DE3018405C2 - Wiedergabe-Bandgerät - Google Patents

Wiedergabe-Bandgerät

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DE3018405C2
DE3018405C2 DE3018405A DE3018405A DE3018405C2 DE 3018405 C2 DE3018405 C2 DE 3018405C2 DE 3018405 A DE3018405 A DE 3018405A DE 3018405 A DE3018405 A DE 3018405A DE 3018405 C2 DE3018405 C2 DE 3018405C2
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Makoto Fuchu Tokyo Kondo
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Widergabe-Bandgerät mit einer Steuerschaltung für eine Bandrücksetzvon ichtung. durch die ein Antrieb zum Transport des Bandes beim Obergang von der Wiedergabefunktion zum Bandstop automatisch das Band für eine gewisse Zeitdauer zurückspult, wobei die Zeitdauer der Rücksetzung variabel ist.
Beim Schreiben von gesprochener Information, die auf einem Magnetband aufgenommen worden ist. geschieht es manchmal, daß Teile der wiedergegebenen Sprache undeutlich sind oder im Moment nicht erfaßt werden. In diesem Fall ist es notwendig, den i'5 undeutlichen Teil der diktierten Sprache nochmals zu hören und daher das Band zu stoppen, es ein wenig zurückzuspulen und dann erneut abzuspielen. Das bedeutet, daß die schreibende Person das Diktiergerät jedesmal, wenn ein Wort oder ein Satz nicht vollständig J') verstanden wird, auf »Rücklauf« und danach auf »Wiedergabe« schalten muß. Diese lästige Bedienung ist auch erforderlich, wenn das Schreiben unterbrochen und anschließend wieder aufgenommen werden muß.
Um diese Nachteile zu überwinden, werden automatism sehe Rücksetzvorrichtungen benutzt. Beispiele solcher Vorrichtungen sind in den japanischen Offenlegungs-Schriften 11211/77 und 71304/75 veröffentlicht. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind keine besonderen Mittel vorgesehen, um das Rückspulen einer konstanten 4(1 Bandlänge zu ermöglichen. Bei den bekannten Vorrichtungen wird das Rückspulen während einer konstanten Zeitdauer bewirkt, so daß die zurückgespulte Bandlängc mit dem Durchmesser des auf der Abwickelspule aufgewickelten Bandes variiert. Die zurückgespulte 4> Bandlänge ist zu groß, wenn der Durchmesser des auf der Abwickelspulc aufgewickelten Bandes groß ist. und entsprechend klein, wenn der Durchmesser klein ist. Das bedeutet, daß für den Fall, daß die zurückgespulte Bandlänge optimal eingestellt ist. wenn der Durchmesse scr des auf der Abwickelspule aufgewickelten Bandes minimal ist. eine unnötig große Bandlänge zurückgespult v/ird, wenn der Banddurchmesser sehr groß ist. Umgekehrt findet eine nicht ausreichende Rückspülung statt, wenn die Einstellung bei einem großen Banddurchmesser auf der Abwickelspule erfolgt ist und dieser Durchmesser noch klein ist.
Ein Widergabe-Bandgerät der eingangs erwähnten Art ist aus der US-Patentschrift 37 58 726 bekannt. Bei dem dort offenbarten Bandgerät wird die Zeit der Bandrücksetzung gesteuert. Dies geschieht dadurch, daß beim Öffnen des Widergabeschalters an die beiden Platte·, eines Kondensators ein unterschiedliches Potential angelegt wird, so dal! in den Kondensator ein Ladestrom fließt. Der Ladestrom führt zu einem Spannungsabfall an einem Spannungsteiler, der mit der Basis eines Transistors verbunden ist. Der Transistor ist nur so lange leitend, wie ein Spannungsabfall an dem Spannungsteiler auftritt, d.h. ein Ladestrom in den
Kondensator i ließt. Der so geöffnete Transistor öffnet einen zweiten Schalttransistor, der den Antrieb für den Bandrücklauf steuert. Die Zeitdauer für die Aufladung des Kondensators kann durch Variation des Spannungsteilers erfolgen. Daher ist ein Widerstand des Spannungsteilers als Potentiometer ausgeführt, an dem die Länge der Bandrückstellung einstellbar ist. Zwar isi bei dieser Vorrichtung eine Variation der zurückgespulten Bandlänge erforderlich, diese erfolgt jedoch manuell, so daß während des Abspielens eines Bandes ein ständiges Nachjustieren erforderlich wird, wodurch die Effektivität der Schreibkraft erheblich herabgesetzt wird. Außerdem läßt sich eine ständige optimale Einstellung nicht erreichen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Wiedergabe-Bandgerät der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß die Bandrücksetzung in gleichbleibender Weise um eine bestimmte Bandlänge, also eine bestimmte Länge des gesprochenen Diktats, erfoIgL wobei die Steuerung elektronisch und mit einfachen Mitteln möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Wiedergabe-Bandgerät der vorausgesetzten Gattung gemäß der Erfindung gelöst durch eine Detektionseinrichtung für die Rotationsperiode einer der Spulen während der Wiedergabefunktion des Bandgerätes, deren Ausgangssignal zur Erzeugung eines zweiten Signals, das den Bandrollendurchmesser auf der betreffenden Spule charakterisiert, weiterverarbeitet wird, durch eine Triggerschaltung zur Erzeugung eines Triggersignals für die Steuerschaltung beim Übergang von der Wiedergabe- zur Stopfenfunktion und durch eine Steueranordnung, die in Abhängigkeit vom zweiten Signal und dem Triggersignal eine elektrische Energie erzeug!, die dem Bandrollendurchmcsscr entspricht, so daß dem Antrieb eine Energiemenge zugeführt wird, die eine Rücksetzung um eine Bandlänge bewirkt, die unabhängig von dem Bandrollendurchmesser ist.
Durch die Erfindung sind die eingangs erwähnten Nachteile zulässig vermeidbar. Erfindungsgemäß wird die Rotationsperiode einer der Spulen während der Wiedergabefunktion des Bandgeräts gemessen und diese gemessene Information dazu verwendet, die Energiemenge für den Antrieb zum Rückspulen des Bandes zu ileuern. Zur Durchiühruaj einer einfachen elektronischen Steuerung wird beim Übergang von der Wiedergabefunktion zum Bandstop ein Triggersignal erzeugt. Das von der zweiten Detektionseinrichiung gemessene Signal wird in "in geeignetes zweites Signal umgewandelt, das zusammen mit dem Triggersignal zur Erzeugung einer Energiemenge verwendet wird, die eine Bandrücksetzung unabhängig von dem Bandrollendurchmesser auf der Abwickelspule bewirkt.
Durch die DE-OS 27 30 134 ist ein Bandgerät bekannt, bei dem durch Messung der Drehzahlen beider Spulen in einem Mikroprozessor die Errechnung der momentanen Bandstellung möglich ist. In erster Linie kann diese Information zur Steuerung einer Bandstellungsanzeige verwendet werden. Eine derartige Bandstellungsanzeige wäre unabhängig von einer Nullstellung am Bandbeginn und ist jederzeit verfügbar, d. h. auch bei nicht zurückgespulten, neu eingelegten Bändern oder Kassetten. In der genannten Schrift wird erwähnt, daß mit der zur Bandstellungsanzeigc geeigneten Information verschiedene Steuerungen des Bandgeräts möglich sind. So knr:i ein Stopmechanismus am Bandende oder bei jeder vorgegebenen Bandstelliing vorgesehen werden. Ein derartiger Mechanismus dürfte insbesondere für das Auffinden von Bandstellen beim schnellen Vorlauf oder schnellen Rücklauf von Bedeutung sein. Während des schnellen Ab- und Aufspulens kann die Bandgeschwindigkeit als Funktion der Bandstellung geregelt werden, so daß eine gleichmäßige Bandgeschwindigkeit erzielt wird. Bekanntlich steigt bei den üblichen Bandgeräten die Bandgeschwindigkeit zum Ende des Spulvorganges kontinuierlich an, da die Aufwickelspule mit etwa konstanter Drehzahl angetrieben wird und bei Erhöhung des Bandrollendurchmesscrs pro Umdrehung wesentlich mehr Bandlänge aufgespult wird als am Spulbeginn. Als weitere und letzte Abwendungsmöglichkeit wird erwähnt, daß während des gesamten Abspulprozessses eine gleichmäßige Traktionskraft erreicht werden kann. Der dem Kapstan-Antrieb entgegengesetzte Bandwiderstand hängt entscheidend von dem Bandrollendurchmesser auf der Abwickelspule ab. Hieraus ergeben sich zum Bandende hin stetig verändernde Einflüsse auf r^e Aufzeichnung, die durch die erwähnte Regelung aar Traktionskraft gleichmäßig gestaltet werden können. Diese Druckschrift offenbart daher nur Anwendungsmöglichkeiten für das übliche laufende Band, und enthält keinen Hinweis für die Ausgestaltung einer Bandrücksetzungsvorrichtung. Insbesondere ist auch keine Steuerung einer Energiemenge mit der gemessenen Information offenbart.
Die erfindungsgemäße Steuerung der Energie für den Antrieb in Abhängigkeit von der Rotationsperiode einer Spule kann vorzugsweise durch Variation der dem Abtrieb während eines festen Zeitintervalls zugeführten Spannung oder durch Variation des Zeitintervalls, in dem dem Antrieb eine feste Spannung zugeführt wird, erreicht werden. Selbstverständlich können auch beide Variationsmöglichkeiten kombiniert werden.
Die Information über die Rotationsperiode läßt sich leicht erhalten und auswerten, wenn die Dctrktiop.seinrichtung in der Steuerschaltung eine Torschaltung einer Integrationsschaliung für die Dauer etwa einer Roiationsperiode öffnet und der Integrationsschaliung ein Referenzsignal zugeführt wird. Vorzugsweise kann die Integrationsschaltung dabei durch eine Zäblschaltüng gebildet sein, wobei das Referenzsignal dann durch eine Impulskette gebildet wird.
Um ein analoges Ausgangssignal zu erhalten, kann der Zählerschaltung ein Digital-Analog-Wandler nachgeschaltet sein, mit dessen Ausgangssignal die dem Antrieb zugeführte variierte Spannung leicht erzeugt werden kann.
Die Erzeugung der variierten Zeitintervalle für die Zuführung einer Spannung an den Antrieb läßt sich vorzugsweise mit einem Wandler durchführen, der eine Vielzahl von Ausgängen enthält, von denen nur jeweils einer entsprechend dpm Eingangssignal ein Steuersignal führt. An die Ausgänge sind zugeordnete Zeitglieder angeschlossen, die durch ein Steuersignal an dem zugehörigen Ausgang wirksam schaltbar sind. Die Mehrzahl der Schaltr/'.ieder sind vorzugsweise Teil eines monostabilen Multivibrators.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispicls näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schemu'ische Darstellung einer erfindungsgemäßen Bandrücksetzeinrichtung,
Fig. 2 die Darstellung verschiedener Signalverläufe /ur Beschreibung der Funktion der Vorrichtung aus Fig. I.
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bandrüekset/vor richtung.
Fig. 4 die Darstellung verschiedener Signalverläule zur Beschreibung der Funktion der Vorrichtung aus ; F i g. 3.
F i g. 5 eine Detaildarstellung einer Schallung zur Auswahl einer Zeitkonstanten in dem monostabilen Multivibrator 52 aus F i g. 3.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind im folgende m gleiche oder einander entsprechende Teiie mit gleichen Bezugs/iffern versehen. Diese Teile sind nicht erneut beschrieben.
Fig. I zeigt einen Aufwickclteller 10, der mit einem (nicht dargestellten) magnetischen Ring versehen ist, r> der fest gekoppelt mit dem Aufwickclteller 10 rotiert. Die Änderung des magnetischen Feldes, die bei der RoiiUion des !VUi^nctischcn Rinpc«. rr/oui/i wird, wird beispielsweise von einem Halbleiter-Hall-Elemeni 12 delektiert. Das Hall-Element 12 produziert ein erstes :o Signal ;i, dessen Periode Tn (n= I. 2. 3, ...) der Periode der Umdrehung des Spulenteller 10 entspricht und in F i g. 2a dargestellt ist. Die Periode Tn ist um so langer, je größer der Durchmesser des auf der Aufwickelspule aufgew ickelten Bandes oder je kleiner der Durchmesser .'"> des auf der Abwickelspule vorhandenen ist. Das Hall-Element 12 kann ein magnetisch ein- und ausgeschalteter Leitungsschalter sein. In einer alternativen Ausführungsform kann es durch einen Lichtunterbrecher ersetzt werden, das intermittierend einen in Lichtstrahl mit der Rotation des Spulenteller 10 unterbricht. Das erste Signal ;/ wird auf eine arithmetische Logikschaltung (ALU), insbesondere eine Zählerschaltung 14. geleitet. Ein /weites, in F i g. 2c dargestelltes Signal wird von einem Freciuen/teiler 16 ü ebenfalls auf die Zählerschaltung 14 geleitel. Das /weile Signal c wird durch Frequenzteilung eines Referenzsignals b (in Fig. 2b dargestellt) gewonnen, das von einem Referenzoszillator 18 erzeugt wird.
Die Zählersehaluing 14 zählt die Anzahl der Impulse Jn des zweiten Signals c. die während jeder Periode Tn des ersten Signals ;/ auftritt und erzeugt ein drittes Signal d. das ciic digitale Information über die Anzahl enthält, wie dies in F i g. 2d angedeutet ist. Die logische Schallung 14 wird vorzugsweise von einem Zähler gebildet, der die Anzahl der Impulse des zweiten Signals c innerhalb der Periode des ersten Signals ;/ zählt, wobei diese Periode als Periode einer Torschaltung fungiert. Beispielsweise kann der Zähler ein b-bit erzeugen, so daß das Binärsignal »000110« ?!s drit'es Signal entsteht, wenn sechs Impulse des zweiten Signals c während einer ersten Periode T1 des ersten Signals;(auftreten.
Das dritte Signal d wird auf einen Digital-Analog-Wandler (D/A-Wandler) 22 geleitet. Der D/A-Wandler 22 erzeugt ein viertes Signal c. dessen Gleichstrom-Signalhöhe der Information des dritten Signals d entspricht, wie dies in Fig. 2e dargestellt ist. Wenn beispielsweise acht Impulse des zweiten Signals c während einer Periode 7~3 des ersten Signals a auftreten, wird das Signal »001000« als drittes Signal d ω dem D/A-Wandler 22 zugeführt, der als viertes Signal e ein Ausgangssignai produziert, dessen Signalhöhe L 1 proportional zu dem durch das zugeführte codierte Signal dargestellten Wert ist. Das vierte Signal e wird über einen Widerstand R 10 einem ersten Kontakt ν eines Schalters 510 zugeführt, 'essen andere Seite mit der Basis eines npn-Transistors Q 10 verbunden ist. Der Kollektor des Transistor O 10 ist über einen Schalter .V 12 mit einer Spannungsqticllc f Vcc und weiter über einen Widerstand R 12 mit einem zweiten Kontakt ν des Schalters 5 10 verbunden. Wenn an dem Tonbandgerät der schnelle Vorlauf (FF) oder der Rucklauf (RRW) eingeschaltet ist. ist der Schalter 5 10 in der Stellung des zweiten Kontakts ι. Wenn das Tonbandgerät auf Wiedergabe (PLAY) oder STOP geschaltet wird, schaltet der Schalter .V (0 auf den ersten Kontakt \ um. Der ['mitter ties Transistors Q 10 ist mit den Emittern zweier npn-Transistoren Q12 und Q14 verbunden, deren Kollektoren jeweils mit einem Kollektor zweier npn-Transistoren Q 16 und 0 '8 verbunden sind, deren Emitter ihrerseits an Masse liegen. Die Kollektoren der Transistoren Q 12 und Q 16 sind über eine Klemme A mit dem ersten Anschluß eines Aufwickelmotors 24 verbunden. Der Motor 24 dient als Antrieb für den Rücklauf. Ein zweiter Anschluß des Motors 24 ist über rim1 Klömme Ii mit den Kollektoren der Transistoren Q 14 uiid C? 18 verbunden.
Im folgenden soll der Fall betrachtet werden, daß das Tonband zu einem Zeitpunkt I 10 von WIEDERGABE auf STOP geschaltet wird, wie dies in den F i g. 2f bis 2j dargestellt ist. Wenn von der Wiedergabe PLAY-I auf STOP umgeschulte! wird, wird ein in F i g. i dargestellter Schalter S 14 geöffnet. Daraus resultiert, daß eine Schaltung iü.' einen Capstan-Motor (in Fig. 3 dargestellt) von de.' Spannungsversorgung + Wc abgeschaltet wird, woraufhin ein fünftes Signal f. das an der auf der zur Schaltung für den Capstan-Motor liegenden Seite des Schalters .S" 14 anliegt, auf »low« umgeschaltet wird, wie dies in F i g. 2f dargestellt ist. Das fünfte Signal /'wird über einen Kondensator ClO auf einen Inverter 26 geleitet, dessen Eingangsklemme über einen Widerstand R14 mit der Spannungsquelle + Vif verbunden ist. Der Kondensator CIO bildet mit dem Widerstand R 14 eine Differentialionsschaliung. Somit erscheint zum Zeilpunkt t 10 ein negativer Impuls des fünften Signals /an der Eingangsklemme des lineriers 26. Dieser negative Impuls wird durch den Inverter 2h invertiert, so daß er als positiver Triggerimpuls i: (Fig. 2g) auf einen monostabilen Multivibrator (MMV) 28 geleitet w ird. Der Kondensator ClO. der Widerstand R 14 und der Inverter 26 bilden einen Triggerimpulsgenerator 27.
Wenn der Multivibrator 28 durch den Triggerimpuls l' getriggert worden ist, produziert er ein sechstes Signal h mit einer vorbestimmlen Impulsbreiten Tm (Fi g. 2h). Die Impulsbreite Tm kann frei eingestellt werden durch eine geeignete Einstellung der Zeitkonstante des MMV 28. Das sechste Signal h wird einerseits über einer Inverter 30 und einen Widerstand R 16 auf die Basis des Transistors ζ) 12 und andererseits über einen Widerstand R 18 auf die Basis des Transistors Q 18 geleitet. Weiterhin gelangt es auf den Inverter 32. Dessen Ausgang ist über einen Inverter 34 und einen Widerstand R 20 mit der Basis des Transistors Q 14 und über einen Widerstand Λ 22 mit der Basis des Transistors Q 16 verbunden.
Wenn das sechste Signal h »high« beim Einschalten des MMV 28 geschaltet wird, wird der Transistor Q 18 durchgeschaltet. Zur gleichen Zeit wird das Ausgangssignal ; des Inverters 30 »low« (Fig. 2i) geschaltet, so daß der Transistor Q 12 ebenfalls durchgeschaltet w ird. Wenn das sechste Signal h (high) ist. sind die Transistoren Q14 und Q16 gesperrt, da das Signal durch den Inverter 32 invertiert ist. Somit sind während einer Zeitspanne Tm von dem Zeitpunkt ί 10 an bis zu einem Zeitpunkt il2 die Transistoren Q12 und Q\&
durehgeschaltei. während die Transistoren Q 14 und a 16 gesperrt sind. Das bedeutet, daß während dieser Zeitspanne die Klemme D an Masse liegt, während die Klemme A mit dem Emitter des Transistors Q10 verbunden ist. .
Wenn -^s Tonbandgerät zu dem Zeitpunkt /10 gestoppt worden ist, wird das vierte Signal e als ein Signal mit der Signalhöhe L 1 über den Widerstand R 10 und den ersten Kontakt χ des Schalters SlP auf lie Basis d.-s Transistors Q 10 geleitet. Daraus resultiert ein siebtes Signal / mit einer Spannung Vl. die zu der Signalhöhe L. 1 des vierten Signals e proportional ist (Fig 2j) und das am Emitter des Transistors (?10 ansieht und über den Transistor Q 10 und der Klemme A auf die erste Klemme des Motors 24 geleitet wird. Die zweite Klemme des Motors 24 liegt über die Klemme B und der, Transistor Q !8 an Masse. Wenn das siebente Signal/auf den ersten Anschluß des Motors 24 gelangt, wird eine Riemenscheibe 36. die auf der Welle des Motors 24 montiert ist. in Uhrzeigersinn gedreht. Die Rotation des Motors 24 wird über einen Riemen 38 auf eine Zwischenrolle 40 übertragen, die in Uhrzeigersinn «cdreht wird. Die Drehung der Zwischenrolle 40 wird *uf eine weitere Zwischenrolle 42 im umgekehrten Sinn übertragen. Die zweite Zwischenrolle 42 ist auf einem bewegbaren Hebel 44 montiert. Bei der Drehung der ersten Zwischenrolle 40 im Uhrzeigersinn wirkt auf den Hebel 44 eine Kraft ein. die ihn im Uhrzeigersinn zu drehen .ucht. Durch diese Kraft wird die zweite Zwischenrolle 42 gegen einen Teller 46 der Abwickelspule gedruckt. Durch die Drehung der zweiten Zwischenrolle 42 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Abwickelteller 46 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das (nicht dargestellte) Band zurückgespult wird.
Wenn sich das sechste Signal h zum Zeitpunkt / 12 ändert, wird die Richtung des dem Motor 2<» /uweführten Stroms umgedreht, wodurch die erste Zwischen rolle 40 nunmehr entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert. Dabei wird die zweite Zwischenrollc 42 von dem Abwickelicller durch die von der ersten Zwischenrolle 40 ausgeübten Rotationskraft entfernt. Daher wird der Abwickelteller 46 nach dem Zeitpunkt /12 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Es ist möglich, den Motor 24 zum Zeitpunkt 112 zu stoppen, wenn beispielsweise eine analoge Torschaltung in dem D/A-Wandler 22 vorgesehen ist. die das vierte Signal c nur durchläßt, wenn das sechste Signal h »high« ist. In einer anderen Ausführungsform kann ein Spulenmechanismus vorgesehen sein, der den Schalter 512 zu dem Zeitpunkt öffnet, in dem das sechste Signal h abfallt, wenn das Tonbandgerät auf STOP geschaltet ist.
Das Ausmaß der Drehung des Abwickeltellers 46. die von der Rotation des Motors 24 verursacht ist. ist im wesentlichen proportional zu der dem Motor zugeführten elektrischen Energie. Diese elektrische Energie ist ihrerseits proportional zu dem Produkt der Impulsbreite Tm des sechsten Signals h und der Spannung V1 des siebten Signals/ Wie bereits erwähnt, entspricht die Spannung Vl des siebten Signals j der Signalhöhe L 1 des vierten Signals e, und die Signalhöhe Ll des vierten Signals e entspricht dem codierten Signal, beispielsweise »001000« des dritten Signals d Demzufolge entspricht die dem Motor 24 zum Rückspulen des Bandes auf die Abwickelspuie zugeführte elektrische Energie der Periode Tn des ersten Signals
Dies soll im folgenden anhand eines Falles verdeutlicht werden, in dem mehr Band auf die Aufwickelspule aufgewickelt ist. Beim Schalten von der Wiedergabe Pl.AY-2 auf STOP zum Zeitpunkt /14 in Fig. 2, wird der MMV 28 wiederum durch den Triggerimpuls g getriggert. Dadurch wird wiederum das sechste Signal h mit einer Impulsbreite Tm von dem MMV 28 gebildet, so daß die Transistoren Q 12 und Q 18 während einer Periode vom Zeitpunkt f 14 bis zu einem Zeitpunkt /16 durchgeschallt sind. Es sei angenommen, daß vierzehn Impulse als /weites Signal c während der Periode Tndes ersten Signals ;t vom Zeitpunkt f 14 gebildet werden. In diesem Fall wird das binär codierte Signal »001110« als drittes Signal c/von der Zählerschaltung 14 erzeugt und der D/A-Wandler 22 bildet ein viertes Signal e als ein Ausgangssignal mit einer Signalhöhe L 2. die dem binär codierten Signal entspricht. Dadurch wird als siebtes Signal am Emitter des Transistors Q10 eine Spannung V2 erzeugt, die der Signalhöhe L 2 entspricht. Durch das Ansteigen der Periode des crsien Signals s (beispielsweise von Γ3- Tn) steigt auch die Spannung des siebten Signals;an (beispielsweise von Vl auf V2). Somit ist die dem Motor 24 zum Zurückspulen des Bandes zugeführte elektrische Energie im wesentlichen proportional zur Periode Tn des ersten Signals a. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Variation der elektrischen Energie entsprechend der Länge der Periode Tn durch die Variation der Spannung des siebten Signals j erreicht. Durch die Variation der Spannung wird die Umdrehungszahl der Aufwickelspule 46 beim Zurückspulen geändert.
Die Bauteile 14-34 und die Stromversorgungsschaltung einschließlich der Transistoren Q 10- Q 18 bilden eine weitere Schaltung 48 zur Zuführung der elektrischen Energie zum Motor 24 für das Zurückspulen des Bandes.
Die Situation zum Zeitpunkt f 10 in F ι g. 2 gehört zu ^6J-. Γ7_π_ :Γι jigr,, Atr Bandrollendurchmesser auf der Abwickelspulcnscitc groß ist. Demzufolge ist es /ti diesem Zeitpunkt notwendig, nur eine geringe Rotation des Spulenteller 46 zum Zurückspulen einer vorbcstimmten Bandlänge zu bewirken. Wenn beispielsweise der Durchmesser des auf der Abwickelspule aufgewikkelten Bandes 25 mm zum Zeitpunkt /10 ist und die zurückzuspulende Bandlängc mit 40 mm angenommen wird, darf der Spulenteller 46 ungefähr um eine halbe Umdrehung während der zu der Impulsbreite f/;i gehörenden Zeitspanne gedreht werden. Wenn der Durchmesser des aufgewickelten Bandes dagegen 13 mm und die zurückspulende Bandlänge 40 mm ist. ist der Spulenteller 46 während der gleichen Periode Tm um e:nc volle Umdrehung zu drehen. Das Ausmaß der Umdrehung des Spulentellers 46 während einer konstanten Zeitdauer Tm. d. h. die Umdrehungszahl des Spulentellers 46. ist im wesentlichen der Spannung des siebten Signals j proportional. Das bedeutet, daß es möglich ist. ein automatisches Zurückspulen einer vorbestimmten Bandlänge unabhängig von dem Durchmessers des auf der Abwickelspule aufgewühlten Bandes zu erhalten, indem in geeigneter Weise eine 1 :1-Beziehung zwischen der Periode Tn des ersten Signals a und der Spannung des siebten Signals j hergestellt wird.
In F i g- 3 ist eine Modifikation der Bandrücksetzvorrichtung aus Fig. t dargestellt. Wahrend in der ' Ausführungsform aus Fig. 1 zur Variation der dem Aufwickelmotor 24 zugeführten elektrischen Energie die Versorgungsspannung für den Motor 24 (die Spannung des siebten Signals j) geändert wird, wird in dem Ausführungsb<-:=piel in F i g. 3 die Zeitspanne der
Energiezuführung zu dem Motor 24. d. h. die /eilspanne für das Zurückspulen, variiert. Ähnlich wie in F i g. 1 wird das dritte Signal c/ von der Zählerschaltung 14 korrespondierend mit dem ersten Signal ./ erzeugt. Wenn von Widergabe PI.AY-I auf STOP beispielsweise zum Zeitpunkt /20 umgeschaltet wird (Fig. 4f). ist das binär codierte Signal d »001000«. wie in F i g. 4d dargestellt. Das driue Signal (/wird auf einen Decoder 50 geleitet. Der Decoder 50 erzeugt ein achtes Signal A, entspricht dem Code des dritten Signals (/und enthält eine Vielzahl von Signalen, von dunen nur ein bestimmtes bit auf einer Signalhöhe »high« ist. Alternativ kann ein Schieberegister verwendet werden, mit dem die .Signalhöhe »high« jedesmal von bit zu bit verschoben wird, wenn der binare Code des dritten Signals (/um »I« erhöht wird. Wenn das Schieberegister ein Ib-bit-Sehicberegister ist. wird ein Ib-bil-Signal als achtes Signal A von dem Decoder 50 erzeugt. Das achte Si17P!:'.! A wird aiii einen !iHüicU'.büer! MuMivibruto:' (M M V) 52 geleitet.
Wie näher in F i g. 5 ausgeführt ist. enthält der MMV 52 eine Mehrzahl von Zeitgliedern CR 52i — CR 52m und Transistorschaltkreise ζ)52ι - (?52ir, zur Auswahl der Zeiiglieder, die eine Zeitkonsiante bestimmen. Es soll nun der Fall betrachtet werden, daß der binäre Code »001000« als drittes Signal (/erzeugt worden ist. so daß der achte bit in dem achten Signal A »high« geschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt wählt der Transistor ζ) 52« in dem MMV 52 das Zeitglicd CR 52« aus. das zu dem achten bit, das »high« geschaltet ist. gehört. Beim Triggern des MM V 52 mit dem Triggerimpuls g, der von dem Triggerimpulsgenerator 27 geliefert wird, wird ein neuntes Signal / vom Zeitpunkt /20 bis zu einem Zeitpunkt /22 von dem MMV 52 produziert, das eine Impulsbreite Tm I aul weist (F'ig. 41). Durch das neunte Signal / werden die Transistoren (J \2 und ς) 18 durchgeschaltet. Daraus resultiert, daß der (in I i y. J nicht dargestellte) Motor 24. der mit den Klemmen A und H verbunden ist. im Uhrzeigersinn in analoger Weise zur Vorrichtung aus F" i g. 1 gedreht wird. Das bedeutet, daß der Aufwickelteller 46 im Uhrzeigersinn mit einer konstanten Spannu:'.i ( + Vcc) während einer Ze;:::p::r,ne gedreht wird, die der Impulsdauer 7";/; I entspricht.
F.s soll nun der Fall betrachtet werden, daß das Tonbandgerät von der Wiedergabe ['1.AY-II zu einem Zeitpunkt /24 auf STOP umgeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt sei der Binärcode des dritten Signals i7 »001110«. so daß der vierzehnte bit in dem achten Signal A auf »high« geschaltet wird. Dadurch wählt der Transistorschalter Q22-. in dem MMV 52 das Zeitglied CR 52i4 aus. das zu diesem vierzehnten bit gehört. Wenn nun der MMV 52 durch den Triggerimpuls g getriggert wird, erzeugt er ein neuntes Signal / mit einer Impulsbreite 77/7 2 vom Zeitpunkt /24 bis zum Zeitpunkt /26. Durch dieses neunte Signal /werden die Transistoren Q 12 unu Q 18 durchgeschaltet. so daß der Aiifwickeltcllcr 46 im Uhrzeigersinn während eines Zeitraumes mit der konstanten Spannung (+ Vcc)
■> gedreht wird, der der Impulsbreite Tm 2 entspricht.
In F i g. J ist eine Schaltung 54 für den Capstan-Motor dargestellt, die in F i g. I fehlt. Das fünfte Signal /!das an dem Verbindungspunkt des Schalters 5 14 mit dem Triggcrimpulsgcnerator 27 erzeugt wird, wird auf die
ic Motorsieuerungsschaltung 54 geleitet. Fin Capstan-Motor 56 ist zwischen die Ausgang.sanschlüsse der Steuerschaltung 56 geschaltet. Als Steuerschaltung 54 kann beispielsweise (icschwindigkeiisregelungs-IC TCA 95") (Siemens) verwendet werden. Im I alle der I i g. J wird die /weile Schallung zur Steuerung des Rücklaufs durch die Komponenten 14 bis 18. 27 und 30 und die Stromversorgungsschaltung einschließlich d-.r Transistoren Q 12 bis Q 18 gebildet.
der Vorrichtung nach F i g. J die dem Motor 24 /ugefühile Spannung (== + Vcc) nicht variiert wird, sondern die Zeuspanne, in der die Spannung zugeführt wird. Dies kann mit der Vorrichtung aus I i g. I im Hinblick auf die elektrische Fuergie fur das Zurückspulen als wirkungsgleich angesehen werden. Bei der Vorrichtung aus F i g. J wird die Impulsbreite des neunten Signals / (Tm I. Tm 2) um so größer, je kleiner der Durchmesser des auf der Ab'vickelspule aulgewik kelten Bandes ist. Das heißt, daß mit der Verkleinerung des Durchmessers des aufgewickelten Bandes die Dauer ties Rückspulens vergrößert wird. Dadurch kann automatisch eine vorbestimmten konstante Bandlänge unabhängig von dem Durchmesser des auf der Abwickelspule aufgewickelten Bandes zurückgespult werden.
Die d.n i'estellien und beschriebenen Vorrichtungen können in den verschiedensten Weisen abgewandelt w erden, ohne den Hrfindungsgedankens zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich.das Hall-Llemenl 12 an der
•»o Abw ickelspule 46 in F i g. I anzuordnen und ein Signal~e statt des vierten Signals c /u verwenden, <* :ssen Signalhöhe umgekehrt proportional zu dem Wert des dritten Signals J ist. Weiterhin ist es möglich, den D/A-Wandler 22 aus Fig. 1 statt des Decoders 50 in F i g. J zu verwenden, so daß die Gleichstrom-Signalhöhe des vierten Signals c. das von dem D/A-Wandler 22 produziert wird, auf den MMV 52 geleitet wird. In diesem Fall wird die Inversionshöhe des Ausgangssignals des MMV 52 entsprechend der Gleichspannungs-Signalhöhe geändert, um die Impulsbreite 7/i; des neunten Signals /zu variieren. Ferner ist es möglich, die Vorrichtungen aus Fig. 1 und i zu kombinieren, um so sowohl die Umdrehungszahl der Abwickelspule als mich die Dauer des Zurückspulens gleichzeitig zu variieren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wiedergabe-Bandgerät mit einer Steuerschaltung (48) für eine Bandrücksetzvorrichtung, durch die ein Antrieb (24, 36—44) zum Transport des Bandes (38) beim Obergang von der Wiedergabefunktion zum Bandstop automatisch das Band (38) für eine gewisse Zeitdauer zurückspult, wobei die Zeitdauer der Rücksetzung variabel ist. gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (10, 12) für die Rotationsperiode (Tn) einer der Spulen (10, 46) während der Wiedergabefunktion des Bandgerätes, deren Ausgangssignal (a) zur Erzeugung eines zweiten Signals (d), das den Bandrollendurchmesser auf der betreffenden Spule (10, 46) charakterisiert, weiterverarbeiiet wird.
durch eine Triggerschaltung f.914, 27) zur Erzeugung eines Triggersignals (g) Γ jr die Steuerschaltung (48) beim Übergang von der Wiedergabe- zur Siüpfunkiiön und
durch eine Steueranordnung (22, 28—34, Q 10- Q 18:50,52, Q 12- Q 18).die in Abhängigkeit vom zweiten Signal (d) und dem Triggersignal (g) eine elektrische Energie (Tm χ V) erzeugt, die dem Bandrollendurchmesser entsprich·,, so daß den Antrieb eine Energiemenge (Tm χ ^zugeführt wird, die eine Rücksetzung um eine Bandlänge bewirkt, die unabhängig von dem Bandrollendurchmesser ist.
2. Bandgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zui Bildung des zweiten Signals (d) eine Schaltungsstufe (16, 18) zur Erzeugung eines dritten Signals (c) vorgesehen ist. das eine vorbcsiimmie Periode hat. daß das aus den.! Ausgangssignal Mgebildete zweite Signal (d)\n digitaler Form in der Periode des dritten Signals (c) vorlicg!. und daß ein Digilal-Analog-Konverter das zweite Signal (d) in ein viertes Signal (c) umwandelt, dessen Spannungsweri (V I oder VZ) der elektrischen Energie (Tm χ V) für den Antrieb (24, 36—44) entspricht.
3. Bandgerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des /weiten Signals (d) eine Schaltungsstufe (16, 18) zur Erzeugung eines dritten Signals (c) vorgesehen ist. das eine vorbestimmte Periode hat. daß das aus dem Ausgangssignal ^gebildete zweite Signal (d)in digitaler Form in der Periode des dritten Signals (c) vorliegt, und daß aus dem zweiten Signal (c^cin fünftes Signal (k) mit einer bestimmten Codierung gebildet wird, das in ein sechstes Signal (I) du. jh einen Konverter (52) umgewandelt wird, dessen Signalbreite der elektrischen Energie (Tm χ V) für den Antrieb (24, 36—44) entspricht.
4. Bandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (52) Zeitschaltkreise (CR 52i- CR 52,„) in der Anzahl der vcrschiedencnen Codierungen des fünften Signals (k). Schaltkreise f(?52i -(p52[h) zur Auswahl wenigstens einer der Zeitschaltkrcise und einen monostabilen Multivibrator (52i) aufweist, der mit einer der Zeitkonswtnt':n gesteuert wird, die durch den ausgewählten Zeitschaltkreis bestimmt 'St.
5. Bandgerät nach Anspruch 3 odor 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (22, 28—34. CIO-C)IS) cine r\norgieübertragungseinrichtung (30. Q 12- C* 18) enthält, die die Energie zum Rücksetzen des Bundes dem Antrieb (24, 36—44) während einer durch das sechste Signal (I) bestimmten Zeitspanne zuführt.
6. Bandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung eine Energieübertragungseinrichtung (30—34, ζ) 10-Q 18) enthält, die die Energie zum Rücksetzen des Bandes dem Antrieb (24, 36—44) während einer aus dem vierten Signal (^abgeleiteten Zeitspanne zuführt
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US4331308A (en) 1982-05-25
JPS55153151A (en) 1980-11-28
DE3018405A1 (de) 1980-11-27
JPS6058532B2 (ja) 1985-12-20

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