DE1256451B - Elektromagnetischer Druckhammerantrieb fuer schnellaufende Datendruckvorrichtungen - Google Patents
Elektromagnetischer Druckhammerantrieb fuer schnellaufende DatendruckvorrichtungenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche KL: 42 m6 -15/02
Nummer: 1256451
Aktenzeichen: E 27930IX c/42 m6
Anmeldetag: 9. Oktober 1964
Auslegetag: 14. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Druckhammerantrieb für schnellaufende
Datendruckvorrichtungen, der z. B. in Verbindung mit elektronischen Rechengeräten oder anderen
datenverarbeitenden Maschinen benutzbar ist, bei 5 welchem ein Kondensator vorgesehen ist, der einerseits
über einen Ladewiderstand mit einer Spannungsquelle und andererseits über einen elektronischen
Schalter mit dem Elektromagneten verbunden ist.
Schaltungen dieser Art sind bekannt. Ihr Hauptvorteil besteht darin, daß intermittierende hohe
Stromimpulse dem Elektromagneten zugeführt werden können, ohne daß die Belastung der Spannungsquelle
übermäßig groß würde. Die bekannten Schaltungen dieser Art weisen jedoch die folgenden Nachteile auf.
Als Folge des Schließens des Schalters entstehen hohe Geräuschimpulse auf den Leitungen. Dies ist
aber insbesondere dann nachteilig, wenn mehrere elektromagnetische Antriebe parallel an eine gemeinsame
Spannungsquelle angeschlossen sind und mehrere Elektromagnete gleichzeitig betätigt werden.
Außerdem besteht bei den bekannten Schaltungen ein Gleichstrompfad parallel zu der Spannungsquelle,
der über den Elektromagneten und den Ladewiderstand verläuft, wenn der Schalter geschlossen ist.
Wenn, wie es gewöhnlich der Fall ist, der Schalter als Thyratron oder als Thyristor ausgebildet ist, kann
dies bewirken, daß die Abschaltung am Ende der Kondensatorentladung nicht betriebssicher erfolgt.
Außerdem führen Änderungen der elektrischen Werte der Schaltungselemente zu Änderungen der für den
Druckvorgang zur Verfügung stehenden Kraft. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei Zeilendruckern,
bei denen mehrere derartige Schaltungen parallel liegen. In diesem Falle führt dies zu einem ungleichmäßigen
Druck der Zeichen innerhalb einer Zeile.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Druckhammerantrieb für Druckvorrichtungen
zu schaffen, der betriebssicher arbeitet und das bzw. die Zeichen mit stets gleichbleibender
Kraft druckt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem elektromagnetischen Antrieb der eingangs
genannten Bauart dadurch gelöst, daß der Ladewiderstand den Emitter-Kollektor-Pfad eines Ladetransistors
aufweist, der während der Entladung des Kondensators und durch Erreichen einer vorgegebenen
maximalen Ladespannung am Kondensator gesperrt wird. Durch diese Anordnung wird es möglich,
daß der Transistor während der Entladung des Kondensators abgeschaltet wird, wodurch der Lärm
harter Anschläge vermindert wird und außerdem der Elektromagnetischer Druckhammerantrieb für
schnellaufende Datendruckvorrichtungen
schnellaufende Datendruckvorrichtungen
Anmelder:
English Electric-Leo Computers Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Dipl.-Ing. G. Koch
und Dr. T. Haibach, Patentanwälte,
München 2, Kaufingerstr. 8
und Dr. T. Haibach, Patentanwälte,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Roman Derc,
Stoke-on-Trent, Staffordshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Oktober 1963 (40 191)
Gleichstromfluß parallel zur Spannungsquelle abgeschaltet
wird. Außerdem kann der Transistor zusätzlich während der Ladung des Kondensators abgeschaltet
werden, wenn der Kondensator einen voreingestellten Spannungswert erreicht, der so eingestellt
werden kann, daß Änderungen der elektrischen Werte der Schaltungselemente kompensiert werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schaltung des elektromagnetischen Antriebs
derart ausgebildet, daß ein Ladesteuertransistor mit seinem Emitter an die Basis des Ladetransistors angeschaltet
ist und daß die Basis des Ladesteuertransistors an die veränderbare Spannungsquelle und ein
Ende einer zweiten Diode angeschaltet ist, die in Reihe mit einer im Entladestromkreis liegenden, den
Ladetransistor bei Stromfluß sperrenden Diode geschaltet ist.
Der elektronische Schalter kann dabei in an sich bekannter Weise als Thyristor ausgebildet sein.
Wenn mehrere Antriebsschaltungen für eine Mehrzahl von Druckhämmern, z. B. zum zeilenweisen
Schreiben, vorgesehen sind, dann kann die feste Spannungsquelle sämtlichen Schaltungen gemeinsam
sein, wobei die individuellen variablen Spannungsquellen sämtlicher Schaltungen von einer gemeinsamen
variablen Spannung gespeist werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines elektromagnetischen
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Druckantriebs für ein elektronisches Digitalrechengerät an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung
zeigt schematisch die entsprechenden Schaltverbindungen und mechanischen Teile des Gerätes.
Der Druckapparat besitzt eine Typentrommel 10, die auf ihrem Umfang mehrere, in Achsrichtung
parallele Reihen von Einzelzeichen 11 aufweist. Jede derartige Reihe erstreckt sich über die Länge der
Trommel und besitzt mehrere, im Abstand zueinander liegende identische Typen. Die Trommel wird
durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben,
und ein Papier 12, auf welchem die Daten gedruckt werden sollen (entweder von dem Rechengerät unmittelbar
oder indirekt über ein Magnetband), wird unter der Trommel 10 von einem unterhalb der
Trommel angeordneten Träger 13 unterstützt. Zur intermittierenden Bewegung, die zum Drucken der
Daten Zeile um Zeile erforderlich ist, sind in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen vorge- ao
sehen. Ein mit Farbstoff versehenes Band 14 erstreckt sich über die volle Breite der Typentrommel und
befindet sich zwischen dem Papier und dieser Typentrommel. Dieses Farbband wird kontinuierlich durch
einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb bewegt, damit soviel als möglich der Farbbandoberfläche
benutzt werden kann. Eine einzelne Reihe Druckhämmer 15 ist unter dem Tragkörper angeordnet,
und zwar ist jeweils ein Hammer für jede Zeichentype in einer Reihe vorgesehen. Die Hämmer
ragen durch öffnungen des Tragkörpers hindurch und sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte
Mittel in die untere oder Ruhestellung vorgespannt, die in der Zeichnung dargestellt ist. Jeder Hammer
wird in seiner Vertikalbewegung in in Abstand zueinander liegenden Lagern 16 geführt und von seiner
Ruhestellung in seine obere Druckstellung mittels eines Schwenkhebels 18 übergeführt. In der Druckstellung
hält der Hammerkopf 17 das Papier und das Farbband mit der entsprechenden Zeichentype der
Typentrommel in enger Berührung. Der Schwenkhebel 18, der mittels einer Feder 19 in die dargestellte
Stellung vorgespannt ist, weist einen ferromagnetischen Anker 20 auf, der mit den Polen eines
Elektromagneten 21 zusammenarbeitet. Der Magnet weist eine elektrische Wicklung 22 auf, die bei Erregung
den Anker 20 rasch auf die Pole anzieht.
Die daraus folgende Bewegung des Ankers bewirkt, daß durch das freie Ende des Hebels ein Impuls auf
den Hammerschaft 23 ausgeübt wird, so daß der Hammer schnell in die Druckstellung übergeführt
wird, um einen Zeichenabdruck auf dem Papier herzustellen.
Die Wicklung 22 liegt in einem geschlossenen elektrischen Kreis, der in Reihenschaltung hintereinander
einen gesteuerten Silziumgleichrichter 24, zwei Dioden 25,26 und einen Kondensator 27 enthält. Die
Wicklung 22 wird dadurch erregt, daß ein Triggersignal an eine Triggerelektrode 30 des gesteuerten
Siliziumgleichrichters angelegt wird, wodurch der Gleichrichter leitend wird und so eine Entladung des
Kondensators 27 über die obenerwähnte geschlossene Schaltung ermöglicht. Eine Diode 31 liegt im
Nebenschluß zu der Wicklung 22 derart, daß die in der Wicklung induzierte Gegen-EMK begrenzt wird,
so daß hierdurch eine störende Beeinflussung des Kondensators 27 durch eine solche Gegen-EMK
verhindert wird.
Der Kondensator 27 liegt in einer Ladeschaltung zwischen einer auf Erdpotential liegenden Leitung 32
und einer 50-V-Leitung 33. Die Ladeschaltung weist einen ersten oder einen Ladetransistor 34 der
p-n-p-Bauart und einen Kollektorlastwiderstand 35 auf. Der Emitter dieses Transistors ist benachbart zu
der Diode 26 an den Kondensator 27 angeschaltet.
Die Basis des Ladetransistors wird durch einen zweiten und einen Ladesteuertransistor 36 der p-n-p-Art
gesteuert, dessen Kollektor über einen Belastungswiderstand 37 an Erde 32 gelegt ist. Sein Emitter ist
über eine Schaltung an die 50-V-Leitung 33 angeschlossen. Diese Schaltung besteht aus einer Reihenanordnung
eines Emitterbelastungswiderstandes 38, der Wicklung 22 des Elektromagneten und der
Primärwicklung 28 des Fühltransformators.
Die Basis des Steuertransistors 36 ist über einen hochohmigen Widerstand 39 mit der Erdleitung 32
verbunden. Die Basis des Steuertransistors ist ferner über eine Diode 40 mit einem einstellbaren Abgriff
41 eines Bezugspotentiometers 42 verbunden, der seinerseits zwischen der 50-V-Leitung 33 und einer
10-V-Leitung43 liegt. Schließlich ist die Basis des Steuertransistors über die Diode 25 mit seiner
Emitterelektrode verbunden. Die Speiseleitung 43 ist ihrerseits mit einer einstellbaren stabilisierten Spannungsquelle
verbunden, die der Enfachheit halber nur als Potentiometer 44 dargestellt ist.
Triggerimpulse für den gesteuerten Siliziumgleichrichter 24 werden über einen isolierten Transformator
45 zugeführt, dessen Primärwicklung 46 aus einer 6,5-V-Leitung 47 erregt wird. Diese liegt im Kollektorkreis
eines dritten oder eines Triggertransistors 48 der n-p-n-Bauart. Ein Strombegrenzungswiderstand
46 A ist außerdem in diesen Kollektorkreis eingeschaltet. Im Nebenschluß zu der Primärwicklung
46 und dem Widerstand 46 Λ liegt eine Diode 49, um
die Gegen-EMK zu begrenzen, die in die Primärwicklung induziert wird. Der Emitter des Triggertransistors
48 ist unmittelbar mit der Erdleitung 32 und über einen Widerstand 50 mit seiner Basis verbunden.
Die Basis des Triggertransistors ist außerdem über einen Hochohm-Widerstand 51 mit einer
— 19,5-V-Leitung 52 verbunden, und außerdem ist die Basis dieses Transistors über eine i?C-Reihenschaltung,
bestehend aus Kondensator 54 und Widerstand 55, mit einer Eingangsklemme 53 verbunden.
Eine Diode 56 liegt zwischen der +6,5-V-Leitung
47 und einem Punkt zwischen dem Kondensator 54 und dem Widerstand 55. Sie begrenzt das positive
Potential dieses Punktes auf + 6,5 V. Mit Ausnahme der stabilisierten Spannungsquelle 44 wiederholt sich
die Schaltung für jeden Hammer des Druckapparates. Die Spannungsquelle 44 dient dazu, eine gemeinsam
einstellbare Steuerspannung für alle Einzelkreise zu schaffen, die jedem Hammer zugeordnet sind. So wird
durch Änderung der an der Leitung 43 erscheinenden Spannung die Steuerspannung für alle Steuertransistoren
gleichzeitig und um den gleichen Anteil verändert.
Die Schaltung arbeitet wie folgt: Es soll angenommen
werden, daß sich die Schaltung in einem Zustand befindet, in dem der gesteuerte Siliziumgleichrichter
24 aufgehört hat, einen Entladestrom von dem Kondensator 27 zu führen. Wenn kein Strom durch
die Dioden 25 und 26 fließt, begrenzen diese Dioden nicht mehr das Basis-Emitter-Potential der Steueiv
und Ladetransistoren36 und 34 auf niedrige positive
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Werte, um die Leitfähigkeit dieser Transistoren zu genden Absinken der Erregung der Wicklung 22
verhindern. Demgemäß wird augenblicklich in dem mit dem Schließen des Luftspaltes zwischen dem
Emitter-Kollektor-Kreis des Steuertransistors ein Anker und den Polen des Elektromagneten ansteigt,
Steuerstrom wiederhergestellt. Die Größe dieses weil der magnetische Widerstand des Magnetkreises,
Steuerstromes wird durch die Rückkoppelungs- 5 der Anker und Elektromagnetkern enthält, progres-
wirkung des Hochspannungsabfalles begrenzt, der siv absinkt.
über dem Emitterwiderstand 38 auftritt, so daß das Da die der Wicklung 22 zugeführte Energie durch
Potential des Emitters des Steuertransistors und den aufgeladenen Kondensator 27 geliefert wird, ist
demgemäß der Basis des Ladetransistors auf einem diese Energie durch die Größe der Ladung, die in
Wert gehalten wird, der von dem Bezugspotential io dem Kondensator gespeichert ist, begrenzt. So kann
abhängt, welches an dem Abgriff 41 abgenommen durch Steuerung der über dem Kondensator wähwird.
rend der Ladung liegenden Spannung, d. h. durch In dieser Betriebsbedingung ist bei entladenem Begrenzung der gespeicherten Ladung auf einen beKondensator
27 das Potential des Emitters des Lade- stimmten Wert, die dann am Druckhammer zur Vertransistors
34 größer als jenes der Basis dieses Tran- 15 fügung stehende Energie ebenfalls auf einen vorsistors,
und deshalb fließt ein Ladestrom in dem bestimmten Wert festgelegt werden. Dieser Wert
Kondensator 27 und in dem Emitter-Kollektor-Kreis wird einerseits durch Einstellung des Bezugspotendes
Ladetransistors. Wenn das an dem Kondensator tiometerabgriffs 41 bewirkt, was eine unabhängige
27 liegende Potential ansteigt und damit auch die und Einzelsteuerung des Drucks zur Folge hat, der
gespeicherte Energie, wird die Größe des Ladestromes ao durch den Einzelhammer ausgeübt wird. Andererprogressiv
durch das progressiv absinkende Emitter- seits wird die Einstellung durch Veränderung der
Basis-Potential des Ladetransistors vermindert, was Stabilisierungsspannung 44 bewirkt, die eine gleichzur
Folge hat, daß der Ladetransistor aufhört einen zeitige und proportionale Steuerung der von allen
Emitterstrom zu führen, wenn das an dem Konden- Hämmern durchgeführten Abdrücke bewirkt. Bei
sator 27 anliegende Potential auf einen Wert ange- 25 Inbetriebsetzung des Druckapparates werden die von
stiegen ist, der vom Emitter-Potential des Steuer- den verschiedenen Hämmern erzeugten Abdrücke
transistors und demgemäß vom Potential des Abgriffs anfänglich dadurch einander gleichgemacht, daß die
41 des Potentiometers 42 abhängt. Potentiometerabgriffe 41 abgestimmt werden. Nach-Daraus
ergibt sich, daß die in dem Kondensator dem so eine Einstellung des Apparates vorgenombei
Ladung gespeicherte Energie genau in Abhängig- 30 men wurde, erfolgt eine gleichzeitge Einstellung der
keit von der Einstellung des Bezugspotentiometer- Druckkräfte sämtlicher Hammer, indem die Spanabgriffs
41 gesteuert werden kann und daß nach nung der stabilisierten Spannungsquelle 44 geändert
Ladung des Kondensators der Ladetransistor aufhört wird. Die Triggerimpulse für die Primärwicklung 46
weiteren Ladestrom zu führen. des Triggertransformators 45 werden durch eine Wenn es erforderlich ist, ein Zeichen auf dem 35 Änderung des Leitfähigkeitszustandes des Trigger-Papier
12 zu drucken, wird ein Triggerimpuls der transistors 48 immer dann erzeugt, wenn ein Nega-Primärwicklung
46 des Triggertransformators 45 zu- tivimpuls an der Eingangsklemme 53 empfangen
geführt, so daß an der Steuerelektrode 30 des ge- wird. Der Triggertransistor ist normalerweise in seisteuerten
Siliziumgleichrichters ein Triggersignal auf- nem Nichtleitfähigkeitszustand durch eine negative
tritt. Dieser Gleichrichter wird darauf leitfähig, und 40 Vorspannung gehalten, die über dem Widerstand 50
es fließt ein Strom in den Gleichrichter wegen der abgenommen wird, während die Eingangsklemme
über dem geladenen Kondensator 27 auftretenden normalerweise auf einem Potential von + 6,5 V ge-Spannung.
Dieser Entladestrom fließt in die Elektro- halten wird.
magnetwicklung 22 und die Dioden 25 und 26, und Wenn ein Negativeingangsimpuls an der Eingangsdie
demzufolge über diesen Dioden auftretenden 45 klemme empfangen wird, tritt keine sofortige Ände-Spannungen
sind ausreichend, um die Vorspannung rung im Status des Triggertransistors auf, da die
der Basiselektroden der Steuer- bzw. Ladetransistoren vordere Front des Negativeingangsimpulses nur die
36 bzw. 34 umzukehren und dadurch eine Umschal- Basis des Triggertransistors in die Negativrichtung
tung in den nicht leitenden Zustand zu bewirken. So überführt, um die bestehende Negatiworspannung
fließt während der Entladung des Kondensators 27 50 anzuheben. Während der Periode, in der das Einkein
Ladestrom über den Ladetransistor 34. gangspotential einen Nullwert hat, wird der Konden-Die
Entladung des Kondensators über die Wick- sator 54 entladen, so daß, wenn der Eingangsimpuls
lung 22 führt zu einer Erregung des Elektromagneten aufhört, die positive Front des Impulses das Poten-21
und einer dadurch bewirkten Anziehung des An- tial an der Basis aus einen Wert anhebt, der positiv
kers20. Dies hat eine Winkelbewegung des Schwenk- 55 gegenüber dem Emitter des Triggertransistors ist,
hebeis 18 zur Folge, der seinerseits einen Impuls auf und es fließt dann ein Strom in dem Emitter-Kollekden
Hammerschaft überträgt, was einen Abdruck tor-Pfad jenes Transistors. Dieser Strom fließt in die
über das Farbband und das betreffende Zeichen der Primärwicklung des Triggertransformators, um einen
Typentrommel auf dem Papier zur Folge hat. Triggerimpuls zu liefern, der der gesteuerten SiIi-Da
bei Entladung des Kondensators 27 der Ent- 60 ziumgleichrichter in den Leitfähigkeitszustand schalladestrom
am Beginn der Entladung den Maximal- tet. Wenn der Kondensator 54 wieder geladen wird,
wert aufweist und dann exponentiell abfällt, hat die fällt das Potential an der Basis der Triggerelektrode
Erregung der Wicklung 22 in gleicher Weise anfangs exponentiell auf den normalen Negativwert ab, so
ihren Höchstwert, und sie sinkt dann auf einen nied- daß schließlich, wenn das Basispotential unter den
rigen Wert ab. 65 Abschaltwert sinkt, der Stromfluß in dem Emitter-So werden Anker, Schwenkhebel und Hammer Kollektor-Kreis des Triggertransistors aufhört,
sämtlich anfangs einer sehr hohen Beschleunigung Die Erzeugung einer hohen Gegen-EMK durch die unterworfen, die unabhängig von dem nachfolgen- Primärwicklung des Triggertransformators 45 beim
sämtlich anfangs einer sehr hohen Beschleunigung Die Erzeugung einer hohen Gegen-EMK durch die unterworfen, die unabhängig von dem nachfolgen- Primärwicklung des Triggertransformators 45 beim
Aufhören der Stromleitung des Triggertransistors wird durch die Diode 49 verhindert.
Da die Eingangsklemme 53 normalerweise auf einem Wert von 6,5 Volt gehalten wird, wird jedes
positive Rauschsignal, das an der Eingangsklemme auftritt, durch die 6,5-V-Quelle 47 über die Diode 56
absorbiert. Negative Rauschsignale erhöhen andererseits nur zeitweise die umgekehrte Vorspannung der
Basis des Triggertransistors. Demgemäß ist der Triggertransistor gegenüber Störsignalen unempfindlich.
Um den Triggertransistor in den Leitfähigkeitszustand zu überführen, ist es zunächst notwendig, den
Kondensator 54 auf ein Maß zu entladen, das ausreicht, um ein Positivsignal eines erforderlichen hohen
Wertes zu erlangen, um augenblicklich der Basis des Triggertransistors einen vorbestimmten Anteil in
einem positiven Sinne zuzuführen. Dies wird durch jedes Eingangssignal bewirkt, da die Verminderung
an der Eingangsklemme nach dem Erdpotential, die während des Impulses aufrechterhalten wird, den
Kondensator 54 vollständig entlädt, so daß am Ende dieses Impulses die positive Front die Basis des
Triggertransistors in den Leitfähigkeitszustand anheben kann.
Es ist außerdem in der Praxis notwendig, einen Widerstand, z. B. einen Widerstand 60, parallel zu
der Elektromagnetwicklung zu schalten, um ein genügend schnelles Ansteigen des Stromes in dem gesteuerten
Siliziumgleichrichter beim Anschalten zu gewährleisten, so daß der Gleichrichter leitfähig
bleibt, nachdem der Triggerimpuls zu Ende gegangen ist.
Der Widerstand 39, der das Basispotential des Steuertransistors 36 steuert, hat einen hohen ohmschen
Wert, um einen Stromabzug über ihn und den gesteuerten Siliziumgleichrichter 24 zu verhindern,
wenn der Kondensator entladen wird, wodurch eine Rückkehr des gesteuerten Siliziumgleichrichters in
den nichtleitfähigen Zustand am Ende der Entladeperiode bewirkt wird.
Dadurch, daß der Kondensator 27 vorgesehen ist, der sämtliche Druckhämmermechanismen mit Energie
speist, wird der große Vorteil erlangt, daß auch, wenn alle Hammer gleichzeitig drucken müßten,
keine schwerwiegenden Übergangsbelastungen von der Stromversorgungsquelle erforderlich wären. Dies
ist besonders wichtig, weil über hundert Hammermechanismen gelegentlich gleichzeitig arbeiten
müssen.
Durch Einstellung der Dauer des Eingangsimpulses kann die Lage der Zeichenaufdrucke auf dem Papier
eingestellt werden. So kann durch Verlängerung der Eingangsimpulsdauer der Druck des Zeichens verzögert
werden, und es könnte im Grenzfall nur der Bodenteil eines jeden Zeichens gedruckt werden.
Durch Verkürzung der Eingangsimpulsdauer könnte der entgegengesetzte Effekt erzeugt werden, so daß
im anderen Grenzfall nur der obere Teil des Zeichens gedruckt würde.
Claims (6)
1. Elektromagnetischer Druckhammerantrieb für schnellaufende Datendruckvorrichtungen mit
einem Kondensator, der einerseits über einen Ladewiderstand mit einer Spannungsquelle und
andererseits über einen elektronischen Schalter mit dem Elektromagneten verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ladewiderstand den Emitter-Kollektor-Pfad eines Ladetransistors (34) enthält, der während der
Entladung des Kondensators (27) und durch Erreichen einer vorgegebenen maximalen Ladespannung am Kondensator (27) gesperrt wird.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (26) in den Entladepfad
des Kondensators (27) an eine Seite desselben angeschlossen ist und daß der Emitter des Transistors
(34) mit der gleichen Seite dieses Kondensators (27) verbunden ist, während seine Basis an
die andere Seite dieser Diode (26) angeschlossen ist, die derart gepolt ist, daß der Transistor abgeschaltet
wird, wenn die Spannung an der Diode während der Entladung des Kondensators abfällt.
3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors
(34) an den Kondensator (27) angeschaltet ist und daß die Basis dieses Transistors an eine
veränderbare Spannungsquelle (42) derart angeschaltet ist, daß bei der Ladung des Kondensators
(27) der Transistor abschaltet, wenn die Ladung des Kondensators eine voreingestellte Spannung
erreicht.
4. Antrieb nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladesteuertransistor
(36) mit seinem Emitter an die Basis des Ladetransistors (34) angeschaltet ist und daß die
Basis des Ladesteuertransistors (36) an die veränderbare Spannungsquelle (42) und ein Ende
einer zweiten Diode (25) angeschaltet ist, die in Reihe mit der Diode (26) geschaltet ist.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische
Schalter (24) ein Thyristor ist.
6. Antrieb nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle
(32,33) mehreren elektromagnetischen Antrieben gemeinsam ist und daß die variable Spannungsquelle (42) sämtlicher Antriebe von einer gemeinsamen
variablen Vorspannungsquelle (44) gespeist wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 765 059, 871791.
Britische Patentschriften Nr. 765 059, 871791.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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