DE3822339A1 - Schutzschaltung fuer eine magnetische hammerbetaetigungseinrichtung eines druckers - Google Patents
Schutzschaltung fuer eine magnetische hammerbetaetigungseinrichtung eines druckersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drucker, bei denen magnetische
Hammerbetätigungseinrichtungen verschiedenen Hammerfedern zuge
ordnet und Hammerantriebsspulen vorgesehen sind, an die
Antriebstransistoren zum Erregen der Hammerantriebsspulen gekop
pelt sind, um ausgewählte Hammerfedern zu betätigen und einen
Druckvorgang auszulösen. Speziell betrifft die Erfindung Schaltun
gen zum erkennen von Fehlern innerhalb der magnetischen
Hammerbetätigungseinrichtungen und insbesondere an ihren An
triebstransistoren.
Drucker, bei denen zu den magnetischen Druckhammerbetätiguns
einrichtungen gehörende Hammerantriebsspulen wahlweise erregt
werden, um die zugehörigen Hammerfedern zum Schlagdrucken
auszulösen oder zu betätigen, sind bekannt. Ein Beispiel für
einen solchen Drucker ergibt sich aus der US-PS 39 41 051 der
Anmelderin.
Bei diesem bekannten Drucker wird jede einer Mehrzahl von über
die Länge eines langgestreckten Hammerwerks verteilten Hammer
federn normalerweise durch eine zugeordnete eigene magnetische
Hammerbetätigungseinrichtung in einer zurückgezogenen Stellung
gehalten. Jede magnetische Hammerbetätigungseinrichtung weist
einen Dauermagneten und ein Polstück auf, die zusammen mit der
Hammerfeder einen Teil eines Magnetkreises bilden. Ein oberer
Teil der Hammerfeder wird in seiner zurückgezogenen Stellung
durch den Dauermagneten in Anlage am Polstück gehalten. Jede
magnetische Druckhammerbetätigungseinrichtung weist ebenfalls
eine auf dem Polstück nahe dem freien oberen Ende der
zugeordneten Hammerfeder angeordnete Magnetspule auf. Die
momentane Erregung der Magnetspule schaltet die Wirkung der
Dauerfeder aus und bewirkt, daß das obere freie Ende der
Hammerfeder weg vom Polstück vorschnellt,
so daß eine an ihm vorgesehene Schlagdruckspitze ein Farbband
gegen ein Druckpapier schlägt. Dann prallt die Hammerfeder
zurück in die zurückgezogene Stellung in Anlage am Polstück, wo
sie durch den Dauermagneten in Bereitschaft für die nächste
Auslösung oder Betätigung der Hammerfeder durch Erregen der
Magnetspule gehalten wird.
Bei Druckern der in der vorgenannten US-PS beschriebenen
Bauart sind die verschiedenen magnetischen Hammerantriebsspulen,
die auf den Polstücken angeordnet sind, über die Länge des
Hammerwerks verteilt, so daß sie einen Teil des Hammerwerks
bilden, und durch Leiterschienen mit Stromkreisen verbunden, die
nahe aber getrennt vom hin- und hergehenden Hammerwerk
innerhalb des Druckers angeordnet sind. Die Stromkreise weisen
eine Vielzahl von Antriebstransistoren auf, von denen jeder
normalerweise abgeschaltet werden kann, um die zugehörige Hammer
antriebsspule am Hammerwerk zu erregen, wenn die der Spule
zugeordnete Hammerfeder betätigt werden soll. Wie nahezu bei
allen elektrischen Stromkreisen und Schaltungen gibt es bei den
Antriebstransistoren gelegentlich Probleme mit der Zuverlässigkeit.
Bisweilen beginnt einer oder mehrere der Antriebstransistoren zu
lecken, worauf schließlich beim Abschalten ein Kurzschluß
eintritt, oder aber die Transistoren enthalten eine Stromunterbre
chung und versagen beim Einschalten der zugehörigen Magnetspu
le, so daß es nicht zur richtigen Erregung kommt. Gelegentlich
zeigen auch die Magnetspulen selbst einen Kurzschluß oder eine
Unterbrechung des Stromkreises.
Wegen der gelegentlichen Ausfälle, die bei den Antriebstran
sistoren oder den Hammerantriebsspulen auftreten können, ist es
üblich geworden, Drucker der vorgeschriebenen Bauart mit einer
Nachweisschaltung zu versehen, um Fehler der Antriebstransistoren
und Hammerantriebsspulen festzustellen und anzuzei
gen. Ein Beispiel für eine solche Nachweisschaltung ist in der
US-PS 44 05 922 gegeben. Diese Patentschrift beschreibt eine
Nachweisschaltung, mit der die Antriebstransistoren und die
zugeordneten Hammerantriebsspulen des Druckers entweder während
des Druckens oder aber bei einfach eingeschaltetem aber nicht
druckendem Drucker geprüft werden können. Während jeder
Antriebstransistor eingeschaltet wird, wird ein Signalzustand
innerhalb einer zugeordneten Schaltung erfaßt und dann an eine
logische Schaltung zusammen mit einer Information weitergegeben,
die anzeigt, daß der Transistor geschaltet wurde. Ist ein
Antriebstransistor eingeschaltet, ohne daß er die zugehörige
Hammerantriebsspule richtig erregt, um den Hammer freizugeben,
wird dieser Fehlerzustand durch die Schaltung signalisiert.
Nachweisschaltungen wie die in der vorgenannten US-PS beschrie
bene zeigen wirksam an, wenn ein Bauteil wie ein Antriebstran
sistor oder eine Hammerantriebsspule vollständig versagt. Solche
Schaltungen liefern jedoch bei Bauteilfehlern keine Frühwarnung,
was wichtig ist, um schnell zu handeln und den Folgeschaden
sowie sich daraus ergebende Verluste möglichst klein zu halten.
Beispielsweise kann der Fehlerverlauf bei einem Antriebstransitor
mehrere Minuten oder länger dauern. Wenn jedoch ein solcher
Transistor einmal einen Kurzschluß aufweist, ist es gewöhnlich
weniger als eine Minute bevor die zugeordnete Hammerantriebsspu
le am Hammerwerk ausbrennt. Während der Antriebstransistor
üblicherweise Teil einer Leiterplatte ist, die vergleichsweise
billig und einfach im Drucker austauschbar ist, bildet die
zugeordnete Hammerantriebsspule ein Teil des Hammerwerks, das
sehr teuer ist und sich nicht sehr einfach ersetzen läßt. Bereits
das Durchbrennen nur einer Spule macht den Ausbau und die
Reparatur des Hammerwerks erforderlich, das viele Antriebsspulen
enthält. Die Reparatur der durchgebrannten Spule ist ermüdend
und zeitaufwendig, und der Ausbau oder der Austausch des
Hammer
werks muß üblicherweise von einem geschulten Techniker mit
Spezialwerkzeugen vorgenommen werden.
Aus diesem Grund ist ein früher Nachweis von Antriebstransistor
fehlern sehr wünschenswert. Gleichzeitig ist es erwünscht, eine
verbesserte Schaltung von vergleichsweise einfachem Aufbau zum
Nachweis von Stromunterbrechungen und Kurzschlüssen in den
Antriebstransistoren wie in den Magnetspulen vorzusehen. Ferner
ist es wünschenswert, die Nachweisschaltanordnung in einem
solchen Maß zu vereinfachen, daß ihre Fehlernachweisteile leicht
und einfach an gemeinsame Verbindungen innerhalb der Schaltan
ordnung der magnetischen Druckhammerbetätigungseinrichtungen
für das Hammerwerk angeschlossen werden können.
Die vorgenannte Aufgabe und andere Zielsetzungen der Erfindung
werden durch eine verbesserte Schutzschaltung für die magnetische
Druckhammerbetätigungseinrichtung zur Verwendung bei einem
Drucker gelöst bzw. erreicht, wobei die Schutzschaltung eine
Vielzahl von magnetischen Druckhammerbetätigungseinrichtungen
aufweist, in denen magnetische Hammerantriebsspulen unter
Verwendung von Antriebstransistoren erregt werden.
Die erfindungsgemäßen Schutzschaltungen gewährleisten eine frühe
Warnung bei Fehlern der Antriebstransistoren und anderer
Bauteile, in dem die Antriebstransistoren wiederholt auf möglichen
Leckstrom überwacht werden, wenn die Antriebstransistoren
abgeschaltet sind und der Drucker nicht druckt. Dies wird
einfach dadurch erreicht, daß der Strom an einer allen Antriebs
transistoren und den ihnen zugeordneten Hammerantriebsspulen
gemeinsamen Verbindungsstelle abgefühlt wird. Sollte einer oder
mehrere der Antriebstransistoren mit dem Lecken in einem
ausreichenden Maße beginnen, um an der gemeinsamen Verbin
dungsstelle einen Strom zu erzeugen, der über einen vorbestimmten
Schwellenwert hinausgeht, erzeugt eine an
die gemeinsame Verbindungsstelle angeschlossene Prüfschaltung ein
Fehlersignal. Dieses Fehlersignal wird zum Abschalten des Stroms
zu den Antriebskreisen benutzt, bevor der durchlässige Antriebs
transistor bzw. die Transistoren die Möglichkeit haben, vollständig
auszufallen und die zugeordneten Hammerantriebsspulen durchzu
brennen. Diese Anordnung wirkt auch im Sinne der Feststellung
einer Spule, die einen Kurzschluß zum Rahmen aufweist. Dieses
führt ebenfalls zur Erzeugung eines Fehlersignals.
Die erfindungsgemäße Schutzschaltung gewährleistet auch, daß
die Antriebstransistoren und die zugeordneten Hammerantriebs
spulen die Fähigkeit zur Betätigung der Hämmer besitzen, wenn
die Antriebstransistoren eingeschaltet sind. Bei eingeschaltetem
aber nicht druckendem Drucker werden die verschiedenen Antriebs
transitoren periodisch ausreichend lange eingeschaltet, um ihre
Fähigkeit und die Fähigkeit der zugeordneten Hammerantriebsspu
len zur Führung eines für die Betätigung der zugeordneten
Hammerfedern ausreichenden Stroms zu prüfen. Dabei werden die
Antriebstransistoren nicht solange eingeschaltet, wie es zur
tatsächlichen Betätigung der zugeordneten Hammerfedern erforder
lich ist. Die Antriebstransistoren werden kurzzeitig der Reihe
nach eingeschaltet. Gleichzeitig mit dem Einschalten eines jeden
Antriebstransistors wird die gemeinsame Verbindungsstelle mit
einer Prüfschaltung überwacht, um sicherzustellen, daß ein Strom
von wenigstens dem vorbestimmten Mindestwert dort auftritt. Ein
Strom von einem geringeren Wert führt dazu, daß die Prüfschal
tung ein Fehlersignal erzeugt, um anzuzeigen, daß entweder der
eingeschaltete Antriebstransistor nicht richtig leitet oder daß die
zugeordnete Hammerantriebsspule eine Stromunterbrechung aufweist.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ein Leistungstransistor
angeschlossen, um den Stromanstieg in den Antriebstransistoren zu
beschleunigen. Dieser Leistungstransistor wird ebenfalls
in abgeschaltetem Zustand auf Durchlässigkeit überwacht, um
einen möglichen Fehler frühzeitig anzuzeigen. Eine Prüfschaltung
entsprechend derjenigen, die in Verbindung mit den Antriebstran
sistoren verwendet wird, ist an den Leistungstransistor ange
schlossen. Diese zweite Prüfschaltung liefert ein Fehlersignal,
wenn ein Strom größer einem Schwellenwert auftritt, nachdem
der Leistungstransistor abgeschaltet wurde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schutzschaltung sind die verschiedenen Antriebstransistoren mit
den ihnen zugeordneten Hammerantriebsspulen parallel zwischen
einem ersten Stromzuführungsanschluß und einem gemeinsamen
Anschluß angeordnet, der eine gemeinsame Verbindung für die
verschiedenen Antriebstransistoren und die verschiedenen Hammer
antriebsspulen bildet. Eine Antriebstransistorprüfschaltung ist
zwischen dem gemeinsamen Anschluß und einem zweiten Stromzufüh
rungsanschluß angeordnet und weist eine Widerstandsvorschaltung
mit einem parallel angeordneten Operationsverstärker auf, wobei
ein Transistorschalter in Reihe mit der Widerstandsvorschaltung
angeordnet ist.
Bei angeschaltetem aber nicht druckendem Drucker bewirkt ein an
den Transistorschalter angeschlossener Prüfsteuerungs
microprozessor ein wiederholtes kurzzeitiges Einschalten des
Transistorschalters. Wenn alle Antriebstransistoren abgeschaltet
sind, darf kein Strom an der gemeinsamen Verbindungsstelle
fließen. Wenn jedoch einer oder mehrere der Antriebstransistoren
trotz Abschaltung durchlässig sind, tritt ein Strom an der
gemeinsamen Verbindungsstelle auf, was zu einem Spannungsabfall
an der Widerstandsvorschaltung führt, der vom Operationsver
stärker gefühlt wird. Wenn der vom Operationsverstärker abge
führte Strom einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, der
anzeigt, daß wenigstens eine der Antriebstransistoren voraus
sichtlich fehlerhaft ist oder daß eine oder mehrere der Hammeran
triebsspulen einen Kurzschluß zum Rahmen oder zur Stromzu
führung aufweisen kann, erzeugt der Operationsverstärker ein
Fehlersignal. Das Fehlersignal aktiviert Stromversorgungen für
den Drucker, um die Antriebskreise stromlos zu machen. Der
Drucker verharrt bewegungslos, bis der Stromkreis geprüft und
repariert oder ersetzt werden kann.
Zusätzlich zur periodischen Prüfung der Antriebstransistoren nach
ihrer Abschaltung auf Durchlässigkeit wird auch die Schaltung
periodisch überprüft, um zu gewährleisten, daß die Antriebstran
sistoren und die zugeordneten Hammerantriebsspulen die Hammerfe
dern betätigen können. Periodisch schaltet der Prüfsteuerungsmi
croprozessor jeden der Antriebstransistoren der Reihe nach
kurzzeitig an. Während jeweils ein Antriebstransistor abgeschaltet
ist, wird auch der Schalttransistor innerhalb der Antriebstransis
tor-Prüfschaltung eingeschaltet, so daß der Operationsverstärker
die Stromverhältnisse an der gemeinsamen Verbindungsstelle prüfen
kann. Wenn alle Antriebstransistoren und die ihnen zugeordneten
Hammerantriebsspulen richtig arbeiten, führt das Einschalten
dieses Transistors dazu, daß an der gemeinsamen Verbindungsstel
le ein Strom von wenigstens einem vorbestimten Mindestwert
fließt. Der Operationsverstärker führt den Stromwert an der
gemeinsamen Verbindungsstelle ab und liefert ein Fehlersignal,
wenn der Stromwert kleiner als der annehmbare Mindestwert ist.
Das Fehlersignal gibt der Bedienungsperson des Druckers eine
Mitteilung.
Während des Druckens wird ein zwischen dem zweiten Stromzu
führungsanschluß und der gemeinsamen Verbindungsstelle angeord
neter Leistungstransistor zu Beginn eines jeden Hammer
betätigunszyklus eingeschaltet, um den Stromanstieg in jenen
Antriebstransistoren zu beschleunigen, die zu Beginn des Zyklus
eingeschaltet sind, wenn der Drucker nicht druckt,
wird der Leistungstransistor wiederholt von einer Leistungstran
sistorprüfschaltung auf Durchlässigkeit geprüft. Die Reihenanord
nung aus einem Vorschaltwiderstand und einem Schalttransistor ist
zwischen der gemeinsamen Verbindungsstelle und der Stromzu
führung angeordnet, so daß, wenn der Schalttransistor vom
Prüfsteuerungsmicroprozessor perdiodisch kurzzeitig eingeschaltet
wird, jede Leitung des abgeschalteten Leistungstransistors zu
einem Spannungsabfall über den Vorschaltwiderstand führt. Ein
parallel zum Vorschaltwiderstand angeordneter Operationsver
stärker liefert ein Fehlersignal, wenn ein Leckstrom durch den
Leistungstransistor einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt.
Das Fehlersignal liefert eine Warnung dahingehend, daß der
Leistungstransistor eine Operationsstörung aufweist.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend an Hand
bevorzugter Ausführungsformen mit Hilfe einer schematischen
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung magnetischer Druck
hammerbetätigungseinrichtungen, die erfindungsgemäße Schutz
schaltungen aufweisen;
Fig. 2 ein vereinfachtes schematisches Diagramm von Teilen der
Anordnung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 ein detailliertes schematisches Diagramm einer der
Prüfschaltungen an der Anordnung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Hammerbetätigungsanordnung 10 mit mehreren
magnetischen Druckhammerbetätigungseinrichtungen (11) mit erfin
dungsgemäßen Schutzschaltungen. Die Hammerbetätigungsanordnung
(10) weist eine Vielzahl von Antriebstransistoren (12) auf, von
denen jede einer gesonderten magnetischen Druckhammer
betätigungseinrichtung (11) zugeordnet und mit einer Hammeran
triebsspule (14) innerhalb der magnetischen Druckhammerbetäti
gungseinrichtung (11) verbunden ist. Jede Hammerantriebsspule
(14) dient dem Freigeben oder Betätigen einer zugeordneten
Hammerfeder (16). Die Hammerfedern (16) sind in üblicher Weise
über die Länge eines Hammerwerks (18) verteilt angeordnet, das
die Hammerantriebsspulen (14) aufweist.
Das Hammerwerk (18) weist typischerweise eine vergleichsweise
große Zahl von Hammerfedern (16) auf, beispielsweise 33, 66,
oder 88 Federn, je nach der Größe des Hammerwerks (18) und den
Erfordernissen des Druckers, von dem das Hammerwerk (18) einen
Teil bildet. In Fig. 1 sind nur zwei der Hammerantriebsspulen
(14) und der ihnen zugeordneten Hammerfedern (16) dargestellt,
um die Zeichnung zu vereinfachen. Entsprechend sind in Fig. 1
nur zwei der Antriebstransistoren (12) dargestellt.
Jede Hammerantriebsspule (14) bildet mit dem ihr zugeordneten
Antriebstransistor (12) eine Reihenanordnung innerhalb einer
bestimmten magnetischen Druckhammerantriebsspule (14) und zugehö
rigem Antriebstransistor (12) sind parallel zu einer Reihenanord
nung aus einer Stromzuführung (20) und einer Diode (21)
angeordnet. Wie bekannt und in der vorgenannten US-PS 39
41 051 beschrieben, werden wahlweise einzelne der Hammerfedern
(16) zu Beginn eines jeden einer Folge von Betätigungszyklen
betätigt, während sich das Hammerwerk (18) zurück und vor über
eine Länge eines Druckpapiers hin- und herbewegt. Ein Hammerfe
dersignalgeber (22) liefert zu Beginn eines jeden Betätigungszy
klus ein Signal, das jene Hammerfedern (16) kennzeichnet, die zu
betätigen sind. Diese Signale werden den Antriebstransistoren (12)
der zu betätigenden Hammerfedern (16) zugeführt. Die Signale
schalten die Antriebstransistoren (12) ein, so daß die zugeordne
ten Hammerantriebsspulen (14) ausreichend lange erregt werden,
um die zugeordneten Hammerfedern (16) zu betätigen. Jede
Hammerfeder (16) weist eine Schlagdruckspitze auf, die ein
Farbband gegen das Druckpapier schlägt, um einen Punkt
zu drucken, wenn die Hammerfeder (16) betätigt wird. Nach
der Erzeugung des Druckpunkts kehrt die Hammerfeder (16)
in eine zurückgezogene Stellung zurück, in der sie sich in
Bereitschaft für ihre nächste Betätigung in Abhängigkeit
von den Signalen vom Hammerfedersignalgeber (22) befindet.
Die vom Hammerfedersignalgeber (22) gelieferten Signale,
die dem Einschalten ausgewählter Antriebstransistoren (12)
zu Beginn eines jeden Betätigungszyklus dienen, halten die
Antriebstransistoren (12) während 200 bis 220 Microsekunden
eingeschaltet, bevor die Antriebstransistoren (12) wieder
ausgeschaltet werden. Dieses ist eine ausreichende Zeitspanne,
die den eingeschalteten Antriebstransistoren (12) zugeordneten
Hammerantriebsspulen (14) zu erregen, damit die zugeordneten
Hammerfedern (16) betätigt werden. Um einen schnellen Stroman
stieg in den eingeschalteten Antriebstransistoren (12) zu
erreichen, ist ein Leistungstransistor (24) vorgesehen. Der
Leistungstransistor (24) ist parallel zur Reihenanordnung
aus der Stromzuführung (20) und der Diode (21) derart angeord
net, daß eine Seite des Leistungstransistors an eine Verbindungs
stelle (26) auf der der Stromzuführung (20) gegenüberliegenden
Seite der Diode (21) angeschlossen ist. Die Verbindungsstelle
(26) ist den verschiedenen Reihenanordnungen aus den Antriebs
transistoren (12) und Hammerantriebspolen (14) gemeinsam.
Zu Beginn eines jeden Hammerbetätigungszyklus schaltet der
Hammerfedersignalgeber (22) den Leistungstransistor (24)
für 65 bis 75 Microsekunden ein. Dieses ist ausreichend lange,
um den gewünschten schnellen Anstieg des Stromflusses durch
jene Antriebstransistoren (12) zu erreichen, die eingeschaltet
sind.
Die Hammerbetätigungsanordnung (10) der Fig. 1 kann eine
Reihe von Fehlerzuständen infolge von Fehlern der Antriebstran
sistoren (12) und der Hammerantriebsspule (14) feststellen.
Die Hammerantriebsspulen (14) können versagen bzw. nicht
mehr richtig arbeiten, wenn es zu einem Kurzschluß der Spule
(14) zum Rahmen des Hammerwerks (18) kommt oder wenn,
was vielleicht häufiger der Fall ist, sich eine Stromunterbre
chung in der Spule ergibt, so daß sie nicht mehr auf das
Einschlagen des zugehörigen Antriebstransistors (12) anspricht
und die zugehörige Hammerfeder (16) nicht mehr betätigt.
Häufiger jedoch versagen die Antriebstransistoren (12). Ein
Antriebstransistor (12) kann hinsichtlich des Ansprechens
auf ein Signal vom Hammerfedersignalgeber (22) und der
ausreichenden Weiterleitung oder überhaupt der Weiterleitung
versagen. Als Folge wird die zugehörige Hammerantriebsspule
(14) nicht richtig erregt und die Hammerfeder (16) nicht
betätigt. Alternativ und vielleicht kritischer kann der Antriebs
transistor (12) zu lecken beginnen, wenn er abgeschaltet
wird. Typischerweise beginnt ein Antriebstransitor (12) während
einer Zeitdauer von wenigstens einigen Minuten zu lecken
bzw. durchlässig zu werden, bevor er ausfällt. Dann kommt
es zu einem Kurzschluß dergestalt, daß die zugehörige Hammeran
triebsspule (14) kontinuierlich an die Stromzuführung (20)
angeschlossen ist. Dieses führt üblicherweise nach etwa 30
bis 45 Sekunden zu einem Durchbrennen der Hammerantriebsspule
(14). Der Leistungstransistor (24) kann ebenfalls lecken,
wenn er abgeschaltet ist.
Um die verschiedenen vorgenannten Fehlerzustände zu prüfen,
ist die Schaltungsanordnung (10) für die magnetische Hammerbe
tätigungsanordnung mit einer Antriebstransistorprüfschaltung
(28) und einer Leistungstransistorprüfschaltung (30) versehen.
Jede der Prüfschaltungen (28 und 30) ist an die gemeinsame
Verbindungsstelle (26) angeschlossen und von einem Prüfsteue
rungsmicroprozessor gesteuert. Die Antriebstransistorprüfschaltung
(28) wird periodisch vom Prüfsteuerungsmicroprozessor (32)
aktiviert, wenn der Drucker nicht druckt, um die Wirkungsweise
des Antriebstransistors (12) und der Hammerantriebsspule
(14) zu prüfen. Ein Lecken der Antriebstransitoren (12)
wird ebenso festgestellt wie die Unfähigkeit der Antriebstransisto
ren (12), und der zugeordneten Hammerantriebsspulen (14), die
zugeordneten Hammerfedern (16) ordnungsgemäß zu betätigen. Der
Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) aktiviert ebenfalls periodisch
die Leistungstransitorprüfschaltung (30), wenn der Drucker nicht
druckt. Jedesmal wenn die Leistungstransistorprüfschaltung (30)
aktiviert wird, wird der abgeschaltete Leistungstransistor (24)
auf Leckdichtheit überprüft.
Wie bereits gesagt, ist ein Fehlerzustand dadurch gekennzeichnet,
daß die Hammerantriebsspule (14) erregt wird, obwohl der
zugeordnete Antriebstransitor (12) abgeschaltet ist. dieses kann
von einem Kurzschluß der Hammerantriebsspule (14) herrühren, ist
jedoch häufiger das Ergebnis davon, daß der Antriebstransistor
(12) leckt. Typischerweise leckt ein Antriebstransistor (12)
während einer Dauer von wenigstens einigen Minuten, bevor er
ausfällt. Zwar führt eine Leckströmung des Antriebstransistors
(12) zu einer gewissen Erregung der Antriebsspule (14), diese
reicht jedoch üblicherweise nicht, um die Hammerantriebsspule
(14) zum Durchbrennen zu bringen, bevor der Antriebstransistor
(12) vollständig ausfällt, so daß es zum Kurzschluß kommt.
Es ist daher in besonderem Maße vorteilhaft, ein Frühwarnsystem
vorzusehen, das ein Lecken der Antriebstransistoren (12) fest
stellt, lange bevor sie vollständig versagen, und dieses wird mit
Hilfe der Antriebstransistorprüfschaltung (28) erreicht. Die
Antriebstransistorprüfschaltung (28) überprüft unter der Steuerung
des Prüfsteuerungsmicroprozessors (32) periodisch den Strom an
der gemeinsamen Verbindungsstelle (26). Wird von der Antriebs
transistorprüfschaltung (28) trotz Abschaltung aller Antriebs
transistoren (12) ein Strom an der gemeinsamen Verbindungsstelle
(26) festgestellt, der über einen vorbestimmten
Stellenwert hinausgeht, so wird verschiedenen Druckerstromver
sorgungen (34) ein Fehlersignal zugeführt, was zu einer
Abschaltung der Stromversorgung für die Antriebskreise führt.
Der Schwellengleichstromwert an der gemeinsamen Verbin
dungsstelle (26) wird so festgesetzt, daß ein Fehlersignal erzeugt
wird, auch wenn nur einer der Antriebstransistoren (12) merklich
zu lecken beginnt. Der Prüfsteuerungsmicroprozessor (32 aktiviert
die Antriebstransistorprüfschaltung (28), um diese Überprüfung
etwa 10 bis 20 Mal pro Sekunde durchzuführen, wenn der Drucker
eingeschaltet ist aber nicht druckt.
Gleichzeitig, wähend der Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) bei
nicht druckendem Drucker (10) die Antriebstransistorprüfschaltung
(28) periodisch betätigt, wird auch die Leistungstransistor
prüfschaltung (30) vom Prüfsteuerungsmicroprozessor etwa 20 bis
50 Mal pro Sekunde aktiviert. Bei jeder Aktivierung überprüft die
Leistungstransistorprüfschaltung (30) die gemeinsame Verbindungs
stelle (26) auf das Vorhandensein eines Stroms vom Leistungstran
sistor (24). Bei abgeschaltetem Leistungstransistor (24) sollte kein
Strom durch die gemeinsame Verbindungsstelle (26) fließen. Wenn
die Leistungstransistorprüfschaltung (30) an der gemeinsamen
Verbindungsstelle (26) vom Leistungstransistor einen Strom ober
halb eines vorbestimmten Schwellenwertes feststellt, erhalten die
Druckerstromzuführungen (34) ein Fehlersignal. Dieses Fehlersig
nal liefert ein Warnsignal auf der Kontrollwand des Druckers,
wodurch angezeigt wird, daß der Leistungstransistor (24)
fehlerhaft arbeitet.
Wie bereits gesagt, überprüft die Antriebstransistorprüfschaltung
auch die ordnungsgemäße Leitungsfähigkeit der Antriebstransisto
ren (12) und der Hammerantriebsspulen (14), wenn der Drucker
nicht druckt. Mit einer Häufigkeit von wenigstens einmal pro
Sekunde schaltet der Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) der Reihe
nach jeden Antriebstransistor (12) ein und aktiviert gleichzeitig
die Antriebstransistorprüfschaltung (28). Jeder Antriebstransistor
(12) wird während einer Dauer von etwa 20 Mikrosekunden
eingeschaltet, was ausreicht, die Überprüfung der ordnungsgemä
ßen Leitungsfähigkeit durchzuführen, aber nicht lange genug ist,
um die zugehörige Hammerfeder (16) zu betätigen. Auf diese Weise
können die Antriebstransistoren (12) und die Hammerantriebsspulen
(14) überprüft werden, ohne daß dazu gedruckt werden muß und
entsprechend Druckpapier verbraucht wird. Etwa 15 Mikrosekunden
nach dem jeweils ein Antriebstransitor (12) eingeschaltet und die
Antriebstransistorprüfschaltung (28) aktiviert ist, prüft die
Antriebstransistorprüfschaltung (28) die Stromverhältnisse an der
gemeinsamen Verbindungsstelle (26). Wenn der eingeschaltete
Antriebstransistor (12) und die ihm zugeordnete Hammerantriebs
spule (14) ordnungsgemäß arbeiten, herrscht an der gemeinsamen
Verbindungsstelle (26) ein Strom von wenigstens einem vorbestimm
ten Mindestwert. Ein Strom von einem geringeren Wert führt
dazu, daß die Antriebstransistorprüfschaltung (28) den Drucker
stromzuführungen (34) ein Fehlersignal zuführt.
Fig. 2 ist ein schematisches Basisdiagramm von Teilen der
Hammerbetätigungsanordnung (10) nach Fig. 1 und zeigt die
Antriebstransistorprüfschaltung (28) und die Leistungstransistor
prüfschaltung (30) mit Einzelheiten. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist
jeder Antriebstransistor (12) einen Emitteranschluß (36) auf, der
mit einem ersten Stromzuführungsanschluß (38) der in Fig. 1
gezeigten Stromzuführung (20) verbunden ist. Der erste Stromzu
führungsanschluß (38) weist eine Spannung von -12 Volt auf.
Jeder Antriebstransistor (12) besitzt eine Kollektorklemme (40), die
mit der zugeordneten Hammerantriebsspule (14) verbunden ist. Das
entgegengesetzte Ende einer jeden Hammerantriebsspule (14) ist an
die gemeinsame Verbindungsstelle (26) angeschlossen, die ihrer
seits über die Diode (21) mit einer geerdeten gemeinsamen Klemme
(42) der Stromzuführung (20) verbunden ist.
Jeder Antriebstransistor (12) ist mit einem Basisanschluß
(46) versehen, der das Einschalten und Ausschalten des Antriebs
transistors (12) steuert. Die Basisanschlüsse (46) der Antriebs
transistoren (12) sind an den in Fig. 1 gezeigten Hammerfedersig
nalgeber (22) wie auch an den in Fig. 1 gezeigten Prüfsteue
rungsmicroprozessor (32) angeschlossen. Jeder Antriebstransistor
(12) ist normalerweise ausgeschaltet. Zum Betätigen der zugeord
neten Hammerfeder (16) liefert der Hammerfedersignalgeber (22)
ein Signal an den Basisanschluß (46), um den Antriebstransistor
(12) leitend zu machen. Der so eingeschaltete Antriebstransistor
(12) erregt die zugeordnete Hammerantriebsspule (14), um die
zugehörige Hammerfeder (16) zu betätigen.
Wie bereits ausgeführt, werden die verschiedenen Antriebstransis
toren (12) der Reihe nach wenigstens einmal pro Sekunde
überprüft, wenn der Drucker nicht druckt, um festzustellen, ob
jeder Antriebstransistor (12) und die zugeordnete Hammeran
triebsspule (14) die zugeordnete Hammerfeder (16) betätigen
können. Dazu wird jeder Antriebstransistor (12) kurzzeitig mittels
einer Vorspannung leitend gemacht, bzw. eingeschaltet durch
Aufbringen eines Signals an seinem Basisanschluß (46) durch den
Prüfsteuerungsmicroprozessor (32).
Die Stromzuführung (20) weist eine zweite Stromzuführungsklemme
(48) auf, an der +36 Volt vorhanden sind. Die Antriebstransistor
prüfschaltung (28) ist zwischen der zweiten Stromführungsklemme
(48) und der gemeinsamen Erdklemme (42) angeordnet und weist
eine Reihenanordnung aus einem Transistorschalter (50) und einem
Vorschaltwiderstand (52) auf. Wenn der Transistorschalter (50)
eingeschaltet wird, erfährt der Vorschaltwiderstand (52) einen
Spannungsabfall proportional zum Strom, der an der gemeinsamen
Verbindungsstelle (26) fließt. Dieser Spannungsabfall wird von
einem Operationsverstärker (54) abgeführt, der parallel zum
Vorschaltwiderstand (52) angeschlossen ist. Der Operationsverstär
ker (54) ist mit einer Ausgangsklemme (56) versehen, die den
Druckerstromzuführungen (34) ein
Fehlersignal zuführen soll.
Wie bereits ausgeführt, überwacht der Prüfsteuerungsmicroprozes
sor (32) die Antriebstransistor (12) und die Hammerantriebsspu
len (14) etwa 10-20 Mal pro Sekunde auf ein Durchlecken. Jede
solche Überwachung wird vom Prüfsteuerungsmicroprozessor (32)
eingeleitet, der einer Basisklemme (58) des Transistorschalters
(50) ein Signal liefert, um den Transistorschalter (50) für eine
kurze Zeitspanne einzuschalten. Der Transistorschalter (50),
dessen Kollektorklemme (60) mit der zweiten Stromzuführungsklemme
(48) und dessen Emitterklemme (62) mit dem Vorschaltwiderstand
(52) verbunden ist, läßt einen Strom durch den Vorschaltwider
stand (52) proportional zur Strommenge an der gemeinsamen
Verbindungsstelle (26) fließen, verursacht durch die Leitfähigkeit
der Antriebstransistoren (12) und der Hammerantriebsspulen (14).
Die Antriebstransistoren (12) sind ausgeschaltet, so daß an der
gemeinsamen Verbindungsstelle (26) kein Strom auftreten sollte.
Wenn jedoch einer oder mehrere der Antriebstransistoren (12)
lecken, tritt ein Strom an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26)
auf. Wenn dieser Strom einen vorbestimmten Schwellenwert
übersteigt, ist der Spannungsabfall am Vorschaltwiderstand
ausreichend groß, damit der Operationsverstärker (54) das
Fehlersignal an seiner Ausgangsklemme (56) erzeugt. Beim
beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt der Schwellenwert 40
Milliampere. Ein merkliches Lecken von nur einem Antriebstransis
tor (12) führt zu einem Strom an der gemeinsamen Verbindungs
stelle (26) von mehr als 40 Milliampere. Wenn alle Antriebstran
sistoren (12) ordnungsgemäß funktionieren, machen die außerge
wöhnlich kleinen Leckströme, die normalerweise bei den Transis
toren auftreten, zusammen weniger als 40 Milliampere aus.
Beim Überprüfen des Stromzustandes an der gemeinsamen Verbin
dungsstelle (26) ist die Antriebstransistorprüfschaltung (28) in
der Lage, einen potentiell gefährlichen Fehlerzustand in einer
vergleichsweise einfachen und wirtschaftlichen Weise
festzustellen. Zwar zeigt eine Beendigung des Druckens infolge
des Auftretens eines Fehlersignals an der oberen Klemme (56)
nicht an, welcher oder welche Antriebstransistoren (12) eine
Störung aufweisen, sie dient jedoch dem sehr nützlichen Zweck,
zu verhindern, daß eine oder mehrere Hammerspulen (14)
durchbrennen. Typischerweise sind die verschiedenen Antriebstran
sistoren (12) in einer einzelnen gedruckten Leiterplatte enthalten,
so daß die gesamte Leiterkarte einfach ersetzt wird, wenn ein
Fehlerzustand angezeigt wird. Andererseits würde das Durchbren
nen einer oder mehrerer Hammerantriebsspulen (14) einen Aus
tausch des gesamten Hammerwerks (18) erfordern. Wie bereits
gesagt, ist ein Austausch des Hammerwerks recht schwierig, und
ein Ersetzen seiner durchgebrannten Hammerantriebsspulen (14) ist
schwierig und teuer.
Wie bereits gesagt, wird jeder Antriebstransitor (12) mit der
zugeordneten Hammerantriebsspule (14) der Reihe nach wenigstens
einmal pro Sekunde überprüft, um deren Fähigkeit zur ordnungs
gemäßen Betätigung der zugeordneten Hammerfeder (16) festzu
stellen. Diese der Reihe nach erfolgende Überwachung wird
durchgeführt, indem der Prüfsteuerunsmicroprozessor (32) ein
Signal liefert, um der Reihe nach jeden Antriebstransistor (12)
kurzzeitig einzuschalten. Gleichzeitig wird der Transistorschalter
(50) kurzzeitig eingeschaltet oder geschlossen, wozu seiner
Basisklemme (58) ein Signal vom Prüfsteuerungsmicroprozessor (32)
geliefert wird. Unter der Steuerung des Prüfsteue
rungsmicroprozessors (32) überwacht der Operationsverstärker (54)
die Stromverhältnisse an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26)
etwa 10 bis 15 Mikrosekunden danach. Soweit der Antriebs
transistor (12) und die zugeordnete Hammerantriebsspule (14)
ordnungsgemäß arbeiten, tritt an der gemeinsamen Verbindungs
stelle (26) ein Strom von wenigstens einer vorbestimmten
ausreichenden Mindeststärke auf, was den Anforderungen des
Operationsverstärkers (54) genügt. Anderenfalls erzeugt der
Operationsverstärker (54) ein Fehlersignal an seiner Aus
gangsklemme (56). Der Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) über
wacht die Antriebstransistoren (12) und die Hammerantriebsspulen
(14) der Reihe nach, indem nacheinander jeder Antriebstransistor
(12) synchron zum Schließen des Transistorschalters (50) einge
schaltet wird. Der Antriebstransistor (12) wird ausreichend lange
eingeschaltet, um an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26)
einen Strom zu erzeugen, der das ordnungsgemäße Arbeiten des
Antriebstransistors (12) und der Hammerantriebsspule (14) an
zeigt, jedoch erfolgt das Einschalten nicht lange genug, um die
der Hammerantriebsspule (14) zugeordnete Hammerfeder (16)
wirklich zu betätigen.
Wie bereits ausgeführt, überprüft die Leistungstransistorprüfschal
tung (30) den Leistungstransistor (24) periodisch auf Lecken,
wenn der Drucker nicht druckt. Der Leistungstransistor (24) ist
mit seiner Emitterklemme (64) an die zweite Stromzuführungsklemme
(48) und mit seiner Kollektorklemme (66) über die gemeinsame
Verbindungsstelle (26) und die Diode (21) an die gemeinsame
Erdklemme (42) der Stromzuführung (20) angeschlossen. Die
Basisklemme (68) des Leistungstransistors (24) ist an den
Hammerfedersignalgeber (22) der Fig. 1 angeschlossen, der den
Leistungstransistor (24) mittels einer Vorspannung leitfähig macht
und zu Beginn eines jeden Hammerbetätigungszyklus einschaltet.
Die Leistungstransistorprüfschaltung (30) weist eine Reihenanord
nung aus einem Vorschaltwiderstand (70) und einem Transistor
schalter (72) parallel zur Diode (21) auf, so daß sie zwischen
der gemeinsamen Verbindungsstelle (26) und der gemeinsamen
Erdklemme (72) angeordnet sind. Die Kollektorklemme (74) des
Transistorschalters (72) ist mit dem Vorschaltwiderstand (70) und
die Emitterklemme (76) des Transistorschalters (72) ist mit der
gemeinsamen Erdklemme (42) verbunden. Die Basisklemme (78) des
Transistors (72) ist angeschlossen, um periodische Signale vom
Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) zu erhalten, der den Transistor
schalter kurzzeitig einschaltet, um den Leistungstransistor (24)
hinsichtlich seines Leckverhaltens
zu prüfen. Wie bereits gesagt, wird dieses 20 bis 50 Mal pro
Sekunde durchgeführt.
Der abgeschaltete Leistungstransistor (24) sollte nicht leiten.
Wenn der Leistungstransistor (24) jedoch leckt, tritt am Vor
schaltwiderstand (70) ein Spannungsabfall ein, der vom Opera
tionsverstärker (80) abgefühlt wird. Übersteigt der Leckstrom
einen vorbestimmten Stellenwert, spricht der Operationsverstärker
(80) darauf an und erzeugt ein Fehlersignal an seiner Ausgangs
klemme (82). Wie bereits gesagt, führt dieses Fehlersignal zu
einem Warnsignal an der Überwachungswand des Druckers (10).
Die Antriebstransistorprüfschaltung (28) und die Leistungstransis
torprüfschaltung (30) sind von gleichem Aufbau, und ein
ausführliches Beispiel, das für beide Schaltungen (28) und (30)
herangezogen werden kann, ist in Fig. 3 dargestellt. Bei der
speziellen Anordnung gemäß Fig. 3 arbeitet ein MPF 6661 FET
84-Bauelement entweder als Transistorschalter (50) oder als
Transistorschalter (72), je nachdem, ob die Schaltung gemäß Fig. 3
als Antriebstransistorprüfschaltung (28) oder als Leistungstran
sistorprüfschaltung (30) eingesetzt ist. Ein Vorschaltwiderstand
(86) entspricht entweder dem Vorschaltwiderstand (53) der
Antriebstransistorprüfschaltung (28) oder dem Vorschaltwiderstand
(70) der Leistungstransistorprüfschaltung (30). Das FET 84-Bau
element und der Vorschaltwiderstand (86) sind zwischen der
zweiten Stromzuführungsklemme (48) mit +36 Volt und der
gemeinsamen Verbindungsstelle (26) angeordnet, soweit es sich um
die Antriebstransistorprüfschaltung (28) handelt. Das FET 84-Bau
element und der Vorschaltwiderstand (86) sind zwischen der
gemeinsamen Verbindungsstelle (26) und der gemeinsamen Erdklem
me (42) angeordnet, soweit es sich um die Leistungstransistor
prüfschaltung (30) handelt.
Die Steuerung des FET 84-Bauelementes in Abhängigkeit vom
Prüfsteuerungsmicroprozessor (32) wird unter Verwendung einer
4N38-Schaltung (90) durchgeführt, deren mit (2) bezeichneter
Anschluß mit einer Klemme (92) zum Empfang der Signale des
Prüfsteuerungsmicroprozessors (32) verbunden ist. Die Schaltung
(90) ist vorhanden, um die Schaltung (84) und den Vorschalt
widerstand (36) gegenüber dem Prüfsteuerungsmicroprozessor (32)
zu isolieren.
Der Betriebsverstärker (54) der Antriebstransistorprüfschaltung
(28) (oder der Operationsverstärker (80) im Falle der Leistungs
transistorprüfschaltung (30)) weist ein Paar von LM324-Schal
tungen (94) und (96) beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auf.
Die Schaltungen (94) bzw. (96) sind an ihren mit 3 bzw. 5
bezeichneten Eingangsklemmen mit Erde verbunden. Die mit 2 und
6 bezeichneten Eingangsklemmen der Schaltungen (94 bzw. (96)
sind an die entgegengesetzten Enden des Vorschaltwiderstands (86)
über Vorschaltwiderstände (98) bzw. (100) angeschlossen. Die mit
1 bis 7 bezeichneten Ausgangsklemmen der Schaltungen (94) bzw.
(96) sind über Vorschaltwiderstände (102) und (104) mit den mit
(2) und (3) bezeichneten Klemmen einer dritten LM324-Schaltung
(106) verbunden. Die mit 1 bezeichnete Klemme der LM324-
Schaltung (100) ist an eine Ausgangsklemme (108) angeschlossen,
um das Fehlersignal zu liefern.
Wenn die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung als Antriebs
transistorprüfschaltung (28) verwendet wird, treten die ein
übermäßiges Lecken durch die Antriebstransistoren (12) oder einen
ungenügenden Strom an der gemeinsamen Verbindungsstelle (26)
darstellenden Signale beim Einschalten eines der Antriebs
transistoren (12) als Spannungsabfall am Vorschaltwiderstand (86)
auf. Die LM324-Schaltungen (94), (96) und (106) sprechen auf
diesen Zustand an, um ein Fehlersignal an der Ausgangs
klemme (108) zu erzeugen.
Die Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsformen näher
dargestellt und beschrieben. Dadurch sollen die Erfindung und
ihr Schutz jedoch nicht eingeschränkt werden.
Claims (19)
1. Schutzschaltung für eine magnetische Hammerbetätigungseinrich
tung eines Druckers, wobei wenigstens ein normalerweise
ausgeschalteter Transistor im Falle seiner Einschaltung zum
Antrieb einer Federhammerbetätigungseinrichtung (10) ange
schlossen ist, gekennzeichnet durch eine Schaltung (28, 30)
zum Überwachen eines Fehlerzustands des Transistors (12, 24),
wobei die Schaltung (28, 30) eine Einrichtung (50-62, 72-82)
zum Feststellen der Leitfähigkeit des Transistors (12, 24) und
zum Anzeigen des Fehlerzustands aufweist, wenn die Leitfähig
keit des Transistors (12, 24) von einem vorbestimmten Zustand
der Leitfähigkeit abweicht.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (50-62, 72-82) zum Anzeigen des Fehlerzustands
den Fehlerzustand anzeigt, wenn der Transistor (12, 24)
ausgeschaltet ist und gleichzeitig einen Strom oberhalb eines
vorbestimmten Schwellenwerts führt.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucker eine Mehrzahl von Antriebstransistoren (12) zum
Antreiben einer Mehrzahl von Hammerbetätigungseinrichtungen
(11) aufweist und daß der wenigstens eine Transistor ein
Leistungstransistor (24) ist, der für einen schnellen Stroman
stieg in den Antriebstransistoren (12) vorgesehen ist, wenn
diese eingeschaltet werden.
4. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucker eine Mehrzahl von Antriebstransistoren (12)
aufweist, die den wenigstes einen Transistor umfassen,
wobei jeder Antriebstransistor (12) normalerweise ausgeschaltet
ist und im Falle seines Einschaltens zum Antrieb einer ihm
zugeordneten gesonderten Druckbetätigungseinrichtung vorgese
hen ist, und daß die Schaltung (28) zum Feststellen eines
Fehlerzustands an jeden der Mehrzahl von Antriebstransistoren
(12) angeschlossen ist und eine Einrichtung (50-62) zum
Melden der Leitfähigkeit der Mehrzahl von Antriebstransistoren
(12) und zum Anzeigen eines Fehlerzustands enthält, wenn die
Mehrzahl von Antriebstransistoren ausgeschaltet sind und
gleichzeitig wenigstens einer der Antriebstransistoren (12)
leitet.
5. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucker eine Mehrzahl von Hammerbetätigungseinrichtungen
(11) aufweist, die jeweils eine eigene Hammerantriebsspule (14)
aufweisen, daß eine Mehrzahl von Antriebstransistoren (12), zu
denen der wenigstens eine Transistor gehört, jeweils an eine
gesonderte Hammerantriebsspule (14) und an eine gemeinsame
Verbindungsstelle (26) angeschlossen sind, und daß die
Schaltung zum Feststellen einer Fehlerbedingung eine Prüf
schaltung (28) ist, die an die gemeinsame Verbindungsstelle
(26) angeschlossen ist und ein Fehlersignal liefert, wenn
wenigstens einer der Mehrzahl von Antriebstransistoren (12)
fehlerhaft arbeitet.
6. Schutzschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüfschaltung (28) ein Fehlersignal liefert, wenn jeder
Antriebstransistor (12) abgeschaltet ist und ein Strom oberhalb
eines vorbestimmten Schwellenwerts an der gemeinsamen Verbin
dungsstelle (26) fließt.
7. Schutzschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung (32) zum kurzzeitigen Einschalten eines jeden
Antriebstransistors (12) der Reihe nach vorge
sehen ist, und daß die Prüfschaltung (28) ein Fehlersignal
aufgrund des kurzzeitigen Einschaltens eines jeden Antriebs
transistors (12) liefert, wenn an der gemeinsamen Verbindungs
stelle (26) kein Strom von wenigstens einem vorbestimmten
Schwellenwert fließt.
8. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucker eine Mehrzahl von Hammerbetätigungseinrichtungen
(11) mit jeweils einer gesonderten Hammerantriebsspule (14),
eine erste Stromzuführungsklemme (38), eine gemeinsame Klemme
(42), eine gemeinsame Verbindungsstelle (26), eine Diode (21)
zwischen der gemeinsamen Klemme (42) und der gemeinsamen
Verbindungsstelle (26), eine Mehrzahl von Antriebstransistoren
(12), zu denen der wenigstens eine Transistor gehört und die
jeweils mit einer gesonderten Hammerantriebsspule (14) verbun
den sind, um eine Vielzahl von Reihenanordnungen aus einem
Antriebstransitor (12) und einer Hammerantriebsspule (14) zu
bilden, eine Einrichtung zum parallelen Anschließen der
Reihenanordnungen zwischen der ersten Stromzuführungsklemme
(38) und der gemeinsamen Verbindungsstelle (26), und eine
zweite Stromzuführungsklemme (48) aufweist, und daß die
Schaltung zum Fesstellen des Fehlerzustands eine Prüfschal
tung (28) aufweist, wobei eine Einrichtung zum Anschließen
der Prüfschaltung (28) zwischen der zweiten Stromzuführungs
klemme (48) und der gemeinsamen Verbindungsstelle (26)
vorgesehen ist.
9. Schutzschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüfschaltung (28) einen Widerstand (52), der zwischen der
zweiten Stromführungsklemme (48) und der gemeinsamen
Verbindungsstelle (26) angeschlossen ist, und einen Funktions
verstärker (54) aufweist, der parallel zum Widerstand (52)
angeordnet ist.
10. Schutzschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leistungstransistor (24) zwischen der zweiten
Stromzuführungsklemme (48) und der gemeinsamen Verbindungs
stelle (26) parallel zur Prüfschaltung (28) angeschlossen ist.
11. Schutzschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Prüfschaltung (30) zwischen dem Leistungs
transistor (24) und der gemeinsamen Klemme (42) angeschlos
sen ist und den Leistungstransistor (24) überwacht.
12. Schutzschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schalter (50) in Reihe mit einem Widerstand (52)
zwischen der zweiten Stromzuführungsklemme (48) und der
gemeinsamen Verbindungsstelle (26) angeschlossen ist, und
daß eine Einrichtung (32) zum wiederholten kurzzeitigen
Fließen des Schalters (50) zur Überprüfung der Antriebs
transistoren (12) auf Lecken vorgesehen ist, wenn die
Antriebstransistoren (12) ausgeschaltet sind und der Drucker
nicht druckt.
13. Schutzschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schalter (50) in Reihe mit dem Widerstand (52)
zwischen der zweiten Stromzuführungsklemme (48) und der
gemeinsamen Verbindungsstelle (26) angeschlossen ist, und
daß eine Einrichtung (32) zum kurzzeitigen Einschalten eines
jeden Antriebstransistors (12) der Reihe nach und zum
Schließen des Schalters (50) vorgesehen ist, wenn der Drucker
nicht druckt.
14. Schutzschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schalttransitor (50) in Reihe mit dem Widerstand (52)
zwischen der zweiten Stromzuführungsklemme (48) und der
gemeinsamen Verbindungsstelle (26) angeschlossen
ist, und daß ein Microprozessor (32) zum Betätigen des
Schalttransistors vorgesehen ist, der wiederholt den Schalt
transistors (50) kurzzeitig schließt, wenn der Drucker nicht
druckt.
15. Schutzschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Microprozessor (32) auch mit jedem der Antriebstran
sistoren (12) verbunden ist, um der Reihe nach und gleich
zeitig mit dem Schließen des Schalttransistors (50) jeden
Antriebstransistor (12) kurzzeitig einzuschalten, wenn der
Drucker nicht druckt.
16. Anordnung zum Antreiben einer Mehrzahl von Hammerbetäti
gungseinrichtungen (12) in einem Drucker, wobei jede
Hammerbetätigungseinrichtung (11) eine gesonderte Hammeran
triebsspule (14) aufweist und die Anordnung (10) eine
Mehrzahl von Antriebstransistoren (12) aufweist, die jeweils
zum Antrieb einer gesonderten Hammerbetätigungseinrichtung
(11) angeschlossen und mit ihrer Hammerantriebsspule (14)
verbunden sind, und wobei ein normalerweise ausgeschalteter
Leistungstransistor (24) mit den Antriebstransistoren (12)
verbunden ist, um deren schnellen Stromanstieg im Falle der
Einschaltung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Leistungstransistor (24) eine Prüfschaltung (30) ange
schlossen ist, die ein Fehlersignal liefert, wenn der
Leistungstransistor (24) ausgeschaltet ist und Strom oberhalb
eines Schwellenwertes führt.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leistungstransistor (24) an eine Stromzuführung (20)
angeschlossen ist und die Prüfschaltung (30) einen Widerstand
(70) aufweist, der zwischen dem Leistungstransistor (24) und
der Stromzuführung (20) angeordnet ist, wobei ein Funktions
verstärker (80) parallel zum Widerstand (70) angeordnet ist
und das Fehlersignal liefert.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schalter (72) in Reihe mit dem Widerstand (70) vorgesehen
ist, und daß eine Einrichtung (32) zum wiederholten
kurzzeitigen Schließen des Schalters vorgesehen ist, um den
Leistungstransistor (24) bei nichtdruckendem Drucker zu
überprüfen.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter (72) ein Schalttransistor ist und daß als
Einrichtung zum wiederholten kurzzeitigen Schließen des
Schalters (72) ein Microprozessor (32) ist, der mit dem
Schalttransistor (72) verbunden ist.
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