DE1499836A1 - Transportvorrichtung fuer Informationsspeicherband - Google Patents
Transportvorrichtung fuer InformationsspeicherbandInfo
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- DE1499836A1 DE1499836A1 DE19661499836 DE1499836A DE1499836A1 DE 1499836 A1 DE1499836 A1 DE 1499836A1 DE 19661499836 DE19661499836 DE 19661499836 DE 1499836 A DE1499836 A DE 1499836A DE 1499836 A1 DE1499836 A1 DE 1499836A1
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- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/56—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
- G11B15/58—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column
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- Control Of Direct Current Motors (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
!β DR. E. WSEGAMD
Ul 12 816/66 12/PflQ
Potter Instrument Company, Inc. Plainview, New York (V.St.A.)
Transportvorrichtung für Infοrmationsspeicherband.
Die Erfindung bezieht sich auf Transportvorrichtungen für Informationsspeicherband und auf darin verwendete Motorsteuereinrichtungen
und insbesondere auf den Transport von Digitalband und auf mOtorsteuereinrichtungen, in denen
die fflotorsteuereinrichtung betätigbar ist, um einen Gleichstrommotor
in der einen oder der anderen Richtung anzutreiben oder ihn elektrodynamisch zum Stillstand zu bringen,
.
Beim Transport von Inf ormationsspeicherband u/ird Band
auf Spulen gespeichert und zwischen den Spulen an einer das Band behandelnden Station vorbeigeführt, in iuelchBr
Information von dem Band abgelesen oder auf ihm aufgezeichnet uiird. Uienn das Band abgelesen wird oder Informationen
auf ihm aufgezeichnet werden, ist es schnellem Starten und Anhalten und Schwankungen in der Geschwindigkeit
an der das Band behandelnden Station unterworfen.
00981 7/ 1612 ***
Die Bandspulen haben verhältnismäßig große Trägheit
und können nicht schnell genug ansprechen, um schnelle Änderungen der Geschwindigkeit des Bandes zu ermöglichen,
und demgemäß sind Pufferspeichereinrichtungen zum
Speichern von Bandschleifen zwischen den Spulen und der das ■
Band behandelnden Station vorgesehen. Eine Pufferspeichereinrichtung
kann beispielsweise eine längliche Kammer sein, in u/elcher eine Bandschleife durch ein Vakuum gehalten
wird. UIe η η die Geschwindigkeit des Bandes an der das Band
behandelnden Station sich schnell ändert oder schwankt, ändert sich die Länge der Bandschleife in der Kammer, um
die schnellen Änderungen oder Schwankungen aufzunehmen. Die Bandspule spricht dann langsamer an, um Band in die Pufferspeichereinrichtung
zu führen oder aus ihr abzuziehen, um die Menge an Band in der Pufferspeichereinrichtung nahe zu
einer gewünächten mittleren Stelle zurückzuführen.
Bei einigen bekannten Bandtransportvorrichtungen we«rden
die Bandspulen durch Servoanlagen gesteuert, die auf kontinuierlich variable Signale ansprechen, welche die Bandmengen
in den Pufferspeichereinrichtungen anzeigen. Jedoch sind diese Anlagen sehr teuer, insbesondere, wenn die Pufferspeichereinrichtungen
Vakuumkammern sind, und zwar zufolge der Schwierigkeit, ein kontinuierliches Abfühlen der
Bandmenge in den Vakuumkammern zu erhalten. Zufolge der Schwierigkeit und der Kosten von kontinuierlichem Abfühlen
sind die meisten Servoanlagen zum Steuern der Spulen bei
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Bandtransportvorrichtungen von derjenigen Artf welche diskrete Punkte abfühlen und die Spulen in Übereinstimmung
mit der Stellung der Bandschleifen relativ zu den diskreten Punkten steuern. Bei einem typischen Beispiel einer
solchen Einrichtung u/ird die Bandspule in einer Richtung
angetriebent um Band in die Vakuumkammer zu führen, und
zwar bei Ansprechen darauf, daß das Ende der Bandschleife
in der Vakuumkammer sich oberhalb eines ersten diskreten Punktes befindet, und die Bandspule wird in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, um.Band aus der Vakuumkammer abzuziehen, und zwar bei Ansprechen darauf, daß d-as
Ende der Bandschleife in der Vakuumkammer sich unterhalb eines zweiten diskreten Punktee befindet. Diese Einrichtun- '
gen, welche diskrete Punkte ebfühlen, erfordern allgemein
eine elektromechanisch^ Bremse oder einen Tachometer , um
die Bandgeschwindigkeit abzufühian, utenn ein stabiles
Arbeiten erhalten werden soll·
gen Art, welche diskrete Punkte abfühlt, und sie spricht auf die Stellung des Bandes relativ zu diesen diskreten
Punkten an und vermeidet somit die Schwierigkeit und den Aufwand und die Kosten des Abfühlens der Stellung des
Bandee über einen kontinuierlichen Bereich. Bei der Ein»
richtung gemäß der Erfindung spricht eine Motorsteuereinrichtung auf die Stellung des Bandes relativ zu diskreten
Punkten in der Pufferspeichereinrichtung an, um entweder
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den Motor zu erregen, um die Spule in der einen Richtung oder der anderen Richtung anzutreiben oder um den Motor
elektrodynamisch zu bremsen und dadurch die Spule schnell zum Stillstand zu bringen. Die Ausführung gemäß der
Erfindung vermeidet somit die Notwendigkeit für die elektromechanische
Bremse oder einen Tachometer, die geräusch« voll sind und eine* kurze Lebensdauer haben· Weiterhin
spricht die Ausführung gemäß der Erfindung schneller an, um die Bandmenge in der Pufferspeichereinrichtung nahe zu
der geu/ünschten Höhe zurückzubringen.
Gemäß der Erfindung sind mittel vorgesehen, um abzufühlen,
ob die öandmenge in der Pufferspeichereinrichtung
sich unter einem vorbestimmten minimum« über einem vorbestimmten
maximum oder zwischen diesem Minimum und diesem maximum befindet. Die dflotorsteuereinrichtung spricht auf
Signale an, die durch diese mittel erzeugt sind, um den motor in Uhrzeigerrichtung oder Gegenuhrzeigerrichtung anzutreiben
oder ihn elektrodynamisch schnell zum Stillstand" zu bringen. Bei der flflotorsteuereinrichtung ist der Anker
des motors zwischen zwei Elektronenröhren geschaltet· Wenn
eine der Elektronenröhren leitet, fließt Strom durch den
Anker in einer Richtung, um zu bewirken, daß der motor
die Spule antreibt, um Band in die Pufferspeichereinrichtung
zu führen, und wenn die andere Elektronenröhre leitend ist, wird der Anker erregt, um die Spule in der entgegen*
gesetzten Richtung anzutreiben, um Band aus der Bandepei-
ßAD
charsinrichtung at Erziehen. Wann es erwünscht ist, dia
SpjulB zum Stillstand zu bringen, warden Signale an die
Elektronenröhren angelegt derart, daß der Motor elektrodynamisch zum Stillstand gebracht wird. Bei einigen Ausführungsformen
sind beide Seiten des Ankers an Erdpotential geklemmt, um den Anker elektrodynamisch zum Stillstand
abzubremsen. Bei anderen Ausführungsformen erregt
eine Spannung von einer äußeren Quelle zusätzlich zu der Gegen EIYlK den. Anker, so daß das Bestreben besteht,
ihn in der au seiner Drehrichtung entgegengesetzten Richtung anzutreiben, so daß der Anker schnell zum Stillstand
gebracht ujird.
Demgemäß besteht ein Zweck der' Erfindung darin, eine
lldotorsteuerBinrichtung für eine Vorrichtung, bei welcher Band an diskreten Punkten abgeführt wird, zu schaffen,
um eine Bandspule anzutreiben, um Band in einer Transportvorrichtung für digitales Magnetband in eine Pufferspeichereinrichtung
zu führen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine lYlotorsteuersinrichtung zu schaffen, mitteJi welcher der
Motor wahlweise in der einen oder der anderen Richtung angetrieben oder elektrodynamisch zum Stillstand gebracht
wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
HdotorBteuereinrichtung zu schaffen, mittels welcher wahlweise
der Motor in der ainen oder der anderen Richtung
- QU9d17/1Si2
angetrieben oder zum Stillstand gebracht wird, indem er
von einer äußeren Quelle erregt wird, um ihn in der zu seiner Drehrichtung entgegengesetzten Richtung anzutreiben,
und zwar lediglich solange, wie der Motor sich in dieser Richtung dreht.
Ein aeitsrer Ztueck der Erfindung besteht darin, eine
lilotorsteuereinrichtung zum Abführen des Bandes an diskreten
Punkten zu schaffen, um die Bandspule einer Transportvorrichtung für Band, auf welchem digitale Informationen gespeichert
sind, anzutreiben, wobei keine elektromechanisch^ Bremse oder ein die Bandgeschwindigkeit abfühlender
Tachometer verwendet werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin» eine
(Klotorsteuereinrichtung zu schaffen, um die Bandspule einer Transportvorrichtung für Digitalband anzutreiben, die eine
Bandpufferspeichereinrichtung aufweist, wobei die motor«
steuereinrichtung schneller anspricht, um die Bandmenge
in der Pufferspeichereinrichtung nahe zu dem gewünschten
mittelpunkt zurückzubringen.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung
an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist. Fig. 1 ist eine Darstellung einer Transport« >
vorrichtung für Digitalband gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Stromkreisdiagramm einer lilotorsteuereinrichtung gemäß einer Auiführungsfor.m der
Erfindung. 009617/1512
INSPECTED \
einrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist ein Stromkreisdiagramm einer Iflotorsteuereinrichtung gemäß einer anderen AusfUhrungsform der
Erfindung.
Fig· 5 ist ein StromkreiBdiagramm einer Klotorsteuerein-
richtung gemäO einer noch anderen Ausführungs-
* form der Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, »eist die Bandtransportvorrichtung zwei Bandepulen 11 und 13 auf, auf welche Magnetband 15 zum Speichern von Information gewickelt ist. Die
Spulen 11 und 13 werden aufgewickelt und abgewickelt, um da· Band 15 an einer das Band behandelnden Station 17 vorbeizuführen, an welcher digitale Signale auf das Band aufgezeichnet oder von ihm abgelesen werden. Ein Capstan- bzw.
Reibradantrieb 23, der sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht» ist vorgesehen, um das Band 15 an der BehanBlungestation
vorbeizuführen, und zwar gemäß Fig. 1 von rechts nach links,
und ein Reibradantrieb 25, der sich in Uhrzeigerrichtung dreht, ist vorgesehen, um das Band 15 an der Behandlungsstation 17 yemäß Fig. 1 von links nach rechts vorbeizuführen· Eine Klemmrolle 27 ist wahlweise zwischen Stellungen
bewegbar, in denen sie im Abstand von dem Reibrad 23 liegt und in denen sie das Band 15 gegen das Reibrad 23 hält,
um es von rechts nach links an der Behandlungsstation 17
00 9817/1512 o*«»N"1N8PECTS>
uorbeizuführen. Eine Klemmrolle 29 ist wahlweise zwischen
einer von dem Reibrad 25 im Abstand liegenden Stellung und einer Stellung bewegbar, in der es das Band 15 gegen das '
Reibrad 25 hält, um das Band von links nach rechts an der Behandlungsstation 17 vorbeizuführen.
Eine Bandpufferspeichereinrichtung in Form einer Vakuumkammer 19 ist zwischen der Spule 11 und dem Reibrad 23 angeordnet, Eine Schleife des Bandes 15 zwischen der
Spule 11 und dem Reibrad 23 ist in der Kammer 19 gebildet und in dieser mittels Vakuums gehalten. Eine ähnliche
Vakuumkammer 21 ist zwischen dem Reibrad 25 und der Spule 13 angeordnet, um eine Bandschleife zwischen der Spule 13 |
und dem Reibrad 25 zu halten.
Ungefähr ein Drittel der Kammerlänge von dem Oberende ' ■
der Kammer 19 entfernt befindet eich eine Lichtquelle 31 /
in der Kammerwand, um ein Lichtbündel quer durch die Kammer '■;■'
19 zu richten, um eine Fotozelle 23 zu bestrahlenf die auf ■ ■:,?,-der gleichen Höhe wie die Lichtquelle 31 in der Wand der ,
Kammer 19 angeordnet let· Eine Lichtquelle 35 ist in der
Wand der Kammer 19 ungefähr auf einem Drittel ihrer Länge von ihrem Boden angeordnet, um einen Lichtstrahl quer
durch die Kammer 19 zu richten, um eine Fotozelle 37 zu be*
strahlen, die in der Wand der Kammer 19 auf der gleichen Hohe wie die Lichtquelle 35 angeordnet ist. Wenn die Bead- >v
schleife in der Kammer 19 lang genug ist, daß sie unter der Lichtquelle 31 liegt, unterbricht sie den von det Quell· .31
000617/1512
zu dar Fotozelle 33 verlaufenden Lichtstrahl, und, mann
die Bandschleife lang genug ist, dafl sie unter der Lichtquelle
35 liegt, unterbricht sie den von der Lichtquelle 35 zu der Fotozelle 37 «erlaufenden Lichtstrahl.
Die durch die Fotozellen 33 und 37 erzeugten Signale
warden an einen Hflotorsteuerstromkreis 39 angelegt, welcher
die Erregung eines Motors 45 steuerte Der Motor 45 treibt die Spule 11 an· Dar Steuerstromkreis 39 erregt bei Ansprachen
auf dan Empfang von Signalen von den Fotozellen 33 und 37 , diB anzeigen, daß beide Fotozellen 33 und 37-bestrahlt
u/erden, den Motor 45, um die Spule 11 in Uhrzeigerrichtung anzutreiben. Wann beide Fotozellen 33 und 37
bestrahlt werden, bedeutet dies, daß, das Ende der Bandspule sich oberhalb der Lichtquelle 31 befindet, so daß sich nur
eine kleine Bandmenga in der Vakuumkammer 19 befindet. Demgemäß luird dia Bandspule 11 bei Ansprechen darauf, daß beide
Fotozellen 33 und 37 bestrahlt werden, derart angetrieben, das Band 15 in die Kammer 19 geführt und die darin gespeicherte
Bandschleife verlängert wird.
Ulenn ueder die Fotozelle 33 noch die Fotozelle 37
bestrahlt werden, bedeutet dies, daß das Ende der Bandspule in der Kammer 19 sich unterhalb der Lichtquelle 35 befindet.
Der Steuerstromkreis 39 erregt demgemäß bei Ansprechen auf den Empfang von Signalen vort den Fotozellen 33 und 37 , die
anzeigen, daß sie beiden nicht bestrahlt werden, den Motor 45, um die Spule in Gegenuhrzeigerrichtung anzutreiben, so
- ίο -
daß Band 15 aus der Kammer 19 abgezogen wird, um die Länge der Bandschlei'f e in der Kammer 19 zu verkürzen.
Wenn der logische Stromkreis 39 ein Signal von der Fotozelle 33 empfängt, welches anzeigt, daß .sie nicht bestrahlt
ist, und von der Fotozelle 37 ein Signal empfängt, welches an-zeigt, daß sie bestrahlt u/ird, befindet sich
das Ende der Bandechleife zwischen den Fotozellen 33 und 37·
Bei Ansprechen auf den Empfang solcher Signale von den Fotozellen 33 und 37 erregt der Steuerstrorakreis 39 den Motor
derart, daß der Motor angehalten wird»
Auf diese UJeise arbeitet die Einrichtung gemäß der Erfindung
automatisch, um dae Ende der Bandschleife in die
Zone zwischen den Fotozellen 33 und 37 zu bringen und die Drehung der Bandspule 11 anzuhalten, wenn das Ende der Bandschleife
sich in dieser Zone befindet. Demgemäß wird die Bandmenge in der Pufferspeichereinrichtung, welche die
Vakuumkammer 19 umfaßt, nahe dem gewünschten Mittelpunkt zwischen der maximalen menge, die in die Kammer 19 gebracht
werden kann, und der minimalen !Klenge gehalten, die Null ist.
Die Länge der Bandschleife in der Kammer 21 wird auf
die gleiche Ufeise wie die der Bandschleife in der Kammer 19
mittels Lichtquellen 47 und 49 und Fotozellen 51 und 53 gesteuert,
die in der Wand der Kammer 21 angeordnet sind» Die Fotozellen 51 und 53 liefern Signale an einen SteuerstromkreS
55, der bei Ansprechen auf diese Signals die Erregung eines
motore 57 steuert. Der Blotor 57 treibt aim Spule 7^ an.
009117/1612 BAOOR,a,NAL
Der Steuerstromkreis 55 steuert bei Ansprechen auf Signale ,
die von den Fotozellen 51 und 53 erzeugt werden, die Erlegung des motors 57 zum Antrieb der Spule 13 auf die gleiche Weise u/ie der Steuerstromkreie 39 die Erregung des Motors 45
steuert mit der Ausnahme, daU die Spule 13 bei Ansprechen auf die Bestrahlung beider Fotozellen 51 und 53 in Gegenuhrzeigerrichtung und bei Ansprechen darauf, daß keine der
Fotozellen 51 und 53 bestrahlt wird, in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird.
Fig. 2 bis 5 sind Stromkreisdiagramme für verschiedene
Aueführunqsfornien von fflotoreteuerstromkreisen des Stromkreises 39« Oer fflotorsteuerstromkreis 55 ist der gleiche
uiie der Stromkreis 39 und demgemäß wird er nicht im einzeln
nen beschrieben.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Kathode der Fotozelle 33 mit einer Quelle negativer Gleichspannung verbunden,
die an einen Anschluß 59 geschaltet ist, und die Anode der Fotozelle 33 ist über einen Widerstand 65 an minei Quelle
positiver Spannung geschaltet, die an einen Anschluß 67 angelegt ist. „Die Anode der Fotozelle 37 iat mit einer Quelle
positiver Spannung verbunden, die an einen Anschluß 69 angelegt ist, und die Kathode der Fotozelle 37 ist über einen
Widerstand 71 an die Quelle negativ/er Spannung geschaltet,
die an den Anschluß 59 angelegt ist. Jede Fotozelle 33 und 37 hat eine hohe Impedanz, urenn sie nicht bestrahlt ist,
und sie hat eine niedrige Impedanz, wenn sie bestrahlt ist«
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Demgemäß ist die Spannung an der Anode der Fotozelle 33 positiv, wenn dieee nicht bestrahlt wird, und die Spannung
ist negativ, u/enn die Fotozelle 33 bestrahlt wird« AuOerde«
ist die Spannung an der Kathode der Fotozelle 37 negativ, ' wenn die Fotozelle 37 nicht bestrahlt wird, und sie ist
positiv, uienn die Fotozelle 37 bestrahlt tuird.
Die an der An'ode der Fotozelle 33 erzeugte Signal·* '
spannung ivird an die Basis eines pnp Transistors Bl angelegt, dessen Emitter an Erde geschaltet ist und dessen
Kollektor über einen Uliderstand 83 an die an den Anschluß angelegten negativen Gleichspannung geschaltet ist« Die an
der Kathode der Fotozelle 37· erzeugte Signalspannung u/ird
an die Basis eines pnp Traneistors 86 angelegt, dessen Emit»
ter geerdet ist und dessen Kollektor über einen Ulideretand 87 mit der negativen Spannung an dem AnechluQ 59 verbunden A\
ist. Der Kollektor des Transietors 81 ist mit der Sesis ,
eines pnp-Transistore 89 verbunden, dessen Kollektor an die «
an den Anschluß 59 angelegte negative Spannung geschaltet * I A'|
ist. Der Kollektor des Transistors 86 ist mit der Basis
■ '■ ■; 'V
eines pnp-Transistors 91 verbunden, dessen Kollektor eben» , · ,'
falls an die an den Anschluß 59 angelegte negative Spannung geschaltet ist. Der Emitter des Transistors 89 ist art eine
Seite 92 des Ankers 94 des Motors 45 geschaltet, und der Emitter des Transistors 91 ist.an die andere Seite 93 dee
Ankere 94 geschaltet. Der mit·dem Stromkreis gemäß Fig» 2 :
verwendete Motor 45 hat ein Magnetfeld fester Gröie, ,wie ea" *
OÖÖÖ17/1S12
durch einen Permanentmagneten oder eine an eine Gleichstrom-
quelle geschaltete Feldwicklung erzeugt wird. Eine Gleichrichterdiode
95 ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 89 geschaltet und so gepoltf daß ein StromfluQ
von der Basis des Transistors 89 zu dem Emitter des Transistors 89 zugelassen ist« Eine Gleichrichterdiode 97 ist
zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 91 geschaltet und so gepalt, daß ein Stromfluß von der Basis
zu dem Emitter des Transistors 91 zugelassen ist»
Wenn beide Fotozellen 33 und 37 bestrahlt werden, so daß eine negative Signalspannung an die Basis des Transistors
81 und eine positive Signalspannung an die Basis des Transistors 86 angelegt werden, wir.d der Transistor 81 leitend gemacht und der Transistor 86 ist abgeschaltet bzw.
nicht leitend. Als Ergebnis wird Erdpotential an die Basis des Transistors 89 und ein hohes negatives Potential nahe
demjenigen, das an den Anschluß 59 angelegt ist, an die Basis des Transistors 91 angelegt. Demgemäß ist der Tranfc
sistor 89 nicht leitend und der Transistor 91 wirkt als Emitter-nachfolger. Somit ist die Spannung an der Seite 93
der Ankers 94 negativ gemacht und sie hat einen Ulert nahe
dem liiert der an den Anschluß 59 angelegten negativen Spannung. Strom Fließt dann von Lrde durch den Transistor 81,
die Diode 95, den Anker 94 und über den Transistor 91 zu der negativen Spannung an dem Anschluß 59. Strom, der in
dieser Richtung durch den Anker 94 fließt, bewirkt, daß der
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(YIotor 45 die Spule 11 in Uhrzeigerrichtung antreibt. Demgemäß
wird die Spule 11 in Uhrzeigerrichtung angetrieben,
um Band 15 in die Vakuumkammer 19 zu führen, ujenn das Ende
der Bandschleife in der Kammer 19 sich oberhalb der Fotozelle
33 befindet.
UJenn beide Fotozellen 33 und 37 nicht bestrahlt werden,
so daß eine positive Spannung an die Besis des Transistors 8J,
und eine negative Spannung an die Basis des Transistors 86 angelegt werden, luird der Transistor 86 leitend gemacht
und der Transistor 81 uiird abgeschaltet bzw. nicht leitend
Als Ergebnis u/ird der Kollektor des Transistors 86 an Erdpotential
geklemmt und der Kollektor des Transistors 81 befindet sich nahe dem Potential der negativen Spannung, die
an den Anschluß 59 angelegt ist. Der Transistor 89 luirkt demgemäß als ein ^mitternachfolger und eine negative Spannung
wird an der Seite 92 des Ankers 94 erzeugt, die beinahe
der Spannung gleich ist, die an den Anschluß 59 angelegt
ist. Demgemäß fließt Strom von Erde durch den Transistor 86, die Diode 97, den Anker 94 und durch den Transistor
89 zu der an den Anschluß 59 angelegten negativen Spannung» Demgemäß treibt der Motor 45 die Spule 11 in GegenuhrzBigerrichtung
an, um Band 15 aus der Pufferspeicherein
richtung abzuziehen. UJenn somit das Ende der Bandspule sich unterhalb der Fotozelle 37 befindet, luird die Spule 11 in
Uhrzeigerrichtung angetrieben, um Band aus der Kammer 19
abzuziehen.
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Wenn dtär Anker 94 des Motors 45 auf die oben be6chrie*·
bene Weise durch Strom erregt ist, der in der einen oder der
anderen Richtung flieBt, u/ird die von dem Motor 45 erzeugte
Gegen EUP.K als eine negative Spannung an denjenigen
der Transistoren B9 und 91 angelegt, der leitend ist. Dar
Motor 45 beschleunigt, bis die Gegen EffiK negativer uiird
Tie die an die Basis des Transistors angelegte Spannung ist,
worauf der Transistor nicht leitend uiird. Der Motor 45
lätaft dann aus, bis die Gegen CMK weniger negativ als die
Basiespann jng uiird, worauf der Transistor wiederum leitet.
Auf di(?se UJeise wird die Drehzahl des Motors 45 auf denjenigen Wert eingeregelt, bei welchem die Gegen EMK ungefähr
gleich der an den Anschluß 59 angelegten Spannung ist.
Wenn das Ende der Bandschleife sich zwischen der Licht»
quelle 31 und der Lichtquelle 35 befindet, werden negative Signalspannungen an die Basen beider Transistoren 81 und
86 angelegt, um beide leitend zu machen. Demgemäß werden
die Basen beider Transistoren 89 und 91 an Erdpotential geklemmt. Lenn'der Anker 94 sich in Uhrzeigerrichtung
dreht, macnt die von dem Anker 94 erzsugte Gegen EMK die
Seite 93 des Anknrs 94 mit Bbzuq auf die Seite 92 negativ.
Strom, 'iiklcher durch die Diode 97 von dem Kollektor d&F
Tranaistcrs 86 fließt, klemmt die Seite 93 des Ankers 94
an Erdpotential und als Ergebnis hat die Gegen EmK, die von dem Anker 94 erzeugt ist, das Bestreben,.die Seitt 92
009017/151*
1409836
des Ankere 94 mit Bezug auf Erde positiv zu machen« Somit '
hat die Gegen EWK dee Bestreben, den Emitter des Transi«
■•"■---ι store 89 mit Bezug auf das an seine Basis angelegte Erd»
» i potential positiv zu machen* DengemSfl u/ird der Trensistor f}9
leitend Und u/irkt ale Emitternachfolger, um die Seite 92
an Erde zu klemmen, eo daß elektrodynamisches Bremsen stat%-
t findet. Während dee Vorganges dee elektrodynamischen Bremsen·-
fließt Strom von Erde durch den Transistor 86, die Diode "■
97, den Anker 94 dee Motors 45 und durch den Transistor B9 *lj
zu der negativen Energiezufuhr, die mit dem Anschluß 59 .,
verbunden ist. tj
Wenn der ftnker 94 dee motors 46 eine Drehzahl von Null '
erreicht , erzeugt er keine Gegen ERK mehr und demgemäß ^j
< 1st der Transistor 89 nicht leitend, eo daß kein Streu «ehr
durch den Anker 94 des motors 45 fließt* .. ^
Wenn der Anker 94 des Motors 45 sich in richtung dreht und negative Signalepannungen an die
der beiden Tranaistoren 81 und 86 angelegt werden, «fcil
das Ende der Bandechleife sich zwischen den Fotozellen,
und 37 befindet, wird der Anker dee Motors 45 *uf
Weise zum Stilletand abgebremst. Im Fall der GagsnUjt
drehung hat die Gegen EiK da# Beetraben, die Seite
Ankere 94 mit Bsxuq auf die Seit· 93 negativ zu
§tra«t der durch die Diode ff Jiießt, klswnt die i(|Xfce 9Ϊ
an Erdpotential, Demgemie tyk die Gegen EKK dae
die Seite 93 dee Ankere 94 «ü Bezug auf Erde
OOÖ617/1Sli
.-■.· .,^ ,-ν/!... BAO ORIGINAL
H*
U99836
machen und der Transistor 91 wirkt als Emitternachfolger ι un
die Seite 93 an die Erde zu klemmen· Während des sich ergebenden elektrodynamischen Bremeena fließt Strom von Erde
durch den Traneistor 81, die Diode 95, den Anker 94 und
durch den Transistor 91 zu der an den Anschluß 59 angelegten negativen Spannung.
Auf diese Weise steuert der fflotorsteuerstromkreis
die Ersgung des Motors 45 bei Ansprechen auf die Signale,
die von den fotozellen 33 und 37 geliefert werden, um die
Spule 11 in Uhrzeigerrichtung anzutreiben, wenn das Ende, der Bandschleife sich oberhalb der Fotozelle 33 befindet,
die Spule 11 in Gegenuhrzeigerrichtung anzutreiben, wenn das Ende der Bandschieifa sich unterhalb der Fotozelle 37
befindet und um die Spule 11 schnell bis zum Stillstand abzubremsen, uienn das Ende der Banschleife sich zwischen
den Fotozellen 33 und 37 befindet.
Bia in Fig. 3 ujiedergegebene Ausführungsform des
Motorsteuerstromkreises ist zur Verwendung mit einem motor derjenigen Art vorgesehen, der eine Feldwicklung verwendet,
die in Reihe mit dem Anker erregt warden muß. Der Stromkreis gemäß Fig· 3 ist der gleiche wie der gemäß Fig· .2
mit iier Ausnahme, daß die Kollektoren der Transistoren 89
und 91 anstelle, daß sie direkt an die negative Spannungsquelle geschaltet sind, die an den Anschluß 59 angelegt ist,
über die Feldwicklung 99 des Motors 45 an diese Spannung
geschaltet sind. Die Arbeitsweise des Stromkreises gemäß Fig. 3 ist der Arbeitsweise des Stromkreises gemäß Fig. 2
009017/151*
BAO OfilQJNAL
ähnlich mit der Ausnahme, daß, wenn Strom durch den
Anker 94 des Motors 45 fließt, Strom ebenfalls durch die Feldwicklung 99 in Reihe fließt· Wenn beispielsweise der
motor 45 in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird als Ergebnis der Bestrahlung beider Fotozellen 33 und 37, fließt
Strom von Erde durch den Transistor 81, die Diode 95, den
Anker 94, den Transistor 91 und durch die Feldwicklung 99 zu der an den Anschluß 59 angelegten negativen Spannung. Ui en η
" der Anker 94 des Motors 45 auf die Drehzahl beschleunigt
ist, bei welcher die von dem Motor 45 erzeugte Gegen EMK die an die Basis des Transistors 91 angelegte Spannung
übersteigt, so daß der Transistor 91 abgeschaltet bzw. nicht leitend wird, wird durch diesen Vorgang nicht nur
' der Stromfluß durch den Anker 94 des Motors 45 abgesperrt, sondern ebenfalls der Stromfluß durch die Feldwicklung
ι abgesperrt, so daß die Feldwicklung 99 nicht erregt ist, ' während der Motor 45 zurück zu einer Drehzahl ausläuft,·
bei welcher die Gegen EMK geringer als die an die Basis des Transistors 91 angelegte Spannung ist. lüenn der Motor
45 in Gegenuhrzeigerrichtung engetrieben wird, weil die Fotozellen 33 und 37 nicht bestrahlt werden, fließt Strom
durch den Transistor 96, die Diode 97, den Anker 94, den Transistor 89 und durch die Feldwicklung 99 zu der Quelle
negativ/er Spannung, die an den Anschluß 59 angelegt ist.
Somit arbeitet der motor als ein in Reihe gewickelter Motor, wenn er in beiden Richtungen angetrieben wird, lüenn die
008617/Uta
Drehzahl des fllotore bewirkt, daß die von ihm erzeugte
Gegen CMK die an die Baeia dee Transistors 89 angelegte
Spannung übersteigt, uiird der Transistor 89 nicht leitend
und der Stromfltiß durch den Anker 94 und die Feldwicklung
99 de· Motor· 45 wird abgesperrt·
Wann die Fotozelle 3t bestrahlt und die Fotozelle 33 nicht bestrahlt wird, werden die Seiten 92 und 93 des Ankers 94 auf die gleiche Nfalee wie bei dem Stromkreis gemäß
Flg. 2 an Erdpotential geklemmt« Ulenn der Anker 94 sich
in Uhrzeigerrichtung dreht, wird dar Transietor 89 durch die
von dam Anker 94 erzeugte Gegen EÜK leitend gemacht und
Strom fließt von Erde durch den Tranaistor 96, die Diode
9T, den Anker 94, den Translator 89 und durch die Feld«
wicklung 99 zu dar negativen Spannungequelle· Demgemäß
wird die Feldwicklung 99 erregt und der Anker 94 wird elektrodynemisch bis zum Stillstand abgebremst· Da beide
Seiten 92, 93 das Ankere 94 an Erdpotential geklemmt sind,
ist die EffiK, die den StromflnB durch den Anker 94 des Riotor· 45 bewirkt, im wesentlichen die Gegen ERIK des motors unc
in wesentlichen die gesamte an den Anschluß 59 angelegte
Spannung wird an die Feldwicklung 99 angelegt» Ulenn der
Anker 94 des motors 45 zu« Stillstand kommt, ist der Strom·»
fluß durch den Transistor 89 abgesperrt und als Ergebnis
ist der Stromfluß durch dia Feldwicklung 99 und den Anker 94 des Motors 45 abgesperrt·
009817/1612 bad original
■- 20 -
nicht in Uhrzeigerrichtung dreht, ist der Bremsvorgang im
wesentlichen der gleiche mit der Ausnahme, daß der Transistor 91 anstelle des Transistors 89 leitend luird als
Ergebnis der Gegen EfYlK9 die von dem Motor 45 erzeugt ist,
und der Stromfluß v/erläuft durch den Transistor Bl, die
Diode 95, den Anker 94, den Transistor 91 und durch die
Feldwicklung 99e
Der Stromkreis gemäß Fig. 4 ist_ ein Steuerstromkreis,
bei welchem von gesteuerten Siliciumgleichrichtern Gebrauch gemacht wird, um das Schalten von.Strom durch den Anker
eines, Motors mit festem Feld "zu .steuern-* Bei dsm Stromkreis
gemäß Fige 4 ist die Anode der Fotozelle 33 an die Basis
eines npn Transistors 101, und die Kathode der Fotozelle an einen Anschluß 103 geschaltet, an den eine negative
Gleichspannung angelegt ist. Der Emitter des Transistors 101 ist an Erde geschaltet und der Kollektor des Transistors
101 ist über einen Widerstand 104 an einen Anschluß 105 geschaltet, mit dem eine Quelle positiver pulsierender
Gleichspannung verbunden ist.. Der Anschluß 105 ist weiterhin mit der Basis des Transistors 101 über einen Widerstand
107 verbunden.
Die Anode der Fotozelle 37 ist mit der Quelle positiver
pulsierender Gleichspannung verbunden, die an den
Anschluß 105 angelegt ist, und die Kathode der Fotozelle ist an die Basis eines npn«Transistors 109 geschaltet, der
ebenfalls über einen Widerstand 111 mit einer negativen Gleichspannung verbunden ist, die an einen Anschluß 113
0098 17 /1 S1 2
BAD ORIGINAL
angelegt ist. Der Emitter des Transistors 109 ist an
Erde geschaltet, und der Kollektor das Transistors 109
ist über einen Widerstand 115 an den Anschluß 105 geschaltete
Der Kollektor des Transistors 101 ist an das Tor eines
gesteuerten Siliciumgleichrichters 117 geschaltet, dessen Anode an den Anschluß 105 und dessen Kathode an die Saite
92 des Motorankers 94 geschaltet ist» Der Kollektor des
Transistors 109 ist mit dem Tor eines, gesteuerten Siliciumgleichrichters 119 verbunden, dessen Anode an den Anschluß
105, und dessen Kathode an die Seite 93 des mOtorankers 94
geschaltet ist« Eine Gleichrichterdiode 121 ist zwischen
die Seite 92 des Hflotorankers 94 und den Kollektor des
Transistors 101 geschaltet. Die Diode 121 ist derart gepalt,
daß ein Stromfluß won dem Anker 94 zu dem Kollektor
des Transistors 101 zugelassen ist» Eine Gleichrichterdiode
123 ist zwischen die Seite 93 des lYlotorankers 94 und den
Kollektor des Transistors 109 geschaltet. Die Diode 123
ist derart gepolt, daß ein Stromfluß von dem Wotoranker 94
zu dem Transistor 109 zugelassen ist.
Beim Betrieb des Stromkreises gemäß Fig. 4 utird, iuenn
die Fotozelle 33 bestrahlt wird, sine negative Gleichspannung
an die Basis des Transistors XOl angelegt r wodurch dieser nicht leitend uuird, und, u/enn die Fotozelle 33 nicht
bestrahlt wird, u/ird eine positive Spannung an die Basis
des Transistors 101 angelegt, so daß er leitend wirdp
009817/1512.
SAß
Wenn die Fotozelle 37 bestrahlt wird, wird eine positive
Spannung an die Basis des Transistous 109 angelegt und bewirkt,
daß dieser leitet, und wenn die Fotozelle 37 nicht be* strahlt u/ird, ist die an die Basis des Transistors 109 angelegte
Spannung negativ/, so daß dieser nicht leitend luird.
Demgemäß ist, wenn das Ende der Bandschleife sich
oberhalb beider Fotozellen 33 und 37 befindet, so daß beide Fotofzellen. bestrahlt werden, der Transistor 101 nicht
leitend und der Transistor 109 leitend,, Als Ergebnis befindet
sich die Spannung an dem Kollektor des Transistors
109 auf einem Wert nahe Erdpotential, so daß der gesteuerte
Siliciumgleichrichter 109 nicht leitet0 .Andererseits
befindet sich die Spannung an dem Kollektor des Transistors 101 auf einem Wert nehe der Spannung der Pulsierenden
Gleichstromquelle, die an den Anschluß 105 angelegt ist,
und demgemäß leitet der gesteuerte Siliciumgleichrichter 112,
Als Ergebnis fließt Strom won dem Anschluß 1Ü5 durch den
Gleichrichter 117, den [Klotoranker 94, die Diode 123 und durch den Transistor 109 zu Erde, wodurch beurirkt uiird, daß
der Anker 94 die Spule 11 in Uhrzeigerrichtung antreibt, so daß das Ende der Bandschleife zurück in die Zone zwischen
den Fotozellen 33 und 37 gebracht iuird0
Wenn das Ende der Bandschleife sich unterhalb der Fotozelle
37 befindet, so daß beide Fotozellen 33 und 37 nicht
bestrahlt werden, ist der Transistor 101 leitend und der Transistor 109 nicht leitend. Als Ergebnis ist das Tor des
gesteuerten Siliciumgleichrichters 117 an Erde geschaltet.
0098 17/1512
und der Gleichrichter ist nicht leitende An das Tor des
gesteuerten Siliciumgleichrichters 119 ist andererseits
die pulsierende positive Gleichspannung von der Quelle bzuu
dem Anschluß 105 angelegt, so daß dieser Gleichrichter 119 leitet. Als Ergebnis fließt Strom von dem Anschluß 105
durch den Gleichrichter 119, den Anker 94, die Diode 121 und durch den Transistor 101 zu Erde. Demgemäß treibt der
Anker 94 die Spule 11 in Gegenuhrzeigerrichtung an, um das Ende der Bandschleife zurück zu einer Stellung oberhalb der
Fotozelle 3? zu bringen.
Wenn das Ende der Bandschleife sich zwischen den Foto«
zellen 33 und 37 befindet, tuird die Fotozelle 37 bestrahlt,
jedoch die Fotozelle 33 nicht«-Als Ergebnis sind beide Transistoren 101 und 109 leitend. Wenn der Anker 94 sich in
Uhrzeigerrichtung dreht, erzeugt er eine Gegen EfYlK derart,
daß die Seite 92 des Ankers 94 mit Bezug auf die Seite 93
positiv gemacht luird« Durch die Diode 121 fließender Strom
klemmt die Seite 92 an Erde, so daß die Seite 93 negativ
gemacht iuird, und zwar mit Bezug auf die Erdspannung, die
an das Tor des gesteuerten Siliciumgleichrichters 119 - .angelegt
ujird. Als Ergebnis leitet der Gleichrichter 119 und
Strom fließt won dem Anschluß 105 durch den Gleichrichter den lYlotoranker 94, die Diode 121 und durch den Transistor
101 zu Erde. Die Richtung des Stromflusses durch den Anker
94 ist derart, daß das Bestreben besteht, den Anker 94 in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, so daß der Anker schnell
zum Stillstand gebracht lyird« Die Ef(IK, welche den Strom-
009817/1 B12
BAD
ι,'
fluß durch den Anker 94 zusätzlich zu der von dem Anker
erzeugten Gegen EIiIK bewirkt, entspricht weiterhin der Quelle :
positiver pulsierender Gleichspannung, die an den Anschluß
105 angelegt ist» Demgemäß 1st die Bremskraft größer ale bei i
üblichem elektrodynamischen Bremsen und der Anker 94 u/ird
schnell zum Stillstand gebracht. Sobald der Anker 94 eine
mit Bezug auf das Tor dee gesteuerten Siliciitragleichrich
ters 119 nicht negativ· Demgemäß leitet der Gleichrichter ·
119 nicht länger, so daß der Anker 94 keinen Strom mehr ,
von dem Anschluß 105 erhält'und nicht in Gegenuhrxelgetf
richtung angetrieben wird, sondern Inder Ruhestellung ν er·« I
bleibt. Somit schafft der Stromkreis gemMß Fig» 4 ein Kittel'
zum positiven elektrodynamischen Antreiben des Anker· eines ; ' ,
■ ■ '- ■ ■■■■-■ - ' ! $' -fa
fllotore zum Stilletand mit einer äußeren Energiequelle ohne * Mf
irgendein Problem des Überlaufene der gewünschten Drehzahl ■■ ' ^fIIH
Wenn der Anker sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, ,
wird er auf ähnliche Weise angehalten, wobei dir gesteuerte
Siliciumgleichrichter 117 leitet und Stron von der Quelle 105 durch den Gleichrichtet 117, den Anker 94, {|it 0iffld·
123 und durch den Transietor 109 zu Erde fließtf U« de«
Anker 94 schnell iur Drehzahl Null anzutreibe«»
Der Stromkreis gsmiß fig# 5 ist dem Stromkreis gtüMß
Fig. 3 ähnlich und ist SU· Steuern dee Wotor» ds»jenigen
Art vorgesehen, b.Bi^uielehern das Feld in ReihB mit dem
Anker erregt wird. Der Stromkreis gemäß Fig. 5 verwendet
gesteuerte Siliciumgleichrichter! um die Richtung das
Stromflusses durch den Anker 94 zu steuern und er ist der
gleiche wie der Stromkreis gemäß f~ig, 4 mit dar Ausnahme,
daß die Anoden der Gleichrichter 117 und 119 anstelle, daß
sie direkt mit der Quelle pulsierender positiver Gleichspannung verbunden sind, die an den Anschluß 105 angelegt
ist, sie mit dieser Spann.ungsquelle über die Feldwicklung
99 des IKlotors verbunden sind«
Ufie bei dem Stromkreis gemäß Fig«.4 ist, wenn beide
Fotozellen 33 und 37 bestrahlt sind und eine Drehung des
Motors in Uhrzeigerrichtung erfordern, der gesteuerte
Siliciumgleichrichter 117 und der Transistor 109 leitend ,
wohingegen der gesteuerte Siliciumgleichrichter .119 und
der Transistor 101 nicht leitend sind· Demgemäß fließt Strom
von dem Anschluß 105 durch die Feldwicklung 99, den Gleichrichter 117, den Anker 94, die Diode 123 und durch den
Transistor 109 zu Erde, um den Anker 94 in Uhrzeigerrichtung
anzutreiben.
Wann beide Fotozellen 33 und 3,7 nicht bestrahlt werden,
sind der Gleichrichter 119 und der Transistor 101
leitend, wohingegen der Gleiohrichtex 117 und dar Transistor
109 nicht leitend sind« Demgemäß fließt Strom von dem
Anschluß 105 durch die Feldwicklung 99, den Gleichrichter
119, den Anker 94, die Diode 121 und durch den Transistor
■ BAD ORIGINAL
000017/1&1 3
zu Erde, wodurch bewirkt uiird, daß der Motor in Gegen-·
uhrzeigerricht'ung angetrieben uiird.
UJenn die Fotozelle 37 bestrahlt und die Fotozelle 33
nicht bestrahlt wird, sind beide Transistoren 109 und 101
leitend und einer der Gleichrichter 117, 119 ist leitend, und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Ankers
UJenn die Drehrichtung in Uhrzeigerrichtung ist, leitet
der Gleichrichter 119 und Strom fließt von dem Anschluß
105 durch die Feldwicklung 99, den Gleichrichter 119, den Anker 94, die Diode 121 und durch den Transistor 101 zu
Erde, so daß das Bestreben besteht, dan Motor in Gegenuhrzeigerrichtung
anzutreiben und ihn somit schnell zum Stillstand zu bringen, UJie bei dem Fall des Stromkreises
gemäß Fig, 4 bleibt der Gleichrichter 119 lediglich solange leitend, wie der Anker 94 sich dreht, so daß kein Überlaufen
vorhanden ist«
UJenn der Motor sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht,
bewirkt die Gegen ΕΙΪΙΚ, daß der Gleichrichter 117 auf ähnliche
Weise, wie es zuvor mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben
ist, leitend uiird, und Strom fließt durch die Feldwicklung 99 und den Anker 94 in der Richtung von der Seite 92 zu
der Seite 93. Somit hat der durch den Motor fließfinde Strom das Bestreben, den Motor in Llhrzeigerrichtung anzutreiben
und bringt ihn schnell zum Stillstand.· Der Gleichrichter 117 bleibt nur solange leitend, wie der Anker 94 eine
Gagen EWK erzeugt, und eobald der Anker 94 die Drehzahl Mull
öiiiii/^isia bad ordinal
AJ
erreicht, leitet der Gleichrichter 117 nicht länger und es
fließt kein Strom mehr durch die Feldwicklung 99 ader durch
den Anker 94.
UJie bei dem Stromkreis gemäß Fig· 4 mährend des
Bremsvorganges ist die Spannung, welche den Stromfluß durch
den Anker 94 hervorruft, nicht nur die won dem Anker 94
erzeugte Gegen ERIK allein, sondern auch die Spannung, die
von außen an den Anschluß 105 angelegt ist, so daQ der üloter sehr schnell zum Stillstand gebracht uiird.
Somit schafft die Erfindung, einen Antrieb für die Bandspule in zwei Richtungen oder ein elektrodynamisches Bremsen, ujomit die Spule zum Stillstand gebracht wird. Bei den
Ausrührungsformen gemäß Fig* 3 und 4 erfolgt das elektrodynamische Anhalten des motors dadurch, das Strom an den !Rotor von einer äußeren Quells angelegt uiird, der das Bestreben hat, den Motor in derjenigen Richtung anzutreiben,
die zu seiner Drehrichtung entgegengesetzt ist, so daß ein sehr schnelles Anhalten des Rotors erhalten wird.
009817/1612
Claims (1)
1499936
* 28 -
Patentansprüche
1. Transprotvorrichtung für Informationsspeicherband,
J Λ
mit einer Behandlungestation zum Aufzeichnen von Informationen auf einem Band und zum Ablesen von Informationen
von einem Band, einer Bandspule zum Aufwickeln, Abwickeln
und Speichern des*Bandes, einen Reibradantrieb zum Zuführen
des Bandes von der Spule an der Behandlungsstation vorbei, eine Bandpufferspeichereinrichtung zum Speichern einet
Schleife von Band zwischen der Behandlungsstation und der
Spule, und mit einem Gleichstrommotor, zum Antreiben der Bandspule in einer Richtung* wenn er mit in einer Richtung
fließendem Strom erregt wird, zum Antreiben der Spule . J-in der entgegengesetzten Richtung, w.enn er mit In der ent*·
gegengesetzten Richtung fließendem Strom erregt wird, gekennzeichnet durch einen ersten Detektor (33) zum Abfüllen*
wenn die Bandschleife sich unter ein vorbestimmtes Bliniinutii
verkürzt, einen zweiten Detektor (37) zum Abfühlent ,wenn *
die Bandschleife sich über ein vorbestimmten Maximumvef*
längert, und durch einen Steuerstromkreie (39), um Stroa «n
den motor (45) anzulegen, um die Bandspule (11) zum Abwickeln von Band (15) bei Ansprechen auf den ersten Detektor
anzutreiben, der abfühlt, daß die Bandschielfe kutter als
das minimum ist, und um Strom an den Motor anzulegen, um die
Bandspule zum Aufwickeln von Band bei Ansprechen «uf den - j
zweiten Detektor anzutreiben, der abfühlt, daß die 0and>
tt
-w ooatt7/ifii2 ΐ '^
« 29 -
•"»chieife linger ala gas maximum ist, und um den Motor elektrodynamisoh zum Stillstand abzubremsen bei Ansprechen auf
die beiden Detektoren, wenn diese Abfühlen, daß die Länge
der Bandschleife zwischen dem maximum und dem Minimum liegt.
2· Vorrichtung nach Anspruch Xt dadurch gekennzeichnet, daß der Steueretromkreie (39) derart ausgeführt ist,
daß er den motor elektrodynamisch zum Stillstand abbremst,
indem er Strom in den motor von einer äußeren Energiequelle
in einer Richtung anlegt, daß das Beatreben besteht, den
Motor in der Richtung anzutreiben, die zu seiner Drehrichtung entgegengesetzt ist*
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (33, und 37) Fotozellen
aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis eine erste Elektronenröhre (89), die zwischen eine Seite des motor·»
ankers (94) und eine Gleichspannungsquelle geschaltet ist,
eine zweite Elektronenröhre (91), die zwischen die andere Seite des fflatorankers und sine Gieichepennungsquell·
schaltet ist, eineGleichrichterdioda (95), die
die eine Seite des Ankers und die Torelektrode der ersten
Elektronenröhre (89) geschaltet.ist» und eine Gleichrichterdiode (97) aufweistr die zwischen die andere Seite
des Ankers und die Torelektrode der zweiten Elektronenröhre (91) geschaltet ist. r
003H7/1B12
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche JL bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steusretromkreie einen
gesteuerten Siliziumgleichrichter (117), der zwischen
die eine Seite des Rlotorankers (94) und eine Quelle pulsierender Gleichspannung geschaltet ist, «inen gesteuerten
Siliziujngleichrichter (119), der zwischen die ander· Seite
des fllotorankers und eine Quelle pulsierende* Gleichspannung
geschaltet ist, eine Gleichrichterdiode (121), die zu/ischen
die eine Seite des Motorankere und die Torelektrode des
ersten Siliziumgleichrichters (117) geschaltet ist, und
eine Gleichrichterdiode (123) aufweist, die zwischen die andere Seite des fllotpran&ere und die Torelektrode des zuzeiten Siliziumgleichrichtars (119) geschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch A9 dadurch gekennzeich«
net, daß die Elektronenröhren (89 und 91) über die Feld» wicklung (99) des Motors mit der Gleichspannungsquelle verbunden sind. *
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerten Siliciumgleichrichter (117 und
119) über die Feldwicklung (99) des Motors mit der Quelle
pulsierender Gleichspannung verbunden »iod.
ö&itmtiti
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Also Published As
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