DE2222317C3 - Schaltungsanordnung für eine Bandwickeleinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine BandwickeleinrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/46—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
- H02P5/50—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Bandwickeleinrichtung mit zwei Wickelspuien,
deren Achsen durch je einen Elektromotor in Aufwickelrichtung antreibbar sind, von denen beim
Umspulen der eine Motor die aufwickelnde Spule antreibt und der andere vom Band geschleppt wird und
mit entsprechend verminderter Antriebsspannung ein bremsendes Drehmoment ausübt.
Diese Betriebsweise ist namentlich für Aufzeichnungsbänder wie insbesondere Magnetbänder bekannt,
beispielsweise aus DE-PS 10 62 451, und hier speziell für
schnelles Umspulen des Bandes ohne die Mitwirkung einer beim Aufzeichnen oder Lesen wirksamen
geschwindigkeitsgeregelten besonderen Bandantriebsrolle. Der geschleppte Motor sorgt bremsend für die
Aufrechlerhaltung einer Bandspannung des aufzuwikkelnden Bandes. Seine Antriebsspannung, die ein
Drehmoment in der der Abwickeldrehrichilung entgegengesetzten Richtung erzeugt, wird für diesen
Betriebsfall reduziert gegenüber dem Betriebsfall, bei dem der Motor als Aufwickelmotor arbeitet, und zwar
auf einen Betrag, der das gewünschte Bremsmoment ergibt, gegen das das größere Drehmoment des
aufwickelnden Motors arbeitet.
Eine Regelung der Umspulgeschwindigkeii durch
besondere Regelglieder kann jedoch erwünscht sein
5 oder notwendig werden, wenn mit stark schwankenden,
gegenüber den Motordrehmomenten ins Gewicht fallenden Reibungsverhältnissen bei dem Umspullauf
des Bandes zu rechnen ist. Das ist besonders bei Kassettengeräten bekannter Art der Fall, bei denen ein
schmales Magnetband sich bleibend in einer Zweispulen-Kassette befindet und solche Kassetten ausgewechselt
werden, mit Ankupplung der Spulen der eingesetzten Kassette jeweils an einen Gleichstrom-Kleinmotor.
Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 11 66 904), zur
Konstanthaltung der Drehzahl eines Gleichstrom-Kleinmotors einen mit diesem gekuppelten Hilfsgcnerator
vorzusehen, die von dem Hilfsgenerator erzeugte, zur Motordrehzahl proportionale Spannung einer
Schwellwertdiode (Zenerdiode) zuzuführen und die über diese entwickelte Spannung zur Steuerung eines
Transistors wirksam zu machen, dessen Emitter-Kollektor-Strecke im Motorstromkreis des Kleinmotors liegt,
und der den Motorstrom im Sinne der Konstanthaltung der Motordrehzahl regelt. Die Verwendung eines
zusätzlichen Hilfsmotors bedeutet jedoch einen erheblichen Mehraufwand, insbesondere dann, wenn eine
Regelung der Umspulgeschwindigkeit in beiden Richtungen gewünscht wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Regelung der
Umspulgeschwindigkeit bei einer Anordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die das
Erfordernis eines besonderen Hilfsgenerators zum Erfassen der Umspulgeschwindigkeit umgeht und einen
relativ geringen baulichen Aufwand erfordert.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die im Patentanspruch I
gekennzeichneten Merkmale aufweist.
Hierdurch wird mit geringem Aufwand eine Umspiilgeschwindigkeitsregelung
erzielt.
Einige Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung der
Erfindung im Sinne der Unteransprüche ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung sind 1 und 2 zwei Gleichstrom-Kleinmotoren,
die in einem Kassettengerät zum Antrieb von zwei Spulen einsetzbarer Magnetbandkassetten
dienen. Im folgenden wird der Betriebsfall schnellen
so Umspulens des Magnetbandes betrachtet, bei dem der Motor 2 die Aufwickelspule antreibt und der Motor 1 als
Bremsmotor über das Magnetband und die mit dem Motor 1 gekuppelte Wickelspule entgegen einem
Antriebsdrehmoment geschleppt wird. Der Motorstrom für die gegenüber einem permanentmagnetischen
Stator rotierenden Rotorwicklungen der beiden Motore fließt zwischen einer Betriebsspannungsquelle + UB
von z. B. 12 V und Masse. Im betrachteten Betriebsfall liegt im Betriebsstromkreis zwischen dem Motor 1 und
Masse ein Widerstand 3, der den Betriebsstrom des linksläufigen Motors 1 entsprechend einem gewünschten
Bremsmoment reduziert. Der Betriebsstromkreis für den rechtsläufigen Motor 2 verläuft zwischen dem
Motor 2 und Masse über die Emitter-Kollektor-Strecke
hi eines npn-Transistors T. Zwischen dem Motor 1 und
dem Widerstand 3 (Anschlußpunkt 4) ist ein andererseits mit Masse verbundener, also zum Widerstand 3
parallel liegender Widerstand 5 mit einstellbarem
Abgriff 6 angeschlossen. Mit dem Abgriff 6 ist ein Schwellwertschalter 7 verbunden, dem andererseits eine
Bezugsspannung als Schwetlenspannung zugeführt wird. Die Schwellenspannung wird von einem Spannungstejlerpunkt
8 abgenommen, der über einen Widerstand 9 mit + UB und über einen gleich großen
Widerstand 10 mit Masse verbunden ist.
Der allgemein mit 7 bezeichnete Schwellwertschalter ist im vorliegenden Fall durch einen als Komparator
arbeitenden Operationsverstärker 11 realisiert, der durch Mitkopplung über einen Widerstand 5 eine
Zweipunktkennlinie hat Der Abgriff 6 ist über einen Widerstand 13 an den negierenden Eingang — des
Operationsverstärkers angeschlossen, Punkt 9 ist mit dem positiven Eingang + verbunden. Die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers 11 wird zur Abnahme am Punkt 14 durch einen von Widerständen
15 und 16 gebildeten Spannungsteiler heruntergeteilt, der zwischen dem Verstärkerausgang und Masse liegt.
Die am Punkt 14 gebildete Spannung wird einem Eingang eines NAND-Gatiers 17 zugeführt, dessen
anderer Eingang über eine Klemme 18 Befehlssignale im Sinne des Entsperrens oder Sperrens des NAND-Gatters
17 empfängt.
Der Ausgang des NAND-Gatters 17 ist über einen Inverter 19 mit der Basis des Transistors Tverbunden.
Die Basis ist außerdem über einen Kondensator C mit dem Kollektor des Transistors Γ verbunden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung ist wie folgt: Bei dem betrachteten Umspulvorgang
treibt der Motor 2 die aufwickelnde Spule an, wobei über das Magnetband und die andere Wickelspule
der Motor 1 im gleichen Drehsinn, also im Uhrzeigersinn und damit entgegen dem von der
Betriebsspannung + UB am Rotor des Motors 1 erzeugten Drehmoment, mitgeschleppt wird. Die
hierbei durch den Motor 1 erzeugte Generatorspannung hat zur Folge, daß die Spannung am Punkt 4 bei
größer werdender Drehzahl des Motors 1 ansteigt und bei kleiner werdender Drehzahl kleiner wird. Entsprechendes
gilt für die am Abgriff 6 abgenommene Spannung. Is'. die von dem Abgriff 6 über den
Widerstand 13 dem negierenden Eingang — des Operationsverstärkers 11 zugeführte Spannung größer
als die dem positiven Eingang + zugeführte Spannung, so entsteht am Verslärkerausgang eine Spannung »0«
(»zu schnell«) von etwa 1 V, was zur Folge hat, daß das Ausgangssignal des NAND-Galters 17, an dessen
anderen Eingang zu Beginn des Umspulens über die Klemme 18 das Signal »L« (»Umspulen«) gelegt wurde,
den Wert »Z.« annimmt, wodurch am Ausgang des Inverters 19 das Signal »0« erscheint, welches den
Transistor Tsperrt. Ist das dem negierenden Eingang -
ίο des Operationsverstärkers 11 zugeführte Signal hingegen
kleiner als das am positiven Eingang, so entsteht am Verstärkerausgang eine Spannung »L« von etwa 10 V
mit der Folge, daß das Ausgangssignal des NAND-Gaiters 17 »0« und das Ausgangssignal des Inverters 19 »Ζ.«
wird und hierdurch der Transistor T leitend gesteuert wird. Durch die Wirkung des Kondensators C arbeitet
der Transistor T nach Art eines Miller-Integrators dergestalt, daß er nicht sprungartig durchgesteuert bzw.
gesperrt wird, vielmehr sein Durchlaß sich mit zeitlich langsamerem Anstieg bzw. Abfall ändert, wodurch der
Motorstrom des Motors 2 mit entsprechendem Verlauf in dem Sinne vergrößert bzw. verkleinert wird, daß die
Drehzahl des Motors auf einen bestimmten Betrag geregelt wird. Wegen der Änderung der Wickeldurchmesser
auf den beiden Spulen ist dieser Betrag nicht gleichbleibend, sondern er sinkt in einem Bereich, der
durch die Anfangs- und Endwerte der Wickeldurchmesser gegeben ist, im Verlauf des Umspulens langsam ab,
was für die Endabschaltung günstig ist. Der einstellbare Abgriff 6 erlaubt es, den Faktor, mit dem die
abgegriffene und dem Schwellwertschalter 7 zugeführte
Spannung der Drehzahl des geschleppten Motors proportional ist, zu ändern und somit gewünschte
Solldrehzahlen einzustellen.
Dieses Ergebnis wird also erzielt, ohne zusätzliche Meßfühler wie z. B. Tachogeneratoren verwenden zu
müssen.
Wenn schnelles Umspulen in beiden Bandlaufrichtungen durchführbar sein soll, kann eine zweite Regelschaltung
vorgesehen werden, die in der beschriebenen Art die Drehzahl des Motors 1 regelt, mit Abgriff der
Drehzahlproportionalen Spannung im Stromkreis des dann geschleppten Motors 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für eine Bandwickeleinrichtung
mit zwei Wickelspulen, deren Achsen durch je einen Elektromotor in Aufwickelrichtung antreibbar
sind, von denen beim Umspulen der eine Motor die aufwickelnde Spule antreibt und der andere vom
Band geschleppt wird und mit entsprechend verminderter Antriebsspannung ein bremsendes
Drehmoment ausübt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motoren fremderregte Gleichstrommotoren (1, 2) sind und daß an einem im Ankerstromkreis des geschleppten Motors (t)
befindlichen Abgriff (6) eine sich entsprechend der Ankerspannung ändernde Spannung abgenommen
und Regelgliedern (7, 17, T, C) zur Regelung des Motorstromes des aufwickelnden Motors (2) zugeführt
ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgriff (6) ein
Schwellwertschalter (7) angeschlossen ist, der in Abhängigkeit davon, ob die abgegriffene Spannung
einen Schwellenwert überschreitet oder unterschreitet. Signale zum Aus- oder Einschalten des
Motorstroms des aufwickelnden Motors abgibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein/Ausschaltsignale einem
mit Miller-Kapazität (C) beschalteten Transistor (T) zugeführt sind, dessen Emitter-Kollektor-Strecke im
Motorstromkreis des aufwickelnden Motors (2) liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der Abgriff (6) durch einen in Reihe zum Anker des eeschlepoten Motors (1)
liegenden einstellbaren Spannungsteiler (5) gebildet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellwertschalter ein
Operationsverstärker (U, 12) mit Zweipunktkennlinie vorgesehen ist.
6.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch ein sperrbares Tor (17) im Regelkreis.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2222317A DE2222317C3 (de) | 1972-05-06 | 1972-05-06 | Schaltungsanordnung für eine Bandwickeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2222317A DE2222317C3 (de) | 1972-05-06 | 1972-05-06 | Schaltungsanordnung für eine Bandwickeleinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222317A1 DE2222317A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2222317B2 DE2222317B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2222317C3 true DE2222317C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5844258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2222317A Expired DE2222317C3 (de) | 1972-05-06 | 1972-05-06 | Schaltungsanordnung für eine Bandwickeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2222317C3 (de) |
-
1972
- 1972-05-06 DE DE2222317A patent/DE2222317C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2222317A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2222317B2 (de) | 1978-03-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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