DE1774152C - Steuervorrichtung für die elektromagnetische Freigabe und Rückführung eines verstellbaren Elements in einem Aufzeichnungsgerät - Google Patents
Steuervorrichtung für die elektromagnetische Freigabe und Rückführung eines verstellbaren Elements in einem AufzeichnungsgerätInfo
- Publication number
- DE1774152C DE1774152C DE1774152C DE 1774152 C DE1774152 C DE 1774152C DE 1774152 C DE1774152 C DE 1774152C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- control device
- current
- circuit
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 41
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 9
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 7
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 3
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Fig, I eine schematische Darstellung einer Ausdie
elektromagnetische Freigabe und Rückführung führungsform eines erfindungsgemäßen Aufzeicheines
verstellbaren Elements in einem Aufzeichnungs- nungsgerätes mit einem Druckhammer, der in der
gerät, das einen Anker für einen Elektromagneten Arbeitsstellung gezeigt ist, und
aufweist und insbesondere als Druckhammer oder 5 Fig. 2 ein Diagramm der Impulsformen in einer Typenhebel ausgebildet ist, mit einer Speiseschaltung Leitung 30, wobei lediglich drei hintereinander einfür die Wicklung des Elektromagneten, mittels der der treffende Symbolimpulse dargestellt sind.
Wicklungsstrom für die Freigabe des verstellbaren In F i g. 1 ist die Steuervorrichtung für einen Elements abstellbar und für die Ruhestellung ein Druckhammer 14 allgemein mit 10 bezeichnet, und Haliestrom einstellbar ist. io sie dient der Steuerung des Stroms, der die Wicklung
aufweist und insbesondere als Druckhammer oder 5 Fig. 2 ein Diagramm der Impulsformen in einer Typenhebel ausgebildet ist, mit einer Speiseschaltung Leitung 30, wobei lediglich drei hintereinander einfür die Wicklung des Elektromagneten, mittels der der treffende Symbolimpulse dargestellt sind.
Wicklungsstrom für die Freigabe des verstellbaren In F i g. 1 ist die Steuervorrichtung für einen Elements abstellbar und für die Ruhestellung ein Druckhammer 14 allgemein mit 10 bezeichnet, und Haliestrom einstellbar ist. io sie dient der Steuerung des Stroms, der die Wicklung
Es ist schon ein Aufzeichnungsgerät vorgeschlagen 11 eines Elektromagneten 12 durchfließt. Der letztere
worden, bei dem der Druckhammer von einer Feder hat einen U-förmigen Kern 13, auf den die Wicklung
gegen eine Walze geschlagen und aus dieser Arbeits- 11 aufgewickelt ist. Der Elektromagnet 12 ist eines
stellung durch »inen Elektromagneten zurückgezogen der Betätigungselemente für den Druckhammer 14,
wird. Bei diesem Gerät ist der Erregerstrom für den 15 der um einen Gelenkzapfen 15 herumschwenkbar ist.
Elektromagneten stets gleich und außerdem die Er hat eine vordere Druckfläche 16 und außerdem
Steuerung für den Wicklungsstromkreis verhältnis- einen Anker 17, der vom Elektromagneten angezogen
mäßig kompliziert. Andererseits muß bei derartigen werden kann. Elektromagnet 12 und Druckhammer
Aufzeichnungsgeräten der Druckhammer eine große 14 sind in einem Schlitten 18 montiert, der längs
Anzahl von Anschlägen innerhalb eines verhältnis- ao einer Walze 19 verschoben werden kann, wobei sich
mäßig kurzen Zeitraumes durchführen können. die Walze 19 gleichzeitig dreht und der Druckhammer
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein 14 gegen sie anschlägt, so daß nach und nach Sym-
Aufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem die Steue- bole auf ein Aufzeichnungsmedium R geschrieben
rung für den Wicklungsstromkreis einfach aufgebaut werden können.
ist und ein schnelles Zurückziehen des verstellbaren 25 Eine Druckfeder 20, die ebenfalls im Schlitten 18
Elements, d.h. in el. r Pegel c'*s Druckhammers bei montiert ist, arbeitet mit dem Druckhammer 14 zuenergetisch
günstiger Be'astung der Wicklung des sammen und versucht ihn in seine Druckstellung
Elektromagneten gewährleistet. 'Mese Aufgabe wird, gegen die Walze 19 zu schlagen. Sobald die vom
ausgehend von einer Steuervorrichtung der eingangs Elektromagneten 12 auf den Druckhammer auserwähnten
Art, dadurch gelöst, daß im Wicklungs- 30 geübten Haltekräfte kleiner als die Kraft der Feder
Stromkreis eine auf den Induktionsstoß der Wicklung 20 sind, d. h. beim Abschalten des Haltestroms für
beim Unterbrechen des Wicklungsstromes an- den Elektromagneten, schlägt die Druckfeder 20 die
sprechende Steuervorrichtung für den letzteren liegt, Druckfläche 16 des Druckhammer 14 gegen die
durch die beim Wiedereinschalten des Wicklungs- Walze, so daß diese Druckfläche gegen eine der
stromes zuerst ein hoher Strom und dann der geringe 35 Rippen 19' der Walze schlägt.
Haltestrom automatisch einstellbar ist. Gemäß der Die Zeit, während der die Druckfläche 16 gegen
Erfindung wird insbesondere bei Aufzeichnungs- die Rippe 19' der Walze 19 angelegt bleibt, hängt vo;i
geraten mit nur einem einzigen Druckhammer die dem gerade zu druckenden Symbol ab. Soll beispiels-Wicklung
des Elektromagneten mit einem verhältnis- weise der Buchstabe E gedruckt werden, so wird
mäßig hohen Strom belastet, wenn dieser zum Zu- 40 dessen vertikal verlaufende Linie dadurch gedrückt,
rückziehen des Druckhammers wieder eingeschaltet daß man die Druckfläche 16 gegen eine der Rippen 19'
wird, worauf ein wesentlich niedererer Haltestrom der Walze 19 angelegt läßt, bis der ganze vertikale
eingestellt wird. Außerdem ist sichergestellt, daß dei Strich geschrieben svorden ist. Die vertikal im Abstand
hohe Anfangsstrom kurze Zeit nach dem Abschalten voneinander angeordneten, horizontalen Linien des
des Elektromagneten dessen Wicklung durchfließt, 4S Buchstabens E werden durch Drucken einzelner
was gerade bei Aufzeichnungsgeräten mit nur einem Punkte geschrieben. Für jeden Punkt muß der Druckeinzigen
Druckhammer von besonderer Bedeutung ist. hammer 14 einmal betätigt werden, so daß er nur so
Hi;i einem besonders bevorzugten Ausführungs- hinge gegen das Aufzeichnungsmedium R anliegt, als
beispiel enthält die Spciseschaltung eine ÄC-Schal- dies zum Drucken eines Punktes erfoderiieh ist.
lung, die mit dem einen Ende der Wicklung des Elck- 50 Ist der Strom in der Wicklung Ii hoch genug, so tromagneten verbunden ist. während eine weitere mit schwenkt der Elektromagnet den Druckhammer 14 dem anderen Ende der Wicklung und der IU -Schal- gemäß Fig. I im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft tung verbundene Teilschaltung einen Transistor und der Druckfeder 20, so daß die Druckfläche 16 von einen Widerstand in einer Schleife enthält, Über die der Walze 19 abhebt. Die zum Halten des Drucksich die /IC-Schaltung schnell entladen kann. SS hammers in seiner zurückgezogenen Endlage erfor-
lung, die mit dem einen Ende der Wicklung des Elck- 50 Ist der Strom in der Wicklung Ii hoch genug, so tromagneten verbunden ist. während eine weitere mit schwenkt der Elektromagnet den Druckhammer 14 dem anderen Ende der Wicklung und der IU -Schal- gemäß Fig. I im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft tung verbundene Teilschaltung einen Transistor und der Druckfeder 20, so daß die Druckfläche 16 von einen Widerstand in einer Schleife enthält, Über die der Walze 19 abhebt. Die zum Halten des Drucksich die /IC-Schaltung schnell entladen kann. SS hammers in seiner zurückgezogenen Endlage erfor-
Steuervorrichtungen zum Einschalten induktiver derliche Stromstärke im Elektromagneten 12 ist nie-Lasten, derart, daß beim Einschalten des Wicklungs- derer als diejenige Stromstärke, die erforderlich ist,
Stromes zuerst ein hoher Strom und dann ein geringer um den Elektromagneten anfänglich zu erregen und
Haltestrom einstellbar ist, sind an sich schon be- den Druckhammer 14 von der Walze 19 abzuheben,
kannt. Bei derartigen Steuersehaltungen ist es auch 60 Da die einzelnen Druckpunkte in schneller Folge geüblich, für die Erzeugung der Stromstufen beim Ein- druckt werden sollen, müssen die einzelnen Erschallen des Wicklungsstromes eine MC-Schaltung regungszyklcn der Magnetwicklung U nicht nur
vorzusehen (deutsche Auslegtschrift I 203 314). schnell hintereinander ablaufen, sondern es wird an-
Wcilcre Merkmale der Erfindung ergeben sich aus fänglich auch ein hoher Wicklungsstrom eingestellt,
ilen beigefügten Ansprüchen. Die nachfolgende Be- <a wenn ein Drucksignul vollständig eingetroffen ist. Es
stiireibung dient der Erläuterung eines besonders wird außerdem der Erregerstromkreis für die Magnetzweckmäßigen Allsführungsbeispiels, das in der wicklung 11 schnell von seinem Hnltezustand In einen
Zeichnung dargestellt ist; es zeigt stromlosen Zustand gesteuert.
Der Speisekreis für die Magnetwickliing 11 enthält
einen /?C-Kreis 21, der mit dem positiven Pol V1
einer Spannungsquelle verbunden ist. Er enthält einen Widerstand 22 und einen Kondensator 23, die parallel
zueinander geschaltet und an das eine Ende der Magnetwicklung angeschlossen sind. Außerdem umfaLU
der Speisekreis einen npn-Transistor 24, der über eine Diode 25 geerdet ist. Die letztere spannt den
Transistor 24 vor, wenn er sich im nichtleitenden Zustand befindet. In diesem Zustand bildet ein Widerstand
25', der mit dem positiven Pol K1 einer weiteren Spannungsquelle verbunden ist, einen Stromweg für
die Diode 25.
Schließlich ist noch eine Steuerschaltung 26 vorgesehen,
die die Speiseschaltung rasch von einem ersten in einen zweiten Zustand hinein aussteuert,
wobei im ersten Zustand ein verhältnismäßig niederer
Haltestrom fließt, während der zweite Zustand ein stromloser Zustand ist, so daß, sobald der Transistor
24 durch ein Drucksignal !eilend wird, der ao
Magnetwicklung 11 ein verhältnismäßig hoher Anfangsstrom zugeführt werden kann, da der /?C-Kreis
21 entladen ist. Die Steuerschaltung 26 enthält einen iipn-Transistor 27, der zusammen mit dem Kondensator
23 und einem Widerstand 28 einen Stromkreis bildet. Die Basis 27' des Transistors 27 ist durch Leitungen
29 und 30 mit dem anderen Ende der Magnetwicklung 11 verbunden. Die Leitung 29 enthält einen
Widerstand 31, der den Strom zwischen der Leitung 29 und dem Transistor 27 begrenzt. Eine an die Verhindungssteile
der Leitungen 29 und 30 angeschlossene Leitung 32 enthält eine Diode 33 und einen
Widerstand 34 und endet am positiven Pol V., einer weiteren Spannungsquelle. Die Diode 33 und der
Willerstand 34 begrenzen die Spinnung in der Lei- :1111g 30, so daß die Spannung am Kollektor 24' des
Transistors 24 innerhalb der durch den Typ dieses Transistors vorgeschriebenen Grenzen liegt. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Spannungen V1, V-1 und ν.Λ gleich sein, jedoch ist dies
nicht unbedingt erforderlich.
Wirkungsweise:
Solange an einer Signalleitung 35 kein Drucksignal erscheint, leitet der Transistor 24 infolge eines
in dieser Signalleitung 35 fließenden Stroms, und ein Haltcstrom für den Magneten 12 fließt vom positiven
l'ol K1 durch den Widerstand 22, die Magnetwickliing
II. den Transistor 24 und die Diode 25 zur P.rde. I?ci dom gezeigten Ausführungsbeispiel besteht 5"
eine Impiilseinheit eines Drucksignals aus einem negativen Impuls, d. h., die Signalleitung 35 wird vorübergehend
stromlos. Infolgedessen sperrt der Transistor 24 und öffnet so den Stromkreis für die Magnetwicklung
11. Die Druckfeder 20 schlägt daher den Druckhammer 14 gegen die Walze 19. Wenn der
Transistor 24 sperrt, tritt in der Magnetwicklung 11 ein Induktionsstoß auf, der zur Folge hat, daß die
Spannung in den Leitungen 30,29 t,nd 32 außerordentlich sehnet' ansteigt. βο
De>- Wert des V/iderstandes 31 ist nun so bestimmt,
daß die Spannung an der Basis IT des Transistors 27 ausreichend, jeduclt nicht unzulässig ansteigen kann,
um den Transistor 11 leitend werden zu lassen, was bei einer Spannung V„ eintritt, so daß sich der Kondelator 23 über einen Stromkreis entlädt, der außer
dem Kondensator selbst den Transistor 27, den Widerstand 28 und den KC-Kreis2l enthält. Nachdem die Impulseinheit eines Driicksignals vollständig
abgelaufen ist, führt die Signalleitung 35 wieder Strom, was zur Folge hat, daß der Stromkreis der
Magnetwicklung Il wieder geschlossen wird. Es kann nun ein hoher Strom durch die Magnetwicklung Il
Hießen, da der zuvor entladene WC-Kreis nun elektrische Energie speichert. Dieser anfängliche Strom in
der Magnetwicklung 11 ist so hoch, daß der Elektromagnet
die Federkraft der Druckfeder 20 überwindet und den Druckhammer 14 schnell von der Walze 19
abhebt. Während sich der Kondensator 23 auflädt, nimmt der Strom in der Magnetwicklung 11 rasch ab.
bis der Kondensator 23 aufgeladen ist, und dann fließt nur noch ein verhältnismäßig niederer Haltestrom
durch die Magnetwicklunt? 11, bis der Transistor 24 durch eine Impulseinheit mieder gesperrt wird.
Die Fi g. 2 zeigt die Formui der in der Leitung 30
auftretenden Impulse für drei Impulseinheiten eines Drucksignals, deren zeitliche Abstände voneinander
der Zeit zweier Impulseinheiten entsprechen. Derartige Impulseinheiten können z. B. dazu dienen, die
ersten drei Punkte der drei horizontalen Striche des Buchstabens E zu schreiben. Der Impuisbeginn 36
einer jeden Impulseinheit führt zu einem steilen Spannungsanstieg 37, bis die Spitze 38 erreicht ist.
Dieser steile Spannungsanstieg wird vom Induktionsstoß der Magnetwicklung 11 hervorgerufen. Dann
fällt die Spannung rasch ab, wie dies bei 39 angedeutet ist. Die Einschaltdauer 40, während der der Transistor
27 leitet, entspricht dem Zeitabschnitt, in dem
die Spannung an der Basis 27' des Transistors 27 die Spannung V2. übersteigt, und dies ist während der
Zeitdauer der Linienabschnitte 37 und 39 der Fall.
Am Impulsende 41 — der Zeitpunkt, in dem die Impulscinheit des Drucksignals vollständig empfangen
worden ist — ist die Spannung auf Null abgefallen, wie dies bei 42 angedeutet ist.
Claims (5)
1. Steuervorrichtung für die elektromagnetische Freigabe und Rückführung eines verstellbaren
Elements in einem Aufzeichnungsgerät, das einen Anker für einen Elektromagneten aufweist und
insbesondere als Druckhammer oder Typenhebel ausgebildet ist, mit einer Speiseschaltung für die
Wicklung des Elektromagneten, mittels der der Wicklungsstrom für die Freigabe des verstellbaren
Elements abstellbar und für die Ruhestellung ein Haltedorn einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Wicklungsstromkreis eine
auf den Induktionsstoß der Wicklung (II) beim Un:erbrechen des Wicklimgsstroms ansprechende
Steuervorrichtung (27. 21) für den letzteren liegt. durch die beim Wiedereinschalten des Wicklungsstroms zuerst ein hoher Strom und dann der
geringe Haltestrom einstellbar ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch I, bei der der Druckhammer unter der Wirkung einer Feder
od. dgl. aus der Ruhestellung heraus gegen eine Walze geschlagen werden kann, die ein Widerlager
für ein Aufzeichnungsmedium bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (14)
bei auf hohen Wickliingsstrom ausgesteuerter Steuervorrichtung (21,27) durch den Elektromagneten
(12) von der Walze (19) abhebbar und be· auf Haltestrom ausgesteuerter Steuervorrichtung in seiner Ruhestellung entgegen der Federwirkung feststellbar ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine WC-Schaltung
(21) für die Erzeugung der Stromstufen beim Wiedereinschalten des Wicklungsstroms enthält.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor (27) und ein
Widerstand (28) sowie der Kondensator (23) der WC-Schaltung eine Schleife bilden, derart, daß
der Kondensator über den Transistor infolge des Induktionsstoßes der Wicklung (11) entladbar ist
und daß der Widerstand (22) und der dazu parallelliegende Kondensator (23) der /?C-Schaltung
in Reihe zur Wicklung (11) des Elektromagneten (12) geschaltet sind.
5. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiseschaltung für die Wicklung (11) einen von Steuerimpulsen für das Aufzeichnungsgerät
gesteuerten Transistor (24) enthält und daß eine Schutzvorrichtung (33, 34) für
diesen Transistor zur Unterdrückung der Induktionsstöße vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2847492C2 (de) | Schaltungsanordnung in einem Druckwerk mit einer Stoßvorrichtung | |
DE1448914A1 (de) | Integrationssummierer | |
DE2848852A1 (de) | Einrichtung zum umsetzen von zeichen darstellenden digitalen elektrischen signalen in eine besondere, jedes zeichen symbolisierende anordnung von punkten, beispielsweise in blindenpunktschrift | |
DE1774152B1 (de) | Steuervorrichtung fuer die elektromagnetische freigabe und rueckfuehrung eines verstellbaren elements in einem aufzeichnungsgeraet | |
DE3036919C2 (de) | Druckhammerantieb für einen Punktmatrixdrucker | |
DE2026580A1 (de) | Untergeschwindigkeits- und Unterspannungs-Schutzeinrichtung für Drucker | |
DE3822339C2 (de) | ||
DE1256451B (de) | Elektromagnetischer Druckhammerantrieb fuer schnellaufende Datendruckvorrichtungen | |
DE2556580A1 (de) | Antriebsstromkreis fuer einen druck- elektromagneten | |
DE1774152C (de) | Steuervorrichtung für die elektromagnetische Freigabe und Rückführung eines verstellbaren Elements in einem Aufzeichnungsgerät | |
DE1923037B2 (de) | Schaltungsanordnung zum stossartigen betrieb von eintelmagneteneiner gruppe | |
DE2521720C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Hammerbank eines Anschlagdruckers | |
DE102016120655B4 (de) | Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Magnetventils | |
DE1614467B2 (de) | Schaltung zur schrittweisen ablenkung eines laengs einer geraden linie auf dem schirm einer kathodenstrahlroehre gefuehrten elektronenstrahls | |
DE1169998B (de) | Selbsthaltender Schaltkreis mit einem elektronischen Schaltelement, das durch ein Steuersignal von einem hohen in einen niedrigen Impedanzzustand schaltbar ist | |
DE216375C (de) | ||
DE1101026B (de) | Schnellarbeitende automatische Druckmaschine | |
DE965925C (de) | Aufrufvorrichtung fuer eine aus Magnetkernen bestehende Speichermatrix bei elektronischen Rechenmaschinen | |
DE1012957B (de) | Magnetkernspeichervorrichtung fuer Informationen | |
DE146372C (de) | ||
DE1499936C3 (de) | Anordnung zur stufenweisen Einstellung oder Blockierung eines Transfluxorspeichers | |
DE1185654B (de) | Getriggerte Impulserzeugerschaltung mit Halbleiterelementen | |
DE234319C (de) | ||
AT319634B (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben eines Streifens | |
DE1615227C (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln des Elektrodenvorschubes bei Funkenerosionsvorrichtungen |