DE2707380A1 - Verfahren zum steuern des bandtransports in einem aufzeichnungs- oder wiedergabegeraet und geraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum steuern des bandtransports in einem aufzeichnungs- oder wiedergabegeraet und geraet zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2707380A1
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motor
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DE19772707380
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Inventor
Kiyoshi Hayashi
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Shin Shirasuna Electric Corp
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Shin Shirasuna Electric Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/54Controlling, regulating, or indicating speed by stroboscope; by tachometer

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
Shin-Shirasuna Electric Corp. yi-sh-15
17. Februar 1977
Se/M
Verfahren zum Steuern des Bandtransports in einem Aufzeichnunßs- oder Wiedergabegerät und Gerät zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Steuern des Bandtransports in einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät und insbesondere mit einem Verfahren zur Vermeidung einer unzulässig großen Kraft auf das Band am Ende des schnellen Voroder Rücktransports des Bandes.
Bisher wurde in Bandaufzeichnungs- oder Wiedergabegeräten der schnelle Vorwärts- oder Rücktransport des Bandes dadurch bewerkstelligt, daß die angetriebene Spule mit konstanter Drehgeschwindigkeit gedreht wurde. Jedoch wurde dadurch die Bandgeschwindigkeit immer größer, je weiter das Band aufgewickelt wurde, so daß schließlich eine so hohe Bandspannung erzeugt werden konnte, daß das Band gedehnt oder im schlimmsten Fall zerrissen wurde.
Unter der Annahme, daß die Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit der Aufwickelspule konstant ist, wird die Abwickelspule mit einer dschwindigkeit gedreht,die dem Verhältnis der Wickeldurchmesser der Auf- und Abwickelspule folgt und die deshalb ihren Höchstwert
ZMUUM."
D-707 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTER: D-β MÖNCHEN 70 Telefon: (07171) S« 90 Deuöche Bank MünAm 70/373«* (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 19) 77 19 S« ICHROETER Telegramme: SAroepat Sdiwäiuli Gmünd 0J/00 $35 (BLZ «137001«) K.LEHMANN Telegramme: SAroepat J(M* 49 Telex: 72411«! pagd d ftmudmikama MünArn U7941-I04 Lipowiky*r»ii 10 TeIo: 5 212 241 pawe d
yi-sh-15
erreicht, wenn das Ende der Aufwicklung erreicht wird. Die Bandgeschwindigkeit wächst in wesentlichen linear, und erreicht ebenfalls ihren Höchstwert am Ende der Aufwicklung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie ein Gerät zu schaffen, die in der Lage sind, die Bandgeschwindigkeit während des schnellen Vor- oder Rücktransportes im wesentlichen konstant zu halten. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Bandgeschwindigkeit am Ende der Aufwicklung gleich der zu Beginn der Aufwicklung dadurch gemacht werden kann, daß man die Summe der Rotationsgeschwindigkeiten der zwei Aufwiekelspulen konstant hält.
Die Erfindung gibt ein zur Lösung der Aufgabe geeignetes Verfahren in erster Linie im Anspruch 1 an. Ein besonders vorteilhaftes Gerät zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 3 und folgenden gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im nachfolgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer zur Ausführung des Veräirens geeigneten Schaltung,
Flg. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 sind eine Spulenwelle la und eine Spulenwelle Ib auf der Auf wickel- bzw. Abwickelseite vorgesehen. (Nicht gzeigte) Spulen sind auf den Spulenwellen befestigt, so daß ein (nicht gezeigtes) Band von einer der Spulen zur anderen transportiert werden kann. Motoren 2a und 2b sind den Spulenwellen la und Ib zugeordnet, und können angetrieben werden, um die Spulenwellen in Drehung zu versetzen. Im angenommenen AusfUhrungsbeispiel
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- I - yi-sh-15
sind DrehgeschwindigkeitsfUhler 3a und 3b derart vorgesehen, daß sie aus Frequenzgeneratoren bestehen, die durch Erzeugung eins Signals mit einer Frequenz proportional der Drehzahl der Jeweiligen Spulenwelle diese Drehzahl festzustellen gestatten. Die Drehgeschwindigkeitsfühler 3a und 3° sind den jeweiligen Spulenwellen la und Ib zugeordnet. Die DrehgeschwindigkeitefUhler 3a und Jb können über geeignete Impulsformerstufen (die nicht eigens dargestellt sind) dem Eingang jeweils eines Frequenz-Spannungs-Wandlers 4a zugeleitet sein. Die Ausgänge dieser Frequenz-Spannungs-Wandler 4a und 4b sind über entsprechende Summierwiderstände R, und R„ an einen Verbindungspunkt 5 geführt. Dieser liegt am negativen Eingang eines Vergleichers 7 sowie am negativen Pol einer Bezugsspannungsquelle 6. Der Vergleicher enthält einen Operationsverstärker, dessen positiver Eingang geerdet ist. Anstelle der angegebenen Verbindung kann diese Schaltung auch Insofern umgekehrt angeschlossen sein, als die Bezugsspannungsquelle 6 ml t umgekehrter Polung auch am positiven Eingang des Operationsverstärkers des Vergleichers 7 liegen kann. Der Ausgang des Vergleichers 7 ist mit einem Leistungsverstärker 8 verbunden, dessen Ausgang wiederum über einen geeigneten Umschalter 9 dem Motor 2a oder Motor 2b zugeführt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der oben genannten Schaltungsanordnung erläutert, die in der Lage ist, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen. Gemäß dieser Schaltung wird der Ausgang des Leistungsverstärkers 8 dem Motor 2a durch den Umschalter dann zugeführt, wenn ein Vorwärtstransport des Bandes durchgeführt werden soll, wobei die Spulenwelle la auf der Aufwickelseite gedreht wird. Umgekehrt wird, wenn das Band zurückgespult werden soll, der Umschalter 9 umgeschaltet, so daß der Ausgang des Leistungsverstärkers 8 an den Motor 2b geht, um die Spulenwelle Ib zu drehen. Es sei beispielsweise angenommen, daß das Band mit schnellem Vorlauf durch Antrieb der Spulenwelle la auf der
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Aufwickelseite mit einer Drehzahl n transportiert wird wobei die Spulenwelle Ib an der Abwickelseite mit einer Drehzahl
n« gedreht wird. Dann haben die Signale, die von den Drehgeschwindigkeitsfühlern Ja und Jb abgegeben werden, Frequenzen proportional zu diesen Drehzahlen n. und n«. Diese Signale werden den Frequenz-Spannungs-Wandlern 4a und 4b zugeführt, wobei Gleichspannungen erzeugt werden, deren Höhe der vor-erwähnten Anzahl von Umdrehungen n^ und ng proportional sind. Sie stehen dann an den Wandlern4a und 4b zur Verfügung. Darauf werden diese beiden Gleichspannungen am Verbindungspunkt 5 addiert, während die Bezugsspannung der Bezugsspannungsquelle 6 vom Ergebnis der Addition abgezogen wird. Die sich ergebende Differenz wird mit dem am anderen Eingang des Operationsverstärkers des Vergleichers 7 anliegenden Bezugspotential (im gezeigten Beispiel mit dem Erdpotential) verglichen. Wenn das Ergebnis des Vergleichs zeigt, daß die Differenz kleiner als das Bezugspotential ist, wird der Motor 2a so getrieben, daß er die Zahl der Umdrehungen n^ pro Zeiteinheit der Spulenwelle la an der Aufwickelseite vergrößert. Wird dagegen diese Differenz größer als das Bezugspotential, wird der Motor 2a so angetrieben, daß er die Anzahl der Umdrehungen n, pro Zeiteinheit der Spulenwelle la verringert. Auf diese Welse wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Summe aus der Zahl der Umdrehungen n, der Spulenwelle la an der Aufwickelseite und der Anzahl der Umdrehungen n„ der Spulenwelle Ib an der Abwickelseite konstant, während die Bandgeschwindigkeit ν am Beginn und am Ende des schnellen Vorwärtstransports gleich gemacht wird. In Fig. 2 bezeichnet s den bereits aufgewickelten Bandanteil, r. und r- die Wickeldurchmesser an der Aufwickel- bzw. an der Abwickelseite und die Abszisse die Zeit. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß während der Rückspülung der Motor 2b in genau der gleichen Weise wie oben beschrieben angetrieben werden kann, so daß auch für den Rücklauf die Bandgeschwindigkeit zu Beginn und zum Ende der Rückspülung gleichgemacht wird. Beim oben genannten Beispiel sind zwei Motoren 2a und 2b vorgesehen
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und diese Motoren sind bezüglich ihres Antriebs durch den Umschalter 9 wahlweise einschaltbar, Je nach dern, ob ein schneller Vor- -oder ein schneller Rücktransport erwünscht ist. Jedoch ist einer dieser Motoren selbstverständlich auch entbehrlich, wobei natürlich auch der Umschalter 9 wegfällt. Es ist ersichtlich, daß gemäß vorliegender Erfinding die Bandgeschwindigkeit am Ende des schnellen Vorwärts- oder Rückwärtstransports im wesentlichen gleich der am Anfang gemacht werden kann, wobei die hierzu erforderliche Schaltung einfach gebaut ist. Hierdurch wird in wirksamer Weise jede Möglichkeit der Dehnung oder des Zerreissens des Bandes am Ende des AufwiekelVorgangs ausgeschaltet, wie es im bekannten Stand der Technik zu beobachten war.
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Leerseite

Claims (4)

  1. PATZ NT/. N'.V/. LTΣ
    HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN
    DIPL.-PHYS. DIPL.-INC. 2707380
    Shin-Shirasuna Electric Corp. yi-sh-15
    17. Februar 1977
    Se/M
    ANSPRUCHE
    Verfahren zum Steuern des Bandtransports von eine? Spule zu einer andern, die auf Spulenwellen befestigt sind, deren eine wenigstens mittels eines Motors in Drehung versetzt werde kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites Gleichstromsignal erzeugt werden, deren Höhe proportional der Zahl der Umdrehungen je einer der beiden Spulenwellen ist, daß die Summe aus dem ersten und dem zweiten Gleichstromsignal mit einem Bezugspotential verglichen wird, daß der Motor in Übereinstimmung mit dem Ergebnis dieses Vergleichs angetrieben wird, um die Summe der Drehzahlen der beiden Spulenwellen im wesentlichen konstant zu halten und dabei die Geschwindigkeit des Bandes zu Beginn des schnellen Vor- bzw. Rücktransports mit der Geschwindigkeit am Ende davon gleich zu machen.
  2. 2. Verfahren zum Steuern des Bandtransports von einer Spule zu einer anderen, die auf Spulenwellen befestigt sind, von denen wenigstens eine mittels eines Motors in Drehung versetzt
    709834/09U
    D-707 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 70
    Telefon: (07171) S«90 Deutsche Bank München 70/37 3*9 (BLZ 700 70010) Telefon: (OiV) 77«9i«
    H. SCHROETER Telegramme: Schraepu Schwäbisch Gmünd 02/00 5J5 (BLZ tlj 7001«) K.LEHMANN Teleirunme: Schroepat
    Telex: 72411«! pagdd PMuchcckkonto München !«7941-104 Lipowskystnfc 10 Telex: 3 212241 pm d
    - 2 - yi-sh-15
    werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mittels den Spulenwellen zugeordneter Fühler ein erstes und ein zweites Signal erzeugt werden, deren Frequenzen proportional der Drehzahl der jeweiligen Spulenwelle sind,daß das erste und das zweite Signal in ein erstes und ein zweites Gleichstromsignal umgewandelt werden, deren Höhe der Jeweiligen Drehzahl proportional ist, daß das erste und das zweite Gleichstromsignal summiert werden und von der Summe eine Referenzspannung abgezogen wird, daß die sich ergebende Differenz zwischen der Bezugsspannung und der Summe der Gleichspannungen mit einem Bezugspotential verglichen wird und daß der Motor in Übereinstimmung mit dem Ergebnis dieses Vergleichs angetrieben wird, wobei in dem Fall, indem die Differenz geringer als das Bezugspotential 1st, der Motor zur Vergrößerung der Anzahl der Umdrehuqpn der durch ihn angetriebenen Spulenwelle veranlaßt wird, während in dem Fall, indem die Differenz höher als das Bezugspotential ist, der Motor zur Verringerung der Anzahl der Umdrehungen der durch ihn angetriebenen Spulenwelle veranlaßt wird.
  3. 3.Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spulenwellen, in Wirkverbindung mit jeweils einem Drehgeschwindigkeitstfäihler^a) bzw.(3b)stehen, daß den Drehgeschwindigkeitsfühlern jeweils ein Schaltkreis(4a)bzw. (4b)nachgeschältet ist, der ein frequenzproportionales Signal erzeugt, und daß den Ausgängen dieser Schaltkreise(4a)und(4b)ein Regelkreis nachgeschaltet ist, der die Summe der Höhe der frequenzproportionalen Signale durch. Rückwirkung auf den Motor(2a)bzw.(2b)konstant hält.
  4. 4.Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an eine Summierschaltung (R1* R2» R3) die zwei frequenzproportionalen Signale und eine Bezugsspannung gelegt sind
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    und daß an den Ausgang der Summierschaltung ein Vergleicher (7) angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal dem Motor (2a) bzw. (2b) zugeführt ist.
    5· Gerät nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeich net, daß die Höhe der Bezugsspannung zwecks Vorgabe der Bandgeschwindigkeit einstellbar ist.
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DE19772707380 1976-02-20 1977-02-21 Verfahren zum steuern des bandtransports in einem aufzeichnungs- oder wiedergabegeraet und geraet zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2707380A1 (de)

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JPS6353Y2 (de) * 1981-04-27 1988-01-05
JPS598155A (ja) * 1982-07-07 1984-01-17 Victor Co Of Japan Ltd テ−プレコ−ダ
JPS60122654A (ja) * 1983-12-07 1985-07-01 Canon Inc ウエブ送給装置

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JPS52101011A (en) 1977-08-24

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