DE3822339C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3822339C2
DE3822339C2 DE3822339A DE3822339A DE3822339C2 DE 3822339 C2 DE3822339 C2 DE 3822339C2 DE 3822339 A DE3822339 A DE 3822339A DE 3822339 A DE3822339 A DE 3822339A DE 3822339 C2 DE3822339 C2 DE 3822339C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
hammer
transistor
common
transistors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3822339A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3822339A1 (de
Inventor
David Charles Mission Viejo Calif. Us Condon
David Michael Santa Ana Calif. Us Stumfall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Printronix LLC
Original Assignee
Printronix LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Printronix LLC filed Critical Printronix LLC
Publication of DE3822339A1 publication Critical patent/DE3822339A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3822339C2 publication Critical patent/DE3822339C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
    • B41J29/393Devices for controlling or analysing the entire machine ; Controlling or analysing mechanical parameters involving printing of test patterns
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/26Testing of individual semiconductor devices
    • G01R31/2607Circuits therefor
    • G01R31/2608Circuits therefor for testing bipolar transistors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen Druckern sind den verschiedenen Hammerfedern magnetische Hammerbetätigungseinrichtungen zugeordnet. Weiterhin sind Hammerantriebsspulen vorgesehen, an welche Antriebstransistoren zum Erregen der Hammerantriebsspulen gekoppelt sind, um bestimmte ausgewählte Hammerfedern zu betätigen und einen Druckvorgang auszulösen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Überwachungs­ schaltung zum Erkennen von Fehlern innerhalb der magnetischen Hammerbetätigungseinrichtung und insbesondere an ihren Antriebs­ transistoren.
Drucker, bei denen zu den magnetischen Druckhammerbetätigungs­ einrichtungen gehörende Hammerantriebsspulen wahlweise erregt werden, um die zugehörigen Hammerfedern zum Schlagdrucken auszulösen oder zu betätigen, sind bekannt. Ein Beispiel für einen solchen Drucker ergibt sich aus der US-PS 39 41 051 der Anmelderin.
Bei diesem bekannten Drucker wird jede einer Mehrzahl von über die Länge eines langgestreckten Hammerwerks verteilten Hammer­ federn normalerweise durch eine zugeordnete eigene magnetische Hammerbetätigungseinrichtung in einer zurückgezogenen Stellung gehalten. Jede magnetische Hammerbetätigungseinrichtung weist einen Dauermagneten und ein Polstück auf, die zusammen mit der Hammerfeder einen Teil eines Magnetkreises bilden. Ein oberer Teil der Hammerfeder wird in seiner zurückgezogenen Stellung durch den Dauermagneten in Anlage am Polstück gehalten. Jede magnetische Druckhammerbetätigungseinrichtung weist ebenfalls eine auf dem Polstück nahe dem freien oberen Ende der zugeordneten Hammerfeder angeordnete Magnetspule auf. Die momentane Erregung der Magnetspule schaltet die Wirkung des Dauermagneten aus und bewirkt, daß das obere freie Ende der Hammerfeder weg vom Polstück vorschnellt, so daß eine an ihm vorgesehene Schlagdruckspitze ein Farbband gegen ein Druckpapier schlägt. Dann prallt die Hammerfeder zurück in die zurückgezogene Stellung in Anlage am Polstück, wo sie durch den Dauermagneten in Bereitschaft für die nächste Auslösung oder Betätigung der Hammerfeder durch Erregen der Magnetspule gehalten wird.
Bei Druckern der in der vorgenannten US-PS beschriebenen Bauart sind die verschiedenen magnetischen Hammerantriebsspulen, die auf den Polstücken angeordnet sind, über die Länge des Hammerwerks verteilt, so daß sie einen Teil des Hammerwerks bilden, und durch Leiterschienen mit Stromkreisen verbunden, die nahe aber getrennt vom hin- und hergehenden Hammerwerk innerhalb des Druckers angeordnet sind. Die Stromkreise weisen eine Vielzahl von Antriebstransistoren auf, von denen jeder normalerweise abgeschaltet werden kann, um die zugehörige Hammer­ antriebsspule am Hammerwerk zu erregen, wenn die der Spule zugeordnete Hammerfeder betätigt werden soll. Wie nahezu bei allen elektrischen Stromkreisen und Schaltungen gibt es bei den Antriebstransistoren gelegentlich Probleme mit der Zuverlässigkeit. Bisweilen beginnt einer oder mehrere der Antriebstransistoren zu lecken, worauf schließlich beim Abschalten ein Kurzschluß eintritt, oder aber die Transistoren enthalten eine Stromunterbre­ chung und versagen beim Einschalten der zugehörigen Magnetspu­ le, so daß es nicht zur richtigen Erregung kommt. Gelegentlich zeigen auch die Magnetspulen selbst einen Kurzschluß oder eine Unterbrechung des Stromkreises.
Wegen der gelegentlichen Ausfälle, die bei den Antriebstran­ sistoren oder den Hammerantriebsspulen auftreten können, ist es üblich geworden, Drucker der vorgeschriebenen Bauart mit einer Nachweisschaltung zu versehen, um Fehler der Antriebstransistoren und Hammerantriebsspulen festzustellen und anzuzei­ gen. Ein Beispiel für eine solche Nachweisschaltung ist in der US-PS 44 05 922 gegeben. Diese Patentschrift beschreibt eine Nachweisschaltung, mit der die Antriebstransistoren und die zugeordneten Hammerantriebsspulen des Druckers entweder während des Druckens oder aber bei einfach eingeschaltetem aber nicht druckendem Drucker geprüft werden können. Während jeder Antriebstransistor eingeschaltet wird, wird ein Signalzustand innerhalb einer zugeordneten Schaltung erfaßt und dann an eine logische Schaltung zusammen mit einer Information weitergegeben, die anzeigt, daß der Transistor geschaltet wurde. Ist ein Antriebstransistor eingeschaltet, ohne daß er die zugehörige Hammerantriebsspule richtig erregt, um den Hammer freizugeben, wird dieser Fehlerzustand durch die Schaltung signalisiert.
Nachweisschaltungen wie die in der vorgenannten US-PS beschrie­ bene zeigen wirksam an, wenn ein Bauteil wie ein Antriebstran­ sistor oder eine Hammerantriebsspule vollständig versagt. Solche Schaltungen liefern jedoch bei Bauteilfehlern keine Frühwarnung, was wichtig ist, um schnell zu handeln und den Folgeschaden sowie sich daraus ergebende Verluste möglichst klein zu halten. Beispielsweise kann der Fehlerverlauf bei einem Antriebstransistor mehrere Minuten oder länger dauern. Wenn jedoch ein solcher Transistor einmal einen Kurzschluß aufweist, ist es gewöhnlich weniger als eine Minute bevor die zugeordnete Hammerantriebsspu­ le am Hammerwerk ausbrennt. Während der Antriebstransistor üblicherweise Teil einer Leiterplatte ist, die vergleichsweise billig und einfach im Drucker austauschbar ist, bildet die zugeordnete Hammerantriebsspule ein Teil des Hammerwerks, das sehr teuer ist und sich nicht sehr einfach ersetzen läßt. Bereits das Durchbrennen nur einer Spule macht den Ausbau und die Reparatur des Hammerwerks erforderlich, das viele Antriebsspulen enthält. Die Reparatur der durchgebrannten Spule ist ermüdend und zeitaufwendig, und der Ausbau oder der Austausch des Hammer­ werks muß üblicherweise von einem geschulten Techniker mit Spezialwerkzeugen vorgenommen werden.
Aus diesem Grund ist ein früher Nachweis von Antriebstransistor­ fehlern sehr wünschenswert. Gleichzeitig ist es erwünscht, eine verbesserte Schaltung von vergleichsweise einfachem Aufbau zum Nachweis von Stromunterbrechungen und Kurzschlüssen in den Antriebstransistoren wie in den Magnetspulen vorzusehen. Ferner ist es wünschenswert, die Nachweisschaltanordnung in einem solchen Maß zu vereinfachen, daß ihre Fehlernachweisteile leicht und einfach an gemeinsame Verbindungen innerhalb der Schaltan­ ordnung der magnetischen Druckhammerbetätigungseinrichtungen für das Hammerwerk angeschlossen werden können.
Eine ähnliche Anordnung wie beim US-Patent 44 05 922, Nishino et. al., ist im US-Patent 45 38 106, Anderson, beschrieben. Auch hier sind eine Vielzahl von Antriebs- oder Treibertransistoren parallel geschaltet und werden einzeln geprüft. Die Überprüfung wird über einen Spannungsabfall je eines unterschiedlichen Widerstandes, der jedem Transistor zugeordnet ist, durchgeführt. Die Prüfung wird durchgeführt, um sicherzustellen, daß die Transistoren keinen Leckstrom aufweisen, wenn sie ausgeschaltet sind, und um umgekehrt sicherzustellen, daß die Transistoren richtig leiten, wenn sie leiten sollen. Um das letztere zu prüfen, werden die Transistoren aufeinanderfolgend angeschaltet. Im Hinblick auf die aufeinanderfolgende Prüfung der einzelnen Transistoren besteht somit eine Ähnlichkeit mit dem US-Patent 44 05 922, der Schaltungsaufbau ist jedoch unterschiedlich.
Die DE-AS 25 15 124 zeigt eine Schaltung zur Ansteuerung der Nadelmagnete eines Nadeldruckers, bei dem die Spule jedes Nadelmagneten in Reihe mit zwei hintereinander geschalteten Schalttransistoren liegt, die über zwei Zeitglieder getrennt ansteuerbar sind. Die Verbindungsstelle der beiden Schalt­ transistoren ist über eine Diode mit der Verbindungsstelle von zwei in Reihe geschalteten Spannungsquellen verbunden. Dabei liegt die erste Spannungsquelle mit ihrem zweiten Pol an der freien Spulenklemme und die zweite Spannungsquelle mit ihrem zweiten Pol an der freien Klemme des zweiten Transistors an. Die Diode ist so angeordnet, daß sie für die erste Spannungsquelle in Durchlaufrichtung und für die zweite Spannungsquelle in Sperrichtung liegt. Auf diese Weise soll beim Ansteuern der Nagelmagnete eine hohe Spannung bereitstehen, diese soll dann auf den Haltewert des Magneten reduziert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungs­ schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß mit einem einfachen Aufbau frühzeitig, das heißt vor der Zerstörung anderer Bauteile, ein fehlerhafter Antriebs­ transistor festgestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Diese Überwachungsschaltung, im folgenden auch als Schutz­ schaltung bezeichnet, gewährleistet eine frühe Warnung bei Fehlern der Antriebstransistoren und anderer Bauteile, in dem die Antriebs­ transistoren wiederholt auf möglichen Leckstrom überwacht werden, wenn die Antriebstransistoren abgeschaltet sind und der Drucker nicht druckt. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß der Strom an einer allen Antriebstransistoren und den ihnen zugeordneten Hammerantriebsspulen gemeinsamen Verbindungsstelle abgefühlt wird. Sollten einer oder mehrere der Antriebstransistoren mit dem Lecken in einem ausreichenden Maße beginnen, um an der gemeinsamen Verbindungsstelle einen Strom zu erzeugen, der über einen vorbestimmten Schwellenwert hinausgeht, erzeugt eine an die gemeinsame Verbindungsstelle angeschlossene Prüfschaltung ein Fehlersignal. Dieses Fehlersignal wird zum Abschalten des Stroms zu den Antriebskreisen benutzt, bevor der durchlässige Antriebs­ transistor bzw. die Transistoren die Möglichkeit haben, vollständig auszufallen und die zugeordneten Hammerantriebsspulen durchzu­ brennen. Diese Anordnung wirkt auch im Sinne der Feststellung einer Spule, die einen Kurzschluß zum Rahmen aufweist. Dieses führt ebenfalls zur Erzeugung eines Fehlersignals.
Die erfindungsgemäße Schutzschaltung gewährleistet auch, daß die Antriebstransistoren und die zugeordneten Hammerantriebs­ spulen die Fähigkeit zur Betätigung der Hämmer besitzen, wenn die Antriebstransistoren eingeschaltet sind. Bei eingeschaltetem aber nicht druckendem Drucker werden die verschiedenen Antriebs­ transistoren periodisch ausreichend lange eingeschaltet, um ihre Fähigkeit und die Fähigkeit der zugeordneten Hammerantriebsspu­ len zur Führung eines für die Betätigung der zugeordneten Hammerfedern ausreichenden Stroms zu prüfen. Dabei werden die Antriebstransistoren nicht solange eingeschaltet, wie es zur tatsächlichen Betätigung der zugeordneten Hammerfedern erforder­ lich ist. Die Antriebstransistoren werden kurzzeitig der Reihe nach eingeschaltet. Gleichzeitig mit dem Einschalten eines jeden Antriebstransistors wird die gemeinsame Verbindungsstelle mit einer Prüfschaltung überwacht, um sicherzustellen, daß ein Strom von wenigstens dem vorbestimmten Mindestwert dort auftritt. Ein Strom von einem geringeren Wert führt dazu, daß die Prüfschal­ tung ein Fehlersignal erzeugt, um anzuzeigen, daß entweder der eingeschaltete Antriebstransistor nicht richtig leitet oder daß die zugeordnete Hammerantriebsspule eine Stromunterbrechung aufweist.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ein Leistungstransistor angeschlossen, um den Stromanstieg in den Antriebsspulen zu beschleunigen. Dieser Leistungstransistor wird ebenfalls in abgeschaltetem Zustand auf Durchlässigkeit überwacht, um einen möglichen Fehler frühzeitig anzuzeigen. Eine Prüfschaltung entsprechend derjenigen, die in Verbindung mit den Antriebstran­ sistoren verwendet wird, ist an den Leistungstransistor ange­ schlossen. Diese zweite Prüfschaltung liefert ein Fehlersignal, wenn ein Strom größer einem Schwellenwert auftritt, nachdem der Leistungstransistor abgeschaltet wurde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzschaltung sind die verschiedenen Antriebstransistoren mit den ihnen zugeordneten Hammerantriebsspulen parallel zwischen einem ersten Stromzuführungsanschluß und einem gemeinsamen Anschluß angeordnet, der eine gemeinsame Verbindung für die verschiedenen Antriebstransistoren und die verschiedenen Hammer­ antriebsspulen bildet. Eine Antriebstransistorprüfschaltung ist zwischen dem gemeinsamen Anschluß und einem zweiten Stromzufüh­ rungsanschluß angeordnet und weist eine Vorwiderstandsschaltung mit einem parallel angeordneten Operationsverstärker auf, wobei ein Transistorschalter in Reihe mit der Widerstandsvorschaltung angeordnet ist.
Bei angeschaltetem aber nicht druckendem Drucker bewirkt ein an den Transistorschalter angeschlossener Prüfsteuerungs­ microprozessor ein wiederholtes kurzzeitiges Einschalten des Transistorschalters. Wenn alle Antriebstransistoren abgeschaltet sind, darf kein Strom an der gemeinsamen Verbindungsstelle fließen. Wenn jedoch einer oder mehrere der Antriebstransistoren trotz Abschaltung durchlässig sind, tritt ein Strom an der gemeinsamen Verbindungsstelle auf, was zu einem Spannungsabfall an der Vorwiderstandschaltung führt, der vom Operationsver­ stärker gefühlt wird. Wenn der vom Operationsverstärker abge­ führte Strom einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, der anzeigt, daß wenigstens eine der Antriebstransistoren voraus­ sichtlich fehlerhaft ist oder daß eine oder mehrere der Hammeran­ triebsspulen einen Kurzschluß zum Rahmen oder zur Stromzu­ führung aufweisen kann, erzeugt der Operationsverstärker ein Fehlersignal. Das Fehlersignal aktiviert Stromversorgungen für den Drucker, um die Antriebskreise stromlos zu machen. Der Drucker verharrt bewegungslos, bis der Stromkreis geprüft und repariert oder ersetzt werden kann.
Zusätzlich zur periodischen Prüfung der Antriebstransistoren nach ihrer Abschaltung auf Durchlässigkeit wird auch die Schaltung periodisch überprüft, um zu gewährleisten, daß die Antriebstran­ sistoren und die zugeordneten Hammerantriebsspulen die Hammerfe­ dern betätigen können. Periodisch schaltet der Prüfsteuerungsmi­ croprozessor jeden der Antriebstransistoren der Reihe nach kurzzeitig an. Während jeweils ein Antriebstransistor abgeschaltet ist, wird auch der Schalttransistor innerhalb der Antriebstransis­ tor-Prüfschaltung eingeschaltet, so daß der Operationsverstärker die Stromverhältnisse an der gemeinsamen Verbindungsstelle prüfen kann. Wenn alle Antriebstransistoren und die ihnen zugeordneten Hammerantriebsspulen richtig arbeiten, führt das Einschalten dieses Transistors dazu, daß an der gemeinsamen Verbindungsstel­ le ein Strom von wenigstens einem vorbestimmten Mindestwert fließt. Der Operationsverstärker fühlt den Stromwert an der gemeinsamen Verbindungsstelle ab und liefert ein Fehlersignal, wenn der Stromwert kleiner als der annehmbare Mindestwert ist. Das Fehlersignal gibt der Bedienungsperson des Druckers eine Mitteilung.
Während des Druckens wird ein zwischen dem zweiten Stromzu­ führungsanschluß und der gemeinsamen Verbindungsstelle angeord­ neter Leistungstransistor zu Beginn eines jeden Hammer­ betätigungszyklus eingeschaltet, um den Stromanstieg in jenen Antriebstransistoren zu beschleunigen, die zu Beginn des Zyklus eingeschaltet sind, wenn der Drucker nicht druckt, wird der Leistungstransistor wiederholt von einer Leistungstran­ sistorprüfschaltung auf Durchlässigkeit geprüft. Die Reihenanord­ nung aus einem Vorschaltwiderstand und einem Schalttransistor ist zwischen der gemeinsamen Verbindungsstelle und der Stromzu­ führung angeordnet, so daß, wenn der Schalttransistor vom Prüfsteuerungsmicroprozessor periodisch kurzzeitig eingeschaltet wird, jeder Stromfluß durch einen abgeschalteten Leistungstransistor zu einem Spannungsabfall über den Vorschaltwiderstand führt. Ein parallel zum Vorschaltwiderstand angeordneter Operationsver­ stärker liefert ein Fehlersignal, wenn ein Leckstrom durch den Leistungstransistor einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt. Das Fehlersignal liefert eine Warnung dahingehend, daß der Leistungstransistor eine Operationsstörung aufweist.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend an Hand bevorzugter Ausführungsformen mit Hilfe einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung magnetischer Druck­ hammerbetätigungseinrichtungen, die erfindungsgemäße Schutz­ schaltungen aufweisen;
Fig. 2 ein vereinfachtes schematisches Diagramm von Teilen der Anordnung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 ein detailliertes schematisches Diagramm einer der Prüfschaltungen an der Anordnung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Hammerbetätigungsanordnung 10 mit mehreren magnetischen Druckhammerbetätigungseinrichtungen (11) mit erfin­ dungsgemäßen Schutzschaltungen. Die Hammerbetätigungsanordnung (10) weist eine Vielzahl von Antriebstransistoren (12) auf, von denen jede einer gesonderten magnetischen Druckhammer­ betätigungseinrichtung (11) zugeordnet und mit einer Hammeran­ triebsspule (14) innerhalb der magnetischen Druckhammerbetäti­ gungseinrichtung (11) verbunden ist. Jede Hammerantriebsspule (14) dient dem Freigeben oder Betätigen einer zugeordneten Hammerfeder (16). Die Hammerfedern (16) sind in üblicher Weise über die Länge eines Hammerwerks (18) verteilt angeordnet.
Das Hammerwerk (18) weist typischerweise eine vergleichsweise große Zahl von Hammerfedern (16) auf, beispielsweise 33, 66, oder 88 Federn, je nach der Größe des Hammerwerks (18) und den Erfordernissen des Druckers, von dem das Hammerwerk (18) einen Teil bildet. In Fig. 1 sind nur zwei der Hammerantriebsspulen (14) und der ihnen zugeordneten Hammerfedern (16) dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen. Entsprechend sind in Fig. 1 nur zwei der Antriebstransistoren (12) dargestellt.
Jede Hammerantriebsspule (14) bildet mit dem ihr zugeordneten Antriebstransistor (12) eine Reihenanordnung innerhalb einer bestimmten magnetischen Druckhammerbetätigungseinrichtung (11). Die Reihenanordnungen aus Hammerantriebsspule (14) und zugehö­ rigem Antriebstransistor (12) sind parallel zu einer Reihenanord­ nung aus einer Stromzuführung (20) und einer Diode (21) angeordnet. Wie bekannt und in der vorgenannten US-PS 39 41 051 beschrieben, werden wahlweise einzelne der Hammerfedern (16) zu Beginn eines jeden einer Folge von Betätigungszyklen betätigt, während sich das Hammerwerk (18) zurück und vor über eine Länge eines Druckpapiers hin- und herbewegt. Ein Hammerfe­ dersignalgeber (22) liefert zu Beginn eines jeden Betätigungszy­ klus ein Signal, das jene Hammerfedern (16) kennzeichnet, die zu betätigen sind. Diese Signale werden den Antriebstransistoren (12) der zu betätigenden Hammerfedern (16) zugeführt. Die Signale schalten die Antriebstransistoren (12) ein, so daß die zugeordne­ ten Hammerantriebsspulen (14) ausreichend lange erregt werden, um die zugeordneten Hammerfedern (16) zu betätigen. Jede Hammerfeder (16) weist eine Schlagdruckspitze auf, die ein Farbband gegen das Druckpapier schlägt, um einen Punkt zu drucken, wenn die Hammerfeder (16) betätigt wird. Nach der Erzeugung des Druckpunkts kehrt die Hammerfeder (16) in eine zurückgezogene Stellung zurück, in der sie sich in Bereitschaft für ihre nächste Betätigung in Abhängigkeit von den Signalen vom Hammerfedersignalgeber (22) befindet.
Die vom Hammerfedersignalgeber (22) gelieferten Signale, die dem Einschalten ausgewählter Antriebstransistoren (12) zu Beginn eines jeden Betätigungszyklus dienen, halten die Antriebstran­ sistoren (12) während 200 bis 220 Microsekunden eingeschaltet, bevor die Antriebstransistoren (12) wieder ausgeschaltet werden. Dieses ist eine ausreichende Zeitspanne, die den eingeschalteten Antriebstransistoren (12) zugeordneten Hammerantriebsspulen (14) zu erregen, damit die zugeordneten Hammerfedern (16) betätigt werden. Um einen schnellen Stromanstieg in den eingeschalteten Antriebstransistoren (12) zu erreichen, ist ein Treiber- oder Leistungstransistor (24) vorgesehen. Der Leistungstransistor (24) ist zur Reihenanordnung aus einem weiteren Anschluß (48) der Stromzuführung (20) und der Diode (21) derart angeordnet, daß ein Anschluß (66) des Leistungstransistors (24) mit einer Verbindungsstelle (26) auf der der Stromzuführung (20) gegenüberliegenden Seite der Diode (21) verbunden ist. Die Verbindungsstelle (26) ist ein gemeinsamer Anschluß aller Hammerantriebsspulen (14). Die Stromzuführung (20) versorgt einerseits die parallel geschalteten Hammerantriebs­ transistoren (12) nebst zugehöriger Hammerantriebsspule (14), andererseits in einem weiteren Anschluß den Leistungs- oder Treibertransistor (24). Zu Beginn eines jeden Hammerbetätigungs­ zyklus schaltet der Hammerfedersignalgeber (22) den Leistungs­ transistor (24) für 65 bis 75 Microsekunden ein. Dieses ist ausreichend lange, um den gewünschten schnellen Anstieg des Stromflusses durch jene Antriebstransistoren (12) zu erreichen, die eingeschaltet sind.
Die Hammerbetätigungsanordnung (10) der Fig. 1 kann eine Reihe von Fehlerzuständen infolge von Fehlern der Antriebstran­ sistoren (12) und der Hammerantriebsspule (14) feststellen. Die Hammerantriebsspulen (14) können versagen bzw. nicht mehr richtig arbeiten, wenn es zu einem Kurzschluß der Spule (14) zum Rahmen des Hammerwerks (18) kommt oder wenn, was vielleicht häufiger der Fall ist, sich eine Stromunterbre­ chung in der Spule ergibt, so daß sie nicht mehr auf das Einschalten des zugehörigen Antriebstransistors (12) anspricht und die zugehörige Hammerfeder (16) nicht mehr betätigt. Häufiger jedoch versagen die Antriebstransistoren (12). Ein Antriebstransistor (12) kann hinsichtlich des Ansprechens auf ein Signal vom Hammerfedersignalgeber (22) und der ausreichenden Weiterleitung oder überhaupt der Weiterleitung versagen. Als Folge wird die zugehörige Hammerantriebsspule (14) nicht richtig erregt und die Hammerfeder (16) nicht betätigt. Alternativ und vielleicht kritischer kann der Antriebs­ transistor (12) zu lecken beginnen, wenn er abgeschaltet wird. Typischerweise beginnt ein Antriebstransistor (12) während einer Zeitdauer von wenigstens einigen Minuten zu lecken bzw. durchlässig zu werden, bevor er ausfällt. Dann kommt es zu einem Kurzschluß dergestalt, daß die zugehörige Hammeran­ triebsspule (14) kontinuierlich an die Stromzuführung (20) angeschlossen ist. Dieses führt üblicherweise nach etwa 30 bis 45 Sekunden zu einem Durchbrennen der Hammerantriebsspule (14). Der Leistungstransistor (24) kann ebenfalls lecken, wenn er abgeschaltet ist.
Um die verschiedenen vorgenannten Fehlerzustände zu prüfen, ist die Schaltungsanordnung (10) für die magnetische Hammerbe­ tätigungsanordnung mit einer Antriebstransistorprüfschaltung (28) und einer Leistungstransistorprüfschaltung (30) versehen. Jede der Prüfschaltungen (28 und 30) ist an die gemeinsame Verbindungsstelle (26) angeschlossen und von einem Prüfsteue­ rungsmicroprozessor gesteuert. Die Antriebstransistorprüfschaltung (28) wird periodisch vom Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) aktiviert, wenn der Drucker nicht druckt, um die Wirkungsweise des Antriebstransistors (12) und der Hammerantriebsspule (14) zu prüfen. Ein Lecken der Antriebstransistoren (12) wird ebenso festgestellt wie die Unfähigkeit der Antriebstransisto­ ren (12), und der zugeordneten Hammerantriebsspulen (14), die zugeordneten Hammerfedern (16) ordnungsgemäß zu betätigen. Der Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) aktiviert ebenfalls periodisch die Leistungstransistorprüfschaltung (30), wenn der Drucker nicht druckt. Jedesmal wenn die Leistungstransistorprüfschaltung (30) aktiviert wird, wird der abgeschaltete Leistungstransistor (24) auf Leckdichtheit überprüft.
Wie bereits gesagt, ist ein Fehlerzustand dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerantriebsspule (14) erregt wird, obwohl der zugeordnete Antriebstransistor (12) abgeschaltet ist. Dieses kann von einem Kurzschluß der Hammerantriebsspule (14) herrühren, ist jedoch häufiger das Ergebnis davon, daß der Antriebstransistor (12) leckt. Typischerweise leckt ein Antriebstransistor (12) während einer Dauer von wenigstens einigen Minuten, bevor er ausfällt. Zwar führt eine Leckströmung des Antriebstransistors (12) zu einer gewissen Erregung der Antriebsspule (14), diese reicht jedoch üblicherweise nicht, um die Hammerantriebsspule (14) zum Durchbrennen zu bringen, bevor der Antriebstransistor (12) vollständig ausfällt, so daß es zum Kurzschluß kommt.
Es ist daher in besonderem Maße vorteilhaft, ein Frühwarnsystem vorzusehen, das ein Lecken der Antriebstransistoren (12) fest­ stellt, lange bevor sie vollständig versagen, und dieses wird mit Hilfe der Antriebstransistorprüfschaltung (28) erreicht. Die Antriebstransistorprüfschaltung (28) überprüft unter der Steuerung des Prüfsteuerungsmicroprozessors (32) periodisch den Strom an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26). Wird von der Antriebs­ transistorprüfschaltung (28) trotz Abschaltung aller Antriebs­ transistoren (12) ein Strom an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) festgestellt, der über einen vorbestimmten Stellenwert hinausgeht, so wird den Druckerstromver­ sorgungen (34) ein Fehlersignal zugeführt, was zu einer Abschaltung der Stromversorgung für die Antriebskreise führt. Der Schwellengleichstromwert an der gemeinsamen Verbin­ dungsstelle (26) wird so festgesetzt, daß ein Fehlersignal erzeugt wird, auch wenn nur einer der Antriebstransistoren (12) merklich zu lecken beginnt. Der Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) aktiviert die Antriebstransistorprüfschaltung (28), um diese Überprüfung etwa 10 bis 20 Mal pro Sekunde durchzuführen, wenn der Drucker eingeschaltet ist aber nicht druckt.
Gleichzeitig, während der Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) bei nicht druckendem Drucker (10) die Antriebstransistorprüfschaltung (28) periodisch betätigt, wird auch die Leistungstransistor­ prüfschaltung (30) vom Prüfsteuerungsmicroprozessor etwa 20 bis 50 Mal pro Sekunde aktiviert. Bei jeder Aktivierung überprüft die Leistungstransistorprüfschaltung (30) die gemeinsame Verbindungs­ stelle (26) auf das Vorhandensein eines Stroms vom Leistungstran­ sistor (24). Bei abgeschaltetem Leistungstransistor (24) sollte kein Strom durch die gemeinsame Verbindungsstelle (26) fließen. Wenn die Leistungstransistorprüfschaltung (30) an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) vom Leistungstransistor einen Strom ober­ halb eines vorbestimmten Schwellenwertes feststellt, erhalten die Druckerstromzuführungen (34) ein Fehlersignal. Dieses Fehlersig­ nal liefert ein Warnsignal auf der Kontrollwand des Druckers, wodurch angezeigt wird, daß der Leistungstransistor (24) fehlerhaft arbeitet.
Wie bereits gesagt, überprüft die Antriebstransistorprüfschaltung auch den ordnungsgemäßen Stromfluß der Antriebstransisto­ ren (12) und der Hammerantriebsspulen (14), wenn der Drucker nicht druckt. Mit einer Häufigkeit von wenigstens einmal pro Sekunde schaltet der Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) der Reihe nach jeden Antriebstransistor (12) ein und aktiviert gleichzeitig die Antriebstransistorprüfschaltung (28). Jeder Antriebstransistor (12) wird während einer Dauer von etwa 20 Mikrosekunden eingeschaltet, was ausreicht, die Überprüfung des ordnungsgemä­ ßen Stromflusses durchzuführen, aber nicht lange genug ist, um die zugehörige Hammerfeder (16) zu betätigen. Auf diese Weise können die Antriebstransistoren (12) und die Hammerantriebsspulen (14) überprüft werden, ohne daß dazu gedruckt werden muß und entsprechend Druckpapier verbraucht wird. Etwa 15 Mikrosekunden nach dem jeweils ein Antriebstransistor (12) eingeschaltet und die Antriebstransistorprüfschaltung (28) aktiviert ist, prüft die Antriebstransistorprüfschaltung (28) die Stromverhältnisse an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26). Wenn der eingeschaltete Antriebstransistor (12) und die ihm zugeordnete Hammerantriebs­ spule (14) ordnungsgemäß arbeiten, herrscht an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) ein Strom von wenigstens einem vorbestimm­ ten Mindestwert. Ein Strom von einem geringeren Wert führt dazu, daß die Antriebstransistorprüfschaltung (28) den Drucker­ stromzuführungen (34) ein Fehlersignal zuführt.
Fig. 2 ist ein schematisches Basisdiagramm von Teilen der Hammerbetätigungsanordnung (10) nach Fig. 1 und zeigt die Antriebstransistorprüfschaltung (28) und die Leistungstransistor­ prüfschaltung (30) mit Einzelheiten. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist jeder Antriebstransistor (12) einen Emitteranschluß (36) auf, der mit einem ersten Stromzuführungsanschluß (38) der in Fig. 1 gezeigten Stromzuführung (20) verbunden ist. Der erste Stromzu­ führungsanschluß (38) weist eine Spannung von -12 Volt auf. Jeder Antriebstransistor (12) besitzt eine Kollektorklemme (40), die mit der zugeordneten Hammerantriebsspule (14) verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende einer jeden Hammerantriebsspule (14) ist an die gemeinsame Verbindungsstelle (26) angeschlossen, die ihrer­ seits über die Diode (21) mit einer geerdeten gemeinsamen Klemme (42) der Stromzuführung (20) verbunden ist.
Jeder Antriebstransistor (12) ist mit einem Basisanschluß (46) versehen, der das Einschalten und Ausschalten des Antriebs­ transistors (12) steuert. Die Basisanschlüsse (46) der Antriebs­ transistoren (12) sind an den in Fig. 1 gezeigten Hammerfedersig­ nalgeber (22) wie auch an den in Fig. 1 gezeigten Prüfsteue­ rungsmicroprozessor (32) angeschlossen. Jeder Antriebstransistor (12) ist normalerweise ausgeschaltet. Zum Betätigen der zugeord­ neten Hammerfeder (16) liefert der Hammerfedersignalgeber (22) ein Signal an den Basisanschluß (46), um den Antriebstransistor (12) leitend zu machen. Der so eingeschaltete Antriebstransistor (12) erregt die zugeordnete Hammerantriebsspule (14), um die zugehörige Hammerfeder (16) zu betätigen.
Wie bereits ausgeführt, werden die verschiedenen Antriebstransis­ toren (12) der Reihe nach wenigstens einmal pro Sekunde überprüft, wenn der Drucker nicht druckt, um festzustellen, ob jeder Antriebstransistor (12) und die zugeordnete Hammeran­ triebsspule (14) die zugeordnete Hammerfeder (16) betätigen können. Dazu wird jeder Antriebstransistor (12) kurzzeitig mittels einer Vorspannung leitend gemacht, bzw. eingeschaltet durch Aufbringen eines Signals an seinem Basisanschluß (46) durch den Prüfsteuerungsmicroprozessor (32).
Die Stromzuführung (20) weist eine zweite Stromzuführungsklemme (48) auf, an der +36 Volt vorhanden sind. Die Antriebstransistor­ prüfschaltung (28) ist zwischen der zweiten Stromzuführungsklemme (48) und der gemeinsamen Verbindungsstelle (20) angeordnet und weist eine Reihenanordnung aus einem Transistorschalter (50) und einem Vorschaltwiderstand (52) auf. Wenn der Transistorschalter (50) eingeschaltet wird, erfährt der Vorschaltwiderstand (52) einen Spannungsabfall proportional zum Strom, der an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) fließt. Dieser Spannungsabfall wird von einem Operationsverstärker (54) abgefühlt, der parallel zum Vorschaltwiderstand (52) angeschlossen ist. Der Operationsverstär­ ker (54) ist mit einer Ausgangsklemme (56) versehen, die den Druckerstromzuführungen (34) ein Fehlersignal zuführen soll.
Wie bereits ausgeführt, überwacht der Prüfsteuerungsmicroprozes­ sor (32) die Antriebstransistoren (12) und die Hammerantriebsspu­ len (14) etwa 10-20 Mal pro Sekunde auf ein Durchlecken. Jede solche Überwachung wird vom Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) eingeleitet, der einer Basisklemme (58) des Transistorschalters (50) ein Signal liefert, um den Transistorschalter (50) für eine kurze Zeitspanne einzuschalten. Der Transistorschalter (50), dessen Kollektorklemme (60) mit der zweiten Stromzuführungsklemme (48) und dessen Emitterklemme (62) mit dem Vorschaltwiderstand (52) verbunden ist, läßt einen Strom durch den Vorschaltwider­ stand (52) proportional zur Strommenge an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) fließen, verursacht durch die Leitfähigkeit der Antriebstransistoren (12) und der Hammerantriebsspulen (14). Die Antriebstransistoren (12) sind ausgeschaltet, so daß an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) kein Strom auftreten sollte. Wenn jedoch einer oder mehrere der Antriebstransistoren (12) lecken, fließt ein Strom durch den gemeinsamen Widerstand (52). Wenn dieser Strom einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, ist der Spannungsabfall am Vorschaltwiderstand (52) ausreichend groß, damit der Operationsverstärker (54) das Fehlersignal an seiner Ausgangsklemme (56) erzeugt. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt der Schwellenwert 40 Milliampere. Ein merkliches Lecken von nur einem Antriebstransis­ tor (12) führt zu einem Strom an der gemeinsamen Verbindungs­ stelle (26) von mehr als 40 Milliampere. Wenn alle Antriebstran­ sistoren (12) ordnungsgemäß funktionieren, machen die außerge­ wöhnlich kleinen Leckströme, die normalerweise bei den Transis­ toren auftreten, zusammen weniger als 40 Milliampere aus.
Beim Überprüfen des Stromzustandes an der gemeinsamen Verbin­ dungsstelle (26) ist die Antriebstransistorprüfschaltung (28) in der Lage, einen potentiell gefährlichen Fehlerzustand in einer vergleichsweise einfachen und wirtschaftlichen Weise festzustellen. Zwar zeigt eine Beendigung des Druckens infolge des Auftretens eines Fehlersignals an der oberen Klemme (56) nicht an, welcher oder welche Antriebstransistoren (12) eine Störung aufweisen, sie dient jedoch dem sehr nützlichen Zweck, zu verhindern, daß eine oder mehrere Hammerspulen (14) durchbrennen. Typischerweise sind die verschiedenen Antriebstran­ sistoren (12) in einer einzelnen gedruckten Leiterplatte enthalten, so daß die gesamte Leiterkarte einfach ersetzt wird, wenn ein Fehlerzustand angezeigt wird. Andererseits würde das Durchbren­ nen einer oder mehrerer Hammerantriebsspulen (14) einen Aus­ tausch des gesamten Hammerwerks (18) erfordern. Wie bereits gesagt, ist ein Austausch des Hammerwerks recht schwierig, und ein Ersetzen seiner durchgebrannten Hammerantriebsspulen (14) ist schwierig und teuer.
Wie bereits gesagt, wird jeder Antriebstransistor (12) mit der zugeordneten Hammerantriebsspule (14) der Reihe nach wenigstens einmal pro Sekunde überprüft, um deren Fähigkeit zur ordnungs­ gemäßen Betätigung der zugeordneten Hammerfeder (16) festzu­ stellen. Diese der Reihe nach erfolgende Überwachung wird durchgeführt, indem der Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) ein Signal liefert, um der Reihe nach jeden Antriebstransistor (12) kurzzeitig einzuschalten. Gleichzeitig wird der Transistorschalter (50) kurzzeitig eingeschaltet oder geschlossen, wozu seiner Basisklemme (58) ein Signal vom Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) geliefert wird. Unter der Steuerung des Prüfsteue­ rungsmicroprozessors (32) überwacht der Operationsverstärker (54) die Stromverhältnisse durch den gemeinsamen Vorwiderstand (52) etwa 10 bis 15 Mikrosekunden danach. Soweit der Antriebs­ transistor (12) und die zugeordnete Hammerantriebsspule (14) ordnungsgemäß arbeiten, fließt durch den gemeinsamen Vorwiderstand 52 ein Strom von wenigstens einer vorbestimmten ausreichenden Mindeststärke auf, was den Anforderungen des Operationsverstärkers (54) genügt. Anderenfalls erzeugt der Operationsverstärker (54) ein Fehlersignal an seiner Aus­ gangsklemme (56). Der Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) über­ wacht die Antriebstransistoren (12) und die Hammerantriebsspulen (14) der Reihe nach, indem nacheinander jeder Antriebstransistor (12) synchron zum Schließen des Transistorschalters (50) einge­ schaltet wird. Der Antriebstransistor (12) wird ausreichend lange eingeschaltet, um durch den gemeinsamen Vorwiderstand (52) einen Strom fließen zu lassen, der das ordnungsgemäße Arbeiten des Antriebstransistors (12) und der Hammerantriebsspule (14) an­ zeigt, jedoch erfolgt das Einschalten nicht lange genug, um die der Hammerantriebsspule (14) zugeordnete Hammerfeder (16) wirklich zu betätigen.
Wie bereits ausgeführt, überprüft die Leistungstransistorprüfschal­ tung (30) den Leistungstransistor (24) periodisch auf Lecken, wenn der Drucker nicht druckt. Der Leistungstransistor (24) ist mit seiner Emitterklemme (64) an die zweite Stromzuführungsklemme (48) und mit seiner Kollektorklemme (66) über die gemeinsame Verbindungsstelle (26) und die Diode (21) an die gemeinsame Erdklemme (42) der Stromzuführung (20) angeschlossen. Die Basisklemme (68) des Leistungstransistors (24) ist an den Hammerfedersignalgeber (22) der Fig. 1 angeschlossen, der den Leistungstransistor (24) mittels einer Vorspannung leitfähig macht und zu Beginn eines jeden Hammerbetätigungszyklus einschaltet.
Die Leistungstransistorprüfschaltung (30) weist eine Reihenanord­ nung aus einem Vorschaltwiderstand (70) und einem Transistor­ schalter (72) parallel zur Diode (21) auf, so daß sie zwischen der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) und der gemeinsamen Erdklemme (42) angeordnet sind. Die Kollektorklemme (74) des Transistorschalters (72) ist mit dem Vorschaltwiderstand (70) und die Emitterklemme (76) des Transistorschalters (72) ist mit der gemeinsamen Erdklemme (42) verbunden. Die Basisklemme (78) des Transistors (72) ist angeschlossen, um periodische Signale vom Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) zu erhalten, der den Transistor­ schalter kurzzeitig einschaltet, um den Leistungstransistor (24) hinsichtlich seines Leckverhaltens zu prüfen. Wie bereits gesagt, wird dieses 20 bis 50 Mal pro Sekunde durchgeführt.
Der abgeschaltete Leistungstransistor (24) sollte nicht leiten. Wenn der Leistungstransistor (24) jedoch leckt, tritt am Vor­ schaltwiderstand (70) ein Spannungsabfall ein, der vom Opera­ tionsverstärker (80) abgefühlt wird. Übersteigt der Leckstrom einen vorbestimmten Schwellwert, spricht der Operationsverstärker (80) darauf an und erzeugt ein Fehlersignal an seiner Ausgangs­ klemme (82). Wie bereits gesagt, führt dieses Fehlersignal zu einem Warnsignal an der Überwachungswand des Druckers (10).
Die Antriebstransistorprüfschaltung (28) und die Leistungstransis­ torprüfschaltung (30) sind von gleichem Aufbau, und ein ausführliches Beispiel, das für beide Schaltungen (28) und (30) herangezogen werden kann, ist in Fig. 3 dargestellt. Bei der speziellen Anordnung gemäß Fig. 3 arbeitet ein MPF 6661 FET Bauelement (84) entweder als Transistorschalter (50) oder als Transistorschalter (72), je nachdem, ob die Schaltung gemäß Fig. 3 als Antriebstransistorprüfschaltung (28) oder als Leistungstran­ sistorprüfschaltung (30) eingesetzt ist. Ein Vorschaltwiderstand (86) entspricht entweder dem Vorschaltwiderstand (53) der Antriebstransistorprüfschaltung (28) oder dem Vorschaltwiderstand (70) der Leistungstransistorprüfschaltung (30). Das FET Bau­ element (84) und der Vorschaltwiderstand (86) sind zwischen der zweiten Stromzuführungsklemme (48) mit +36 Volt und der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) angeordnet, soweit es sich um die Antriebstransistorprüfschaltung (28) handelt. Das FET Bau­ element (84) und der Vorschaltwiderstand (86) sind zwischen der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) und der gemeinsamen Erdklem­ me (42) angeordnet, soweit es sich um die Leistungstransistor­ prüfschaltung (30) handelt.
Die Steuerung des FET Bauelementes (84) in Abhängigkeit vom Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) wird unter Verwendung einer 4N38-Schaltung (90) durchgeführt, deren mit (2) bezeichneter Anschluß mit einer Klemme (92) zum Empfang der Signale des Prüfsteuerungsmicroprozessors (32) verbunden ist. Die Schaltung (90) ist vorhanden, um die Schaltung (84) und den Vorschalt­ widerstand (36) gegenüber dem Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) zu isolieren.
Der Operationsverstärker (54) der Antriebstransistorprüfschaltung (28) (oder der Operationsverstärker (80) im Falle der Leistungs­ transistorprüfschaltung (30)) weist ein Paar von LM324-Schal­ tungen (94) und (96) beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auf. Die Schaltungen (94) bzw. (96) sind an ihren mit 3 bzw. 5 bezeichneten Eingangsklemmen mit Erde verbunden. Die mit 2 und 6 bezeichneten Eingangsklemmen der Schaltungen (94) bzw. (96) sind an die entgegengesetzten Enden des Vorschaltwiderstands (86) über Vorschaltwiderstände (98) bzw. (100) angeschlossen. Die mit 1 bis 7 bezeichneten Ausgangsklemmen der Schaltungen (94) bzw. (96) sind über Vorschaltwiderstände (102) und (104) mit den mit (2) und (3) bezeichneten Klemmen einer dritten LM324-Schaltung (106) verbunden. Die mit 1 bezeichnete Klemme der LM324- Schaltung (100) ist an eine Ausgangsklemme (108) angeschlossen, um das Fehlersignal zu liefern.
Wenn die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung als Antriebs­ transistorprüfschaltung (28) verwendet wird, treten die ein übermäßiges Lecken durch die Antriebstransistoren (12) oder einen ungenügenden Strom an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) darstellenden Signale beim Einschalten eines der Antriebs­ transistoren (12) als Spannungsabfall am Vorschaltwiderstand (86) auf. Die LM324-Schaltungen (94), (96) und (106) sprechen auf diesen Zustand an, um ein Fehlersignal an der Ausgangs­ klemme (108) zu erzeugen.

Claims (5)

1. Überwachungsschaltung für die Hammerbetätigungseinrichtung eines Druckers, in dem jeder Hammerbetätiger parallel zu einer gemeinsamen ersten Stromquelle angeschlossen ist und eine eigene Hammerantriebsspule und einen zugeordneten Antriebs­ transistor enthält, und in dem ein zu den Hammerbetätigern in Reihe liegender gemeinsamer Treibertransistor vorgesehen ist, der parallel zu einer zur ersten Stromquelle in Reihe geschalteten zweiten Stromquelle liegt, und die gemeinsame Verbindungsstelle zwischen Hammerbetätiger und Treiber über eine den Stromkreis für die zweite Stromquelle sperrende Diode mit der den beiden Stromquellen gemeinsamen Klemme verbunden ist, wobei der Treibertransistor zum schnellen Betätigen der Hammerantriebsspule kurzzeitig miteinschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Prüfschaltung (28) zum Prüfen des gemeinsamen Leckstromes aller Antriebstransistoren (12) un der Leitfähigkeit jedes einzelnen Antriebstransistors parallel zum Treibertransistor (24) angeschlossen ist, daß eine zweite Prüfschaltung (30) zur Prüfung des Leckstromes und der Leitfähigkeit des Treibertransistors (24) parallel zur Diode angeschlossen ist, und daß ein Microprozessor (32) vorgesehen ist, der mit Steuereingängen der ersten (28) und der zweite Prüfschaltung (30) und mit den Steuereingängen der Antriebs- (12) und des Treibertransistors (24) verbunden ist und der bei nichtdruckendem Drucker Steuerbefehle zum Überprüfen der einzelnen Funktionen gibt.
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Prüfschaltung (28) einen Widerstand (52), der zwischen einer zweiten Stromzuführungsklemme (48) und einer gemeinsamen Verbindungsstelle (26) angeschlossen ist, und einen Funktionsverstärker (54) aufweist, der parallel zum Widerstand (52) angeordnet ist.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter, vorzugsweise in Form eines Schalttransistors (50), in Reihe mit dem Widerstand (52) zwischen der zweiten Stromzuführungsklemme (48) und der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) angeschlossen ist, und daß der Microprozessor (32) den Schalter (50) zur Überprüfung der Antriebstransistoren (12) auf Leckstrom wiederholt kurzzeitig schließt, wenn die Antriebstransistoren (12) ausgeschaltet sind und der Drucker nicht druckt.
4. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schalter (72) in Reihe mit dem Widerstand (70) vorgesehen ist, und daß der Microprozessor (32) den weiteren Schalter wiederholt kurz­ zeitig schließt, um den Treibertransistor (24) bei nicht­ druckendem Drucker zu überprüfen.
5. Überwachungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der weitere Schalter (72) ein weiterer Schalt­ transistor ist und daß der Microprozessor (32) mit dem Schalttransistor (72) verbunden ist.
DE3822339A 1987-07-01 1988-07-01 Schutzschaltung fuer eine magnetische hammerbetaetigungseinrichtung eines druckers Granted DE3822339A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/068,345 US4875409A (en) 1987-07-01 1987-07-01 Magnetic print hammer actuator protection circuit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3822339A1 DE3822339A1 (de) 1989-01-12
DE3822339C2 true DE3822339C2 (de) 1991-01-17

Family

ID=22081963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3822339A Granted DE3822339A1 (de) 1987-07-01 1988-07-01 Schutzschaltung fuer eine magnetische hammerbetaetigungseinrichtung eines druckers

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4875409A (de)
JP (1) JP2683526B2 (de)
CA (1) CA1290018C (de)
DE (1) DE3822339A1 (de)
FR (1) FR2619528B1 (de)
GB (1) GB2206754B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01169159A (ja) * 1987-12-25 1989-07-04 Aisin Aw Co Ltd 自動変速機の電子制御装置
JPH02243373A (ja) * 1989-03-17 1990-09-27 Hitachi Ltd 印刷位置ずれ補正方法及び該方法を実施する印刷装置
JPH04286657A (ja) * 1991-03-18 1992-10-12 Fujitsu Ltd 圧電素子の異常検出回路
US5329415A (en) * 1991-04-26 1994-07-12 Aida Engineering Ltd. Clutch-brake drive control for press machine
JPH05238020A (ja) * 1992-03-02 1993-09-17 Pfu Ltd 印字ヘッドピンのエラー検出表示方法
JPH08300695A (ja) * 1995-03-15 1996-11-19 Printronix Inc プリンタ
TWI220079B (en) * 2003-07-29 2004-08-01 Macronix Int Co Ltd Adjustable frequency AC drive control circuit
US7230812B2 (en) * 2003-11-21 2007-06-12 Agere Systems Inc Predictive applications for devices with thin dielectric regions
GB0700582D0 (en) 2007-01-12 2007-02-21 Domino Printing Sciences Plc Improvements in or relating to continuous inkjet printers
US8649150B2 (en) * 2010-11-01 2014-02-11 Videojet Technologies Inc. Solenoid protection circuit
JP6690368B2 (ja) * 2016-03-31 2020-04-28 ブラザー工業株式会社 制御回路、インクジェットヘッドシステム及び制御方法
CN110244210B (zh) * 2019-07-04 2021-10-15 福州丹诺西诚电子科技有限公司 一种用于igbt单元的击穿检测方法

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3941051A (en) * 1974-08-08 1976-03-02 Printronix, Inc. Printer system
DE2515124B1 (de) * 1975-04-07 1976-09-23 Mannesmann Ag Schaltung zur Ansteuerung der Nadelmagnete eines Nadeldruckers
US4405922A (en) * 1979-05-23 1983-09-20 Hitachi Koki Company, Limited Failure detection circuit for impact printers or the like
US4317412A (en) * 1980-06-25 1982-03-02 International Business Machines Corporation Control system and method for testing print hammers in a high speed printer
DE3124724C2 (de) * 1980-08-11 1984-08-30 VEB Wissenschaftlich-Technisches Zentrum Automobilbau Karl-Marx-Stadt, DDR 9000 Karl-Marx-Stadt Schaltungsanordnung zum Außerbetriebsetzen von elektromagnetischen Einspritzdüsen bei elektronisch gesteuerten Kraftstoff-Einspritzanlagen für Brennkraftmaschinen
JPS6037798B2 (ja) * 1980-12-25 1985-08-28 富士通株式会社 印字用マグネット・コイルの断線検出方法
US4454503A (en) * 1981-09-03 1984-06-12 General Electric Company Transistor fault indicator
JPS5853771A (ja) * 1981-09-25 1983-03-30 Fujitsu Ltd フアイヤチエツク回路
DE3151242C2 (de) * 1981-12-21 1985-05-02 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Treiberschaltung für Drucker, insbesondere für Matrixdrucker der Nadel- bzw. Hammerbauart
JPS58134774A (ja) * 1982-02-05 1983-08-11 Usac Electronics Ind Co Ltd ヘッド系異常検出機能を有するプリンタ装置
JPS59109381A (ja) * 1982-12-14 1984-06-25 Citizen Watch Co Ltd インパクトプリンタの異常検出回路
US4511947A (en) * 1983-01-05 1985-04-16 Towmotor Corporation Coil and coil driver control apparatus
DE3304360A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-16 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Elektromagnetisch gesteuerte flachstrickmaschine
US4538106A (en) * 1983-06-13 1985-08-27 Ford Motor Company Output transistor driver diagnostic system
JPS6092870A (ja) * 1983-10-27 1985-05-24 Tokyo Electric Co Ltd サーマルヘッドの発熱体異常検出回路
DE3346435A1 (de) * 1983-12-22 1985-08-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten sowie zum ueberwachen elektrischer verbraucher
US4487121A (en) * 1984-01-30 1984-12-11 International Business Machines Corporation Fault protection system for a line printer
JPS612570A (ja) * 1984-05-21 1986-01-08 Fujitsu Ltd 印字ヘツドドライバ異常検知回路
JPS612571A (ja) * 1984-06-15 1986-01-08 Brother Ind Ltd ドットプリンタにおける印字ワイヤ−駆動回路
US4706561A (en) * 1984-10-25 1987-11-17 Genicom Corporation Printing activator test circuit generating back EMF
US4589401A (en) * 1985-04-12 1986-05-20 Motorola, Inc. Injector driver fault detect and protection device
US4674897A (en) * 1985-08-26 1987-06-23 Dataproducts, Inc. Actuator for dot matrix printhead
JPH0723000B2 (ja) * 1985-12-20 1995-03-15 日本電気株式会社 ドットプリンタ

Also Published As

Publication number Publication date
CA1290018C (en) 1991-10-01
JP2683526B2 (ja) 1997-12-03
GB2206754A (en) 1989-01-11
DE3822339A1 (de) 1989-01-12
FR2619528B1 (fr) 1995-03-24
US4875409A (en) 1989-10-24
FR2619528A1 (fr) 1989-02-24
JPS6422561A (en) 1989-01-25
GB8815601D0 (en) 1988-08-03
GB2206754B (en) 1992-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3822339C2 (de)
DE19806821C2 (de) Störungsfeststellungseinrichtung zur Feststellung einer Störung in einem Magnetventil
DE4242792C2 (de) Sicherheitsschalteranordnung
DE1069411B (de) Anordnung zum photoelektrischen Abtasten und Auswerten von Zeichen. 24. 12. 5-2. V. St. Amerika
EP0352698A2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Information über die Art eines Druckkopfes
DE102006034837A1 (de) Maschinenanlasser und Maschinenstartverfahren
DE1058284B (de) Magnetkernmatrix-Speicheranordnung mit mindestens einer Schaltkernmatrix
DE102017104953A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Zündspule sowie Zündspule
DE3836792A1 (de) Fehlererkennungsvorrichtung fuer einen optokoppler und eine optokopplereinrichtung mit einer fehlererkennungsfunktion
DE19610862A1 (de) Induktive Zündeinrichtung
DE2648828C3 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Elektromagneten
EP0842073B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur überwachung einer steuerschaltung
DE19641188C1 (de) Schaltungsanordnung zur Energieversorgung eines Schaltgerät-Magnetantriebs
EP0082799A2 (de) Treiberschaltung für Drucker, insbesondere für Matrixdrucker der Nadel- bzw. Hammerbauart
DE3415449C2 (de)
DE10211099B4 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung einer elektrischen Last
EP1028866B1 (de) Linearantriebssystem
EP0854408A2 (de) Elektromagnet mit einer Stromversorgung
DE3012045C2 (de) Anordnung und Verfahren zum Ein- und Ausschalten einer Vielzahl von an einer Spannungsquelle angeschlossenen Verbrauchern
DE2362925C2 (de) Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Kartenaufnahmeeinrichtung für fleckmagnetisierte Karten
DE4202601A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der funktionsweise von induktivitaeten
DE1045694B (de) Kartengesteuerte Druckmaschine, Kartenlochmaschine od. dgl.
DE3936939A1 (de) Verfahren und einrichtung zur schaltkontrolle von magnetventilen in elektrohydraulischen ausbausteuerungen
DE3304360A1 (de) Elektromagnetisch gesteuerte flachstrickmaschine
DE3920658A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutz von ausgangstreibern vor ueberlastung und kurzschluss

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee