DE1499836A1 - Transportvorrichtung fuer Informationsspeicherband - Google Patents

Transportvorrichtung fuer Informationsspeicherband

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DE1499836A1
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Andrew Gabor
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column

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  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

!β DR. E. WSEGAMD
HAMBURG TELEFON: 330475 —· PATINTANWXITI
Ul 12 816/66 12/PflQ
Potter Instrument Company, Inc. Plainview, New York (V.St.A.)
Transportvorrichtung für Infοrmationsspeicherband.
Die Erfindung bezieht sich auf Transportvorrichtungen für Informationsspeicherband und auf darin verwendete Motorsteuereinrichtungen und insbesondere auf den Transport von Digitalband und auf mOtorsteuereinrichtungen, in denen die fflotorsteuereinrichtung betätigbar ist, um einen Gleichstrommotor in der einen oder der anderen Richtung anzutreiben oder ihn elektrodynamisch zum Stillstand zu bringen, .
Beim Transport von Inf ormationsspeicherband u/ird Band auf Spulen gespeichert und zwischen den Spulen an einer das Band behandelnden Station vorbeigeführt, in iuelchBr Information von dem Band abgelesen oder auf ihm aufgezeichnet uiird. Uienn das Band abgelesen wird oder Informationen auf ihm aufgezeichnet werden, ist es schnellem Starten und Anhalten und Schwankungen in der Geschwindigkeit an der das Band behandelnden Station unterworfen.
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Die Bandspulen haben verhältnismäßig große Trägheit und können nicht schnell genug ansprechen, um schnelle Änderungen der Geschwindigkeit des Bandes zu ermöglichen, und demgemäß sind Pufferspeichereinrichtungen zum Speichern von Bandschleifen zwischen den Spulen und der das ■ Band behandelnden Station vorgesehen. Eine Pufferspeichereinrichtung kann beispielsweise eine längliche Kammer sein, in u/elcher eine Bandschleife durch ein Vakuum gehalten wird. UIe η η die Geschwindigkeit des Bandes an der das Band behandelnden Station sich schnell ändert oder schwankt, ändert sich die Länge der Bandschleife in der Kammer, um die schnellen Änderungen oder Schwankungen aufzunehmen. Die Bandspule spricht dann langsamer an, um Band in die Pufferspeichereinrichtung zu führen oder aus ihr abzuziehen, um die Menge an Band in der Pufferspeichereinrichtung nahe zu einer gewünächten mittleren Stelle zurückzuführen.
Bei einigen bekannten Bandtransportvorrichtungen we«rden die Bandspulen durch Servoanlagen gesteuert, die auf kontinuierlich variable Signale ansprechen, welche die Bandmengen in den Pufferspeichereinrichtungen anzeigen. Jedoch sind diese Anlagen sehr teuer, insbesondere, wenn die Pufferspeichereinrichtungen Vakuumkammern sind, und zwar zufolge der Schwierigkeit, ein kontinuierliches Abfühlen der Bandmenge in den Vakuumkammern zu erhalten. Zufolge der Schwierigkeit und der Kosten von kontinuierlichem Abfühlen sind die meisten Servoanlagen zum Steuern der Spulen bei
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Bandtransportvorrichtungen von derjenigen Artf welche diskrete Punkte abfühlen und die Spulen in Übereinstimmung mit der Stellung der Bandschleifen relativ zu den diskreten Punkten steuern. Bei einem typischen Beispiel einer solchen Einrichtung u/ird die Bandspule in einer Richtung angetriebent um Band in die Vakuumkammer zu führen, und zwar bei Ansprechen darauf, daß das Ende der Bandschleife in der Vakuumkammer sich oberhalb eines ersten diskreten Punktes befindet, und die Bandspule wird in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, um.Band aus der Vakuumkammer abzuziehen, und zwar bei Ansprechen darauf, daß d-as Ende der Bandschleife in der Vakuumkammer sich unterhalb eines zweiten diskreten Punktee befindet. Diese Einrichtun- ' gen, welche diskrete Punkte ebfühlen, erfordern allgemein eine elektromechanisch^ Bremse oder einen Tachometer , um die Bandgeschwindigkeit abzufühian, utenn ein stabiles Arbeiten erhalten werden soll·
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist von derjeni-
gen Art, welche diskrete Punkte abfühlt, und sie spricht auf die Stellung des Bandes relativ zu diesen diskreten Punkten an und vermeidet somit die Schwierigkeit und den Aufwand und die Kosten des Abfühlens der Stellung des Bandee über einen kontinuierlichen Bereich. Bei der Ein» richtung gemäß der Erfindung spricht eine Motorsteuereinrichtung auf die Stellung des Bandes relativ zu diskreten Punkten in der Pufferspeichereinrichtung an, um entweder
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den Motor zu erregen, um die Spule in der einen Richtung oder der anderen Richtung anzutreiben oder um den Motor elektrodynamisch zu bremsen und dadurch die Spule schnell zum Stillstand zu bringen. Die Ausführung gemäß der Erfindung vermeidet somit die Notwendigkeit für die elektromechanische Bremse oder einen Tachometer, die geräusch« voll sind und eine* kurze Lebensdauer haben· Weiterhin spricht die Ausführung gemäß der Erfindung schneller an, um die Bandmenge in der Pufferspeichereinrichtung nahe zu der geu/ünschten Höhe zurückzubringen.
Gemäß der Erfindung sind mittel vorgesehen, um abzufühlen, ob die öandmenge in der Pufferspeichereinrichtung sich unter einem vorbestimmten minimum« über einem vorbestimmten maximum oder zwischen diesem Minimum und diesem maximum befindet. Die dflotorsteuereinrichtung spricht auf Signale an, die durch diese mittel erzeugt sind, um den motor in Uhrzeigerrichtung oder Gegenuhrzeigerrichtung anzutreiben oder ihn elektrodynamisch schnell zum Stillstand" zu bringen. Bei der flflotorsteuereinrichtung ist der Anker des motors zwischen zwei Elektronenröhren geschaltet· Wenn eine der Elektronenröhren leitet, fließt Strom durch den Anker in einer Richtung, um zu bewirken, daß der motor die Spule antreibt, um Band in die Pufferspeichereinrichtung zu führen, und wenn die andere Elektronenröhre leitend ist, wird der Anker erregt, um die Spule in der entgegen* gesetzten Richtung anzutreiben, um Band aus der Bandepei-
ßAD
charsinrichtung at Erziehen. Wann es erwünscht ist, dia SpjulB zum Stillstand zu bringen, warden Signale an die Elektronenröhren angelegt derart, daß der Motor elektrodynamisch zum Stillstand gebracht wird. Bei einigen Ausführungsformen sind beide Seiten des Ankers an Erdpotential geklemmt, um den Anker elektrodynamisch zum Stillstand abzubremsen. Bei anderen Ausführungsformen erregt eine Spannung von einer äußeren Quelle zusätzlich zu der Gegen EIYlK den. Anker, so daß das Bestreben besteht, ihn in der au seiner Drehrichtung entgegengesetzten Richtung anzutreiben, so daß der Anker schnell zum Stillstand gebracht ujird.
Demgemäß besteht ein Zweck der' Erfindung darin, eine lldotorsteuerBinrichtung für eine Vorrichtung, bei welcher Band an diskreten Punkten abgeführt wird, zu schaffen, um eine Bandspule anzutreiben, um Band in einer Transportvorrichtung für digitales Magnetband in eine Pufferspeichereinrichtung zu führen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine lYlotorsteuersinrichtung zu schaffen, mitteJi welcher der Motor wahlweise in der einen oder der anderen Richtung angetrieben oder elektrodynamisch zum Stillstand gebracht wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine HdotorBteuereinrichtung zu schaffen, mittels welcher wahlweise der Motor in der ainen oder der anderen Richtung
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angetrieben oder zum Stillstand gebracht wird, indem er von einer äußeren Quelle erregt wird, um ihn in der zu seiner Drehrichtung entgegengesetzten Richtung anzutreiben, und zwar lediglich solange, wie der Motor sich in dieser Richtung dreht.
Ein aeitsrer Ztueck der Erfindung besteht darin, eine lilotorsteuereinrichtung zum Abführen des Bandes an diskreten Punkten zu schaffen, um die Bandspule einer Transportvorrichtung für Band, auf welchem digitale Informationen gespeichert sind, anzutreiben, wobei keine elektromechanisch^ Bremse oder ein die Bandgeschwindigkeit abfühlender Tachometer verwendet werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin» eine (Klotorsteuereinrichtung zu schaffen, um die Bandspule einer Transportvorrichtung für Digitalband anzutreiben, die eine Bandpufferspeichereinrichtung aufweist, wobei die motor« steuereinrichtung schneller anspricht, um die Bandmenge
in der Pufferspeichereinrichtung nahe zu dem gewünschten mittelpunkt zurückzubringen.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist. Fig. 1 ist eine Darstellung einer Transport« > vorrichtung für Digitalband gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Stromkreisdiagramm einer lilotorsteuereinrichtung gemäß einer Auiführungsfor.m der
Erfindung. 009617/1512
INSPECTED \
Fig« 3 ist ein Stromkreisdiagramm einer Rlotorsteuer·*
einrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist ein Stromkreisdiagramm einer Iflotorsteuereinrichtung gemäß einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung. Fig· 5 ist ein StromkreiBdiagramm einer Klotorsteuerein-
richtung gemäO einer noch anderen Ausführungs- * form der Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, »eist die Bandtransportvorrichtung zwei Bandepulen 11 und 13 auf, auf welche Magnetband 15 zum Speichern von Information gewickelt ist. Die Spulen 11 und 13 werden aufgewickelt und abgewickelt, um da· Band 15 an einer das Band behandelnden Station 17 vorbeizuführen, an welcher digitale Signale auf das Band aufgezeichnet oder von ihm abgelesen werden. Ein Capstan- bzw. Reibradantrieb 23, der sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht» ist vorgesehen, um das Band 15 an der BehanBlungestation vorbeizuführen, und zwar gemäß Fig. 1 von rechts nach links, und ein Reibradantrieb 25, der sich in Uhrzeigerrichtung dreht, ist vorgesehen, um das Band 15 an der Behandlungsstation 17 yemäß Fig. 1 von links nach rechts vorbeizuführen· Eine Klemmrolle 27 ist wahlweise zwischen Stellungen bewegbar, in denen sie im Abstand von dem Reibrad 23 liegt und in denen sie das Band 15 gegen das Reibrad 23 hält, um es von rechts nach links an der Behandlungsstation 17
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uorbeizuführen. Eine Klemmrolle 29 ist wahlweise zwischen einer von dem Reibrad 25 im Abstand liegenden Stellung und einer Stellung bewegbar, in der es das Band 15 gegen das ' Reibrad 25 hält, um das Band von links nach rechts an der Behandlungsstation 17 vorbeizuführen.
Eine Bandpufferspeichereinrichtung in Form einer Vakuumkammer 19 ist zwischen der Spule 11 und dem Reibrad 23 angeordnet, Eine Schleife des Bandes 15 zwischen der Spule 11 und dem Reibrad 23 ist in der Kammer 19 gebildet und in dieser mittels Vakuums gehalten. Eine ähnliche Vakuumkammer 21 ist zwischen dem Reibrad 25 und der Spule 13 angeordnet, um eine Bandschleife zwischen der Spule 13 | und dem Reibrad 25 zu halten.
Ungefähr ein Drittel der Kammerlänge von dem Oberende ' der Kammer 19 entfernt befindet eich eine Lichtquelle 31 / in der Kammerwand, um ein Lichtbündel quer durch die Kammer '■;■' 19 zu richten, um eine Fotozelle 23 zu bestrahlenf die auf ■ ■:,?,-der gleichen Höhe wie die Lichtquelle 31 in der Wand der , Kammer 19 angeordnet let· Eine Lichtquelle 35 ist in der Wand der Kammer 19 ungefähr auf einem Drittel ihrer Länge von ihrem Boden angeordnet, um einen Lichtstrahl quer durch die Kammer 19 zu richten, um eine Fotozelle 37 zu be* strahlen, die in der Wand der Kammer 19 auf der gleichen Hohe wie die Lichtquelle 35 angeordnet ist. Wenn die Bead- >v schleife in der Kammer 19 lang genug ist, daß sie unter der Lichtquelle 31 liegt, unterbricht sie den von det Quell· .31
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ORIGINAL 1H8PECTEO
zu dar Fotozelle 33 verlaufenden Lichtstrahl, und, mann die Bandschleife lang genug ist, dafl sie unter der Lichtquelle 35 liegt, unterbricht sie den von der Lichtquelle 35 zu der Fotozelle 37 «erlaufenden Lichtstrahl.
Die durch die Fotozellen 33 und 37 erzeugten Signale warden an einen Hflotorsteuerstromkreis 39 angelegt, welcher die Erregung eines Motors 45 steuerte Der Motor 45 treibt die Spule 11 an· Dar Steuerstromkreis 39 erregt bei Ansprachen auf dan Empfang von Signalen von den Fotozellen 33 und 37 , diB anzeigen, daß beide Fotozellen 33 und 37-bestrahlt u/erden, den Motor 45, um die Spule 11 in Uhrzeigerrichtung anzutreiben. Wann beide Fotozellen 33 und 37 bestrahlt werden, bedeutet dies, daß, das Ende der Bandspule sich oberhalb der Lichtquelle 31 befindet, so daß sich nur eine kleine Bandmenga in der Vakuumkammer 19 befindet. Demgemäß luird dia Bandspule 11 bei Ansprechen darauf, daß beide Fotozellen 33 und 37 bestrahlt werden, derart angetrieben, das Band 15 in die Kammer 19 geführt und die darin gespeicherte Bandschleife verlängert wird.
Ulenn ueder die Fotozelle 33 noch die Fotozelle 37 bestrahlt werden, bedeutet dies, daß das Ende der Bandspule in der Kammer 19 sich unterhalb der Lichtquelle 35 befindet. Der Steuerstromkreis 39 erregt demgemäß bei Ansprechen auf den Empfang von Signalen vort den Fotozellen 33 und 37 , die anzeigen, daß sie beiden nicht bestrahlt werden, den Motor 45, um die Spule in Gegenuhrzeigerrichtung anzutreiben, so
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daß Band 15 aus der Kammer 19 abgezogen wird, um die Länge der Bandschlei'f e in der Kammer 19 zu verkürzen.
Wenn der logische Stromkreis 39 ein Signal von der Fotozelle 33 empfängt, welches anzeigt, daß .sie nicht bestrahlt ist, und von der Fotozelle 37 ein Signal empfängt, welches an-zeigt, daß sie bestrahlt u/ird, befindet sich das Ende der Bandechleife zwischen den Fotozellen 33 und 37· Bei Ansprechen auf den Empfang solcher Signale von den Fotozellen 33 und 37 erregt der Steuerstrorakreis 39 den Motor derart, daß der Motor angehalten wird»
Auf diese UJeise arbeitet die Einrichtung gemäß der Erfindung automatisch, um dae Ende der Bandschleife in die Zone zwischen den Fotozellen 33 und 37 zu bringen und die Drehung der Bandspule 11 anzuhalten, wenn das Ende der Bandschleife sich in dieser Zone befindet. Demgemäß wird die Bandmenge in der Pufferspeichereinrichtung, welche die Vakuumkammer 19 umfaßt, nahe dem gewünschten Mittelpunkt zwischen der maximalen menge, die in die Kammer 19 gebracht werden kann, und der minimalen !Klenge gehalten, die Null ist.
Die Länge der Bandschleife in der Kammer 21 wird auf die gleiche Ufeise wie die der Bandschleife in der Kammer 19 mittels Lichtquellen 47 und 49 und Fotozellen 51 und 53 gesteuert, die in der Wand der Kammer 21 angeordnet sind» Die Fotozellen 51 und 53 liefern Signale an einen SteuerstromkreS 55, der bei Ansprechen auf diese Signals die Erregung eines motore 57 steuert. Der Blotor 57 treibt aim Spule 7^ an.
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Der Steuerstromkreis 55 steuert bei Ansprechen auf Signale , die von den Fotozellen 51 und 53 erzeugt werden, die Erlegung des motors 57 zum Antrieb der Spule 13 auf die gleiche Weise u/ie der Steuerstromkreie 39 die Erregung des Motors 45 steuert mit der Ausnahme, daU die Spule 13 bei Ansprechen auf die Bestrahlung beider Fotozellen 51 und 53 in Gegenuhrzeigerrichtung und bei Ansprechen darauf, daß keine der Fotozellen 51 und 53 bestrahlt wird, in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird.
Fig. 2 bis 5 sind Stromkreisdiagramme für verschiedene Aueführunqsfornien von fflotoreteuerstromkreisen des Stromkreises 39« Oer fflotorsteuerstromkreis 55 ist der gleiche uiie der Stromkreis 39 und demgemäß wird er nicht im einzeln nen beschrieben.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Kathode der Fotozelle 33 mit einer Quelle negativer Gleichspannung verbunden, die an einen Anschluß 59 geschaltet ist, und die Anode der Fotozelle 33 ist über einen Widerstand 65 an minei Quelle positiver Spannung geschaltet, die an einen Anschluß 67 angelegt ist. „Die Anode der Fotozelle 37 iat mit einer Quelle positiver Spannung verbunden, die an einen Anschluß 69 angelegt ist, und die Kathode der Fotozelle 37 ist über einen Widerstand 71 an die Quelle negativ/er Spannung geschaltet, die an den Anschluß 59 angelegt ist. Jede Fotozelle 33 und 37 hat eine hohe Impedanz, urenn sie nicht bestrahlt ist, und sie hat eine niedrige Impedanz, wenn sie bestrahlt ist«
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Demgemäß ist die Spannung an der Anode der Fotozelle 33 positiv, wenn dieee nicht bestrahlt wird, und die Spannung ist negativ, u/enn die Fotozelle 33 bestrahlt wird« AuOerde« ist die Spannung an der Kathode der Fotozelle 37 negativ, ' wenn die Fotozelle 37 nicht bestrahlt wird, und sie ist positiv, uienn die Fotozelle 37 bestrahlt tuird.
Die an der An'ode der Fotozelle 33 erzeugte Signal·* ' spannung ivird an die Basis eines pnp Transistors Bl angelegt, dessen Emitter an Erde geschaltet ist und dessen Kollektor über einen Uliderstand 83 an die an den Anschluß angelegten negativen Gleichspannung geschaltet ist« Die an der Kathode der Fotozelle 37· erzeugte Signalspannung u/ird an die Basis eines pnp Traneistors 86 angelegt, dessen Emit» ter geerdet ist und dessen Kollektor über einen Ulideretand 87 mit der negativen Spannung an dem AnechluQ 59 verbunden A\ ist. Der Kollektor des Transietors 81 ist mit der Sesis , eines pnp-Transistore 89 verbunden, dessen Kollektor an die « an den Anschluß 59 angelegte negative Spannung geschaltet * I A'| ist. Der Kollektor des Transistors 86 ist mit der Basis
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eines pnp-Transistors 91 verbunden, dessen Kollektor eben» , · ,' falls an die an den Anschluß 59 angelegte negative Spannung geschaltet ist. Der Emitter des Transistors 89 ist art eine Seite 92 des Ankers 94 des Motors 45 geschaltet, und der Emitter des Transistors 91 ist.an die andere Seite 93 dee Ankere 94 geschaltet. Der mit·dem Stromkreis gemäß Fig» 2 : verwendete Motor 45 hat ein Magnetfeld fester Gröie, ,wie ea" *
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durch einen Permanentmagneten oder eine an eine Gleichstrom-
quelle geschaltete Feldwicklung erzeugt wird. Eine Gleichrichterdiode 95 ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 89 geschaltet und so gepoltf daß ein StromfluQ von der Basis des Transistors 89 zu dem Emitter des Transistors 89 zugelassen ist« Eine Gleichrichterdiode 97 ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 91 geschaltet und so gepalt, daß ein Stromfluß von der Basis zu dem Emitter des Transistors 91 zugelassen ist»
Wenn beide Fotozellen 33 und 37 bestrahlt werden, so daß eine negative Signalspannung an die Basis des Transistors 81 und eine positive Signalspannung an die Basis des Transistors 86 angelegt werden, wir.d der Transistor 81 leitend gemacht und der Transistor 86 ist abgeschaltet bzw. nicht leitend. Als Ergebnis wird Erdpotential an die Basis des Transistors 89 und ein hohes negatives Potential nahe demjenigen, das an den Anschluß 59 angelegt ist, an die Basis des Transistors 91 angelegt. Demgemäß ist der Tranfc sistor 89 nicht leitend und der Transistor 91 wirkt als Emitter-nachfolger. Somit ist die Spannung an der Seite 93 der Ankers 94 negativ gemacht und sie hat einen Ulert nahe dem liiert der an den Anschluß 59 angelegten negativen Spannung. Strom Fließt dann von Lrde durch den Transistor 81, die Diode 95, den Anker 94 und über den Transistor 91 zu der negativen Spannung an dem Anschluß 59. Strom, der in dieser Richtung durch den Anker 94 fließt, bewirkt, daß der
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(YIotor 45 die Spule 11 in Uhrzeigerrichtung antreibt. Demgemäß wird die Spule 11 in Uhrzeigerrichtung angetrieben, um Band 15 in die Vakuumkammer 19 zu führen, ujenn das Ende der Bandschleife in der Kammer 19 sich oberhalb der Fotozelle 33 befindet.
UJenn beide Fotozellen 33 und 37 nicht bestrahlt werden, so daß eine positive Spannung an die Besis des Transistors 8J, und eine negative Spannung an die Basis des Transistors 86 angelegt werden, luird der Transistor 86 leitend gemacht und der Transistor 81 uiird abgeschaltet bzw. nicht leitend Als Ergebnis u/ird der Kollektor des Transistors 86 an Erdpotential geklemmt und der Kollektor des Transistors 81 befindet sich nahe dem Potential der negativen Spannung, die an den Anschluß 59 angelegt ist. Der Transistor 89 luirkt demgemäß als ein ^mitternachfolger und eine negative Spannung wird an der Seite 92 des Ankers 94 erzeugt, die beinahe der Spannung gleich ist, die an den Anschluß 59 angelegt ist. Demgemäß fließt Strom von Erde durch den Transistor 86, die Diode 97, den Anker 94 und durch den Transistor 89 zu der an den Anschluß 59 angelegten negativen Spannung» Demgemäß treibt der Motor 45 die Spule 11 in GegenuhrzBigerrichtung an, um Band 15 aus der Pufferspeicherein richtung abzuziehen. UJenn somit das Ende der Bandspule sich unterhalb der Fotozelle 37 befindet, luird die Spule 11 in Uhrzeigerrichtung angetrieben, um Band aus der Kammer 19 abzuziehen.
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Wenn dtär Anker 94 des Motors 45 auf die oben be6chrie*· bene Weise durch Strom erregt ist, der in der einen oder der anderen Richtung flieBt, u/ird die von dem Motor 45 erzeugte Gegen EUP.K als eine negative Spannung an denjenigen der Transistoren B9 und 91 angelegt, der leitend ist. Dar Motor 45 beschleunigt, bis die Gegen EffiK negativer uiird Tie die an die Basis des Transistors angelegte Spannung ist, worauf der Transistor nicht leitend uiird. Der Motor 45 lätaft dann aus, bis die Gegen CMK weniger negativ als die Basiespann jng uiird, worauf der Transistor wiederum leitet. Auf di(?se UJeise wird die Drehzahl des Motors 45 auf denjenigen Wert eingeregelt, bei welchem die Gegen EMK ungefähr gleich der an den Anschluß 59 angelegten Spannung ist.
Wenn das Ende der Bandschleife sich zwischen der Licht» quelle 31 und der Lichtquelle 35 befindet, werden negative Signalspannungen an die Basen beider Transistoren 81 und 86 angelegt, um beide leitend zu machen. Demgemäß werden die Basen beider Transistoren 89 und 91 an Erdpotential geklemmt. Lenn'der Anker 94 sich in Uhrzeigerrichtung dreht, macnt die von dem Anker 94 erzsugte Gegen EMK die Seite 93 des Anknrs 94 mit Bbzuq auf die Seite 92 negativ. Strom, 'iiklcher durch die Diode 97 von dem Kollektor d&F Tranaistcrs 86 fließt, klemmt die Seite 93 des Ankers 94 an Erdpotential und als Ergebnis hat die Gegen EmK, die von dem Anker 94 erzeugt ist, das Bestreben,.die Seitt 92
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des Ankere 94 mit Bezug auf Erde positiv zu machen« Somit ' hat die Gegen EWK dee Bestreben, den Emitter des Transi«
■•"■---ι store 89 mit Bezug auf das an seine Basis angelegte Erd»
» i potential positiv zu machen* DengemSfl u/ird der Trensistor f}9
leitend Und u/irkt ale Emitternachfolger, um die Seite 92 an Erde zu klemmen, eo daß elektrodynamisches Bremsen stat%-
t findet. Während dee Vorganges dee elektrodynamischen Bremsen·-
fließt Strom von Erde durch den Transistor 86, die Diode "■ 97, den Anker 94 dee Motors 45 und durch den Transistor B9 *lj zu der negativen Energiezufuhr, die mit dem Anschluß 59 ., verbunden ist. tj
Wenn der ftnker 94 dee motors 46 eine Drehzahl von Null ' erreicht , erzeugt er keine Gegen ERK mehr und demgemäß ^j < 1st der Transistor 89 nicht leitend, eo daß kein Streu «ehr durch den Anker 94 des motors 45 fließt* .. ^
Wenn der Anker 94 des Motors 45 sich in richtung dreht und negative Signalepannungen an die der beiden Tranaistoren 81 und 86 angelegt werden, «fcil das Ende der Bandechleife sich zwischen den Fotozellen, und 37 befindet, wird der Anker dee Motors 45 *uf Weise zum Stilletand abgebremst. Im Fall der GagsnUjt drehung hat die Gegen EiK da# Beetraben, die Seite Ankere 94 mit Bsxuq auf die Seit· 93 negativ zu §tra«t der durch die Diode ff Jiießt, klswnt die i(|Xfce an Erdpotential, Demgemie tyk die Gegen EKK dae die Seite 93 dee Ankere 94 «ü Bezug auf Erde
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machen und der Transistor 91 wirkt als Emitternachfolger ι un die Seite 93 an die Erde zu klemmen· Während des sich ergebenden elektrodynamischen Bremeena fließt Strom von Erde durch den Traneistor 81, die Diode 95, den Anker 94 und durch den Transistor 91 zu der an den Anschluß 59 angelegten negativen Spannung.
Auf diese Weise steuert der fflotorsteuerstromkreis die Ersgung des Motors 45 bei Ansprechen auf die Signale, die von den fotozellen 33 und 37 geliefert werden, um die Spule 11 in Uhrzeigerrichtung anzutreiben, wenn das Ende, der Bandschleife sich oberhalb der Fotozelle 33 befindet, die Spule 11 in Gegenuhrzeigerrichtung anzutreiben, wenn das Ende der Bandschieifa sich unterhalb der Fotozelle 37 befindet und um die Spule 11 schnell bis zum Stillstand abzubremsen, uienn das Ende der Banschleife sich zwischen den Fotozellen 33 und 37 befindet.
Bia in Fig. 3 ujiedergegebene Ausführungsform des Motorsteuerstromkreises ist zur Verwendung mit einem motor derjenigen Art vorgesehen, der eine Feldwicklung verwendet, die in Reihe mit dem Anker erregt warden muß. Der Stromkreis gemäß Fig· 3 ist der gleiche wie der gemäß Fig· .2 mit iier Ausnahme, daß die Kollektoren der Transistoren 89 und 91 anstelle, daß sie direkt an die negative Spannungsquelle geschaltet sind, die an den Anschluß 59 angelegt ist, über die Feldwicklung 99 des Motors 45 an diese Spannung geschaltet sind. Die Arbeitsweise des Stromkreises gemäß Fig. 3 ist der Arbeitsweise des Stromkreises gemäß Fig. 2
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BAO OfilQJNAL
ähnlich mit der Ausnahme, daß, wenn Strom durch den Anker 94 des Motors 45 fließt, Strom ebenfalls durch die Feldwicklung 99 in Reihe fließt· Wenn beispielsweise der motor 45 in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird als Ergebnis der Bestrahlung beider Fotozellen 33 und 37, fließt Strom von Erde durch den Transistor 81, die Diode 95, den Anker 94, den Transistor 91 und durch die Feldwicklung 99 zu der an den Anschluß 59 angelegten negativen Spannung. Ui en η " der Anker 94 des Motors 45 auf die Drehzahl beschleunigt ist, bei welcher die von dem Motor 45 erzeugte Gegen EMK die an die Basis des Transistors 91 angelegte Spannung übersteigt, so daß der Transistor 91 abgeschaltet bzw. nicht leitend wird, wird durch diesen Vorgang nicht nur ' der Stromfluß durch den Anker 94 des Motors 45 abgesperrt, sondern ebenfalls der Stromfluß durch die Feldwicklung ι abgesperrt, so daß die Feldwicklung 99 nicht erregt ist, ' während der Motor 45 zurück zu einer Drehzahl ausläuft,· bei welcher die Gegen EMK geringer als die an die Basis des Transistors 91 angelegte Spannung ist. lüenn der Motor 45 in Gegenuhrzeigerrichtung engetrieben wird, weil die Fotozellen 33 und 37 nicht bestrahlt werden, fließt Strom durch den Transistor 96, die Diode 97, den Anker 94, den Transistor 89 und durch die Feldwicklung 99 zu der Quelle negativ/er Spannung, die an den Anschluß 59 angelegt ist. Somit arbeitet der motor als ein in Reihe gewickelter Motor, wenn er in beiden Richtungen angetrieben wird, lüenn die
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Drehzahl des fllotore bewirkt, daß die von ihm erzeugte Gegen CMK die an die Baeia dee Transistors 89 angelegte Spannung übersteigt, uiird der Transistor 89 nicht leitend und der Stromfltiß durch den Anker 94 und die Feldwicklung 99 de· Motor· 45 wird abgesperrt·
Wann die Fotozelle 3t bestrahlt und die Fotozelle 33 nicht bestrahlt wird, werden die Seiten 92 und 93 des Ankers 94 auf die gleiche Nfalee wie bei dem Stromkreis gemäß Flg. 2 an Erdpotential geklemmt« Ulenn der Anker 94 sich in Uhrzeigerrichtung dreht, wird dar Transietor 89 durch die von dam Anker 94 erzeugte Gegen EÜK leitend gemacht und Strom fließt von Erde durch den Tranaistor 96, die Diode 9T, den Anker 94, den Translator 89 und durch die Feld« wicklung 99 zu dar negativen Spannungequelle· Demgemäß wird die Feldwicklung 99 erregt und der Anker 94 wird elektrodynemisch bis zum Stillstand abgebremst· Da beide Seiten 92, 93 das Ankere 94 an Erdpotential geklemmt sind, ist die EffiK, die den StromflnB durch den Anker 94 des Riotor· 45 bewirkt, im wesentlichen die Gegen ERIK des motors unc in wesentlichen die gesamte an den Anschluß 59 angelegte Spannung wird an die Feldwicklung 99 angelegt» Ulenn der Anker 94 des motors 45 zu« Stillstand kommt, ist der Strom·» fluß durch den Transistor 89 abgesperrt und als Ergebnis ist der Stromfluß durch dia Feldwicklung 99 und den Anker 94 des Motors 45 abgesperrt·
Wenn der Rotor 45 sich in Gegenuhrzeigerrichtung und
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nicht in Uhrzeigerrichtung dreht, ist der Bremsvorgang im wesentlichen der gleiche mit der Ausnahme, daß der Transistor 91 anstelle des Transistors 89 leitend luird als Ergebnis der Gegen EfYlK9 die von dem Motor 45 erzeugt ist, und der Stromfluß v/erläuft durch den Transistor Bl, die Diode 95, den Anker 94, den Transistor 91 und durch die Feldwicklung 99e
Der Stromkreis gemäß Fig. 4 ist_ ein Steuerstromkreis, bei welchem von gesteuerten Siliciumgleichrichtern Gebrauch gemacht wird, um das Schalten von.Strom durch den Anker eines, Motors mit festem Feld "zu .steuern-* Bei dsm Stromkreis gemäß Fige 4 ist die Anode der Fotozelle 33 an die Basis eines npn Transistors 101, und die Kathode der Fotozelle an einen Anschluß 103 geschaltet, an den eine negative Gleichspannung angelegt ist. Der Emitter des Transistors 101 ist an Erde geschaltet und der Kollektor des Transistors 101 ist über einen Widerstand 104 an einen Anschluß 105 geschaltet, mit dem eine Quelle positiver pulsierender Gleichspannung verbunden ist.. Der Anschluß 105 ist weiterhin mit der Basis des Transistors 101 über einen Widerstand 107 verbunden.
Die Anode der Fotozelle 37 ist mit der Quelle positiver pulsierender Gleichspannung verbunden, die an den Anschluß 105 angelegt ist, und die Kathode der Fotozelle ist an die Basis eines npn«Transistors 109 geschaltet, der ebenfalls über einen Widerstand 111 mit einer negativen Gleichspannung verbunden ist, die an einen Anschluß 113
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angelegt ist. Der Emitter des Transistors 109 ist an Erde geschaltet, und der Kollektor das Transistors 109 ist über einen Widerstand 115 an den Anschluß 105 geschaltete
Der Kollektor des Transistors 101 ist an das Tor eines gesteuerten Siliciumgleichrichters 117 geschaltet, dessen Anode an den Anschluß 105 und dessen Kathode an die Saite 92 des Motorankers 94 geschaltet ist» Der Kollektor des Transistors 109 ist mit dem Tor eines, gesteuerten Siliciumgleichrichters 119 verbunden, dessen Anode an den Anschluß 105, und dessen Kathode an die Seite 93 des mOtorankers 94 geschaltet ist« Eine Gleichrichterdiode 121 ist zwischen die Seite 92 des Hflotorankers 94 und den Kollektor des Transistors 101 geschaltet. Die Diode 121 ist derart gepalt, daß ein Stromfluß won dem Anker 94 zu dem Kollektor des Transistors 101 zugelassen ist» Eine Gleichrichterdiode 123 ist zwischen die Seite 93 des lYlotorankers 94 und den Kollektor des Transistors 109 geschaltet. Die Diode 123 ist derart gepolt, daß ein Stromfluß von dem Wotoranker 94 zu dem Transistor 109 zugelassen ist.
Beim Betrieb des Stromkreises gemäß Fig. 4 utird, iuenn die Fotozelle 33 bestrahlt wird, sine negative Gleichspannung an die Basis des Transistors XOl angelegt r wodurch dieser nicht leitend uuird, und, u/enn die Fotozelle 33 nicht bestrahlt wird, u/ird eine positive Spannung an die Basis des Transistors 101 angelegt, so daß er leitend wirdp
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Wenn die Fotozelle 37 bestrahlt wird, wird eine positive Spannung an die Basis des Transistous 109 angelegt und bewirkt, daß dieser leitet, und wenn die Fotozelle 37 nicht be* strahlt u/ird, ist die an die Basis des Transistors 109 angelegte Spannung negativ/, so daß dieser nicht leitend luird.
Demgemäß ist, wenn das Ende der Bandschleife sich oberhalb beider Fotozellen 33 und 37 befindet, so daß beide Fotofzellen. bestrahlt werden, der Transistor 101 nicht leitend und der Transistor 109 leitend,, Als Ergebnis befindet sich die Spannung an dem Kollektor des Transistors
109 auf einem Wert nahe Erdpotential, so daß der gesteuerte Siliciumgleichrichter 109 nicht leitet0 .Andererseits befindet sich die Spannung an dem Kollektor des Transistors 101 auf einem Wert nehe der Spannung der Pulsierenden Gleichstromquelle, die an den Anschluß 105 angelegt ist, und demgemäß leitet der gesteuerte Siliciumgleichrichter 112, Als Ergebnis fließt Strom won dem Anschluß 1Ü5 durch den Gleichrichter 117, den [Klotoranker 94, die Diode 123 und durch den Transistor 109 zu Erde, wodurch beurirkt uiird, daß der Anker 94 die Spule 11 in Uhrzeigerrichtung antreibt, so daß das Ende der Bandschleife zurück in die Zone zwischen den Fotozellen 33 und 37 gebracht iuird0
Wenn das Ende der Bandschleife sich unterhalb der Fotozelle 37 befindet, so daß beide Fotozellen 33 und 37 nicht bestrahlt werden, ist der Transistor 101 leitend und der Transistor 109 nicht leitend. Als Ergebnis ist das Tor des gesteuerten Siliciumgleichrichters 117 an Erde geschaltet.
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und der Gleichrichter ist nicht leitende An das Tor des gesteuerten Siliciumgleichrichters 119 ist andererseits die pulsierende positive Gleichspannung von der Quelle bzuu dem Anschluß 105 angelegt, so daß dieser Gleichrichter 119 leitet. Als Ergebnis fließt Strom von dem Anschluß 105 durch den Gleichrichter 119, den Anker 94, die Diode 121 und durch den Transistor 101 zu Erde. Demgemäß treibt der Anker 94 die Spule 11 in Gegenuhrzeigerrichtung an, um das Ende der Bandschleife zurück zu einer Stellung oberhalb der Fotozelle 3? zu bringen.
Wenn das Ende der Bandschleife sich zwischen den Foto« zellen 33 und 37 befindet, tuird die Fotozelle 37 bestrahlt, jedoch die Fotozelle 33 nicht«-Als Ergebnis sind beide Transistoren 101 und 109 leitend. Wenn der Anker 94 sich in Uhrzeigerrichtung dreht, erzeugt er eine Gegen EfYlK derart, daß die Seite 92 des Ankers 94 mit Bezug auf die Seite 93 positiv gemacht luird« Durch die Diode 121 fließender Strom klemmt die Seite 92 an Erde, so daß die Seite 93 negativ gemacht iuird, und zwar mit Bezug auf die Erdspannung, die an das Tor des gesteuerten Siliciumgleichrichters 119 - .angelegt ujird. Als Ergebnis leitet der Gleichrichter 119 und Strom fließt won dem Anschluß 105 durch den Gleichrichter den lYlotoranker 94, die Diode 121 und durch den Transistor 101 zu Erde. Die Richtung des Stromflusses durch den Anker 94 ist derart, daß das Bestreben besteht, den Anker 94 in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, so daß der Anker schnell zum Stillstand gebracht lyird« Die Ef(IK, welche den Strom-
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ι,'
fluß durch den Anker 94 zusätzlich zu der von dem Anker erzeugten Gegen EIiIK bewirkt, entspricht weiterhin der Quelle :
positiver pulsierender Gleichspannung, die an den Anschluß 105 angelegt ist» Demgemäß 1st die Bremskraft größer ale bei i üblichem elektrodynamischen Bremsen und der Anker 94 u/ird schnell zum Stillstand gebracht. Sobald der Anker 94 eine
Drehzahl von Null erreicht, erzeugt er nicht mehr eine Gegen ERIK und als Ergebnis 1st die Seite 93 dee Ankere 94
mit Bezug auf das Tor dee gesteuerten Siliciitragleichrich ters 119 nicht negativ· Demgemäß leitet der Gleichrichter ·
119 nicht länger, so daß der Anker 94 keinen Strom mehr ,
von dem Anschluß 105 erhält'und nicht in Gegenuhrxelgetf richtung angetrieben wird, sondern Inder Ruhestellung ν er·« I bleibt. Somit schafft der Stromkreis gemMß Fig» 4 ein Kittel' zum positiven elektrodynamischen Antreiben des Anker· eines ; ' ,
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fllotore zum Stilletand mit einer äußeren Energiequelle ohne * Mf
irgendein Problem des Überlaufene der gewünschten Drehzahl ■■ ' ^fIIH
Null. :■ - · ' * ■■■---■■:-Sft{■'
Wenn der Anker sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, , wird er auf ähnliche Weise angehalten, wobei dir gesteuerte Siliciumgleichrichter 117 leitet und Stron von der Quelle 105 durch den Gleichrichtet 117, den Anker 94, {|it 0iffld· 123 und durch den Transietor 109 zu Erde fließtf U« de« Anker 94 schnell iur Drehzahl Null anzutreibe«»
Der Stromkreis gsmiß fig# 5 ist dem Stromkreis gtüMß Fig. 3 ähnlich und ist SU· Steuern dee Wotor» ds»jenigen
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Art vorgesehen, b.Bi^uielehern das Feld in ReihB mit dem Anker erregt wird. Der Stromkreis gemäß Fig. 5 verwendet gesteuerte Siliciumgleichrichter! um die Richtung das Stromflusses durch den Anker 94 zu steuern und er ist der gleiche wie der Stromkreis gemäß f~ig, 4 mit dar Ausnahme, daß die Anoden der Gleichrichter 117 und 119 anstelle, daß sie direkt mit der Quelle pulsierender positiver Gleichspannung verbunden sind, die an den Anschluß 105 angelegt ist, sie mit dieser Spann.ungsquelle über die Feldwicklung 99 des IKlotors verbunden sind«
Ufie bei dem Stromkreis gemäß Fig«.4 ist, wenn beide Fotozellen 33 und 37 bestrahlt sind und eine Drehung des Motors in Uhrzeigerrichtung erfordern, der gesteuerte Siliciumgleichrichter 117 und der Transistor 109 leitend , wohingegen der gesteuerte Siliciumgleichrichter .119 und der Transistor 101 nicht leitend sind· Demgemäß fließt Strom von dem Anschluß 105 durch die Feldwicklung 99, den Gleichrichter 117, den Anker 94, die Diode 123 und durch den Transistor 109 zu Erde, um den Anker 94 in Uhrzeigerrichtung anzutreiben.
Wann beide Fotozellen 33 und 3,7 nicht bestrahlt werden, sind der Gleichrichter 119 und der Transistor 101 leitend, wohingegen der Gleiohrichtex 117 und dar Transistor 109 nicht leitend sind« Demgemäß fließt Strom von dem Anschluß 105 durch die Feldwicklung 99, den Gleichrichter 119, den Anker 94, die Diode 121 und durch den Transistor
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zu Erde, wodurch bewirkt uiird, daß der Motor in Gegen-· uhrzeigerricht'ung angetrieben uiird.
UJenn die Fotozelle 37 bestrahlt und die Fotozelle 33 nicht bestrahlt wird, sind beide Transistoren 109 und 101 leitend und einer der Gleichrichter 117, 119 ist leitend, und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Ankers UJenn die Drehrichtung in Uhrzeigerrichtung ist, leitet der Gleichrichter 119 und Strom fließt von dem Anschluß 105 durch die Feldwicklung 99, den Gleichrichter 119, den Anker 94, die Diode 121 und durch den Transistor 101 zu Erde, so daß das Bestreben besteht, dan Motor in Gegenuhrzeigerrichtung anzutreiben und ihn somit schnell zum Stillstand zu bringen, UJie bei dem Fall des Stromkreises gemäß Fig, 4 bleibt der Gleichrichter 119 lediglich solange leitend, wie der Anker 94 sich dreht, so daß kein Überlaufen vorhanden ist«
UJenn der Motor sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, bewirkt die Gegen ΕΙΪΙΚ, daß der Gleichrichter 117 auf ähnliche Weise, wie es zuvor mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben ist, leitend uiird, und Strom fließt durch die Feldwicklung 99 und den Anker 94 in der Richtung von der Seite 92 zu der Seite 93. Somit hat der durch den Motor fließfinde Strom das Bestreben, den Motor in Llhrzeigerrichtung anzutreiben und bringt ihn schnell zum Stillstand.· Der Gleichrichter 117 bleibt nur solange leitend, wie der Anker 94 eine Gagen EWK erzeugt, und eobald der Anker 94 die Drehzahl Mull
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erreicht, leitet der Gleichrichter 117 nicht länger und es fließt kein Strom mehr durch die Feldwicklung 99 ader durch den Anker 94.
UJie bei dem Stromkreis gemäß Fig· 4 mährend des Bremsvorganges ist die Spannung, welche den Stromfluß durch den Anker 94 hervorruft, nicht nur die won dem Anker 94 erzeugte Gegen ERIK allein, sondern auch die Spannung, die von außen an den Anschluß 105 angelegt ist, so daQ der üloter sehr schnell zum Stillstand gebracht uiird.
Somit schafft die Erfindung, einen Antrieb für die Bandspule in zwei Richtungen oder ein elektrodynamisches Bremsen, ujomit die Spule zum Stillstand gebracht wird. Bei den Ausrührungsformen gemäß Fig* 3 und 4 erfolgt das elektrodynamische Anhalten des motors dadurch, das Strom an den !Rotor von einer äußeren Quells angelegt uiird, der das Bestreben hat, den Motor in derjenigen Richtung anzutreiben, die zu seiner Drehrichtung entgegengesetzt ist, so daß ein sehr schnelles Anhalten des Rotors erhalten wird.
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Claims (1)

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Patentansprüche 1. Transprotvorrichtung für Informationsspeicherband,
J Λ
mit einer Behandlungestation zum Aufzeichnen von Informationen auf einem Band und zum Ablesen von Informationen von einem Band, einer Bandspule zum Aufwickeln, Abwickeln und Speichern des*Bandes, einen Reibradantrieb zum Zuführen des Bandes von der Spule an der Behandlungsstation vorbei, eine Bandpufferspeichereinrichtung zum Speichern einet Schleife von Band zwischen der Behandlungsstation und der Spule, und mit einem Gleichstrommotor, zum Antreiben der Bandspule in einer Richtung* wenn er mit in einer Richtung fließendem Strom erregt wird, zum Antreiben der Spule . J-in der entgegengesetzten Richtung, w.enn er mit In der ent*· gegengesetzten Richtung fließendem Strom erregt wird, gekennzeichnet durch einen ersten Detektor (33) zum Abfüllen* wenn die Bandschleife sich unter ein vorbestimmtes Bliniinutii verkürzt, einen zweiten Detektor (37) zum Abfühlent ,wenn * die Bandschleife sich über ein vorbestimmten Maximumvef* längert, und durch einen Steuerstromkreie (39), um Stroa «n den motor (45) anzulegen, um die Bandspule (11) zum Abwickeln von Band (15) bei Ansprechen auf den ersten Detektor anzutreiben, der abfühlt, daß die Bandschielfe kutter als das minimum ist, und um Strom an den Motor anzulegen, um die Bandspule zum Aufwickeln von Band bei Ansprechen «uf den - j zweiten Detektor anzutreiben, der abfühlt, daß die 0and> tt
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•"»chieife linger ala gas maximum ist, und um den Motor elektrodynamisoh zum Stillstand abzubremsen bei Ansprechen auf die beiden Detektoren, wenn diese Abfühlen, daß die Länge der Bandschleife zwischen dem maximum und dem Minimum liegt.
2· Vorrichtung nach Anspruch Xt dadurch gekennzeichnet, daß der Steueretromkreie (39) derart ausgeführt ist, daß er den motor elektrodynamisch zum Stillstand abbremst, indem er Strom in den motor von einer äußeren Energiequelle in einer Richtung anlegt, daß das Beatreben besteht, den Motor in der Richtung anzutreiben, die zu seiner Drehrichtung entgegengesetzt ist*
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (33, und 37) Fotozellen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis eine erste Elektronenröhre (89), die zwischen eine Seite des motor·» ankers (94) und eine Gleichspannungsquelle geschaltet ist, eine zweite Elektronenröhre (91), die zwischen die andere Seite des fflatorankers und sine Gieichepennungsquell· schaltet ist, eineGleichrichterdioda (95), die die eine Seite des Ankers und die Torelektrode der ersten Elektronenröhre (89) geschaltet.ist» und eine Gleichrichterdiode (97) aufweistr die zwischen die andere Seite des Ankers und die Torelektrode der zweiten Elektronenröhre (91) geschaltet ist. r
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche JL bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steusretromkreie einen gesteuerten Siliziumgleichrichter (117), der zwischen die eine Seite des Rlotorankers (94) und eine Quelle pulsierender Gleichspannung geschaltet ist, «inen gesteuerten Siliziujngleichrichter (119), der zwischen die ander· Seite des fllotorankers und eine Quelle pulsierende* Gleichspannung geschaltet ist, eine Gleichrichterdiode (121), die zu/ischen die eine Seite des Motorankere und die Torelektrode des ersten Siliziumgleichrichters (117) geschaltet ist, und eine Gleichrichterdiode (123) aufweist, die zwischen die andere Seite des fllotpran&ere und die Torelektrode des zuzeiten Siliziumgleichrichtars (119) geschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch A9 dadurch gekennzeich« net, daß die Elektronenröhren (89 und 91) über die Feld» wicklung (99) des Motors mit der Gleichspannungsquelle verbunden sind. *
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerten Siliciumgleichrichter (117 und 119) über die Feldwicklung (99) des Motors mit der Quelle pulsierender Gleichspannung verbunden »iod.
ö&itmtiti
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