DE2605544A1 - Anordnung zum uebertragen eines bandes von einer zufuehrspule zu einer aufnahmespule - Google Patents
Anordnung zum uebertragen eines bandes von einer zufuehrspule zu einer aufnahmespuleInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BERLIN-DAHLEM 33 . PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
BERLIN: DIPL.-ING. R.MÜLLER-BÖRNER
Ing. C. Olivetti & C.,S.p.A. München: dipl.-ing. hans-h. wey
25 899 Berlin, den 10. Februar 1976
Anordnung zum Übertragen eines Bandes von einer Zuführspule zu einer Aufnahmespule
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Übertragen eines Bandes von einer Zuführspule zu einer Aufnahmespule,
bei der jede Spule mit einem entsprechenden Elektromotor verbunden ist. Das Band kann das Farbband eines Druckers sein,
obgleich die Anwendung der Erfindung darauf nicht beschränkt ist.
Es ist eine Übertragungsanordnung des vorstehend erwähnten Typs bekannt, bei der, um das Band entlang seiner ganzen Bahn immer
gespannt zu halten, ein Motor dermaßen erregt wird, daß er die Aufnahmespule mit dem für die Transportwirkung notwendigen Antriebsdrehmoment
versorgt, während der andere Motor dermaßen erregt wird, daß er der entsprechenden Zuführspule ein widerstandbildendes
oder entgegengesetztes Drehmoment verleiht. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Motor der Aufnahmespule
nicht nur die auf die Reibung des Bandes entlang seiner Bahn zurückzuführenden passiven Widerstände, sondern
auch den vom anderen Motor hervorgerufenen Widerstand über-
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MC KA
ORIGINAL INSPECTED
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winden muß. Dies bringt eine übergroße Auslegung des Motors
für die Aufnahmespule mit sich, und deshalb wird eine Anordnung dieser Art ziemlich sperrig und kostenaufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bandübertragungsanordnung
zu schaffen, durch die das Band entlang seiner Bahn straff gespannt gehalten wird und die außerdem
nicht sehr kostenaufwendig sowie von begrenzten Ausmassen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung zum Übertragen eines Bandes von einer Zuführspule zu einer Aufnahmespule, bei der
jede der Spulen mit einem Elektromotor verbunden ist er» findungsgemäß gelöst durch einen Spannungsgenerator, der den
mit der Zuführspule verbundenen Motor mit einer im wesentlichen
konstanten Spannung speist, und durch einen Stromgenerator, der den mit der Aufnahmespule verbundenen Motor
mit einem im wesentlichen konstanten Strom speist.
Dabei speist also ein Konstantspannungsgenerator den mit der
Zuführspule verbundenen Motor, um die Zuführspule in Abwickelrichtung
mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die von der durch den Spannungsgenerator gelieferten Spannung
bestimmt wird, während ein Konstantstromgenerator den mit der Aufnahmespule verbundenen Motor speist, um auf der Aufnahmespule
ein Aufwickeldrehmoment zu erstellen, das von dem durch den Stromgenerator gelieferten Strom bestimmt wird.
Es versteht sich von selbst, daß der Konstantspannungs- und
der Konstantstromgenerator eine Spannung und einen Strom liefern, die auf im wesentlichen konstantem Wert stabilisiert
sind, wenn die Betätigung der Anordnung über einen kurzen
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Zeitratira hinweg berücksichtigt wird, über einen längeren
Zeitraum hinweg kann es erwünscht sein, die Werte, bei denen die Spannung und der Strom stabilisiert werden, zu
verändern, um die sich ändernden Wirkungsdurchmesser der Spulen, wie später erläutert, auszugleichen. Wenn dies
getan wird, bleibt es richtig, daß zu jeder gegebenen Zeit die Generatoren als Konstantspannungs- und Konstantstromgeneratoren
wirken.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Büromaschine mit einer Anordnung, die die Erfindung verkörpert;
Fig. 2 ein allgemeines Schema, das den elektrischen Stromkreis der die Erfindung verkörpernden Anordnung
veranschaulicht;
Fig. 3 ein Schema; das eine bevorzugte Ausführungsform des
Stromkreises von Fig. 2 veranschaulicht; und
Fig. 4 ein Schema des elektrischen Stromkreises, das eine Einzelheit des Stromkreises von Fig. 3 veranschaulicht.
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In Fig. 1 ist eine Anordnung, die die Erfindung verkörpert, in einer Büromaschine 10 bekannten Typs, wie beispielsweise
einer Datenendstation oder einem Fernschreiber, zum Transportieren eines Farbbandes 11 von einer zur anderen
von zwei Spulen 13 und 14 gezeigt, wobei die beiden Spulen ihre Aufgaben von Zeit zu Zeit untereinander wechseln. Die
hier dargestellte Büromaschine weist eine Schreibwalze 16 auf, die in einem Tragrahmen 17 drehbar ist und zu der
parallel sich ein Schlitten 18 verschiebt. Dieser Schlitten 18 trägt einen Druckkopf 19 bekannten Typs. Eine Reihe von
teilweise auf dem Schlitten 18 und teilweise auf dem Rahmen 17 angebrachten Rollen 20 führen das Farbband 11
vor die Druckstelle des Kopfes 19.
Die Spulen 13 und 14 sind auf dem Rahmen 17 drehbar angebracht und über in der Zeichnung nicht dargestellte
Reduziergetriebe mit zwei Gleichstrom-Elektromotoren 22 bzw. 23 verbunden, die ebenfalls auf dem Rahmen 17 angebracht
sind. Die beiden Motoren 22 und 23 werden durch den in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten elektrischen Stromkreis
unter der Steuerung von zwei Mikroschaltern 25 und 26
angetrieben, die von zwei Fühlhebeln 28 bzw. 29 betätigt werden. Die Hebel 28 und 29 sind ihrerseits am Rahmen 17
angelenkt und arbeiten mit den äußeren windungen des auf die Spulen 13 und 14 aufgewickelten Bandes 11 zusammen,
um festzustellen, wann das Band im Begriff ist, vollständig von der entsprechenden Spule abgewickelt zu werden.
Die Elektromotoren 22 und 23 sind umkehrbar, wobei die Drehrichtung von der Richtung der Zuführspannung abhängt.
Außerdem haben die zwischen den Motoren 22, 23 und den Spulen 13, 14 angeordneten Reduziergetriebe ein derartiges
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hohes Übersetzungsverhältnis, daß praktisch nicht davon gesprochen werden kann, ein Drehen jedes Motors durch
Anlegen von Spannung an das Farbband 11 zu bewirken.
Gemäß dem allgemeinen Schema von Fig. 2 weist der die Motoren 22 und 23 antreibende elektrische Stromkreis ein
Paar von Konstantstromgeneratoren 30 und 31 auf, von denen
je eine Anschlußstelle mit einer Spannungsquelle Vcc mittels betreffender Schalter 32a. und 33ji sowie eines Begrenzungswider Standes RL verbunden ist. Die anderen Anschlußstellen
sind mit betreffenden ersten Anschlußstellen 34 und der Motoren 22 und 23 verbunden.
Die Anschlußstellen 34 und 35 sind weiterhin durch betreffende Schalter 33b und 32b mit einer gemeinsamen Erde
38 verbunden. Die zweiten Anschlußstellen 39 und 40 der Motoren 22 und 23 sind zusammen mit einer Anschlußstelle
eines Konstantspannungsgenerators41 verbunden, dessen andere Anschlußstelle mit der Erde verbunden ist.
Die Schalter 32a., 32b und 33_a, 33b werden dermaßen betätigt,
daß sie immer paarweise offen oder geschlossen sind, und zwar so, daß, wenn die Schalter 32a_ und 32b
offen sind, die Schalter 33_a und 33b geschlossen sind und umgekehrt.
Auf diese Weise fließt bei einer ersten Arbeitsbedingung, bei der die Schalter 33a und 33b geschlossen und die
Schalter 32a^ und 32b (wie dargestellt)offen sind, der
Speisestrom von rechts nach links in Richtung des Pfeils
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in die Motoren 22 und 23 und bewirkt ein Drehen der beiden in gleicher Richtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn.
Bei einer zweiten Arbeitsbedingung, wenn die Schalter 32ji
und 32b geschlossen und die Schalter 33a und 33b offen sind, fließt der Speisestrom von links nach rechts in die
Motoren 22 und 23, wie dies durch den Pfeil 43 angedeutet ist und wodurch auf diese Weise ein Drehen der beiden,
beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn, bewirkt wird.
Bei der ersten Arbeitsbedingung wird der Motor 22 durch den Generator 41 mit einer im wesentlichen konstanten
Spannung gespeist, während der Motor 23 durch den Generator 31 mit konstantem Strom gespeist wird. Dann bewirkt der
Motor 22 ein Drehen der Zuführspule 13 (Fig. 1) mit einer
im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit, wahrend der Motor 23 die Aufnahmespule 14 mit einem im wesentlichen
konstanten Drehmoment versorgt, wodurch das ganze von der Spule 13 abgewickelte Band 11 auf die Spule 14 aufgewickelt
wird.
Bei der zweiten Arbeitsbedingung, d.h. bei geschlossenen Schaltern 32a. und 32b (Fig. 2) und offenen Schaltern 33a.
und 33b, wird der Motor 22 durch den Generator 30 mit konstantem Strom gespeist und steuert die Spule 13, die
in diesem Fall als Aufnahmespule wirkt, während der Motor 23 von links mit einer Spannung gespeist wird, die durch
den gleichen Generator 41 konstant gehalten wird und die Spule 14 steuert, die in diesem Fall als Zuführspule
wirkt.Der Übergang von der ersten zur zweiten Arbeitsbedingung geht bei Betätigung der Mikroschalter 25 und 26
auf die später mit Hilfe des Schemas von Fig. 3 beschriebene Weise vonstatten.
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Während des Übergangs bleibt die Wickelkraft oder der Zug des Bandes 11 genau gesteuert. Insbesondere variiert dieser
Zug zwischen einem Minimalwert, wenn die Gänze des Bandes 11 auf die Aufnahmespule 14 bzw. 13 aufgewickelt ist, und
einem Maximalwert, wenn die Gänze des Bandes 11 auf die Zuführspule 13 bzw. 14 aufgewickelt ist. Indem der Durchmesser
der Kernnaben der beiden Spulen 13 und 14 im Verhältnis zur Länge des Bandes 11 gewählt wird, kann in der
Praxis diese Änderung leicht auf ein Verhältnis von 1 : 3 begrenzt werden. Der Minimalwert wird jedoch derart sein,
daß er größer als die entlang der Bahn des Bandes 11 vorhandenen Reibungswiderstände ist.
Aufgrund des ständig an das Band 11 angelegten Zuges wird die Bildung von Schleifen oder ein Schlaffwerden während
des Übergangs des Bandes von einer Spule zur anderen verhindert. Es ist klar, daß die Geschwindigkeit, mit der
das Band 11 läuft, gesteuert bleibt und sich im gleichen Verhältnis ändert, in dem der entsprechende Zug sich ändert,
und zwar in Abhängigkeit von der Menge des auf die beiden Spulen 13 und 14 aufgewickelten Bandes 11.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Aufgaben der Konstantstromgeneratoren
30 und' 31 (Fig. 2) und der Schalter 32a und 33a von zwei Transistoren 52 bzw. 45 (Fig. 3) bewerkstelligt
werden. Die Anschlußstelle 35 des Motors 23 ist mit dem Kollektor des Transistors 45 vom P-N-P Typ verbunden,
dessen Emitter über den Widerstand RL an die Zuführspannung Vcc und dessen Basis über eine umgekehrt vorgespannte
Zener-Diode 46 an die Zuführspannung Vcc angeschlossen
ist. Die Anschlußstelle 34 des Motors 22 ist
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mit dem Kollektor des Transistors 52 vom P-N-P Typ verbunden, dessen Emitter Über den Widerstand RL an
die Spannung Vcc und dessen Basis über eine weitere umgekehrt vorgespannte Zener-Diode 53 an die gleiche
Quelle Vcc angeschlossen ist. Der Konstantspannungsgenerator 41 (Fig. 2) wird von einer Zener-Diode 50 (Fig.3)
dargestellt, die die Anschlußstellen 39 und 40 der beiden Motoren 22 und 23 mit der Erde 38 verbindet.
Die Aufgabe der beiden Schalter 32b und 33b (Fig. 2) wird von zwei Transistoren 56 bzw. 49 (Fig. 3) bewerkstelligt.
Die Anschlußstelle 34 des linken Motors 22 ist mittels einer direkt vorgespannten Diode 48 mit dem Kollektor
des Transistors 49 vom N-P-N Typ verbunden, dessen Emitter an die Erde 38 und dessen Basis an eine Bezugsspannung
angeschlossen ist. Zwischen die Basis des Transistors 45 und den Kollektor des Transistors 49 ist ein Gittervorwiderstand
RP, geschaltet. Die Anschlußstelle 35 des rechten Motors 23 ist mittels einer direkt vorgespannten
Diode 55 mit dem Kollektor des Transistors 56 vom N-P-N Typ verbunden, dessen Emitter an die Erde 38 und dessen Basis
an eine Bezugsspannung angeschlossen ist. Zwischen die
Basis des Transistors 52 und den Kollektor des Transistors 56 ist ein Gittervorwiderstand RP^ geschaltet.
Um die Umschaltzeiten von einer Arbeitsbedingung zur anderen zu verringern und um die Transistoren 45, 52, 49, 56
während dieser Umschaltungen zu schützen, sind eine Reihe von Dioden und ein weiterer Transistor vorgesehen. Parallel
zur Diode 48 und zum Transistor 49 ist eine umgekehrt vorgespannte Diode 57 zwischen der Anschlußstelle 34 und
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der Erde 38 angeordnet, und parallel zum Transistor 52 und
zum Widerstand RL ist eine ebenfalls umgekehrt vorgespannte Diode 58 zwischen der Anschlußstelle 34 und der Spannung Vcc
angeordnet. Außerdem ist parallel zur Diode 55 und zum Transistor 56 eine umgekehrt vorgespannte Diode 59 zwischen
der Anschlußstelle 35 und der Erde 38 angeordnet, und parallel zum Transistor 45 und zum Widerstand RL ist eine ebenfalls
umgekehrt vorgespannte Diode 60 zwischen der Anschlußstelle 35 und der Spannung Vcc angeordnet. Schließlich ist parallel
zur Zener-Diode 50, deren Kollektor mit den Anschlußstellen 39 und 40 und deren Emitter mit der Erde 38 verbunden ist,
ein Transistor 62 vom N-P-N Typ angeordnet, dessen Basis an eine Bezugsspannung angeschlossen ist.
Zwecks ihrer Steuerung sind die Basen der Transistoren 49, und 62 mittels drei sämtlich direkt vorgespannter Dioden 63,
64 bzw. 65 an die Ausgänge von drei Leistungsumkehrern 66, bzw. 69 angeschlossen. Die Eingänge der Umkehrer 66 und 67
sind an die Ausgänge von zwei NICHT-UND-Toren 70 bzw. 71 angeschlossen,
während der Eingang des Umkehrers 69 an den Ausgang eines monostabilen Stromkreises 72 angeschlossen ist,
der als seine Eingabe ein Startsignal ST hat, das durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte elektronische Steuereinrichtung
geliefert wird, die dem Druckkopf Befehle erteilt.
Die Eingänge der NICHT-UND-Tore 70 und 71 werden durch die
Ausgänge DA1 bzw. SA1 eines Flip-Flops des Setz-Rücksetz-Typs
dargestellt, dessen Eingänge mit den Ausgängen SA und DA der Mikroschalter 25 und 26 verbunden sind. Der andere Eingang
der Tore 70 und 71 wird durch den Ausgang des monostabilen Stromkreises 72 dargestellt.
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Es sex angenommen, daß unter Bedingungen der Ruhe oder
des Nicht-in-Betrieb-Seins der Schlitten 18 (Fig. 1) des Druckers ganz nach links verschoben ist und daß das Farbband
11 vollständig auf die linke Spule 13 aufgewickelt ist. Der Mikroschalter 25 ist offen, und der Mikroschalter
26 ist geschlossen. Die logischen Pegel der Ausgänge sind jeweils SA = 0 und DA = 1, und die Ausgänge des Flip-Flops
74 sind SA1 = O und DA1 = 1. Außerdem befindet sich das
Signal ST auf dem logischen Nullpegel, und deshalb steht der Ausgang des monostabilen Stromkreises ebenfalls auf
Null. Dadurch befinden sich die Ausgänge der Umkehrer 66 und 67 zwangsläufig auf dem logischen Nullpegel, während,
der Ausgang des Umkehrers 69 auf Pegel 1 steht. Auf diese
Weise werden die Transistoren 49 und 56 gesperrt, und die Motoren 22 und 23 sind angehalten. Auch während der Druckphase,
wenn der Kopf 19 sich von links nach rechts bewegt, bleibt das Signal ST auf Null, und die Motoren 22 und 23
bleiben in ihrem inaktiven Zustand.
Wenn ein Schlittenrücklaufsignal an den Schlitten 18 gesendet wird, wird das Signal ST auf den logischen 1-Pegel
gebracht, und der monostabile Stromkreis 72 bringt seinen Ausgang über eine vorbestimmte Zeit hinweg, beispielsweise
200 bis 3OO msec, auf Pegel 1. Folglich geht das Ausgangssignal aus dem Umkehrer 66 auf 1 und macht den Transistor
49 leitend, während das Ausgangssignal aus dem Umkehrer auf Null bleibt und den Transistor 56 gesperrt läßt. Das
Ausgangssignal aus dem Umkehrer 69 geht ebenfalls auf Null
und läßt daher den Transistor 62 gesperrt.
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Mit der Zuführspannung Vcc auf einem positiven Wert von
beispielsweise +38V und mit dem Transistor 49 in leitendem Zustand wird der rechte Motor 23 mit dem am Transistor 45
entlanggeführten konstanten Strom gespeist, während der linke Motor 22 mit einer von der Zener-Diode 50 (vgl. auch
Fig. 4)aufrechterhaltenenkonstanten Spannung gespeist wird. Beide Motoren 22 und 23 drehen sich in der gleichen Richtung,
und zwar so, daß ein Drehen der Spulen 13 und 14 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) bewirkt wird, um das Band 11 auf der
Spule 14 zu wickeln.
Wenn das Ausgangssignal aus dem monostabilen Stromkreis 72
auf Null zurückkehrt, kehrt das Ausgangssignal aus dem Umkehrer 66 ebenfalls auf Null zurück und bringt den
Transistor 49 in den gesperrten Zustand zurück, während das auf 1 zurückkehrende Ausgangssignal aus dem Umkehrer 69
den Transistor 62 in den leitenden Zustand zurückbringt. Auf diese Weise halten die beiden Motoren 22 und 23 sofort an,
-und die Spannungen werden aufgrund der Induktanzen des Stromkreises über die Dioden 57 und 60 entladen. Der leitende
Transistor 62 schließt die Zener-Diode 50 kurz.
Wenn die linke Spule 13 (Fig. 1) fast leer ist, wird der Mikroschalter 25 durch den Hebel 28 betätigt, und das Flip-Flop
74 (Fig. 3) wird umgeschaltet, und seine Ausgänge werden auf die logischen Werte SA1 ■ 1, DA1 = 0 gebracht. Bei
dieser zweiten Bedingung, wenn das Signal ST auf Pegel 1 und das Ausgangssignal aus dem monostabilen Stromkreis 72
folglich auf Pegel 1 geht, geht das Ausgangssignal aus dem Umkehrer 67 ebenfalls auf 1 und macht den Transistor 56
leitend, während sich die Ausgangssignale aus den Umkehrern 66 und 69 auf dem Nullpegel befinden.
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Deshalb wird der linke Motor 22, der mit der jetzt als Aufnahmespule wirkenden Spule 13 verbunden ist, mit dem
konstanten Strom gespeist, der ihm durch den Transistor zugeführt wird, während der rechte Motor 23, der mit der
jetzt als Zuführspule wirkenden Spule 14 verbunden ist, mit
einer von der gleichen Zener-Diode 50 aufrechterhaltenen konstanten Spannung gespeist wird. Außerdem drehen sich
sowohl die Motoren 22 und 23 als auch die Spulen 13 und 14 in einer Richtung, die entgegengesetzt zur Drehrichtung derselben
bei der ersten Arbeitsbedingung liegt. Wenn das Ausgangssignal aus dem monostabilen Stromkreis 72 auf Null
zurückkehrt, halten die beiden Motoren 22 und 23 wiederum sofort an, und die Spannungen werden aufgrund der induktanzen
des Stromkreises über die Dioden 58 und 59 entladen.
Auf diese Weise wird das Farbband 11 zugeführt und von einer Spule auf die andere übertragen nur während der Rückkehrphase
des Druckkopfes 19 an den Anfang der Druckzeile, wenn er nicht druckt. Dadurch wird das Drucken viel klarer, vor
allem im Falle von Nadeltyp-Köpfen.
Es ist klar, daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Insbesondere können die Spannung und/oder der Strom der beiden Motoren 22 und 23 als Funktion der auf eine Spule
gewickelten Bandmengen verändert werden, um die Übertragungsgeschwindigkeit und/oder den Zug des Bandes 11 gleichmassiger
zu gestalten. Dies kann beispielsweise durch Ermittlung der Übertragungsgeschwindigkeit des mit konstantem
Strom gespeisten Motors und durch geeignete Korrektur der beiden Bezugsspannungen erreicht werden, die von den Zener-
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Dioden an den Konstantstromgenerator und den Konstantspannungsgenerator
auf irgendeine bekannte Weise geliefert werden.
In den Stromkreis können Zeitkonstanten eingebaut werden,
um zu gewährleisten, daß der die Zuführspule antreibende Motor kurz vor dem die Aufnahmespule antreibenden Motor
entregt wird. Dadurch ist sichergestellt, daS das Band
beim Anhalten der Motoren nicht erschlafft. Der Transistor 62 kann kurz vor dem Nichtleitendmachen der anderen
Transistoren leitend gemacht werden.
Patentansprüche; Ma/MP - 25 899
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Claims (15)
1. Anordnung zum übertragen eines Bandes von einer Zuführspule
zu einer Aufnahmespule, bei der jede der Spulen mit einem Elektromotor verbunden ist, gekennzeichnet
durch einen Spannungsgenerator (41), der den mit der Zuführspule verbundenen Motor (22) mit einer im
wesentlichen konstanten Spannung speist, und durch einen Stromgenerator (31), der den mit der Aufnahmespule verbundenen
Motor (23) mit einem im wesentlichen konstanten Strom speist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der im wesentlichen nicht umkehrbare Übertragungselemente zwischen den Motoren und
den entsprechenden Spulen angeordnet sind, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen (32,33),
die die Speisung der beiden Motoren dermaßen unterbrechen, daß der mit der Zuführspule verbundene Motor (22) gleichzeitig
mit oder kurz vor dem mit der Aufnahmespule verbundenen Motor (23) entregt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem Spannungsgenerator (41) und dem mit konstanter Spannung gespeisten Motor (22)
gebildete parallele Stromkreis, in Reihe mit dem mit konstantem Strom gespeisten Motor (23) und dem Konstantstromgenerator
(31) geschaltet ist.
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4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Konstantspannungsgenerator
durch eine Zener-Diode (50) gebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung
(62), die parallel zur Zener-Diode (50) und dermaßen angeordnet ist, daß sie die Zener-Diode gleichzeitig
mit oder vor dem Befehl der Schalteinrichtungen (32,33) kurzschließen kann.
6. Anordnung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine
Diode (59), die parallel zum mit konstantem Strom gespeisten Motor (23) angeordnet ist, und die den
Rücklaufstromkreis für den Strom des Konstantstrom-Motors darstellt, wenn die Speisung des Motors unterbrochen
wird.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schalteinrichtungen einen
Schalttransistor (49) aufweisen, dessen Emitter-Kollektor
-Schaltung in Reihe mit dem mit konstanter Spannung gespeisten Motor (22) angeordnet ist und
dessen Basis durch ein entsprechendes Schaltsignal gesteuert werden kann, wobei der Konstantstromgenerator
einen Befehlstransistor (45) aufweist, der durch den Schalttransistor gesteuert wird.
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8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motoren (22,23) umkehrbar sind und durch Umkehreinrichtungen (32,33) gesteuert werden,
die untereinander die Aufgaben der mit der Zuführ- und der Aufnahmespule verbundenen Motoren wechseln können.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Motoren (22,23) eine gemeinsame Anschlußstelle (39,40) haben, die mit einem
Ende des Konstantspannungsgenerators (41) verbunden ist, und daß die Umkehreinrichtungen einen Parallelrücklaufstromkreis
(32,33) aufweisen, der das andere Ende des Spannungsgenerators (41) wahlweise mit der anderen Anschlußstelle
(34 oder 35) des einen oder des anderen der Motoren verbindet.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Anschlußstelle (34 oder 35) jedes der beiden Motoren (22,23) mit einem entsprechenden
Konstantstromgenerator (30 oder 31) verbunden ist, wobei die Umkehreinrichtungen weiterhin ein Paar von Schaltern
(32ji, 33a) aufweisen, die einen oder den anderen der Stromgeneratoren abwechselnd mit einem ihnen gemeinsamen
Spannungserzeuger (Vcc) verbinden.
11. Anordnung nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stromgenerator und der ihm zugeordnete Schalter von einem entsprechenden
Transistor eines Paars von Befehlstransistoren (45 und 52) gebildet werden, wobei ein Paar der Schalttransistoren
(49 und 56) zur Steuerung der Befehlstransistoren vorgesehen ist.
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12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche insbesondere für Büroina schinen mit einem beweglichen
Druckkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren über eine vorbestimmte Zeit hinweg
während des Rücklaufs des Druckkopfes an den Anfang erregt werden.
13. Anordnung nach Anspruch 7 und 12, gekennzeichnet durch einen impulsbildenden
Stromkreis (72), der das Schaltsignal auf den Befehl zum Rücklauf des Kopfes an den Anfang hin liefert.
14. Anordnung nach Anspruch 11 und 13, gekennzeichnet durch ein Paar von Fühlelementen
(25,26), die die auf die Spulen aufgewickelte Bandmenge erfühlen können, und durch ein
entsprechendes Paar von elektronischen Toren (70,71), die durch die Fühlelemente gesteuert werden, um einen
oder den anderen der Schalttransistoren (49,56) abwechselnd einzuschalten.
15. Anordnung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung von einem weiteren Transistor (62) gebildet wird, der lediglich während des Rücklaufs
des Kopfes an den Anfang abgeschaltet gehalten wird.
- 25 899
609834/0764
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT67342/75A IT1030105B (it) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | Dispositivo per trasferire un nastro da una bobina di alimentazione ad una bobina di raccolta |
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DE2605544A1 true DE2605544A1 (de) | 1976-08-19 |
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ID=11301605
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