DE2707460A1 - Band-transporteinrichtung - Google Patents

Band-transporteinrichtung

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DE2707460A1
DE2707460A1 DE19772707460 DE2707460A DE2707460A1 DE 2707460 A1 DE2707460 A1 DE 2707460A1 DE 19772707460 DE19772707460 DE 19772707460 DE 2707460 A DE2707460 A DE 2707460A DE 2707460 A1 DE2707460 A1 DE 2707460A1
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DE
Germany
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signal
tape
revolutions
signals
value
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Pending
Application number
DE19772707460
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English (en)
Inventor
Kiyoshi Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shin Shirasuna Electric Corp
Original Assignee
Shin Shirasuna Electric Corp
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Publication date
Application filed by Shin Shirasuna Electric Corp filed Critical Shin Shirasuna Electric Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/54Controlling, regulating, or indicating speed by stroboscope; by tachometer

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Band-Transporteinrichtung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Band-Transporteinrichtung, bei der das Band von einer Spule zur anderen transportierbar ist, die Spulen auf einer ersten und zweiten Spulenachse befestigt sind und wenigstens eine der Spulen durch einen Elektromotor drehbar ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung, bei der die Bandgeschwindigkeit zu jeder Zeit konstant gehalten wird.
  • Bei herkömmlichen Kassetten-Tonbandgeräten besteht beispielsweise die Neigung, daß die Bandgeschwindigkeit beim raschen Vor- oder Zurückspulen ansteigt, wenn das Band von der Vorratsspule in die Aufwickelspule aufgespult wird, und am Ende des Aufspulvorganges den höchsten Wert erreicht. Bei einem solchen Anwachsen der Bandgeschwindigkeit entsteht jedoch infolge des Gleitkontaktes zwischen den Kanten des Bandes und der Innenwand der Kassette Reibungswärme, so daß die Oberfläche der Innenwand der Kassette aufgerauht wird. Dadurch wächst der Reibungswiderstand zwischen Band und Kassette an, wodurch das Band ausgedehnt oder nicht mehr sanft transportiert wird.
  • Zwischen der Anzahl der Umdrehungen n1 der Aufwickel-Spulenachse und der Anzahl der Umdrehungen n2 der Vorrats-Spulenachse sowie der Bandgeschwindigkeit v bestehen folgende Beziehungen: wobei r : Radius der Bandnabe 0 L :Bandlänge t : Banddicke, : : die Zeit, die vom Beginn des Aufspulvorganges verstrichen ist.
  • Unter der Annahme, daß die Bandgeschwindigkeit konstant ist, kann man die vorstehenden Gleichungen (t) und (2) wie folgt umschreiben: Durch Herausziehen von v aus den Gleichungen (1') und (2') erhält man den folgenden Ausdruck: Dadurch ist es möglich, die Bandgeschwindigkeit v konstant zu halten, indem man den Wert gemäß dem nachstehenden Ausdruck konstant hält: Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Aufrechterhalten einer konstanten Band-Transportgeschwindigkeit zu jeder Zeit zu erhalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird eine derartige Rückkopplungs Regelung mit Hilfe von analogen und digitalen Funktionsschaltungen vorgesehen, daß n12n22/( n1 2+n22) konstant bleibt.
  • Offensichtlich kann der vorstehende Ausdruck (4) wie folgt umgeschrieben werden: In der folgenden Beschreibung zusammen mit der Zeichnung wird die vorstehende Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 das Schema eines Beispieles einer erfindungsgemäßen Schaltung; Figur 2 das Schema eines anderen Beispieles einer erfindungsgemäßen Schaltung.
  • In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung dargestellt, das so ausgelegt ist, daß die Bandgeschwindigkeit mit Hilfe von analogen Funktionsschaltu ngen konstant gehalten ist, wobei man den Nenner des Ausdruckes (4') konstant hält. An einer Aufwickel- bzw. Vorrats-Spulenachse la bzw. 1b sind entsprechende (nicht gezeigt) Spulen befestigt, so daß das Band von einer zur anderen Spule aufgespult werden kann. Mit 2a bzw. 2b sind Elektromotoren zum Drehen der Spulenachsen la bzw. Ib bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Anzeigeeinrichtungen 3a und 3b, beispielsweise in Form von Frequenzgeneratoren oder ähnlichem, vorgesehen, die in Verbindung mit den Spulenachsen la bzw. 1b stehen, um die Anzahl der Umdrehungen dieser Spulenachsen anzuzeigen und Signale zu erzeugen, dessen Frequenzen der Anzahl der Umdrehungen der entsprechenden Spuachsen proportional sind. Die Anzeigeeinrichtungen 3a und 3b sind, bei Bedarf über geeignete Wellenform Schaltkreise 4a und 4b,mit den Eingangsbuchsen von Frequenz-Spannungs-Wandlern 5a 5b gekoppelt, deren Ausgänge mit den Eingangsbuchsen von analogen Funktionsschaltungen 6a bzw. 6b verbunden sind. Diese analogen Funktionsschaltungen 6a und 6b enthalten einen Teilerschaltkreis 7a und einen Vervielfacher 8a (Multiplier) bzw. einen Teilerschaltkreis 7b und einen Vervielfacher 8b; bei jeder der analogen Funktionsschaltungen kann jedoch die Reihenfolge von Teilerschaltkreis und Vervielfacher umgekehrt sein wie in der Zeichnung gezeigt. Die Ausgänge der analogen Funktionsschaltungen 6a und 6b sind an einer Verbindungsstelle 9 über geeignete Widerstände R1 1 R2 verbunden, und die Verbindungsstelle 9 ist mit der negativen Eingangsbuchse eines Vergleichsschaltkrwises in Form eines Operationsverstärkers lo gekoppelt. Mit 11 wird eine Bezugsspannungsquelle bezeichnet, deren negative Buchse geerdet ist und deren positive Buchse mit der positiven Eingangsbuchse des Operationsverstärkers 1o verbunden ist. Der Ausgang des Vergleichsschaltkreises lo ist mit einer Verstärkerschaltung 12 verbunden, dessen Ausgang über einen geeigneten Schalterkreis bzw. Schalter 13 den Motoren 2a und 2b zugeführt wird.
  • Im folgenden soll die Wirkungsweise der anhand der Figur 1 beschriebenen Schaltung dargestellt werden. Bei dieser Schaltung soll der Ausgang der Verstärkerschaltung 12 über den Schalterkreis bzw. Schalter 13 dem Motor 2a zugeführt werden, wenn das Band rasch vorgespult wird, so daß die Aufwickelspulenachse 1a gedreht wird; wenn dagegen das Band zurückgespult wird, so wird der Schalter 13 umgeschaltet, so daß der Ausgang der Verstärkerschaltung 12 durch den Schalter 13 dem Motor 2b zugeführt und die Vorratsspulenachse 1b gedreht wird. Angenommen, das Band wird rasch vorgespult, so daß die Aufwickelspulenachse 1a mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit (Anzahl der Umdrehungen) n1 gedreht wird und daß die Vorratsspulenachse 1b mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit (Anzahl von Umdrehungen) n2 gedreht wird, dann werden in den Anzeigeeinrichtungen 3a bzw. 3b Signale mit Frequenzen proportional diesen Umdrehungszahlen n1 und n2 erzeugt.
  • Diese aus den Anzeigeeinrichtungen 3a und 3b stammenden Signale werden in den Wellenform-Schaltkreisen 4a und 4b in die gewünschte Wellenform gebracht, und dann den Frequenz-Spannungs-Wandlern 5a und 5b zugeführt, wo sie in Gleichspannungen mit Amplituden umgewandelt werden, welche den vorher erwähnten Umdrehungszahlen n1 bzw. n2 entsprechen. Anschließend werden diese Gleichspannungen den analogen Funktionsschaltungen 6a und 6b zugeführt und in den Teilerschaltkreisen 7a und 7b geteilt, d.h. der reziproke Wert gebildet, so daß sie in Signale umgewandelt werden, welche den Werten 1/h1 bzw. 1/n2 entsprechen. Danach werden diese letztgenannten Signale in den Vervielfachern oder Multipliern Ba und Bb so vervielfacht oder multipliziert, daß sie in Signale umgewandelt werden, welche den Werten 1/n12 bzw. 1/n22 entsprechen. Die so erhaltenen zwei Gleichstromsignale werden dann an der Verbindungsstelle 9 summiert, und das sich ergebende Summensignal, das dem Wert (1/n1 + 2+ entspricht, wird anschließend mit der Bezugsspannung der Bezugsspannungsquelle 11 verglichen. Ein Signal, das sich aus diesen Vergleichen ergibt, wird dann in der Verstärkerschaltung 12 verstärkt und über den Schalterkreis oder Schalter 13 dem Motor 2a zugeführt. Für den Fall, daß das vorher erwähnte Summensignal höher oder niedriger als die vorher erwähnte Referenzspannung ist, wird der Motor 2a angetrieben, um die Umdrehungszahl der Aufwickel-Spulenachse la so zu steuern, daß das Summensignal so abnimmt oder zunimmt, daß es der Referenzspannung gleich wird. Auf diese Weise kann die Bandgeschwindigkeit jederzeit konstant gehalten werden. Es ist ohne weiteres verständlich, daß der Motor 2b in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, angetrieben wird, wenn das Band zurückgespult wird, so daß die Bandgeschwindigkeit zu jeder Zeit konstant gehalten werden kann.
  • Mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Schwierigkeiten des Standes der Technik, die in der Einleitung dieser Beschreibung erläutert wurden, zu vermeiden, und die Bandgeschwindigkeit durch eine einfache und billige Schaltung konstant zu halten, wobei diese Schaltung so ausgelegt ist, daß man eine Summe der reziproken Quadrate der Umdrehungsgeschwindigkeit n1 der Aufwickel-Spulenachse 1a und der Umdrehungsgeschwindigkeit n2 der Uorratsspulenachse Ib erhält, und eine Regelung derart durchgeführt wird, daß man diese Summe konstant macht.
  • In Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung gezeigt, das so ausgelegt ist, daß man den Wert aus dem vorhergehenden Ausdruck (4') erhält und die Regelung wird so durchgeführt, daß man diesen Wert konstant macht, wobei die Bandgeschwindigkeit konstant gehalten ist. Teile, welche den Teilen in Fig. 1 entsprechen, sind mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 2 sind mit 21a und 21b Schaltkreise bezeichnet, von denen jeder entweder aus einem Frequenz-Spannungs-Wandler und einem Analog-Digital-Wandler oder (b) aus einem Zähler besteht. Im Falle (a) erhält man an den Ausgängen der Schaltkreise 21a und 21b digitale Signale, indem man die Gleichspannungen welche eine Amplitude proportional den vorher erwähnten Umdrehungszahlen n1 bzw. n2 aufweisen, kodiert. In jedem Falle werden die an den Ausgängen der Schaltkreise 21a und 21b gewonnenen digitalen Signale einem Digitalrechner 22 zugeführt, so daß der Wert berechnet wird, und man erhält aus dem Digitalrechner 22 ein Signal mit einem Wert, welcher der Differenz (deduction) des Rechenergebnisses zu einem vorbestimmten Wert entspricht. Anschließend wird dieses zuletzt erwähnte Signal in einem Digital-Analog-Wandler 23 einer Digital-Analog-Umwandlung unterzogen, so daß es in ein Gleichstromsignal umgewandelt ist, das seinerseits in einer Verstärkerschaltung 12' verstärkt und anschließend durch einen Schalterkreis bzw. Schalter 13' einem Motor 2a' oder 2b' zugeführt wird.
  • Auf diese Weise wird eine Regelung ähnlich derjenigen in Fig. 1 beschriebenen erzielt, so daß die Bandgeschwindigkeit zu jeder Zeit konstant gehalten wird.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung der Erfindung der Fall betrachtet wurde, daß die Bandgeschwindigkeit während eines raschen Vor- oder Zurückspulens konstant bleiben sollte, so ist es für Fachleute offenkundig, daß diese Erfindung in gleicher Weise zur Konstanthaltung der Bandgeschwindigkeit während der Aufzeichnung oder der Wiedergabe geeignet ist, und daß diese Erfindung in gleicher Weise zum Bandtransport über den Antrieb einer Spulenachse ohne Bandantriebsachse geeignet ist.
  • Obwohl bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen entweder 1/n1 2 + 1/n22 oder offenbar ohn berechnet wurde, so kann die Schaltung so ausgelegt werden, daß der Wert n12n22/(n12 + n22) direkt berechnet wird.
  • Weiterhin ist es ohne weiteres möglich, einen der beiden Motore wegzulassen, wobei auch der Schalter entfällt, obwohl bei den vorher beschriebenen Ausführungebeispielen zwei Motoren vorgesehen waren, die durch Umschalten mittels eines Schalterkreises bzw. Schalters wechselseitig betrieben wurden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind viele Abweichungen und Änderungen im Rahmen der beanspruchten Erfindung möglich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche C?.) Band-Transporteinrichtuqg, bei der das Band von einer Spule zur anderen transportierbar ist, die Spulen auf einer ersten und zweiten Spulenachse befestigt sind und wenigstens eine der Spulen durch einen Elektromotor drehbar ist, g e -k e n n z e i c h n e t durch Anzeigeeinrichtungen (3a,3b; 3a',3b') für die Umdrehungszahlen n1 und n2 der ersten und zweiten Spulenachse (1a,1b; 1a', Ib'), und -Regelungseinrichtungen (4a bis 13; 4a' bis 13') für den Motor (2a,2b; 2a',2b'), so daß der Wert n1 2 n 22/(n12+n22) und damit die Band-Transportgeschwindigkeit zu jeder Zeit konstant bleibt.
  2. 2. Band-Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei Elektromotoren (2a,2b; 2a',2b') zum Drehen der ersten bzw. zweiten Spulenachse (1a, ib; la',lb') vorgesehen sind, daß die Regelungseinrichtungen (4a bis 13; 4a' bis 13') enthalten.
    Linrichtungen zum Erzeugen eines Summensignals (21a bis 23), das dem Wert (1/n12 + 1/n22) entspricht, -Einrichtungen (12') zum Vergleichen dieses Summensignals mit einem Bezugssignal, und weiterhin -Einrichtungen (13'), um das aus dem Vergleichen resultierende Signal demjenigen Elektromotor (2a,2b;2a',2b') zuzuführen, der die entsprechende Spulenachse dreht, wobei die Umdrehungszahl der entsprechenden Spulenachse so gesteuert wird, daß das Summensignal abnimmt oder anwächst in Abhängigkeit davon, ob das Summensignal höher oder niedriger als das Bezugssignal ist, so daß die Band-Transportgeschwindigkeit zu jeder Zeit konstant gehalten wird.
  3. 3. Band-Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei Elektromotoren (2a,2b; 2a',2b') zum Drehen der ersten bzw. zweiten Spulenachse (la,lb; la',lb') vorgesehen sind, daß die Regelungseinrichtungen Einrichtungen (22) zum Berechnen des Ausdruckes 1/( i12 + 1/n22) und zum Erzeugen eines Signales mit einem Wert enthalten, welcher der Differenz (deduction) des Rechenergebnisses zu einem vorbestimmten Wert entspricht, daß Einrichtungen (23) zum Umwandeln des zuletzt erwähnten Signales in ein Gleichstromsignal vorgesehen sind, und daß weiterhin Einrichtungen (12',13') zum Zuführen dieses Gleichstromsignales an denjenigen der Elektromotore (2a',2b') vorgesehen sind, der die entsprechende erste oder zweite Spulenachse (la',lb') dreht, wodurch die Umdrehungszahl der entsprechenden Spulenachse so gesteuert wird, daß der Wert 1/(1/n1 + 1/n22) und damit die Band-Transportgeschwindigkeit zu jeder Zeit konstant gehalten wird.
  4. 4. Verfahren zum Transportieren eines Bandes von einer Spule auf eine andere, welche an einer ersten und zweiten Spulenachse befestigt sind, von denen wenigstens eine durch einen Elektromotor gedreht wird, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: - das Anzeigen der Umdrehungszah#1en n1 und n2 der ersten und zweiten Spulenachsen, - das Regeln des Motors mit Hilfe von Funktionsschaltungen auf derartige Weise, daß der Ausdruck n1n2/(n12+n22) konstant bleibt, wobei die Band-Transportgeschwindigkeit zu jeder Zeit konstant gehalten wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144746A1 (de) * 1980-11-17 1982-06-24 Del Mar Avionics, 92714 Irvine, Calif. Bandtransport-system
DE3324547A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-12 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Anordnung zur regelung der bandgeschwindigkeit in einem magnetbandgeraet
DE4216037A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-04 Ind Tech Res Inst Steuervorrichtung zum konstanthalten der bandgeschwindigkeit
DE10219231A1 (de) * 2002-04-30 2003-11-20 Agfa Gevaert Ag Verfahren zum Wickeln bahnförmigen Materials

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