DE2413602A1 - Kasettentonbandgeraet - Google Patents

Kasettentonbandgeraet

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DE2413602A1
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Yoshihiro Magata
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
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Description

I.G.GRAVEDipL-Phys.
5 Köln, Friesenstr.84
Cam Hohenzollernring)Tel.21 41S5
18. März 1974
PIOMSEH EESCi1RONIC CO±ÜPOiiATIOM
J?Jo· 15-5, 4-chome, Ohmori-jtfishi, Ohta-ku, iPokyo/Japan.
"Kassettentonbandgerät"
Die Erfindung betrifft ein Kassettentonbandgerät. Im einzelnen betrifft die Erfindung ein verbessertes, magnetisches Wiedergabegerät nach Kassettenbauart bzw. mit offenen oder zugänglichen Spulen. Die Erfindung bezweckt, bei einem solchen Gerät eine instabile .Arbeitsweise zu verhindern, die auf das Erschlaffen des Magnetbandes zwischen Aufwickel- und Abwickelspule zurückgeht.
Ss sind bereits Kassettentonbandgeräte, wie in der beiliegenden Hg, 4 dargestellt, bekannt, bei welchen der Effekt eines Srschlaffens des Magnetbandes auftritt, und dies wird anhand' eines Doppel- bzw. Capstan-Systems gemäß ]?igo erläutert.
In diesem Zusammenhang zeigt ]?ig. 4 A ein .Beispiel, bei welchem das Magnetband auf der Seite der Abwickelspule er-
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schlafft ist. In diesem lalle wird die ±iandspannung auf der Seite des Magnetkopfes 30, welche durch die Spule bzw. Rolle (capstan; 4 bestimmt ist, größer als die Spannung auf der Seite der Spule 2, wodurch bewirkt wird, daß ein üieil des Magnetbandes 36 über die Spule 4 und -eine I1Uh- . rungswalze (pinch roller,) -34 vorsteht, was dazu führt, daß das Magnetband 36 verzerrt oder abgerissen wird, aber auch Schwankungen hinsichtlich der Geschwindigkeit des Gleichlaufes auftreten,,
Fig. 4 -B zeigt ein Beispiel, in welchem die Erschlaffung des .Bandes 36 zwischen Spule 4 und einer anderen Spule 4 existiert. In diesem !"alle kann eine -Bandüb er tragung mit konstanter Geschwindigkeit nicht erreicht werden, und man erhält Geräusche als auch einen Abfall der akustischen Signale wegen der nicht stabilen berührung zwischen dem .band 36 und dem Magnetkopf 30.
Ji1Ig. 4 0 zeigt ein Beispiel, in welchem die Erschlaffung des Magneibandes 36 auf der Seite der Aufwickelspule 3 vorliegt, in diesem Falle, da die Aufwickelspule nicht in der Lage ist, das ganze Maß des Erschlaffens aufzunehmen, kann der verbliebene, erschlaffte Seil des Magnetbandes 36 von Pail zu Fall um ein anderes Einzelteil des .Bandgerätes verheddern.
Wenn auch die .Beispiele anhand eines Doppelspulen-Lassettengerätes ^ dual capstan-Systems; erläutert wurden, ist es leicht erkennbar, daß die genannten Nachteile auch in einem Einspulen-System eines Kassetten-i'onbandgerätes
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auftreten können. Das Erschlaffen des Magnetbandes liegt vor, bevor das üao-d gestartet -wird, um abzuspielen, und somit führt dieser Zustand auch zum nachteiligen Abfall der -Betriebscharakteristik'a, auch solcher Tonbandgeräte.
üwar ist es bekannt, um die.lachteile bei Tonbandgeräten gemäß !ig. 4 A zu beseitigen, die parallele Führung zwischen der Gapstan-Spule und der Führungsrolle zu verbessern. Die. Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß auch solche Verbesserungen nicht wirksam genug sind.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile wirksam zu vermeiden, und ein Tonbandgerät j insbesondere Kassettentonbandgerät, anzugeben, in welchem das Erschlaffen des Magnetbandes wirksam vermieden und ein sicherer .Betrieb des Gerätes gewährleistet ist, bevor das Abspielen des .Bandes beginnt.
aierfür wird erfindungsgemäß ein Tonbandgerät-9 insbesondere Kassettentonbandgerät,vorgöschl.agen, bei dem eine erste Einrichtung vorhanden ist, um die Aufwickelspule in der Richtung nach vorwärts zu rotieren bzw. zu verstellen, so daß das Erschlaffen des ±5andes beseitigt wird, wenn die .Bandkassette in die vorbestimmte Stellung eingeführt wird bzw, ist, daß eine zweite Einrichtung vorhanden ist, um Signale bzw6 Abfühlwerte zu erfassen, welche anzeigen, daß die Erschlaffung des .Bandes beendet ist und daß ferner eine dritte einrichtung vorhanden ist, um das Laufwerk des
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Magnetbandes in den normalen Zustand des Abspielens einzuschalten, wenn dieses Signal bzw. der Abfühlwert erfaßt odgle ist.
Ausfiüirungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematiseh dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf wesentliche .Bauteile
des Gerätes in der Stellung "Abspielen" des Kassettentonbandgerätes;
Ug0 2 eine Draufsicht, mit der Darstellung wesentlicher .Bauteile in der Stellung ".dichtabspielen", in dem erfindungsgemäßen Kassettentonbandgerät;
Fig. 3 einen Schaltkreis einer Abfühl- bzw. einer überwachungseinrichtung ftüt? das in Fig. und Fig. 2 dargestellte G-erät.
Anhand der Fig. 1 und Fig. 2 ist ersichtlich, daß ein Chassis 1 vorhanden ist, mit einem Paar von die Spulen antreibenden Spindeln 2, 3 und einem Paar von Spulen (capstan) 4» 4, die im vorbestimmten Abstand zueinander rotierend gelageric sind. Ferner weist das Chassis 1 einen Elektromotor 5 auf, um diese Antriebsspindeln 2 und als auch die Spulen 4» 4 anzutreiben. Es ist ein endloses
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.dand 7 um eine Motorriemenscheibe 6 herumgeführt, welche an die Motorwelle befestigt ist, wo"bet ein Sehwungrad 8 an eine der Spulen 4 befestigt ist, weiter 3 Kiemenscheiben 9,10 und 11, und es ist ferner ein anderes Schwungrad 8 an eine andere Capstan-Spule-8 befestigt. Eine umlaufende Welle 42, an welche die Kiemenscheibe 10 befestigt ist, ist durch das Chassis 1 hindurch nach oben verlängert, und es ist eine leerlaufende Kiemenscheibe 12 nahe an der umlaufenden Welle angeordnet und durch ein Ende eines Hebels 13 rotierbar abgestützt. Die umlaufende Welle 42 ist so angeordnet, daß sie einen gleichen Abstand zu den beiden,die Spulen antreibenden Spindeln 2, 3 hat. Hebel 13 wird am Chassis 1 mit Hilfe eines Stiftes 14 gehalten, welcher beweglich mit einem an diesem vorhandenen Schlitz 43 zusammenwirkt. Am anderen Ende des Hebels 13 ist ein lappen bzw. ein nasenartiges Teil 44 vorhanden, an dessen einem Ende eine Feder 15 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 15 greift mit einem Stift 14 zusammen, und diese Feder dient dazu, die Leerlaufscheibe 12 gegen die umlaufende Welle 42 zu drücken. Die Leerlaufscheibe 12 ist ebenfalls gegen den Montagebock der Abwickelspule oder den Montagebock 39 der Aufwickelspule, in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der umlaufenden Welle 42, angedrückt. Deshalb kann die Drehbewegung der umlaufenden Welle 42 auf den Montagebock 39 der Aufwickelspule dann über Leerlaufscheibe 12 übertragen werden, wenn die Welle 42 in der Kichtung nach vorwärts totiert ^dIe Kichtung der Handbewegung, dargestellt durch Pfeil A in Pig» 1)o Wenn die Kotation des- Motors 5 umgekehrt wird,
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wird Leerlaufscheibe 12 zum Montagebock 38 der Abwickelspule verstellt, um diesen in üotation zu versetzene
Andererseits stützt, das Chassis 1 einen ¥agen 29 ab, der bewegbar bzw. verstellbar zwischen einer ersten Stellung ist, die nahe der Stellung der .bandkassette 37, eingeführt in die Stellung "abspielen" ist, wie in IPig. 1 gezeigt, und einer zweiten Stellung, welche einen Abstand zur ersten Stellung hat, wie in Fig. 2 gezeigt und üblicherweise durch eine Feder 28 belastet ist, um sie in der ersten Stellung zu halten,. An dem Wagen 29 befindet sich der magnetische Wandlerkopf 30 und ein Paar von Stiften 31 und 31, und jeder der Stifte 31 hat eine solche Stellung, um gegen das freie Ende des Stützrahmens 33 in Anschlag zu kommen, der drehbar bzw. verschwenkbar auf einer Welle 32 des Chassis angeordnet ist. Stützrahmen hält drehbar eine Führungswalze 34- und wird durch eine Feder 35 belastet, derart, daß die Führungswalze an die Capstan-Spule 4 herangeführt wirde Der zum Anschlag auf dem Stützrahmen 33 kommende Stift 31 gestattet dem Stützrahmen 33 sich derart zu drehen, so daß Führungswalze 34 gegen die Capstan-Spule 4 gedrückt wird, wenn der Wagen 29 sich in der ersten Stellung, wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet, und dient dazu, den Führungsrahmen 33 gegen die Feder 35 zu rotieren, mit dem Zweck, die Führungsrolle 34 von der Capstan-Spule 4 dann zu trennen, wenn Wagen 29 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung verschoben bzw«, überführt wird.
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"Um den Wagen 29 zu entlasten, ist ein Auswerf knopf 27 vorgesehen, Indem dieser Knopf 27 niedergedrückt wird, schiebt eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Stange den Wagen 29, und ein Anschlagt eil 18, der an dem Wagen 29 "befestigt ist, kommt mit einem Haltehebel 20 in Eingriff, der drehbar auf dem Chassis 1 mit Hilfe einer Welle 19 rotierbar ist, Hierdurch wird Wagen 29 veranlaßt, in der zweiten Stellung, wie aus Pig. 2 ersichtlich, zu verbleiben. Das andere Ende dieses Hebels 20 ist mit einem Plunger 22 eines Elektromagneten 40 über einen Stift 21 verbunden. Die zwischen Vorderhand 25 des Elektromagneten 40 und einem am Plunger 22 befestigten Anschlagteil 24 angeordnete Feder 23 ist eine Druckfeder, und der Plunger dient dazu, den Hebel 20 um die Welle 19 im Uhrzeigersinn der Zeichnung zu drehen. Jedoch ist der Hebel 20 über einen Anschlagstift 26, der an das Chassis 1 befestigt ist, "blockiert, so daß er nicht rotieren kann»
Es ist ein Pühlrotor 17 vorhanden, der mit dem Montagebock der Abwickelspule, über ein .band 45 in Verbindung steht, und dient dazu, abzufüblen, daß ixiontagebock 38 der Abwickelspule in Vorwärtsrichtung rotiert ist«, Dieser Rotor 17 ist mit einem elektrisch leitenden i'eil versehen, der teilweise an seiner umlauffläche vorhanden ist, so daß ein Paar von IMihlern 16 und 16 intermittierend kurzgeschlossen werden, wenn dieses .bauteil rotiert.
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Anhand der 1'1Ig. 5 wird der Steuerkreis der Vorrichtung nachfolgend beschrieben:
Es ist ein Pulssignal-liHihlkreis 1OU vorhanden und besteht aus einem Transistor Q1, dessen üssis-Elettrode mit eine α Ende eines rLückspannwiderStandes ü1 und. ein i'ilhlglied 16 des ji'ühlrotors 17 angeschlossen sind. Das andere Ende des Uückspannwiderstandes K1 ist nit der Üpa.nnun;;szufulir verbunden, während ein anderes x'ühlglied 1b geerdet ist. aiiin doppelt wirkender Spajmungs-Uleichrichterkreis 101 ist vorhanden und enthält eine kapazität C1 und 02 und Dioden 1)1 und D2„ Die Emitierelektrode des Transistors Q1 in dem Pulssignaliühlkreis 10υ ist an das eine Ende der Kapazität C1 in dem Spannungs-Doppelgleichrichterkrels 101 angeschlossen. Der Leistungsausgang des Doppelgleicliriciiters 101, d.h. die Katode der Diode D2 ist an den Eingang eines Schmitt 0^110-1-1 l'rigoerla?eises 102 angekoppelt, ebenfalls auch an eine Anode der Diode D3 in dem Plunger-Kontrollkreis 104. Der üßhmitt-'i.'riggerkreis 102 ist so ausgebildet, so daß sein (,leitender; Zustand eingeschaltet wird, wenn ein Signal mit einem Amplitudenpegel, der höher ist als ein vorbestimnter Pegel, vorliegt, und dieser kreis erzeugt dementsprechend einen negativen oder positiven Puls. Ein Ausgangspuls vom Schmitt1 sehen Triggerkreis 102 wird in einen i'lip-ilopiireis 103 eingespeist, dessen Ausgangs signal durch ein jlelais L1 überwacht wird. Das Kelais L1 dient als uinkelireinrichtung für doppelpolige Doppelschalter ö¥1 und 3V2, so dai3 diese Einrichtung dem iiotor 5 gestattet, entweder
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in der Vorwärt sr iclitraig oder in der i-iüc kv/är tsr ichtung zu drehen. Der ELip-Ji'lop-JireLe 103 kann nur eingeschaltet werden, wenn ein negatives Pulssignal durch einen i'orkreis zugeführt ist0 i-iit anderen Worten, wenn, eine .Bandkassette 37 in aufgewickelter bzw. belasteter Stellung ist, und dann die iieistungszufuhr eingeschaltet wird, wird durch den Ausgang des i'lip-ü'lop 103 das .Relais L1 erregt, so daß die beweglichen Kontakte der doppelpoligen Doppelschalter SW1 und SW2 mit den ortsfesten Kontakten a und a jeweils in berührung kommen, um den Motor 5 in Vorwärtsrichtung zu drehen» \Ieim. jedoch ein negativer Puls dem J'lipT-tflop-Kreis 103 zugeführt wird, um seinen .Betriebszustand zu schalten, wird das Jielais L1 stromlos bzw. ohne Erregung und die beweglichen Kontakte dieser Schalter SW1 und SW2 kommen in Berührung mit ortsfesten Kontakten b bzw. b, um den ho tor 5 in üückwärtsrichtung zu drehen.
Plunger—Steuerkreis 104 enthält einen !Transistor Q1, eine Diode D3, eine Kapazität 03 und einen Widerstand B.3· Die Katode der Diode D3 und ein Ende des Widerstandes R3, dessen anderes Ende geerdet ist, sind an das eine Ende des Kondensators 03 angeschlossen, Das andere Ende des Kondensators ist an die Basiselektrode des i'ransistors Q2 befestigt und die Kollektorelektroiie des letzteren ist mit der Leistun^szufuhr über den Elektromagneten 40 verbunden. Die Emitter-Elektrode des Transistors Q2 ist geerdete
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Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Tonbandgerätes erfolgt folgendermaßen:
Ist an der .Bandkassette die vorbestimmte Stellung eingeführt, wird ein elektrischer Schalter (in der Zeichnung nicht dargestellt; in üblicher Weise geschlossen, so daß Motor 5 in der Vorwärtsrichtung dreht. Kotiert Motor 5, beginnen Schwungräder 8 und 8 sowie .Riemenscheiben 9» 10 und 11 zu rotieren. leerlaufwalze 12, die gegen umlaufende Welle 42 anschlägt, wird gegen den Montagebock 39 der Aufwickelspule, in Übereinstimmung mit der Rotationsrichtung der Welle 42, angedrückt. Somit kann die Rotation der Welle 42 auf den iiontagebock 39 der Auf wickelspule über Leerlaufwalze 12 übertragen werden,. In diesem Zustand, wenn ein erschlaffter Zustand des .Bandes 36 vorhanden ist, der auf die Aufwickelspule bzw„ Abwickelspule aufgewickelt bzw. zwischen diesen Spulen vorhanden ist, vorliegt, wird lediglich die Antriebsspindel 3 der Spule solange rotiert, bis die .ßanderschlaffung aufgehoben ist. Ist der ganze erschlaffte Zustand des .ßandes vollständig behoben und fährt diese Spindel 3 weiter fort, kontinuierlich zu rotieren, beginnt die Abwickelspule wegen der -öandspannung des zur Aufwickelspule aufgewickelten .Bandes zu rotieren und dies führt zu einer Rotation der Antriebsspindel 2 der Spule in Vorwärtsrichtung, folglich wird der Fühlrotor 17, der über das ±Sand 45 an die Antriebsspindel 2 der Spule befestigt ist, rotieren.. Durch Rotation dieses
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JBMIhlrotors 17 werden Fühlglieder 16 und 16 intermittierend kurzgeschlossen, um Pulssignale zu erzeugen. Durch das Erzeugen des Pulssignals wird angezeigt, daß das .Beheben des erschlafften äustandes am ±3and beendet ist. Deshalb erzeugt nun der Pulssignal-Mihlkreis 1Ou Pulssignale, welche ihrerseits in den Doppel-üleichrichterkreis 101 für die Spannung eingespeist werden. Die gleichgerichtete Ausgangsspannung dieses Kreises 101 wird sowohl dem Schmitt-i'riggerkreis 102 als auch dem Plunger-überwachungskreis 104 zugeführt. Durch das Signal, welches dem Schmitt-l'riggerkreis 102 zugeführt wird, wird dieser Kreis veranlaßt, daß dieser seinen Schaltzustand umschaltet und positive Ausgangspulse erzeugt, welche ihrerseits dem tflip-iJi'lop-iireis 103 eingespeist werden. Da jedoch der S1Up-S1IOp-KTeis 103 so ausgebildet ist, daß der Kreis nur ausgetriggert werden kann, wenn ihm ein negativer Puls zugeführt wird, kann der positive Ausgangspuls des Schmitt*sehen l'riggerkreises 102 nicht den tflip-tflop-JiMs 103 schalten, und der riotor 5 rotiert weiter in der Vorwärtsrichtunc.
Andererseits betätigt das den Plunger-Lon-urollkreis 104 zugeführte Signal den Elektromagneten 40, der seinerseits den Plunger 22 herniederzieht und hierdurch den hin- und hergehenden bzw. schwenkbaren iialtehebel 20 in Gegenuhrzeigersinn um die Welle 19 rotiert, so daß das hin- und hergehende bzw. schwenkbare i'eil 18 freigegeben wird. Dementsprechend wird Viagen 29 von der festgelegten bzw. schwenkbaren Stellung freigegeben und in die erste Stellung verschoben, gezeigt
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in Eig, 1, unter itewirkung der i'eder 28. Somit kommt ioagnetkopf 30 in ±3erührung mit dem .öand in der kassette, die bereits durch eine Öffnung in der kassette in Stellung ge« bracht ist, während der Stützrahmen 33 durch 'Einwirkung der Feder 35 von dem .blockierungsstift 31 befreit wird und die ü'ührungswalze 34 gegen die Cap stan-Spule 4 gedruckt wird. Somit wird das .öand 36 an zwei Stellen durch die Capstan-Spulen 4 und4 als auch durch die Mihrungswalzen 34 und 34 angedrückt und erhält eine konstante i'ransportgeschwindigkeit.
Während Kondensator 03 aufgeladen wird, wird 'i'ransistor Q2 in dem Zustand "ein" gehalten. 1st die Aufladung beendet, wird i'ransistor Q2 in den Zustand "offen bzw. aus" überführt und Elektromagnet 40 wird stromlos, folglich wird über ITeder 23 der Plunger 22 nach vorne geschoben, so daß der schwingende Malteliebel 20 in seine Anfangsstellung gedreht wird.
Wird die Bandkassette 37 abgespielt und das Ende des Landes erreicht, hört die Spulenaufnahme 38 auf zu rotieren, weil das Ende des .dandes 36 an die xtäbe der Spule bzwo des Spulenbockes 38 befestigt ist. jNunraenr kann iühlrotor 17 in seiner Rotation angehalten werden und der Pulssignal-Zühlkreis 100 gibt keine Pulssignale ab. xjunmehr fällt die ü-leichrichter-Ausgangsspannung des Doppelgleichrichtericreises 101 ab und dementsprechend wird der Schmitt-l'riggerkre is
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angeschaltet. ¥ird die Arbeit des Schmitt—Triggerkreises umgekehrt, wird ein negativer Puls erzeugt, der dazu benutzt wird, um den ^lip-Elcp-Kreis 103 in den umgekehrten Arbeitszustand zu schalten. Der !"lip-JPlop-Kreis 103 dient dazu, die doppelpol igen Doppelschalter SIi 1 und SW2 von der Seitenstellung a in die Seitenstellung b mit Hilfe des Relais 11 umzukehren, so daß veranlaßt wird, daß der Motor 5" ia der Rückwärtsrichtung zu drehen beginnt. Somit dient der 3?ühlrotor 17 sowohl dazu, ab zufühl en, daß die .Beseitigung der !Bänderschlaffung beendet ist, und ferner dazu, das ±5andende abzufühlen.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung wirksam dazu dient, eine .beschädigung des tiagnetbandes durch Verheddern, Auflaufen oder Reißen zu verhindern, was auf eine .Banderschlaffung zurückgeht, und die Erfindung gewährleistet einen stabilen Transport des .Bandes.
Wenn auch der Gegenstand der Erfindung anhand eines bestimmten Ausführungsbeispiels erläutert wurde, ist es erkennbar, daß äie für einen Durchschnittsfachmann Abänderungen verschiedener Art im Rahmen der erfinderischen Lehre lehrt. Zum .Beispiel kann die Erfindung anstelle eines Doppelspul-S3rstems auch bei Tonbandgeräten mit nur einer Spule Anwendung find en β
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Claims (1)

18. Harz 1974 P-1-1167ECP-28O6) PIOiiEER BiiEO'l'ÜOiJlC OOüPOHAiDIOüf Patentansprucli
1. ^tonbandgerät, insbesondere Kassettentonbaiidgerät, gekennzeichnet durch die Verbindung folgender Merkmale:
a) Es ist eine erste Einrichtung vorhanden, um eine Aufwickelspule in Torwärtsrichtung zu rotieren, um die Erschlaffung des Bandes zu beseitigen, wenn die Bandkassette odgl. in eine vorbestimmte Stellung im Gerät eingeführt bzw. eingesetzt ist.
b) Es ist eine zweite Einrichtung vorhanden, durch die ein oder mehrere Signale abgefühlt werden, die zur Anzeige dessen dienen, daß die Erschlaffung des Magnetbandes beendet bzw. beseitigt ist„
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-Ib*
cJ Es ist eine dritte Einrichtung vorhanden, durch die das .Bandlauf- bzw0 .Bandtransportwerk in einen normalen J3e tr iebs zustand überführt bzw, eingeschaltet wird, wenn bzw„ nachdem das bzw. die Signale abgefühlt werden bzw. abgefühlt wurden.
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DE2413602A 1973-03-24 1974-03-21 Einrichtung zur Beseitigung von Bandschlaffheiten bei einem Magnetbandgerät Expired DE2413602C3 (de)

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