DE3106856A1 - Gleichstrommotor-ansteuerschaltung - Google Patents
Gleichstrommotor-ansteuerschaltungInfo
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Description
7-35, Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo / JAPAN
Gleichstrommotor-Ansteuerschaltung
Die Erfindung betrifft eine Gleichstrommotor-Ansteuerschaltung,
und insbesondere eine Steuerschaltung für einen bürstenlosen Motor, die das Drehmoment des bürstenlosen Motors
linear steuern bzw. regeln kann.
Ein bürstenloser Gleichstrommotor und dessen theoretische Ansteuerschaltung ist wie gemäß Fig. 1 aufgebaut.
Gemäß Fig. 1 sind Statorwicklungen L.,L ,L des Motors mit
ο J
einem Winkelabstand von 120 gegeneinander angeordnet. Weiter ist ein Rotor R, vorgesehen, der aus einem Permanentmagnet
hergestellt XSt-1 und sind Detektorglieder HL,H2 und
H„ vorgesehen, die jeweils beispielsweise aus einer Hall-Effekt-Einrichtung
bestehen. Diese Einrichtungen H^-H-sind
mit einem Winkelabstand von 120 zueinander dem Rotor
R+ gegenüberliegend angeordnet zum Erfassen einer Drehphase
des Rotors R.. Die Ausgangssignale der Detektoreinrichtungen H..-H- werden einer schaltenden Logik-Steuer-
schaltung A1 zugeführt, die das schaltende Steuern von
ausgangsseLtigen Sehalttransistoren Q1-Qg in einem Kreis
bzw. einem Zyklus durchführt.
-i
Daher werden die Wicklungen Ij.-L·^ mit Ansteuerimpulsen
wie gemäß Fig. 2A versorgt und dreht sich der Rotor R+ in
diesem Fall in Vorwärtsrichtung, Zu diesem Zeitpunkt erzeugen die Wicklungen L.-L„ auch elektromotorisch« Gegenspannungen
E.-E,, wie gemäß Fig. 2B. Wenn der Logikpegel
an einem Anschluß T1 der Steuerschaltung A1 geändert wird,
wird der Ansteuerimpuls V0 der Wicklung L„ und der Ansteuerimpuls
V der Wicklung L„ zugeführt, so daß der Motor
sich in Gegenrichtung bzw. rückwärts dreht.
Wenn ein derart aufgebauter Motor zum Durchführen irgendeiner Beschleunigung oder Verlangsamung über einen breiten Drehungs
bereich verwendet wird, beispielsweise von 1000 U/min in Vorwärtsrichtung bis 1000 U/min in Rückwärtsrichtung,oder
wenn der Motor in dem Walzenantriebssystem eines Videobandgerätes (VTR) zur Einstellung bezüglich jeder Bandspannung
oder zum Durchführen der Beschleunigung und der Verlangsamung bei der Bandgeschwindigkeit verwendet wird, muß das
Drehmoment des Motors linear gesteuert bzw. geregelt werden, sowohl während des Bremsbetriebes als auch während des Antriebsbetriebes.
Jedoch kann bei der herkömmlichen Ansteuerschaltung gemäß
Fig. 1 das Drehmoment nicht auf einen, gewünschten bzw. Sollwert geregelt werden. Das heißt, wenn die Transistoren
Qj^Q/: jeweils als Diode aufgefaßt werden, da sie eine
unidirektionale Einrichtung bilden, ergibt sich ein Äquivalentschaltbild während des Antriebsbetriebes wie gemäß
Fig. 3 und ein Äquivalentschaltbild während des Bremsbetriebes
wie gemäß Fig. 4, wobei ein Widerstand R den Wider-
130060/082*
stand irgendeiner Statorwicklung wiedergibt und ein Strom I durch die obige Windung fließt bei einer Versorgungsspaimung
V . Folglich fließt während des Bremsbetriebes (Fig. 4),selbst obwohl V = O,ein Strom I entsprechend dem
Betrag der elektromotorischen Gegenspannung E, wodurch ein Drehmoment entsprechend dem Strom I erzeugt wird, so daß
das Drehmoment nicht auf einen Sollwert geregelt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ansteuerschaltung für
einen Gleichstrommotor, insbesondere einen bürstenlosen Gleichstrommotor, anzugeben, mit der eine Drehmomentenregelung
bei geringem Leistungsverlust möglich ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Variabel-Konstantstromschaltung
in Reihe zu einem bürstenlosen Gleichstrommotor geschaltet und wird das Motordrehmoment einschließlich
des Bremsmomentes durch den Strom bestimmt bzw. dessen Betrag, der durch die Variabel-Konstnntstromschaltung festgelegt
ist.
Weiter ist zur dynamischen Versorgung mit einer geringsten Betriebsvorspannung für die Variabel-Konstantstromschaltung
in Reihe zu den Motorwicklungen vorzugsweise eine Stromversorgungsspannungs-Regelschleife
vorgesehen.
Als Anwendungsfall, für die Erfindung ist eine Regelschaltung
für einen Walzenantriebsmotor für ein Bandgerät und ein Videobandgerät von Bedeutung.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansteuerschaltung für einen herkömmlichen
bürstenlosen Gleichstrommotor,
Fig. 2A,2B Signalverlaufe zur Erläuterung der herkömmlichen
Ansteuerschaltung^
Fig. 3 η.k Äquivalentschaltbilder der obigen Ansteuerschaltung,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer
Gleichstrommotor-Ansteuerschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 6-8 Schaltbilder anderer Ausführungsbeispiele der
Erfindung,
Fig. 9 u.10 Schaltbilder praktischer Ausführungsboispiele der
Erfindung entsprechend den Schaltungen gemäß den Fig. 5 bzw. 7,
Fig. 11 ein Schaltbild eines weiteren praktischen Ausführungsbeispiels
einer Gleichstromraotor-Ansteuerschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 12A,12B Darstellungen der Spannungs/Drehmoment-Charakteris-
12C
tik zur Erläuterung der Schaltung gemäß Fig. 11,
Fig. 13,l4t Schaltbilder zusätzlicher Schaltungen für die Ansteuerschaltung
gemäß Fig. 11.
Die herkömmliche Ansteuerschaltung wurd$ bereits anhand der
Fig. l-'l näher erläutert.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 5 ist zwischen einem Versorgungs-/·■>
anschluß T für Gleichspannung V und Masse bzw. Erde eine
Reihenschaltung aus der Emitter/Kollektor-Strecke eines Transistors Q., ' Dioden D. und D., der Emitter/Kollektor-Strecke
eines Transistors Qj. und einer Variabel-Konstantstromschaltung
A nach Art einer Stromsenke angeschlossen. Weiter sind eine Reihenschaltung aus einem Transistor Q , Dioden D und
2 <a
D und einem Transistor Q_ und eine Reihenschaltung aus einem
Transistor Q , Dioden D und Dg und einem Transistor Qg jeweils
parallel zu der Reihenschaltung aus dem Transistor Q1, den Dioden D und D, und dem Transistor Qr geschaltet. Zusätzlich
sind zwischen den verschiedenen Verbindungspunkten der
Dioden D und D, , D„ und D bzw. D und D,- Statorwicklungen
L -L„ des Motors angeschlossen. Die Variabel-Konstantstrom-
1 J
quelle A wird in ihrem Stromwert über ein Steuersignal ge-
steuert, das von einem Anschluß T^ zugeführt wird»
Gemäß dem obigen Schaltungsaufbau werden Ströme I.-I , die durch
die Wicklungen L1-L fließen, in der Konstantstroraschaltung
A0 sequentiell absorbiert, derart, daß diese Ströme durch die
Konstantstromschaltung A„ gesteuert bzw. geregelt werden können. Folglich kann das Motordrehmoment frei und linear
durch Ändern der Konstantstromschaltung A3 gesteuert werden.
In diesem Fall werden die Dioden D.-Dg zum Schutz der Transistoren
Q-j-Qf: gegen entsprechende Basis/Emitter-Durchbruchs
Spannungen verwendet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 besitzt die Konstantstromquelle
A Stromquellenaufbau und ist an dem stromführenden Ende der Motorwicklungen L.-L„ angeschlossen.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 7 sind die Transistoren Q/.-Qg
vorgespannt, derart, daß sie im Α-Betrieb arbeiten und dienen diese sowohl als Schalteinrichtung als auch als Konstantstromquelle
A„. Die Steuerschaltung A1 wirkt nämlich zum
Steuern des Einschalt- und Ausschaltbetriebes (Durchschalten bzw. Sperren) der Transistoren Q1I-Q1O* Weiter wird der Motorstrom I mittels eines Widerstands R_ erfaßt und wird ein
η 0
Erfassungsausgangssignal einem Vergleicher A„ zugeführt,
in dem es mit dem Steuersignal vom Anschluß T verglichen wird. Dann wird ein Vergleichsausgangssignal vom Vergleicher
A über die Transistoren Q11-Q1O den Transistoren Q^-Qg
derart zugeführt, daß die Transistoren Q^-Qg als Konstantstromschaltung
A0 arbeiten können. .
130Ü5Ö/0S24
Daher können bei diesem Ausführungebeispiel, da die Transistoren
Q4-Q/- sowohl als Schalteinrichtung, als auch als Konstantstromschaltung
arbeiten, die Kosten für die Gesamtschal tung verringert werden. Weiter arbeitet jeder der
Transistoren Qr-Q/- als Konstant stromquelle lediglich während
einem Drittel der Zeitperiode, so daß jeder Transistor wenig Wärme erzeugt, was bezüglich der Wärmestrahlung
vorteilhaft ist.
Bei dem Ausführungebeispiel gemäß Fig. 8 sind die Transistoren Q--Q„ in ähnlicher Weise angeschlossen wie die Traxisistoren.
Q^-Qf- gemäß Fig. 7% weshalb »ie sowohl als Konstantstromschaltung
als auch als Schalteinrichtung arbeiten.
Fig. 9 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel entsprechend der Schaltung gemäß Fig. 5· Bei dieser Schaltung sind die
Transistoren Q1-Qg jeweils in Darlington-Schaltung angeschlossen
und ist die Konstantstromschaltung Aq durch einen
Operationsverstärker AQ,einen Ausgangstransistor Q0 und
einen Stromerfassungswiderstand RQ gebildet. Folglich
wird, wenn die Steuerspannung am Anschluß T geändert wird,
der KollQktorstrom des Transietore QQ geändert zum freien
Steuern des Motordrehmomentes abhängig von der Steuerspannung.
Die Transistoren Q--Qq und Q. ,--Q1- sind Schalt-Puffertransistoren,
die jeweils von der Emitterseite gesteuert werden»
Fig. 10 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel entsprechend
der Schaltung gemäß Fig. 7· Bei dieser Schaltung ist der Vergleicher A„ durch einen Operationsverstärker A„ und einesi
Stromerfassungswiderstand R_ gebildet.
130050/0624
Fig. 11 zeigt ein weiteres praktisches Ausführungsbeispiel,
das für einen Walzenantriebsmotor eines Videobandgerätes (VTR) in besonderer Weise ausgebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 11 wird aucTi eine dynamische
Steuerung der Versorgungsspannung des Motors durchgeführt. Da nämlich die Konstantstromschaltung A0, die in Reihe zum
Gleichstrommotor geschaltet ist, so angeordnet ist, daß die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors zum Erzeugen
eines KonstantStroms verwendet wird, erreicht zumindest
ein Spannungsabfall der Kollektor/Emitter-Spannung VCE
einen Leistungsverlust um einen Betrag entsprechend dem
\^< Produkt der abgefallenen Spannung VCE und des Motorstroms.
Zum Festlegen des obigen Leisttmgsverlustes auf einen Minimalwert
verwendet die Schaltung gemäß Fig. il eine zusätzliche Schaltung, wie sie in den Fig. 13 und Ik dargestellt
ist.
Gemäß Fig. 13 ist ein Operationsverstärker A_ vorgesehen
und wird eine Bezugsspannung V diesem Operationsverstärker
A7 an dessen nichtinvertierende m Eingang von einer Spannungsquelle V zugeführt. Der Motor M und die Konstantstromschaltung
A0 sind in Reihe zwischen dem Ausgang des Operations-Verstärkers
A_ und Masse bzw. Erde angeschlossen, und der
Verbindungspunkt zwischen dem Motor M und der Konstantstromve
schaltung A2 ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
Ay verbunden.
Bei dieser Anordnung wird ein durch den Motor M fließender
Strom mittels der Konstantstromschaltung A2 bestimmt, weshalb
das Drehmoment des Motors M durch die Steuerspannung von dem Anschluß T1 frei gesteuert werden kann. In diesem
Fall wird der Spannungsabfall VCE über der Konstantstromschaltung
A0 mit der Bezugsspannung V in dem Operationsu
* r
verstärker A verglichen und wird das Vergleichsausgangs-
130Ö5O/Q624
signal V, davon dem Motor M derart zugeführt, daß Vc_ = V
erhalten wird. Polglich kann, wenn die Bezugsspannung Vr
auf den Minimalwert gehalten werden kann, der für den Betrieb eines Konstantstromtransistors erforderlich ist, .
der Spannungsabfall V^p klein gemacht werden bei in normalem
Betriebszustand gehaltenem Konstantstromtransistor. Als
Ergebnis ermöglicht es das Hinzufügen der erwähnten Schaltung, daß das Drehmoment des Gleichstrommotors froi regelbar
ist und auch dessen Leistungsverlust verringert wird.
Bei dem Ausführungebeispiel gemäß Fig. lk ist ein Addierer
A, zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers A_ und dem Motor M vorgesehen und wird die Steuerspannung vom Anschluß
T., über einen Widerstand R dem Addierer A, zuge-1
m α
führt. Der Wert des Widerstands R wird gleich dem Gleichstromwiderstand
des Motors M gemacht. Folglich wird in diesem Fall der Gleichstromwiderstand des Motors M durch den Widerstand
R kompensiert, derart, daß die Steuerspannung vom Anschluß T in weitem Mai
steuern bzw. regeln kann.
steuern bzw. regeln kann.
Anschluß T in weitem Maße das Drehmoment des Motors M
Zum Durchführen des obigen Betriebes bei der Schaltung gemäß Fig. 11 ist der Operationsverstärker A_ vorgesehen und wird
eine Regelschleife über die Dioden D 7»Dg und Dn gebildet.
Die Betriebsspannungen der Transistoren Q^-Qg werden nämlich
zum Operationsverstärker A„ zurückgeführt,und die erforderliche
Minimalspannung wird der Motorschaltung zugeführt.
Die Schaltung gemäß Fig. 11 ist weiter mit einem Vergleicher
Ag, einem Operationsverstärker A^ und einer Schalteinrichtung
A_ für dessen Zweirichtungs-Steuerung versehen. Das heißt, der Anschluß T^ wird mit einer Steuerspannung versorgt,
die in der Polarität und dem Pegel entsprechend dem erforderlichen Moment geändert wird, wie das in Fig. 12A durch eine
Vollinie dargestellt ist, wobei diese Steuerspannung dem Operationsverstärker A· zum Erzeugen einer Steuerspannung
zugeführt wird, die in komplementärer Weise zur ursprünglichen Steuerspannung geändert wird, wie das in Fig. 12A
durch eine Strichlinie dargestellt ist. Diese Steuerspannungen werden der Schalteinrichtung A_ zugeführt. Die
SteuerSpannung vom Anschluß T_ wird auch dem Vergleicher Ag
zugeführt, in dem sie in ein Signal umgesetzt wird, das im Pegel abhängig von der Richtung des Drehmomentes wie
gemäß Fig. 12B geändert wird, wobei dieses Signal der Schalteinrichtung A_ als dessen Steuersignal zugeführt wird, so
daß eine Gleichspannung mit einem Pegel entsprechend dem Absolutwert des Drehmoments, wie gemäß Fig. 12C,von der
Schalteinrichtung A_ abgeleitet wird. Diese Gleichspannung wird dem Operationsverstärker A^ zur Motordrehmomentsteuerung
zugeführt.
Die Ausgangsspannung des Vergleichers Az- wird auch dem
Anschluß T1 als Signal zum Steuern bzw. Einstellen der
Richtung des Drehmomentes bzw. der Drehung zugeführt.
Weiter führt der Operationsverstärker A_ die Steuerung der
Motor-Antriebsspannung durch, wie das in Fig. 12 dargestellt ist, um so eine Motordrehmoment-Ansteuerschaltung
hohen Wirkungsgrades zu erreichen.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
Patentanwalt
ί.
Leerseite
Claims (1)
- Dipl.-Ing. H. MITSCHERUCH D-8000 MÖNCHENDipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdoffstraßelODr. r.r. not. W. KÖRBER *» (089> *296684Dipl.-! ng. J, SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE24. Februar 1981SONY CORPORATION7-35, Kitashinagawa 6-chomeShinagawa-kuTokyo / JAPANAnsprüche:f1.)Gleichstrommotor-Ansteuerschaltung zum Steuern des Drehmomentes eines Gleichstrommotors, mitA) einom ersten Versorgungsanschluß,B) einom zweiten Versorgungsanschluß undC) zwischen dem ersten Versorgungsanschluß und dem zweiten Versorgungsanschluß angeschlossenen Motorwicklungen,_ die mit einer Antriebsleistung versorgt sind,gekennzeichnet durchü) eine Variabel-Konstantstromschaltung (A„ ) zwischen den Motorwicklungen (L.-L-) und einem der Versorgungsanschlüsse zum Steuern des Drehmomentes des Gleichstrommotors abhängig von einem der Variabel-Konstantstromschaltung (A2 ) zugeführten Steuersignal.2» Gleichstrommotor-Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchE) eine Erfassungsschaltung (Rq^' die mit der Variabel-Konstant stromschal tung (Ap ) verbunden ist zum Erfassen von Spannungsabfällen über die Konstantstromschaltung (A0 ) undF) eine Versorgungs-Steuerschaltung (AQ), die mit der Erfassungsschaltung (Rq) verbunden ist zum Einstellen der Versorgungsspannung zwischen erstem und zweitem Versorgungsanschluß auf einen vorgegebenen Wert.3· Gleichstrommotor-Ansteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Gleichstrommotor ein bürstenloser Motor ist, der mehrere Wicklungen (L1-L-) und Lagedetektoren (H.-H) aufweist, und daß mehrere Sätze von Schalteinrichtungen (Q1-Q in Zuordnung zu den Wicklungen (L^,L„) und abhängig von Ausgangssignalen von den Lagedetektoren (H1-H ) vorgesehen sind zum Ansteuern des Gleichstrommotor!? in Vorwärts und Rückwärtsrichtung.k. Gleichstrommotor-Ansteuerschaltung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet,daß jeder der mehreren Sätze der Schalt einrichtungen (Q1-Q/ ein Paar von reihengeschalteten Schaltgliedern aufweist, und daß die Motorwicklungen (L1-L,) jeweils mJt einem Verbindungspunkt der reihengeschalteten Schaltgli eder verbunden sind.5. Gleichstrommotor-Ansteuerschaltung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,daß eines der Schaltglieder in dem Satz der Scl·alteinrichtungen vorgespannt ist zur Arbeit als Variabel-Konstantstromschaltung .6. Gleichstrommotor-Ansteuerschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durchE) eine Erfassungsschaltung, die mit dem Verbindungspunkt verbunden ist zum Erfassen von Spannungsabfällen über130050/0624einem der Schaltglieder undF) eine Versorgungs-Steuerschaltung (A_), die mit der Erfaβsungβschaltung verbunden ist zum Binstelü en der Versorgungsspannung zwischen erstem und zweiten Versorgungsanschluß auf einen vorgegebenen Wert.
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