DE729597C - Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lokomotiven - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lokomotiven

Info

Publication number
DE729597C
DE729597C DES139225D DES0139225D DE729597C DE 729597 C DE729597 C DE 729597C DE S139225 D DES139225 D DE S139225D DE S0139225 D DES0139225 D DE S0139225D DE 729597 C DE729597 C DE 729597C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
motors
control
control voltage
contactor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES139225D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES139225D priority Critical patent/DE729597C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE729597C publication Critical patent/DE729597C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/10Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lokomotiven Gleichstrombahnanlagen werden im allgemeinen in der Weise betrieben, daß den Motoren vom Fahrdraht eine gleichbleibende Spannung zugeführt wird. Das Anlassen und die Regelung erfolgt dabei mit Hilfe von Vorschaltwiderständen, die durch geeignete Regelschaltwerke ein- bzw. ausgeschaltet werden. Es bereitet nun erhebliche Schwierigkeiten, bei derartigen Gleich-. strombahnanlagen die Lokomotiven zur Förderung von Zügen zu verwenden, welche mit äußerst kleiner Geschwindigkeit an einer Beladevorrichtung, beispielsweise einem Bagger, entlangbewegt werden sollen, wie dies häufig bei Abraumbahnen der Fall ist. Es sind nun Anlagen bekanntgeworden, bei denen diese Schwierigkeiten dadurch vermieden werden, daß während des Beladebetriebes die Motoren als Nebenschlußmotoren geschaltet und an eine-veränderliche Steuerspannung angeschlossen werden, welche es ermöglicht, die Fahrzeuge mit genau regelbarer sehr kleiner Geschwindigkeit zu betreiben. Ein Nachteil dieser sich sonst im Betriebe gut bewährenden Anlagen besteht -darin, daß die Schalt- und Regeleinrichtungen der Lokomotiven im Hinblick auf die beiden verschiedenen Betriebsarten, Fahrbetrieb mit einer normalen Netzspannung und Steuerbetrieb bei kleiner Geschwindigkeit mit einer veränderlichen Steuerspannung, verhältnismäßig verwickelt und umständlich wird. Für den Regelbetrieb mit einer veränderlichen Steuerspannung ist außer dem Erregerumformer eine besondere Umschaltwalze erforderlich, die die Herstellung der geänderten Motorenschaltung füi den Regelbetrieb mit der veränderlichen Steuerspannung ermöglicht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Betrieb derartiger Anlagen, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Anlagen vermieden sind. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beim normalen Fahrbetrieb mit gleichbleibender Spannung betriebenen, durch ein Widerstandsschaltwerk angelassenen und geregelten Motoren beim Übergang auf die andere Betriebsart ohne Schaltungsänderung gegenüber dem Widerstandsschaltwerk von der Netzspannung auf die Steuerspannung umgeschaltet werden und daß dabei für die Herstellung der gewünschten Motorengruppierung das Widerstandsschaltwerk für den Fahrbetrieb benutzt wird.
  • Es sind bereits elektrische Fahrzeuge bekannt, deren Motoren entweder von einer Oberleitung oder einer Sammlerbatterie gespeist werden, bei denen das gleiche Widerstandsregelschaltwerk bei den beiden Betriebsarten mit Speisung aus der Oberleitung bzw. der Sammlerbatterie benutzt wird. Bei dieser bekannten Schaltung liegen jedoch insofern grundsätzlich andere Verhältnisse als bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung vor, als das Widerstandsregelschaltwerk bei beiden Betriebsarten die Regelung der Motoren selbst unmittelbar bewirkt, während bei der Einrichtung nach der Erfindung das Widerstandsregelschaltwerk bei der einen Betriebsart nur zur Herstellung der Motorengruppierung dient, während die Regelung selbst durch die Änderung der über den Steuerfahrdraht zugeführten Spannung erfolgt.
  • Vorteilhafter«>eise kann zum Anschluß der Motoren an die regelbare Steuerspannung, welche mit Rücksicht auf die verlangte kleinere Fahrgeschwindigkeit beim Regelbetrieb einen wesentlich kleineren Wert hat als die Fahrdrahtspannung, ein einziges selbsttätiges elektromagnetisch gesteuertes Umschaltschütz verwendet werden, welches beim Schließen eines die Motoren an die Netzspannung anlegenden Schalters die Verbindungsleitung zu der veränderlichen Steuerspannung bzw. dem diese Spannung von einem Steuerfahrdraht abnehmenden Stromabnehmer unterbricht. Da bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Motorschaltung gegenüber dem Fahrbetrieb nicht geändert ist, arbeiten die Motoren auch beim Regelbetrieb mit einer veränderlichen Steuerspannung mit einer Reihenschlußkennlinie. Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Arbeitsweise einer derartigen Anlage noch wesentlich dadurch verbessert werden, daß der Steuerspannungsquelle, also in der Regel einem Leonard-Steuergenerator, eine derartige Kennlinie gegeben wird, daß nicht nur der Drehzahlabfall infolge des sich mit der Last ändernden Ohmschen Spannungsabfalls, sondern auch der Drehzahlabfall, der infolge des Reihenschlußverhaltens der Motoren in Abhängigkeit von dem Belastungsmoment auftritt, wieder ausgeglichen wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand der Zeichnung erläutert werden.
  • Fig. i gibt das Schaltschema der Fahrmotoren einer Förderlokomotive, beispielsweise einer zur Abraumförderung dienenden Bahnanlage wieder.
  • i bedeutet in dem Schaltbild den Fahrdraht, der eine gleichbleibende Spannung von verhältnismäßig hohem Wert führt. z sind die Fahrmotoren, die als Reihenschlußmotoren ausgebildet sind. Durch ein vorzugsweise von Hand betätigtes Widerstandsschaltwerk 3, dessen Einzelheiten in der Zeichnung nicht dargestellt sind, können die Motoren mit Hilfe des Regelwiderstandes 311 angelassen und geregelt werden. In der Zeichnung ist eine Motorenschaltung angegeben, bei der je zwei Motoren parallelgeschaltet sind und die Motorengruppen, bestellend aus den beiden parallelgeschalteten Motoren, wieder in Reihe geschaltet sind. Grundsätzlich können aber durch das Schalt-,verk auch andere Motörengruppierungen hergestellt «erden, also eine reine Reihenschaltung von vier Motoren oder eine Parallelschaltung von vier Motoren. Die Übergänge auf die verschiedenen Motorengruppierungen werden in bekannter Weise, beispielsweise durch Anwendung der Brückenschaltungsmethode erreicht. 5 ist ein weiterer Fahrdraht, über den zum Zwecke einer Fernsteuerung der Lokomotive beim Beladebetrieb die Motoren mit einer verhältnismäßig niedrigen regelbaren Spannung gespeist werden. Der Fahrdraht 5 ist dabei an eine Leonard-Steuermaschine 6 angeschlossen. 7 ist der Hauptschalter der Lokomotive, der den Anschluß der Motoren an den Fahrdraht i ermöglicht und in üblicher Weise mit einer Stromauslösung zur Sicherung gegen Überströme versehen sein kann. 8 ist ein Umschaltschütz, durch welches dann, wenn der Hauptschalter 7 geöffnet ist, die Stromzuleitung der Motoren an den an dem Steuerfahrdraht anliegenden Stromabnehmer angeschlossen wird. Zur Betätigung des Steuerschützes 8 dient die Steuerspule &Z. Die Spule 8-Z ist einerseits über einen Vorschaltwiderstand 81' an Erde, andererseits an die Stromzuleitung zu den -Motoren angeschlossen. Ist der Hauptschalter 7 geschlossen und dadurch die Fahrdrahtspannung an die Zuleitung zu den Motoren angelegt, so spricht das Schütz 8 an und unterbricht die Verbindungsleitung zwischen dem an der Steuerspannung anliegenden Stromabnehmer und der 1Motorenzuleitung. Durch einfaches Öffnen des Hauptschalters 7 wird das Schütz 8, welches als Rückkontaktschütz (Negativschütz) ausgebildet ist, geschlossen, wodurch die Motorenzuleitung an den an dem Steuerfahrdraht 5 anliegenden Stromabnehmer angeschlossen wird.
  • Ist auf dem angegebenen Wege durch Öffnen des Hauptschalters 7 die Umschaltung des Motoranschlusses auf den die Steuerspannung von dem Steuerfahrdraht 5 abnehmenden Stromabnehmer vorgenommen, so kann durch Betätigung des Widerstandsregelschaltwerkes 3 die für den Fernsteuerbetrieb gewünschte Motorgruppierung hergestellt werden. Durch die Vorschaltwiderstände, die ebenfalls durchgeschaltet werden müssen, wird dabei erreicht, daß auf keinen Fall, auch wenn an dem Steuerfahrdraht bereits eine gewisse Spannung vorhanden ist, Störungen oder Beschädigungen an den Motoren hervorgerufen werden können.
  • Wie bereits angedeutet, kann eine besonders vorteilhafte Betriebsweise dadurch erreicht werden, daß der Steuergenerator bzw. die Steuerstromquelle eine der Motorenkennlinie angepaßte stromabhängige Kennlinie erhält. Zu diesem Zwecke ist der Generator 6 mit einer Kompoundwicklung 6iz versehen, die dem Generator in Abhängigkeit vom Belastungsstrom eine stark ansteigende Spannung gibt. Dieser ansteigende Verlauf der Generatorkennlinie hat zur Folge, daß der infolge der Reihenschlußsehaltung der Fahrmotoren bei zunehmender Belastung eintretende Drehzahlabfall verringert oder nahezu ausgeglichen wird. Es ist vorteilhaft, den Generator so auszubilden, daß beim Erreichen eines bestimmten Belastungsstromes sich die Sättigung des Eisenteiles stark bemerkbar macht, wodurch ein weiterer Anstieg der Generatorspannung verringert oder verrdieden wird.
  • Fig. z zeigt schematisch die Kennlinie eines derartigen erfindungsgemäß ausgebildeten Generators. Dabei ist die Klemmenspannung Ein Abhängigkeit vom Belastungsstrom j aufgetragen.
  • Da bei größeren Änderungen der Grunderregung des Steuergenerators, welche durch eine Fremderregerwicklung 6b erzeugt wird, sich der Verlauf der Spannungskennlinie des Generators ändern kann, kann gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Steuergenerator als Spaltpolmaschine ausgebildet werden. Der eine Teil des durch verschiedene Eisenkreise verlaufenden Feldes dient dann dazu, eine mit der Belastung praktisch unverändert bleibende Grundspannung Eg zu liefern, welche beliebig geregelt werden kann, während der zweite Teil des Feldes, dessen Eisenkreis von der Kompoundwicklung erregt wird, den anderen Spannungsanteil EZ, der sich mit dem Belastungsstrom ändert, liefert. Bei dieserAnordnungkann die Steuerspannung zur Erzielung verschiedener Geschwindigkeiten beliebig geregelt werden, ohne daß der Charakter der Spannungskennlinie des Generators grundsätzliche Änderungen erfährt. Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß die Steuerspannung von zwei verschiedenen Maschinen erzeugt wird, von denen die eine eine beliebig regelbare in Abhängigkeit vom Belastungsstrom praktisch gleichbleibende Spannung liefert, während die andere Maschine eine mit dem Belastungsstrom ansteigende Spannung hervorruft, die einen solchen Verlauf hat, daß dadurch der Drehzahlabfall der Fahrmotoren bei zunehmender Belastung praktisch ausgeglichen wird.
  • In Einzelheiten kann die den- Gegenstand der Erfindung bildende Eihrichtung abgeändert werden. Beispielsweise ist es möglich, das Schütz 8 statt in Abhängigkeit von der Spannung am Fahrdraht x abhängig von Hilfskontakten an dem Hauptschalter 7 zu steuern. In diesem Falle kann eine Fremderregung für das Schütz 8 angewendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lokomotiven für Bahnanlagen, bei denen wahlweise nie Lokomotivmotoren unter Verwendung eines Widerstandsschaltwerkes mit einergleichbleibenden Fahrdrahtspannung oder mit einer veränderlichen Steuerspannung betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beim normalen Fahrbetrieb mit gleichbleibender Spannung betriebenen, durch ein Widerstandsschaltwerk angelassenen und geregelten Motoren ohne Schaltungsänderung gegenüber dem Widerstandsschaltwerk von der Netzspannung auf die Steuerspannung umgeschaltet werden und daß dabei für die Herstellung der gewünschten Motorengruppierung das Widerstandsschaltwerk für den Fahrbetrieb benutzt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Motorenzuleitung und der die kleinere Steuerspannung führenden Leitung bzw. dem Stromabnehmer für die Steuerspannung die Kontakte eines selbsttätigen Schützes eingeschaltet sind, dessen Erregerwicklung an die Motorenzuleitung angeschlossen ist, so daß die Kontakte des genannten Schützes, welches als Rückkontaktschütz (Negativschütz) ausgebildet ist, geöffnet werden, sobald über den Fahrzeughauptschalter die Motorenzuleitung an die Netzspannung angeschlossen wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z mit einem Steuergenerator zur Lieferung der Steuerspannung für die Motoren beim Regelbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergenerator durch Aufkompoundierung oder ähnliche Maßnahmen eine mit dem Belastungsstrom ansteigende Kennlinie von solchem Verlauf hat, daß durch den Anstieg der Steuerspannung der Drehzahlabfall der in Reihenschlußschaltung betriebenen Fahrmotoren ausgeglichen wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergenerator als Spaltpolmaschine ausgebildet ist, wobei der eine Teil des Eisenkreises eine Fremderregung, der zweite Teil des Eisenkreises eine Hauptstromerregung aufweist, die vom Fahrstrom der Fahrmotoren abhängig ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung durch zwei in Reihe geschaltete Maschinen erzeugt wird, von denen die eine fremderregt, die andere vom Strom der Fahrmotoren erregt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Hauptstrom erregte Eisenkreis der Spaltpolmaschine bzw. der mit einem fremderregten Generator in Reihe geschalteten Maschine so ausgelegt ist, daß die durch die Hauptstromerregung hervorgerufene Spannungskomponente bei kleinem Belastungsstrom stark ansteigt, bei höherem Belastungsstrom wegen der eintretenden Sättigung praktisch nahezu unverändert bleibt.
DES139225D 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lokomotiven Expired DE729597C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES139225D DE729597C (de) 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lokomotiven

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES139225D DE729597C (de) 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lokomotiven

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE729597C true DE729597C (de) 1942-12-18

Family

ID=7541046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES139225D Expired DE729597C (de) 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lokomotiven

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE729597C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191409B (de) * 1958-03-14 1965-04-22 Siemens Ag Zweimotorenantrieb, der wahlweise aus einem Netz mit halber und mit voller Spannung gespeist wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191409B (de) * 1958-03-14 1965-04-22 Siemens Ag Zweimotorenantrieb, der wahlweise aus einem Netz mit halber und mit voller Spannung gespeist wird

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3414592A1 (de) Elektrische bremsregelung fuer gleichstrommotoren
DE729597C (de) Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lokomotiven
DE1900823A1 (de) Antriebseinrichtung mit impulsgespeistem Gleichstrommotor
DE1588501A1 (de) Steuersystem fuer Elektromotoren
DE611543C (de) Fahr- und Kurzschlussbremsschaltung fuer Gleichstromfahrzeuge
DE386044C (de) Selbsttaetige Regelungs- und Bremseinrichtung durch Stromrueckgewinnung von Bahnmotoren
DE2652521A1 (de) Schaltung zum abbremsen eines mit gleichspannung betriebenen reihenschlussmotors
DE745565C (de) Anordnung zur Nutzbremsung von Wechselstromfahrzeugen
DE613800C (de) Schaltungsanordnung fuer batteriegespeiste Motoren, insbesondere Bahnmotoren
DE2554439A1 (de) Statische umschaltvorrichtung fuer zwei gleichstrommaschinen
AT134197B (de) Durch einen Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln von Motoren.
DE640560C (de) Schaltung zum selbsttaetigen Anlassen und Nutzbremsen von Gleichstrombahnmotoren
DE400074C (de) Einrichtung zum Nutzbremsen von Gleichstromserienmotoren, insbesondere fuer Bahnbetrieb
DE711667C (de) Einrichtung zum Antrieb und zur Nutzbremsung elektrisch angetriebener Bahnfahrzeuge
DE623955C (de) Abwechselnd als Motor und als Generator laufende Gleichstrom-Hauptstrom-Maschine
DE262786C (de)
DE407825C (de) Einrichtung zum Laden einer Akkumulatorenbatterie, insbesondere fuer Lokomotiven fuer gemischten Betrieb
DE205302C (de)
DE610522C (de) Fahrzeug mit dieselelektrischer Kraftuebertragung
DE201281C (de)
DE595197C (de) Verfahren zum Betrieb von Bahnfahrzeugen
DE653517C (de) Schaltungsanordnung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge mit Serienparallelschaltung im Fahr- und im Bremsbetrieb
DE655038C (de) Schaltung fuer Reihenschluss- und Verbundmaschinen
DE458953C (de) Mit Selbsterregung versehene Dynamo fuer elektrische Lichtbogenschweissung
DE519820C (de) Schaltanordnung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Bahnen