischen Herztonsignale haben eine
signifikante Frequenzkomponente in dem niedrigeren Hörbereich, r,o daß der Entwurf von Wiedergabeköpfen die bei
hohen Geschwindigkeiten einerseits und bei Echtzeitwiedergabegeschwindigkeiten zufriedenstellend arbeiten, äußerst
schwierig ist. Als Lösung dafür wurden Abtaster entwickelt, die erlauben, ein Segment des Signales auf dem Magnetband
in einer Anzeige einzufrieren und mit verschiedenen langsamen Geschwindigkeiten weiter zu bewegen oder umzukehren
ohne auf die besonderen Bedingungen von Magnetköpfen Rücksicht nehmen zu müssen. Ein Studium der genannten
Patentschriften und Patentnmaeldungssehriften ergibt,
daß die Fähigkeit, das Band zu starten und anzuhalten und mit unterschiedlichen Abtastgeschwindigkeiten zu bewegen,
eine Voraussetzung dieser Aufzeichnungstechniken ist. Auch
verlangt die hohe Packungsdichte der EKG-Signale innerhalb von 0.25 tarn u&d die erforderliche Zeitgenauigkeit des sich
ergehenden Signals in der Anzeigezeit ein sehr genaues Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem. Es ist ferner verständlich,
daß ein derartiges Bandtransportsystem auch unter
Bedingungen verwendbar sein muß, welche sich bei der ambulanten Bewegung des Patienten ergeben, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung
sowohl von einer Batterie betrieben wird als auch einer konstanten Bewegung und Beschleunigung mit
dem Körper des Patienten und somit Geschwindigkeitsschwankungen
sowohl aus diesem Grund als auch aufgrund der Batteriespeisungsoperation
unterliegt. Wie bereits erwähnt, muß bei der Abtastung derartiger Bänder es möglich sein,
das Band über einen Bereich von der Echtzeit bis zur 7Aofachen
Geschwindigkeit der Echtzeit und höher anzuhalten, Daten nachzuspeichern und bei entsprechender Geschwindig-
2® keit abzutasten. Diese Voraussetzungen kombiniert mit der
Positions- und Zeitgenauigkeit,wie sie zur Auswahl eines
EKG-Konplexes auf dem Band erforderlich sind, verlangt
nach Toleranzen, die bisher nicht erreichbar waren. Bo
kann beispielsweise bereits die Bfinddehnunß während einer
Beschleunigung oder Verzögerung eine derartige erhe"jl.i.ohe
Verschiebung der Position eines EKG-Komple:<:es auf dem
Band hervorrufen.
Bei dem erfindungsgemäßen Bandtranoportsystem soll deshalb
nicht mehr zurückgegriffen werden auf die Positionsgenauigkeit von aufgezeichneten Signalsegmcnten af dem Band-, auch
soll die Banddehnung innerhalb gewisser Grenzen die brauchbare Genauigkeit des Bandtran.sportnystems gemäß der Erfindung
nicht beeinträchtigen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine absolute Posit ioru
genauigkeit nicht erforderlich. Bei den Aufwickelspulen-
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antriebsschaltungen, wie sie beschrieben werden, wird
ein Antrieb mit phasenverriegelter Schleife verwendet und in bezug gesetzt mit einem Tachometersignalantrieb
von der Bandbewegung während Perioden einer Geschwindigkeitsänderung
und während einer Stop-Betriebsart. Eine Geschwindigkeitsänderung wird bewirkt durch einen
Sägezahngenerator und eine Geschwindigkeitsregelung, die Geschwindigkeiten allmählich und sanft verschiebt," wonach
bei erreichter Geschwindigkeit der PLL-Aufwiekel-
"LO antrieb auf ein Bezugssignal von genauer Zeit geschoben
wird, das auf dem Band gleichzeitig mit der Aufzeichnung
des Daten- oder Informationssignals aufgezeichnet wurde.
Hierdurch werden bei der Wiedergabe jegliche Geschwindigkeit sschwankungen und jegliche Banddehnung durch kontinuierliche
Geschwindigkeitsregelung des Bandes entfernt, um die Zeitsignalkonstante in Einklang mit dem kristallgeregelten
Zeitsignal der PLL-Schaltung zu halten. Zusätzlich wird Strom einer zweiten Servo-»Gehl eif e zur "Regelung
des Abwickelantriebsmotors angewandt. Diese Schleife wird teilweise durch eine Stromabfühlschaltung geregelt,
die die Uandspannung elektronisch abfühlt und die Bandspannung als konstanten Eingangsantrieb für die Abwickelrolle
fixiert. Andere Versorgungsstrom-Treibersignale umfassen
ein konstantes Bremsvorspannsignal und ein Kompensationsrückkopplungssignal,
welches von einem Teil des Aufwickelantriebs abgenommen wird. Außerdem wxrd ein spezieller Verzögerungsstrom für das rasche Anhalten des
Systems angewandt.
Somit ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Bandtransportsystem
und ein Verfahren gemäß der angegebenen Art au schaffen, das besonders geeignet ist, für die Aufzeichnung
von EKG-Signalen auf Magnetband und zur Wiedergabe desselben mit einem hohen Grad von Zeitgenauigkeit
unabhängig von der Positionsgenauigkeit des Bandes während
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verschiedener Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Bandtransportsystem
und ein Verfahren der angegebenen Art zu schaffen, "bei dem die Bandspannung in einer Servo-Schleife
zur Steuerung der Abwickelbewegung in bezug auf die Aufwickelbewegung
berechnet wird, so daß die Bandspannung zu einem konstanten Wert tendiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetbandtransport-System erfolgt die. gleichzeitige Aufzeichnung eines genauen Bezugszeitsignals
und eines Datensignals auf einem bewegbaren Magnetband. Die Wiedergabe erfolgt mit der Förderung
des Bandes durch ein Motorantriebtransportsystem,
das durch eine phasenverriegelte Schleifenschaltung geregelt wird, mit einem zweiten genauen Takt zur Festlegung
der Wiedergabegeschwindigkeit. Die Transportbewegung wird synchronisiert gegenüber dem Bezugssignal von
dem zweiten Taktgeber durch einen Phasenvergleich mit
dem aufgezeichneten Taktsignal auf dem Band, so daß die Bandgeschwindigkeit während der Wiedergabe derart variiert,
daß die Bandwiedergabegeschwindigkeit auf einem sich ändernden Pegel entsprechend einer konstanten Zeitwiedergabe
des auf dem.Band aufgezeichneten Bezugssignals auf-25
rechterhalten wird» Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß sowohl die Schwankungen in der Aufzeichnungsbandgeschwindigkeit,
die unvermeidbar sind, Schwankungen infolge von auf dan Band ausgeübten physikalischen Kräften,
etwa Dehnung und Hysterese und Schwankungen, die auf me-30
chanische Einflüsse des Wiedergabegerätes zurückgehen,
■sämtlich eliminiert werden, so daß das Datensignal genau wiedergegeben und mit genauer Echtheit während der Wiedergabe
behandelt wird.
Außerdem wird das voranstehend beschriebene Prinzip angewandt,
bei einem ßandtransportsystem, bei dem die Abwickelspule
mit einer Servo-Regelschleife versehen ist, mit
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zumindest einem Eingang, weiche Schleife eine Stromabfühlschal
L'ung auf v/eist, die den Strom sowohl von dem Abwiekelspul
en- als auch von dem Aufwickelspulen-Motor summiert, durch zwei teilt und mit der Bandspannung in
Gleichheitsbeziehung setzt. Somit strebt das System danach, während verschiedener Beschleunigungs- und Terzögerungsbetriebsarten
wie sie sich während der Arbeitsweise ergeben, eine konstante Bandspannung aufrechtzuerhalten.
Es sind ferner Schaltungen vorgesehen, die eine grundlegende Abwickelspulen- Bremsvorspannung erzeugen als auch
eine Beschleunigungskomponente.der Abwickelspule erteilen,
die der jeweiligen Anforderung der Aufwickelspule entspricht.
Diese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Ausführungsform eines Bandtransportsystems
gemäß der Erfindung
Fig. Γ A und B ein Blockschaltbild der Bandtransport-
nteuex* schaltung en des Systems nach Fig. 1
25
Fig. 3 A bis 5 F, 4A bis 4E und 5 xJinzelschaltbilder der
Lnndtransportsteuerschaltungen gemäß der in Fig. 2k und B
Fig. G A bis 6 G, Graphen, die verschiedene Signalwerte veranschaulichen, die an wichtigen Bezugspunkten
in der Schaltung gemäß den Figuren 3 und. ·'+ entnommen
werden, wobei Fig. 6G die Auswirkungen der Spannung veranschaulicht, wie sie auf das Band
bei Start- und Stopzyklen ausgeübt wird.
Fig. 1 zeigt schematisch das Bandtransportsystem der Ausführungsform
mit einer Magnetband-Kassette 1o, die
in geeigneter Weise auf einer Plattform angebracht ist. Die Kassette besitzt eine Aufwickelspule 12
und eine Abwickelspule 14 mit einem darauf befindlichem Magnetband 16, das sich längs des Bandweges
18 erstreckt, wie er durch Rollen 2o definiert wird und an einer Seite des Kassettengehäuses verläuft.
Das Gehäuse ist mit Öffnungen 22, 24, 26 versehen,durch die der Magnetkopf 28 und ein Tachometerrad
3° zu dem Band zugreifen und die die Arbeitsweise eines EOT-Iuhlers 32, d.h. eines mit
Licht betriebenen Bandendefühlers erleichtern, der
ein durchsichtiges Fenster an dem Bandvorlauf bzw. nachlaufenden feststellt. Das Tachometerrad 3o
treibt den Tachometersignalgenera toi' zum Erzeugen zweier Signale 0 A und 0 B an, die zueinander nicht
in Phase sind. Das Ausgangssignal des EOT-Fühlers
32 ist ein An/Ab-Gignal, das bestimmt wird, von
dem Durchgang von Licht durch den durchsichtigen
Vorlauf des Bandes. Der Magnetkopf 28 besitzt einen üblichen Aufbau und hat Luftspalte für hohe magnetische
Intensität, die so angeordnet sind, daß sie Signalkanäle auf dem Band definieren, wenn
dieses hindurchläuft. Einer der Signalkanäle ist ein Bezugsfrequenzkanal, während der andere Kanal
oder weitere Kanäle für eine Aufzeichnung von Informationssignalen etwa einem EKG-Signal dienen.
Es ist zu beachten, daß bei der Aufzeichnung auf
^Q das Band, die in einem batteriebetriebenen tragbaren
Gerät erfolgen kann, ein genauer Zeitbezugssignalkanal auf das Band eingeprägt wird, so daß
jegliches Jaulen oder andere Geschwindigkeitsschwankungen
gleichzeitig in der üi£;nal- und Bezugsspur eingeprägt werden. Mittels der hier offenbarten Er-
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findung· wird die Wiedergabegeschwindigkeit des Bandes so geregelt, daß eine Schwankung in der Wiedergabe eingeführt
wird, welche nahezu exakt diejenige auslöscht, die "bei der Aufzeichnung erfolgt ist. Diesbezüglich besitzt
der Magnetkopf einen SOT-Ausgang (Signal auf Band) , der
alternativ als Bezugsgröße zur Regelung.des Bandes während der Informationssignal-Wiederßabe verwendet wird.
Während des Bandanlaufs und Stops sowie während Geschwindigkeit
sänderungszykl en wird das Tachometersignal als das Bezugssignal verwendet.
Die Bandförderung zwischen den Spulen wird allein durchgeführt
durch identische umkehrbare Gleichstrommotoren 34 mit veränderbarer Geschwindigkeit, deren Ausgangswellen
direkt mit den entsprechenden Naben gekuppelt sind, die Biit der Auf wickel- bzw. Abwickelspule 12, 14, in
Eingriff sind. Während das Prinzip einer EKG-Holter-Aufzeichnung
derart ist, daß eine Kassette nur in einer Richtung betrieben wird, ist die Anordnung bei dem
hier beschriebenen Bandtransportsystem so getroffen, daß
eine Bandwiedergabebewegung mit einer bestimmten Geschwindigkeit in beide Richtungen möglich, ist.
Es wird nun auch Bezug genommen auf das Blockschaltbild der Fig. 2A und B, die eine Motorregelschaltung 38 mit
Phasenverriegelungsschleife (P£tL) veranschaulicht, die
intern in Bezug gesetzt ist zu einen kristallgeregelten Oszillator und die einen Vergleich entweder mit dem Tachometersignal
4o oder mit der Bandbezugsfi-equenz 42 durch-
führt, um ein Aufnahmeantrieb-Ausgangssignal zum Betreiben
des Aufnahmemotors in einer geschlossenen PLL-Servo-Schleife abzuleiten. Die Schleife umfaßt einen der Motoren
34, 36, einen der Tachometer 3o, 4o oder die Bandbezugseinheit
42 sowie die PLL-Motorsteuerschaltung 38» die
einen genauen Taktgeber 44 und einen Teiler 46 besitzt, der dazu dient, eine konstante Anforderungsspannung zu
erstellen sowie VCO-Phasenkomparator und einen Sägezahngoneratoi*
48, einen Phasenkomparator 5o für stetigen Zu-
stand und eine Signalfilterschaltung 52 sowie Leistungsverstärker
6^1- und 66 zum Antreiben der Motoren.
Der Abwickelmotor wird angetrieben durch eine Zugspannungs-Servo-Regelungsschleife
mit einem Zugspannungssteuerverstärker 6o, dem Stromabfühlsignale zugeführt
werden, die aus einem Zugspannungssuiamenstrou C1, der
durch Addieren des in beiden Motoren verwendeten Gesamtstroms abgeleitet wird, einem stetigen Vorspannungsstroru
C2 (konstante Bremse), einem Treiberstrom C3 und ..-^,
der dem Aufnahmemotorantrieb folgtyund einem Verzogerungsstrom
C^ für raschen Stop bestehen. Die Zugspannungsregelschleife
umfaßt auch die beiden Motoren ?A und 36, die Bandspule 16,den Bandabschnitt 18, den Pufferver-
^ stärker 62 sowie die beiden Leistungsverstärker 04, üi>.
Wie aus J?ig. 3 hervorgeht, werden die Gleichstrommotoren
34-» 36 jeweils von Gleichstromverstärkern gespeist, von
denen einer als Beispiel in Fig. 3 schematisch näher dar-'0
gestellt ist. Die Motoren sind reversibel und gegeneinander vertauschbar,wie die Verstärker. Jeder Leistungsverstärker
empfängt ein Treibersignal von einem Umkehrschalter HUX UJ>2, der durch die Richtunf'r;anforderungstore
U 2o und U- 27 gesteuert wird. Der .
jedes Verstärkers wird durch einen Eingangsstromtreiberverstärker
U33 konvertiert, der Anpassungsstromtreiber transistoren
Q6 und Q7 treibt, einen für das positive und einen für das negative Signal, zwischen denen eine
schmale tote Zone liegt, die bestimmt wird durch den Emit-
ter-Basis-Abfall. R 86, R 87 sind Eingangsspannungsteiler,
während R9o., C41 eine Rückkopplungsschleife zum Glätten
der Punktion von U33 und Q6, Q7 beim Durchlassen des NuIl-Treiberstromeingangs-Signals
darstellen. Q5, Q8 ir,t ein Kurζschlußschutz, so daß die Verstärker abgeschaltet werden,
wenn der Spannungsabfall über Rio6, R1o7 einen vorbestimmten
Wert übersteigt. Q9 und Q1o sind Treiber für
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die Leistungstransistorverstärker Q 11 und Q 12, die mit
dem Motor verbunden sind. C 4-4- ist ein Rückkopplungskondensator, der das Schließen der Rückkopplungsschleife
bezüglich der beschriebenen Stromtreiber-Verstärkerschaltung
unterstützt. Durch Verwendung von Strontreiberversbärkern
können Geschwindigkeitssnderungen von bis zu 4-OO : I durch einfaches Ändern der Eingangssignalahforderung
und ohne Änderung irgendwelcher Bauelementenwerte erzielt werden. Der von jedem Motor gezogene Strom wird
durch den Spannungsabfall über R96 (1/2 Ohm) gemessen,
der als ein Qp annungsrückkopplunp;s signal zur Regelung
der Abwiekelspannungsschleife und des Abwiekeltreiberpuff
erverstärks U3o dient, von denen die Stromsignale in
einem Summierverstärker U31A addiert werden, wobei sich
an dem Summierverbindungspunkt von R64- und R67 ein Signal
C, ableiten laßt. Eine stetige Gleichvorspannung bzw. ein
Bremsstrora Cp wird ebenfalls von dem Teilernetzwerk RG4-,
RG7 zugeführt. U31B ist ein Summierverstärker zum Subtrahieren einer variablen Komponente C2. und ££-,, die mit
der Größe und augenblicklichen Änderung im Aufnahmespulen-Antriebsstrom
in Beziehung stehen. Die Komponente C^ mit
stetigem Zustand läuft durch die Widerstände R5o und R7o
während der sich augenblicklich ändernde Wert i± C, durch
C21 den R^o umgeht. Das resultierende Ausgangssignal
treibt die Abwickelspule in Opposition zu den sich ergebenden
Signalen C1 und 02. Zusammenfassend basieren die Antriebssignale zu dem Abwickelmotor auf der Summe von
C1 plus C2 minus (C3 + Δ03) + C4-. Cl ist ein Treiberstrom
für eine augenblickliche Verzögerung, mit dem das Gerät rasch zum Stehen gebracht wird, wenn ein Halteingangssignal
auftritt. Es hat sich gezeigt, daß die Summe des Stromes der durch beide Motoren fließt, eine konstante
ist, da der Gesamtstrom, der durch das System fließt, gleich ist, der auf das Band wirkenden Spannung, wenn
keine Reibung vorhanden ist. Q3 dient dazu, die Kondensatoren C22 und C23 bei einem plötzlichen Stop oder Start
des Systems zu entladen. Diese Kondensatoren dienen zum ■
.·. .: ... · . ,- 31U746
4
Integrieren der Eingangsstromsignale C1. In ähnlicher Weise
stellen Q3 und Q4 Start- und Stoptoi'e zum Entladen der
Integrierkondensatoren dar, so daß keine Restladung zurückbleibt, wenn der Haltzyklus durchgeführt ist. Somit
startet da.s System mit Null-Strom zu Beginn der Bandbewegung. Kondensator C26 steuert den Startstrom, so daß
beim ersten Anschalten er langsam geladen wird, so daß sich eine langsam ansteigende Spannung ergibt und jegliches
Bücken zu Beginn der Aufnahmenspulenbewegung vermieden
wird.
Durch die Modifikation der Spannungsschleifen-3ervo-Einrichtung
durch Hinzufügen von CJ ergibt sich eine Proportionalität
zu dem Aufwickelantrieb, jedoch auf einem re-
1^ duziertem Pegel. Auf diese Weise worden sowohl die Aufnahmespule
als auch die Abwickelspule gemeinsam durch den Aufnahmespulenantrieb angetrieben, so daß sie gemeinsam
arbeiten, wenn sich das !'reibersignal ändert. Während
beschrieben wurde, daß der C21 für eine rasche Änderung
2^ des Eingangssignals direkt an R5o dient, sei darauf hingewiesen,
daß sowohl R5o als auch C21 weggelassen werden
könnten und daß die sich ergebende Antriebskomponente auch lediglich an R7o anliegen kann.
Aus den Figuren 3A bis 3E ergeben sich die Geschwindigkeitsregelschaltungen
gemäß dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Ein Teil der PLL-Antriebsschaltung für die
Aufnahmespule ist im einzelnen gezeigt und umfaßt einen kristallgeregelten Oszillator 44 mit einer Ausgangsfre-
quenz von 46o,8 Kilohertz, die-an einem !Frequenzteiler
46 anliegt, dessen Ausgangsfrequenzsignal am Punlct 5 von
Q12 abgenommen und an einen Phasenkomparator 43 gelegt
wird, dessen anderer Eingang bei CC das AusgangsoignaL
von VCO 48 empfängt. Der Ausgang des Phasenkomparators ist mit einem Sägezahngenerator verbunden, der aus U35
und einem Gleichstromverstärker U34 besteht, der Teil
der Einheit >\tt ist. Im einzelnen wird der Nullwert der
Aufnahmei^pule gesteuei't durch den j'requenzoszillator
44, wobei das Geschwindigkeitsauswahltor Geschwindigkeitsänderungen von 1,2 erlaubt. Der Sägezahngenerator
dient dazu, einen langsamen übergangsanstieg für die Ausgangsfrequenz
des VCO (Spannungsgei-egelter Oszillator) zu schaffen, damit dieser die geforderte Eingangsfrequens
einfängt. Sobald sie synchronisiert sind, dann besteht eine Phasenverriegelung zwischen ihnen, so daß der VCO
in Phase und in Synchronisation mit der Eingangsfrequenz ' ist. Wenn somit die Eingangsfrequenz F1 ist und die Aus-.
gangsfrequenz F2, dann ändert sich der Sägezahngenerator von F2 auf F1, wobei die Änderungsgeschwindigkeit bestimmt
wird durch die RC-Zeitkonstante des Verstärkers d.h. von 014 und R49 und R48, wobei der letztere durch
die an ihm und den Zonerdioden VR4 und VR3 liegende
Spannung gesteuert wird. Die beiden Dioden sind gegeneinander in Reihe geschaltet, so daß die positive für die
Verzögerung und die negative Diode für die Steuerung der Beschleunigung vorgesehen sind. Die 3eschleunigungsrate
ist geringer als die Verzögerungsrate. Der Phasenkomparator 18, zusammen mit zwei Flip-Flop U 19 dienen dazu,
daß die Flip-Flops speichern, ob eine Bit-Differenz von
einem Bit zu schnell oder einem Bit zu langsam bei dem Vergleich der beiden Eingangsfrequenzen auftritt. Die
Bezugsfrequenz und das VCO-Ausgan^ssignal werden der anderen
Seite des VOO-Komparators an Punkt. 1 von U18 zugeführt
und der Rückkopplungsausgang 3 sxa. VCO bei U17-Die
Änderungsrate wird verstärkt durch den Integratorkon-
densator 014 des Verstärkers U35 cemeinsam mit den Widerständen
R4"9, R48, R50 und der Zenerdiode , die die Spannung
steuert, die den Integrator treibt, welcher auf U353 gebildet ist. Das Aus gangs signal von IPI7 ist ein
Rechtecksignal mit einer Frequenz, die genau gleich der Eingangsbezugsfrequenz ist, sobald diese eingefangen
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vnirde und in Phase ist. Die Phasendifferenz während des
Übergangs ist eine Fehlerspannung, die durch U35 verstärkt,
integriert und dann über QI nach U17 rückgeführt
-wird, wobei Q1 als Konstantstromgenerator zum
Betreiben von UI7 dient, wodurch riich ein größerer dynamischer
Bereich ergibt. Das Bezugsoszillafcoriiusejangi",-signal
wird als Motorbezugssignal bezeichnet, dar, eich
nach UND-Verknüpfung des Ausgangssignalβ des VCO mit
dem eingangssignal des kristallgeregelten Oszillators
!0 ergibt. Dies geschieht deshalb, weil trotz der Phasenverriegelung
ein geringfügiges Flat Gern in der VOO-Schlei
fe auftritt. Dieses wird jedoch eliminiert, wenn die beiden Signale einmal in Phase sind, da das System über
U21, U2o, U14 und U23 auf den kristallgesteuerten Oszilla
tor schaltet. Ist es jedoch nicht in Phase, dann steuert
die VCO-Bezugsfrequenz U2o und U23.)die ein Tor bilden, für eine Umschaltung von dem kristallgesteuerten Oszillator
zum VCO. Die Werte der Bauelemente werden so gewählt, daß sich geeignete Beschleunigung^- und Verzögerungstrennlinien
ergeben. Beispielsweise wird die Beschleunigung
gewählt mit 2,54 m/sec während die Verzögerung gewählt
wird mit .4,91 m/sec. .
Ein Strom· für eine rasche Verzögerung wird von UJm nbge-
^° leitet, das während der raschen Verzögerung auf eine hohe
positive Spannung geht. Bei Auftreten eines Stopsignals
. ist es erwünscht, das System äußerst rasch abzuschalten, so daß ein großer Stromimpuls, bezeichnet nit "DECEL"-Strom^zur
Abwickelspulenspannungsschleife verwendet wird,
um das System zu einem vollständigen Halt zu bringen.
Es ist daraufhinzuweisen, daß selbst in einem Null-Geschwindigkeit
szustand eine niedrige Frequenz von etwa 4oo bis 470 Hz an die Schaltungen angelegt sind, no daß
diese jederzeit arbeiten können. Sobald ein Startbefehl abgegeben wird, beispielsweise 24ο χ Echtzeit, dann erscheint
ein Steuersignal an U35-1, der sofort auf hohe
31U746
Spannung geht. Dies bewirkt, daß der Oszillator beginntjVon
einer Position nahe Null,, zur Laufgeschwindigkeit anzusteigen. Der VCO-Oszillator kann insbesondere
aufgrund des äußerst weiten Bereichs von U35 sich
auf Änderungen in der Eingangsfrequenzanforderung von 1ooo : 1 einstellen. C14 und R51 stellen eine Schaltung
für eine geringe Vorauseilung zur Phasenkorrektur ne"ben
ihrer üblichen Funktion als Integrator für U353 dar. ■
U24 und U25 in der zugeordneten !Schaltung ergeben ein
Digitalfilter und Starttor, das ein gültiges EKG-Signal
erzeugt, welches anzeigt, daß das Band einen Zustand mit gleichförmiger Geschwindigkeit erreicht hat. Das
gültige EKG-ilignal wird von der dan Datensignal analysierenden
Kechnerschaltung dazu verwendet anzuzeigen, daß das System die richtige Arbeitsgeschwindigkeit erreicht
hat. Das Ausgangssignal der Schaltung 48 bei U21 Punkt
folgt dem Beschleunigungs- oder Verzögerungsbefehl, so
daß es ITuIl ist für "EXCEL". Liegt weder eine Beschleunigungs-noch
eine Verzögerungsanforderung vor, dann ist
das Signal 1 und in der Phase verriegelt und befindet · sich nicht in irgendeiner anderen Stopbefehlsform. Dieser
Zustand wird mit VCO-gültig bezeichnet. Diese logischen Kriterien werden an U22 Punkt 12 summiert.
Eine GenehwiiKlißkeitnabfühl- und .Visgabeschaltung 7o
empfängt das Kegelfrequenz-Bezugssignal, das auf dem Band aufgezeichnet wurde und leitet ein SOT-Bandsignal
ab. Wenn somit ein EKG-Gültigkeitssignal auftritt, dann schaltet das System zur Servosteuerung vom Band, so daß
das Tor ~J2 das EKG-Signal vom Band zum arrhythmischen
Rechner oder zu einer anderen Analyseelektronik durchläßt. Gleichzeitig vergleicht der Phasenkomparator die
Bezugsfrequenz mit dem Motorbezugswert der von VCO kommt und ein Vergleich findet statt, ob sie vom Tachometer oder
vom liiiml kommL. Die l'lianeiidifforon:: zwischen ihnen vdr-.j
als eine i'ehl er spannung zum Vergleicherverstärker Ui 2
geführt, der ein Filtex'vergleichsveratäi'ker ist. Ein
31U746
χ -34*
2-Pol-Butterworth-Filter wird mit U12A verwendet, das
ebenfalls einen gewissen Vorlauf in nachlaufenden Schaltungen
für die Servosteuerung bringt. Das Ausgangssignal
von UI3 ist die fehlerspannung nach der Filterung, welche
für den Nomnalantrieb des Leistungsverstärkers für den Aufwickelmotor verwendet wird.
Betrachtet man die Schaltungen als Ganzes, dann int das
Ausgangssignal des Servo-Aufwickelantriebs,wie es am.
Vergleicherverstärker 50 auftritt, eine Folge von Impulsen,
deren Breite der Phasenwinkel zwischen dem Motorbezugssignal und dem Bandausgangssignal ist. AN wird
.durch das Bezugsmotorausgangssignal gesteuert, während
das Bandsignal den Motor AB schaltet. Somit wird die Phasendifferenz als eine Impulsbreite übertragen und
in dem Filter-Vergleichsverstärker 52 in ein Gleichstrompegelsignal
umgewandelt, durch das der Motor getrieben wird und zwar unter Filterung während des Durchlaufs
durch TJ13 zum Punkt 7>
wobei es zu diesem Zeitpunkt etwa eine Gleichspannung ist.
Verschiedene Hilfssteuerschaltungen zum Abfühlen verschiedener
Geschwindigkeitszustände und zum Einbringen
__ dieser Zustände sind erwünscht. So wird eine Richtungs-25
abfühlschaltung 78 zur Anzeige verwendet, ob die Schaltung
in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung arbeitet, sowie eine Richtiingssteuerschaltung 76, die Vorwärts- und Rückwärtsbefehle
an verschiedene andere Schaltungen anlegt.
OQ Ein Nullgeschwindigskeitssenfiox* 70 dient dazu, anzugeben,
wenn der Nullgeschwindigkeitszustand tatsächlich erreicht
ist. Hiernach führt ein Verzögerungstor 80 ein Minimum-Zeitintervall ein, bevor ein Stoppbefehl tatsächlich
durch ein Stopptor 82 ausgeführt wird. Auch ergeben sich Stoppbefehle von BOT- und EOT-Schaltungen,
die das Bandende anzeigen. Bei der vorliegenden Vervrendung muß die Steuerung der Bandbewegung während der Be-
schleunigung und Verzögerung als auch die Durchführung
von Stoppbefehlen äußerst sorgfältig durchgeführt werden,
so daß sich kein plötzlicher Halt oder plötzliche . Änderungen in der Beschleunigung und Verzögerung ergeben,
die ein Durchrutschen oder Dehnen des Bandes zur Folge
haben könnten. Somit wird ein Vorwärtsumkehrbefehl durch Q15 ausgeführt, der als Speicherhalteschaltung dient, die
das Eingangssignal aufnimmt und hält bis eine Null-Geschwindigkeit abgefühlt wurde. TJ15 Punkte 3 und. 6 sind
Summierglieder zum Kombinieren der Vorwärts- und Rückwärtsbefehle mit dem Nullgeschwindigkeitszustandfder
sich danach bei Q15 Punkte 8 und 11 ergibt. Somit vergleicht
die Halteschaltung den Zustand der Bewegung mit
dem Zustand der Befehle und wenn diese nicht übereinstim-15
men, wird ein Stoppbefehl bei \iy\ unabhängig von dem Grund
geben, wodurch eine Haltebef eh L ausgangs υ ignal erzeugt
wird. Unabhängig von dem Grund einer] Haltbefehls erscheint
dieser schließlich an U2ö .Punkt 11 und wird UITD-verknüpft
mit der Null-Geschwindigkeit zum Erzeugen eines Signals, das "A Stop" genannt wird und anzeigt, da3 alle
Befehle empfangen und ausgeführt wurden. Zu diesem Zeitpunkt entleert die "A Stop"-Schaltung über QI, Q2, Q3 und
Q4- alle Kondensatoren in dem System, um das System in den
„_ Null-Zustand zurückzubringen. Eine zusätzliche Schaltung
bei U18 erzeugt ein kurzes Spannungs-Vorbereitungssignal,
das für etwa 1VO Ilillisekunden zum letzten Augenblick bevor
der Ita.ltzustand erreicht ist, auftritt. Diene Schaltung dient dazu, eine augenblickliche. Spannung für die
40 Millisekunden an das Band zu legen, so daß Jegliche Schlaufenbildung aufgefangen wird, die auftreten kann,
wenn das Cystem in Richtung der Null-Geschwindigkeit und
-frequenz geht.
g5 Es wird nun speziell auf die Figuren J>D bis JF bezuggenommen,
in denen die Geschwindigkeitsabfühlschaltung. 70
des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im
31U746
einzelnen gezeigt ist. Sie besitzt einen Vorverstärker
U28, dessen Ausgangssignal an einen Eingang einen Zählers
UJO angelegt wird, dessen anderer Eingang mit dem Bezugsausgang Eo verbunden ist. TJ31 dient als ein Selektor, der
durch das Geschwindigkeitsauswahltor U13, U23 gesteuert
wird und auf dieses Geschwindigkeit.sausfalltor anspricht,
um die" gleiche Frequenz für jede gewählte Bandgeschwindigkeit zu liefern. Das Ausgangssignal des Frequenzverdopplers
U26 wird durch UJ52 abgenommen, eine Schaltung die als eine Inpulsbreitenformerschaltunp; zum Liefern von
Impulsen von vorgewählter Breite T$yv dient, welches ein
integrierendes Filter zum Glätten des Signals darstellt. Das Aus gangs signal von U34· wird an einen Komparator UJG
gelegt und mit einem von R69 und R70 abgeleiteten Bezugsstrom verglichen. U37A und U37B sind positive und negative
Vergleicher zum Herstellen eines Geschwindigkeitsabfühlgleichgewichts.
Das Ausgangssignal von U3?A und TJ37B sind jeweils eins, wenn die durch U36 abgefühlte ankommende
Geschwindigkeit innerhalb von 10% des NuIl-Ab-20
gleichs an dem Stift oder Punkt ist. U38 dient als ein
Verzögerungsfilter, welches erfordert, daß die abgefühlte Geschwindigkeit innerhalb annehmbarer Grenzen für eine
ausgewählte Zeitperiode ist, welche gleich 2( -mal der
Reziprok-Wert der Bezugsfrequenz ist. Ist dieser Zustand 26
erreicht, dann wird ein Steuersignal SOT erzeugt und an
den Eingang der Tore U1 und U? C5T-0K^i um dar.
signal von einem Tachometer zu der Sand.Crequens, Band Fo,
umzuschalten.
Es wird nun auf die Figuren 6A bis GG bezuggenommen, die
Beispiele verschiedener Signale veranschaulichen, die in der Schaltung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung auftreten und zwar in einem Stai't- und einem
Stopp-Zyklus. Somit veranschaulicht Fig. GA, daß zu einen
gegebenen Zeitpunkt ein Startsignal erzeugt wird. Dienen Startsignal erscheint an ΓΙ1 Punkt \? und t ro ibt ι] Le
3H4746
Stopptorauslöoung bei U3^ Punkt 1, die den Ein-Bit-Stoppspeicher
von U19 und U20 auslöst. Das A-Stoppsignal, das
gleichzeitig das Stopptor U9 und die Steuertore U20 und XJ2? auslöst, verschiebt den MUX-Schalter U32 aus der Warte-
oder Dtopposition in eine Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung
X1, Y1 bzw. X2, Y2. Die Signalbezugsfrequenz beginnt
mit einem niedrigen Nominalwert bei etwa 400 Hz, der die Anfangsgeschwindigkeit der Funktion des ECO TJT7 bestimmt;
hiernach steigt der YCO im Einklang mit der Anförderung des Sägezahngenerators U35 an. Mit ansteigender
Geschwindigkeit steigt auch das an Punkt 3 von .U3
erscheinende Servosignal (Fig. 6C) entsprechend dem Tachometersignal
von Fig.6E an. Gleichzeitig steigt auch das Bandbezugssignal (Fig. 6E) an, aber es wird nicht zur
Steuerung der Schaltungen verwendet. Die unterschiedlichen Signale erreichen einen oberen Dachwert, wenn das
Band eine Geschwindigkeit erreicht, wie sie sich aus den Kurven ergibt. ITach einer durch U:>8 hervorgerufenen Verzögerungsaeit
wird das Steuersignal von "Servo gemäß Tachometer" auf "Servo vom Band" verschoben und es bleibt
auf diesem Wert während der Verarbeitung des Datensignals. Obwohl ein EKG-Gültigkeitssignal aus dem "Servo vom Band"-Signal
erzeugt werden könnte, ist es wünschenswert, daß das System auch dann funktioniert, wenn das Signal vom
Band schlecht ist oder den Arbeitssignalzustand nicht erreicht. Aus diesem Grunde wird ein eigenes EKG-Gültigkeitssignal
durch U25 erzeugt, das eine gegenwärtige Verzögerung
vom Empfang eines "Band auf Geschwindigkeit"-Signals darstellt. Außerdem ist eine Rückstelloperation
in der Funktion vonV25 enthalten; sollte ein augenblicklicher
Uechsel in den Schaltungszuständen auftreten, erfolgt
hierdurch eine Rückstellung, die vorbestimmte Verzögerung erfordert bevor der EKG-Gültigkeitszustand wieder
hergestellt ist. Fig. 6G zeigt, daß die Bandspannung 35
bereits einen gewissen Wert erreicht hat, während das System aus dem Wartezustand XO, YO auf Halt verschoben
31U746
Während des Wartezustands wird die Spannung (lurch die
Spannungsteiler R75i R7G erzeugt. Vie erkenntlich,■steigt
die Spannung nach Empfang des Stai'tsignnls und erreicht
einen verhältnismäßig stabilen Dachwert, wenn daσ Band
Geschwindigkeit erreicht. Insbesondere springt die Spannung
anfänglich um eine kleine Stufe, wie bei H angezeigt ist, und zwar aufgrund des Spannungsteilers zwischen Rh5
und der Kombination von R67, R68. Während sich hiernach
C26 auflädt, steigt die Spannung bis eine volle Ladung
erreicht ist und dieser Wert eingehalten wird. Sobald eine stabile Spannung erreicht ist, übernimmt die Strotn-Rückkopplungsschleife
die U3OA und U3OB gebildet ist,
unter Stabilisierung der Spannung über fipannungskei ler
RGA, RG7- Hachdem durch U?8 eine ent op roch ende Vei".üö--15
gerung eingeführt wurde, wird das »Signal auf "Servo von
Band" verschoben und die Arbeitsweise verläuft weiter wie vorstehend beschrieben.
Wird ein Haltebefehl ausgegeben, dann verringern sich·
sowohl die Servo-Bezugsfrequenz, das Servosignal und ein Tachometersignal und ein Bandbezugssignal gemäß
der Verzögerung. Unmittelbar bei einem r.toi>pr,ip;nal wird
das Signal vom Band weg zum !lVichoneter vei'Bc hob en. .Die
Spannung verringert sich jedoch nicht, isondern wird so-25
fort durch den Verzögerungsstrom CA erhöht, der sich
auf einen verhältnismäßig hohen Wert einspielt, während
ITull-Geschwindigkeitszustand abgefühlt wird. An diesem
Punkt schalten die Steuertore U20 und U27 den MUX-Schalor,
ter 32 zurück in die X3Y3-Stellung, d.h. in die Warte-Stellungsspannung.
I1Ur eine kurze Periode von etwa AO Millisekunden
legt dann die monostabile Kippschaltung U16 eine erhöhte Spannung zur Schi ei fenentf ernunp; an dns
System.
Claims (8)
- 314 4 7 ,6DEL MAR AVIONICS 5. November 198116o1 Alton Avenue, Irvine, D 11 47.?-kk-zwCalifornia 9?71^, USABANDTRANSPORT - SYSTEMPatentansprücheJ' Verfahren zum rollenfreien Fördern eines Magnetbandes zum Aufzeichnen und Wiedergeben von aufgezeichneten Informationen, gekennzeichnet durch die Schritte, f;1 ei chxeitiges Aufzeichnen einei? genauen '^/.ug.stak Lr. i r;nnl :. und (.»ine:·. Datensignals auf einem bewegten Flagnetbnrul, Wiedei-^ebcn (ior Informationen von dem Magnetband unter denken J''ör-derun(-·; durchein motorangetriebenes Transports:^ ten, das durch, eine phaserrverriegelte ßchleifenschaltunc gesteuert wird, die ein zweites genaues Taktsignal zur Herstellung eine'" Wiedergabebezugsgeschwindigkeit aufweist, 3ynchronisieren der Transportbewegung bezüglich des Bezugssignals von dem Bandtaktsignal mit dem zweiten Taktsignal durch Phasenvergleich der entsprechenden Taktsignale miteinander und Verändern der Bandgeschwindigkeit derart, daß das aufgezeichnete Bandtaktsignal eine stabile Frequenz iviLt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η a. " -zeichnet , daß der Schritt Verändern der Bandgeschwindigkeit ein Steuern der Abwiclcelspulenbewegung umfaßt, um eine konstante Spannung zu erreichen, die einer Sunimierung des Bandaufnahmeantriebsmotor-und des Bandabwiekelantriebsmotorstromes folgt.
- 3· Magnetbandtransportsystem zur steuerung der Bewegung eines Magnetband auf dem gleichzeitig ein Bezugstakcnignn.l und ein Datensignal aufgezeichnet worden ist, mit einer eine Magnetbandspule tragenden Abwickelspul e, einer Bandaufnahmespule axt der ein Streifen der Magnetbandspule zur Bewegung zwischen diesen Spulen ver-2^ bunden ist, mit einer Einrichtung, die zwei in Abstand angeordnete Naben zum Abstützen und Drehen jeder Spule aufweist, gekennzeichnet durch je einen Motor mit veränderbarer Geschwindigkeit für die Abwickel- und die Aufnahmespule, Stromtreiberverstär-ker , die rait jedem der entsprechenden Motoren zu deren Erregung verbunden sind, einer Einrichtung zum Bilden einer phasenverriegelten Servo-Schleife zur Steuerung des Aufnahmetreiberverstärkers, die ein genaues Taktsignal aufweist, durch erste Bandbezugs-Eingangsvor-richtungen, die mit der phasenverriegelten Servo-Schleife (Pi'iL) sun Hessen der Geschwindigkeit der Bandbewe-31U746gung und zur Abgabe eines Ausgang signals aas der phasenverriegelten Schleife verbunden ist, um dem in bezug gesetzten Signal zu folgen und zu einer gewählten Geschwindigkeit anzusteigen, eine zweite Bandbezugoeinrichtung, die mit der genannten Servo-Sehleife zur Wiedergabe der auf dem Band aufgezeichneten Bezugsfrequenz und zur Steuerung der phasenverriegelten Servoschleife verbunden ist, um eine derartige Bewegung des Bandes zu bewirken, daß das phasenverriegelte Tnktsignal und das Bezugstaktsignal i^/nchronisiert werden, wodurch die Bandbewegungsgeschwindigkeit kontinuierlichwährend der Wiedergabe verändert wird, damit jegliche Geschwindigkeitsschwankung,die während der Aufzeichnung aufgetreten ist, exakt aufgehoben wird, und durch eine Spannungseinrichtung zum Vervollständigen einer Bandspannungsservoschleife, die mit dem Abwiekeltreiberverstärker verbunden ist.
- 4. Bandtransportsystem nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die phasenverriegelteServoSchleifenschaltung eine Phasenkomparatorschaltung, einen spannungsgesteuerten 0:»:illator und eine Einrichtung zum Vergleichen einer gefoi-derten j'requenz mit einer tatsächlichen Arbeitnfrequenz. aufweist 2^ zum Erzeugen eines Sägezahnsigual.i zum Verschieben des Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators von einer ersten Frequenz zu der Anforderungsfrequenz und daß eine Einrichtung zum Schalten von der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators aufdie Bezugsfrequenz des Taktsignals der phasenverriegelten Schleife vorgesehen ist, wenn die Phasendifferenz im wesentlichen gleich ist, wodurch ein Motorbezugsausgangs signal abgeleitet wird.
- 5. Bandtransports7rstem nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Phasenkomparator zum Vergleichen des Motorbezugssignals mit dem Bezugssignal auf dem Band und zur Abgabe einesAusgangssignals vorgesehen ist, das bewirkt, daß die Motortreiberverstärker auf das Taktsignal vom Band während der Arbeitsweise mit stetigem Zustand ansprechen, so daß die Bandgeschwindigkeit sich derart ändert, daß das Bandbezugsausgangssignal mit dem Taktsignal der phasenverriegelten Schleife synchronisiert wird.
- 6. Magnetbandtransportnystem nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die ßpannungseinrichtung eine Vorrichtung zum Abfühlen des Stromes in jedem der Motoren und eine Einrichtung zum Addieren der beiden Ströme aufweist, um ein SignalCGp) zu formen und dieses an eine Servo-Schleife anzulegen, um das Drehmoment der Motoren und die sich ergebende Bandi-pannung auf einen konstanten Wert zu halten.
- 7· Magnetbandtransportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Andern der Spannungsschieifen-Servo-Einrichtung durch Addieren eines Signals (Ό- proportional zum Aufwickelantriebsignal bei einem reduzierten Pegel vorgesehen ist.
- 8. Magnecbandtransportsystem nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zum Erzeugen eines Verzögerungssignals CC^)vorgesehen ist, das einen hohen Stromwert darstellt, und zum Anlegen dieses Signals an die Spannungsservo-Schleife.
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