DE1297673B - Bandantriebsvorrichtung - Google Patents

Bandantriebsvorrichtung

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DE1297673B
DE1297673B DEN28642A DEN0028642A DE1297673B DE 1297673 B DE1297673 B DE 1297673B DE N28642 A DEN28642 A DE N28642A DE N0028642 A DEN0028642 A DE N0028642A DE 1297673 B DE1297673 B DE 1297673B
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DE
Germany
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motor
current
reel
voltage
drive shaft
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Pending
Application number
DEN28642A
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English (en)
Inventor
Planteijdt Frans Jakob
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung trägers, nimmt er einen Strom auf, der höher als der zum Antrieb eines bandförmigen Aufzeichnungsträ- normale Strom ist, wodurch der Elektromotor der gers, der von einer Spule abwickelbar ist, die in einer Abwickelspule ein minimales Drehmoment abgibt, Richtung umläuft, die derjenigen eines Antriebs- so daß der Anlauf des Motors der Antriebswelle gliedes, mit dem diese Spule mit Schlupf gekuppelt 5 beschleunigt wird.
ist, entgegengesetzt ist, und bei der der Aufzeich- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vor-
nungsträger über eine Antriebswelle, gegen die er richtung wird die Antriebswelle von einem Gleichmittels mindestens einer Andruckrolle angedrückt strommotor mit dauermagnetischem Ständer anwird, zu einer Aufwickelspule geführt ist, die eben- getrieben, wobei die Spannung über einen Widerfalls mit Schlupf mit ihrem Antriebsglied gekuppelt io stand, der in Reihe mit dem Motor geschaltet ist, ist, wobei eine Regelgröße die Spannung des Auf- einem der Eingänge eines Differenzverstärkers zuzeichnungsträgers auf der Abwickelseite beeinflußt. geführt wird, an dessen anderem Eingang eine Span-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1128 200 ist nung liegt, die proportional dem Leerlaufstrom des eine Vorrichtung bekannt, die die Regelgröße zur Motors ist, derart, daß die Ausgangsspannung des Steuerung der Antriebsmotoren der Auf- und Ab- 15 Differenzverstärkers im Leerlaufzustand des Motors wickelspulen von der Lage der den Spulen zugeord- mit veränderlicher Geschwindigkeit konstant ist. neten, schwenkbar gelagerten Spannhebeln ableitet. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Umschaltung
Die zwischen der Förderwelle und der Auf- bzw. der Antriebswelle auf verschiedene an sich kon-Abwickelspule auftretenden Bandschleifenänderun- stante Geschwindigkeiten die Regelung die gleichen gen beeinflussen über Spannhebel jeweils einen im ao Eigenschaften beibehält, weil die Ausgangsspannung Stromkreis der Spulenmotore liegenden Widerstands- des Differenzverstärkers im Leerlaufzustand des regler. Eine weitere Beeinflussung dieses Reglers Motors der Antriebswelle immer die gleiche ist. erfolgt durch ein Differentialgetriebe, und zwar in Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der
Abhängigkeit von den Geschwindigkeitsunterschie- Figuren näher erläutert, in denen den des Bandes im Bereich der Bandabtaststelle und 35 F i g. 1 eine schematische Darstellung des Bandder Spule. laufes beim sogenannten »System mit geschlossener
Es ist ferner aus der deutschen Auslegeschrift Schleife« ist und
1158 570 bekannt, an den beiden Enden eines Band- F i g. 2 ein Beispiel einer Schaltungsanordnung für
Vorrats je einen von einer Bandlaufrolle getriebenen eine Regelung der Spannung des Aufzeichnungsträ-Frequenzgenerator vorzusehen und durch die Fre- 30 gers gemäß der Erfindung ist. quenzgeneratoren eine Einrichtung zum Frequenz- F i g. 1 zeigt, wie der Aufzeichnungsträger 9, wenn
vergleich zu speisen, die duale Regelsignale abgibt. er von der Abwickelspule 1 kommt, die in einer
Bei den genannten Vorrichtungen werden zum Richtung umläuft, die derjenigen eines Antriebs-Erzeugen der Regelgröße neben dem Antriebsmotor gliedes, mit dem diese Spule mit Schlupf gekuppelt zusätzliche Einrichtungen benötigt. 35 ist, entgegengesetzt ist, über einen Führungsstift 2
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch an der Antriebsrolle 3 entlang um eine frei drehbare gekennzeichnet, daß zur Bildung dieser Regelgröße Rolle 4 herum und wiederum an der Antriebswelle 3 die Stromänderung des Motors der Antriebswelle entlang, gegen die der Aufzeichnungsträger 9 mittels verwendet wird. Dieser Strom ist vom durch den zweier Andruckrollen 5 und 6 angedrückt wird, über Motor der Antriebswelle gelieferten Drehmoment 40 einen zweiten Führungsstift 7 zur Aufwickelspule 8 abhängig. Dies hat den Vorteil, daß der Spannhebel, läuft, die ebenfalls mit Schlupf mit seinem Antriebsder eine beträchtliche Masse hat, entfallen kann, glied gekuppelt ist. Wenn die Spannung des Auf- und daß diese Regelung nahezu trägheitslos wirkt. Zeichnungsträgers 9 in einem Teil des Bandes zwi-Dies hat für ein sogenanntes »System mit geschlosse- sehen der Abwickelspule 1 und der Antriebswelle 3 ner Schleife« außerdem den VorteiL daß die Span- 45 zu groß wird, muß der Motor der Antriebswelle 3 nung des Aufzeichnungsträgers möglichst nahe bei ein größeres Drehmoment bei gleichbleibender Geder »geschlossenen Schleife« gemessen wird. schwindigkeit liefern, wodurch der vom Motor der
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebswelle aufgenommene Strom ansteigt. Dieser Vorrichtung regelt die Regelgröße das Schlupfdreh- Strom wird in eine Regelgröße umgewandelt, die moment zwischen dem Antrieb der Abwickelspule 50 dafür sorgt, daß die Abwickelspule 1 weniger stark und dieser Abwickelspule. abgebremst wird, wobei das Bremsdrehmoment von
Bei einer anderen Ausführungsform der erfin- einer mechanischen Bremse oder, was zu bevorzugen dungsgemäßen Vorrichtung wird die Abwickelspule ist, vom Schlupfdrehmoment eines Elektromotors, von einem Elektromotor angetrieben, der zugleich der die Abwickelspule 1 antreibt und zugleich als als Rutschkupplung dient. Hierdurch werden die 55 Rutschkupplung dient, geliefert werden kann. Nachteile einer mechanischen Rutschkupplung ver- In F i g. 2 wird die Drehzahl des Motors 10 der
mieden. Antriebswelle 3 mittels einer Regeleinheit 11 genau
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform der erfin- konstant gehalten. Wenn sich das an die Antriebsdungsgemäßen Vorrichtung regelt die Regelgröße welle 3 abzugebende Drehmoment ändert, ändert den Strom des Elektromotors. Dies hat den Vorteil, 60 sich auch der vom Motor 10 aufgenommene Strom, daß, wenn der Motor der Antriebswelle bremst, z. B. so daß sich die Spannung am Widerstand 12 auch bei Herabsetzung der Geschwindigkeit des Aufzeich- ändert. Diese Spannung wird einem der Eingänge des nungsträgers, kein Strom aufgenommen wird, wo- Differenzverstärkers 13 und nach Verstärkung einer durch der Elektromotor der Abwickelspule mit monostabilen Kippschaltung 14 zugeführt. Diese maximalem Drehmoment zieht, so daß er das Brem- 65 monostabile Kippschaltung wird von Impulsen aussen des Motors der Antriebswelle unterstützt. Wenn gelöst, die über einen Impulsformer 15 dem Netz dieser Motor schneller drehen muß, ζ. B. bei einer entnommen und in einem Differentiierglied 16 diffe-Erhöhung der Geschwindigkeit des Aufzeichnungs- rentiiert werden. Die dem Differenzverstärker 13
entnommene Spannung bestimmt die Zeitdauer der Impulse, die von der monostabilen Kippschaltung 14 geliefert werden. Der Elektromotor 19 für den Antrieb der Abwickelspule 1 ist ein Einphasenasynchronmotor, dessen Hilfswicklung über einen Kondensator gespeist wird. Der Strom dieses Elektromotors 19 wird über eine Graetz-Schaltung 18 dem Netz entnommen, wobei der Strom den Thyristor 17 durchlaufen muß. Dieser Thyristor 17 wird von der Hinterflanke der von der monostabilen Kippschaltung 14 gelieferten Impulse gezündet, so daß während eines Teils jeder Periode vom Thyristor 17 Strom zum Elektromotor 19 durchgelassen wird, wobei die Größe dieses Periodenteils vom Zündungszeitpunkt bestimmt wird, der seinerseits von der Dauer der Impulse der monostabilen Kippschaltung 14 abhängig ist, die wiederum von der vom Differenzverstärker 13 gelieferten Spannung, d. h. von der Spannung über dem Widerstand 12, bestimmt wird.
Wenn der Motor 10 der Antriebswelle 3 ein größe- ao res Drehmoment liefern muß, weil die Spannung des Aufzeichnungsträgers 9 auf der Abwickelseite zu groß ist, nimmt der Strom durch den Widerstand 12 zu, wodurch der Zündungszeitpunkt des Thyristors 17 so verschoben wird, daß ein kleinerer Teil jeder Periode des den Elektromotor 19 durchfließenden Stromes hindurchgelassen wird, so daß das Drehmoment dieses Elektromotors 19, das die Spannung des Aufzeichnungsträgers 9 bestimmt, und somit die Spannung des Aufzeichnungsträgers 9 kleiner werden.
Wenn sich der Aufzeichnungsträger 9 mit mehr als einer Geschwindigkeit bewegen können muß, ändert sich der Strom durch den Widerstand 12 im Leerlaufzustand des Motors 10 der Antriebswelle etwas, wodurch sich die Spannung des Aufzeichnungsträgers 9 ändert, was unerwünscht ist. Dem Motor 10 wird deshalb eine Spannung entnommen, die über einen aus den Widerständen 20 und 21 bestehenden Spannungsteiler dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers 13 zugeführt wird, wodurch bei richtiger Wahl des Wertes dieser Widerstände 20 und 21 der Einfluß der Änderung des Stromes durch den Widerstand 12 am ersten Eingang des Differenzverstärkers 13 ausgeglichen wird, so daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 13 im unbelasteten Zustand des Motors 10 konstant ist.
Schaltet man von einer niedrigen Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers 9 auf eine höhere um, so nimmt der Strom durch den Motor 10 und somit auch die Spannung über den Widerstand 12 zu, wodurch der Zündungszeitpunkt des Thyristors 17 so verschoben wird, daß der Motor 19 für die Abwickelspule nahezu keinen Strom erhält und der Geschwindigkeitszunahme nicht entgegenwirkt. Ist die neue Geschwindigkeit erreicht, so nimmt das vom Motor 10 zu liefernde Drehmoment und somit auch der Strom durch die Wicklung 12 ab, wodurch das Drehmoment des Elektromotors 19 der Abwickelspule 1 wiederum zunimmt und die richtige Spannung des Aufzeichnungsträgers wieder eingestellt wird.
Das Umgekehrte ergibt sich beim Umschalten von einer bestimmten Geschwindigkeit auf eine niedrigere. Dabei ist das vom Motor 10 zu liefernde Drehmoment anfangs praktisch gleich Null, so daß auch der Strom durch den Widerstand 12 praktisch Null ist, und in diesem Zustand des Differenzverstärkers 13 wird der maximale Strom durch den Elektromotor 19 geschickt, so daß von diesem Motor der Abwickelspule 1 ein maximales Drehmoment geliefert wird, wodurch die Bremswirkung verstärkt wird, bis die erwünschte Geschwindigkeit erreicht ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Antreiben eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers, der von einer Spule abwickelbar ist, die dabei in einer Richtung umläuft, die der Richtung eines Antriebsgliedes, mit dem die Spule mit Schlupf gekuppelt ist, entgegengesetzt ist und bei der der Aufzeichnungsträger über eine Antriebswelle, gegen die er durch mindestens eine Andruckrolle gedrückt wird, zu einer Aufwickelspule geführt ist, die gleichfalls mit Schlupf mit seinem Antriebsglied gekuppelt ist, wobei eine Regelgröße die Spannung des Aufzeichnungsträgers auf der Abwickelseite beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung dieser Regelgröße die Stromänderung des Motors (10) der Antriebswelle (3) verwendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgröße das Schlupfdrehmoment zwischen dem Antriebsglied der Abwickelspule und dieser Abwickelspule (1) regelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abwickelspule (1) antreibende Elektromotor (19) zugleich als Rutschkupplung dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgröße den Strom des Elektromotors (19) regelt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) von einem Gleichstrommotor (10) mit dauermagnetischem Ständer angetrieben wird, wobei die Spannung über einem Widerstand (12), der in Reihe mit dem Motor (10) geschaltet ist, einem der Eingänge eines Differenzverstärkers (13) zugeführt wird, an dessen anderem Eingang eine Spannung liegt, die proportional dem Strom im unbelasteten Zustand des Motors (10) ist, derart, daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers (13) im unbelasteten Zustand des Motors (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit konstant ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN28642A 1965-06-10 1966-06-07 Bandantriebsvorrichtung Pending DE1297673B (de)

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NL6507371A NL6507371A (de) 1965-06-10 1965-06-10

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DEN28642A Pending DE1297673B (de) 1965-06-10 1966-06-07 Bandantriebsvorrichtung

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US (1) US3458155A (de)
AT (1) AT284491B (de)
BE (1) BE682280A (de)
CH (1) CH460376A (de)
DE (1) DE1297673B (de)
ES (1) ES327673A1 (de)
GB (1) GB1101217A (de)
NL (1) NL6507371A (de)
NO (1) NO119000B (de)

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GB1101217A (en) 1968-01-31
CH460376A (de) 1968-07-31
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ES327673A1 (es) 1967-08-16
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