DE2411179A1 - Magnetisches bandaufnahme- und -abspielgeraet - Google Patents
Magnetisches bandaufnahme- und -abspielgeraetInfo
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Description
8. März 1974-
EEONEER ELECTRONIC CORP.
Magnetisches Bandaufnahme- und -abspielgerät
Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an magnetischen Bandaufnahme- und -abspielgeräten, nämlich die Beseitigung von
Betriebsstörungen und des Bandverschleißes aufgrund Bandschlaffheiten zwischen der Bandablauf- und der Bandauflaufspule.
Um vorliegende Erfindung besser zu verstehen, werden nachfolgend anhand von 3?ig· 4, die schema ti sch ein Bandgerät mit zwei Bandantriebsachsen
zeigt, die unerwünschten Erscheinungen erläutert, die bei bekannten Bandaufnahme- und -abspielgeräten aufgrund
Schlaffheiten im Magnetband auftreten.
Mg. 4A zeigt ein Beispiel, gemäß dem Bandschlaffheiten auf der
Bandablaufspulenseite vorhanden sind. In diesem Fall ist die Bandspannung auf der Seite des Magnetkopfes, der zwischen den
Bandantriebsachsen 4- liegt, größer als die auf der Seite der Bandablaufspule 2, so daß ein Abschnitt des Magnetbandes 36
zwischen der Bandantriebsachse 4- und der Andrückrolle 34- herausgezogen
wird. Dies kann zum Knittern oder Reißen des Bandes 36 und zu Gleichlaufschwankungen führen.
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Fig. 4B zeigt ein Beispiel, gemäß dem die Schlaffheit des Bandes
36 zwischen den beiden Bandantriebsachsen 4 auftritt. In diesem Fall ist der Bandgleichlauf gestört. Geräusche und Signalausfälle
aufgrund eines ungleichmäßigen Kontaktes zwischen dem Band 36 und dem Magnetkopf 30 sind festzustellen.
Fig. 4G zeigt ein Beispiel, gemäß dem das Band 36 auf der Seite
der Bandauflaufspule 3 schlaff liegt. Da in diesem Fall die
Bandauflaufspule nicht die gesamte Schlaffheit aufnehmen kann,
kann es vorkommen, daß sich der zwischen der Bandantriehsachse 4· und der Andrückrolle 34· austretende verbleibende schlaffe
Bandabschnitt um andere Teile des Aufnahmegerätes verwickelt.
Obwohl obige Beispiele Bandaufnahme- und -abspielgeräte mit
zwei Bandantriebsachsen betreffen, treten die gleichen ungünstigen Erscheinungen auch bei einem Bandgerät mit einer einzigen
Bandantriebsachse auf. Wie oben beschrieben, kann eine Schlaffheit im Magnetband vor Beginn des Aufnahme- oder Abspielvorganges
die Leistungsfähigkeit eines solchen Magnetbandgerätes zerstören.
Zur Beseitigung obiger, in Verbindung mit Fig. 4A beschriebener
Nachteile wurde bei bekannten Geräten versucht, die Parallelität zwischen der Bandantriebsachse und der Andrückrolle zu
verbessern. Solche und andere Versuche zeigten sich jedoch in der Praxis wenig erfolgreich.
Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches Bandaufnahme- und -abspielgerät dahingehend zu
verbessern, daß vor Beginn des Aufnahme- oder Abspielvorganges auftretende Bandschlaffheiten beseitigt werden, um einen gleichbleibenden
Betrieb zu erhalten!
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Bandaufnahme-
und -abspielgerät gelöst, das gekennzeichnet ist durch, eine Einrichtung zum Drehen der Bandablaufspule in Rückwärtsrichtung zur Beseitigung von Bandschlaffheiten, eine Einrichtung zur Feststellung der Beseitigung der Bandschlaffheiten und
durch eine Einrichtung zum Verbringen des Bandvorschubmechanismus1 in Abspielstellung, nachdem ein die Beseitigung der Bandschlaffheiten anzeigendes Signal empfangen worden ist·
und -abspielgerät gelöst, das gekennzeichnet ist durch, eine Einrichtung zum Drehen der Bandablaufspule in Rückwärtsrichtung zur Beseitigung von Bandschlaffheiten, eine Einrichtung zur Feststellung der Beseitigung der Bandschlaffheiten und
durch eine Einrichtung zum Verbringen des Bandvorschubmechanismus1 in Abspielstellung, nachdem ein die Beseitigung der Bandschlaffheiten anzeigendes Signal empfangen worden ist·
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand beigefügter Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht der wesentlichen inneren Konstruktion eines Kassettenrekorders gemäß vorliegender Erfindung
in "Spiel"-Position;
iig. 2 eine Draufsicht der wesentlichen inneren Konstruktion
des Kassettenrekorders von Fig, 1 in "Nicht-Spiel"—
Position;
Position;
Fig. 3 ein Schaltdiagramm einer Steuereinrichtung für das Gerät
von Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 erläuternde Diagramme für verschiedene Betriebszustände ,
in denen Bandschlaffheit eintritt.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Chassis bezeichnet, in dem ein Paar Spulenantriebsachsen 2,3 und ein Paar Bandantriebsachsen
4, 4 in vorbestimmter Beziehung drehbar gelagert sind. Das
Chassis 1 trägt außerdem einen Elektromotor 5 zum Antrieb
der Spulenantriebsachsen 2,3 und der Bandantriebsachsen 4,4. Ein endloser Riemen 7 ist um eine auf die Rotorwelle des Motors 5 befestigte Riemenscheibe 6, um ein auf eine der Bandantriebsachsen 4 montiertes Schwungrad 8, um drei Riemenscheiben 9»10 und ΛΛ sowie um ein auf die andere Bandantriebsachse
der Spulenantriebsachsen 2,3 und der Bandantriebsachsen 4,4. Ein endloser Riemen 7 ist um eine auf die Rotorwelle des Motors 5 befestigte Riemenscheibe 6, um ein auf eine der Bandantriebsachsen 4 montiertes Schwungrad 8, um drei Riemenscheiben 9»10 und ΛΛ sowie um ein auf die andere Bandantriebsachse
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montiertes Schwungrad 8 geführt. Die Drehachse 42, auf der die
Riemenscheibe 10 sitzt, ist nach oben durch das Chassis 1 verlängert· Eine Leerlaufrolle 12 ist neben der Drehachse 42 auf
einem Ende eines Hebels 13 drehbar gelagert. Die Drehachse 42
ist mittig zwischen beiden Spulenantriebsachsen 2 und 3 angeordnet· Der Hebel 13 ist auf dem Chassis 1 durch einen Stift
14 gehalten, der in einen Schlitz 43 des Hebels beweglich eingreift.
Am anderen Ende des Hebels 13 ist eine Nase 44 vorgesehen,
an der ein Ende einer Feder 15 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 15 greift an dem Stift 14 an, um die Leerlauf
rolle 12 gegen die Drehachse 42 zu drücken. Die Leerlaufrolle 12 wird außerdem je nach Drehrichtung der Drehachse 42
gegen die Bandablaufspule 38 oder Bandauflaufspule 39 gedruckt.
Die Drehbewegung der Drehachse 42 kann somit über die Leerlaufrolle
12 in üblicher Spielweise auf die Bandauflaufspule 39 übertragen werden. Wenn die Drehbewegung des Motors 5 umgekehrt
wird, wird die Leerlaufrolle zur Bandablaufspule gebracht,
um diese zu drehen.
Das Chassis 1 trägt weiterhin einen Schlitten 29» der zwischen einer ersten Stellung nahe der in "Spiel"-Position abgelegten
Bandkassette (Fig.1) und einer zweiten Stellung in Abstand von der ersten Stellung (Fig.2) bewegbar ist. Federn 28 belasten
den Schlitten in die erste Stellung. Auf dem Schlitten 29 sind ein Magnettonkopf 30 und ein Paar Stifte y\ angeordnet. Jeder
Stift 31 nimmt eine solche Lage ein, daß er gegen das freie Ende eines Stützarmes 33 anliegt, der um eine auf das Chassis
1 montierte Achse 32 schwenkbar ist. Der Stützarm 33 lagert
drehbar eine Andrückrolle 34. Eine Feder 35 belastet den Stützarm derart, daß die Andrückrolle 34 sich der Bandantriebsachse
4 nähert- Der gegen den Stützarm 33 anliegende Stift 31 läßt den Stützarm 33 in der ersten Stellung des Schlittens 29
(Fig. 1) soweit verschwenken, daß die Andrückrolle 34 gegen
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die Bandantriebsachse 4- drückt. Wird der Schlitten von der
ersten Stellung in die zweite Stellung verschoben, dann verschwenkt der Stift 31 den Stützarm 33 gegen die Kraft der
Feder 35 t mn die Andrückrolle 34- von der Bandantriebsachse
4- zu trennen.
Zur Freigabe des Schlittens ist ein Auswurfknopf 27 vorgesehen«
Beim Niederdrücken des Auswurfknopfes 27 verschiebt eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Stange den Schlitten 29
und ein auf dem Schlitten 29 angebrachtes Verriegelungsglied 18 kommt mit einem Riegel 20 in Eingriff, der auf dem Chassis
1 um eine Achse 19 schwenkbar ist. Der Schlitten 29 wird dadurch
in der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehalten. Das freie Ende des Riegels 20 ist über einen Stift 21 mit der Kolbenstange
22 eines Elektromagnetes 40 verbunden. Eine zwischen
der Vorderwand 25 des Elektromagnets 40 und einem auf die
Kolbenstange 22 befestigten Anschlagglied 24· eingespannte Druckfeder 23 verschwenkt den Riegel 20 im Uhrzeigersinn um
die Achse 19· Ein auf dem Chassis 1 angeordneter Anschlagstift 26 begrenzt die Schwenkbewegung des Riegels 20.
Ein Fühlrad 17» das über einen Riemen 4-5 mit der Bandauflaufspule
39 verbunden ist, stellt fest, ob die Bandauflaufspule
in Kückspul- oder Rückwärtsrichtung läuft. Über einen Teil
der Umfangsoberflache des Fühlrades ist ein elektrisch leitender
Abschnitt angeordnet, so daß beim Drehen des Fühlrades ein Paar Fühlglieder 16,16 kurzgeschlossen wird.
Anhand von Fig. 3 wird nunmehr ein Steuerkreis für das Gerät beschrieben·
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Ein Impulssignal-Detektorkreis 100 umfaßt einen Transistor
QI, an dessen Basis ein Ende eines Vorwiderstandes RI und
eines der Fühlglieder 16 des Fühlrades 17 angeschlossen sind. Das andere Ende des Vorwiderstandes R1 ist mit der Stromquelle
verbunden und das andere Fühlglied 16 ist geerdet· Ein Spannungsverdoppelungs-Gleichrichterkreis 101 umfaßt Kondensatoren
01, C2 und Dioden DI, D2. Der Emitter des Transistors
QI in dem Impulssignal-Detektorkreis 100 ist mit einem Ende
des Kondensators C1 in dem Spannungsverdoppelungs-Gleichrichterkreis
101 verbunden. Der Ausgang, d.h. die Kathode der Diode D2 ist mit dem Eingang eines Schmitt-Triggerkreises 102
sowie mit der Anode einer Diode D3 im Kolbensteuerkreis 104 verbunden· Der Schmitt-Triggerkreis 102 ist so aufgebaut, daß
er seinen Zustand ändert, wenn ein Signal oberhalb einer vorbestimmten Schwelle eingeht, und er wiederum ein negatives
oder positives Impulssignal erzeugt· Der Ausgangsimpuls von dem Schmitt-Triggerkreis 102 wird in eine flip-flop-Schaltung
103 eingegeben9 deren Ausgangssignal ein Relais L1 steuert·
Das Relais L1 dient zum Umsteuern eines Doppelpol-Wechselschalters
SW1, über den der Motor entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung antreibbar ist· Das Relais L1 steuert den
Schalter SW1 so, daß der Motor immer in Rückwärtsrichtung dreht, wenn eine Bandkassette neu in das Gerät eingegeben wird.
Der Kolbensteüerkreis 104 umfaßt einen Transistor Q2, eine Diode
D3f einen Kondensator C3 und einen Widerstand R3· Die Kathode
der Diode D3 und das eine Ende des Widerstandes R3»
dessen anderes Ende geerdet ist, sind mit dem einen Ende des Kondensators C3 verbunden· Das andere Ende des Kondensators
C3 ist an die Basis des Transistors Q2 angeschlossen, dessen
Kollektor über den Elektromagnet 40 mit der Stromquelle verbunden ist· Der Emitter des Transistors Q2 ist geerdet.
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Nachfolgend wird die Wirkungsweise des oben beschriebenen
Bandaufnahme- und Bandabspielgerätes beschrieben:
Zunächst werden eine Bandkassette am vorbestimmten Platz abgelegt und ein tin den Zeichnungen nicht dargestellter) elektrischer
Schalter geschlossen, um den Motor 5 in Rückwärtsrichtung zu drehen« Mit der Drehung des Motors 5 beginnen
ebenfalls die Schwungräder 8,8 und die Riemenscheiben 9 »10 und 11 zu drehen. Die gegen die Drehachse 42 anliegende Leerlaufrolle
12 wird entsprechend der Drehrichtung der Drehachse 4-2 gegen die Bandablauf spule 38 gedrückt. Die Drehung der
Achse 42 wird somit über die Leerlaufrolle 12 auf die Bandablaufspule
38 übertragen. Liegt zu diesem Zeitpunkt das Band schlaff zwischen der Bandauflauf- und Bandablaufspule,
dann wird die Antriebsachse 2 der Bandablaufspule solange
gedreht, bis die Bandschlaffheit beseitigt ist. Wenn die Bandschlaffheit vollständig behoben ist und die Bandablaufspule
weiterdreht, dann beginnen auch die Bandauflaufspule
und mit ihr deren Antriebsachse 3 in Rückwärtsrichtung zu drehen. Ebenso wird das über den Riemen 45 mit der Spulenantriebsachse
3 verbundene Fühlrad 17 zu drehen beginnen. Durch die Drehung des Fühlrades 17 werden die Fühlglieder
16,16 intermittierend kurzgeschlossen, wodurch Impulssignale erzeugt werden. Die Erzeugung von Impulssignalen zeigt
also an, daß das Band straff ist. Das in dem Detektorkreis 100 erzeugte Impulssignal wird zum Spannungsverdopplungs-Gleichrichterkreis
101 gegeben, dessen Ausgangsgleichspannungssignal sowohl dem Schmitt-.Triggerkreis 102 als auch dem Kolbensteuerkreis
104 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des ßchmitt-^riggerkreises 102 bewirkt ein Umschalten des flipflop-Kreises
103 in. den anderen Zustand. Der flip-flop-Kreis
103 stellt den Zweipol-Wechselschalter SW1 von der in Fig.
gezeigten (a) Stellung über das Relais L1 in die (b)- Stellung
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um, so daß der Motor 5 anschließend in Vorwärtsrichtung
betrieben wird. Die Leerlaufrolle 12 lost sich damit von
der Bandablaufspule 38 und kommt mit der Bandauflaufspule
39 in Kontakt, währenddessen ihr Angriff an der Drehachse 42 erhalten bleibt· Die Drehbewegung der Drehachse 42 wird
auf die Bandauf lauf spule 39 zur Drehung derselben übertragen.
Das zum Kolbensteuerkreis 104 gegebene Ausgangssignal betätigt
den Elektromagnet 40, der die Kolbenstange 22 anzieht, um dadurch den Riegel 20 im Gegenuhrzeigersinn um die auf
das Chassis 1 befestigte Achse 19 zu verschwenken und das
Verriegelungsglied 18 freizugeben. Der Schlitten 29 wird demgemäß aus der verriegelten Stellung gelöst und kann
sich durch die Wirkung der Federn 28 in die in Hgt 1 gezeigte
erste Stellung verschieben. Der Magnetkopf 30 kommt damit durch die öffnung der bereits abgelegten Kassette mit
dem Band in Berührung, während der Stützarm 53 von dem Stift 31 freigegeben und die Andrückrolle 34· gegen die Bandantriebscchse
4- gedrückt wird. Das Band 36 liegt damit zwischen der
Bandantriebsachse 4- und der Andrückrolle 34 und es wird mit
vorbestimmter Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung von der Bandablaufspule zur Bandauflaufspule übertragen· Während der
Kondensator 03 aufgeladen wird, bleibt der Transistor Q2 im
Ein-Zustand. Mit Vollendung des Aufladens wechselt der Transistor Q2 in den Aus-Zustand und der Elektromagnet 40 wird
entregt. Die Kolbenstange 22 wird durch die Feder 23 vorwärt sgestossen, um den Siegel 20 in die Ausgangsstellung zu
bringen.
Vorliegende Erfindung vermeidet also, daß das Magnetband aufgrund Schlaffheit zerknittert oder sogar reißt· Vielmehr ist
ein sicherer und unveränderlicher Bandvorschub gewährleistet.
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Vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt· Insbesondere ist vorliegende Erfindung nicht nur bei einem Bandaufnahme- und Bandabspielgerät
mit zwei Bandantriebsachsen sondern auch bei einem solchen mit einer einzigen Bandantrxebsachse einsetzbar.
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Claims (1)
- ^£la8. März 1974-ZEONEER ELECTRONIC CORP.No.15-5, 4-chome,0hmori-Nishi,Ohta-ku. Tokyo- Japan -PatentanspruchBandaufnahme- und -abspielgerät mit einer Bandablauf- und einer Bandauflaufspule, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (L1,SW1) zum Drehen der Bandablaufspule (38) in Rückwärtsrichtung zur Beseitigung von Bandschlaffheiten, eine Einrichtung (16,17) zur Feststellung der Beseitigung der Bandschlaffheiten und durch eine Einrichtung (40) zum Verbringen des Bandvorschubmechanismus1 (4,34) in Abspielstellung, nachdem ein die Beseitigung der Bandschlaffheiten anzeigendes Signal empfangen worden ist.409339/0693Leers eite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2780573 | 1973-03-09 | ||
JP2780573A JPS5311371B2 (de) | 1973-03-09 | 1973-03-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411179A1 true DE2411179A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2411179B2 DE2411179B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2411179C3 DE2411179C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2447073A1 (fr) * | 1979-01-18 | 1980-08-14 | Autovox Spa | Dispositif de manoeuvre de l'avance de la bande d'un appareil d'enregistrement et de lecture du type a cassette |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2447073A1 (fr) * | 1979-01-18 | 1980-08-14 | Autovox Spa | Dispositif de manoeuvre de l'avance de la bande d'un appareil d'enregistrement et de lecture du type a cassette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS505018A (de) | 1975-01-20 |
JPS5311371B2 (de) | 1978-04-21 |
DE2411179B2 (de) | 1977-04-28 |
US3883893A (en) | 1975-05-13 |
IT1008409B (it) | 1976-11-10 |
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Legal Events
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